DE2057738A1 - Modifizierte AEthylenmischpolymerisate - Google Patents

Modifizierte AEthylenmischpolymerisate

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DE2057738A1 DE19702057738 DE2057738A DE2057738A1 DE 2057738 A1 DE2057738 A1 DE 2057738A1 DE 19702057738 DE19702057738 DE 19702057738 DE 2057738 A DE2057738 A DE 2057738A DE 2057738 A1 DE2057738 A1 DE 2057738A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08K5/20Carboxylic acid amides

Description

PATENTANWÄLTE ^UO //38
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHBiMER STRASSE S9
Case C-7914-G
UNION CARBIDE CORPORATION
270 Park Avenue
New York, N.Y. 10017/USA
Modifizierte Äthvlenmischpolvmerisate.
Diese Erfindung bezieht sich auf Äthylen-Mischpolymerisate (Interpolymerisate), insbesondere auf die Verbesserung der Gleit- und Antiblockeigenschaften (d.h. unerwünschtes Kleben verhindernde Eigenschaften) dieser Mischpolymerisate. Diese Erfindung befaßt sich speziell mit Carboxylgruppen enthaltenden Äthylen-Mischpolymerisaten, ihren ionomeren Alkali-, Brdalkali- oder Zink-Salzen und Äthylen-Vinylazetat-Mischpolymerisaten (Interpolymerisate).
Die angeführten Äthylen-Mischpolymerisate können zu Filmen verarbeitet werden, die ausgezeichnete physikalische Eigenschaften besitzen. Die Ausnutzung ihrer vollen kommerziellen Möglichkeit ist allerdings durch ihre geringen Gleit- und Antiblockeigenschaften gehemmt worden. Obgleich in der Vergangenheit viele Materiale verwendet wurden, um die Gleiteigenschaften verschiedener Polymerisatfilme- (Polymerisatfolien) zu verbessern, haben sie oft keine Verbesserung der Antiblockeigenschaften bewirkt. Dies erfordert die Zugabe eines zweiten Zusatzes, der aber unerwünscht ist, da das Verarbei-
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tungsverfahren kompliziert ^ird, außerdem können andere Filmeigenschaften, wie z.B. Schleier, Glanz, Geruch, Geschmack und Griff, ungünstig beeinflußt werden und auch Uberzugsschwierigkeiten auftreten, wenn Strangpreßvorrichtungen verwendet werden.
Es ist nun gefunden worden, daß sowohl Gleit- als auch Antiblockeigenschaften der Äthylen-Mischpolymerisate dieser Erfindung verbessert werden können, indem diesen etwa 0,02 bis 1,0 Gew.% - bezogen auf das Gewicht der gesamten Polymerisatzusammensetzung - einer araphipethischen Verbindung mit der Formel:
Il
worin R,. einen mono-olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit etwa 20-24 Kohlenstoffatomen und R„ eine gesättigte Alkylgruppe mit etwa 14-26 Kohlenstoffatomen bedeutet, und etwa 0,01 bis 2 Gew.% - bezogen auf das Gewicht der gesamten Polymerisatzusammensetzung - an synthetischem amorphem Siliziumoxyd mit einer Oberfläche von etwa 175-400 m /g, einer Porengröße von etwa 80-250 ä und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,5-8,0 Mikron einverleibt werden.
Der Ausdruck "Äthylenmischpolymerisate", wie er in der Beschreibung dieser Erfindung gebraucht wird, schließt folgende Carboxylgruppen enthaltende Mischpolymerisate ein: Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisate oder Äthylen-Methacrylsäure-Mischpolymerisate, anorganische Salze von Äthylen-Acryl- oder-Methacrylsäure-Mischpolymerisate und Äthylen-Vinylacetat-Miscbpolymerisate.
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Die Äthylen-Acrylsäure- oder-Methacrylsäure-Mischpolymerisate können etwa 2-25 Gew.% an Acryl- oder Methacrylsäure darin mischpolymerisiert enthalten, wobei etwa 3-20 %, etwa 7-18 und etwa 8-11 % bevorzugte Mengenbereiche darstellen.
Der Schmelzindex (nach dem Verfahren bestimmt, das in ASTM D-1238-65T beschrieben wird) kann so niedrig wie etwa 0,01 dg/min, oder so hoch wie etwa 350 dg/min, sein. Bevorzugte Bereiche sind etwa 5-250 dg/min., etwa 12-125 dg/min, und etwa 5-50 dg/min.
Bei den anorganischen Salzen dieser Carboxylgruppen enthaltenden Mischpolymerisate sind etwa 10-100 Gew.% der Acrylsäure- oder Methacrylsäureanteile zu Acrylatsalzen umgewandelt bzw. neutralisiert worden, die Alkali-, Erdalkali- oder Zink-Kationen enthalten. Beispiele für Alkalimetall-Mischpolymerisatsalze sind jene, die Na , K oder Li Kationen enthalten. Beispiele für Erdalkali-Mischpolymerisatsalze sind ^ene, die Ca+, Ba+, Sr++ und ähnliche Kationen enthalten.
Diese Mischpolymerisatsalze können durch Reaktion von Äthylen-Acrylsäure oder-Methacrylsäure-Mischpolymerisate mit Metallsalzen, wie Carbonate oder Bicarbonate ; Metallbasen, wie Hydroxyde oder Alkoxyde; Metallalkylresten, wie Äthylnatrium oder Butyllithium; Metallarylen, wie Phenyllithium oder Naphthalinkalium; Hydriden von Natrium oder Kalium; Oxyden, wie Natriumperoxyd, Bariumperoxyd oder Zinkoxyd; oder im Fall von Alkalisalzen sogar mit freien Alkalimetallen selbst hergestellt werden.
Die Äthylenacrylsäure-Mischpolymerisate, die erfindungsgemäß verwendet werden, können durch willkürliche Mischpolymeri sation (Interpolymerisation) auf der Grundlage freier Radikale hergestellt werden, und zwar von Äthylen mit Acryl- oder Methacrylsäure, wobei bekannte Herstellungsverfahren, die die Massenpolymerisation, die Polymerisation in Lösung, wässriger Suspension, nicht-wässriger Dispersion und Emulsion in an-
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satzweisen oder kontinuierlichen Verfahren einschließen, angewendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisate können etwa 0,5 - 20 Gew.% an darin mischpolymerisiertem Vinylacetat, vorzugsweise etwa 4 - 18 %, enthalten. Ihr Schmelz index kann im Bereich von etwa 0,06 - 20 dg/min liegen, wenn auch Werte zwischen etwa 0,2-4 dg/min bevorzugt werden. Die se Mischpolymerisate sind im Handel erhältlich, und die Verfahren, sie herzustellen, sind gut bekannt.
Zu den bevorzugten amphipatischen Verbindungen, die durch die obige Formel dargestellt werden, zählen:Behenylerukamid, Arachidylerukamid, Stearylerukamid, Palmitylerukamid und dergl. Vorzugsweise wird erfindungsgemäß als/verbindung das Stearylerukamid verwendet. Andere Verbindungen, die verwendet werden können, sind z.B. Palmitylgadolamid, Palmitylcetolamid, PaI-mitylnervonamid, Stearylcetolamid, Stearylnervonamid, Arachidylgadolamid, Arachidylcetolamid, Arachidylnervonamid, Lignocerylgadolamid, Lignocerylcetolamid, Lignocerylnervonamid, Cerotylgadolamid, Cerotylcetölamid, Cerotylnervonamid, Behenylgadolamid, Behenylcetolamid, Behenylnervonamid und Stearylgadolamid.
Der Ausdruck "amphipatisch", wie er auch in "Introduction to Colloid Chemistry" von K.J. Mysels (Interscience Publishing Co. N.Y.C. 1959) auf den Seiten 180/1 beschrieben wird, wird hier für eine polare Verbindung benutzt, die sowohl hydrophil als auch lyophil ist.
Es können zwar erfindungsgemäß etwa 0,02 - 1,0 Gew.$ der amphipatischen Verbindung,be zogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, verwendet werden, es wird Jedoch vorgezogen, etwa 0,1 - 10 % oder sogar etwa 0,1 - 0,5 % zu verwenden. Die optimale Menge an amphipatischer Verbindung schwankt mit dem speziellen Äthylenmischpolymerisat und ist natürlich die kleinste Menge, die gewünschten Gleit- und Antiblockeigenschaften
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vermittelt. Diese Grenzwerte gewinnen durch die Tatsache an entscheidender Bedeutung, daß sich die Wahrscheinlichkeit ausgedehnter Oberflächenkristallisation des Zusatzes vermehrt, wenn die Konzentration an vorhandener amphipatischer Verbindung zunimmt, was wiederum einen unerwünschten Schleier hervorruft, der sich dann in Filmen entwickelt, die aus die-· ser Zusammensetzung hergestellt worden sind. Die geringste Menge der amphipatischen Zusammensetzung, die verwendet werden kann, variiert mit der Zunahme von Comonomeren, die in den eründungsgemäßen Mischpolymerisaten mit Äthylen mischpolymerisiert vorliegen.
Die Menge an synthetischem amorphem Siliziumoxyd, die verwendet wird, kann von etwa 0,01 - 2,0 Gew.% der Gesamtzusammensetzung variieren, beträgt aber vorzugsweise etwa 0,05 - 0,5 Gew.%. Das Siliziumoxyd, das erfindungsgemäß mit den oben beschriebenen amphipatischen Verbindungen verwendet werden kann, um die verbesserten Gleit- und Antiblockeigenschaften zu erzielen, ist von entscheidender Bedeutung"und sollte synthetisches, amorphes Siliziumoxyd (wenigstens 99,0 % SiO0) mit diskreten Teilchen einer Oberfläche von etwa 175 - 400 m /g, einer Porengröße von etwa 80 - 250 S und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,5-8 Mikron sein. Die natürlich vorkommenden Kieselerden, einschließlich die kristallinen Formen Quarz , Tridymit und Cristobalit, und ebenso die amorphen Formen können nicht verwendet v/erden. Die leicht erhältliche Diatomeenerde ist ebenso unwirksam, wie es anhand von Vergleichsproben im Vergleich zu den folgenden Beispielen ersichtlich ist. Diese Daten zeigen, daß diese Form von Siliziumoxyd Ergebnisse hervorbringt, die mit den meisten Arten von Siliziumoxyd, wie sie unter der allgemeinen Bezeichnung "Füllmittel" für außerordentlich viele Zwecke verwendet werden , unerreichbar sind. Das erfindungsgemäß verwendete synthetische i amorphe Siliziumoxyd kann durch Hydrolyse von Silizium-Verbindungen, z.B. Siliziumtetrachlorid, wie es auf Sr692 f von "Inorganic Chemistry" (T. Moeller, John Wiley & Sons, Inc., N.y.C. 1952) beschrieben wird, hergestellt werden. Geeignete
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Siliziumoxydarten sind im Handel erhältlich, wie z.B. von Davison Chemical Division (W.R. Grace & Co) unter dem Handdelsnamen Syloid.
Die amphipatisehen Verbindungen und Zusätze können den Polymerisaten dieser Erfindung durch Mischverfahren, die auf dem Polymerisatgebiet gut bekannt sind, einverleibt werden. So können z.B. ein trockenes Vermischen, ein Strangpressen der Schmelze oder eine Banbury-Vorrichtung verwendet werden. Bei einer bevorzugten Methode wird das Polymerisat mit einer amphipatischen Verbindung in einer plastifizierende Strangpresse extrudiert und anschließend einer filmerzeugenden Strangpresse zugeführt. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind besonders bei der Herstellung von geblasenen Filmen und zweiachsig orientiertem Film verwendbar, aber sie sind auch a ^ die Herstellung von Filmen, die durch andere Verfahren« wie z.B. Flachstrangpressen oder Gießen unter Anwendung von Lösungsmitteln, hergestellt werden, anpassungsfähig.
Im Handel erhältliche Vorrichtungen, de für die Herstellung polymerer Filme geeignet sind, können auch für die Herstellung von Filmen aus den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen angewendet werden.
Die Gleiteigenschaften wurden durch den Koeffizienten der Reibungstestverfahren, wie sie in ASTM D-1894-63 beschrieben sind, bestimmt. Die angegebenen Werte sind Krafteinheiten, die zu einem bestimmten Zeitintervall nach der Herstellung der Filme bestimmt wurden. Die für jeden Film angegebenen Werte sind die Reibungskoeffizienten, die man von der Außenseite Jedes Filmes erhält, da die Filme durch schlauchartiges Strangpressen, bei dem der Film in schlauchartiger Form anfällt, Aufrollen in zusammengefalteter Form und Aufschneiden in flache Lagen vor dem Testen, hergestellt wurde.
Die Hafteigenschaften wurden entsprechend dem Verfahren, das
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in der US-Pateritschrift 3 028 355 (Spalte 3, Zeile 50-69) beschrieben wurde, bestimmt.
Es ist einem Fachmann verständlich, daß nicht alle Eigenschaften jedes Materials aus der Klasse der erfindungsgemäß behandelten Äthylenmischpolymerisate in gleichem Maße verbessert werden. So zeigen z.B. die anorganischen Salze der Carboxylgruppen enthaltenden Äthylenmischpolymerisate zufriedenstellende Gleit- und Anitblockeigenschaften, wenn sie mit der amphipatischen Verbindung allein vermischt werden. Es wird aber eine weitere Verbesserung sowohl der GIeiteigenschaften, als auch der Antiblockeigenschaften erzielt, wenn das erfindungsgemäß verwendete Siliziumoxyd in Verbindung mit einer dieser amphipatischen Verbindungen verwendet wird. Obwohl ein Film mit einem Reibungskoeffizienten zwischen etwa 0,1 und 0,3 für ein Handelsprodukt zufriedenstellend ist, ist es offensichtlich um so besserte niedriger dieser Wert ist. Es ist auch wünschenswert, daß der niedrigste Reibungskoeffizient, der möglich 1st, in der kürzest möglichen Zeit erzielt wird. Die Mischung aus synthetischem, amorphen Siliziumoxyd und amphipatischer Verbindung, die hier verwendet wird, ist auch in äußerst wirksamer und einmaliger Weise wirksam, um dieses Ziel zu erreichen. Ohne, daß hier eine bestimmte theoretische Erklärung als verbindlich angegeben werden soll, wird angenommen, daß dieses synthetische, amorphe Siliziumoxyd aufgrund seiner Oberfläche und seiner Teilchengröße zufällig solche physikalischen Dimensionen aufweist, die dazu führen, daß die amphipatische Verbindung die Äthylenmischpolymerisationsoberfläche wesentlich schneller als durch Diffusion erreichen kann. Es wird postuliert, daß diese Wirkung von Siliziumoxyd auf der Schaffung von Kanälen mit einer geometrischen Form und Struktur beruht, die der Gestalt und Morphologie der amphipatischen Verbindungen entsprechen und so die Wanderung der letzteren erleichtert. Diese Interpretation trägt der strengen Spezifität der physikalischen Erfordernisse des erfindungsgemäßen verv ndeten Siliziumoxyds Rechnung. Ungeachtet
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der Tatsache, daß amorphe Siliziumoxyde in der Vergangenheit als Gleitzusätze benutzt wurden, hat das erfindungsgemäß verwendete synthetische; amorphe Siliziumoxyd höchstens einen unbedeutenden Effekt auf die Verbesserung der Gleiteigenschaften der oben beschriebenen Äthylenmischpolymerisate, wenn es allein benutzt werden. Daher ist die Wirkung, die durch die Kombination der hier definierten amphipatischen Verbindungen und dieser Form von Siliziumoxyd in Bezug auf die Gleiteigenschaften der Äthylenmischpolymerisate erzielt wird, eine echte synergetische Wirkung.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in welchen sich - wenn nicht anders angegeben - Teile und Prοζentangaben auf das Gewicht beziehen, näher erläutert. -
Beispiel I
Grundansätze der Harzzusammensetzung werden bereitet und mit verschiedenen Mengen an Zusätzen versehen. Der Grundansatz zur Herstellung einer Testzusammensetzung für einen Äthylen-Acrylsaure-Mischpolymerisatfilm, der 0.2$ sowohl von der amphipatisehen Verbindung als auch von dem Siliziumoxyd als Zusätze enthält, wurde wie folgt angefertigt: Ein Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat, das 13 Gew-$ an darin mischpolymerisierter Acrylsäure enthält und einen Schmelzindex von 5dg/min besitzt (395.2 g.), wurde auf zwei mit Dampf erhitzten Mischwalzen (76 χ 152 mm> unter Anwendung einer Vorderwalzentemperatur von 104° C und einer Hinterwalzentemperatur von 65° 0 fließbar gemacht. Nachdem das Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat vollständig fließbar war, wurden 2.4 g. Stearylerukamid und 2.4 g. eines synthetischen,amorphen Siliziumoxyds mit einer Porengröße von etwa 8o - 25o S. ( wenigstens 99.0$ SiO2 ), einer Oberfläche von etwa 175 - 4oo m /g und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0.5 - 8.0 Mikron mit dem Äthylenmischpolymerisat in der Mühle vermischt.. Nach Beendigung der Vermischung wurde die Mischung aus Mischpolymerisat und Zusatz entnommen, abgekühlt und gekörnt, wobei eine Harzform erhalten wurde, die zum Strangpressen der Schmelze geeignet war. Die Mischung aus Mischpolymerisat und Zusatz wurde in dieser Form belassen bis unmittelbar vor dem Strangpressen zu einem Film 400 g. der oben beschriebenen Grundmischung, die 0.6 Gew # von jedem Zusatz ( Stearylerukamid bzw. Siliziumoxyd )i enthielt, mit 800 g. von demselben Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat, wie es oben beschrieben ist, vermischt wurden, wobei, eine Mischung aus Mischpolymerisat und Zusatz, die 0.2 Gew % von jedem Zusatz enthielt, erhalten wurde. Diese Mischung wurde sofort in einer kleinen Blasfilmvorrichtung unter Verwendung einer Strangpresse ( National Rubber Machine Corporation Extruder, 25,4 mm > mit einer Homogenisierschnecke ("metering screw");, wie sie gewöhnlich für Harze von Polyäthylen typ verwendet wird, und einer rohrförmigen Strangpressform ( ßgan-Iyp, 0,56 mm Öffnung ) zu einem Film verarbeitet. Die Verfahrens-
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bedingungen, die für das Strangpressen des Films benutzt wuru ., sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Laufbüohsentemperatür ' 1 121° C
11 2 163° C
Sin&atastücktamperatTir 163° C
Formtemperatur 177° C
Schneokengeschwindigkeit 32 Umdrehungen pro
Eopfdruck 70 kg/cm
Abziehgeschwindigkeit 5 cm/sec
Breite über die Flachseite 15,9 ora
Filmdicke 0,0317 mm
Schneckenkiihlung keine
Luftringkühlung der Blase mittel
Die Antiblock- und Gleiteigenschaften des Blasfilms aus dem Äthyl en-Acrylsäure-IIir.chpolymerieat, das 13$ Acrylsäure enthielt, wurden untersucht, indem Syloid 85 als synthetisches>amorphes Siliziumoxyd, N-Stearylerukamid als amphipatischer Zusatz verwendet und derartige Filme Vergleichsfilmen gegenübergestellt wurden, die auf dieselbe Art aus Zusammensetzungen, denen eine oder beide Zusätze fehlten, hergestellt worden waren. Die dabei erhaltenen Daten sind in Tabelle II dargelegt.
Tabelle II
Vergleich der GIeit- Ca y und Antiblockeigenschaften von Blasfilmen ätz oxyd- (b) (o) kraft
(a) Zu sat?. Reibungs- Haft in g.
Beispiel Polymerisat Ca) 0.2 (β). koeffi 58
(a> Amphipati- Silizium keinen zient >25O
(a) scher Zus; 0.2 (βί- 0.33 >25O
1 fo Ο.2 (f) 0.89 >25O
Vergleich Λ 0.2 (d) 0.2 (f). 0.70 110
Il B 0.2 1.03
Il G keinen 0.89
Il D keinen
0.2
(a) Der Blasfilm aus Ä'thylen-Aorylsäure-Misohpolyraerisat ent-
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- 11 hielt 13 Gew # an Acrylsäure, sein Schmelzindex war 5 dg./min.
(b) Der Reibungskoeffizient wurde Außenoberfläche an Außenoberfläche ("outside - outside surfaces")· des zusammengedrückten stranggepreßten Schlauches nach 24 Stunden gemessen.
(c) Gemessen: Außenoberfläche an Außenoberfläche des plattgedrückten stranggepreßten Schlauches, der 24 Stunden lang bei 50° G und 0,014 kg/cm gealtert worden war.
(d> N-Stearylerukamid
(e) Syloid 85 ( Handelsname der Davison Chemical Go. für ein synthetisches.amorphes Siliziuraoxyd mit einer Oberfläche von etwa 250 m /g. und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4 Mikron, wobei 80$ kleiner als 7 Mikron sind)
(f) Superfloss ( Handelsname von John Manville Go. für Diatomeenerde)·
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat mit 4 Gew % an darin mischpolymerisierter Acrylsäure und einem Schmelzindex von 2 dg./min. verwendet wurde. Antiblock- und Gleiteigenschaften des Blasfilras wurden bestimmt und mit Filmen verglichen, die auf dieselbe Art aus Zusammensetzungen, denen entweder die amphipatische Zusammensetzung oder das synthetische, amorphe Siliziumoxyd oder beides" fehlte, hergestellt-worden waren.
Diese Daten sind in Tabelle III aufgezeichnet.
Tabelle III Vergleich der Gleit- und Antiblockeigenschaften von Blasfilmen
Beispiel Polymerisat amphipati- Silizium- Reibungs- Haftscher Zu- oxyd-Zu- koeffizient kraft satz satz in g.
2 E ω 0.1 (d) 0. 1 (o) 0. 25 10
Vergleich P 0.1 (d) 0. 1 (f) 0. 52 33
Vergleich (g) keinen 0. 1 (e) 0. 56 56
(b) Der Reibungskoeffizient wurde Außenoberfläche an Außenober fläche ("outside - outside surfaces") des zusammengedrückten stranggepreßten Schlauches nach 24 Stunden gemessen. (c)) Gemessen: Außenoberfläche an Außenoberfläche dee plattge-
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drückten stranggepreßten Schlauches, der 24 Stunden laxip bei 50 C und 0,014 kg/om gealtert worden war.
N-Stearylerukamid
(e) Syloid 85
(f)1 Superfloss
(g) Blasfilm aus Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat, das A-% Acrylsäure enthält und einen Schmelzindex von 2 dg/min, hat.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt,wobei jedoch 345» der Acrylsäureanteile des Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerieats ,zuerst mit Katriumhydroxyd neutralisiert wurden, um ein Mischpolymerisat-Natrium-Salz bzw. ionomeres Mischpolymerisat herzustellen,und die entstandene Mischung zu einem zweiachsig orientierten Film anstatt einem Blasfilm verarbeitet wurde. Vorrichtungen, die für die Herstellung zweiachsig orientierter Filme geeignet sind, eind gut bekannt, und die zweiachsige Streckung des hergestellten Schlauches kann durch komprimierte Gase, zylinderförmige ("tubular") Orientierung oder Streckung des flachen Films unter Verwendung von Spannrahmen erreicht werden. Die Mischpolymarisatsalzfilme, die man bei der Darstellung dieser Erfindung verwendete, wurden durch eine zylinderförmige Orientierung oder das "Double bubble"-Verfahren erzeugt. Der zunächst beim Strangpressen der Schmelze aus der Strangpreßform erhaltene Schlauch wurde durch Einleitung von Luft aufgeblasen, abgekühlt, zusammenfallen gelassen und dann wieder aufgeblasen und eine getrennte Blase gebildet. Der Schlauch wurde dann durch eine Heizungszone befördert, um den Film auf seine Ziehtemperatur von 80 90° C, die aber niedriger als der Krietallschmelzpunkt des Hischpolymerisatsalzes, d.h. 100° G, sein soll, zu bringen. Die Gleiteigenschaften des zweiachsig orientierten Filmes im Vergleich zu Vergleichsproben sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV
Vergleich der Gleiteigenschaften des zweiachsig orientierten Films ,^v
Beispiel Polymerisat Amphipaticcher Silizium- Reibungskoeffi-
Zusatz oxyd- zient
^ Zusatz %
3 (f) 0.3 (c) 0.03 (d) 0.31
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Tabelle 17 Ports Cf) 0.3 (c)
Vergleich G (f) 0.5 Cc) 0.05 (e) 0.82
Vergleich H Cf) keinen keinen >2.0
Vergleich I keinen >2.0
(b) Der Reibungskoeffizient wurde Außenoberflache an Außenoberfläche C"outside - outside surfaces") des zusammengedrückten stranggepreßten Schlauches nach 24 Stunden gemessen. Cc)' K-Stearylerukamid
W- Syloid 85
(e> Superfloss
Cf) Zweiachsig orientierter Film des Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisats, das 13$ Acrylsäure enthält und einen Schnielzindex von 5 dg./min. aufweist, 34% sind in das Natriumsalz umgewandelt.
Beispiel 4
Beispiel 1 wurde wiederholt^wobei jedoch das Äthylen-Acrylsäure-Misohpolymerisat durch ein Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat ersetzt wurde, das 4 Gew.$ an darin mischpolymarisiertem Vinylacetat enthielt und einen Sohmelzindex von 0.8 dg./min. besaß. Der erhaltene Blasfilm wurde verschiedenen Vergleichsproben gegenübergestellt. Die Gleit- und Antiblockeigenschaften sind aus Tabelle V ersichtlich.
-Tabelle V
Vergleich der Gleit- und Antiblοokeigenschaften von Blasfilmen aus Ä'thylen-Vinylaoetat-Misohpolymerisat
(b) Cc»
Beispiel Polymerisat Amphipati- Silizium- Reibungs- Haftscher Zu- oxyd-Zu- koeffizient kraft satz satz . in g.
4 J CO 0.1 Cd) 0.1 Cd) 0.27 8
Vergleich K CO keinen keinen 2.0 172
Vergleich L CO 0.2 Cd) keinen 1.1 25
Vergleich CO 0.1 Cd) o.i Cf) 0.56 ' 2o
(b) Der Reibungskoeffizient wurde Außenoberfläche an Außenober flache C"outside - outside surfaces") des zusammengedrückten stranggepreßten Schlauches nach 24 Stunden gemessen.
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(c)y Gemessen: Außenoberflache an Außenoberfläche des plattgedrückten stranggepreßtan Schlauches, der 24 Stunden lang bei 50 C und 0,014 kg/cm gealtert worden war. (d) N-Stearylerukamid
(f) Superfloss
(i) Blacfilm aus einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat, das 4$ Vinylacetat enthält und einen Schmelzindex von 0.8 dg./min. besitzt.
(j)· Syloid 266 (Handelsname der Davison Chemical Co. für synthetisches, amorphes Siliziumoxyd mit einer Obex'fläche von etwa 330 m /g. und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 1.5 Mikron).
Beispiel 5
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat, das 15 Gew % an darin mischpolymerisierter Acrylsäure enthielt und einen Schmelzindex von 54 dg./min. besaß, wobei 24% in das Na-SaIz umgewandelt worden waren, anstelle des Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisats verwendet wurde. Die Gleit- und Antiblockeigenschaften des Blasfilms sind zusammen mit Vergleichsproben in Tabelle VI aufgeführt.
Tabelle VI Vergleich der Gleit- und Antiblockeigensohaften von Blasfilmen
aus Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat
Beispiel Polymerisat Amphipatischer Silizium- Reibungs- Haft-Zusatz oxyd-Zu- koeffi- kraft # satz % zient in g.
5 M (D 0.1 (d)· 0.1 (k) 0. 25 26
Vergleich N (D keinen keinen 1. 05 >25O
Vergleich U) 0.1 (d) 0.1 (f) 0. 52 58
(b)"> Der Reibungskoeffizient wurde Außenoberfläche an Außenoberfläche ("outside - outside surfaces") des zusammengedrückten stranggepreßten Schlauches nach 24 Stunden gemessen. (c) Gemessen: Außenoberfläche an Außenoberfläche des plattgedrückten stranggepreßten Schlauches, der 24 Stunden lang bei 50° C und 0,014 kg/cm gealtert worden war.
N-Stearylerukamid .
(f)) Superfloss
(k)i Syloid 72 ( Handelsname der Davison Chemical Co. für synthe-
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- 15 tisches,amorphes Siliziumoxyd mit einer Oberfläche von etwa 370 ni /g. und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4 Mikron, wobei 80$ kleiner als 6.5 Mikron sind. (1) Der Blasfiliu aus Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat enthält 4$ Acrylsäure, der Schmelzindex beträgt 7 dg./min..
Beispiel 6-13
Beispiel 1 wurde wioderholt, wobei jedoch das li-Stearylerukamid als amphipatischer Zusatz durch Palmitylerukamid, Arachidylerukamid, Behenylerukamid, Stearylgadolamid, Arachidylnervonamid, Lignocerylcetolainid oder Behenylnervonamid ersetzt wurde, dabei wurden ähnliche Verbesserungen der Gleit- und Antiblockeigenschaften erzielt.
Beispiel 14
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat mit 4$ darin mischpolysierter Acrylsäure und einem Schmelzindex von 6 dg./min. zusammen mit 0.1$ von Syloid 161 ( Handelsname der Davison Chemical Co. für synthetisches, amorphes Siliziumoxyd mit einer Oberfläche von etwa 175 m /g. und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 7 Mikron ) verwendet wurde. Der amphipatische Zusatz bestand aus 0.2$ N-Stearylerukamid. Der Reibungskoeffizient wurde Außenfläche an Außenfläche des zusammengedrückten Strangpreßschlauches bestimmt· und betrug nach 24 Stunden 0.14. Die Antiblockeigenschaften waren denjenigen, die in Beispiel 1 erhalten wurden, ähnlich.
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Claims (5)

Patentansprüche Äthylenmischpolymerisatzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie a) wenigstens 1 Äthylen-Mischpolymerisat (Interpolymerisat), aus der Gruppe, bestehend aus:
1) Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisat mit etwa 2 bis 25 Gew.-^ einer darin mischpolyrnerisierten Acrylsäure und einen Schmelzindex von etwa 0,01 - 350 dg/min;
2) Äthylen-Methacrylsäure-Mischpolymerisate mit etwa 2 bis 25 Gew.-?o einer darin mischpolymerisierten Acrylsäure und einen Schmelzindex von etwa 0,01 bis 350 dg/min;
3) anorganische Salze dieser Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisate,, wobei etwa 10 bis 100 Gew.-% der Carboxyl-Gruppen der Acrylsäureanteile in Acrylatsalzanteile mit den Kationen aus der Gruppe: Alkali-, Erdalkali- und Zink-Kationen umgewandelt werden und
4) Äthylen-Vinylacetat-Mischpolyrnerisate mit etwa 0,5 bis 20 Gew.-% an darin mischpolymerisiertem Vinylacetat und einen Schmelzindex von etwa 0,06 bis 20 dg/min und
b) etwa 0,02 bis 1 Gew.-% - bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung-an einem N-substituierten Fettsäureamid der folgenden allgemeinen Formel
R1-C NHR2
η
wobei R^ ein äthylenisch ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit etwa 20 bis 24 Kohlenstoffatomen und R^ eine gesättigte Alkylgruppe mit etwa 14 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeuten und
"* bzw. nefühn dryi Saure an t ο i 1 e
2 ι: 9 : · '/> G / 0 7 8 3 ORIGINAL INSPECTED
c) etwa 0,01 bis 2,0 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung an synthetischem,amorphem Siliziumoxyd mit einer Oberfläche von etwa 175 - 400 m /g und einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,5 - 8,0 Mikron
umfaßt.
2. Äthylenmischpolymerisatzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Fettsäureamid Stearylerukamid, Behenylerukamid oder Palmitylerukamid enthält.
3. Äthylenmischpolymerisatzusammensetzung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß sie als Äthylen-Mischpolymerisat ein Äthylen-Acrylsäure- oder Äthylen-Methacrylsäure-Mischpolymerisat oder ein Natriumsalz von diesen enthält.
4. Äthylenmischpolymerisatzusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Äthylen-Mischpolymerisat ein Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat enthält.
5. Äthylenmischpolymerisatzusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Äthylen-Mischpolymerisat ein Kaliumsalz des Äthylen-Acrylsäure-Mischpolymerisats enthält.
ORIGINAL INSPECTED
0 9 8 26/0783
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0521426A1 (de) * 1991-07-05 1993-01-07 BASF Aktiengesellschaft Thermoplastische Polyolefin-Formmassen mit einem Gehalt an N,N'-Hexamethylen-1,6-bis-erucamid

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FR2068661A1 (de) 1971-08-27

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