DE2060843A1 - System zum selektiven Empfang von Informationen - Google Patents

System zum selektiven Empfang von Informationen

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DE2060843A1
DE2060843A1 DE19702060843 DE2060843A DE2060843A1 DE 2060843 A1 DE2060843 A1 DE 2060843A1 DE 19702060843 DE19702060843 DE 19702060843 DE 2060843 A DE2060843 A DE 2060843A DE 2060843 A1 DE2060843 A1 DE 2060843A1
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Northern Illinois Gas Co
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Northern Illinois Gas Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • G01D4/002Remote reading of utility meters
    • G01D4/006Remote reading of utility meters to a non-fixed location, i.e. mobile location
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B90/00Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02B90/20Smart grids as enabling technology in buildings sector
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S20/00Management or operation of end-user stationary applications or the last stages of power distribution; Controlling, monitoring or operating thereof
    • Y04S20/30Smart metering, e.g. specially adapted for remote reading

Description

Mein Zeichen: P 1113
Anmelder: Northern Illinois Gas Company
P0O. Box 190
Aurora/Illinois 60507, V. St, A.
System zum selektiven Empfang von Informationen
Die' Erfindung bezieht sich auf Fernzähleranzeigesysteme und insbesondere auf ein Fernzähleranzeigesystem, bei dem einer Ablesung entsprechende Daten über eine Hochfrequenzsignalverbindung oder eine Nachrichtenverbindungsleitung einem Abfragepunkt von einem Zähler zugeführt werden, der an fern liegender Stelle von dem Abfragepunkt angeordnet ist,
Meßinstrumente bzw. Meßregister darstellende Zähler, welche den Verbrauch eines Produkts, wie Gas, Elektrizität, Wasser und dgl. messen und die Menge des verwendeten Produktes aufzeichnen, v/erden derzeit von öffentlichen Versorgungsbetrieben als Einrichtungen verwendet, mit deren Hilfe Verbraucherrechnungen bezüglich der Menge des verbrauchten Produkges erstellt werden.
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Zum Zwecke der Rechnungsausstellung für den Verbraucher werden Ablesungen der Meßregister auf einer Monats- oder Zweimonatsbagis vorgenommen. Zur Zeit werden die Meß- bzw» Meßinstrumentenablesungen durch Angestellte eines öffentlichen Versorgungsunternehmens vorgenommen, und zwar in der Weise, daß die betreffenden Angestellten zu jedem Meßplatz hingehen und die Meßinstrumentenregister unmittelbar ablesen, um die Menge eines in einer bestimmten Zeitspanne verbrauchten Produkts festzustellen. Auf Grund der großen Anzahl von während jeder Rechnungsperiode abzulesenden Meßinstrumenten muß der öffentliche Versorgungsbetrieb eine Vielzahl von Meßinstrumenten—ablesepersonen beschäftigen» Daneben sind in einigen modernen Heimen und Wohngebäuden Verbrauchs-Meßinstrumente außerhalb oder an einer leicht zugänglichen Stelle angebracht, um die Ablesung zu erleichtern. In diesem Fall ergibt sich bei vielen Anlagen das Problem von " Aussetz"-Ablesungen, welche wiederholte Anforderungen durch einen Meßinstrumentenableser erforderlich machen.
Jeder Meßinstrumentenableser enthält im allgemeinen einen Satz von Datenkarten, von denen jeweils eine einem abzulesenden Meßinstrument zugehörig ist und damit jeweils einem Meßplatz, Der Meßinstrumentenableser prüft die Meßinstrumenten-. bezeichnung und trägt die Anzeige des Meßinstruments in die entsprechende Datenkarte ein. Beim Ablesen des Meßinstruments und beim Herstellen der Anzeigemarkierungen auf der Datenkarte können jedoch mit Rücksicht darauf, daß diese Tätigkeiten von Menschen ausgeführt werden, Fehler auftreten.
Um wiederholte Anforderungen oder Nachanforderungen auf einen minimalen Wert herabzusetzen, können die hier auch als externe Zähler bezeichneten externen Meßinstrumentenregister mit dem Zähler verbunden sein, um die Zähleranzeige
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an einer Stelle außerhalb des Zählers oder an einem leichter zugänglichen Platz als dem Zählerplatz aufzuzeichnen. Das Fernregister bzw. der Fernzähler kann eine Vorrichtung zur Registrierung der Zähleranzeigen auf einem Medium enthalten, das für eine direkte Verarbeitung durch eine Datenverarbeitungseinrichtung geeignet ist. Derartige Systeme vermindern die Wahrscheinlichkeit des Auftretens menschlicher Fehler und von "Aufsetz"-Ablesungen. Sie erfordern jedoch eine Viel-zahl von Zählerabiesem, um die erforderlichen periodischen Ablesungen der Zähler vorzunehmen.
Ein weiterer Schritt in der Automatisierung der Zählerablesung ist durch einen Versuch gemacht worden, die Zähleranzeigen von einer zentralen Fernstelle aus über eine Nachrichtenverbindungsleitung, wie die Fernsprechleitung des Abnehmers, zu erhalten. Es sei jedoch bemerkt, daß derartige Systeme sich nicht als besonders durchführbar erwiesen haben, und zwar auf Grund der hohen Kosten, die mit der Ausstattung jedes Zählers mit einer Sendeeinheit verbunden sind, welche die Zähleranzeige darstellende Daten zu einem ZählerabfrageZentrum überträgt, und zwar auf einen Abfragebefehl hin,,der der Zählereinheit von dem Abfragezentrum zugeführt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie Zähleranzeigen auf einfache Weise vorgenommen werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein System zur selektiven Aufnahme von Informationen von einer Vielzahl von fern angeordneten
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Datenanzeigeeinrichtungen mit einer Kontrollstelle, welche Auswahleinrichtungen für die Abgabe von Abfragesignalen enthält, und zwar zur Auswahl jeweils einer Anzeigeeinrichtung der Anzeigeeinrichtungen und zur Vornahme der Ablesung der Information an der betreffenden ausgewählten Anzeigeeinrichtung, mit einem Transponder für jede Anzeigeeinrichtung, enthaltend Dateneinrichtungen, die durch die Auswahleinrichtung angesteuert Datensignale liefern, welche die Information an der betreffenden Anzeigeeinrichtung darstellen, und mit Datenübertragungseinrichtungen, enthaltend einen Mitnahmeoszillator, der durch die Dateneinrichtung
^ gesteuert an die Kontrollstelle Frequenzsignale abgibt,
welche die durch die Anzeigeeinrichtung abgegebene Information bezeichnen.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel im Hinblick auf eine Fernablesung eines Zählers erläutert.
Fig„ 1a zeigt in einem Blockdiagramm eine Zählerablesung durch. Übertragung von Zählerabfragesignalen an einen Fern-Meßwagen.
Fig. 1b zeigt in einem Blockdiagramm einen Transponder, der zur Aufnahme von Hochfrequenzsignalen geeignet ist, welche von dem Wagen gemäß Fig. 1a ausgesendet werden, | Fig. 1c zeigt in einem Blockdiagramm einen Transponder,
der mit einer Fernsprechleitung verbunden werden kann. Fig. 2a zeigt in einem Zeitdiagramm die Beziehung zwischen Signalen der Transponderschaltungen während der Abfrage eines Zählers.
Fig. 2b zeigt einen vergrößerten Bereich des Zeitdiagramm gemäß Fig. 2a.
Fig. 2c zeigt in einem Zeitdiagramm die Beziehung zwischen Signalen der Transponderschaltung während der Übertragung ■ von Antwortdaten von einem Zähler.
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Pig. 3 bis 5 zeigen in der nach Pig, 13 zusammengesetzten Weise schematisch den Schaltungsaufbau der in Pig.1b dargestellten Transpondereinheit.
Pig. 6 zeigt in einem Blockdiagramm eine Stufe eines Schieberegisters der Transpondereinheite Pig. 7 zeigt in einem Zeitdiagramm die Beziehung zwischen Gattersignalen für das Schieberegister gemäß Fig. 6. Pig, 8 zeigt schematisch einen Schaltplan der Schieberegisterstufe gemäß Pigβ 6.
Pig. 9 zeigt schematisch eine Zählerkodierscheibe für die Verwendung gemäß der Erfindung.
Pig. 10 zeigt in einer Tabelle einen Zwei- aus-Fünf-Kode, wie er durch die Kodierscheibe gemäß Fig. 9 geliefert wird. Fig. 11a zeigt das tibertragungsspektfum von Signalen, die von dem Transponder ausgesendet werden.
Fig. 11b veranschaulicht einen Zyklus des Ausgangssignals einer Löschmodulatorschaltung.
Fig. 12 zeigt in einem Blockdiagramm die Empfangsschaltungen eines Meßwagens.
Fig. 13 zeigt, in welcher Weise die Figuren 3 bis 5 zusammenzusetzen sind.
Im folgenden sei auf das in Fig. 1a gezeigte Blockdiagramm näher eingegangen, das eine mobile Einheit oder einen Meßwagen 20 für die Verwendung in einem durch die vorliegende Erfindung geschaffenen System dient, und zwar zur Ablesung von Verbrauchszählern über eine Zwei-Weg-Hochfrequenzverbindung, die zwischen dem Meßwagen 20 und -einem abzulesenden zähler herbeigeführt wird. Dabei werden Kodesignale, welche eine Identifizierungs- oder Kennzeichnungszahl für einenZähler angeben, der für die Abfrage ausgewählt ist, von dem Meßwagen übertragen. Die Zähleradresse und die in dem Meßwagen 20 erzeugten
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Ablesesignale werden zu sämtlichen Zählerplätzen innerhalb des Übertragungsbereichs des Meßwagens hin gesendet.
Jeder Zählerplatz enthält eine Transpondereinheit, wie den Transponder 40, der in Form eines Blockdiagramms in Fig. 1b gezeigt ist. Dieser Transponder dient zur Aufnahme der Kodesignale, die von dem Meßwagen ausgesendet worden sind, und zur Rückübertragung anderer Signale an den Meßwagen. Diese anderen Signale stellen die Zähleranzeige dar. Die in dem Meßwagen empfangenen Signale werden dekodiert, und die er ziel ten Zähleranzeigedaten werden in dem Meßwagen aufgezeichnet.
Der Meßwagen 20 enthält eine Datenerfassungsschaltung 22 im folgenden DAS-Schaltung 22 genannt, und eine Zählerauswahltastatur 23 für die Abgabe von Daten, welche einer Zählerkennzeichnungszahl entsprechen. Diese Daten werden an die DAS-Schaltung 22 abgegeben. Jeder Zähler ist durch eine siebenziffrige Zahl bezeichnet. Die Zählerauswahldaten werden in die DAS-Schaltung 22 in Serienform von der Bedienperson des Meßwagens eingetastet. Im Unterschied dazu können die Zählerauswahldaten auch auf Magnetband oder Lochstreifeiprogrammiert vorliegen und an die DAS-Schaltung automatisch durch eine Bandprogrammier- und Leseschaltung 24 abgegeben werden. Die DAS-Schaltung 22 nimmt die Serien-Eingangsdaten auf und erzeugt sieben Gruppen von vier Impulsen, welche die binäre Kodierung der Kennzeichnungszahl des zum Zwecke des Ablesens ausgewählten Zählers darstellen.
Die DAS-Schaltung 22 gibt ein zusätzliches Datenbit ab, welches den 28 Bits vorangeht, welche die binäre Kodierung der Zählerzahl darstellen. Dieses Datenbit wird dazu benutzt,
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dem Transponder Energie zuzuführen, um die Speicherung der Zählerkennzeichnungssignale zu ermöglichen.
Die 29 Datenbits bewirken selektiv eine Speisung eines Zwei-Ton-Modulators 22, der für jedes Datenbit entweder einf>f?3-kHz-Tonburst zur Darstellung des Verknüpfungswerts "1 " oder einen 2-kHz-Tonburst zur Darstellung des Verknüpfungswertes "O" erzeugt. Die von dem Zwei-Ton-Modulator 25 erzeugten Tonbursts, die den dualen Frequenzkode bilden, bewirken eine Amplitudenmodulation eines 450-KHz-Signals, das von einer Senderoszillatorschaltung 26 erzeugt wird. Die somit am Ausgang des Senderoszillators 26 auftretenden amplitudenmodulierten Trägersignale gelangen über ein Richtungsfilter 27 zu einer Antenne 28 hin, von der sie an alle Zählertransponder innerhalb des übertragungsbereichs der mobilen Einheit ausgesendet werden.
Die Zählerkennzeichnungszahl wird ferner von der DAS-Schaltung 22 zu einer Datenverarbeitungseinheit 31 hingeleitet, um geeignete Signale zur Speisung einer Drucksteuerschaltung 29 abzugeben. Diese Drucksteuerschaltung 29 bewirkt das Ausdrucken der ausgesendeten Zählerkennzeichnungszahl. Die von dem abgefragten Zähler empfangenen Daten'werden ebenfalls ausgedruckt, und zwar neben der Zählerkennzeichnungszahl.
Die amplitudenmodulierten 450-MHz-Abfragesignale, die von dem Meßwagen 20 ausgesendet werden, werden von sämtlichen Zählertranspondern innerhalb des Übertragungsbereichs der mobilen Einheit empfangen. Jede Transpondereinheit, wie der in Fig. 1b dargestellte Transponder 40, enthält eine Antenne 41, an die eine Richtungskoppelschaltung 42 angeschlossen ist. Die Abfragesignale gelangen über
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ein Bandpaßfilter 43 zu einer Hochfrequenz-Signaldetektorschaltung 44 hin, in der die Zähleradressendaten von den 450-MHz-Trägersignalen getrennt werden.
Das Bandpaßfilter 43 überträgt den Abfrageträger und seine Seitenbänder bei minimaler Bedämpfung, und außerdem werden Signale unterdrückt, die in der Frequenz von dem gewünschten Träger getrennt liegen. Die ermittelten Signale enthalten 3-kHz-Tonbursts und 2-kHz-Tonbursts, welche den Verknüpfungswert 1 bzw« den Verknüpfungswert O darstellen und in kodierter Form die Kennzeichnungszahl des ausgewählten Zählers angeben. Die betreffenden festgestellten " Signale gelangen vom Ausgang des Detektors 44 zu einem Verstärker 45 und einer Begrenzerschaltung 46 hin.
Nach erfolgter Verstärkung und Begrenzung werden die geformten Signale den Eingängen zweier Tonfilter 48 und 49 zugeführt, welche die den Verknüpfungswerten 1 und O entsprechenden Tonfrequenzsignale voneinander trennen. Das Tonfilter 48, das auf 3 kHz abgestimmt ist, läßt vom Ausgang des Begrenzers 46 herkommende Signale durch, die dem Verknüpfungswert 1 entsprechen. Diese Signale gelangen zu einem Tondetektor 50 hin. Das Tonfilter 49, das auf 2 kHz abgestimmt ist, läßt Signale durch, die dem Verknüpfungswert 0 entsprechen. Diese Signale gelangen zu einem Tondetektor 52 hin.
Der Transponder enthält ein 29-stufiges Schieberegister zur kurzzeitigen Speicherung der 29 Datenbits, welche die von dem Meßwagen übertragenen Zählerkennzeichnungsdaten festlegen. Da die Signale, welche die binäre Kodierung der Zählerzahl angeben, komplementär sind, werden lediglich die Verknüpfungssignale 1 am Ausgang des Tondetektors
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zu dem Schieberegister 60 hin geleitete
Die 29 Datenbits werden in das Schieberegister serienweise eingeführt und von der ersten Stufe zu der letzten Stufe durch Taktimpulse verschoben, die ein Taktimpulsgenerator abgibt. Der Taktimpulsgenerator 51 spricht auf Signale am Ausgang.der Tondetektoren 50 und 52 an, um die Taktimpulse für die Steuerung der Datensignale durch das Schieberegister abzugeben. Der Taktimpulsgenerator 51 gibt ferner einen Auslöseimpuls für die Betätigung eines Leistungsschalter ab, welcher an das Schieberegister eine Speisespannung anlegt.
Der Zähler-Transponder 40 ist für einen niedrigen Leistungsverbrauch entsprechend ausgelegt, so daß er batteriebetrieben sein kanne Die Eingangsstufen des Transponders, einschließlich des Hochfrequenzsignaldetektors 44, des Verstärkers 45, des Begrenzers 46, der Tondetektoren 50 und 52 und des Taktimpulsgenerators 51, werden ständig mit Speisespannung versorgt« Diese Schaltungen enthalten dabei jedoch passive Bauelemente und komplementäre Feldeffekteinrichtungen, die wenig Strom ziehen. Demgemäß sind die Leistungsanforderungen der Transponderschaltung niedrig genug, um von der Möglichkeit der Verwendung von Batterieleistung Gebrauch machen zu können.
Wenn der erste Datenimpuls, das ist der Impuls bzw* das Signal, das der 28—Bit-Adresse vorangeht, aufgenommen und dem Tondetektor 50 zugeführt ist, gibt der Taktimpulsgenerator 51 einen Steuer- bzw. Gatterimpuls zur Einführung von Daten in das Schieberegister ab, und außerdem wird ein Auslösesignal abgegeben, auf das hin der
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erwähnte Schalter 53 erregt wird. Über den auch als Netzschalter zu bezeichnenden Schalter 53 wird Speisespannung an das Schieberegister 60 angelegt. Der Netzschalter 53 legt dabei die Speisespannung an das Schieberegister jeweils dann auf, wenn Datensignale in dem Transponder empfangen worden sind. Somit wird durch jeden Transponder innerhalb des Empfangsbereichs des Messwagens Speisespannung an das jeweils entsprechende Schieberegister auf Signale hin angelegt, die von dem Messwagen ausgesendet werden.
Der Netzschalter 53 bleibt für eine maximale Dauer von 50 ms betätigt, nachdem das letzte Datenbit empfangen worden ist. Danach öffnet der betreffende Netzschalter wieder,und zwar so lange, bis ein nachfolgendes Eingangssignal von dem Transponder ermittelt ist. Darüber hinaus ist der Netzschalter abgeschaltet, wenn die Datenfolge über eine Länge von mehr als 3 Bits unterbrochen ist.
Die von dem Messwagen übertragenen Zählerinformationsdaten werden von dem Transponder jedes Zählers aufgenommen, der im Übertragungsbereich des Messwagens ist. Die betreffenden Daten werden serienweise in das Schieberegister des jeweiligen Transponders eingeführt.
Entsprechend den Prinzipien der Erfindung wird dabei nur derjenige Zähler, der zur Abfrage entsprechend ausgewählt ist, freigegeben, um zu dem Messwagen Daten zurück zu übertragen, welche die Ablesung des Zählers darstellen bzw. anzeigen. Jeder Transponder enthält einen Satz von 29 Codeerkennungsgattern 65, von denen jedes Gatter mit jeweils einer Stufe des Schieberegisters 60 verbunden ist. Die Codeere^nnungsgatter geben eine Codierung ab, welche den Zuständen der Schieberegisterstufe des ausgewählten Zählers
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entsprechen, wenn in diesem die Abfragedaten gespeichert sind. Wenn die in dem Schieberegister 60 gespeicherten Daten dem Datenmuster entsprechen, das von den Codeerkennungsgattern 65 abgegeben wird, wird ein Codeerkennungssignal erzeugt, welches einen Satz von Anzeigeübertragungsgattern 70 freigibt. Diese Anzeigeübertragungsgatter 70 geben dann Signale ab, welche der Winkelposition von Ziffernscheiben 71 bis 74 des ausgewählten Zählers entsprechen und damit der Anzeige des Zählers. Diese Signale werden in das Schieberegister eingeführt. Die Zähleranzeigedaten der jeweiligen Zählerscheibe werden in das Schieberegister durch Parallelübertragung eingeführt, was wirksam unter der Steuerung der Bedienperson in dem Messwagen erfolgt.
Jede der vier Zähl- bzw. Zählerscheiben 71 bis 74 gibt 5 Bits ab, welche in codierter Form die Stellung der betreffenden Scheibe angeben. Der betreffende Code entspricht dabei den Ziffern 0 bis 9 des verwendeten Produkts in einem 2-aus-5-Signalcode. Das Schieberegister speichert somit 20 Bits, welche die Zähleranzeige wiedergeben. Darüber hinaus enthält das Register das "1"-Prüfbit und die 8 Rts, welche die letzten beiden Ziffern der Kennzeichnungszahl des ausgewählten Zählers angeben. Die letzten beiden Ziffern der Zähleradresse stellen bei Übertragung zu dem MesswRgen hin mit den Zählerdaten eine Basis für einen Vergleich mit den letzten beiden Ziffern der Zähleradresse dar, die in dem Hesswagen aufgezeichnet worden ist, als die Abfragesignale ausgesendet wurden.
Venn die Codeerkennungsgatter ein Paritätssignal abgeben, bewirkt ein von den Codeerkennungsgattern 65 abgegebenes Signal die Speisung bzw. Erregung einer Senderverriegelungsschaltung 54· Diese Senderverriegelungsschaltung 54 legt an einen löschmodulator 75 und an einen Hitnahmeoszillator 76
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Speisespannung an, welcher Antwortdaten an den Meß wagen zurück überträgt. Die Senderverriegelung bleibt auf ihre Erregung hin für etwa 500 ms wirksam. Dies reicht aus, um die Übertragung der in dem Schieberegister gespeicherten Daten sicherzustellen. Wenn der Netzschalter geöffnet wird, wird die Verriegelungsschaltung 54 ebenfalls verriegelt bzw. gesperrt. Unter keinen Umständen kann der Übertragungs- ■ teil des Transponders im Arbeitezustand für eine längere Zeitspanne als 500 ms gehalten werden. Wenn die Verriegelungsschaltung 54 freigegeben ist, werden der Löschmodulator 75 und der Mitnahmeosziallator 76 für die Übertragung der Zählerablesedaten zu dem Messwagen hin vorbereitet.
Nachdem die 29 Bit umfassenden Adressensignale von dem Messwagen zu dem !Transponder hin übertragen worden sind, bewirkt die Datenerfassungsschaltung 22 die Erzeugung einer Reihe von 29 Signalen, die zum Auslesen der in dem Schieberegister 60 des Transponders 40 gespeicherten Daten herangezogen werden. Das Auslesen der Daten aus dem Schieberegister wird von dem Messwagen gesteuert.
Die 29 Anzeige- bzw. Ablesesignale werden in 3-kHz-Tonbursts in dem 2-Ton-Modulator 25 des Messwagens 20 umgesetzt, zur Amplitudenmodulation des 450-MHz-Signals des Senders herangezogen und zu dem Transponder hin übertragen. Die übertragenen amplitudenmodulierten Ablesesignale werden durch das Richtungskoppelnetzwerk 42 und das Bandpassfilter 43 dem Detektor 44 zugeführt, in welchem die Information aus dem 450-ÜHz-Trägersignalen zurückgewonnen wird. Das 3-kHz-Tonburstsignal des Detektors wird mittels des Verstärkers 45 verstärkt und durch den Begrenzer 46 und das Tonfilter 48 zu dem Tondetektor 50 hin geleitet. Die am Ausgang des Detektors 50 auftretenden Impulse bewirken, dass der Taktimpulsgenerator 51 Takt-
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impulse zur Freigabe "bzw. Auslösung des Netzschalters 53 abgibt, um diesen Hetzsehalter eingeschaltet zu halten, so dass die Speisespannung wührend des Ablesens ununterbrochen an das Schieberegister angelegt wird· Da 29 Ablesesignale in das Schieberegister eingeführt sind, werden die in dem Schieberegister gespeicherten Datenimpulse aus dem betreffenden Register herausgeschoben und dem Eingang eines Löschmodulators des Transponders zugeführt.
Die Datenimpulse werden dazu herangezogen, den Senderteil des Transponders zu steuern, der den Lösehmodulator 75 und den Mitnahmeoszillator 76 enthält. Der Mitnahmeoszillator 76 ist im wesentlichen ein Oszillator, der einen Transistor enthält, welcher vom Sperrbereich durch einen Bereich hoher Verstärkung und schliesslich in dem Schwingbereich geführt ist· Erreicht wird dies durch Verändern des Basisstroms und damit des Kollektorstroms des Transistors. Die Basissteuerung des Transistors wird durch den löschmodulator 75 bewirkt. Während der Zeitspanne hoher Verstärkung bewirkt jedes Signal, dass mit über etwa -90 dbra durch die Antenne 41 empfangen wird, dass die Superregenerativschaltung durch die empfangene Frequenz für einen Teil jeder Periode des löschmodulators 75 mitgenommen wird. Dadurch wird ein Spektrum an Hochfrequenzkomponenten erzeugt, die hinsichtlich der Frequenz durch die Löschmodulatorfrequenz getrennt sind.
Die Senderschaltung arbeitet in entsprechender Weise wie ein Superregenerativdetektor, dessen Lösch- bzw. Quenching-Frequenz dem Oszillator 76 von dem Lösch- bzw. Quenching- -Modulator 75 zugeführt wird. Die Frequenz des Löschmodulatorsignals wird durch die Datenimpulse bestirnt, die aus dem Schieberegister herausgeschoben werden. Ein Ausgangssignal mit dem Verknüpfungswert 0 bewirkt die Erzeugung eines 450-kHz-Modulationsägnals, und ein Ausgangssignal des Verknüpfungs-
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werts 1 bewirkt die Erzeugung eines 500-kHz-Modulationssignals. Die Modulationssignale steuern den Mitnahmeoszillator 76 derart, dass eine Reihe von Hochfrequenz-Seitenbändern erzeugt werden, die von der Abfrage-Hochfrequenz von 450 MHz um Vielfache der !Frequenz des Löschmodulatorsignals getrennt sind. Jedes Seitenband der Seitenbänder weist dieselbe Tonburstmodulation (3 kHz) auf, die mit dem Abfrageträger empfangen wird, der von dem Messwagen ausgesendet wird. Die Frequenz des Antwort- bzw. Quittungssignals wird somit grösstenteils durch das Abfragesignal bestimmt.
Die von dem Transponder ausgesendeten Hochfrequenzsignale werden mittels der Antenne 28 des Messwagens 20 empfangen und über ein Richtungsfilter 27 einem Empfänger 30 zugeführt. Der Empfänger ist auf ein Seitenband der Seitenbänder des ausgesendeten Signalspektrums abgestimmt; er ermittelt Signale auf der abgestimmten Frequenz, trennt die Nachricht von den Signalen und bewirkt eine entsprechende Signalwellenformung vor der Weiterleitung der ausgesendeten Daten zu der Datenerfassungsschaltung 22 hin. D< die Signale komplementär sind, genügt die Ermittlung von Datensignalen des Verknüpfungswerts 1 oder des Verknüpfungswerts O, um die Information zu erhalten, welche die von dem Transponder ausgesendete Nachricht betrifft. Für die Ermittlung der von der Transpondereinheit 40 ausgesendeten Signale können verschiedene Anordnungen verwendet werden. Wie oben bereits erwähnt, kann ein einziger Empfänger benutzt werden, der auf eines der stärkeren Seitenbandsignale abgestimmt ist. In Abweichung hiervon kann aber auch eine Vielzahl von Empfängern verwendet werden, deren jeder auf eine andere Seitenbandfrequenz mit Abständen von 500 kHz oder 450 kHz abgestimmt int. Die Ausgangssignale sämtlicher Empfänger können dabei miteinander verglichen werden, um das Haupt-
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Ausgangs signal zu bestimmen und damit die in dem Messwagen aufzuzeichnende Information auszuwählen.
Die Signale» die in dem Messwagen und durch den Empfänger und die DAS-Schaltung 22 geführt sind, werden dann von der Datenverarbeitungssehaltung 31 verarbeitet und aus dem 2-aus~5-Code in Dezimalform umgewandelt.
Die decodierten Signale, die für die Zähleranzeigen Kennzeichnend sind, und die letzten beiden Ziffern der Zähler« kennzeichnungszahl werden zur Steuerung einer Drucksteuerschaltung 29 herangezogen, um das Ausdrucken der Zähleranzeige zu bewirken, wenn diese von dem !Transponder ausgesendet und in dem Messwagen decodiert ist.
Die Daten sind auf Magnetband oder Lochband aufgezeichnet; sie werden auf einem geeigneten Aufzeichnungsträger ausgedruckt, und zwar neben der Zählerkennzeichnungszahl, die ausgedruckt worden ist, als die Zählerauswahlsignale ausgesendet wurden. Die letzten beiden Ziffern der Zählerkennzeichnungszahl werden mit den letzten beiden Ziffern der von dem Transponder übertragenen Daten verglichen, um eine Anzeige darüber zu liefern, ob richtige Daten empfangen worden sind oder nicht.
Das obige bevorzugte'Ausführungsbeispiel eines Fernzähleranzeigesystems benutzt eine mobile Einheit oder einen Messwagen 20, der in die Nähe der abzulesenden Zähler geführt wird. Im Unterschied dazu könnten die Hochfrequenz-Abfragesignale auch von einer zentralen Stelle über Mikrowellen-Sendetürme oder dergleichen, an sämtliche Zähler innerhalb eines bestimmten Sendebereichs ausgesendet werden.
Im folgenden sei auf Pig. 1c näher eingegangen, in der eine Anordnung gezeigt ist, bei der die Abfragesignale direkt an
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einen Zählertransponder 66 über eine Datenleitung 77 ausgesendet werden. Diese Datenleitung 77 kann zum Beispiel eine Fernsprechleitung sein.
Um einen Zähler abzufragen, dem der Transponder 66 gemäss Fig. 1c zugehörig ist, werden Abfragesignale iii der zentralen Steuereinrichtung 69 erzeugt und über die Fernsprechleitung dem Transponder zugeführt. Der Transponder enthält einen Eingangsteil mit einem Verstärker 80, einem Begrenzer 81, einem Tonfilter 82 und einem Tondetektor 83 in Reihenschaltung. Der Transponder enthält ferner ein 29-stufiges Schieberegister 93, Zählscheiben 88 bis 91 und Anzeige-Übertragungsgatter 87 für die Übertragung von Signalen von den Zählscheiben 88 bis 91 in das Register 93.
Der Eingangsteil des Transponders, das Schieberegister 931 die Zählscheiben 88 bis 91 und die Anzeigeübertragungsgatter 87 entsprechen den Schaltungselementen, die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1b erläutert worden sind.
In dem Steuerzentrum 69 bewirkt eine Zähleranzeige-Zugriffsschaltung 68 die Auswahl eines abzulesenden Zählers. Ferner bewirkt das Steuerzentrum 69 die Aussendung eines Signals an den Zähler-Transponder 66 über die Fernsprechleitung 77, wodurch die Speisespannung an die Transponderschaltung angelegt wird. Die in einem Leitungskoppelglied 68 empfangenen Signale gelangen zu einem Koppelnetzwerk 79 und durch den Verstärker 80 und den Begfenzer 81 zu dem Tonfilter 82 und dem Tondetektor 83 hin. Das am Ausgang des Tondetektors auftretende Signal löst eine Taktgeneratorschaltung 84 aus, die daraufhin einen Taktimpuls erzeugt. Dieser Taktimpuls bewirkt die Betätigung des Fetzschalters 85, der daraufhin die Speisespannung an die Transponderschaltung anlegt. Die Speisespannung wird über das Leitungskoppelglied 78 abgegeben,
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das an die PernSprechleitung 77 angeschlossen ist.
Die Abgabe der Speisespannung an den Transponder bewirkt, dass die Ablese-Eintragsehaltung 86 die Anzeigeübertragungsgatter 87 für eine Zeitspanne erregt bzw. ansteuert, die ausreicht, um die Zähleranzeigedaten von den Zählscheiben bis 91 in das Schieberegister 93 zu übertragen. Das Schieberegister 93 speichert die Zähleranzeige codiert im Code 2 aus 5, wie dies oben im Hinblick auf die Hochfrequenz-Abfrageanordnung erläutert worden ist. in dem Steuerzentrum werden Ausleseimpulse zum Auslesen des Inhalts des Schieberegisters abgegeben, und zwar zum Auslesen jeweils eines Bits. Der Ausgang des Schieberegisters 93 ist mit einem Frequenzumtastungsoszillator 94 verbunden, dessen Ausgang mit dem Koppelnetzwerk über ein Tiefpassfilter 95 verbunden ist. Die am Ausgang des Schieberegisters 93 auftretenden Daten werden dazu herangezogen, die !Frequenz des Prequenzumtastungsoszillators 94 um etwa 200 Hz zu verschieben, und zwar zur Bezeichnung eines Verknüpfungswertes 1. Die Zurückverschiebung in die Ausgangsfrequenz entspricht dem Verknüpfungszustand O des Schieberegisterausgangssignals. Das Tiefpassfilter 95 dient dazu, den Oberwellenanteil des übertragenen Signals herabzusetzen.
Die Ablesung eines Fernzählers kann wiederholt werden, ohne dass der Teilnehmer entsprechend angewählt wird, und zwar durch erneute Speisung bzw. Ansteuerung der Anzeigeübertragungsgatter zum Zwecke erneuter Übertragung der Zähleranzeige der Zählscheiben 88 bis 91 in das Schieberegister und durch Aussenden eines weiteren Satzes von Ausleseimpulsen von dem SteuerZentrum 69.
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Bei dieser Anordnung wird ein Duplexbetrieb benutzt, um die Übertragung von Daten von dem TSteuerzentrum 69 zu dem Transponder und von dem Transponder zurück zu dem Steuerzentrum 69 zu erleichtern.
Die spezielle Arbeitsweise des Systems dürfte am besten unter Bezugnahme auf das in Pig. 3 bis 5 gegebene Schaltbild sowie unter Heranziehung der in Fig. 2a, 2b und 2c dargestellten Zeitdiagramme erläutert werden. Die in Pig. 2a bis 2c benutzten Bezugszeichen A bis R bezeichnen im übrigen diejenigen Punkte in den Schaltungen gemäss Pig. 3 bis 5> an denen die entsprechenden Signalfolgen auf- W treten.
Das in Pig. 2a dargestellte Zeitdiagramm entspricht dem Abfragezyklus-Bitzeiten O bis 28. Der Abfragezyklus umfasst 29 Bitzeiten 0 bis 29, wie dies in der Zeile A veranschaulicht ist. Während der O-Bitzeit des Abfragezyklus wird ein Prüfbit erzeugt, und die Codierung der Zählerkennzeichnungszahl, die mit 1 8o5 769 angenommen sei, darstellende 28 Impulse vaaden während der Bitzeiten 1 bis 28 erzeugt. Demgemäss ist, wie Pig. 2a in Zeile B erkennen lässt, die zusammengesetzte Tongruppe der 3-kHz-Signale, die entweder einen Verknüpfungswert 1 oder einen Verknüpfungswert 0 darstellen, für die ) Codierung der Zählerkennzeichnungszahl in Binärziffern gegeben .
Während der Bitzeit O wird zum Beispiel ein 3-kHz-Signal erzeugt, um einen Verknüpfungswert 1 für das Prüfbit darzustellen. Während der Bitzeiten 1 bis 4 wird eine Reihe von vier Tönen erzeugt, um die binäre Codierung für die Ziffer 1, der ersten Ziffer der Zählerkennzeichnungszahl, darzustellen. Während der Bitzeiten 5 bis 28 werden Sätze von vier Tönen
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für die Darstellung der "binären Codierung der übrigen 6 Ziffern der ZählerSerienzahl erzeugt.
Die in den Kästchen in der Zeile B getnäss Pig. 2a eingetragenen Tonfrequenzen sind zu den Bitzeiten O bis 28 entsprechend ausgerichtet; sie werden von dem in Fig. 1a dargestellten 2-Ton-Modulator 25 erzeugt, und zwar dadurch, dass die Bedienperson des Messwagens in die DAS-Schaltung 22 Signale eingibt, die die Kennzeichnungszahl des zu adressierenden Zählers darstellen. Diese Tonsignale bewirken eine Amplitudenmodulation des 450-MHz-Signals, das von dem Senderoszillator 26 erzeugt wird. Das amplitudemodulierte Signal des Oszillators 26 wird dem in Pig. 1b angedeuteten und in Pig. 3 bis 5 näher dargestellten Zählertransponder 4-0 zugeführt.
Die von dem Messwagen ausgesendeten Signale werden mittels der Antenne 301 empfangen und durch ein Koppelnetzwerk 300 hindurchgeleitet, welches ein die Widerstände 302, 303 und 304 umfassendes Dämpfungsglied enthält.
Die Signale gelangen durch ein Bandpassfilter 305 hindurch, das nur Frequenzen in der Nachbarschaft des Abfragesignals durchlässt, dessen Frequenz 450 MHz beträgt. Das Filter bewirkt eine Dämpfung von etwa 40 db für Frequenzen von 20 MHz oder für Frequenzen, die noch weiter von der Mittenfrequenz von 450 IdHz abliegen. Das Bandpassfilter 305 enthält vier kapazitiv gekoppelte Parallelresonanzkreise 307 bis 310.
Ein Mittelabgriff einer Induktivität 306 des Eingangsteils 307 ist mit dem Dämpfungsglied-Widerstand 304 verbunden. Der Filterteil 307 ist mit dem Teil 308 über einen Kondensator 311 verbunden. Der Teil bzw. Abschnitt 308 ist mit
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dem Abschnitt bzw. Teil 309 über einen Kondensator 312 verbunden, und der Teil bzw. Abschnitt 309 ist mit dem Teil bzw. Abschnitt 310 über einen Kondensator 313 verbunden. In dem Bandpassfilter 305 werden passive Filterteile dazu herangezogen, den Leistungsbedarf des Transponders auf einen minimalen Wert herabzusetzen.
Der Ausgangsteil 310 des Bandpassfilters 305 weist einen Mittelabgriff 316 einer Induktivität 314 auf, welcher mit der Anode 317 einer Diode 318 verbunden ist. Bei dieser Diode kann es sich um eine 1F930-Video-Diode handeln. Die Diode 318 wirkt als Detektor, der die 2-kHz-Information ^ und die 3-kHz-Information von dem 450-ra*Hz-Trägersignal trennt,
Die am Ausgang des Detektors 318 auftretenden Signale sind durch eine Reihe von Tonbursts mit Frequenzen von 3-kHz und 2 kHz gebildet. Diese Frequenzen bilden die binäre Codierung der Zählerkennzeichnungszahl. Die Kathode 320 der Diode ist über einen Kondensator 319 geerdet.
Der Ausgang der Detektorstufe, nämlich die Kathode 320 der Diode 318, ist mit dem Eingang eines Verstärkers 322 verbunden. Der Verstärker 322 enthält einen vielstufigen, nichtinvertierenden Verstärker mit Metalloxyd-Silizium-Feldeffekttransistoren (MOSFET) und mit einem Bipolar-Transistor , " als welcher zum Beispiel ein Transistor des Typs 2N2605 in Frage kommt. Dieser Transistor wird für die Eingangsstufe benutzt. Ein geeigneter MOSFET-Transistor für diesen Anwendungsbereich ist der MOSFET-Transistor 2N4352, welcher einen niedrigen Arbeitsstrombedarf und gute Begrenzungseigenschaften zeigt. Der Bipolartransistor wird für die Eingangsstufe des Verstärkers 322 aufgrund seiner niedrigen Rauschkurve und seines guten Verstärkungsfaktors β bei niedriger
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Temperatur und Kollektorstrompegeln verwendet.
Die ani Ausgang des Verstärkers 322 auftretenden Signale werden dem Eingang einer Begrenzerstufe 330 zugeführt. Die Eingangssignale werden der Basis eines pnp-Transistors 331, wie eines Transistors 2H2605, der Begrenzerschaltung 330 über einen Kondensator 332 zugeführt. Der Emitter des Transistors 331 ist geerdet, und der Kollektor des Transistors 331 ist über einen Widerstand 334 mit einem Spannungspol -V verbunden. Die Basis des Transistors 331 ist über einen Widerstand 335 ebenfalls mit dem Spannungspol verbunden.
Die zum Betrieb des Transponders dienende Speisespannung bzw. -Leistung wird von einer 5,6-Volt-Quecksilberbatterie des Typs Mallory TR-164 oder von einer entsprechenden Stromquelle geliefert. Der negative Pol der Batterie ist dabei mit den Schaltungspunkten verbunden, die mit -V bezeichnet sind, und der positive Pol der Batterie ist mit den ein Erdsymbol führenden Schaltungspunkten verbunden.
Der Kollektor des Transistors 331 ist mit der Basis eines zweiten pnp-Transistors 337 der Begrenzerschaltung 330 verbunden. Bei diesem Transistor 337 kann es sich um einen Transistor des Typs 2N26O5 handeln. Der Kollektor des Tranaistors 337 ist über einen Widerstand 338 mit dem Spannungspol -V verbunden. Das vom Kollektor des Transistors 337 abgegebene Ausgangssignal der Begrenzersohaltung wird einer Filtersteuerschaltung 340 zugeführt, welche die komplementären MOSPET-Elemente 341 und 342 umfasst, bei denen es sich um die Transistoren 2N4352 bzw. 2N4351 handeln kann. Diese Elemente liefern eine niedrige Ausgangsimpedanz für die Begrenzerschaltung 330. Der Kollektor des Transistors 337 ist dabei mit den Torelektroden der Transistoren 341 und 342 verbunden, die zwischen dem Spannungspol -V und Erde geschaltet
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sind. Der Transistor 341, dessen Trägerschicht bzw. Substrat mit dem Spannungspol -V verbunden ist, ist ein Halbleiterelement vom η-Typ, und der Transistor 342, dessen Trägerschicht bzw. Substrat geerdet ist, ist ein Halbleiterelement vom p-Typ. Die Substrate der anderen entsprechenden MOSFET-Transistoren der Transponderschaltung sind ebenfalls an die entsprechenden Spannungspunkte angeschlossen.
Die Quellelektroden des Transistors 341 sind an den Spannungspol -V angeschlossen. Die Quellelektrode des Transistors ist geerdet. Die Senken D des Transistors 341 und des Transistors 342 sind miteinander verbunden; sie bilden den Ausgang der Begrenzerschaltung.
Die verstärkten und begrenzten Signale werden zwei Tonfiltern 349 und 350 zugeführt, die auf 2 kHz bzw. 3 kHz abgestimmt sind und mit deren Hilfe die dem Verknüpfungswert O bzw. dem Verknüfungawert 1 entsprechenden Signale festgestellt werden. Die Tonfilter 349 und 350 sind passive Schaltungselemente, wodurch der Leistungsbedarf des Transponders auf einen minimalen Wert herabgesetzt ist.
Das Tonfilter 349 besteht aus einem abgestimmten Parallelresonanzkreis mit einem Kondensator 351 und einer Induktivität 352. Dieser Parallelresonanzkreis ist mit den Senken der ^ Transistoren 341 und 342 des Begrenzers 330 über einen * Kondensator 353 verbunden. Das eine Ende des abgestimmten Schwingkreises 349 ist dabei mit dem Kondensator 353 verbunden, während das andere Ende des Schwingkreises mit dem Spannungspol -Y verbunden ist.
Der Schwingkreis 349 ist auf 2 kHz abgestimmt; er vermag somit bei der dem VerknüpJTungspegel 0 entsprechenden Frequenz zu resonieren.
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Das andere !Donfilter 350 ist ebenfalls ein Parallelresonanzschwingkreis. Das Filter 350 enthält einen Kondensator 355, und eine Induktivität 356; es ist mit den Transistoren 341 und 342 am Ausgang der Begrenzerschaltung 330 über einen Kondensator 354 verbunden. Ein Ende des abgestimmten Schwingkreises 350 ist dabei mit dem Kondensator 354 verbunden, und das andere Ende des Schwingkreises 350 ist mit dem Spannungspol verbunden. Das Tonfilter 350 ist auf 3 kHz abgestimmt; es vermag somit·bei der dem Verknüpfungspegel 1 entsprechenden Frequenz zu resonieren. Auf jedes dem Verknüpfungspegel 1 entsprechenden Signal von dem Hesswagen her wird ein 3-kHz-Tonburst an den Eingang des Tondetektors 358 abgegeben. In entsprechender Weise wird auf jedes dem Verknüpfungspegel 0 entsprechenden, ausgesendeten Signal hin ein 2-kHz-Tonburst an den Eingang des Tondetektors 357 abgegeben. Die Ausgänge der Tonfilter 349 und 350 sind mit den individuellen Tondetektoren 357 und 358 verbunden. Die Tondetektoren sind entsprechend aufgebaut, weshalb lediglich der Tondetektor 358 näher dargestellt ist.
Der Tondetektor 358 enthält eine Einganssstufe mit einem Transistor 360 zur Aufladung eines Kondensators 361, eine nachfolgende Schmitt-Triggerschaltung, bestehend aus den Transistoren 362 und 363, und Ausgangs-Pufferverstärkern und 369.
Die Basis des Transistors 360, der ein Bipolar-Transistor vom npn-Leitfähigkeitstyp (2N93O) sein kann, ist an das Tonfilter 350 angeschlossen. Der Transistor 360 ist mit seinem Emitter an den Spannungspol -V über einen Widerstand 371 angeschlossen. Dem Widerstand 370 ist ein Kondensator 361 parallel geschaltet. Die Basis des Transistors
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der Schmitt-Triggerschaltung ist mit dem Emitter des Transistors 360 verbunden. Der Transistor 360 ist als Emitterfolgertransistor geschaltet. Der Emitter des Transistors 362 ist mit dem Emitter des Transistors 363 am Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung verbunden und über einen Widerstand 373 geerdet. Der Kollektor des Transistprs 362 ist über einen Widerstand 374 mit dem Spannungspol -V. verbunden und ausserdem mit der Basis des Transistors 363. Der Kollektor des Transistors 363 ist über einen Widerstand 375 mit dem Spannungspol -Y verbunden. Die Transistoren und 363 können Transistoren des pnp-Leitfähigkeitstyps sein und durch Transistoren des Typs 2N26O5 gebildet sein.
" Der Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung, nämlich der Kollektor des Transistors 363, ist mit dem Eingang des Verstärkers 368 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 368 ist mit dem Eingang des Verstärkers 369 verbunden.
Die Transistoren 360 und 363 sind normalerweise im nichtleitenden Zustand, während der Transistor 362 normalerweise im leitenden Zustand ist. Der Emitterfolgertransistor 360, im folgenden auch kurz als Emitterfolger 360 bezeichnet, stellt eine hohe Impedanz für das Tonfilter 350 dar, das aus dem Kondensator 355 und der Induktivität 356 besteht. Darüberjhinaus stellt der Emitterfolger 360 einen nieder-™ ohmigen Ladeweg für den Kondensator 361 dar, wenn er, der Transistor 360, leitend ist. Bei Fehlen eines Tonsignals ist der Transistor 360 im nichtleitenden Zustand, wobei sein Emitter das Potential -V führt. Der Kondensator 361 wird über den Widerstand 37o entladen. Das am Emitter des Transistors 360 liegende Potential weicht dabei aus, den Transistor 362 der Schmitt-Triggerschaltung in den leitzustand zu steuern und den Transistor 363 im abgeschalteten Zustand zu halten. Der Kondensator 361 wird durch den Widerstand
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im entladenen Zustand gehalten.
Wenn ein einem Yerknüpfungswert 1 entsprechender 3-kHz-Ton empfangen wird, bildet sich, an dem Tonfilter 350 ein sinusförmiges Signal mit einer Frequenz von 3 kHz aus. Jede positive Halbwelle der Sinuswelle bewirkt, dass der Transistor 360 leitend wird. Dadurch ist ein ladeweg für den Kondensator 361 über einen Widerstand 371 und die Emitter-Kollpktpr-Strecke des Transistors 360 gebildet. Die negativen Halbwellen 4er Sinuswelle führen den Transistor 360 in den nichtleitenden Zustand über, wodurch der Kondensator 361 beginnt, sich über den Widerstand 370 zu entladen. Aufgrund des grossen Verhältnisses der G-rösse des Widerstands 370 zur Grosse des Widerstands 371 wird der Kondensator 361 schnell aufgeladen, jedoch mit einer langsameren Geschwindigkeit entladen.
Wenn die Spannung an dem Kondensator 361 auf dessen Aufladung über den Transistor 360 und den Widerstand 371 ansteigt ? begingt der Transistor 363 zu leiten, wenn der Transistor 3g1 in den nichtleitenden Zustand gelangt ist. DIi Angchwingze.it des ^pwf"il"tenra 350 und der Schwellwert der die Transistoren 302 und 363 enthaltenden Tondetektor-SRhfflitt-Trigg|i§ch§ltung bewirken, eine Zeitverzögerung zwischen d§r Aufnahme, d^s Tpnes und dem Ireitendwerden des Transistors 63. Die IiadfZfit dgs Kondensators 361 und die Hystereses d§r Schmitt-Trigge.rpchaltung sind so gewählt, das$ nach Überschreiten <äps Schwellwe^tes des Transistors 362 auf die Änderung djs; iiingangss.ignals von -V auf Erdpotential 44-f w&h^en^ 4e,r neptivep H&lbwillei? des Sinus-Eingangs-Sipials auf-|re-|;|E(d| pringfü^igg Entladung des Kondensators pichet a^usrficht? §i| SchmittTTri^gerechaltHng in ihren
Tonsignalpegel
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an der Induktivität 356 beginnt, am Ende des Eingangs-Tonbursts abzusinken, kann sich, die Ladung auf dem Kondensator 361 vermindern. Wenn der Pegel die Einschaltschwelle für den Transistor 362 erreicht, wird der Transistor 362 wieder in den leitenden Zustand gesteuert. Dies hat zur Folge, dass der Transistor 363 in den nichtleitenden Zustand gelangt. Demgemäss wird ein Impuls von etwa gleicher Breite wie der Eingangs-Tonburst, jedoch zeitlich verzögert, von der Schmitt-Triggerschaltung erzeugt.
Der Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung, nämlich der Kollektor des Transistors 363, ist mit C bezeichnet; das Ausgangssignal t der Schmitt-Triggerschaltung ist in Zeile C gemäss Fig. 2a gezeigt. Das Ausgangssignal der Schmitt-Triggerschaltung wird durch die in Reihe geschalteten Verstärker 368 und 369 jeweils verstärkt und invertiert.
Der Ausgang des Tondetektors 357, nämlich der Punkt D, und der Ausgang des Tondetektors 358, nämlich der Punkt C, sind mit dem Eingang eines zweistufigen Verstärkers 380 verbunden. Die Trennung des Ausgang dea Tondeläctors 358 von dem Tondetektor 357 wird durch den Verstärker 369 bewirkt. Der Tondetektor 357 enthält ferner einen Ausgangspufferverstärker.
t Das Ausgangssignal des Verstärkers 380 am Punkt E ist in der Zeile E in Fig. 2a dargestellt. Der Verstärker 380 wirkt als Summierverstärker und demgemäss werden die Ausgangssignale der Tondetektoren 357 und 358 unter Bildung einer Reihe von 29 Impulsen zusammengefasst. Der Verstärker 380 invertiert die an den Ausgängen der Tondetektoren auftretenden Signale.
Der Ausgang des Tondetektora 358 ist ferner mit einem Eingang eines Datenverstärkers 385 verbunden, welcher die am Ausgang des Tondetektors 358 auftretenden Signale invertiert.
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Der Ausgang des Datenverstärkers 385 führt zu dem Serieneingang 386 eines 29-stufigen Schieberegisters 700 hin, wie dies Fig. 5 erkennen lässt. Da die Ausgangssignale der Tondetektoren 357 und 358 komplementär sind, werden nur die am Ausgang des Tondetektors 358 auftretenden Signale zu dem Schieberegister hin geleitet.
Zum Zwecke der Darstellung ist das Schieberegister in 6 Abschnitte A bis P aufgeteilt, wobei die Abschnitte A und B vier Stufen, die Abschnitte C, D und E fünf Stufen und der Abschnitt F sechs Stufen enthalten. Sämtliche Stufen sind in Reihe geschaltet, um eine Seriendateneingabe und die Verschiebung der Daten vom Eingang des Schieberegisters zum Ausgang des Schieberegisters zu eitiöglichen. Darüber hinaus können Daten in die 29 Stufen des Schieberegisters parallel eingeführt werden.
Im folgenden sei auf das in Pig. 6 dargestellte Blockdiagramm näher eingegangen, welches die Grundkomponenten einer Schieberegisterstufe 600 zeigt. Die 29 Stufen des Schieberegisters 700 sind dabei in entsprechender Weise aufgebaut wie die Schieberegisterstufe 600; sie enthalten alle ein Serieneingabegatter, wie das Gatter 601, und ein Paralleleingabegatter, wie das Gatter 602. Bei der beschriebenen Ausführungsform nehmen die Stufen der Abschnitte A und B und die Stufe F-6 keine Daten über Paralleleingabe auf, weshalb für diese Stufen die Paralleleingabegatter nicht angeschlossen sind.
Das Serieneingabe- bzw. Serieneintraggatter 601 wird durch Signale oder Impulse I und I freigegeben, um Seriendaten an ein Master-Flipflop 604 abzugeben. In entsprechender Weise wird das Paralleleingabegatter 602 durch Signale oder Impulse J und J angesteuert, um Daten zu dem Master-Flipflop 604 hinzuleiten. Die Daten in dem Master-Flipflop werden zu einem sogenannten Slave-Flipflop 605 verschoben,
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wenn ein Uebengatter 606, im folgenden auch als Slave-Gatter 606 bezeichnet, das zwischen dem Master-Flipflop und dem Slave-Flipflop angeordnet ist, durch Signale oder Impulse E und E angesteuert wird.
Die am Ausgang der Detektorschaltung 358 auftretenden Datensignale, die in der Zeile C in Pig. 2a dargestellt sind und die entweder einen dem Yerknüpfungswert 1 oder dem Verknüpf ungswert 0 entsprechenden Pegel führen, werden nacheinander durch den Serieneingabeeingang des Gatters 601 aufgenommen und individuell durch das Gatter 601 zu dem Masterflipflop hingeleitet, wenn die Impulse I und I erzeugt werden. Im folgenden sei auf die aus Pig. 7 hervorgehenden
P Beziehungen der Signalfolgen näher eingegangen, und zwar für den Pail, dass ein ein Datenbit darstellender Ton von dem Detektor 357 oder dem Detektor 358 festgestellt worden ist. Dabei nimmt dann das Signal bzw. der Impuls E den Spannungswert -V an, auf den hin das Gatter 606 gesperrt ist. Einen kurzen Augenblick danach, und zwar etwa 50 us danach, besitzt das Signal bzw. der Impuls I einen Erdpotential entsprechenden Spannungswert, wodurch das Serieneingabegatter 601 derart angesteuert ist, dass es Daten vom Ausgang des Tondetektors 358 in das Master-Flipflop 604 zu übertragen gestattet. Das Signal I kehrt dann wieder auf den Wert -T zurück, wodurch das Seriendateneingangsgatter 601 gesperrt ist. Danach
^ kehrt das Signal E wieder auf Erdpotential zurück, wodurch der Information des Tondetektors 358, welche in dem Master-Plipflop 604 gespeichert ist, ermöglicht ist, über das Gatter 606 zu dem Slave-Plipflop 605 hin übertragen zu werden. Der Ausgang des Slave-Plipflop 605 ist mit einem Serieneingabegatter der nächsten Stufe des Schieberegisters verbunden. Auf diese Weise werden Daten von Stufe zu Stufe übertragen. An dem Paralleleingabegatter vorhandene Daten werden in das Master-Flipflop 604 eingeführt, wenn das Signal J einen Erdpotential entsprechenden Wert führt. Die Dauer
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der Dateneingabegattersignale I und J wird im folgenden in Zusammenhang mit der Beschreibung der diese Signale erzeugenden Schaltungen noch betrachtet werden.
Im folgenden sei Pig. 8 näher betrachtet, in der eine Schaltung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform für die Schieberegisterstufe 600 gemäss Pig. 6 dargestellt ist. Ein symmetrischer Metalloxydhalbleiter mit komplementärem Ausgang (COSMOS) wird je Schieberegisterstufe benutzt, um den leistungsbedarf auf einen minimalen Wert zu bringen. Die Verwendung des komplementären Halbleiterelementes ermöglicht, das Schieberegister von einer 5-Volt-Spannungsq.uelle zu betreiben und sogar weniger als 25 Nanowatt pro Stufe unabhängig vom Speicherzustand zu verbrauchen. Für diesen Anwendungsfall geeignete typische Peldeffekt-Halbleiterbauelemente sind MOSPET-Transistoren der Typen 2N4351 und 2N4352, also MOSEET-Transistoren des η-Typs bzw. des p-Typs.
Das Seriendateneingabegatter 801 enthält eine MOSZBT-HaIbleitereinrichtung 810 vom η-Typ und eine MOSPET-Halbleitereinrichtung 811 vom p-Typ, wobei die Senken-und Quell-Elektroden miteinander verbunden sind. Die von dem Tondetektor 358 abgegebenen Daten werden den Quell-Elektroden beider Transistoren 810 und 811 über den Datenverstärker 385 zugeführt.
Das Steuersignal I wird der Torelektrode bzw. dem Gatter des Transistors 810 zugeführt, während das Signal I der Torelektrode bzw. dem Gatter des Transistors 811 zugeführt wird. ■ ■ .
Sowohl das Steuersignal I als auch das dazu kompiejneatäre Steuersignal I werden aufgrund der komplementären Anordnung der Schieberegisterstufen benutzt. In entsprechender Weise
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werden die komplementären Signale 1 des Slave-Gattersignals E und das komplementäre Signal J des Paralleldateneingabegattersignals J dazu herangezogen, die entsprechenden komplementären Einrichtungen des Slave-Gatters 806 und des Paralleleingabegatters 802 zur Überführung in den tibertragungsfähigen Zustand anzusteuern.
Das Parallelda-feieingabegatter 802 entspricht dem Serieneingabegatter 801; es enthält einen MOSEET-Transistor 812 vom η-Typ und einen MOSFET-Transistor 813 vom p-Typ. Die Transistoren 812 und 813 sind mit ihren Quelle- und Senken-Elektroden miteinander verbunden. Die Steuersignale J und ^ 7 werden den Torelektroden bzw. Gattern der Transistoren 812 und 813 zugeführt. Die Ausgangssignale des Serieneingabegatters 801 und des Paralleleingabegatters 802 werden von den Senkenleitungen über Transistoren abgenommen und zu den Gattern der MOSIET-Transistoren 815 und 816 (η-Typ bzw. p-Typ) des Master-Flipflops 804 hingeleitet.
Die Quellenzuführung des Transistors 815 ist an den Spannungspol -V angeschlossen. Die Quellenzuführung des Transistors 816 ist geerdet. Die Senke des Transistors 815 ist mit der Senke des Transistors 816 verbunden. Die Senken der beiden Transistoren 815 und 816 führen zu der Gatterzu- ^ führung zweier komplementärer MOSFET-Transistoren 817 und * hin. Die Quelle des Transistors 817 ist mit dem Spannungspol -Ysw verbunden; die Quelle des Transistors 818 ist geerdet. Die SenkeZuführungen der Transistoren 817 und 818 sind miteinander verbunden. Ein Widerstand 819 verbindet die Gatteraiührungen der Transistoren 815 und 816 mit den SenkeZuführungen der Transistoren 817 und 818. Der durch die Senken der Transistoren 817 und 818 gebildete Ausgang des Master-FLipflops 804 ist mit den Senken zweier komplementärer MOSFET-Transistoren 820 und 821 des Slave-Gatters 806 verbunden.
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Das Signal E wird dem Gatter des Transistors 820 zugeführt, während das Steuersignal E dem Gatter des Transistors 821 zugeführt wird. Die Quellen der !Transistoren 820 und 821 sind miteinander verbunden und an den ©attern zweier komplementärer MOSFET-Transistoren 822 und 823 der Eingangsstufe des Slave-Hipflops 805 angeschlossen. Me Quelle des Transistors 822 ist mit dem Spannungspol -7 verbunden; die Quelle des Transistors 823 ist geerdet. Die Senken der Transistoren 822 und 823 sind miteinander verbunden und an den Gattern zweier komplementärer MOSEET-Transistoren 824 und 825 angeschlossen, welche die Ausgangsstufe des Slave-Flipflops 805 bilden. Ein Widerstand 826 verbindet die Gatter der Transistoren 822 und 823 mit den Senken der Transistoren 824 und 825. Das Ausgangssignal der Schieberegisterstufe 800 wird von den Senken der Transistoren 824 und 825 abgenommen.
Zwischen der Ausgangsleitung des Schieberegisters 800 und der Erdleitung ist eine Codeerkennungsstufe 830 des Schieberegisters 800 vorgesehen. Diese Codeerkennungsstufe 830 enthält einen MOSSET-Transistor 831. Mit Hilfe der Codeerkennungsstufe 830 wird eine Anzeige geliefert, wenn in der Schieberegisterstufe 800 ein dem Yerknüpfungswert 1 entsprechendes Bit gespeichert ist.
Im folgenden sei auf Pig. 7 eingegangen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass das Signal I zunächst mit einem Potential von -T auftritt, während das Signal E mit Erdpotential auftritt. Bezugnehmend auf die in Fig. 8 dargestellte Schaltung der Schieberegisterstufe sei bemerkt, dass das Serieneingabegatter 801 aufgrund des -T-Signals am Gatter des Transistors 810 und aufgrund des Erdpotentials am Gatter des Transistors 811 gesperrt sein wird. Demgemäss sind die Transistoren 810 und 811 im nichtleitenden Zustand,
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das heisst abgeschaltet. Yor der Dateneingabe in die Masteroder Slave-Flipflopstufen sind die Zustände der Flipflops 8o4 und 805 unbestimmt. Das Slave-Flipflopgatter 806 ist freigegeben, da das Signal E am Gatter des Transistors 820 mit Erdpotential und das Signal E am Gatter des Transistors 821 mit dem Potential -Y auftritt. Demgemäss sind die Transistoren 820 und 821 leitend, das heisst eingeschaltet. Da die Transistoren 820 und 821 eingeschaltet sind, tritt das Potential an der Senke der Transistoren 820 und 821 an den Quellen der Transistoren 820 und 821 auf, und demgemäss wird das betreffende Potential den Gattern der Transistoren 822 und 823 am Eingang des Slave-HLipflops 805 aufgedrückt. Um die Daten in die Schieberegisterstufe 800 einzufuhren, wird das Slave-Gatter 806 zunächst abgeschaltet, und zwar dadurch, dass der Signalpegel am Punkt E von Erdpotential auf das Potential -V geändert wird und dass das Potential am Punkt E vom Wert -V auf Erdpotential geändert wird. Dies bewirkt, dass die Transistoren 820 und 821 in den nichtleitenden Zustand gelangen, das heisst abgeschaltet werden.
Im Anschluss daran, wenn das Signal I auftritt, wird Erdpotential an das Gatter des Transistors 810 und das Potential -Y an das Gatter des Transistors 811 angelegt. Dadurch gelangen diese Transistoren in den leitenden Zustand, , so dass das Potential an den Quellen dieser Transistoren auch an ihren Senken auftritt. Nimmt man an, dass ein Verknüpfungswert 1 in der Schieberegisterstufe 800 zu speichern ist, so führt die Serieneingabeleitung Erdpotential, Dadurch führen die Senken der Transistoren 810 und 811, die im leitenden Zustand, das heisst im eingeschalteten Zustand sind, ebenfalls Erdpotential. Dieses Potential tritt dann an den Gattern der Transistoren 815 und 816 des Master-Flipflops 804 auf, wodurch diese Transistoren in den leitenden Zustand gelangen, das heisst
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eingeschaltet werden.
Das Erdpotential am Gatter des Transistors 815 bairkt, dass dieser Transistor 815 eingeschaltet wird, während das Potential -V an der Quelle dieses Transistors 815 zu der Senke dieses Transistors hin gelangt. Der Transistor wird durch das an seinem Gatter liegende Erdpotential ausgeschaltet. Das an der Senke des Transistors 815 liegende Potential -V wird den Gattern der Transistoren 817 und 818 zugeführt. Der Transistor 817 gelangt in den nichtleitenden Zustand während der Transistor 818 in den leitenden Zustand gelangt. Das Erdpotential an der Quelle des Transistors 818 gelangt damit zu dessen Senke hin. In entsprechender Weise führt der Ausgang der Master-Flipflopstufe 804 Erdpotential oder den Verknüpfungspegel 1.
Am Ende des Master-Taktimpulses I hört der Erdpotentialimpuls am Gatter des Transistors 810 auf, und der Transistor 810 gelangt in den nichtleitenden Zustand. Damit bleibt das Erdpotentialsignal an der Serieneingabeleitung nicht langer für die Senke der Transistoren 810 und 811 stehen. Der Transistor 815 verbleibt im eingeschalteten Zustand durch das Alisgangssignal des Transistors 818, der über einen Widerstand 819 mit dem Gatter des Transistors verbunden ist. Demgemäss speichert das MJaster-Flipflop die Information, dass ein Verknüpfungswert 1 von der Detektorschaltung aufgenommen worden ist. Wenn das Steuersignal E an den Gattern der Transistoren 820 und 821 auf Erdpotential zurückkehrt, wie dies Pig. 7 erkennen lässt, gelangen die Transistoren 820 und 821 in den leitenden Zustand, und das am Ausgang des Master-Plipflops 804- auftretende Erdpotential wird von den Senken der Transistoren 820 und 821 zu den Quellen der Transistoren 820 und 821 und zu den Gattern der Transistoren 822
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und 823 hingeleitet, welche die Eingangsstufe des Slave-Plipflops 805 bilden. Dadurch, wird der Transistor 822 in den leitenden Zustand übergeführt, während der Transistor 823 in den nichtleitenden Zustand übergeführt wird. Wenn der Transistor 822 in den leitenden Zustand übergeführt ist, gelangt das an dessen Quelle liegende Potential -V zu dessen Senke hin. Die Senke des Transistors 822 ist mit den Gattern der Transistoren 824 und 825 verbunden. Dadurch wird der Transistor 825 in den leitenden Zustand übergeführt, und sein Erdpotential betragendes Quellenpotential gelangt zu seiner Senke hin. Dadurch führt der Ausgang des Slave-Plipflops 805 Erdpotential oder den Yerknüpfungswert 1.
Wenn das Serieneingabedatenbit den Yerknüpfungswert O besitzt, gelangt das an die Quellen der Transistoren 810 und 811 angelegte Potential -Y zu den Gattern der Transistoren 815 und 816 hin, und zwar dann, wenn der Impuls I mit Erdpotential auftritt. Demgemäss wird der Transistor 815 in den nichtleitenden Zustand und der Transistor 816 in den leitenden Zustand übergeführt. Das Erdpotential von der Quelle des Transistors 816 gelangt dann zu den Gnttern der Transistoren 817 und 818 hin. Der Transistor 817 wird in den leitenden Zustand übergeführt, während der Transistor 818 in den nichtleitenden Zustand klangt. Damit tritt das an der Quelle des Transistors 817 liegende Potential -Y an der Senke des Transistors 817 auf und damit am Ausgang der Master-Flipflopstufe 804. In entsprechender Weise tritt das Potential -Y am Ausgang der Slave-Flipflopstufe des Schieberegisters auf.
Im folgenden sei auf das in Pig. 5 dargestellte 29-stufige Schieberegister 700 näher eingegangen, das in sechs Abschnitte A-P aufgeteilt ist, und zwar zur Vereinfachung der Erläuterung
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der Punktion jeder Stufe des Schieberegisters 700 "bei der Datenspeicherung, Die Abschnitte A und B enthalten jeweils vier Schieberegisterstufen A-1 bis M und B-1 bis B-4. Die Abschnitte C bis E enthalten jeweils fünf Stufen C-1 bis C-5, D-1 bis D-5 und E-1 bis E-5. Der Abschnitt P enthält sechs Stufen P-I bis P-6. Wie dargestellt, werden während der Bitzeiten 0 bis 28 die von dem Messwagen ausgesendeten 29 Datenbits serienweise in das Schieberegister eingeführt und von Stufe zu Stufe bis zur Bitzeit 28 verschoben. Das Prüfbit wird dabei in der Stufe P-6 gespeichert, und die 7-ziffrige Zählerkenrnzeichnungszahl 1 805 769, deren jede Ziffer durch ein 4 Bit umfassendes Binärwort gebildet ist, wird in den übrigen 28 Stufen gespeichert. Dabei werden die letzten beiden Ziffern, nämlich die 6 und die 9 in den Abschnitten B bzw. A gespeichert.
Zur Anlegung von Speisespannung an den Datenverstärker 385 und an die 29 Stufen des Schieberegisters 700 wird ein Schieberegister-Netzschalter 388 verwendet. Die Speisespannung wird dabei nur dann angelegt, wenn Daten von dem transponder empfangen werden. Diese Anordnung wird dazu benutzt, den Leistungsbedarf der Transpondereinheit auf einen minimalen Wert herabzusetzen, und zwar wenn die Einheit Daten weder empfängt noch aussen'det. Der Schieberegister-Fetzschalter 388 enthält einen MOSPET-Transistor 390, wie einen Transistor des Typs 2ΙΓ4352, dessen Gatter mit dem Ausgang des Verstärkers 380 verbunden ist. Dadurch wird das in der Zeile E in Pig,,2a dargestellte Signal E dem Eingang des Netzschalters zugeführt. Der Transistor 390 ist mit sainer Quelle geerdet, und seine Senke ist über einen Widerstand 391 mit dem Spannungspol -v" verbunden. Normalerweise ist der Transistor 390 abgeschaltet, das heisst im nichtleitenden Zustand.
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Die Ausgangsstufe des Schieberegister-Netzschalters 388 enthält einen MOSIET-Transistor 395 vom η-Typ, wie einen Transistor 2ΪΓ 4351. Das Gatter dieses Transistors 395 ist über die in Reihe geschalteten Verstärker 393 und 394 mit der Senke des Transistors 390 verbunden. Das Gatter des Transistors 395 ist über einen Widerstand 396 und einen Kondensator 397 im übrigen geerdet. Die Quelle des Transistors 395 ist an dem Spannungspol -Y angeschlossen und die Senke des Transistors 395 stellt den Ausgang des Sehieberegister-Netzschalters 388 dar; sie verläuft zu der Speisespannungsquelle des Datenverstärkers 385 des Schieberegisters hin. Der Transistor 395 ist normalerweise im nichtleitenden Zu- ^ stand. Der mit H bedruckte Ausgang des Netzschalters 388 führt ferner zu den mit -VSW bezeichneten Leitungen hin, und zwar für die Schaltspannung der jeweiligen Stufe des Schieberegisters 700.
Wenn Daten aufgenommen werden, ändert sich das Potential am Ausgang des Verstärkers 380 am Punkt E von Erdpotential auf -V. Dadurch gelangt der Transistor 390 während der Dauer des in der Zeile E in Pig. 2a dargestellten Impulses in den leitenden Zustand. Wenn der Transistor 390 in den leitenden Zustand gelangt, tritt das an der Quelle des Transistors 390 liegende Erdpotential an der Senke dieses Tran- ^ sistors auf, wodurch der Kondensator 392 auf -V aufgeladen werden kann. Das an der Senke des Transistors 390 liegende Erdpotential gelangt über die Verstärker 393 und 394 an das Gatter des Transistors 395» der daraufhin in den leitenden Zustand gelangt und die Schaltspannung -VSW an seiner Quelle zu dem Ausgang, den Punkt H des Schieberegister-Netzschalters hinleitet, sowie zu dem Datenverstärker 385 und dem Schieberegister 700.
Die in Reihe geschalteten komplementären Verstärker 393 und 394 wirken als Spannungsvergleicher, der die Ladespannung
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am Kondensator 392 feststellt. Am Ende jedes Datenimpulses geht das Potential am Punkt E auf Erdpotential über, wodurch, der Transistor 390 in den nichtleitenden Zustand gelangt. Der Kondensator 392 "beginnt sich zu entladen. Da die Ladung auf dem Kondensator 392 nicht unter etwa 50$ ilfares maximalen Ladungswertes zwischen den Datenbits absinkt, verbleibt der Transistor 395 im Zustand der Sättigung, so dass das Potential -V weiterhin dem Datenverstärker und dem Schieberegister zugeführt wird. Wenn die Datenfolge über 50 ms oder etwa 3 Datenbits unterbrochen ist, hat sich der Kondensator 392 genügend stark entladen, um den [Transistor 395 in den nichtleitenden Zustand überzuführen.
Die Transponderschaltung enthält Steuer- bzw. last- oder Taktirapulse erzeugende Schaltungen für die Einleitung von Daten in die Stufen des Schieberegisters 700 und für die Durchleitung dieser Daten durch das Schieberegister. Die in Fig. 4 an den Punkten I und J auftretenden Impulse werden dazu herangezogen, die Serien- oder Paralleldateneingabegatter anzusteuern, bzw. freizugeben, und die an dem Punkt E auftretenden Impulse werden dazu herangezogen, die Daten von der Eingangsstufe oder dem Master-Flipflop, wie dem Flipflop 604 der in Fig. 6 dargestellten Schieberegisterstufe 600, der Ausgangsstufe oder dem Slave-Flipflop, wie dem Flipflop 605 der Stufe 600, zuzuführen.
Das Signal E wird dadurch erhalten, dass die Ausgangssignale der Tondetektoren 357 und 385 summiert werden, wie sie in den Zeilen C und D gemäss Fig. 2a veranschaulicht sind. Die in Zeile E der Fig. 2a dargestellten Slave-Flipflopgattersignale E werden vom Ausgang des Verstärkers 380 abgegeben. Der Ausgang des Verstärkers 380 ist seinerseits an einem invertierenden Verstärker 341 angeschlossen, welcher die Signale E invertiert und die Signale Έ abgibt. Die komplementären Slave-G-attersignale werden dabei aufgrund
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des komplementären, symmetrischen Aufbaus des Schieberegisters
700 benötigt. Die Signale E und 1 werden den Slave-Flipflops des Schieberegisters 700 über individuelle Leiter von Kabeln
701 bis 707 zugeführt.
Die für die Serien- und Paralleldateneingabe vorgesehenen Gattertaktimpulse I und J und ihre Komplementärsignale T und 7 werden durch zwei integrierende Schaltungen 444 und 445 und durch eine Gatterschaltung 446 erzeugt und über einen Schaltkreis 447 entweder zu den Serien- oder zu den Paralleldateneingabegattern des Schieberegisters 700 hingeleitet.
Mit der integrierenden Schaltung 444, im folgenden auch als Integrationsschaltung bezeichnet, ist der Ausgang deg Verstärkers 380 verbunden und zwar über einen Widerstand 450. Die Integrationsschaltung 444 enthält dabei einen nichtinvertierenden Verstärker 451. Ein Kondensator 452 verbindet den Eingang und den Ausgang des Verstärkers 451. Auf diese Weise ist eine der Integrationsschaltung 444 zugehörige Zeitverzögerung geschaffen.
In Fig. 2b sind in einem vergrösserten Zeitdiagramm die Bitzeiten 26 bis 30 veranschaulicht. Dabei dürfte ersichtlich sein, dass am Punkt Έ des Verstärkers 451 auftretende Aus gangs impulse (Zeile 3P) gegenüber den Ausgangsimpulsen des Verstärkers 380 gemäss Zeile E etwas verzögert sind.
Der Ausgang des Integrationsverstärkers 451 ist mit einer zweiten entsprechenden Integrationsschaltung 445 verbunden, die einen Verstärker 454» einen zwischen dem Ausgang des Verstärkers 451 und dem Eingang des Verstärkers 454 liegenden Widerstand 453 und einen zeitbestimmenden Kondensator 455 enthält, der zwischen dem Eingang und dem Ausgang
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des Verstärkers 454 liegt. Die am Ausgangspunkt G des Verstärkers 454 auftretenden Ausgangsimpulse sind in der Zeile G gemäss Fig. 2b dargestellt; sie sind gegenüber dem Ausgangssignal am Punkt P des Verstärkers 451 verzögert. Sie sind ferner gegenüber den Ausgangsimpulsen am Ausgang E des Verstärkers 380 verzögert.
Die Ausgangssignale bzw. -impulse an den Punkten P und G der Integrationsschaltungen 444 und 445 werden einer Gatterschaltung 446 zugeführt, welche an ihrem mit K bezeichneten Ausgang einen Impuls erzeugt. Die Gatterschaltung 446 enthält ein erstes Paar Ton komplementären MOSPET-Transistoren 460 und 461, wie Transistoren der Typen 2N4351 und 2N4352. Das Gatter des Transistors 460 ist dabei mit dem Gatter des Translators 461 verbunden, und die Senke des Transistors 460 ist mit der Senke des Transistors 461 verbunden. Die Gatter der Transistoren 460 und 461 sind mit dem Ausgang, dem Punkt G, des Verstärkers 454 verbunden. Die Quelle des Transistors 460 mit dem Ausgang, dem Punkt P, des Verstärkers 451 verbunden.
Die Ausgangsstufe des Gatters 446 enthält ein zweites Paar von komplementären MOSPET-Transistoren 464 und 465» bei denen die gleichen Typen verwendet werden, wie sie in der Eingangsstufe der Schaltung verwendet sind. Die Senken der Transistoren 464 und 465 sind miteinander verbunden, und die Gatter der Transistoren 464 und 465 sind gemeinsam an dem Punkt K angeschlossen. Die Senken der Transistoren 460 und 461 sind mit den Gattern der Transistoren 464 und 465 verbunden. Über einen Widerstand 464 sind die Gatter der Transistoren 464 und 465 geerdet. Die Quelle des Transistors 465 ist ebenfalls geerdet, und die Quelle des Transistors 464 ist mit dem Spannungspol -V verbunden.
Werden von dem Transponder keine Datenimpulse empfangen, so führen die Punkte E, P und G jeweils Erdpotential wie dies
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aus Pig. 2b hervorgeht. Der Transistor 464 ist normalerweise im leitenden Zustand, und die Transistoren 460, 461 und sind normalerweise im nichtleitenden Zustand. Da der Transistor 464 im leitenden Zustand ist, liegt das an dessen Quelle herrschende Potential -Y auch an dessen Senke und damit am Ausgang, dem Punkt E, der Gatterschaltung.
Wenn auf ein Datensignal hin das Potential am Punkt P zu -V wird, gelangt der Transistor 460 in den leitenden Zustand, wodurch das an seiner Senke herrschende Potential -V zur Basis des Transistors 464 hin gelangt und damit den Transistor 464 in den nichtleitenden Zustand überführt.
^ Das Potential -V tritt ferner an der Basis des Transistors auf, der damit in den leitenden Zustand gelangt. Das an der Quelle des Transistors 465 herrschende Erdpotential tritt am Ausgangspunkt E der Gatterschaltung auf, wie dies in Zeile K in Fig. 2b veranschaulicht ist. Wenn am Ausgang des Verstärkers 454, dem Punkt G, das Potential -V auftritt, gelangt der Transistor 460 in den nichtleitenden und der Transistor 461 in den leitenden Zustand. Dadurch tritt das an der Quelle des Transistors 461 herrschende Erdpotential an der Senke des Transistors 461 auf und ferner an den Gattern der Transistoren 464 und 465. Dadurch gelangt der Transistor 464 wieder in den leitenden Zustand, während der Transistor 465 in den nichtleitenden Zustand gelangt.
* Demgemäss tritt das an der Quelle des Transistors 464 herrschende Potential -Y an der Senke des Transistors 464 auf, und der Ausgangspunkt E der Gatterschaltung wird wieder das Potential -V führen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dauer des Impulses I durch die Verzögerung zwischen dem Auftreten von Impulsen P und G bestimmt ist, wie sie in Pig. 2b in den Zeilen P und G veranschaulicht sind.
Das an dem Punkt E am Ausgang der Gatterschaltung 446 auftretende Signal wird zu den Serieneingabegattern oder zu den
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Paralleleingabegattern des Schieberegisters 700 über einen Schaltkreis 447 zu entsprechenden Zeitpunkten hingeleitet. Der Schalter 447 enthält ein erstes Paar von komplementären MOSPET-Einrichtungen bzw. Transistoren 470 und 471, deren Senken miteinander verbunden sind und deren Quellen ebenfalls miteinander verbunden sind. Für diesen Anwendungsfall geeignete und typische Elemente sind die Feldeffektransistoren 2Ü4351 und 2N4352. Der Schalter enthält ferner ein zweites Paar von komplementären MOSPEIT -Einrichtungen 472 und 473, bei denen ebenfalls die Senken und die Quellen jeweils miteinander verbunden sind. Die Quellen sämtlicher Transistoren 470 bis 473 sind gemeinsam an dem Ausgang der Gatterschaltung 446 angeschlossen. Die Gatter der Transistoren 471 und sind miteinander verbunden an dem Gatter eines MOSITET-Transistors 475 vom η-Typ angeschlossen, bei dem es sich um einen MOSi1ET-Transistor 2ΪΤ4351 handeln kann. Die Quelle des Transistors 475 ist mit dem Spannungspol -V verbunden, und die Senke ist mit der Senke der Transistoren 470 bis 471 verbunden; sie stellt einen mit J bezeichneten Ausgang des Schaltkreises 447 dar. Die Gatter der Transistoren 470 und 473 sind miteinander verbunden und an dem Gatter eines MOSJPET-Transistors vom n-Typ 476 angeschlossen, der dem Transistor 475 entspricht. Der MOSKET-Transistor 476 ist mit seiner Quelle an dem Spannungspol -V und mit seiner Senke an den Senken der Transistoren 472 und 473 angeschlossen. Die Senke des Transistors 476 stellt einen weiteren, mit I bezeichneten Ausgang des Schaltkreises 447 dar. Werden keine Daten empfangen, so sind die Transistoren 472, 473 und 475 normalerweise im leitenden Zustand, während die Transistoren 4?o, 471 und 476 normalerweise im nichtleitenden Zustand, das heisst abgespaltet sind.
Da der Transistor 475 normalerweise im leitenden Zustand ist, führt seine Quelle das Potential -V, während die Senke
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des Transistors 475 das Pontential -V abgibt, wodurch der Punkt J auf dem Potential -V gehalten wird.
Es sei darauf hingewiesen, dass, wie dies in Pig. 2b in Zeile L veranschaulicht ist, an einem Ausgang L eine Codeerkennungsschaltung 448 mit dem Gatter des Transistors 475 verbunden ist. Der Ausgang L führt normalerweise Erdpotential, wodurch der Transistor 475 normalerweise im leitenden Zustand ist. Die Spannung bzw. das Potential am Punkt L wird durch einen Verstärker 501 der Codeerkennungsschaltung 448 invertiert und als invertiertes Ausgangssignal mit dem Potential -V dem Gatter des Transistors zugeführt, der damit so vorgespannt ist, dass er in den nichtleitenden Zustand glangt.
Wenn keine Daten empfangen werden, führt der Ausgang der Gatterschaltung 466 am Punkt K das Potential -V. Dieses Potential gelangt von der Quelle des Transistors 471 zu dessen Senke und zum Ausgang des Schaltkreises 447 hin, dem Punkt I. Werden hingegen Daten empfangen, so führt der Punkt I unter der Steuerung der Integrationsschaltungen 444 und 445 Erdpotential. Dieses Erdpotential gelangt über die Quelle und Senke des Transistors 471 zu dem Punkt I, dem Ausgang des Schalters 447 hin. Demgemäss folgt der Punkt I dem Punkt K.
Das am Ausgangspunkt I des Schaltkreises 447 auftretende Signal wird durch einen Verstärker 480 invertiert und als Signal T abgegeben. Die Signale I und T werden den Serieneingabegattern der jeweiligen Stufe des Schieberegisters 700 über individuelle Leiter von Kabeln 701 bis 707 zugeführt.
Aus den Zeilen E und I in Pig. 2a dürfte ersichtlich sein, dass während jeder Bitzeit der Bitzeiten 0 bis 28 sowohl
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ein Slave-Gatterimpuls E als auch, ein Master-Gatterimpuls I erzeugt wird,und zwar für die Einführung der Daten in das Schieberegister und für das Verschieben der Daten von Stufe zu Stufe des Schieberegisters. Auf die Ermittlung von dem Schieberegister zugeführten Verknüpfungssignalen 1 hin wird lediglich das in Zeile C in Fig. 2a dargestellte Signal abgegeben. Die Art und Weise, in der die Daten in eine Stufe des Registers eingeführt und an eine nachfolgende Stufe verschoben werden, ist bereits im Zusammenhang mit der in Fig. 8 dargestellten Schieberegisterstufe 800 beschrieben worden.
Während der Bitzeit 0 wird somit ein Verknüpfungssignal 1 in der ersten Stufe A-1 des Schieberegisters gespeichert. Während der Bitzeit 1 wird das in der Stufe A-1 gespeicherte Verknüpfungssignal 1 zu der zweiten Stufe A-2 hin verschoben und der zweite Datenimpuls, der mit dem Verknüpfungswert
0 auftritt, wird in der Stufe A-1 gespeichert.
Die aufeinanderfolgenden Datenbits der Bitzeiten 0 bis 28 werden serienvcd.se in' das Schieberegister eingeführt, und zwar bis die 29.Stufe 3*6 des SchiAeregisters 700 den mit dem Verknüpfungspegel 1 auftretenden Steuerton speichert und die 7-ziffrige Zöhlerkennzeichnungszahl, deren jede Ziffer durch ein 4 Bit umfassendes Binärwort codiert dargestellt ist, in den übrigen 28 Stufen des Schieberegisters 700 gespeichert ist. Dabei sind dann die letzten beiden Ziffern, die 6 und die 9 in den Abschnittstufen Ετ1 bis B-4 und A-1 bis A-4 des Schieberegisters 700 gespeichert.
Jede Stufe, wie die in Fig. 6 dargestellte Stufe 600 des 29-stufigen Schieberegisters 700 enthält ein Godeerkennungsgatter, wie das in Fig. 6 schematisch dargestellte Gatter 630. Das Gatter 630 ist ein auf den Verknüpfungswert
1 ansprechendes Codeerkennungsgatter; es gibt ein Ausgangssignal ab, das kennzeichnend ist für einen Verknüpfungswert 1,
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der in der Schieberegisterstufe 600 gespeichert ist. Im Unterschied dazu könnte ein auf den Verknüpfungswert O ansprechendes Codeerkennungsgatter, wie das Gatter 640 an dem Ausgang der Stufe 600 angeschlossen sein, um die Speicherung eines Verknüpfungswerts 0 anzuzeigen. Jede Schieberegisterstufe enthält entweder ein auf den Verknüpfungswert 0 ansprechendes Codeerkennungsgatter oder ein auf den Verknüpfungswert 1 ansprechendes Codeerkennungsgatter. Die durch die Kombination der Codeerkennungsgatter für das Schieberegister des jeweiligen Zählertransponders erzielte "in Ziffern verdrahtete" Codierung bildet die Grundlage für einen Vergleich zwischen den Datenbits, die in der jeweiligen Stufe des Schieberegisters gespeichert sind und binär codierten Daten, welche die Kennzeichnungszahl des jeweiligen Zählers angeben.
/fassungs-Durch die Codeerkennungsgatter wird mit der Ausgangs-Zusammenschaltung 448 bestimmt, welcher Zähler jeweils adressiert ist, da nur ein Zähler die richtige Codierung der Codeerkennungsgatter für die jeweilige Schieberegisterstufe aufweist. Auf diese Weise wird dann ein "Erkennungs"-Ausgangssignal abgegeben, wenn die von dem Messwagen abgegebenen 29 Datenbits in den Schieberegisterstufen gespeichert sind.
Wie weiter unten noch erläutert werden wird, wird auf die Erzeugung des "Erkennungs^ Signals hin der Master-Taktimpuls-Schaltkreis 447 derart betätigt, dass das Signal am Punkt K zu den Paralleldateneingabegattern der jeweiligen Stufe des Schieberegisters hingeleitet wird. Auf diese Weise können dann codierte Signale, welche die Zähleranzeige angeben, an den Ausgängen der Codeerzeugungsschaltungen 412 bis 415» wie sie in Fig. 5 dargestellt sind und die dem Zähler zugehörig sind, in das Schieberegister eingeführt werden. Darüber hinaus wird der Sendeteil des Transponders veranlasset, die Aussendung der gespeicherten Daten zu dem Messwagen zurück zu ermöglichen·
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Im folgenden sei die in Pig. 8 dargestellte Schieberregisterstufe 800 näher betrachtet, welche ein Codeerkennungsgatter 830 enthält, das auf ein gespeichertes Verknüpfungssignal 1 anspricht. Das Codeerkennungsgatter enthält eine MOSi1ET-Einrichtung 831 bzw. einen MOSEET-Transistor 831, dessen Gatter mit dem Ausgang der Schieberegisterstufe verbunden ist und dessen Quelle geerdet ist. Der MOSEET-Transistor ist vom p-Typ und durch einen Transistor 2N4352 gebildet. Der Ausgang der Gatterschaltung 830 ist als leiter 835 angedeutet, der von der Senke des Transistors 831 wegführt. Wenn die Schieberegisterstufe 800 einen Verknüpfungswert speichert, führt der Ausgang der Schieberegisterstufe Erdpotential und der Transistor 831 befindet sich im nichtleitenden Zustand bzw. er ist abgeschaltet. Demgemäßs wird das Potential an der Senke des Transistors 831 durch eine Ausgangszusammenfassungsschaltung 848 des Codeerkennungsgatters festgelegt, wie dies im folgenden noch näher ersichtlich werden wird. Wenn die Schieberegisterstufe 800 demgegenüber einen Verknüpfungswert 0 speichert, ist der Transistor 831 eingeschaltet, das heisst im leitenden Zustand und die Senke dieses Transistors 831 und der damit verbundene Leiter 835 führen Erdpotential.
Um eine Anzeige darüber zu liefern, dass die Stufe 800 einen Verknüpfungswert 0 und nicht einen Verknüpfungswert speichert, wird ein auf einen gespeicherten Verknüpfungswert ansprechendes Codeerkennungsgatter 840 anstatt des Codeerkennungsgatters 830 mit dem Ausgang der Schieberegisterstufe verbunden. Das Codeerkennungsgatter 840 enthält einen MOSFET-Transistor vom η-Typ, wie einen Transistor 2H4351, dessen Quelle mit dem Spannungspol -V verbunden ist und dessen Gatter mit dem Ausgang der Schieberegisterstufe verbunden ist. Ein leiter 845 verbindet dabei den Ausgang der Gatterschaltung 840 mit der Senke dee Transistors 841.
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Wenn die Schieberegisterstufe 800 einen Verknüpfungswert speichert, führt der Ausgang der Schieberegisteratufe das Potential -V, und der Transistor 841 gelangt in den nichtleitenden Zustand. Die Senke des Transistors 841 wird demgemäss durch die Codeerkennungsschaltung 448 festgelegt. Wenn in der S-tufe 800 ein Verkni|fungswert 1 gespeichert ist, gelangt der Transistor 841 in den leitenden Zustand, und die Senke des Transistors 841 und der mit dieser verbundene Leiter 845 führen das Potential -V. So speichern zum Beispiel die Stufen A-4 bis A-1 des Schieberegisters 700 die Bits 1001, welche in binär codierter 3?arm die Dezimalzahl 9 bezeichnen, das heisst die letzte Ziffer in der Zählerkennzeichnungszahl, die in den Stufen A-4 bis A-1 gespeichert ist. Dabei ist die Ziffer höchster Wertigkeit,
es
bei der/sich um die erste aufgenommene Ziffer handelt, in der Stufe A-4 gespeichert.
Die Ausgänge 755 und 756 der auf den Verknüpfungswert 1 ansprechenden Codeerkennungsgatter der Stufen A-1 und A-4 sind mit einem leiter 757 verbunden, und ausserdem führen sie über ein Kabel 758 und einen Leiter 759 zu einem Punkt L der Codeerkennungsgatter-Zusammenfassungsschaltung 448 gemäss Fig. 4 hin. Der Punkt L ist ferner über einen Widerstand mit dem Spannungspol -V verbunden.
Die Ausgänge 761 und 762 der auf den Verknüpfungswert 0 ansprechenden Codeerkennungsgatter der Stufen A-2 und A-3 sind mit einem Leiter 760 verbunden und ausserdem über ein Kabel 758 und einen Leiter 763 mit dem Eingang eines Inverters 497. Der Eingang des Inverters 497 ist ferner über einen Widerstand 498 geerdet. Der Ausgang des Inverters 497 ist mit dem Punkt L verbunden.
Die Ausgänge der auf den Verknüpfungswert 1 oder auf dec Verknüpfungswert 0 ansprechenden Codeerkennungsgatter
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der jeweils übrigen Stufen des Schieberegisters 700 sind ebenfalls an einem Eingangspunkt der Eingangspunkte der Codeerkennungsgatter-Zusanraienfassungssclialtung 448 angeschlossen und zwar jeweils über einen leiter der Leiter bis 775, das Kabel 758 und den Leiter 759 oder 763.
Die Zusammenfassungsschaltung 448 für die Codeerkennungsgatter enthält einen MOSMST-Transistor vom p-Typ 495, wie einen Transistor 21Γ4352, dessen Gatter mit einem Ausgang des Schieberegister-Hetzschalters 388 verbunden ist und zwar über eine Leitung 503. Die Quelle dieses Transistors ist geerdet und die Senke dieses Transistors ist mit dem Punkt L verbunden. Ein Verstärker 501 ist mit seinem Eingang mit dem Punkt L verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 501 ist mit dem Gatter des Transistors 476 des Schaltkreises 447 verbunden.
Werden keine Daten empfangen und ist der Schieberegister-Netzschalter 388 geöffnet, so ist der Transistor 495, dessen Gatter mit dem Ausgang des Uetzschalters verbunden ist, eingeschaltet, das heisst im leitenden Zustand. Das an der Quelle des Transistors 495 herrschende Erdpotential gelangt zu der Senke des Transistors und zu dem Punkt L hin, wodurch das Potential an dem Punkt L auf Erdpotential festgehalten ist.
Wenn der Schieberegister-Netzschalter 388 eingeschaltet wird, gelangt das Erdpotential zu dem Gatter des Transistors 495 über die Leitung 503 hin. Dadurch wird der Transistor 495 ausgeschaltet, das heisst in den nichtleitenden Zustand übergeführt. In entsprechender Weise verschwindet das an der Quelle des Transistors 495 vorhandene Erdpotential von dem Punkt L.
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Das am Punkt L herrschende Erdpotential hält den Transistor 475 im leitenden Zustand und über den Inverter 501 den Transistor 476 im nichtleitenden Zustand. Der Transistor bewirkt auf sein Leitendwerden, dass der Punkt J, welcher die Paralleldateneingabegatterimpulse Ihrt auf -V festgehalten wird. Dadurch werden die Paralleleingabegatter sämtlicher Stufen des Schieberegisters gesperrt. Der Transistor 476 ist im nichtleitenden Zustand unwirksam, den Punkt I zu steuern, an den die Seriendateneingabeimpulse hingeleitet werden. Demgemäss folgt der Punkt I dem Punkt K, und ausserdem wird, wie aus Zeile I in Pig. 2a hervorgeht, je Bitzeit der Bitzeiten 0 bis 28 ein Impuls abgegeben.
Im folgenden sei kurz auf Pig. 8 Bezug genommen. Der Transistor 851 des auf den Verknüpfungswert 1 anbrechenden Codeerkennungsgatters 830 wird in den nichtleitenden Zustand übergeführt, wenn in der Schieberegisterstufe 800 ein Verknüpfungswert 1 gespeichert ist. Das Potential auf der Leitung 835 ist dabei das gleiche wie das Potential am Punkt L der Zusammenfassungsschaltung 448; es wird entweder durch Erdpotential festgelegt, was durch ein anderes auf den Verknüpfungswert 1 ansprechendes Erkennungsgatter abgegeben wird, das einer den Verknüpfungswert 0 speichernden Stufe zugehörig ist, oder durch das Potential -V , und zwar über den Widerstand 496, wenn die Codeerkennung für sämtliche Stufen des Schieberegisters erzielt wird.
Ist in der Schieberegisterstufe 800 ein Verknüpfungswert 0 gespeichert, so gelangt der Transistor 851 in den leitenden Zustand und die Leitung 835 führt Erdpotential. Dieses Erdpotential setzt sich zum Punkt L der Zusammenlassungsschaltung 448 hin durch und hält den Punkt L auf Erdpotential. In entsprechender Weise wird durch jedes auf einen Verknüpfungswert 0 ansprechendes Codeerkennungsgatter das Potential -V
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abzugeben, wenn in der zugehörigen Schieberegisterstufe der Verknüpfungswert 1 gespächert ist.
Ledglich derjenige Zähler, der von dein Messwagen (durch übertragung der betreffenden Kennzeichnungszahl) adressiert ist, speüiert in dem Transponder-Schieberegister Datenbits, die der Codierung sämtlicher Codeerkennungsgatter entsprechen. In jedem übrigen Zähler-Transponder führt der leiter 759 und/oder der Leiter 765 - das sind die an die Ausgänge der entsprechenden Codeerkennungsgatter angeschlossenen Leiter ein Potential, das unwirksam ist, das Potential am Punkt L der Codeerkennungsschaltung 448 zu ändern.
Wenn die von dem Messwagen während der Bitzeiten O bis 28 ausgesendeten 29 Datenbits von dem Transponder 40 empfangen und in dem Schieberegister 700 gespeichert sind, wird die Codeerkennung in den 29 Stufen des Schieberegisters vorgenommen, da das Codeerkennungsgatter jeder Stufe abgeschaltet ist. Das Potential -V gelangt über den Widerstand 496 zu dem Punkt L hin, dessen Potential, wie dies in der Zeile L in Fig. 2b gezeigt ist, auf den Wert -V absinkt. Der Eingang des Inverters 497 führt etwa Erdpdsntial (und zwar über den »Widerstand 498), und der Ausgang des Inverters 497 führt das Potential -Y,
Diese Potentialverschiebung am Punkt L, der den Master-Taktimpuls-Schaltkreis 447 steuert, bewirkt eine Polaritätsumkehr bei den Gattern der Transistoren 472, 473 und 475, wodurch diese Transistoren in den nichtleitenden Zustand übergeführt werden, während die Transistoren 470, 471 und 472 in den leitenden Zustand übergeführt werden.
Bei in diesem Zustand befindlichem Master-Taktimpuls-Schaltkreis 447 durchläuft der am Punkt K und damit am Ausgang
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der Impulsgatterschaltung .446 auftretende Impuls einen Weg, welcher die Quelle-Senkeatrecken der Transistoren 470 und 471 umfasst, und zwar zu dem Punkt J hin. Damit tritt am Punkt J der Taktimpuls au±', wie er in der Zeile J in Figuren 2a bis 2c veranschaulicht ist. Der Impuls bzw. das Signal, das am Punkt J auftritt, wird durch den Verstärker 478 invertiert und als Komplement-Signal bzw. -Impuls 7 abgegeben. Die Ausgangsimpulse J und 1 werden über individuelle leiter von Kabeln 701 bis 704 zu den Stufen des Schieberegisters hingeleitet.
Bei angesteuerten bzw. freigegebenen Paralleleingabegattern der Schieberegisterstufen geben die Ausgänge der Codeerzeugerschaltungen 412 bis 415 Ausgangssignale ab, welche die Zähleranzeige darstellen. Diese Ausgangssignale werden in das Schieberegister 700 eingeführt. Die Zähleranzeigedaten werden dabei in Master-Flipflops entsprechender Stufen des Schieberegisters eingeführt, während der Impuls J mit Erdpotential auftritt. Die Daten werden in die Slave-Flipflopstufen des Schieberegisters eingeschoben, wenn das Signal E entsprechend der Zeile E auf Erdpotential arückkehrt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Codeerkennung zerstört und die den Codeerkennungsgatterausgängen zugehörige Zusammenfassungsschaltung 448 liefert eine Falschanzeige (kein Ausgangssignal), wie in der Zeile I in Fig. 2b veranschaulicht, Dies ermöglicht dem Schaltkreis 447, in seinen Normalzustand zurückzukehren. Die Taktimpulse von der Gatterschaltung 446 werden zu dem Punkt I und damit zu den Serieneingabegattern der Schieberegisterstufen hingeleitet.
Die die Anzeige bzw. Ablesung der Zähler betreffende Information, wie sie durch die Winkellage der Zählscheiben des Zählers geliefert wird, wird in eine Datenform umgesetzt, die für den Transponder brauchbar ist. Hierzu werden die Codeerzeugerschaltungen 412 bis 415, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, herangezogen, weiche Zählercodierscheiben
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408 "bis 411 enthalten.
Jede Codeerzeugerschaltung, wie die Codeerzeugerschaltung 4-1-2, gibt 5 Datenbits at, die in codierter Form die Dezimalziffern O bis 9 darstellen, welche der Winkellage einer Zählerscheibe zugehörig sind. Bei dem dargestellten Beispiel sind vier Zählcodierkreise 412 bis 415 vorgesehen, welche eine codierte Information betreffend die Anzeigen der vier Scheiben liefern..Dies dient zur Darstellung der Einheiten 1000, 10000, 100000 und 1000000 des verbrauchten Produkts.
Im folgenden sei Fig. 9 näher betrachtet, in der schematisch eine Zählradcodierscheibe 901 für die Convertierung der Winkellage einer Zählerscheibe in Datenbits dargestellt ist. Die Datenbits treten dabei in einem Code 2 aus 5 auf»
Die Codierscheibe 901 enthält eine Tigerschicht 902 aus einem stabilen Isoliermaterial mit einem darauf in Segmenten aufgebrachten leitenden Material 903. Die Segmente können auf der Scheibe unter Anwendung von Verfahren aufgedruckt sein, wie sie auf dem Gebiet der gedruckten Schaltungen bekannt sind. Das Aufdrucken kann dabei in einer solchen Weise erfolgen, dass die Segmentbereiche des leitenden Materials im wesentlichen in einem Innenring und in einem Aussenring angeordnet sind·
Die Codierscheibe 901 ist über einer Zähleranzeigescheibe angeordnet; die Mitte 910 der Scheibe 901 ist über der Welle 911 der Zähleranzeigeeinrichtung angeordnet. Eine in Fig. 9 schematisch dargestellte Kommutatorbürste 912 ist auf der Welle 911 ausladend angeordnet; sie ist um die Welle 911 drehbar und verschiebbar und berührt die Segmente des AusBenrings. Eine zweite Kommutatorbürste
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915, die ebenfalls auf der Welle 911 gelagert und zu dieser bewegbar ist*, berührt die auf der Scheibe gedruckten Innensegmente.
Die Ziffern O bis 9 sind voneinander beabstandet um den Umfang der Scheibe herum angeordnet; sie geben eine Einheit des verbrauchten Produkts bzw. Artikels an, dessen Verbrauch durch den Zähler gemessen wird. Auf jede gemessene Produkteinheit hin werden die Wellen 911 und die von dieser getragenen Koramutatorbürsten 912 und 915 um 560° gedreht. Die Bürsten 912 und 915 sind um 180° gegeneinander versetzt; sie berühren die Scheibe 901 in einem unterschiedlichen Radius, und zwar derart, dass sie selektiv mit einem ihrer Winkelposition entsprechenden Segment in Berührung gelangen. Benachbarte leitende Segmente 905 auf der Scheibe 901 sind durch Isolierbereiche 915 voneinander getrennt. Diese Isolierbereiche 915 sind dadurch gebildet, dass entsprechende Teile des leitenden Materials beseitigt sind.
Die Segmente 905, die mit 0, 1, 2, 4 und 7 bezeichnet sind, sind auf der Scheibe so angeordnet, dass die Oodierungsziffern 0 bis 9, wie dies die Tabelle in Fig. 10 erkennen lässt, erzeugt werden können, und zwar durch Verbindung verschiedener Paare der Segmente O, 1, 2,4 und 7. Auf diese Weise wird jede Ziffer im Code 2 aus 5 dargestellt. So i£rd zum Beispiel die Ziffer 1 durch ¥erbinden der Segmente 0 und dargestellt. Die Ziffer 2 wird durch Verbinden der Segmente 0 und 2 dargestellt, etc., wie dies aus der in Fig. 10 dargestellten Tabelle hervorgeht.
Wenn die Welle 911 geerdet wird, wirkt das Erdpotential über die Bürsten 912 und 915 auf die Segmente, wie die Segmente 7 und 1, wenn die Welle in der aus Fig. 9 ersichtlichen Winkellage ist. Demgemäss sind die Segmente 7 und 1
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entsprechend der Ziffer 8 geerdet, wie dies lig, 10 erkennen lässt, womit angezeigt ist, dass acht Einheiten des Produkts oder Artikels verbraucht worden sind.
Die in Fig. 5 dargestellten Cödeerzeugerschaltungen 412 "bis 415 enthalten die Scheiben 408 "bis 4II. Diese Scheiben vermögen einen Verknüpfungswert 1 oder Erdpotential über zwei von fünf Ausgängen und einen Verknüpfüngswert O bei den jeweils übrigen drei Ausgängen abzugeben.
Im folgenden sei auf Fig. 5 näher eingegangen. Jede der vier Codeerzeugerschaltungen bzw. -Kreise 412 bis 415» wie die Schaltung 412, weist fünf Ausgänge 420 bis 424 auf. Jeder Ausgang der Ausgänge 420 bis 424 ist über einen entsprechenden Widerstand 425 bis 429 mit dem Spannungspol -V verbunden. Entsprechend der Winkelstellung der Welle des Zählers sind zwei der fünf leitungen 420 bis 424, wie die leitungen 422 md 424» in der oben im Zusammenhang mit den Segmenten der in Fig. 9 dargestellten Scheibe 901 beschriebenen Weise geerdet. Das Zusammenwirken der Kommutatorbürsten, wie der Bürsten 912 und 913 gemäss Fig. 9» mit den Scheibensegmenten 0, 1, 2, 4 und 7 ist in Fig. 5 sehematisch als Satz von Kontakten 430 bis dargestellt, die an den Leitungen 420 bis 424 angeschlossen sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform wirkt das Erdpotential auf die Welle 911 und damit auf die Kommutatorbürsten 912 und 913 nur dann ein, wenn eine Codeerkennung vorgenommen worden ist. Das Erdpotential wird von einem Verstärker 502 geliefert, der in Fig. 4 dargestellt ist und der an dem Ausgang des Verstärkers 501 der Zusammenfassungsschaltung 448 für die Codeerkennungsgatter angeschlossen ist. Die Ausgangsleitung ME des Verstärkers führt Erdpotential, wenn eine Codeerkennung erfolgt ist. Die Leitung ME führt über das Kabel 701 zu den Zähler-
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Codierscheibenkreisen 412 bis 415 bin. Im Unterschied dazu könnte die Leitung ME auch, geerdet sein, so dass codierte Ausgangssignale fortwährend abgegeben wurden.
Jeder Eontakt der Kontakte 430 bis 434 führt im Falle seines Schliessens das Erdpotential zu der mit ihm verbratenen Leitung hin. So führen die Leitungen 422 und 424 Erdpotential oder einen dem Verknüpfungswert 1 entsprechenden Pegel ,wenn die Kontakte 432 und 434 geschlossen sind. Die Leitungen 420, 421 und 423 führen das Potential -V oder einen dem Verknüpfungswert 0 entsprechenden Pegel. In entsprechender Weise geben die Codeerzeugerschaltungen bzw. -Kreise 413 bis 415 Ausgangssignale ab, welche die Anzeige einer Skalenscheibe des Zählers darstellen.
Es sei als Beispiel die Zähleranzeige 8 579 000 angenommen. Dabei werden nur die ersten vier Ziffern, nämlich 8, 5, 7 und 9, in das Schieberegister eingeführt und anschliessend zu dem Messwagen hin übertragen.
Die Codierung der Zähleranzeige wird durch die Scheiben bis 411 bewirkt. Die Ausgänge 1 und 7 der Codeerzeugerschaltung 415 werden durch die Scheibe 411 geerdet. Die Ausgänge 1 und 4 der Codeerzeugerschaltung 414 werden durch die Scheibe 410 geerdet. Die Ausgänge 0 und 7 der Codeerzeugerschaltung 413 werden von der Scheibe 409 geerdet und die Ausgänge 2 und 7 der Coderzeugerschaltung 412 werden schliesslich von der Codierscheibe 408 geerdet.
Die fünf Ausgänge 420 bis 424 der Coeterzeugerschaltung verlaufen zu den Paralleleingangsgattern des Abschnitts C des Schieberegisters 4OO hin, und zwar über ein Kabel 740 und über die Leitungen 741 bis 745. In entsprechender Weise sind die fünf Ausgänge 435» 436 und 437 der Codeerzeuger-
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schaltungen 413 bis 415 mit den Paralleldateneingabegattern der Abschnitte D bis P des Schieberegisters 700 über Kabel 775 bis 777 und entsprechende Leiter 778 bis 782, 783 bis 787 und 788 bis 792 verbunden.
An den Ausgängen der Codeerzeugerschaltungen 412 bis 415 treten Signale in einem Code 2 aus 5 auf, die eine Zähleranzeige darstellen, und zwar dann, wenn das Codeerkennungssignal vorhanden ist. Wenn das Codeerkennungssignal erzeugt ist, das heisst dann, wenn der Spannungspegel am Punkt Ii von Erdpotential auf das Poteneial -V verschoben ist, werden die Paralleldateneingabegatter durch die Signale J und 7 ange-
Code— steuert bzw. freigegeben, und die von den Erzeugerschaltungen 412 bis 415 abgegebenen 5 Bit umfassenden Worte werden in die Abschnitte C1-C5 bis I1I-I1S des Schieberegisters in der Weise eingeführt, wie sie vorstehend im Hinblick auf die Dateneingabe in,die in Pig. 8 dargestellte Schieberegisterstufe 800 beschrieben worden ist.
Demgemäss speichern die Stufen C3 und C5, D1 und D5, E2 und E4 sowie P2 und P5 Jeweils einen Verknüpfungswert 1, während die Stufen 01, 02, 04 sowie D2 bis D4f sowie E1, E3 und E5, sowie I1I, P3 und P4 jeweils einen Verknüpfungswert O speichern. '
Die Daten für die vier Codeerzeugerschaltungen 412 bis werden gleichzeitig parallel in die fünf Stufen des jeweiligen Schieberegisterabschnitts C bis P eingeführt. Es sei bemerkt, dass keine Zählerdaten in die Abschnitte A und B und in die Stufe P6 des Schieberegisters 700 eingelesen werden. Die vier Stufen A1 bis A4 des Abschnitts A und die Stufen B1 bis B4 des Abschnitte B enthalten somit die binäre Codierung der letzten beiden Ziffern, 6 und 9, der Zählerkennzeichnungszahl, die in diesen Stufen gespeichert ist. Die Stufe 16 des Abschnitts P enthält eine Prüfziffer
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Wenn die Codeerkennung auf die Übertragung der Zähleranzeigedaten von dem Zähler in die Slave-Plipflops der Schieberegisterstufen zerstört ist, kehrt der Schaltkreis 447 in seinen Normalzustand zurück, wenn das Potential am Punkt l sich von -V auf Erdpotential verschiebt, wie dies aus Pig. 2b hervorgeht.
Der Sendeteil des den Mitnahmeosziallator 510 und den Löschmodulator 511 enthaltenen Transponders wird veranlasst, durch Betätigung der Sendeverriegelungsschaltung 490 Daten zu dem Messwagen zurückzuübertragen. Diese Sendeverriegelungsschaltung 490 wird ihrerseits nur dann in Betrieb gesetzt, wenn der Schieberegister-Hetzschalter 388 eingeschaltet ist. Die für die öodeerkennungsgatter vorgesehene Zusammenfassungsschaltung 448 zeigt die Parität zwischen den "verdrahteten Bits" in dem Schieberegister 700 und dem Inhalt jeder Stufe des Schieberegisters an.
Die Sendeverriegelungsschaltung 490 enthält einen ersten Gattertransistor 515, wie einen MOSiFET-Transistor 21ST4351 s dessen Gatter mit dem Ausgang des Verstärkers 393 des Schieberegister-Netzschalters 388 verbunden ist und dessen Quelle mit dem Spannungspol -V verbunden ist. Die Senke des Transistors 515 ist mit der Senke eines zweiten Eingangsgatter-Transistors 516 verbunden, bei dem es sich um einen MOSIET-Transistor 2N4352 handeln kann, dessen Gatter mit der Leitung 759 am Ausgang der auf den Verknüpfungswert ansprechenden Codeerkennungsgatter verbunden ist und dessen Quelle geerdet ist. Die Senken der Transistoren 515 und sind an dem Eingang eines Verstärkers 517 angeschlossen. Der Eingang des Verstärkers 517 ist über einenWiderstand 518 mit dem Spannungspol -V verbunden. Dem Widerstand liegt ein Kondensator 519 parallel. Der Ausgang des Verstärkers 517 ist mit dem Eingang eines zweiten Verstärkers verbunden. Der Ausgang dieses Verstärkers 520 ist über einen
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Widerstand 523 mit der Basis eines Bipolar-Transistors verbunden. Der Emitter des !Transistors 522 ist mit dem Spannungspol -Y verbunden und der mit M bezeichnete Kollektor des Transistors 522 stellt den Sender-Einsehaltpunkt dar; er ist so beschältet, dass er die Speisespannung an den Mitnahmeoszillator 510 anlegt.
Der Transistor 515 ist normalerweise im leitenden Zustand, und demgemäss wird der Punkt 525 normalerweise auf dem Potential -V gehalten. Der Kondensator 519 wird damit entladen und der Transistor 522 wird in den nichtleitenden Zustand übergeführt. Wenn der Schieberegister-Hetzsehalter freigegeben wird, führt der Ausgang des Verstärkers 393 das Potential -Y. Dadurch gelangt der Transistor 515 in den nichtleitenden Zustand, Der Punkt 525 wird über den Widerstand 518 auf dein Potential von etwa -Y gehalten.
Wenn die öodeerkennung erfolgt ist, bewirkt das auf der leitung 759 auftretende Potential -Y, dass der Transistor 516 in den leitenden Zustand übergeführt wird und damit das Erdpotential von der Quelle des Transistors 516 zu dem Punkt 525 hin leitet und zu der damit verbundenen Senke des Transistors 516, Der Kondensator 519 wird auf das Potential -Y aufgeladen, und das am Eingang des mit dem Verstärker 520 in Reihe geschalteten Verstärkers herrschende Erdpotential bewirkt, dass der Transistor in den leitenden Zustand gelangt. Der Transistor 522 schaltet damit das Potential -Y von seinem Emitter zu seinem Kollektor und damit zu dem Punkt M durch, wie dies in Zeile M in Pig, 2b veranschaulicht ist. Dieses Potential -Y gelangt damit zum Emitter des Transistors 550 des Mitnahmeoszillators 510 hinyund zwar über den Widerstand 557.
Die Sendeverriegelungsschaltung 490 arbeitet in entsprechender Weise wie der Schieberegister-Netzschalter 388. Der Konden-
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sator 519 hält die Sendeverriegelungsschaltung im eingeschalteten Zuptand, nachdem das Codeerkennungssignal auf Erdpotential irückgekehrt ist, wenn die Parität zerstört ist, da d.i.β ZäbJa?daten in das Schieberegister eingelesen sind. Die Sendeverriegelungsschaltung 490 bleibt für eine Zeitspanne von etwa 500ms betätigt, nachdem das Codeerkennungssignal auf Erdpotential zurückgekehrt ist. Diese Zeitspanne reicht aus» um die Rückübertragung der in däm Schieberegister gespeicherten Daten zu dem Messwagen zu gewährleisten.
Wenn der Schieberegister-Netzschalter aufgrund des Ausfalls der Erkennung von Datenbits über eine der Dauer von drei Datenbits entsprechenden Zeitspanne ausgeschaltet werden sollte, wird der Transistor 515 in den leitenden Zustand gelangen und das am Punkt 525 auftretende Potential -V bewirkt, dass der Kondensator 519 schnell entladen wird. Ausserdem wird die Sendeverriegelur?g.i3chaltung 490 in weniger als den vorgeschriebenen 500 ms abgeschaltet.
Die Sendeverriegelungsschaltung 490 führt das G-leichspannmgspotential -Y dem Emitter des Transistors 550 des Mitnahmeoszillators 510 zu, wie dies aus 3fig. 3 hervorgeht. Der Transistor 550 wird an setaer Basis von der in Fig. 3 dargestellten Quenching- bzw. Iiöschmodulatorschaltung 511 angesteuert. Die löschmodulatorachaltung wird durch die Schi&eregisterausgangssignale mit den Verknüpfungswerten 0 oder 1 derart gesteuert, dass Bursts mit Frequenzen von 450 kHz oder 500 kHz abgegeben werden, und zwar entsprechend den Verknüpfungswerten 0 oder 1 der zu übertragenden Datenbits.
Der Lösohmodulator 511 enthält Oszillatoren 530 und 542,
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die Signale rait zwei !Frequenzen abgeben, und eine Treiberbzw. Steuerschaltung 513, die yon den Schieberegisterausgangssignalen derart gesteuert wird, dass sie entweder den Oszillator 530 oder den OszüLator 542 selektiv speist.
Die Oszillatorsehaltung 530 enthält ein MOSPET-Element 531, wie einen MOSSET-Transistor 2H4351. Ein Widerstand 532 ist dabei zwischen dem Gatter und der Senke des Transistors geschaltet. Ein Widerstand 533 verbindet die Senke des Transistors 531 mit der Klemme 534 eines Transformators 535· Ein Kondensator 536 verbindet das Gatter des Transistors 531 mit der EJemme 534 des Transformators 535. Ein Kondensator 537 verbindet die Klemme 534 mit einer weiteren Klemme 539 des Transformators 535. Der Transformator weist einen Mittelabgriff 538 auf, der geerdet ist. Die Quelle des Transistors 531 ist .mit einem Ausgang des Steuerteils 513 des Löschmodulators 511 verbunden. Über einen Kondensator 5H ist die Quelle des Transistors 531 geerdet.
Der Oszillator 530 erzeugt ein 500-kHz-Signal, .wenn er gespeist wird. Das 500-kHz-Signal, das charakteristisch für einen Verknüpfungswert 1 ist, wird über eine. Sekundärwicklung des Transformators 535» einen Kondensator 541 und einen Widerstand- 551 der Basis des Transistors 550 der Mitnahmeoszillatorschaltung 510 zugeführt.
Die Modulations-Oszillatorschaltung 542 enthält einMOSEET-Element 543, bei deines sich ebenfalls um einen MOSHST-Transistor 2U4351 handeln kann. Ein Widerstand 544" verbindet das Gatter und die Senke des Transistors 543. Ein Widerstand 545 verbindet die Senke des Transistors 543 mit einer Klemme 546 einer Wicklung 547 des Transformators 535. Die Transformatorwicklung 547 weist einen Mittelabgriff 552 auf, der geerdet ist. Ein Kondensator 548
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verbindet das Gatter des Transistors 543 mit der Klemme 546 der Transformatorwicklung 547. Ein Kondensator 549 liegt zwischen der Klemme 546 und der Klemme 540 der Wicklung 547. Über einen Kondensator 553 ist die Quelle des Transistors 543 geerdet.
Der Oszillator 542 erzeugt auf seine Speisung hin ein 450-kHz-Signal, das charakteristisch für einen Yerknüpfungswert ist. Das Ausgangssignal des Oszillators 542 wird über die
Sekundärwicklung des Trans -formators 535, den Kondensator
541 und den Widerstand 551 der Basis des Transistors 550 zugeführt.
Es dürfte ersichtlich sein, dass auch andere ITrequenzwerte für die Löschmodulatorausgangssignale gewählt werden könnten.
Der Transistor 550 des Mitnahmeoszillators 510 ist mit seiner Basis über einen Widerstand 555 geerdet. Dem Widerstand 555 liegt ein Kondensator 556 parallel. Der Emitter des Transistors 550 ist über einen Widerstand 557 an dem Ausgangspunkt M der Sendeverriegelungsschaltung, das heisst an dem Kollektor des Transistors 522 gemäss Fig. 4 angeschlossen. Der Punkt M ist über einen Kondensator 558 geerdet. Ein Widerstand 559 verbindet den Punkt M mit
»der Basis des Transistors 550. Ein Kondensator 560 liegt und
zwischen der Basis dem Emitter des Transistors 550. Der Kollektor des Transistors 550 ist mit einer λ/j-- -Stichleitung 565 eines Bandleitungsabschnitts verbunden, der mit 566 bezeichnete punktförmig verteilte Kapazitäten aufweist und damit für den Oszillator einen Parallelresonanzkreis 567 bildet. Der Bandleitungsabschnitt stellt einen breit abgestimmten LC-Schwingkreis 567 dar, dessen Mittenfrequenz bei etwa 450 MHz liegt.
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Die ^X-Yiertel-Stichleitung 565 weist zwei Abgriffe und 569 auf, die so liegen, dass der abgestimmte Schwingkreis 567 eine Güte Q von etwa 50 "besitzt. Ein Abgriff 568 der Stichleitung 565 ist mit dem Kollektor des Transistors 550 verbunden und der andere Abgriff 569 ist mit dem Widerstand 303 des Dämpfungsgliedes verbunden, welches den Ausgang des Mitnahmeoszillators 510 mit der Antenne 301 verbindet. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass eine mittlere Güte Q für den abgestimmten Schwingkreis 567 bevorzugt wird, da ein ein grosses Q besitzender abgestimmter Schwingkreis eine Terringerung der Ausgangsleistung der Mitnahmeoszillatorschaltung bewirken würde und da ein abgestimmter Schwingkreis mit niedrigem Q nicht die gewünschten Betriebseigenschaften für die Schaltung 510 liefern würde.
Die Mitnahmeoszillatorschaltung 510, die durch den IJöschmodulator 511 gesteuert wird, wirkt in ihrer Art als Superregenerativempfänger, sie wird aber als SeDdequelle benutzt. Der Oszillator 510 empfängt die von dem Messwagen ausgesendeten und dem abgestimmten Sehwinjcreis 567 über das Dämpfungsglied 300 zugeführten Ablesesignale, und er wird durch Signale gesteuert, die von dem ISschmodulator 511 abgegeben werden, um die empfangenen Signale zu modifizieren und die entsprechenden Signale zu dem Messwagen zurück zu übertragen.
Wenn die Sendeverriögelungsschaltung freigegeben ist, wird das Potential -T an den Punkt M angelegt und über den Widerstand 557 zu den Emitter des Transistors 550 und über den Widerstand 559 zu der Basis des Transistors 550 hin geleitet. Dadurch wird der Transistor 550 im Bereich niedriger Verstärkung vorgespannt. Wenn die Basissteuergrösse des Transistors 550 durch das Ausgangssignal des
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Iiöschmodulator 511 grosser wird,gelangt der Transistor 550 in einen E: .ich hoher Verstärkung und dann in den Bereich unk' ;r·:. '.ierter Schwingung. Bezugnehmend auf ]?ig. 11b si bemerkt, dass dort eine Periode eines Ausgangsaignals dargestellt ist, das von einer der Löschmodulator-Oszillator schaltungen 530 und 542 abgegeben wird. Zu Beginn der Periode, also in dem mit "niedrige Verstärkung" bezeichneten Bereich, ist der Transistor 550 so vorgespannt, dass er als Verstärker mit niedriger Verstärkung arbeitet und Signale entsprechend verstärkt, die seinem Emitter von dem abgestimmten üchwingkßis 567 über den Kondensator 560 zugeführt werden. Ia diesem Bereich ist die Leistung des Transistors 550 für den Betrieb des Mitnahmeoszillators bedeutungslos.
Wenn die Amplitude des Löschsignales zunimmt, wird der Transistor 550 in dem mit "hoher Verstärkung" bezeichneten Bereich vorgespannt, in welchem er als Verstärker mit hoher Verstärkung arbeitet. Während dieser Seitspanne wird die Mitnahmeoffiillatorschaltung 510 durch die Ablesesignale "mitgenommen", die von dem Messwagen ausgesendet worden sind, und die dem abgestimmten Schwingkreis 567 zugeführt worden sind. Damit erzeugt der Mitnahmeoszillator eine Vielzahl von Seitenbändern, wie dies Fig. 11a erkennen lässt, welche von der Trägerfrequenz 45OMHz der Ablesesignale um einen Betrag von etwa 450 kHz oder 500 kHz getrennt sind. Die Erzeugung der betreffenden Seitenbänder wird dabei durch den Löschmodulator bestirnt.
Wenn das Löschsignal in der Amplitude zunimmt, wird der Transistor ±q dem Bereich unkontrollierbarer Schwingungen vorgespannt, und zwar bis das Steuersignal auf einen Pegel vermindert ist, der ausreicht, den Transistor 550 in den nichtleitenden Zustand überzuführen.
Ea dürfte ersichtlich sein, dass der interessierend© Bereich der Bereich hoher Verstärkung ist und dass ea raögliel; i*it,
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den Transistor an einem Punkt in diesem Bereich vorzuspannen, um den gewünschten Effekt herbeizuführen, unter derartigen Bedingungen könnte eine Verschiebung in dem Vorspasnungspunkt des Transistors 550, zum Beispiel durch eine Temperaturänderung in dem Transponder bewirkt, dazu führen, dass der Oszillator 510 selbst ins Schwingen gerät und damit unnütz den Empfangsträger wieder aussendet. Demgemäss wird der Transistor 550 in beabsichtigter Weise durch den Bereich hoher Verstärkung zur Schwingung hindurchgeleitet und dann für jede Periode des Löschsignals abgeschaltet, das heisst in den nichtleitenden Zustand übergeführt. Auf diese Weise ist eine Steuerung der Sendeschaltung gewährleistet.
Gemäss Pig. 11a sind die durch den Mitnahmeoszillator 510 erzeugten Seitenbandsignale von dem Abfrageträgersignal um Stufen von entweder 450 kHz oder 500 kHz getrennt. Welche Grossen die betreffenden Stufen dabei haben, hängt von der Speisung des iöschmodulators ab. Wie in Pig. 11a dargestellt, wird die Nachricht (das ist das 3-kHz-Signal, das von dem 450-MHz-Träger getragen wird), auf jedes Seitenband übertragen, und zwar infolge des Betriebs der Mitnahmeoszillatorschaltung.
Die durch den Mitnahmeoszillator erzeugten und an dem abgestimmten Schwingkreis 567 am OszULatorausgang auftretenden Seitenbandisignale werden der Antenne 301 des Transponders über die Widerstände 302 und 303 zum Zwecke der Abgabe an den Messwagen zugeführt. Die betreffenden Seitenbandsignale werden ferner über die Widerstände 303 und 304 dem Bandpassfilter 305 am Eingang des Empfangsteiles des Transponders zugeführt. Die durch den Mitnahmeoszillator erzeugten Signale werden mit den empfangenen Ablesesignalen zusammengefasst, wodurch diese Signale verstärkt werden -'nd demgemäss in der Amplitude ansteigen. Die betreffenden Signale werden durch den Detektor 318
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des Transponders ermittelt.
Da der Träger und die von diesem getragene, erzeugte Nachricht in dem Messwagen dazu herangezogen werden, sowohl das Auslesen des jeweiligen Datenbits aus dem Transponder zu bewirken, als auch das Übertragungsmedium für die Daten zu bilden, wird die Synchronisation des Systems und die Frequenzstabilität des Systems zum grossen Teil durch den Messwagen gesteuert. Die Wirkungen der Abstimmung des abgestimmten Schwingkreises 567 oder von Änderungen bei dem Transistor 550 beeinflussen lediglich die Amplituden der erzeugten Seitenbandisngale. Die Modulationsfrequenzen von 450 kHz oder 500 kHz betragen etwa 1/1000 der Frequenz des benutzten 450-MHz-Trägersignals. Demgemäss bewirkt eine Änderung der löschmodulatorfrequenz von 0,5$ eine entsprechende Änderung in den übertragenen Seitenbändern von etwa 0,0005$.
Die veränderliche Basissteuerung für den Transistor 550 wird durch die Löschmodulatorschaltung 511 bewirkt. Die Frequenz des der Basis des Transistors 550 zugeführten Modulationssignals wird durch die Modulatorsteuerung bestimmt, welche auf die Ausgabedaten des Schieberegisters anspricht, um selektiv entweder den Oszillator 530 oder den Oszillator 542 der Löschmodulatorschaltung 511 zu speisen. In entsprechender Weise erfolgt die Basisansteuerung des Transistors 550 der Mitnahmeoszillatorscäaltung 510 entweder durch ein 500-kHz-$ignal, und zwar dann wenn in dem Ausgangssignal des Schieberegisters ein Verknüpfungswert 1 vorhanden ist, oder durch ein 450 kHz-Signal, und zwar dann wenn in dem Ausgangssignal des Schieberegisters ein Verknüpfungswert 0 vorhanden ist.
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Die Modulatorsteuereinrichturig "bzw. Steuerung 513 enthält ein MOSIET-Element 570 vom p-Typ. Die Quelle dieses MOSEET·1-Elements oder MOS3?ET-Transistors 570 ist geerdet, und das Gatter ist mit dem Ausgangspunkt H des Schieberegister-Hetzschaltere 388 verbunden, um das Potential -Y aufzunehmen. Dieses Potential -7 wird dabei umgeschaltet, wenn der Schieberegister-Hetzsehalter freigegeben wird. Ein zweiter MOSEET-Transistor 571 vom p-Typ ist mit seiner Quelle an der Senke des Transistors 570 angeschlossen. Die Senke des Transissors 571 ist über einen Widerstand 575 mit dem Spannungspol -Y verbunden. Das Tor des Transistors 571 ist mit dem Datenausgabepunkt P des Schieberegisters verbunden. Ein Widerstand 572 liegt zwischen dem Spannungspol. -V und der Quelle des Transistors 571.
Ein MOSIET-Transistor 574 vom η-Typ ist mit seinem Satter an der Senke des Transistors 571 angeschlossen. Die Quelle des Transistors 574 ist an dem Spannungspol -V angeschlossen und die Senke dieses Transistors ist an der Quelle des Transistors 543 des Oszillators 542 angeschlossen, der auf seine Speisung hin einen 450-kHz-Ton abgibt. Wenn der Transistor 574 gespeist wird, ist der Oszillator 542 freigegeben, bzw. ausgelöst.
Ein MOSiET-Transistor 576 vom p-Typ ist mit seinem Gatter an der Senke des Transistors 571 angeschlossen. Die Quelle des Transistors 576 ist über einen Widerstand 572 mit dem Spannungspol -V verbunden. Die Senke des Transistors ist über einen Widerstand 577 mit dem Spannungspol -V verbunden. Die Senke des Transistors 576 ist ferner mit dem Gatter eines MOSIET-Transistors 578 vom η-Typ verbunden. Der Transistor 578 ist mit seiner Quelle mit dem Spannungspol -Y verbunden. Die Se,nke des Traniiitors 578 ist mit. der Quelle des Translators 531 des Oszillators 530 ver-
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bunden, der auf seine Speisung hin das 500-kHz-Signal abgibt. Geeignete MOSiIBT Transistoren sind die Transistoren 2N4351 und 2N4352,
Die Transistoren 578 und 574 geben die Speisespannung an die löschmodulatoroszillatoren 530 und 542 ab. Eine durch die Transistoren 576, 571 und 570 gebildete Gatterschaltung bestimmt, welcher der Transistoren 578 oder 574 einzuschalten, das heisst in den leitenden Zustand überzuführen ist, und damit welcher Oszillator 530 oder 542 freizugeben ist.
Wenn der Schieberegister-Heizschalter gespeist wird, wird der Transistor 570 durch das an seinem Gatter liegende Potential -Y in den leitenden Zustand übergeführt. Dadurch tritt das an der Quelle dieses Transistors 57o anbiegende Erdpotential an dessen Senke auf. Das Gatter des Transistors 571 ist an dem Punkt P, dem Datenausgabepunkf des Schieberegisters angeschlossen. Wenn ein Verknüpfungsv°rt 1 oder Erdpotential am Ausgang des Schieberegisters auftritt, wird der Transistor 571 in den nichtleitenden Zustand übergeführt. Das an der Senke des Transistors 571 über den Widerstand 575 zugeführte Potential -Y bewirkt, dass der Tranaistor 576 in den leitenden Zustand gelangt. Das an der Senke des Transistors 570 auftretende Erdpotential gelangt von der Quelle-Senke-Strecke des Transistors 576 zu dem Gatter des Transistors hin und schaltet diesen Transistor somit ein bzw. führt ihn in den leitenden Zustand über, so dass das Potential -V an der Quelle dieses Transistors 578 auch zu dessen Senke hin gelangt und damit zu der Quelle des Transistors 531 des Oszillators 530. Dadurch wird der Oszillator 530 gespeist, wodurch eijeinen $em Verknüpfungswert 1 entsprechenden 500 kHz-Ton erzeugt.
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Wenn im Unterschied zu dem vorstehend betrachteten am Ausgang P des Schieberegisters ein Yerknüpfungswert O vorhanden ist, wird der Transistor 571 aufgrund des Vorhandenseins des Potentials -V an seinem Gatter eingeschaltet, das heisst in den leitenden Zustand übergeführt, und das an der Quelle des Transistors 571 herrschende Erdpotential wird zu dem Gatter des !Transistors 574 hin geleitet, wodurch dieser Transistor 574 eingeschaltet, das heisst in den leitenden Zustand übergeführt wird. Das Potential -V an der Quelle des Transistors 574 wird zu der Senke des Transistors 574 und zu der Quelle des Transistors Ü5 des Oszillators 542 hingeleitet, wodurch der Oszillator derart gespeist wird, dass er den den Yerknüpfungswert O darstellenden 450-kHz-Ton erzeugt·
Die von demHesswagen während der Bitzeiten O bis 28 übertragenen 29 Datenbits werden dazu herangezogen, den abzulesenden Zähler auszuwählen. Während der Bitzeiten 29 bis 57 werden, wie dies aus Pig. 2c hervorgeht, die Zähleranzeigedaten dem Schieberegister zugeführt und zu dem Messwagen zurück Übertragen. Die Zähleranzeigedaten des adressierten Zählers werden dem Schieberegister von den zwei-aus-fünf-Codeerzeugerschaltungen 412 bis 416 während der Bitzeit 29 übertragen. Während der Bitzeiten 29 bis 57 werden, wie dies in der Zeile B in Pig. 2c veranschaulicht ist, von dem Messwagen 29 Verknüpfungssignale 1 oder 3-kHz-Tonsignale ausgesendet. Diese Signale werden dazu herangezogen, die in dem Schieberegister gespeicherte Information auszulesen, und zwar bitweise nacheinander. Die betreffenden Informationsbits werden dann zu dem Kesswagen zurück übertragen.
Während der Bitzeit 29 wird, nachdem die Daten in das Schieberegister ©ijfpführf/und die Sendeverriegelungsschaltung
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490 gespeist ist, Betriebsleistung an die Mitnahmeoszillatorschaltung 510 abgegeben. Da während der Bitzeit 29 der von dem Messwagen übertragene Impuls die Erzeugung eines Taktimpulses J für die Paralleldateneingabegatter bewirkt, wird der während der Bitzeit 29 übertragene Impuls nicht in das Schieberegister eingeführt.
Zur Bitzeit 30 wird ein Seriendateneingabetaktimpuls I erzeugt, durch den der mit dem Terknüpfungswert 1 auftretende Impuls von dem Messwagen in das Schieberegister eingeführt wird. Wenn der während der Bitzeit 30 mit dem Verknüpfungswert 1 antretende Impuls in der Stufe A-1 des Schieberegisters aufgenommen ist, wird das Steuerbit, das in der Stufe F6 des Schieberegisters 700 gespeichert ist, aus dem Register heraus geschoben, und der in der Stufe F-5 gespeicherte Verknüpfungswert 1 wird zu der Stufe P6 hin verschoben. Ausserdem tritt, wie dies in Zeile P in Pig. 2c veranschaulicht ist, der Ausgangsimpuls am Punkt P des Schieberegisters mit dem Verknüpfungaert 1 auf.
Während der Bitzeit 30 wird somit der löscnmodulator 511 gespeist, um ein Ausgangssignal mit dem Verknüpfungswert abzugeben, wie dies in Zeile Q in Pig. 2c anschaulich dargestellt ist. In entsprechender Weise wird während der Bitzeiten 31 bis 34 eine Polge von Verknüpfungsausgangssignalen 0010 abgegeben, welche die übrigen vier Bits des fünf Bits umfassenden Wortes darstellen, welches in codierter Form die Anzeige der Zählerscheibe 411 in einem zwei-aus-fünf-Code wiedergibt. Dadurch wird der Löschmodulator freigegeben, der daraufhin Löechsignale erzeugt, mit denen die Basissteuerung des Mitnahmeoszillators gespeist wird .. Der Mitnahmeoszillator erzeugt seinerseits ein Spektrum von Seitenbandfrequenzen mit 500-kHz-Abständen oder 450-kHz-Abständen, und zwar zur Darstellung von Daten
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mit dem Verknüpfungswert 1 oder O.
Während der Bitzeiten 35 "bis 49 wird die in dem Code zweiaus-fünf in den Abschnitten E, D und C des Schieberegisters gespeicherte Zählerinfonnation zur Stufe F-6 am Ausgang des Registers verschoben, und zwar zu einem Zeitpunkt jeweils ein Bit. Dadurch wird die Modulatorsteuereinrichtung 511 selektiv angesteuert, um den Verknüpfungswert 1 oder dem Verknüpfungswert 0 entsprechende löschfrequenzsignale an den Mitnahmeoszillator 510 abzugeben.
Während der Bitzeiten 50 bis 57 werden die letzten beiden Ziffern der Zählerkennzeiebirangszabl, die im vorliegenden Beispiel 6 und 9 sind, darstellende codierte Signale zu der Ausgangsstufe 7-6 des Registers hin verschoben.
Jedes der durch den Mitnahmeoszillator erzeugten Seitenbänder weist die gleiche Tonburstnodulation (3 kHz) auf, wie sie auf dem Abfrageträger empfangen wird, der von dem Messwagen ausgesendet wird. Sin Spektrum von Ausgangssignalen wird von dem Transponder auf jedes Ablesesignal hin ausgesendet, das während der Bitzeiten 29 bis 57 ton dem Messwagen ausgesendet wird.
Etwa zur Bitzeit 60 wird der Sehieberegister-Betzsehalter
'388 abgeschaltet, wie dies in Zeile H in Pig· 2c veranschaulicht ist, und die Sendeverriegelungsschaltung wird ebenfalls abgeschaltet·
Das maximale Seitenbandausgangssignal des Transponders wird auf etwa -16dbm für Eingangssignale von -80dbm oder noch stärkere Eingangssignale begrenzt. Das Seitenbandausgangssignal nimmt dabei ab, wens das Eingangssignal unter -80db vermindert ist. Dabei ist eine Zunahme in der Empfind-
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lichkeit des Empfängers tod -6Odbm auf -80dbra festzustellen, wenn der Mitnaliaseoszillator und der iöschoszillator während des Zähleraltese.ails des Abfragezyklus eingeschaltet sind. Diese Änderung in der Empfindlichkeit wird in vorteilhafter Weise durch. Steigerung der Abfrage-Senderleistung während des Zählerauswahlteils des Abfragezyklus (Bitzeiten 0 bis 28) ausgenutzt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Messwagenempfänger unwirksam und der Transponderempfanger befindet sich im Zustand geringer Empfindlichkeit. Während des Zähler-Antwort-Zyklus (Bitzeiten 29 bis 57) muss der Empfänger die fransponderantwort bzw. -Quittung ermitteln. Eine maximale Senderleistung von 0,1 Watt ist zu diesem Zeitpunkt erträglich; andernfalls würde eine Abnahme der Empfängerempfindlichkeit auftreten. Die Steigerung der Transponderempfängerempfindlichkeit zu diesem Zeitpunkt führt zu einem Ausgleich der beiden Übertragungswege und demgenäas kann die Sendeleistung des Hesswagens vermindert werden, währenddessen die abgelesenen Signale übertragen werden.
Die von dem Mitnahmeoszillatorkreis bzw. der Mitnahmeoszillatorschaltung 510 erzeugten Signale werden über die Widerstände 303 und 304 des Koppelnetzwerks der Antenne 301 zugeführt und an den Hesswagen ausgesendet.
Gemäss Pig. 12 wird für jedes in dem Schieberegister gespeicherte Datenbit ein Spektrum von Frequenzen erzeugt und entsprechend einem Bit pro Zeit zu dem Hesswagen ausgesendet. In diesem Hesswagen werden die betreffenden Frequenzsignale mittels der Antenne 950 empfangen und über ein Hichtungsfilter 951 einer Kischstufe 952 zugeführt. Diese Hischstufe 952 bewirkt in Verbindung mit einem Quarzoszillator 953, der bei einer Frequenz von 432 HHz arbeitet, eine Herabsetzung des 450-HHz-Trägersignals auf eine Frequenz von 18 HHz.
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BAD
Das Aiisgangssignal der Mischstufe 952 wird einem Empfänger 954 zugeführt, der zum Beispiel ein Empfänger der Firma Collins Radio Corp., Typ E39O sein kann. Der Empfänger 954 ist auf eines der stärkeren 500-kHz-Seiten— bänder abgestimmt, um Verknüpfungssignale 1 festzustellen. Das Fehlen eines Verknüpfungssignals 1 wird als Auftreten eines Verknüjpfungssignals 0 gewertet. Die am Ausgang des Empfängers 954 auftretenden Signale enthalten 3-kHz-Ton-Bursts, wenn ein Verknüpfungswert 1 in den Antwort- bzw. Quittungsdaten enthalten ist.
Die Tonbursts gelangen über einen Verstärker 955 t einen Begrenzer 956 und ein Tonfilter 957 zu einem 3-kHz-Ton-Detektor 358 hin. Das Filter 957 ist ein schmklbandiges Filter mit einem Q von etwa 100. Um zu verhindern, dass sich ein Signal auf eine Störung hin ausbildet, die auftritt, wenn ein Verknüpfungssignal 0 (oder kein Ton) empfangen wird, wird eine durch eine Programmsteuereinheit 960 gesteuerte Filterklemmschaltung 959 verwendet, um das Filter 957 zwischen den Tonbursts kurzzuschliessen. Da das Ablesen des Fernzählers von dem Messwagen durch die Programmsteuereinheit 960 gesteuert wird, kann die Programmsteuereinheit die FilterHamraschaltung 959 am Ende des jeweiligen Ableseimpulses ansteuern bzw. auslösen.
Die Ausgangssignale mit dem Verknüpfungspegel 1 des Tondetektors 958 werden über eine Pufferstufe 962 zu einem Datenspeicher und zu einer Decoderschaltung 963 hingeleitet, welche die im Code zwei-aus-fünf auftretenden Zählerdaten decodiert, welche die Anzeige 8 579 000 darstellen. Ferner erfolgt eine Codierung der beiden 4 Bit umfassenden Daten, welche die letzten beiden Ziffern der Zählerkennzeichnungszahl angeben. Diese beiden Ziffern sind
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im vorliegender» Beispiel 6 und 9.
Die decodierten Daten gelangen zu einer Fehlerdetektorschaltung 965 hin, die von der Programmsteuereinheit 960 gesteuert wird. Ausserdem gelangen die betreffenden decodierten Daten zu einem digitalen Drucker 970 hin, der die empfangenen Daten auf einem geeigneten Aufzeichnungsträger ausdruckt«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ,J System zum selektiven Empfang von Informationen von einer Vielzahl von an fern liegenden Stellen angeordneten Datenanzeigeeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollstelle (20) mit einer Auswahleinrichtung (22,23,25) vorgesehen ist, welche Abfragesignale zur Auswahl jeweils einer Anzeigeeinrichtung und zur Vornahme der Ablesung der Information in der ausgewählten Anzeigeeinrichtung abgibt, daß je Anzeigeeinrichtung ein Transponder (40) mit Dateneinrichtungen vorgesehen ist, welche durch die Auswahleinrichtung angesteuert Datensignale abgeben, die die Information der Anzeigeeinrichtung darstellen, und daß eine Datenübertragungseinrichtung (75,76) mit einem Mitnahmeoszillator (76) vorgesehen ist, der durch die Dateneinrichtungen gesteuert an die Kontrollstelle Frequenzsignale abgibt, welche kennzeichnend sind für die von der Anzeigeeinrichtung gelieferte Information.
    2, System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung einen Trägersignalgenerator (26) enthält, der Trägersignale erzeugt, und daß ein Ablesesignalgenerator (25) vorgesehen ist, der Ablesesignale für die Modulation der Trägersignale zwecks Bildung von Abfragesignalen erzeugt.
    3· System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (40) Einrichtungen (42) enthält, die bestimmte Abfragesignale an den Mitnahmeoszillator abgeben, und daß der Mitnahmeoszillator Einrichtungen enthält, die Frequenzsignale abzugeben imstande sind, welche Seitenbänder der durch die
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    2Ü6Q843
    Anze.ljesignale darstellenden Ablesesignale modulierten Trägersignale darstellen.
    4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinrichtungen eine Steuereinrichtung für den Mitnahmeoszillator enthalten und daß die Steuereinrichtung auf die Datensignale hin den Mitnahmeoszillator derart ansteuert, daß dieser Frequenzsignale erzeugt, welche Seitenbänder der Trägersignale sind,
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Datensignale dem.Verknüpfungswert 1 und andere bestimmte Datensignale dem,Verknüpfungswert 0 zugeordnet sind und daß die Steuereinrichtung auf diese Datensignale hin den Mitnahmeoszillator veranlaßt, erste und zweite Sätze von Seitenbändern der Trägersignale zur Darstellung von Datensignalen entsprechend den Verknüpfungswert 1 und dem Verknüpfungswert 0 zu erzeugen.
    6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen ersten Oszillator (530), einen zweiten Oszillator (542) und eine Schalteinrichtung (513) enthält, die auf jedes der bestimmten einen Datensignale hin den ersten Oszillator (530) veranlaßt, den ersten Satz von Seitenbändern zu erzeugen, und die auf jedes der bestimmten anderen Datensignale hin den zweiten Oszillator (542) veranlaßt, den zweiten Satz von Seitenbändern zu erzeugen.
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    2Ü608A3
    7· System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (22 bis 24) zur Abgabe von Trägersignalen sowie zur Auswahl und Anzeige von Signalen für die Modulation der Trägersignale dient, und zwar derart, daß die Auswahl- und Anzeigesignale an die Datenanzeigeeinrichtungen zur Auswahl einer Anzeigeeinrichtung und zur Vornahme des Ablesens der Information an der ausgewählten Anzeigeeinrichtung abgebbar sind, und daß in der Datenübertragungseinrichtung (75,76) vorgesehene Signalerzeugereinrichtungen durch die Dateneinrichtung gesteuert die Seitenbänder der Trägersignale an die Kontrollstelle zur Anzeige der von der betreffenden Anzeigeeinrichtung abgegebenen Information aussenden,
    8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (40) Einrichtungen (42) enthält, welche die durch die Anzeigesignale modulierten Signale der Signalerzeugereinrichtung zuführen, und daß die Signalerzeugereinrichtungen Frequenzsignale abgeben, die den Seitenbändern der durch die Anzeigesignale modulierten Trägersignale entsprechen.
    9· System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugereinrichtung (76) eine Einrichtung (550) enthält, welche durch die Datensignale selektiv gesteuert die Erzeugung unterschiedlicher Sätze von Seitenbändern zur Darstellung der Datensignale bewirkt.
    10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfragesignale Auswahlsignale und Anzeigesignale für die Anzeigeeinrichtungen zum Zvecke dr Auswahl einer Anzeigeeinrichtung und der
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    Vornahme der Anzeige der Information bei der betreffenden ausgewählten Anzeigeeinrichtung enthalten, daß ein je Anzeigeeinrichtung vorgesehener Transponder Dateneinrichtungen aufweist, die durch die Auswahleinrichtung gesteuert Datensignale abgeben, welche die Information an der betreffenden Anzeigeeinrichtung darstellen, daß die Dateneinrichtungen einen Datenspeicher (60) für die Speicherung der Datensignale und Einrichtungen (601.) für eine serienweise Einführung der Anzeigesignale in den Datenspeicher (60) enthalten, daß die Einführung der Anzeigesignale in den Datenspeicher (60) dann erfolgt, wenn diese Datensignale in dem Transponder aufgenommen werden, und daß die Datensignale aus dem Datenspeicher (60) serienweise wieder ausgelesen werden.
    11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtungen einen Trägersignalgenerator (26) enthalten, der Trägersignale als Übertragungsmedium für die Übertragung von Auswahl- und Anzeigesignalen zwischen der Steuerstelle und den Anzeigeeinrichtungen abgibt.
    12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinrichtungen eine Signalempfangseinrichtung (43,44) mit einem Detektor (44) enthalten, der die Auswahl- und Anzeigesignale von den Trägersignalen trennt.
    13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungseinrichtung eine Steuereinrichtung (75) für den Mitnahmeoszillator (76)
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    enthält und daß diese Steuereinrichtung (75)" auf die Datensignale hin den Mitnahmeoszillator derart ansteuert, daß dieser Frequenzsignale erzeugt, die Seitenbänder der Trägersignale sind.
    14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder Einrichtungen (42) enthält, die die von dem Mitnahmeoszillator (76) erzeugten Frequenzsignale zu der Signalempfangseinrichtung (43,44) hin leiten, in der diese Frequenzsignale die empfangenen Trägersignale verstärken, und zwar derart, daß sich eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Signalempfangseinrichtung ergibt.
    15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstelle (20,68,69) Auswahleinrichtungen für die Auswahl jeweils einer Anzeigeeinrichtung und zur Abgabe von Ablesesignalen für die Ausführung der Ablesung bzw. Anzeige der Information in der jeweils ausgewählten Anzeigeeinrichtung enthält, daß der Transponder (40,66)/Dateneinrichtung enthält, die durch die jeweilige Auswahleinrichtung gesteuert Datensignale abgibt, welche die Information an der jeweiligen Anzeigeeinrichtung darstellen, daß die Dateneinrichtung einen Datenspeicher (60,93) für die Speicherung der Datensignale und Einrichtungen (601) für die Einführung der jeweiligen Anzeigesignale in den Speicher sowie zur Vornahme des Auslesens der Datensignale enthält und daß die Datenübertragungseinrichtung (75,76,94) einen Signalgenerator enthält, der durch die Datensignale bei deren Auslesen gesteuert an die Kontrollstelle Frequenzsignale aussendet, welche die von der Anzeigeeinrichtung gelieferte Information darstellen.
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    16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinrichtung einen Kodierer (71 bis 74, 88 bis 91) für die Kodierung der Information der Anzeigeeinrichtungen zum Zwecke der Abgabe der Datensignale enthält.
    17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Information in einen Kode 2 aus 5 kodiert wird.
    18. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollstelle Einrichtungen (69) für die Schaffung eines Übertragungsweges über eine Übertragungsleitung (77) enthält, welche die Auswahleinrichtung (88) und die betreffende ausgewählte Anzeigeeinrichtung für die Übertragung der Ablese-/Anzeigesignale an die ausgewählte Anzeigeeinrichtung und für die Übertragung der Frequenzsignale an die Kontrollstelle verbindet.
    19. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinrichtung eine übertragungseinrichtung (602) für die Parallelübertragung der Datensignale von der Kodiereinrichtung zu dem Datenspeicher enthält.
    .20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinrichtung Einrichtungen (53,85) enthält, die durch die Auswahleinrichtung gesteuert die Übertragungseinrichtung derart zu speisen erlaube?) daß die Parallelübertragung der Datensignale erfolgt.
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    21. System nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der der jeweiligen Anzeigeeinrichtung zugehörige Signalgenerator einen Oszillator enthält, der durch die Datensignale gesteuert Frequenzsignale mit einer ersten und zweiten Frequenz für die Darstellung der Datensignale abgibt«
    p System nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Dateneinrichtung eine Schalteinrichtung, (85) enthält, die durch die jeweilige vorgesehene Abfrageeinrichtung gesteuert die Speisung des Datenspeichers bewirkt.
    23. System nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Datenspeicher ein vielstufiges Schieberegister (93) mit Paralleldateneingabegattern (602) für die Paralleleinführung der Datensignale in das Schieberegister enthält,
    24, System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweilige Dateneinrichtung durch die Schalteinrichtung (85) gesteuerte Einrichtungen (86) für die Ansteuerung der Paralleldateneingabegatter (602) auf die Auswahl der betreffenden Anzeigeeinrichtung durch die Abfrageeinrichtung hin enthält.
    25· System nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von der Kontrollstelle (20) jeweils abgegebenen Auswahlsignale nach Auswahl einer in^age kommenden Anzeigeeinrichtung die Anzeigesignale an die Anzeigeeinrichtungen ausgesendet werden,
    26. System nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder Einrichtungen (53)
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    enthält, die auf ein Vorlauf-Auswahlsignal von der Kontrollstelle hin die Speisung des vorgesehenen Datenspeichers bewirken.
    27« System nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlsignale so kodiert sind, daß sie eine Kennzeichnungszahl für die jeweils ausgewählte Anzeigeeinrichtung darstellen, daß Gattereinrichtungen (601) vorgesehen sind, die die Auswahlsignale in den Datenspeicher einzuführen gestatten, und daß eine Erkennungseinrichtung (65) der jeweils " ausgewählten Anzeigeeinrichtung auf die Speicherung
    der die Kennzeichnungszahl darstellenden Auswahlsignale in dem Datenspeicher anspricht und die Einführung der Datensignale in den Datenspeicher bewirkt.
    28, System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Transponder Einrichtungen (51) enthält, die auf die Auswahlsignale hin Steuersignale für die Ansteuerung der Gattereinrichtung (601 ) abgeben, welche daraufhin die Auswahlsignale in den Datenspeicher einführt, und die auf die Anzeigesignale hin weitere Steuersignale für die Ansteuerung fe der Gattereinrichtung (601) erzeugen, welche darauf
    hin die Anzeigesignale in den Datenspeicher einführt
    29« System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine weitere Gattereinrichtung (662) vorgesehen ist, die von der Erkennungseinrichtung (65) gesteuert die Datensignale in den Datenspeicher parallel einzuführen erlaubt.
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    30, System nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder eine Sendeverriegelungseinrichtung (54) enthält, die durch die jeweilige Erkennungseinrichtung (65) angesteuert wird, wenn die betreffende Anzeigeeinrichtung für die Datenausgabe ausgewählt ist, und zwar zur Abgabe eines Speisepotentials an die Datenübertragungseinrichtung für die Vornahme der Übertragung der Frequenzsignale an die Kontrollstelle.
    . System nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmeoszillator (510) Halbleiter (550) enthält und daß die den Mitnahmeoszillator (510) steuernde Steuereinrichtung (510) an den Halbleiter (550) derart veränderliche Steuersignale abgibt, daß dieser Halbleiter (550) durch aufeinanderfolgende Arbeitsbereiche gesteuert wird, und zwar derart, daß er als Verstärker mit hoher Verstärkung und dann als Oszillator arbeitet und schließlich in den ■ AusrZustand gelangt, wobei die Frequenzsignale dann erzeugt werden, wenn der Halbleiter (550) als Verstärker mit hoher Verstärkung arbeitet.
    32, System nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlsignale durch Tonfrequenzsignale mit einer ersten und zweiten Frequenz gebildet sind, daß mit diesen Auswahlsignalen die . Trägersignale moduliert an die Anzeigeeinrichtungen ausgesendet werden und daß danach die Trägersignale durch Anzeigesignale mit der ersten Tonfrequenz moduliert zu den Anzeigeeinrichtungen zum Zwecke der Ablesung der Information in der ausgewählten Anzeigeeinrichtung ausgesendet werden.
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    33o System nach einem der Ansprüche 1 bis32, dadurch gekennzeichnet, daß der der jeweiligen Anzeigeeinrichtung zugehörige Transponder (40) Einrichtungen für die Ermittelung der Auswahl- und Anzeigetonsignale enthält, daß ein erster Tondetektor (50) vorgesehen ist, der auf die Feststellung jedes Auswahltonsignals mit der ersten Frequenz ein erstes
    Auswahlausgangssignal und auf die Feststellung jedes Anzeigetonsignals ein Anzeigeausgangssignal abgibt, daß ein zweiter Tonsignaldetektor (52) vorgesehen ist, der auf die Feststellung jedes Auswahltonsignals mit der zweiten Frequenz ein zweites Auswahlausgangssignal abgibt, daß ein Schieberegister (60) vorgesehen ist, das die Erkennungseinrichtung (65) auf die ersten Auswahlausgangssignale hin die Einführung der Datensignale in das Schieberegister bewirkt, daß die Gattereinrichtung (601 ) die Anzeigeausgangssignale in das Schieberegister serienweise einzuführen und serienweise abzulesen gestattet, und daß die Datenübertragungseinrichtung (75,76) auf die Ansteuerung durch die aus dem Schieberegister ausgelesenen Datensignale die Frequenzsignale an die Kontrollstelle abgibt.
    34e System nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Gattereinrichtung (601) ein erstes Auswahlausgangssignal in das Schieberegister für die Freigabe der Erkennungseinrichtung einzuführen erlaubt.
    35. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder eine weitere Gattereinrichtung (602) enthält, die durch die Erkennungseinrichtung (65)
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    gesteuert die Paralleleingabe der Datensignale in das Schieberegister bewirkt.
    36, System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder einen Taktimpulsgenerator (51) enthält, der auf die Auswahlsignale und auf die Anzeigeausgangssignale hin Tastimpulse für die Freigabe der genannten einen Gattereinrichtung (601) und der genannten weiteren Gattereinrichtung (602) abgibt.
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