DE2103055A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln eines Prozesses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regeln eines Prozesses

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DE2103055A1 DE19712103055 DE2103055A DE2103055A1 DE 2103055 A1 DE2103055 A1 DE 2103055A1 DE 19712103055 DE19712103055 DE 19712103055 DE 2103055 A DE2103055 A DE 2103055A DE 2103055 A1 DE2103055 A1 DE 2103055A1
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    • G05D16/2066Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source
    • G05D16/2073Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source with a plurality of pressure sources

Description

e O 1 Π Q Π £ ξ 'Ot/
Dipl.-Ing. O. v^-ia^. * IUJUDO
Diri -Ing. G. Koc-1.: ^/ :;ς;- < <■
Γ«, ϊ. Haib:Kv
Ballast Η ed am (Jroep K. V., Amsterdam, die Niederlande "Verfahren und Vorrichtung zum Begeln eines Prozesses"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eegeln eines Prozesses, z.B. eines Baggerprozesses, bei dem mindestens, ein Aufnehmer, z.B. ein Druckaufnehmer, mit einem elektrischen Ausgangssignal nach Verstärkung mittels eines Verstärkers zum Steuern des Prozesses angewandt wird und bei dem ein Liesszyklus ausgeführt wird, der mindestens eine, durch mindestens eine.Eichung vorausgegangene Messung umfasst, während welcher Eichung der Aufnehmer einem Eichzustand ausgesetzt ™ wird, zwecks Herbeiführung eines Ausgangseichsignals und während welcher LIessung der Aufnehmer einem llesszustand ausgesetzt wird, zv/ecks Herbeiführung eines üessignals.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung dea erfindungsgemässen Verfahrens.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorliegenden Art sind bekannt. In diesem bekannten Verfahren wird beim Anfang eine Eichung durchgeführt zum Einstellen des Uulpunktwertes. Dieses bekannte Verfahren und. diese bekannte Vorrichtung haben die folgenden XacJrfceile: m
PUr viele Prozesse sind sie nicht geeignet, weil sie nicht genügend genau sind. V/eiter ist dieses bekannte Verfahren für verschiedene Prozesse nur geeignet falls die verv/endeten Aufnehmer und Verstärker von einer sehr guten Qualität sind um eine lineare Ablesung zu gewährleisten, während die Qualität des Verstärkers besonders gut sein muss. Denn, falls die Aus-' weichung eines Tastorgans in einem Aufnehmer eine spannung von, z.B. 0,001 Volt gibt und ein Zähler hierdurch um 2 Ziffern rücken muss, wofür dann eine Steuerspannung von 2 Volt erforderlich ist, so muss der Verstärker'auch exakt 2QOOx ver-
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stärken und keine Abweichungen aufweisen, v/eil sonst die s völlig falsch v/ird.
-D
Lies hat zur i'olge, dass eine besonders ,costspielige Vorrichtung erforderlich ist, die zudem schnell beim Auftreten von Fehlern ersetzt werden muss, insbesondere weil durch Stö'sse in einem rohen Betrieb, wie a.3. der .baggerbetrieb, diese Vorrichtung schnell entregelt wird.
Der Zweck der ürfindung besteht darin, das Verfahren zum Regeln eines Prozesses so durchzuführen, und die Vorrichtung zum Regeln.eines Prozesses so auszubilden, dass aie erwähnten iiacnteile des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Hegeln eines Prozesses zu schaffen bei dem mindestens ein Aufnehmer, z.B. ein Druckaufnehmer, mit einem elektrischen Ausgangssignal nach Verstärkung mittels eines Verstärkers zum steuern des Prozesses angewendet v/ird und bei dem ein Llesazyklus ausgeführt wird, der mindestens eine, durch minüestens eine Eichung vorausgegangene Messung umfasst, während welcher Sichung der Aufnehmer einem Sichzustarid ausgesetzt wird, zwecks Herbeiführung eines Ausgangseichsignals und während welcher Ilessung der Aufnehmer einem lieoszustand ausgesetzt wird, zwecks Herbeiführung eines Liessignais, damit eier Prozess einwandfrei und genau geregelt wird mittels im Landel erhältlichen Verstärker und im Handel erhältlichen Auf nervier. ^rfindungsgemäss geschieht das dadurch dass der Llesszyklus zwei Eichungen bei verschiedenen Sichzuständen umfasst, wobei das Bezugssignal betreffend die Llessung dadurch erhalten v/ird, dass der Signal unterschied zwischen dem Liessignal und dem einen Eichsignal der einen der beiden Eichungen verschafft wird, welcher Signalunterschied mit dem zum Zuatandsunterschied gehörigen Bezugssignalunterschied, dividiert durch den JSich-
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signalunterschied der beiden Eichungen, multipliziert und dieses Fazit algebraisch zu dem einen Bezugseichsignal, das zu dem einen Eichzustand gehört, addiert ;vird.
V.'eiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorricntung zum Legein eines Prozesses zu schaffen, welche Vor-r richtung versehen ist mit Messmitteln umfassend mindestens einen Aufnehmer, von dem ein elektrischer Ausgang an einen Verstarker angeschlossen ist, wobei der Ausgang des Verstärkers an eine Anzeige-, Begistrier- und/oder Begelapparatur zum Hegeln .des rTczeases angeschlossen ist und umfassend Eichmittel zum Eelasten des Aufnehmers unter Eichzuotand, welche Vorrichtung eine herabgesetzte Apparaturaufv/and hat wegen der luöglichkeit der Verwendung von billigen im Handel erhältlichen Aufnehmern, und Verstärkern und wegen der Möglichkeit Aufnehmer und Verstärker ncch aufrechterhalten zu können wenn sie auf sich Messfehler aufweisen.
Erfindungsgemäss geschieht dies durch Eichmittel, die den Aufnehmer unter mindestens zwei verschiedenen Eiohzustäncen belasten können, Hegistriermittel zum Begistrieren und während der Ilessung Y.'iedergeben der verstärkten Ausgangseichsignale des Aufnehmers, einen Subtrahierer zum Verschaffen des cignalunterscnieds zwischen dem einen Sichsignal der beiden Eichungen und dem Ilessignal, Eechenmittel zum Berechnen des Produktes dieses Signal Unterschieds mit dem zu dem Zustandsunterscliied gehörigen Bezugssignalunterschied dividiert durcn. den Eichsignalunterschied der beiden Eichungen, und durch eineu Addierer zum algebraisch Addieren des dividierten Produktes r.:it dem einen, zu dem einen Eichzustand gehörigen Bezugseicnsignal von welchem Addierer der Ausgang mit dem Eingang der Anzeige-, Registrier- und/oder Hegelapparatur gekuppelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Eegein eines Prozesses, z.B. eines Baggerprozesses, zu schaffen,
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bei dem mindestens ein Aufnehmer, z.B. ein Druckaufnehmer, mit einem elektrischen Ausgangssignal nach Verstärkung mittels eines Verstärkers zum Steuern des Prozesses angewendet wird und bei dem ein iviesszyklus ausgeführt wird, der mindestens eine, durch mindestens eine Eichung vorausgegangene Llessung umfasst, während welcher Eichung der Aufnehmer einem Eichzustand ausgesetzt wird, zwecks Herbeiführung eines Ausgangseichsignals und während welcher LIessung der Aufnehmer einem Ivlesszustand ausgesetzt wird, zwecks Herbeiführung eines i.iessignals.
4O
Dieses Verfahren eignet sich auch bei relativ gross en Abweichungen, sowohl in Linearität des Aufnehmers, wie auch in der Verstärkung. Die Dauer des Zyklus wird so kurz gehalten, dass das verstärkte Ausgangssignal während eines Zyklus im wesentlichen konstant ist.
Falls jedoch ein genUgend genauer Aufnehmer .angewandt wird, der innerhalb des I.ies3bereiches im wesentlichen linear ist, kann mit zwei Eichungen pro Zyklus ausgekommen werden.
3ine weitere bevorzugte AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkte xiicnsignal des Aufnehmers bei allmählich variierendem Eichzustand Über das Llessbereich aufgenommen wird.
Anhand der Zeichnung werden diese und v/eitere I'erkmale der Erfindung, mit als Beispiel das Segeln eines Baggerprozesses unter Benutzung einer Druckmessung, näher erläutert.
Es stellen dar:
Pig. 1 ein 7ieispiel eines Scnaltschemas zur durchführung eines erfindungsgemässen Verfahrens.
Fig. 2 ein vereinfachtes ochaltsehema,
"".--■■< 3 ei ι;-; 5;r-; hii ei:-. I".·,:=!"-· XeI 1 «ng tir.cf; va -i 1 erentwj c.ix^ t- ;: ,.r-7Λ-Iflßi-M BAD ORIGINAL
Pig. 4 ein Beispiel eines Y/ahls ehalt er s in der Schaltung der Pig. 1 , und
Pig. 5 ein Schema einer Vorrichtung zur Durchführung eines noch weiterentwickelten erfindungsgemässen Verfahrens.
PUr einen besseren Begriff des Verfahrens wird zuerst Fig. 3 besprochen.
Es wird angestrebt, Druckunterschiede bezüglich der Atmosphäre während des Baggerprozesses, welche Druckunterscniede in Y/irklichkeit linear verlaufen, auch linear wiederzugeben. Die wiedergegebenen Werte v/erden zum Beeinflussen des Baggerprozesses angewandt.
In Figur 3 sind die den Druckaufnehmer 1 belastenden Drücke P längs der X-Achse und die verstärkten .Ausgangssignale 3 und Yl des Druckaufnehmers, sowie die zu den Drücken P gehörigen Bezugssignale Y längs der Y-Achse eingetragen.
Falls keine Abweichungen im Druckaufnehmer und im Verstärker auftreten würden, würden die verstärkten Ausgangssignale des Druckaufnehmers 1 auf der Linie L liegen. In Y/irklicnkeit jedoch, v/ird durch die meistens einseitige Belastung des Druckaufnehmers eine "0" -Verschiebung auftreten, während auch die Linearität nicht genau ist. Die verstärkten Ausgangssignale 7 und S liegen auf Linie L1. Um nun-zu bewirken, dass die Ablesungen der Wirklichkeit am meisten gleich kommt, ist der Druckaufnehmer durch vier Sichdrücke P. - P. belastet, die auf einer Ableseskala die Werte Y1 .- Y, geben müssten; sie geben jedoch die Vierte Y/.. - YL wieder. Bei P tritt ein verstärktes Ausgangasignal Y/ auf, das von dem verstärkten Ausgan^ssignal im Messbereich I abgezogen werden muss. Dann muss ferner noch, um innerhalb des Messbereiches I eine zuverlässige Ablesung zu erzielen, eine zweite Korrektion vorgenommen werden. Denn
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bei dem Druck P. ist das verstärkte Aus gangs signal ='-'1 anstelle von =Y„. Ua; die Punkte der Linie YQ nach ("'-J-W0) - welche Linie als y = xtga notiert v/erden kann - nach den richtigen Punkten auf der Linie L zu bringen - welche Linie als y = xtgb notiert werden kann - muss die Linie y = xtga multipliziert werden mit:
tgb P, - P. Y1 - Y
. Im ersten Bereich niUssen die ge-
Y1 - γο
-po
Pi P~
Y1-Y0
messenen V/er te somit mit — multipliziert werden, liach
welcher Bearbeitung Y wieder hinzugezählt werden muss. Yfeil hier Y=O ist dies einfach.
Im I,les3bereich II wird auf ähnliche Weise die Korrektion bestimmt. Beim Druck P1 ist, wie vorstehend schon dargelegt, das verstärkte Ausgangssignal = Yi1 anstelle von = Y1. Dies bedeutet eine Addierkorrektion von -W... Die Verstärkerkorrektion und die Abweichung der Aufnenmerlinearitätskorrektion wird durch Llulti-
Y - Y
2 1
plizierung mit erhalten. Danach muss die vertikale Ver-
stellung mit Y1 durch Addierung mit Y1 zurückgebracht werden. Falls das Hessausgangssignal angedeutet durch S in ein Messbereich ji fällt, kann die Korrektionsformel durch:
1Tn) ■ (S(n) - "(n-1)) (^T^
dargestellt
v/erden. In der graphischen Darstellung besitzt das ilessignal 3 einen Wert, der in den Liessbereich III gehört. Lach der lioxrektionsformel wird dies somit STTT.
ι XlX
(sni - W2) S111
Y5 - Μ
W3 - w2
ι Y3 * Y2 \ "·
(STTT - W0) I —* ι + Υλ —> STTT was der korrigierte .i'ert
Yf vT I *- XXX
des Liessignals ist. 109837/Π990
-7- 2 Ί 03055
üa.ch der vorstehenden Darlegung ist es einfach de:a Scheiaa nach Figur 1 näher zu folgen. Ia hier gewählten Ausfuhrungsbeispiel besteht der Druckaufnehmer 1 aus zwei ..let» SKaMi er η 1a und. Ib, mit zwischen denselben einer verformbaren i.iessmembran, deren Verformung elektrisch signalisiert wird. U-; die Abweichungen in Höhe des Ausgangssignals zu korrigieren, wird hier erst eine Ausgangsstellung geeicht, indes: die iJesskamrjern 1a und 1Jd dadurch, dass ein liahn 5 geöffnet -wird und die Dreiweghähne 6 und 7 in die dargestellte Lage gebracht werden, mittels den Leitungen 2 und 3, die durch eine Pumpe gefUllt werden, unter gleichem Druck gebracht v/erden. Die Schaltwalze 20 hat dabei zugleicnerseit den Schalter δ unter gleichzeitigem Leeren der. Gedächtnisse 21 und 48 Oeüchlossc±n. Das Ausgangssignal, das nun durch den Druckaufnehmer 1 abgegeben wird, wird durch den Verstärker 10 verstärkt und das verstärkte Ausgangssignal besitzt nun die Dehler des Lrucicaufnehmers 1 bei dieser Sichung. Dieses Signal wird als Ί im Gedächtnis 21 gespeichert. Vorher ist der zu dieser Stellung gehörige Bezugswert YQ im Gedächtnis 26 festgelegt. Die Schaltwaise 20 dreht sich nun weiter und beaufschlagt die i.Cesskammer 1_a mit dem zu Hahn 5 gehörigen Eichdruck ?.., dessen Bezugseichsignal Y-. im Gedächtnis 27 festgelegt ist. Das abgegebene Ausgangssignal des Druckaufnehmers 1 geht nun Über Vorstärker 10 und '.'Zahlschalter 9a nacii Gedächtnis 22, das vorder beim Betätigen des Schalters S1 geleert war. Die Schalt/.alze 20 betätigt auf ähnliche Weise mittels Schalters 6", S"1 die Gedächtnisse 23, 24 und 25, wobei die Bezugsgedäcntnisse 26, 29 und 30 zuvor festgelegt sind. Ein Liessignal S i-: ersten luessbereich I wird durch den Yi'ahl schalt er 9b_ Über cie Verbindung -60 zu dem KorrttCtor" C. -für den ersten .!essbereich I dirigiert. Im fubtrahierer 40 vd.rd das Signal £■„ algebraiiic·:: mit dem durch das Gedächtais 21 abgegebenen Lignal Vr ver-ir-oert Das Ai-fgangsfc-ijt.ai dieses Subtrahieren ist S1 - '..'0. Ir.: ■ : :χ.ι;η igt ir.= SuVtr;-ί'-ΐΓ-ίΓ Jn (V.-1,') aurch Vcneinciioei aosie/.ct« _·■:■
1O
as den Gede ;r-üj.esen -?1 vud 22 i:c·^. · nden■ .;i.;ü- -L
BAD ORIO)NAL
aus den Gedächtnissen 26 und 27 kommenden Signale (Y..-Y ) berechnet ist. Durch Dividierung im Dividierer 44 entsteht
, welcher Y.'ert im Gedächtnis 43 festgelegt wird. In der 'Ι - "o
Periode zwischen zwei Eichungen geben die Gedächtnisse 21 und
48, an einen Subtrahierer 40 bezw. einen liultiplizierer 52 diese Verrechnungssignale kontinuierlich ab. Am Ausgang des !»lultiplizierers 52 hat das Llessignal S^ inzwischen den Vert
<· / , (Y1 " Yo}
Sx = (S., - Vi ) erhalten. Indem hierbei im Addierer
1 1 _ ° (W1 - v,0)
der Y/ert Y algebraisch addiert wird, entsteht das korrigierte
·" , s (Y1 - V
!«Iessignal ST = (S1 - Mn) — + Yn. Ueber Wählschalter 9c
wird dieses Messignal der Verarbeitung- und Anzeigeapparatur zugeführt. Auf ähnliche Y.'eise werden in Subtrahierern 41, 42 und 43 die Signale *<L, \/„ und '7, von iuessignalen S~j, STTI und 3jy subtrahiert und mit Hilfe der Subtrahierer 32, 36, 33, 37, 34 und 39, der Lividierer 45, 46 und 47 und der Gedächtnisse
49, 50 und 51 werden die teilweise korrigierten Liessignale S{T, ι ι X1-
und Sjy bei 53, 54 und 55
(Y2 - Y) (Y5 - Y2) (Y, - Y,)
—s L> f —i bezw. — — multipliziert, während
(V2 - W1) (W3 - IV2) (V4 - V3) in 57, 58 und 59 die Bezugswerte Y1, Y2 und Y-, hinzugezählt werden. Durch Anv/endung dieser Korrektionen wird ein '.'ert erhalten, der deaa wirklichen V'ert am nächsten kommt, ungeacntet der Anwendung von verhältnismässig einfachen Verstärkern und Aufnehmern, wodurch bei einem rohen Betrieb, wie eine Bagger-Vorrichtung, doch nahezu Laborpräzision erreicnt werden kann.
Ja.
Das korrigierte Lies signal kann zum Regeln des Baggerprozeoües angewandt werden, z.B. das Einstellen von BeladungsKlappen 141 eines zum Beladen eines Baumes 2a angewandten Baggerprozes^es, wie in der holländischen Patentanmeldung 69.01673 beschrieben ist.
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In Figur 2 ist schematisch ein vereinfachtes Schaltsehema dargestellt. Es wird hierbei angenommen, dass innerhalb des Gesamt.uessbereiches der Druckaufnehmer 101 eine so kleine Abweichung in der Linearität besitzt, dass dies fUr die Beobachtungen zulässig ist. In-i'igur 2 ist durch 101 der Druck- " aufnehmer angedeutet, der in diesem Beispiel zweikammerig ausgebildet ist. Die beiden Kammern 101a und 101 b stehen mit' Druckleitungen 102 und 103 in Verbindung, die mittels Dreiweghähnen 107 und 106 mit den Liessleitungen 102b und/oder 1Ö3b oder mit den Sichleitiingen 102a und 103a verbunden werden können. Eine Pumpe 138 sorgt dafUr, dass die Eichleitungen ' 102a und 103,a immer überlaufen, so dass die iiiveaus konstant bleiben. Bei der "0"-Eichung werden die Eicnleitungen 102a und 103a benutzt, wobei ein Hahn 105 in die gezeichnete Stellung gesetzt wird. Die beiden Kammern 101a und 101_b des Druckaufnehmers werden nun, falls auch die Dreiweghähne 106 und 1C7 in die dargestellte Stellung gesetzt werden, an beiden Seiten mit einem gleichen Druck versehen, so dass die Anzeige auch 0 sein muss. Palls nun der Druckaufnehmer 101. doch ein Signal abgibt, geht dasselbe über den Verstärker 110 und den geschlossenen Abzweigschalter 108 nach dem Subtrahierer 112, der das Signal von dem Bezugssignal aus dem Gedächtnis 111 subtrahiert, in diesem Fall somit 0. Das Ergebnis wird dem Gedäcntnis 113 weitergeleitet, das bis zur nächstfolgenden Eichung dem Subtrahierer 114 dieses Signal zufUhrt. Der Abzweigschalter 108 wird nun wieder geöffnet. Bei der nächstfolgenden Betätigung des Abzweigschalters 108 wird zugleicherzeit das Gedäcntnis 113 geleert.
Ferner wird durch Schliessen des Hahnes 105 und gegebenenfalls auch durch Umstellung des Dreiweghahnes 1C7 dae Eichrohr 103,a gefüllt, wodurch die Kammer 101_b auf einem vorbestimmten './ert, nämlich auf der Druckhöhe 104, belastet wird. Die Betätigung kann z.B. mit einer Schaltwalze 120 mit Kontakten 105b bis 109b einschliesslich erfolgen,
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die mittels Verbindungen 105a bis 109a die verschiedenen Schalter betätigt. In der zweiten Siehstellung wird der Abzweigs ehalter 109 geschlossen. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 114 ist dann das für "0" korrigierte, zu einer Belastung des Druckaufnehmers 101 mit der Säule 104 gehörige 2ichsignal. Das dazugehörige Bezugssignal ist im Gedächtnis 115 festgelegt, das durch Dividierung iait dem korrigierten Eichsignal das iehlsignal gibt, das im Gedächtnis 117 festgelegt wird, welches Gedächtnis 117 bis·zur nächstfolgenden Sichung dieses Fehlsignal in "den Dividierer 118 führt. Der Abzweigscnalter 109 kann nun wieder bis zur nächstfolgenden Sichung geöffnet werden. Auch hier wird beim Schliessen des Schalters 109 zugleicherzeit das Gedächtnis 117 geleert.
Beim !,!essen besitzt das eingehende I.Iessignal S, das festgelegt v/erden muss, nachstenende Ungenauigkeiten: a: die "0"-Abweicnung und B: die Smpfindlicnkeitsabweichung: S1 = a -t-33. Bei 114 wird dieses Signal durch Subtrahierung mit a vom a befreit; es bleibt somit HS Übrig. Durch Vergleich und Ziehung ist auch B bekannt. Das Übrigbleibende Signal HS wird in 115 durch H dividiert, so dass in der Verarbeitungs- und Ableseapparatur 119 lediglich S übrigbleibt.
Das in Figur 4 dargestellte Beispiel eines Wahlsehalters S besteht aus den in Blöcken 9a, 9b und 9£ (entsprechend den in Figur 1 dargestellten Blöcken) angeordneten Sehalt.mechanismen. Ein verstärktes Signal S geht mittels Verbindungen 75 und 76 nach den Blöcken 9a und 9b. Das Signal 3 wird in Block 9a bei dem Umpoler 70 eingeführt, der von dem positiven LIesaignal S ein gleich grosses negatives Signal -S macht. Von den Gedächtnissen 21 bis 24 aus werden die Sichsignale ".<".. bis V. in die Addierer 71 bis 74 eingeführt. In Jedem dieser Addierer ist ein Schalter eingebaut, der beim Erreichen einer o-3pannung oder einer positiven Spannung ein Steuersignal nach den zugehörigen Schaltern 71,b bis 74b und 71,c bis 74.c schickt
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und bei einer negativen Spannung eine Durchverbindung mit den nächstfolgenden der Addierer 72 bis 74 herbeiführt. Lies ist in einfacner V/eise mit Hilfe von nichtdargesteliten Elektronenröhren oder Transistoren zu verwirklichen. Din negatives Signal S, das :ait BUcksicht auf seine Spannung in den dritten I.Iessbereich gehört, besitzt somit eine Spannung höher als Vp,, jedoch niedriger als Ί7,. V.'eil 71 lediglich bei einer ο öder +-Spannung ein Steuersignal abgibt, wird die Verbindung 77 durchverbunden und geht nun über 77a nach 72. Auch das Ergebnis tiieser Addierung ist negativ, auch hier wird somit die Verbindung 77a mit Verbindung 77Jb durchverbunden und das Steuersignal geht somit Über 77b nach 73."Nun aber ist das Ergebnis der Addierung positiv, die ("flip-flop") Steuerschaltung wird umgeschaltet, wobei die Verbindung 77 nicht durchverbunden wird und ein Steuersignal wird an die Schalter 73b und 73.C - die normal offenstehen - abgegeben, so dass diese Schalter nun geschlossen werden. Las Messsignal S geht nun mittels Leitung 62 in den Korrektor C,-Tj" hinein.
In Figur 5 ist ein Sichverfahren dargestellt, bei dem der ganze luessbereich während des Eichens allmählich durchlaufen wird.
Dies wird in diesem Ausfuhrungsbeispiel dadurch erreicht, dass der Druckaufnehmer 2OT, falls erwünscht, in der drucklosen Stellung geeicht werden kann, indem der obere Band 236 eines flexiblen Bohres 203 bis unterhalb des Druckaufnehmers 201 gebracht wird, Durch üeffnen des Hahnes 235 wird die unterste Kammer des Druckaufnehaiers 201 mit dem atmosphärischen Drue* verbunden und ist das Ausgangssignal das "Ö"-Signal. Die oberste Kammer des I-ruckauf nehmers 201 steht fortwährend Über üeffnung 202 mit der Atmosphäre in Verbindung. Danach wird der obere Band 256 in die Ausgangsstellung des Eichens gebracht,'und der SntlUftungshahn 235 geschlossen, sobald das durch die Pumpe 236 zugefUhrte V/asser ausströmt, wobei der obere Band 236 des flexiblen Bohres 203 genau mit der LIembran des Druckaufnehmers 201 gleichsteht, der dann somit noch kein Ausgangssignal abgeben müsste.
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Zum Eichen sind ferner die Schalter 208 und 209 in die untere Stellung-geschaltet. Ein durch den Druckaufnehmer 201 abgegebenes Ausgangssignal geht über Verbindung 237 und den Verstärker 210, Über Verbindung 239, Schalter 209 und Verbindung 227 nach den zu der einen Spur eines zweispurigen Aufnahmeapparates 223 gehörigen Aufnahmekopf 213, welcher Apparat als ein fotografischer, elektrostatischer oder derartiger Gleichstromregistrierapparat ausgebildet ist.
Bei dieser Sichstellung wird zugleicherzeit durch eine konstante Stromquelle 217 mittels eines geeichten '.Yiüerstanäeü 241 an den Taster 211 eine Spannung abgegeben, die Über Verbindung 224, Schalter 208 und Verbindung 225 zu dem Aufnahmekopf 212 der anderen Lour de3 zweispurigen Aui'nahmeappa'rates 223 führt. V/eil beim Anheben des oberen Bandes 236 mittels eines liabels 205 durcn den .xtor 207, der mechanisch mit dem Taster 211 des geeichten Potentiometers 241 verbunden ist, das abgegebene Bezugssignal linear verlaufen wird, wird auf das zweispurige Band- oder Scnreibengedäcritnis im Aufnahmeapparat auch ein lineares Signal registriert werden.
Beim Hessen werden die Schalter 205 und 209 in die obere Stellung und der Dreiweghahn 206, der eine Vass er,-abfuhr 204 hat, in die Liesstellung gesetzt. Ein verstärktes Ausgangssignal gelangt nun über Verbindung 240 in einen Subtrahierer 216, der dieses üignal von dem durch den Ablesekopf 215 abgelesenen Signal subtrahiert. Falls dieses Signal positiv ist, geht es Über die Verbindung 230 nach der Befehlseinheit 220, die ein Signal zum dotieren des Aufnahmemotors gibt. Palis das Signal negativ ist, wird mittels Befehlseinheit 222 und Verbindung 234 der Aufnahmemotor in entgegengesetzter Sichtung angetrieben. Sobald eine "C-Sjar.Hung erreicht ist, wird der i.Iotor durch ein Signal uer Befehlseinheid 221 Über die Verbindung 232 stillgesetzt und zugleicnerzeit wird mittels Verbindung 229 ein achalter 218 umgeschaltet, der das Signal des Auflesekopfes 214 fUr das Bezugssignal mit der Eegietrierapparatur 219 durchverbindet. ,
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Claims (4)

  1. PATEI, TAIiSPBUECKE
    / 1♦!Verfahren zum Segeln eines Prozesses, z.B. eines Baggerprozesses, bei dem mindestens ein Aufnehmer, z.B. ein Druckauf nehmer, mit einem elektrischen Ausgangssignal nacn Verstärkung mittels eines Verstärkers zum Steuern des Prozesses angewendet wird und bei dem ein L'esszyklus ausgeführt Vv'ird, der mindestens eine, durch mindestens eine Eichung vorausgegangene liessung umfasst, während v/elcher Eichung der Aufnehmer einem Eichzustand ausgesetzt wird, zwecks Herbeiführung eines-Aubgangseichsignals und, während welcher IJebsung der Aufnehmer einem Liesszustand ausgesetzt wird, zv/eoks Herbeiführung eines llessignals, dadurcn gekennzeichnet, dass der llesszyklus zwei Sichungen bei verschiedenen Eichzuständen umfasst, wobei das Bezugssignal (SfVj) betreffend die Kessung dadurch erhalten wird, dass der Sign al unter schied (S1-Jy-IVp) zwischen dem Messsignal (S-^j-) und dem einen Eichsignal (V/p) der einen der beiden Ziehungen verschafft wird, welcher Signalunterschied ( mit dem zum Zustandsunterschied (P^-Pp) gehörigen Bezugssignalunterscnied (Y5-Yp), dividiert durch den Sichsignalunterschied (Yf-T-Vp) der beiden Eichungen, multipliziert und dieses ?azit algebraisch zu dem einen Bezugseichsignal (Yp), das zu dem einen Eichzustand (Pp) gehört, addiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein linearer Aufnehmer (1,101) benutzt wird und dass jeder Zyklus lediglich zwei Eichungen umfasst.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, dass das verstärkte Eichsignal des Aufnehmers (201) bei allmählich variierendem Eichzustand festgelegt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche Vorrichtung versehen ist mit
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    iäessmitteln umfassend mindestens einen Aufnehmer, von dem ein elektrischer Ausgang an einen Verstärker angeschlossen ist, wobei der Ausgang des "Verstärkers an eine Anzeige-, Segistrier- und/oder i?egelapparatur zum Hegeln des Prozesses angeschlossen ist und umfassend Eichmittel zum Belasten des Aufnehmers unter
    Eichzustand, gekennzeichnet durch Zichmittel (5i5',5")> ^ie Qen Aufnehmer (1) unter mindestens zwei verschiedenen Sichzuständen belasten können, Registriermittei (21,22,23,24) zum Registrieren und während der Messung Wiedergeben der verstärkten Ausgangseichaignale des ^ufnehmers (1), einen iubtrahierer (4p,41,42, £3) zum Verschaffen des Signalunterschiedes (S111-W2) zwischen dem einen üichsignal (Tip) der beiden Eichungen und dem iiessignal (^τττ)> ßechenraittel (52,53,54,55, 44,45,46,47) zum berechnen dieses Signalunterschieds (S..-^-YZ2) mit dem zu dem Zustandsunterschied (P^-Pp) gehörigen Bezugssignalunterschied (Y-z-Yp), dividiert durch den Sichsignalunterschied (VZ7-V(Tp) der beiden Eichungen, und durch eir^n Addierer (56,57,58,59) zum algebraisch Addieren des dividierten Produktes (S-x-r) mit dem einen, zu dem einen Eichzustand (P-) gehörigen Bezugseichsignal (Yp), von welchem Addierer (56,57,53, 59) der Ausgang mit dem Eingang der Anzeige-, Hegistrier- und/ oder Eegelapparatur (19) gekuppelt ist.
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