DE2101597A1 - Zigarette - Google Patents

Zigarette

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DE2101597A1
DE2101597A1 DE19712101597 DE2101597A DE2101597A1 DE 2101597 A1 DE2101597 A1 DE 2101597A1 DE 19712101597 DE19712101597 DE 19712101597 DE 2101597 A DE2101597 A DE 2101597A DE 2101597 A1 DE2101597 A1 DE 2101597A1
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cigarette
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DE19712101597
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English (en)
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Robert Alois Prospect Johnson Robert Reiner Summers Thomas Wade Louisville Ky Sanford (V St A )
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British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
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Publication date
Application filed by British American Tobacco Co Ltd filed Critical British American Tobacco Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/02Cigars; Cigarettes with special covers
    • A24D1/025Cigars; Cigarettes with special covers the covers having material applied to defined areas, e.g. bands for reducing the ignition propensity
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Danmenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK ■ DR. P. WEINHOLD · DR: D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
14.Januar 1971
Gu/gm
British-American
Tobacco Company,Ltd. ^
Zigarette
Die Erfindung betrifft eine Zigarette mit einem Zigarettenpapier, das mit einem die Verbrennung beschleunigenden Mittel behandelt ist. Zigaretten im Sinne der Erfindung sind auch Zigarren, Zigarillos und andere Rauchwaren, mit oder ohne Filter oder Mundstücke, mit Papier umhüllt, mit Regenerattabak (Reconstituted Tobacco) oder aus j
anderem Material. Unter Zigarettenpapier wird im folgenden ebenfalls jede andere Umhüllung derartiger Rauchwaren verstanden.
Beim Rauchen einer Zigarette wächst die Abgabe der Rauchanteile, beispielsweise die gesamten abgegebenen Teilchen, Teer und Nikotin.
Es v/urde bereits versucht, die Abgabe dieser Anteile insgesamt zu reduzieren. Dabei wurde jedoch nicht das Problem berücksichtigt, den Rauch^encbinack während des gesamten Rauchvorgangs und auch die Abgabe dieser Anteile gleich-
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BAD ORIGINAL
förmig zu lassen. Auch waren die bekannten Behandlungen für Zigaretten nicht sehr erfolgreich bei der Verringerung der Gesaratabgabe an Anteilen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zigarette mit einer neuen Abgabecharakteristik für Rauch vorzuschlagen. Insbesondere soll die Zigarette nach der Erfindung bei späteren Zügen weniger Anteile abgeben, so daß die Abgabe eher der bei den frühen Zügen gleicht. Dadurch wird insgesamt die Abgabe dieser Anteile verringert, wobei gleichzeitig der Rauchigeschmack beim Rauchen der mundseitigen Zigarettenteile verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das die Verbrennung beschleunigende Mittel in einer Vielzahl diskreter, in der Längsrichtung der Zigarette verteilter Gebiete vorgesehen ist, die,verglichen mit der Gesamtfläche des Zigarettenpapiers, klein sind, deinen Größe längs des Zigarettenpapiers wächst, und die bei brennender Zigarette vor der Glut eine Vielzahl von öffnungen im Zigarettenpapier bilden, wobei sie hintereinander so angeordnet sind, daß die fortschreitende Glut jeweils größere Gebiete antrifft. Dadurch wird erreicht, daß durch die früher verbrannten Gebiete Luft zutreten kann, wodurch der Rauch verdünnt wird. Dadurch wird der Anteil der Luft im Rauch, der durch die Zigarette eingesogen wird, ebenfalls erhöht.
Wird also eine Zigarette nach der Erfindung geraucht, so bildet sich eine Öffnung mit fortschreitender Glut aus, die durch die voreilende Glut in dem entsprechend behandelten Gebiet des Zigarettenpapiers geschaffen wird. Durch diese Öffnung bzw. Öffnungen kann dann zusätzliche Luft eintreten, die den Rauch verdünnt.
Da die Abgabe an Rauchanteilen durch den Tabak am angezündeten Zigarettenende zunächst verhältnismäßig niedrig
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ist, wird es "bevorzugt, diese Zigarettenspitze nicht behandelt zu lassen. Das Zigarettenpapier wird- daher vorzugsweise in dem Gebiet behandelt, welches etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Gesamtlänge und zwar am Mundende der Zigarette umfaßt.
Das die Verbrennung beschleunigende Mittel ist vorzugsweise ein starkes, oxydierendes Mittel, das die Verbrennung unterstützt. Vorzugsweise wird hierfür Natriumchlorat verwendet. Es können aber auch .andere Mittel benutz werden, beispielsweise Kalumchlorat, Alkali-und alkalische -Perchlorate der Erdmetalle', beispielsweise Na tr ium-, Kalium- und Bariumperchlorat, Ammoniumperchlorat, Natriumbromat, Stick- * stoff-Natrium und salpetrigsaueres Kali. Diese Mittel werden vom Zigarettenpapier absorbiert, wobei Salpetersäure chemisch kombiniert mit dem Zigarettenpapier verwendet werden kann. Der Betrag dieses Mittels kann in einem gewissen Grad mit dem speziell verwendeten Papier und mit der verwendeten Chemikalie variieren. Oft wird es bevorzugt, einen mittleren Betrag eines die Verbrennung beschleunigenden Mittels zu verwenden, der bei 1/4 bis 8 mg/cm desjenigen Gebiets des Zigarettenpapiers beträgt, an dem dieses Mittel angewendet wird. In Längsrichtung des Zigarettenpapiers sollte das. Mittel zwischen etwa 2 und 50 Prozent der Gesamtfläche des Papiers liegen. Die Anwendungspunkte sollen in diesem Gebiet verteilt sein. Die derart prä- | parierte Fläche sollte vorzugsweise etwa 25 bis 45 Prozent betragen. Bei Natriumchlorat wird eine Konzentration von wenigstens 0,4 mg/cm bevorzugt.
Erreicht die Glut einer Zigarette ein derart behandeltes Gebiet, so brennt das Zigarettenpapier in diesem Gebiet schneller als das andere Zigarettenpapier und zwar vor der eigentlichen Glut. Bei der Verwendung von Natriumchlorat beispielsweise, wird diese schnellere Verbrennung durch die Zersetzung des Natriumchlorats in Natriumchlorid und Sauerstoff bewirkt. Dadurch wird eine Öffnung im Zi-
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BAD ORIGINAL
garettenpapier im behandelten Gebiet geschaffen. Zieht man also weiter an der Zigarette, so wird Luft -durch diese öffnungen gezogen und der angesogene Rauch, wird in dieser Luft aufgelöst. Es ergibt sich ein prozentualer Abfall der abgegebenen Rauchanteile. Die Ausbildung dieser Öffnungen kann dadurch verstärkt werden, daß die mit dem die Verbrennung beschleunigenden Mittel nicht behandelten Gebiete des Papiers mit einem anderen Mittel behandelt werden, welches ein Verbrennen verlangsamt. Dadurch wird die Beschleunigung des Verbrennens vergrößert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei ergeben sich v/eitere wichtige Merkmale der Erfindung aus der folgenden Beispielsbeschreibung. Es zeigt:
Fig. 1 ' eine Seitenansicht einer Filterzigarette nach der Erfindung mit rechteckig ausgebildeten behandelten Gebieten;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1;-
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei axial ausgerichtete t parallele und unterbrochene Streifen unterschiedlicher Länge mit dem Mittel behandelt wurden;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Zigarette, bei der die behandelten Gebiete als zueinander parallele Ringe- ausgebildet sind, die Abstand voneinander halten;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Zigarette, bei der die behandelten Gebiete in einer unterbrochenen Schraubenlinie angelegt sind, wobei der Betrag des die Verbrennung beschleunigenden Mittels zum Mundstück der Zigarette ansteigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Zigarette, bei der die Gebiete halbkreisförmig angelegt sind, wobei die Ringdicke zum Mundende der Zigarette hin ansteigt;
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Fig. 7 eine Zigaette ähnlich Fig. 6, wobei anstelle der Halbringe vollständig ausgebildete Ringe vorgesehen sind;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Zigarette, bei der die behandelten Gebiete als Buchstaben derart ausgebildet sind, daß sich ein größerer Betrag beim Mundstück befindet;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Zigarettenpapiers, das mit dem die Verbrennung beschleunigenden Mittel behandelt ist, wobei die Gebiete nach Art eines abgewandelten Schachbretts vorgesehen sind und die Behandlungsdichte zum Mundstück der Zigarette hin zunimmt; ^
Fig. 10 eine Seitenansicht eines anderen Zigarettenpapiers ™ bei dem die behandelten Gebiete in einem regelmäßigen, abgewandelten Schachbrettmuster vorgesehen sind, und
Fig. 11 ein Diagramm zur Darstellung der von einer Zigarette insgesamt abgegebenen Rauchmenge bei einer Zigarette nach der Erfindung verglichen mit einer unbehandelten Zigarette.
In den Fig. 1 bis 10 ist mit Position 10 die Tabakstange einer Zigarette bezeichnet, während Position 11 ein Mundstück am Mundende der Zigarette angibt.
In Fig. 1 ist eine Zigarette gezeigt, deren Zigarettenpapier durch die Behandlung vorgewählter Gebiete 13, 14, des Zigarettenpapiers 12 mit abgeändert ist. Die Gesamtanordnung, die durch die Gebiete 13, 14 und 15 geschaffen wird, ähnelt der eines länglichen Dreiecks, das an einigen Stellen unterbrochen ist. Die Gebiete 13 und 14 sind also trapezförmig ausgebildet, wobei die größere Basis zum Mundende oder Filter weist. Beim Rauchen der Zigarette werden in diesen Gebieten 13,14 und 15 durch das vorzeitige Verbrennen des Papiers Öffnungen geschaffen. Diese Off-· nungen werden somit umso größer, je weiter die Zigarette
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BAD OBtGiHAL
zu Ende geraucht ist. Die Rauchabgabe einer Zigarette steigt normalerweise gegen Ende der Zigarette an. Dieses Anwachsen des behandelten Gebiets zum Ende hin nivelliert also im großen und ganzen die Rauchabgabe während des gesamten Rauchvorgangs. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Zigarettenspitze nicht behandelt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt 20 durch den Tabak, der in das Zigarettenpapier 12 eingehüllt ist. Dabei befindet sich auf dem Zigarettenpapier 12 eine Schicht 15 eines die Verbrennung beschleunigenden Mittels. Diese Darstellung ist jedoch lediglich schematisch aufzufassen. Das die Verbrennung beschleunigende Mittel kann auch durch das Papier absorbiert werden, so daß ein Schnitt durch eine derart behandelte Zigarette die Schicht 15 nicht in der Weise der Fig. 2 zeigen würde.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Mittel jLn Form paralleler, rechteckiger Streifen 22, 23 und 24 vorgesehen, die sich in axialer Richtung der Zigarette erstrecken und die unterbrochen sind. Dabei ist der Streifen 24 kurzer als die Streifen 22 und 23, so daß das Mittel zum Mundstück 11 hin in einem wachsenden Anteil vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Mittel in Form von voneinander getrennten Kreisringen 26,27,28,29 und 30 vorgesehen. Die dem Mundstück am nächsten angeordneten Ringe 26, 27 und 28 sind enger zueinander angeordnet, so daß dort mehr Luft zugeführt wird, wodurch das Anwachsen in der Rauchabgabe am Mundstück kompensiert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Mittel bei Zigarettenpapier 12 in Gestalt einer Schraube 21 vorgesehen, die unterbrochen ist. Die Breite des Schraubenbands sti.igt in Richtung auf das Mundstück 11 zu. Erreicht die Glut den Anfang der Schraube 21, so entwickelt sich ein kontinuierli-
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ches und progressiv beschleunigtes Brennen des Zigarettenpapiers bis zu einem Punkt kurz vor dem Mundstück 11. Dieses kontinuierliche und progressiv beschleunigte Brennen kann auch durch geeignete Abstände der Unterbrechungen erreicht werden, wobei dann das Schraubenband eine konstante Breite besitzt.
Halbkreisförmige Ringe 31» 32, 33 und 34, die durch die angegebene Behandlung mit einem die Verbrennung beschleunigenden Mittel erhalten werden, sind bei der Zigarette nach Fig. 6 vorgesehen. Die Dicke dieser halbkreisförmigen Ringe wächst in Richtung auf das Mundstück 11 zu. Eine ähnliche Behandlung ist bei der Zigarette in Fig. 7 dargestellt, J wobei jedoch vollständig geschlossene Ringe vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 werden gedruckte Buchstaben als Gebiete der Anwendung des die Verbrennung beschleunigenden Mittels verwendet. Diese Buchstaben tragen die Bezugsziffer 38. Auch hier ist die Größe der Buchstaben in der Nähe des Mundstücks 11 größer als am Vorderende der Zigarette.
In Fig. 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung dargestellt, bei der das Mittel nach Art eines abgeänderten Schachbrettmusters vorgesehen ist. Bei diesem Muster sind abwechselnde Reihen größerer Recht- f ecke 39 und kleinerer Rechtecke 40 vorgesehen. Die Größe der Rechtecke 41 und 42 in der Nähe des Mundstücks wächst und ihr Abstand ist geringer als der bei den Rechtecken 39 und 40. Die Größe der Rechtecke wächst dabei progressiv, und zwarffeeidenRechteckarten, sowohl den größeren als auch den kleineren; auch nimmt der Abstand dieser Rechtecke zum Mundstück progressiv ab.
Fig. 10 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform mit einem anderen schachbrettartigen Muster. Dort werden alterierende Reihen großer Quadrate 46 und kleiner Quadrate
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47 mit dem oxydierenden Mittel verwendet. Dabei ist die Gestalt des Musters überall gleich und die Reihen der großen Quadrate 49 und derkleinen Quadrate -50 in der Nähe des Mundstücks der Zigarette sind den Quadraten 46 und 47 an der Zigarettenspitze gleich. Auch der Abstand zwischen diesen Reihen bleibt längs der Zigarette unverändert. Das Anwachsen der Konzentration des Mittels wird bei dieser Ausführungsform durch eine stärkere Beimengung dieses Mittels in jedem Gebiet in Richtung auf das Mundstück erreicht. · -
Fig. 11 zeigt einen Vergleich bezüglich der gesamten abgegebenen Rauchmenge bei Zigaretten, die ohne Unterbrechung geraucht wurden. Die Linie 51 zeigt dabei das Verhalten der insgesamt abgegebenen Rauchmenge bei einer Zigarette mit einem Zigarettenpapier, das in der Art der Figuren 1 und 3 bis 9 behandelt wurde. Die Linie 52 zeigt die Ergebnisse für eine herkömmliche Zigarette,· deren Papier also nicht behandelt wurde. Die gesamte Abgabe beim ersten Zug ist dabei verhältnismäßig niedrig . Die Gesamtabgabe an Teilchen steigt im wesentlichen mit jedem Zug an. Dabei ergibt sich ein scharfer Anstieg zwi* sehen dem 6. und dem 9. Zug. (Vgl. Linie
Bei einer Zigarette nach der Erfindung ist beim ersten Zug die Gesamtabgabe in etwa der einer unbehandelten Zigarette gleich (der hierbei aufgerauchte Zigarettenteil ist bei den Ausführungsforraen in Fig. 1 und 3 bis 9 nicht behandelt). Im wesentlichen ergibt sich dann keine Änderung im Gesamtbetrag der abgegebenen Teilchen bei diesen Zigaretten nach der Erfindung vom 2. bis zum 9. Zug. Es folgt also, daß nicht nur die Summe der insgesamt abgegebenen Teilchen bei einer Zigarette nach der Erfindung zurückgeht, sondern daß auch der Anteil der mit jedem Zug insgesamt abgegebenen Teilchen praktisch auf das gleiche Niveau gebracht wird.
Die behandelten Gebiete können sichtbar oder unsichtbar
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sein. YBei der Anwendung von Natriumchlorat ergibt sich ein im wesentlichen unsichtbares Muster, nachdem das Lösungsmittel verdampft ist. Es kann jedoch auch erwünscht sein, die Behandlungsgebiete sichtbar zu machen, um die Zigarette besonders attraktiv auszugestalten. Eine derartige Behandlung kann insbesondere bei den Ausführungsformen nach Fig. 8,9 und 10 erwünscht sein. Bei diesen Fällen kann ein Farbstoff, vorzugsweise ein pflanzlicher Farbstoff, der Behandlungslösung zugegeben werden, so daß das behandelte Gebiet nach dem Verdampfen des Lösungsmittels derart gefärbt ist, daß es sichtbar bleibt.
Die verschiedenen Muster können auf vielerlei Weise vorgesehen werden. Beispielsweise kann ein Filzstempel in \ der erwünschten Weise hergestellt und mit der Lösung des Behandlungsmittels getränkt werden. Dieser wird dann auf das Zigarettenpapier gedrückt. Eine vollständig hergestellte Zigarette kann auf den Stempel gerollt werden, wodurch dann der gesamte Umfang der Zigarette erfaßt wird. Auch kann ein flaches Zigarettenpapierstück mit dem getränkten Filzstempel bedruckt und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels um eine Tabakstange gewickelt werden.
Auch kann Gravurdruck (Klischeedruck) angewendet werden.
Dieser Gravurdruck wird bevorzugt, wenn die Konzentration des Behandlungsmittels geändert wird, und nicht etwa das » Muster. Ein derartiges Beispiel ist in Fig. 10 dargestelltworden.
Im folgenden werden Vergleichsbeispiele dargestellt, die den Fortschritt einer Zigarette nach der Erfindung demonstrieren. Bei jedem Beispiel wurden Zigaretten mit dem abgeänderten Zigarettenpapier nach der Erfindung verwendet. Kontrollzigaretten wurden von einer herkömmlichen Rauchmaschine geraucht. Hierfür kann beispielsweise die Rauchmaschine von Mason Verwendung finden, die bei einigen Tests auch genommen wurde. In jedem Fall nahm die Maschine einen Zug mit
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einem >lumen von 35 ml für eine Periode von 2 sek. Jede Minute wurde einmal gezogen.
Beispiel 1;
500 Standardzigaretten, Kingsize ohne Mundstücke, mit gleichem Gewicht (+/- 2 Prozent) wurden in zwei Gruppen geteilt. In der ersten Gruppe wurde das Zigarettenpapier am Mundende mit einer 50-prozentigen Wasserlösung von Natriumchlorat in einem Muster nach Fig. 1 behandelt, wodurch etwa 3 mg Natriumchlorat pro Zigarettenpapier verwendet wurden. Die. Konzentration der Behandlung war also 1 bis 2 mg/cm, bei etwa 15 Prozent des geänderten Zigarettenpapiers. Die behandelte Fläche der Zigaretten der ersten Gruppe wurde nach dem 4.Zug auf der Rauchmaschine erreicht. Die Tabelle I zeigt die Abgabe der Gesamtteilchen durch die behandelten und unbehandelten Zigaretten, jeweils im Mittel.
TABELLE I
Zug Nr. TPM der Kontroll- TPM-behan- Abnahme der TPM
gruppe (mg/Zug) delte Zi- der behandelten
garette Zigaretten (%) (mg/Zug)
3 30 38 40
Hierbei bedeutet die Angabe TPM die gesamte abgeg-ebene Teilchenmenge.
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die gesamte abgegebene Teilchenmenge bei den Zigaretten nach der Erfindung beträchtlich abfällt. Diese Abnahme wird deutlich, sobald das behandelte Gebiet erreicht ist. Wegen des allmählichen Anwachsens der Größe des behandelten Gebiets 'ergibt sich ein stärkerer Rückgang der TPM,wenn die Zigarette mehr und meh-r zu Ende geraucht ist. Zwischen dem 4. und 10. Zug liegt
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4 3,3 3,2
6 3,7 2,6
8 4,5 2,8
10 ^f7 3,4
bei der herkömmlichen Zigarette ein Anstieg von über 70 Prozent in der Abgabe der TPM vor. Bei einer Zigarette nach der Erfindung beträgt der entsprechende Anstieg jedoch nur 7 Prozent. Zwischen dem 4. und dem 8. Zug ergibt sich sogar ein Abfall.
Bei einer Zigarette nach der Erfindung erfolgt nicht nur eine Reduzierung der insgesamt abgegebenen Teilchen gemessen pro Zug, sondern es ergibt sich auch eine selektive Verringerung anderer Rauchbeimengungen gemessen über die . Gesamtlänge der Zigarette. Die Daten der folgenden Tabelle II geben diese Reduzierung verschiedener Rauchbestandteile über die ersten 10 Züge der Zigarette an, wobei wiederum Zigaretten nach der Erfindung mit herkömmlichen Kontrollzigaretten verglichen wurden.
TABELLE II
Rauchbestandteil Abgabe durch Kontrollziga 247 " Abgabe durch Verringe 38,6
rette 740 » mit Natrium- rung der 22,2
46 » chlorat be Abgabe die 21,2
handelte Zi ses Rauchan 28,2
garette teils bei
einer mit
Natrium-
Chlorat be
handelten
Zigarette
37 mg
Nasse TPM 2,2 mg 28 mg 24
Nikotin 31,0 mg 1,8 mg 18
Teer (TPM, u.Nikotin) 23,5 mg 24,2
außer Wasser 185 Mikrogramm
Phenol Cyanwasserstoff 306 " 143 Mikrogr. 22,7
Stickoxyde 188 t "
Acetaldehyd 192 "
Acrolein 583 "
33 H
Bei einer Zigarette nach der Erfindung ergibt sich somit · nicht nur pro Zug gemessen eine Verringerung in der Abgabe der
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verschiedenen Rauchbestandteile, sondern fernerhin eine überraschende Reduzierung der Gesamtabgabe verschiedener Rauchbestandteile und zwar selektiv. Die mittlere Länge einer in 10 Zügen aufgerauchten Zigarette war dabei in etwa bei den Zigaretten nach der Erfindung und den Kontrollzigaretten gleich.
Beispiel 2;
Die Notwendigkeit für das starke, die Verbrennung unterstützende, oxydierende Mittel der vorliegenden Erfindung wird durch Vergleich mit einer Zigarette deutlich, .die wie bei der Erfindung behandelt wurde, jedoch unter Verwendung von Ammoniumnitrat. Dieses Behandlungsmittel ist in der US-PS 3 285 253 beschrieben. Es soll die Temperatur der den Tabak berührenden Luft reduzieren. Diese Veröffentlichung beschreibt das Verkohlen des Zigarettenpapiers vor der Glut. ·Sie zeigt jedoch nicht die Anordnung einen Öffnung, durch die die Konzentration verdünnende Luft .während eines Zugs strömt.
Bei diesem Beispiel wurden 50 Standardfilterzigaretten, Kingsize,mit behandeltem Zigarettenpapier verwendet. Dabei wurden die verschiedenen angegebenen Behandlungsmittel und Konzentrationen angewendet, wie es die folgende Tafel III zeigt. Die in der Tafel angegebenen Werte sind Durchschnittswerte aus 50 Zigaretten für jeden Meßwert. Als Muster wurde dabei das Ausführungsbeispiel-nach Fig. 9 verwendet. Etwa 2/3 der Papierfläche wurde auf diese Art behandelt und etwa 40 Prozent dieses Gebiets waren mit dem Mittel behandelt worden. Die Konzentration am Behandlungspunkt lag-bei etwa 1,25 mg/cm bei 50-prozentigen Lösungen .
Aus den Daten der Tabelle III ergibt sich, daß nicht nur eine Verringerung in der Abgabe der gesamten Teilchen, Nikotin und Teer bei der Anwendung eines Behandlungsmittels nach der Erfindung erreicht wird und zwar verglichen so-
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wohl mit einer Kontrollzigarette als auch mit einer Zigarette, die mit Ammoniumnitrat behandelt wurde, sondern es ergibt sich auch ein geringer Anstieg in der Anzahl der Züge bei der Zigarette nach der Erfindung.
Bei den Beispielen der Tabelle III wurden zwei Kontrolltypen verwendet. Die erste Kontrolle war dieselbe Zigarettentype, die sowohl für die Abwandlungen des Zigarettenpapiers mit Ammoniumnitrat und Natriumchlorat verwendet wurde, bei denen jedoch garkein Behandlungsmittel vorgesehen war. Die zweite Kontrolltype war wiederum dieselbe Zigarettentype, jedoch wurde dies-e Zigarette mit dem abgeänderten Schachbrettmuster der Fig. 9 behandelt, wie es für die mit Ammoniumnitrat und Natriumchlorat behandelten Zigaretten verwendet wurde, das angewendete Material aber war Wasser ohne Zugabe eines Oxydiermittels.
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Rauchbestandteil oder Zahl der Züge
Nichtgeänderte Kontroilgruppe
TABELLE III .
Geändertes Papier mit wässriger Lösung von
10% Am-■monium- nitrat
3096 Am- -50% Ammonium- -moniumnitrat nitrat
Sodiumchlorat
% Sodi- 50% Soumchlorat dium-
chlorat
TFM (mg)
Nikotin (mg)
Teer (mg)
Anzahl der
22,6
1,3
17,7
8,7
22,6
1,3
18,1
8,9
24,0
1,4
19,0
8,8
22,8
1,3
18,5
8,7
21,8
1,3
17,3
8,9
15 ,2 21 ,7
1 ,0 . 1 ,2
12 ,4 17 ,4
9,5
Teer = TPM außer für Wasser und Nikotin
CT. CD
Aus der Tabelle ergibt sich, daß die Zigaretten, deren Papier mit Ammoniumnitrat behandelt wurden, und zwar unabhängig von der Konzentration keine Verbesserung bei TPM, Nikotin oder Teer aufweisen. In vielen Fällen zeigen sie ein Anwachsen in der Abgabe dieser Anteile. Andererseits zeigten die mit einer 10-prozentigen oder 30-prozentigen Lösung von Natriumchlorat behandelten Zigaretten eine Verbesserung inder Abgabe dieser Bestandteile. Bei Verwendung der 50-prozentigen Lösung nach der vorliegenden Erfindung ergab sich eine signifikante Erniedrigung in allen Bestandteilen. Ferner wurde gefunden,'daß diese Zigaretten auch verbesserte organ&eptische Eigenschaften besitzen.
Beispiel 3:
Eine Gruppe von 100 Standardfilterzigaretten, Kingsize, wurde ausgewählt, wobei das Gewicht dieser Zigaretten um nicht mehr als +/- 2 Prozent schwankte. Eine Hälfte dieser Zigaretten erhielt keine Behandlung des Papiers und wurde als Kontrollgruppe behalten. Die andere Hälfte der Zigaretten erhielt ein behandeltes Zigarettenpapier, wobei zweimal eine 50-prozentige Lösung von Natriumchlorat mit dem Muster nach Fig. 9 angewendet wurde. Diese Zigaretten wurden von einer Rauchmaschine wie auch bei den früheren Beispielen geraucht. Die mit Natriumchlorat behandelten Zigaretten zeigten eine Reduktion im Teergehalt von 39 Prozent verglichen mit der Kontrollgruppe und von 43 Prozent im Kohlenmonoxyd, ebenfalls verglichen mit der Kontrollgruppe. Diese beiden Reduzierungen, die bei ganz gerauchter Zigarette erhalten wurden, waren nicht erwartet worden. Die Art der Anwendung und der Abstände war wie bei Beispiel 2. Die Konzentration betrug also etwa 2,5 mg/cm .
Eine Zigarette nach der vorliegenden Erfindung mit abgeändertem Zigarettenpapier ergibt also eine Reduzierung in der Gesamtabgabe verschiedener Rauchbestandteile. Bei richtiger Behandlung kann erreicht werden, daß die abgegebenen Rauchbestandteile Zug um Zug praktisch gleichförmig
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abgegeben werden.
Im vorstehenden wurde die Erfindung, anhand von Filter- zigaretten erläutert. Es können natürlich auch Zigaretten ohne Filterstück genau so gut verwendet werden. Dabei soll jedoch ein wesentlicher Teil des Zigarettenpapiers an beiden Zigarettenenden unbehandelt bleiben.
- Patentansprüche 109831/U39

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Zigarette mit einem Zigarettenpapier, das mit einem die Verbrennung beschleunigenden Mittel behandelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in einer Vielzahl diskreter, in der Längsrichtung der Zigarette verteilter Gebiete vorgesehen ist, die ver-· glichen mit der Gesamtfläche des Zigarettenpapiers klein sind, deren Größe längs des Zigarettenpapiers wächst und die bei brennender Zigarette vor der Glut eine Vielzahl von Öffnungen im Zigarettenpapier bilden, durch die Luft eintritt, die den Rauch verdünnt, wobei die Öffnungen hintereinander so angeordnet sind, daß die fortschreitende Glut jeweils größere Gebiete antrifft und daß der Anteil der im Verhältnis zum Rauch eingesogenen Luft ebenfalls ansteigt.
  2. 2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleines Stück der Zigarettenlänge an der anzuzündenden Zigarettenspitze unbehandelt ist.
  3. 3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insgesamt behandelte Fläche zwei bis fünfzig Prozent der Fläche des Zigarettenpapiers des Längsteils der Zigarette beträgt, welches die behandelten Gebiete enthält·.
  4. 4. Zigarette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil 25 bis 45 Prozent beträgt.
  5. 5. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelten Gebiete im we-
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    sentlichen innerhalb eines Dreiecks liegen, dessen Spitze am anzuzündenden Zigarettenende liegen, und daß die behandelten Gebiete im wesentlichen diese Dreiecksfläche einnehmen (Fig. 1).
  6. 6. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelten Gebiete in einer Vielzahl von Reihen liegen, die sich parallel zur Längsachse der Zigarette erstrecken. (Fig.3)v
  7. 7. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gebiet ein Band ist, das sich rings um das Zigarettenpapier erstreckt (Fig.4).
  8. 8. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebiete auf einem schraubenförmigen Band liegen, das zur Zigarette koaxial ist (Fig. 5).
  9. 9. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebiete etwa schachbrettförmig angeordnet sind. (Fig.9, 10).
  10. 10. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebiete als Buchstaben aus-
    * gebildet sind, wobei das Mittel sichtbar ist (Fig.8).
  11. 11. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß d-as Mittel sichtbar ist.
    M.
  12. 12. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein starkes, die Verbrennung unterstützendes und oxydierendes Mittel ist.
  13. 13. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das Mittel Natriumchlorat, Natriumbromat, Kaliumchlorat , Alkaliperchlorat oder alkalisches Erdmetall-Perchlorat, Stickstoffnatrium, salpetrigsaueres Kali, Ammoniumperchlorat, Salpetersäure oder eine Mischung dieser Bestandteile ist.
  14. 14. Zigarette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in einer Konzentration von 0,25 bis 8 mg/cm angewendet wird.
  15. 15. Zigarette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel Natriumchlorat in einer Konzentration von wenigstens 0,4 mg/cm ist.
  16. 16. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterzigarette verwendet ist, bei der die dl^skreten Gebiete an dem Teil des Zigarettenpapiers vorgesehen sind, das den Tabak .umhüllt.
    Der Patentanwalt:
    Qi
    109831/U39
    Jo
    Leerseite
DE19712101597 1970-01-19 1971-01-14 Zigarette Pending DE2101597A1 (de)

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