DE2106759A1 - Verfahren und Gerat fur den Satz von Publikationen - Google Patents

Verfahren und Gerat fur den Satz von Publikationen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät für den Satz von Druckseiten und insbesondere ein Verfahren und Gerät zum Setzen von Zeitungen, Büchern und Zeitschriften·
Beim Setzen von Druckseiten werden üblicherweise die einzelnen Artikel oder Posten an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen Zeiten vorbereitet. Dieses Material muß gesammelt und so angeordnet werden, wie es im Druck erscheinen soll, ehe Druckplatten hergestellt werden·
In der Zeitungsindustrie werden die einzelnen Seiten üblicherweise dadurch zusammengestellt oder gesetzt, daß einzelne Poeten von Probeabzügen aufgeklebt werden. Die aufgeklebte Seite dient dann als Grundlage für die Herstellung
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Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
einer entsprechenden Druckplatte mittels photographischer und Photoätzverfahren.
Zeitungen und andere Publikationen haben eine sogenannte Gestaltungsabteilung (layout department), die die Aufgabe hat, einzelnen Artikeln oder Abteilungen speziellen Raum innerhalb der Publikation zuzuweisen.
Im Zeitungswesen werden Teile der Anzeigen und Reklame üblicherweise als Probeabzüge von einer allgemeinen Reklameabteilung bezogen. Diese Abzüge werden in herkömmlicher Weise beim Setzen auf zugewiesene Abschnitte einer bestimmten Seite der Zeitung aufgeklebt, die die Gestaltungsabteilung der Zeitung hierfür vorgesehen hat. Lokale Anzeigen und Reklame, darunter auch Abzüge, die nicht nur in der eigenen Zeitungsredaktion, sondern auch außerhalb erstellt wurden, gelangen ebenfalls zur Setzabteilung und werden auf dem von der Gestaltungsabteilung zugewiesenen Raum aufgeklebt. Sowohl allgemeine als auch lokale Reklame enthalten häufig graphische Darstellungen. Außerdem weist die Gestaltungsabteilung auch der Sonderreklameabteilung und dem Redaktionsstab Zeitungsraum zu. Im Zeitungswesen bezeichnet der Ausdruck "redaktioneller Raum" allgemein solche Teile der Zeitung, die weder Reklame noch Sonderabteilungen sind. Der redaktionelle Teil enthält die zum redaktionellen Text zugehörigen Bilder. Ein Teil des redaktionellen Materials, etwa die täglichen Artikel von Kolumnisten, erfordern einen festgelegten täglichen Raum an einer festgelegten Stelle innerhalb der Zeitung. Anderes
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redaktionelles Material liefern die verschiedenen Reporter der Zeitung und füllen den Raum, der von der Gestaltungsabteilung dem jeweiligen Reporterstab zugewiesen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Rechner verwendet, um die Gestaltungsinformation für eine Publikation zu speichern. Die Gestaltungsabteilung besitzt eine Rechnerstation, die Abschnitte von Zeitungsseiten anzeigen kann, wobei solche Abschnitte der Seite, die schon einem bestimmten Artikel zugewiesen sind, als zugeordneter Raum, vorzugsweise durch Umranden, gekennzeichnet sind. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die Gestaltungsstation Sichtanzeigevorrichtungen, wie sie in der U. S. Patentanmeldung der vorliegenden Anmelderin, Serial Ko. 16,626 vom 20. Februar 1970 mit dem Titel "Composing Method and Apparatus" dargelegt sind. Solche Sichtanzeigevorrichtungen können dazu dienen, bei der Anzeige einer Seite anzugeben, daß ein gewisser Abschnitt der Seite einem bestimmten Artikel zugeordnet ist. Die Gestaltungsstation nimmt auf Befehl die den betreffenden Zeitungsraum kennzeichnenden Koordinatenwerte im Speicher des Rechners auf, so daß, wenn die Seite vom Rechner erneut angefordert wird, der ausgewählte Raum umrandet oder auf andere Weise sichtbar gekennzeichnet ist. In der bevorzugten Ausführung der Erfindung werden außer den Koordinatenwerten auch Daten bezüglich der Information in den Rechner eingegeben, so daß die Bildwiedergabe auch den Artikel angibt, der auf dem zugewiesenen Platz ausgedruckt werden soll.
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Nachdem der Zeitungsraum von der Gestaltungsabteilung zugewiesen oder aufgeteilt worden ist, indem im Rechner Gestaltungsinformation gespeichert wurde, kann der Rechner so betrieben werden, daß er entweder einen Probeabzug vorbereitet, bei dem die Flächen für die einzelnen Artikel angegeben sind und die Identifikation der einzelnen Artikel in den jeweiligen Flächenbereichen angezeigt wird, oder aber eine mit Kathodenstrahlröhre (CRT) aroeitenae Lichtdrucksetzmaschine betreibt, um die Seiten mit dem redaktionellen Material zu setzen, wobei die Fläehenbereiche für graphische Darstellungen und Probeabzüge auf andere Weise unzugänglich gemacht oder abgetrennt wurden. In einem speziellen Ausführungsbeispiel werden die aus verschiedenen Quellen stammenden Probeabzüge abgetastet und in einem Lauflängen-Code im Rechner gespeichert; der Rechner dient dann zur Steuerung der CRT-Lichtsetzmaschine, um die vollständig gesetzte Seite einschließlich Text und Bild zu erzeugen.
Bei der Anwendung der Erfindung wird ein Abzug, etwa eine graphische Darstellung, abgetastet und die dadurch erhaltene digitale Information in den Rechner eingegeben, um den Abzug rekonstruieren zu können. Es können sowohl eine Zeilenkopie in Schwarz-Weiß-Manier als auch eine Halbtonkopie oder eine den kontinuierlichen Tonwerten entsprechende Kopie, z. B. eine übliche Photographie, abgetastet werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird beim Abtasten ein Code erzeugt, der die Länge der Segmente mit verschiedenen
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Helligkeitsstufen angibt; beim Abtasten einer den kontinuierlichen Tonwerten entsprechenden Photographie dienen die Lichtwerte zur Bestimmung der Punktgröße, die zur Rekonstruktion der Photographie in Halbtonmanier verwendet wird. Für eine solche Kopie enthält der Zeichenspeicher der Lichtdrucksetzmaschine vorzugsweise Instruktionen zur Herstellung von Zeichen, die aus einem Punktmuster bestehen, das, wenn es längs einer Abtastzeile wiederholt wird, eine Halbtonkopie mit richtiger Punktgröße liefert. Jedes Punktmuster ist durch einen Zeichencode gekennzeichnet, und während des Abtastens wird der jeweilige Lichtwert der Kopie in eine digitale Zahl umgewandelt, die decodiert wird, um das zur Herstellung einer Halbtonkopie erforderliche richtige Punktzeichen zu spezifizieren. Die Erfindung sieht weiterhin die Wiedergabe von Halbtonabzügen in Farbe vor, indem beim Abtasten Farbfilter verwendet werden. Die Erfindung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Oerät für den Satz von Publikationen, etwa Zeitungen, wobei Abzüge aus verschiedenen Quellen In codierter Form in einen Rechner eingegeben werden, der eine Lichtdruckeetzmaschine steuert, die einen Abzug einer Seite liefert. uewisse Abzüge mit graphischen Darstellungen, die in Halbtonmanier oder kontinuierlichen Tonwerten vorliegen können, werden abgetastet, um die zur Steuerung der Lichtdruckeetzmaechine erforderlichen numerischen Daten zu schaffen, während Textmaterial an einer Redaktionestation zuerst redigiert und dann mit oder ohne
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Lichtsetzinstruktionen im Hechner gespeichert wird. Jeder Artikel, der in der Publikation enthalten sein soll, wird durch einen Titel gekennzeichnet, und eine Gestaltungsabteilung gibt den jedem Artikel zugewiesenen Platz innerhalb der Zeitung in den Rechner ein. Hierfür hat die Gestaltungsabteilung eine Gestaltungsstation, an der Flächenbereiehe von Zeitungsseiten angezeigt werden können, wobei bereits zugewiesene Abschnitte hervorgehoben und identifiziert sind, während die Koordinaten der neu zugewiesenen Abschnitte in den Rechner eingegeben werden können. Die Station kann Flächenbereiche auch in vergrößertem Maßstab anzeigen. Bei der Wiedergabe von Kopien mit kontinuierlichen Tonwerten werden Punktzeichen in einem Zeichenspeicher gespeichert und liefern verschiedene Halbtonrastergrößen.
Es folgt nun eine Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist ein schematisches Diagramm der vorliegenden Erfindung, angewandt auf den Zeitungssatz.
Figur 2 ist ein Blockdiagramm und zeigt einen bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendeten Abtaster.
Figur 3 zeigt ein Punktzeichen für die Herstellung von Halbtonkopien.
Figur 4 zeigt eine Gestaltungsetation in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung.
Figur 5 ist ein elektrisches Diagramm und zeigt
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die für die Gestaltungsstation aus Figur 4 verwendete Schaltung,
Figur 6 ist ein Teil einer Lichtdrucksetzmaschine, die "bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
In Figur 1 ist nach Art eines Schaubilds für Operationsablauf dargestellt, wie eine Zeitung gemäß der vorliegenden Erfindung gehandhabt oder gesetzt wird. Das zu setzende Material kann von einer allgemeinen Reklameabteilung 10, einer Einzelreklameabteilung 11, die primär lokale Anzeigen betrifft, einer Redaktionsabteilung 12 und einer Sonderabteilung oder Rubrikanzeigenabteilung 13 bezogen werden. Das von der allgemeinen Reklameabteilung 10 erhaltene Material besteht im allgemeinen aus Probeabzügen, die photographiert werden können, um dadurch Druckplatten herzustellen. Die Probeabzüge können sowohl Text wie Bildmaterial enthalten. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung erhält das Reklamematerial eine Identifizierung und wird von einem Abtaster 18 abgetastet, der den Probeabzug digitalisiert. Die digitale Information und der Identifizierungstitel werden in einen Speicher des Rechners 19 eingegeben. Die beim Abtasten des Abzugs erhaltene Information liegt in der Weise vor, daß der Rechner die notwendigen Befehle zur Steuerung einer CRT-Lichtdrucksetzmaschine 17 liefern kann, die den Abzug als Teil einer Seite der Publikation wiedergibt. Information bezüglich der Reklameanzeigen geht außerdem an eine Gestaltungsabteilung 20*. Die Aufgabe der Gestaltungsabteilung liegt darin, der Reklameanzeige Zeitungsraum zuzuweisen.
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Die Einzelreklameabteilung, die sich mit Lokalanzeigen befaßt, bereitet im allgemeinen die Reklameanzeigen für die Publikation vor. Diese Anzeigen enthalten üblicherweise sowohl Text wie Bildmaterial. Im vorliegenden .Ausführungsbeispiel enthält die Einzelreklameabteilung eine Rechnerstation 21 für einen Rechner 22. Hierdurch kann die Einzelreklameabteilung den Text der Anzeige so codieren, daß er von einer CRT-Lichtdrucksetzmaschine 23 gedruckt werden kann. Die Station 21 enthält eine Kathodenstrahlröhre, um das im Rechner 22 gespeicherte Textmaterial anzuzeigen, und ist vorzugsweise so gestaltet, daß die Bedienungsperson das Material redigieren und ändern kann, wie in dem U. S. Patent No. 3»165,045 dargelegt ist. Das redigierte Material kann dann in der Lichtdrucksetzmaschine 23 ausgedruckt und zum Klebetisch 24 weitergeleitet werden, wo es mit dem Bildmaterial verbunden wird. Das Bildmaterial und der Text werden zu der gewünschten iteklameanzeige zusammengeklebt, die dann von einer Kameraabteilung 26 photographiert wird, so daß ein Abzug zum Abtasten durch den Abtaster 18 vorliegt. Das Material von der Einzelreklameabteilung wird abgetastet und zusammen mit der Identifizierung des Abzugs in den Rechner eingegeben. Information bezüglich der Reklameanzeige geht an die Gestaltungsabteilung. Der Rechner 22 wird an den Rechner 19 angeschlossen, so daß der Rechner 19 nach Wunsch die gemäß den Instruktionen erforderlicne Type eingeben oder den Typensetzer betätigen kann. Der Ausaruck "redaktionell" bezeichnet im Zeitungs-
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wesen allgemein solches Material, das nicht finanziell unterstützt wird unü also nicht unter die Rubrik "allgemeine Reklame, Einzelreklame oder Rubrikanzeigen" fällt. Der redaktionelle Teil umfaßt also allgemein den Sportteil, Wirtschaftsteil, Feuilleton, Redaktionsteil und allgemeine Nachrichten, sowohl lokale wie internationale. Die Redaktionsabteilung 12 hat eine Rechnerstation 28, wo das Textmaterial codiert und in den Rechner 19 eingegeben werden kann. Station 28 ist eine redaktionelle Station, an der die Redaktionsabteilung das Textmaterial sichten und redigieren kann, ehe es in den Rechner eingegeben wird. Die Station 28 enthält einen Rechner, der den Text prüft und die notwendigen Code-Instruktionen für den Typensetzer eingibt, wobei letzteres auch vom Rechner 19 aus durchgeführt werden kann. Die Redaktionsabteilung enthält außerdem einen Abtaster 27» der dem Abtaster 18 entspricht, um Bildmaterial zu digitalisieren und in eine Form umzuwandeln, die im Rechner gespeichert werden kann; der Abtaster dient außerdem zur Steuerung einer Lichtdrucksetzmaschine zur Rekonstruktion des Abzugs.
Die Rubrikanzeigen-Abteilung hat ebenfalls eine Rechnerstation 28, die in gleicher Weise ausgelegt ist wie die Rechnerstation für die Redaktionsabteilung.
Wie schon erwähnt wurde, trägt die Gestaltungsabteilung 20 die Verantwortung für die Gestaltung der Zeitung und die Zuordnung des Zeitungsraums für die verschiedenen Abteilungen und für die in der Zeitung auszudruckenden Reklameanzeigen.
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Die Gestaltungsabteilung hat eine Rechnerstation 34, an der codierte Daten bezüglich des Zeitungsraums in den xiechner eingegeben v/erden können, auf dem die verschiedenen Eeklameanzeigen und Artikel erscheinen sollen. Die Hechnerstation e-nthält vorzugsweise eine CRT-BiIdanzeige, die Teile von Zeitungsseiten anzeigen kann. Die von der Gestfltungsabteilung zugewiesenen oder aufgeteilten Flächen werden auf der Bildanzeige als besetzt gekennzeichnet, d. h. umrandet, wobei dem betreffenden Zeitungsraum eine Identifikation des Artikels oder Textmaterials, das dort erscheinen soll, zugeordnet wird.
Wie schon erwähnt wurde, können die Redaktionsstationen 21 und 28 in bekannter Weise ausgelegt sein, beispielsweise wie in dem U. S. Patent Ko. 3,248,705 vom 26. April 1966 von J. B. Dammann et al. dargelegt ist. Der Textabzug wird über eine Tastatur in den mit der Station verbundenen Speicher eingegeben. Der Abzug wird eingeteilt in Seiten, Absätze, Zeilen, Worte und schließlich Zeichen (einschließlich Zwischenraumzeichen). Signale zur Kennzeichnung der Zeichen, in beliebiger Weise codiert, werden zur Darstellung der Kopie im Speicher gespeichert. Das Tastenfeld der Station ist so ausgelegt, daß der richtige Code eingegeben wird, wenn die entsprechende Taste für den Buchstaben oder Befehl auf der Tastatur gedruckt wird. Die Station enthält auch andere Codierungen, etwa Zwischenraum, Absatz etc., um die verwendeten Instruktionen zu speichern, nach denen aus den Zeichen Worte, Zeilen und Absätze gebildet werden. Außerdem kann an der Station das
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gespeicherte Textmaterial auf der Bildfläche einer Kathodenstrahlröhre angezeigt werden, wobei Korrekturen des angezeigten Materials möglich sind, etwa Einfügungen oder Streichungen. Wenn dann die Kopie wunschgemäß vorliegt, kann die Station ein am Textrand bündiges oder nicht-bündiges Band erstellen oder auf andere Weise bewirken, daß die gespeicherte Information ausgelesen und im Speicher desjenigen Eechners gespeichert wird, der letztlich die gesamte Zeitung setzt. Mt jedem in den Rechner 19 über die Stationen 28 eingegebenen Textmaterial ist eine Identifikation des Artikels verbunden; aus diesem Grunde kann der Rechner, wenn die Gestaltungsabteilung dem Artikel einen bestimmten Platz in der Zeitung zuweist, diesen Ärtikel an der betreffenden Stelle setzen. Jede Station enthält die notwendigen Codierungen, um die Identifizierungstitel in den Rechner 19 einzugeben.
Ein in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendeter Abtaster ist in Figur 2 gezeigt. Die abzutastende Kopie wird mit einer Klammer 51 auf einer Trommel 50 festgeklemmt, die ein Motor 52 dreht. Der Motor ist ein Synchronmotor, der die Trommel 50 mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Ein Pulsgenerator 54 wird von der Trommel betrieben und liefert über Leitung 55 einen Puls für eine jeweilige Teilumdrehung der Trommel.
Während die Kopie auf der Trommel 50 rotiert, wird «
sie von einem Abtastkopf 58 abgetastet, der eine Photodiode
60 enthält. Der Abtastkopf 58 iet auf einer Leitspindel 62
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montiert, die ein Schrittschaltmotor 64 dreht und dadurch den Abtastkopf längs der Trommel 50 plaziert. Der Schrittschaltmotor 64 schaltet bei jeder Umdrehung der Trommel 50 um einen Schritt weiter, so daß der Abtastkopf 58 für jeweils eine volle Umdrehung der Trommel in einer festen Position abtastet und dann in die unmittelbar benachbarte Stellung für den nächsten Abtastvorgang weitergeschaltet wird. Der Abtastkopf 58 führt also nacheinander Abtastungen der Kopie durch, die jeweils in einer radialen Ebene der Trommel 50 liegen. Die Abtastzeilen sind vorzugsweise variabel zwischen 180 und 720 Zeilen pro Zoll.
Der Abtastkopf 58 wird durch einen Trommeladressierungskreis 70 weitergeschaltet, der bei jeder Umdrehung der Trommel 50 einen Puls an den Schrittschaltmotor liefert. Wie Figur 2 zeigt, kann der Trommeladressierungskreis 70 einen Zähler 72 enthalten, der die Pulse vom Pulsgenerator 54 zählt, um codierte Daten zu liefern, die die Adresse der Winkelstellung der Trommel angeben. Vorzugsweise liefert der Pulsgenerator 54 über Leitung 74 am Anfang oder Ende jeder vollen Umdrehung einen Puls. Das Signal auf Leitung 74 wird von den Schrittpulsen getrennt und setzt den Adressenzähler zurück, um sicherzustellen, daß sich etwaige Pulsfehler nicht aufsummieren.
Der Abtastkopf 58 zum Abtasten der Kopie enthält einen Spiegel ö0, der einen Abtastlichtstrahl eines Lasers auf die Kopie richtet. Das von der Kopie reflektierte Licht
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wird von einer Photodiode 60 empfangen, die ein im wesentlichen &i» aus zwei Amplitudenwerten bestehendes Signal liefert, wenn Schwarz-Weiß-Kopien abgetastet werden, nämlich entweder Schwarz, d. h. einen Strich oder eine Marke, oder Weiß, d. h. Hintergrund. Zu Beginn einer Abtastung sei die Kopie weiß, und ein Amplituden- oder Lichtvvertdetektor 83 tastet am Ausgang der Photodiode 60 den Wert Weiß ab. Während der weiße Hintergrund abgetastet wird, gelangen Pulse vom Pulsgenerator b>4 über ein UND-Gatter112 zu einem Lauflängenzähler 86, der die Pulse vom Pulsgenerator 54 zählt, um die Länge eines abgetasteten Segments festzustellen. Wenn der Strahl eine schwarze Linie oder einen anderen schwarzen Abschnitt der Kopie überstreicht, ändert sich die am Detektor anliegende Amplitude der Photodiode nach Schwarz, wodurch der Detektor ein Steuersignal an ein Gatter 87, um die im Zähler gespeicherte Zahl abzuführen, und ein Hucksteilsignal an den Zähler 86 liefert. Der Zähler kann so ausgelegt sein, daß er durch Rücksetzen der Stufen ausgelesen wird. Das Signal vom Amplitudendetektor liegt über UND-Gatter 88, ODER-Gatter 89, UND-Gatter 91 und ODER-Gatter 90 en der Gatterschaltung 87 und über den Ausgang von UND-Gatter 91 und ODER-Gatter 92 an der Rücksteilklemme des Zählers 86 an. Wenn das Auslesegatter 87 aktiviert wird, wird die Zahl im Zähler 86 an einen Huffman-Codierer 96 angelegt. Der Huffman-Codierer wandelt die Zahl vom Zähler 86 in Huffman-Code um und speichert diesen Code in einem Kernspeicher 98.
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Im weiteren Verlauf des A"btastens zählt der Zähler 86 wiederum Pulse vom Pulsgenerator 54, bis das Signal wieder nach Weiß überwechselt. Dann wird das Gatter 87 erneut durch den Detektor 83 aktiviert und liest die Zählung im Zähler 86 und setzt den Zähler 86 zurück. Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß der Amplitudendetektor jedesmal dann ein Gatterrückst eil signal liefert, wenn die Ausgangsamplitude von Y/eiß nach Schwarz oder umgekehrt überwechselt. Amplitudendetektorschaltungen, die für diesen Zweck geeignet sind, sind Fachleuten bekannt und können einen Multivibratorkreis enthalten, der bei einer ersten Amplitude für den Farbwert Weiß in den einen Zustand schaltet und bei einem niedrigeren Amplitudenwert rückgesetzt wird, der einem Amplitudenwert entspricht, der etwas höher liegt als der einer schwarzen Kopie.
Bei jeder vollen Umdrehung der Trommel 50 beginnt die Abtastung einer neuen Zeile der Kopie, wobei angegeben werden muß, daß der eine Abtastweg beendet ist und ein neuer beginnt. Der Trommeladressierungskreis speichert einen Zeilenende-Code (EOI = Lnd Of Line) in einem Speicherregister 104j ein Abtast-Ende-Register und ein Komparator 105 liefern ein Signal, wenn die Zählung im Zähler 72 mit der Einstellung im Abtast-Ende-Kreis 105 übereinstimmt. Diese Einstellung wird vorzugsweise von der Bedienungsperson vorgenommen.
Das Signal vom Abtast-Ende-Rggister und Komparator 105 bewirkt über ODER-Gatter 92 ein Rücksetzen des Zählers 86 und aktiviert außerdem die Lesegatterschaltung 87, so daß
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die Zählung des Lauflängenzählers 86 an den Huffman-Codierer 96 übertragen wird. Das Äbtast-Ende-Signal wird mit einer Verzögerung an das UND-Gatter 106 angelegt, um auch den EOL-Code an den Huffman-Codierer anzulegen.
Da es nicht notwendig ist, am Ende einer Abtastzeile eine Lauflänge für weißen Hintergrund zu codieren, wird das den Gatterkreis 87 aktivierende Abtast-Ende-Signal an den einen Eingang eines UND-Gatters 109 angelegt, dessen Ausgang über ODER-Gatter 90 das Gatter 87 aktiviert. Der zweite Eingang des UND-Gatters 109 wird durch ein "nicht-weiß"-Ausgangssignal vom Detektor 83 in den Bereitschaftszustand gesetzt. Wenn also .das Signal vom Amplitudendetektor "weiß" anzeigt, wird der Huffman-Godierer bei einem Abtast-Ende-Signal nicht angesteuert.
Das Abtast-Ende-Signal setzt außerdem einen bistabilen Steuermultivibrator 110, der die Pulse zum Zähler 86 sperrt und verhindert, daß der Amplitudendetektor die Zählung des Lauflängenzählers an den Huffman-Codierer anlegt. Der Steuermultivibrator 110 hat einen Rückstellausgang oder NOT-Ausgang, der normalerweise das UND-Gatter 112, durch das die Pulse zum Zähler 86 gelangen, und das MD-Gatter 91 in den Bereitschaftszustand setzt, über das die Änderung des Signals vom Amplitudendetektor 83 normalerweise zum Lesegatter 87 für den Lauflängenzähler 86 läuft.
* Wie schon erwähnt wurde, wird der Adressenzähler durch das Signal auf Leitung 74 vom Pulsgenerator 54 rückgesetzt,
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wenn die Klammer 51 am Abtastkopf vorbeizulaufen beginnt. Wenn die Klammer 51 am Abtastkopf vorbei ist und eine neue Abtastung beginnen soll, wird eine Abtast-Anfang-Schaltung durch die Zählung im Adressenzähler aktiviert, wodurch der Steuermultivibrator 110 rückgesetzt wird. Solange der Steuermultivibrator gesetzt ist, bewirken Änderungen des Ausgangssignals vom Amplitudendetektor keine Eingabe der im Lauflängenzähler 86 gespeicherten Null-Zählung in den Codierer; wenn die Abtastung erneut beginnt, ist das erste an den Codierer übertragene Signal die Lauflängenzahl für den Hintergrund zu Beginn der nächsten Abtastung. Die "Anfang"- und "Ende"-Abtastregister und Komparatoren 105 und 114 können so eingestellt werden, daß sie Anfangs- und Ende-Signale bei ausgewählten Adressen für die Trommel liefern.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß der ■Abtaster einen Lauflängen-Code liefert, der im Kernspeicher 98 gespeichert wird. Der Lauflängen-Code gibt die Abtastlänge des Materials an, das weiß ist, wobei an einem bestimmten Punkt begonnen wird, und zeigt dann die Länge des ersten angetroffenen schwarzen Abschnittes an; alle folgenden Zahlen betreffen abwechselnd weiße und schwarze Segmente. Wenn das
Ende einer Umlaufs-Abtastung erreicht ist, wird der EOL-Code eingegeben, um anzuzeigen, daß eine neue Abtastung beginnt. Diese Information dient zum Betrieb des Strahls einer Kathodenstrahlröhre, mit der das abgetastete Material reproduziert wird. Wenn der Strahl zu Beginn an eine Position gebracht wird,
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wo die abgetastete Kopie längs der X- oder waagerechten Koordinate "beginnen soll, und dann längs einer Abtastzeile um so viele Einheiten weiterbewegt wird, wie der öegmentlänge des ersten weißen Abschnittes in der Zeile entspricht, und zwar ohne eingeschalteten Strahl, d. h. mit ausgeblendetem Strahl, und wenn dann der Strahl eingeschaltet wird, während er in kontrollierter Weise um eine Entfernung weiterbewegt wird, die durch den Lauflängen-Code des schwarzen Segments angegeben wird, und wenn dieses während jeder Abtastung abwechselnd wiederholt wird, während der Strahl die entsprechenden Abtastzeilen durchläuft, wird ersichtlicherweise das Bild reproduziert. Bei der Rekonstruktion dient der Zeilen-Ende-Code nach jeder Abtastzeile dazu, den Strahl der Kathodenstrahlröhre zur Ursprungskoordinate in Richtung der Abtastung zurückzubringen, wobei der Strahl jedoch um einen Einheitsschritt, entsprechend dem Schritt des Abtastkopfs 58, auf der senkrechten Achse verschoben iat.
Der Kernspeicher 98, in den die Codierungen in herkömmlicher Weise eingespeichert wurcten, dient als Puffer, um die Information vom Huffman-Codierer 96 zu speichern, während die Information aus dem Kernspeicher durch ein Lesegerät 120 auf magnetband gegeben wird. LIit dem Abtastsystem ist außerdem eine I'itel-Eingabelogik 122 verbunden, um die Identifikation der Kopie auf Band zu geben, und zwar einschließlich Abtastauflösung, d. h. dem Schrittabstand zwischen umlaufenden Abtastungen, Spaltenlänge und Spaltenbreite. Die Spaltenbreite
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ist üblicherweise genormt und kann von der Bedienungsperson direkt von der Kopie aus eingegeben werden, während die Spaltenlänge direkt aus der Kopie oder aus dem Trommeladressierungskreis entnommen wird. Wenn sie aus dem Trommeladressierungskreis entnommen wird, enthält der Schaltkreis einen Spaltenlängenzähler 124, der immer dann aktiviert wird, wenn auf leitung 74 vom Pulsgenerator 54 ein Ausgang anliegt. Nach Wunsch kann der Spaltenlängenzähler 124 dazu verwendet werden, die Abtastlänge zu bestimmen; in einem solchen Fall kann er auf eine vorgewählte Zahl gesetzt werden, und wenn der Ausgang des Zählers auf iiull schaltet, liefert er ein Signal, das die Abtastung unterbricht.
Der Huffman-Codierer ist ein herkömmlicher Codierer, der dazu dient, die zur Informationsspeicherung notwendige Speicherkapazität auf ein Mindestmaß zu reduzieren. In einer Huffman-Oodierschaltung wird ein aus binären Bits bestehender Code der lauflänge gemäß der Häufigkeit ihres Auftretens zugeordnet, so daß die am häufigsten auftretende Lauflänge möglichst wenig Bits zur Speicherung benötigt.
Die von der Lesevorrichtung 120 auf Magnetband gespeicherte Information wird zusammen mit der Titelinformation in den Speicher des !Rechners eingegeben. Andererseits können die Daten im Time-Sharing-Betrieb auch direkt vom Kernspeicher 98 in den Rechner 19 eingegeben werden.
Zweckmäßigerweise soll der Amplitudendetektor auch kontinuierliche Tonwerte abtasten können. Die bisher
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■beschriebene Anlage betrifft die Abtastung von Schwarz-Weiß-Zeilen oder Bildern aus Halbtonpunkten. Bei kontinuierlichen Tonwerten müssen im Gegensatz zur Halbtonmanier Halbtoninformationsdaten geschaffen werden, um eine Druckplatte erstellen zu können. Beim Abtasten von kontinuierlichen Tonwerten werden die Signale vom Abtastkopf einem Analog/Digital-Wandler 150 zugeführt, dessen digitaler Ausgang anstelle des Amplitudendetektors 83 die Signalausgabe liefert. Der numerische Ausgang des A/D-Wandlers 150 wird durch einen Decodierer 151 in ein codiertes Halbton-Punktraster umgewandelt. Jeder Rasterpunkt kann einen gewissen Bereich von Ausgangswerten des A/D-Wandlers 150 umfassen, oder aber der A/D-Wandler 150 ist so ausgelegt, daß eine Änderung seiner digitalen Ausgabe einer Änderung der Rastergröße entspricht. Beim Abtasten von Photographien wird jeweils dann die Zahl im Lauflängenzähler 86 gedruckt, wenn eine Lichtwertänderung eine Änderung der Ausgabe des Rastergrößendecodierers 151 bewirkt. Wenn beim Betrieb eine Ausgabenänderung des Rasterpunktdecodierers 151 auftritt, liefert eine Änderung der Ausgangsschaltung 153 ein Signal, das über ODER-Gatter 89, UND-Gatter 91 und ODER-Gatter 90 das Lesegatter 87 aktiviert, um die Lauflänge in den Huffman-Codierer 96 einzugeben, wobei außerdem durch das Signal der Ausgangsschaltung der neue Rasterpunkt in den Codierer eingegeben wird, indem über eine Verzögerung eine Lesegatterschaltung 154 aktiviert wird. Der Ausgang der Detektorschaltung 153 wird an den einen Eingang eines UND-
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Gatters 15!? angelegt, dessen Ausgang über eine Verzögerungsschaltung und ein ODER-Gatter 155a die Gatterschaltung 154 aktiviert. Der andere Eingang des UND-Gatters 155 wird durch den Rückstellausgang der Abtaststeuerschaltung 110 in den Bereitschaftszustand gesetzt, so daß dann, wenn die Abtaststeuerschaltung am Ende einer Einzelabtastung gesetzt wird, der Detektor 153 nicht eher das Gatter 154 aktiviert, als bis die Abtaststeuerschaltung 110 rückgesetzt wird.
Anstelle einer Verzögerung für die Gatterschaltung 154 können die Ausgaben vom Zähler 86 und Decodierer 151 auch gleichzeitig an Pufferspeicher im Codierer 96 angelegt werden, die nacheinander auslesen, so daß die im Lauflängenzähler gespeicherte Zahl zuerst und dann erst die den neuen Rasterpunkt darstellende Zahl in den Kernspeicher eingelesen wird. Die Adresse des Lauflängenzählers zur Zeit der Ausgabenänderung des A/D-Wandlers 150 bestimmt die Länge des für den vorhergehenden Rasterpunkt geltenden Abtastsegments. Bei der Reproduktion werden Punktzeichen längs des Abtastsegments in bestimmtem Abstand voneinander entlang der Abtastzeile angebracht, und zwar abhängig von der im Zeichenspeicher enthaltenen Information. Beim Abtasten von kontinuierlichen Tonwerten liefert der Decodierer 151 ein "nicht-Weiß"-Signal an das UND-Gatter 156, um das Abtaet-Ende-Signal hindurchzulassen, das das Lesegatter 154 aktiviert, um den Rasterpunkt für die vorhergehende Lauflänge auszulesen, falls die Kopie beim Abtasten des vorherigen Segments nicht weiß ist.
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Das MD-Gatter 156 liefert eine Ausgabe über eine Verzögerung an das ODER-Gatter 155a, um Gatter 154 zu aktivieren und um über ODER-Gatter 90 das Auslesen des Lauflängenzählers 86 zu bewirken.
Wenn die Schaltung zum Abtasten kontinuierlicher Tonwerte verwendet wird, wird eine ausgewählte, bistabile Steuerschaltung 158 gesetzt, die das UND-Gatter 159 in den Bereitschaftszustand setzt, um ein Signal vom Detektor 153 hindurchzulassen; außerdem setzt die Steuerschaltung 158 einen Eingang des UND-Gatters 156 in den Bereitschaftszustand. Beim Schwarz-Weiß-Betrieb befindet sich die ausgewählte Schaltung im rückgesetzten Zustand, um die UND-Gatter 88 und ö8a in den Bereitschaftszustand zu setzen, so daß der Amplitudendetektor 83 arbeitet.
Bei der Reproduktion der aus kontinuierlichen Tonwerten bestehenden Photographie wird jeder Rasterpunkt durch ein Codezeichen dargestellt. Ein Zeichen-Pufferspeicher oder Plattenspeicher enthält die Instruktion, nach der jedes Punktzeichen gebildet wird. Die Punktzeichen werden aus Serien eng benachbarter Punkte zusammengesetzt, wobei Abstand und Anordnung der Punkte je nach Rastergröße variiert. Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab Punktzeichen für eine gegebene Rastergröße längs einer Zeile, wobei jedes Zeichen aus mehreren Punkten besteht. Wenn die einzelnen Zeichenpunkte als ein Zeichen betrachtet werden, kann das Punktzeichen ersichtlieherweiee nach dem gleichen Verfahren gebildet werden,
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das zur Herstellung eines alphanumerischen zeichens verwendet wird, indem ein Kathodenstrahl an bestimmten Punkten ein- und ausgeschaltet wird, die zusammengenommen das alphanumerische Zeichen bilden. Lichtarucksetzanlagen, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind in der Technik bekannt.
Ersichtlicherweise eignet sich das vorliegende System auch zur Reproduktion von Farbphotographien, wenn ein Farbfilter verwendet wird und die kontinuierliche Tonwertabtastung für Farbe durchgeiührt wira. Bei der Farbabtastung kann das Licht der Abtastung auf verschiedenen Wegen geführt werden, die jeweils ein spezielles Farbfilter enthalten, um dadurch den "Grauwert" für jede Farbe zu ermitteln. Außerdem kann der Rechner dazu dienen, seitlich versetzte Punktmuster für die verschiedenen Farben zu erzeugen, und zwar entsprechend Rastern, aie seitlich gegeneinander versetzt sind, um Koir6-Muster zu vermeiden.
Wie schon erwähnt wurde, weist die Gestaltungsabteilung der allgemeinen und lokalen Reklame und der Kedaktionsabteilung Zeitungsraum zu. Die Gestaltungsabteilung erzeugt an der Station 34 Information bezüglich dem zugewiesenem Kaum für die Reklame- und Redaktionsabteilungen und speichert diese Information im Rechner. Figur 4 zeigt eine Gestaltungsstation, die eine Kathodenstrahlröhre 160 enthält. Die Kathodenstrahlröhre 160 ist ein Teil der Leseanzeige, mit der im Rechner gespeicherte Information bezüglich der Seitengestaltung ausgelesen wird. Die im Rechner gespeicherte Gestaltungs-
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information enthält Daten für die Bildwiedergabe einer Seite, wobei bereits zugewiesene Abschnitte der Seite umrandet und vorzugsweise mit einer Anmerkung über den diesem Raum zugeordneten, betreffenden Artikel versehen ist. Wenn ein Abschnitt zugewiesen wird, werden im Rechner Daten gespeichert, die die Seite, auf der der Artikel erscheinen soll, die Identität des Artikels und Koordinatenwerte betreffen, mit denen ein herkömmlicher, für graphische Wiedergabe geeigneter Schaltkreis die zugewiesenen Abschnitte umrandet, wenn von der Gestaltungsabteilung eine Bildwiedergabe der Seite angefordert wird.
Das Umranden der zugewiesenen Flächen erfolgt durch Linien, die sich auf der Seite längs der X- und Y-Koordinaten erstrecken. Kathodenstrahlröhren-Schaltungen zum Erzeugen graphischer Darstellungen und zur Wiedergabe von Beschriftungen gemäß der im Rechner gespeicherten Information sind in der Technik bekannt. Bei der Zuordnung von Plächenabschnitten codiert die Gestaltungsabteilung Koordinaten des zugeordneten Abschnitts, bezogen auf den Koordinatenursprungepunkt des Zeitungsblatts oder der Zeitungsseite und liefert Titelinformation durch Betätigen eines herkömmlichen alphanumerischen Tastenfelds 161, das für jedes Zeichen eine Taste enthält. Wenn die "xaste gedrückt wird, wird ein Zeichencode erzeugt, so daß das Zeichen aus einem Zeichenspeicher abgefragt und in herkömmlicher Weise auf der Bildfläche einer Kathodenstrahlröhre wiedergegeben werden kann. Die Gestaltungs-
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station 160 hat Sichtanzeigevorrichtungen, mittels derer die Koordinaten eines zuzuordnenden Abschnittes ermittelt werden. Die Sichtanzeigevorrichtung enthält einen X-Koordinatenmarkierer 162 und Y-Koordinatenmarkierer 165. Der. X- und der Y-Koordinatenmarkierer bestehen aus durchsichtigen Körpern 164, die sich parallel zu den X- und Y-Koordinaten erstrecken); jeder lineal-ähnliche Körper enthält eine Visierlinie 165, die senkrecht zu den entsprechenden Koordinaten verläuft. Der X- und der Y-Koordinatenmarkierer sind längs der X- und Y-Koordinaten verschiebbar; jeder Markierer enthält einen als Griff dienenden Abschnitt 167, der eine digitale Anzeigevorrichtung 168 enthält, die den Koordinatenwert, bezogen auf den Nullpunkt des Blattes, angibt. Im vorliegenden Beispiel soll die obere linke Ecke der CRT der Nullpunkt für die X- und Y-Koordinaten sein, wenn ein ganzes Zeitungsblatt angezeigt wird. Durch Verschieben der Markierer 162 und 163 können die Visierlinien 165 so plaziert werden, daß sie längs der gewünschten Umrandung des zuzuweisenden Abschnitts verlaufen, wodurch die Koordinaten der Endpunkte der Umrandungslinien des Abschnittes festgelegt werden. Iiechnerstationen mit einer Kathodenstrahlröhren-Bildanzeige, mit der linien gezeichnet werden können, wenn die Koordinaten der Endpunkte der Linien angegeben werden, sind bekannt. Wie für Fachleute ersichtlich ist, können Abschnitte rechts unten und links oben etc. lediglich durch Angabe der Koordinaten der dem Mittelpunkt des Blattes zugekehrten Ecke des Abschnittes umrandet werden. Es läßt sich
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ersichtlicherweise deshalb durchführen, weil die übrigen Koordinaten die Außenkante des Blattes sind, und eine Codetaste am Tastenfeld 169 kann bequem einen Code liefern, der beinhaltet, daß die Linie von den koordinaten der inneren Ecke bis zum Außenrand des Blattes gezogen werden soll. Hierfür können spezielle Code-Tasten vorgesehen sein, etwa "oben rechts, unterbrechts, oben links, unten links". Außerdem kann, wenn beispielsweise die untere rechte Ecke zugewiesen ist, der üaum unmittelbar über der unteren rechten Ecke dadurch zugeordnet werden, daß die Taste für "untere rechte Ecke" gedrückt wird, nachdem die Koordinaten für die obere innere Ecke aufgestellt wurden, falls die linke Koordinate für den neuen Abschnitt die gleiche wie bei dem in der rechten unteren Ecke zugewiesenem Abschnitt ist. Daß hierbei die zum Umranden des unmittelbar über dem rechten unteren Abschnitt liegenden Raums dienende Instruktion eine Linie bis zur Unterkante des Blattes längs der linken X-Koordinate zeichnet, ist unerheblich, da die Linie mit der bereits gezeichneten Umrandung des zugewiesenen rechten unteren Abschnitts zusammenfällt. Wenn keine derartigen speziellen Code-Tasten vorhanden sind, können die Abschnitte in einer herkömmlichen Bildwiedergabe durch Angabe der Koordinaten der Ecken der Abschnitte umrandet werden.
Die zur G-estaltungsabteilung gehörige Kathodenstrahlröhre 163 und Teile der Schaltung zum Ableiten der X- und Y-koordinaten eines Abschnittes sind in Figur 5 gezeigt. Durch Bewegen des X-Koordinateniaarkierers längs der X-Achse wird
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ein Abgriff I70 eines Potentiometers 172 bewegt. Das Potentiometer 172 liegt zwischen einer Spannungsquelle 174 und einer Spannungssenke 175. Die an den beiden Enden des Potentiometers 172 herrschenden Potentiale der Senke und der quelle bestimmen die Höhe der Spannung an den verschiedenen Punkten längs des Potentiometers. Für die Anzeige einer vollen Seite auf der Kathodenstrahlröhre beträgt die Spannung der Senke EuIl und kennzeichnet dadurch die Ablenkung WuIl vom (Jrsprungspunkt längs der X-Achsej die Spannung der Quelle hat die notwendige Höhe, um eine volle Ablenkung des Strahls bis zur rechten Kante zu ermöglichen, z. B. 10 YoIt. Wenn der X-Koordinatenmarkierer 162 bewegt wird, ändert sich das Potential am Schleifer 170 von einem kleinsten Wert L'ull, bei dem sich der Arm auf dem Mullpunkt der X-Achse befindet, bis zu maximal 10 Y, je nach Stellung des Arms längs der X-Achse. Diese Spannung wird von einer Digital-Analogschaltung 178 in eine Zahl umgewandelt und stellt dadurch die X-Koordinate dar. Die digitale Ausgabe der Schaltung 1'/8 liegt auch an dem digitalen Anzeigegerät 168 des X-KoordmatenmarKierers 162 an, so daß aie Bedienungsperson eine airekte Ablesung der ivoordinatengröße erhält. Außerdeu wird die digitale Ausgabe der A/D-bchaltung 178 an eine Anpassungselektronik 179 angelegt, so daß sie auf üeiehl im Rechner gespeichert werden kann.
Eine ähnliche Steuerschaltung ist für den x-K.oordinatenmaricierer 163 vorgesehen, der längs der Y-Koorainaten verschoben werden kann; die öchaltungskomponenten iür die
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y-Koorainaten tragen aie gleichen ±5ezugsziffern wie die entsprechenden Komponenten der X-Koordinaten-üchaltung, nur sind sie zusätzlich durch Apostroph (') gekennzeichnet. Wenn nun der X-Koordinatenniarkierer entlang einer Längsseite des zuzuweisenden Abschnittes und der Y-Koordinateninarkierer längs einer waagerechten Seite Plaziert wird, können die Koordinaten der durch die sich kreuzenden ^arkierer gebildeten Ecke des zu umrandenden Abschnitts bequem festgestellt werden.
G-einäß einem Llerkmal der vorliegenden Erfindung kann die Bedienungsperson einen Ausschnitt aus dem Zeitungsblatt auswählen und auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre in vergrößertem maßstab wiedergeben. Hierfür können die Spannungsquelle 174 und die Spannungssenke 175 so eingestellt werden, daß die Koordinaten des vergrößerten Abschnitts auf die Ursprungskoordinaten des Originalblattes, nicht jedoch auf den iiullpunkt der Bildfläche bezogen sind. Wenn beispielsweise das rechte untere Viertel des Zeitungsblattes auf der Bildfläche der Röhre angezeigt wird, erscheint die X-Koordinate der linken Kante des Blattes (unter der Voraussetzung, daß die Spannung längs der X-Achse von Null Volt bis 10 Volt i«iaxii:ialausschlag reicht) an einer Stelle, die auf der Kathodenstrahlröhre ivull Volt entspricht, in absoluten Koordinatenwerten jedoch 5 Volt hat. In diesem Fell wird das Senkenpotential auf 5 Volt und das Potential der Spannungsquelle auf 10 Volt gehalten, so daß die volle Ablenkung der Kathodenstrahlröhre über das ganze Potentiometer 172 eine Differenz
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von 5 Volt darstellt. -Ersichtlicherweise entsprechen diese 5 Volt Differenzspannung den 5 Volt, die längs der X-Achse auftreten, wenn das volle Blatt abgebildet wird. Das Potential am Abgriff 170 ist also in Wirklichkeit.die Ablenkspannung, bezogen auf den Ursprungspunkt des Blattes. Wenn nun die Koordinatenmarkierer längs den Koordinatenachsen verschoben werden, erfolgt die Koordinatenanzeige des digitalen Anzeigegeräts 168 bezogen auf den Nullpunkts des Blattes, und auch jede andere Information für den Rechner bezieht sich auf diesen liullpunkt des Blattes.
Um einen Ausschnitt vergrößert darstellen zu können, enthalten die Quelle 174 und die Senke 175 je ein Register und einen Digital/Analog-Wandler 182, um die Registereinstellung in eine analoge Spannung umwandeln zu können. Die Register werden auf Zahlen eingestellt, die jene X-iCoordinate wiedergeben, die den linken und rechten Rand des anzuzeigenden Abschnitts darstellen. Der Digital/Analog-Wandler wandelt diese Zahl in eine entsprechende Spannung um, so daß die Spannung am linken Ende des Potentiometers der X-Koordinate des linken I\ands des Ausschnitts und die Spannung am rechten Ende des Potentiometers der X-Koordinate des rechten Rands entspricht.
Die Schaltung für die Maßstabsänderung des Y-Koordinatenmarkierern 163 ist die gleiche wie für den X-Koordinatenmarkierer 162 und trägt die gleichen Bezugsziffern nur mit dem Zusatz eines Apostrophs (')·
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Ersichtlicherweise können die Register 180 und 180' so eingestellt werden, daß eine Zeitungsseite, die normalerweise nicht über die volle Bildfläche der Kathodenstrahlröhre reichen würde, so gedehnt wird, daß sie die Bildfläche voll ausfüllt.
Wenn die Bedienungsperson einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Zeitungsblatt bearbeitet, muß die an die Röhre gelieferte graphische Information so modifiziert werden, daß die Röhre die auf diesem Flächenabschnitt vorhandenen, zugewiesenen -^schnitte richtig anzeigt. Hierfür kann die Bedienungsperson die rechten und linken X-Koordinatenwerte in die Register 190 und 191 eingeben. Die Station 34 enthält einen Subtraliierkreis 19^ zug Subtrahieren der X-Koordinatenwerte und einen -^ividierkreis 193, um die Spannung für Vollausschlag bei Wiedergabe des ganzen Blattes durch die Differenz zu dividieren, wodurch man den Maßstabsfaktor erhält. Die Ablenksignale für die Kathodenstrahlröhre vom Zeilen- und Zeichengenerator gemäß der vom Rechner gelieferten Information kann dann dadurch geändert werden, daß eine Schaltung 194 die Spannung des niedrigeren X-Koordinatenwerts vom X-Ablenksignal abzieht, das der Zeichengenerator benötigt, und daß die obere Y-Koordinate, die in einem Register 189 gespeichert ist und in einer D/A-Schaltung 159a in ein Analogsignal umgewandelt wird, von der Y-Ablenkspannung abgezogen wird» die resultierenden Spannungen werden dann in einer Schaltung 195 mit dem i&aßstabsfaktor multipliziert. Hierdurch wird die Ausgabe
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für die Kathodenstrahlröhre vergrößert und dem ausgewählten Flächenbereich richtig zugeordnet.
Vorzugsweise enthält die G-estaltungsstation mehrere CRT-Bildanzeigeeinrichtungen, so daß der für die Gestaltung Verantwortliche die auf der Vorder- und auf der itückseite des "betreffenden Zeitungsblattes erscheinende Information und, bei Anlagen mit Vergrößerungseinrichtungen, gleichzeitig die in Bearbeitung befindliche Seite in Ganzdarstellung vorliegen hat. Solche CRT-Bildanzeigen sind durch die Bezugsziffern 197, 198, 199 angegeben. Die Kathodenstrahlröhre für die Ganzdarstellung der Zeitungsseite benötigt keine Vergrößerungsschaltung zur Abwandlung der Ausgabe des mit der Bildwiedergabe verbundenen Zeichen- und Zeilengenerators. Die Kathodenstrahlröhren 197, 198, 199 haben einen Zeichenspeicher, Zeichengenerator und Zeilengenerator, die im Time-Sharing-Betrieb vom Rechner gesteuert werden, wie bei der Kathodenstrahlröhre 160 angeführt wurde.
Die Gestaltungsstation 34 kann gemäß der Erfindung auch einen punktförmigen Zeiger enthalten, der durch den Kathodenstrahl einer Elektronenkanone in der Anzeige gebildet wird und über einen Steuerknüppel 2CO gesteuert wird, kit solchen Zeigern versehene Anzeigeeinrichtungen sind in der Technik bekannt} sie arbeiten in der Y/eise, daß die jeweilige Position des Zeigers auf üer Bildfläche der Kathodenstrahlröhre, ausgedrückt in den entsprechenden Koordinaten, auf Befehl in den Rechner eingegeben werden kann. Ersichtlicherweise müssen
die Koordinaten des Zeigers bei Verwendung einer vergrößerten Darstellung des Zeitungsblattes in absolute Koordinaten umgewandelt werden, die sich auf den Ursprungspunkt des Blattes und nicht auf den Ablenkurspruiigspunkt der Kathodenstrahlröhre beziehen.
Für die X-Achse können die X-Koordinatenwerte des Zeigers mit einem üaßstabsfakter multipliziert werden, z. B. a/2, wenn die Hälfte der Seite längs der X-Achse auf der Bildfläche angezeigt wird; wenn eine volle Seite angezeigt wird, muß die Größe der X-Koordinate des linken Hands des Abschnitts addiert werden. Hierdurch werden die X-Werte des Zeigers relativ zum Schirm der Kathodenstrahlröhre umgewandelt, wenn aer vergrößerte Abschnitt in einem Liaßstab angezeigt wird, der die Darstellung eines vollen Blattes auf der Bildfläche erlaubt. Die Y-Koordinaten können m ähnlicher Weise umgewandelt werden.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die Station $A Schaltkreise und üteuerschaltungen enthält, um die Koordinaten von lunkten auf der Kathodenstrahlröhre in den .Rechner 'IS einzugeben, so daß dauurch &eitun£-srauiu einem ArtiKel oder Anzug zugeordnet wird. Der iiechner enthält außerdem jene Steuencreise, die benötigt werden, um die Anzeige eines Blattes oder eines Ausschnittes daraus auf den Kathodenstrahlröhren der Stationen anzufordern. Außerdem enthält die Station 34 einen Zeichenspeicher 197 zum Speichern von Information, die zum Erzeugen von alphanumerischen Zeichen dient, so daß
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ein Zeichen- und Zeilengenerator 198 die notwendigen Ablenksignale für die Kathodenstrahlröhre liefert, durch die das Zeichen an einer vom Rechner angegebenen Stelle erscheint. Die Koordinaten der oberen linken Ecke .des zugewiesenen Abschnitts können von der Schaltung 198 als Anfangskoordinaten für die Reproduktion alphanumerischer Beschriftung von Artikeln verwendet werden, die dem Abschnitt zugeordnet sind. Der Zeichengeneratorkreis 198 liefert Ablenksignale, die den Strahl zu Beginn an eine diesen Koordinaten entsprechende Position bringen; die Zeicheninstruktionen im Speicher oder vom .Rechner ändern dann das Haupteinstellsignal in bekannter Weise, um den Strahl, nachdem ein Zeichen erzeugt ist, für das nächste Zeichen in Position zu bringen.
Die Redaktionsabteilung besitzt ebenfalls eine Gestaltungsstation 34, so daß der von der Gestaltungsabteilung zugewiesene Zeitungsraum in der Redaktionsabteilung noch weiter aufgeteilt werden kann. Wenn die Redaktionsabteilung Zeitungsreum zuweist, liefert sie alphanumerische Information, die den jeweiligen Artikel betrifft, so daß der Artikel, nachdem er im Rechner gespeichert ist, wieder aufgefunden und ausgedruckt werden kann, wenn die Seite gesetzt wird.
Wenn die gesamte Zeitung im Rechner gespeichert ist, kann der Rechner die Artikel Seite für Seite auslesen, und zwar einschließlich der notwendigen Instruktion für die lichtdrucksetzmaschine. ErsiehtΊicherweise können die Artikel einer Seite beliebig ausgelesen werden, ohne daß eine gewählte
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Reihenfolge eingehalten werden muß. Der Rechner kann also so programmiert sein, daß er die auf der Zeitungsseite erscheinenden Artikel im Speicher aufsucht und dann einen Lochstreifen oder ein ivlagnetband herstellt oder aber direkt den Lichtdrucksetzer betätigt, so daß aus der gespeicherten Information eine Seite reproduziert wird.
Pur die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendete Lichtdrucksetzmaschine kann ein Typensetzer bekannter Bauart verwendet werden, wobei der Rechner die zum Betrieb des Typensetzers notwendigen Instruktionen liefert. Die Art der Programmierung eines Rechners, damit dieser die notwendigen Instruktionen für einen Typensetzer liefert, der aus der im Rechner gespeicherten Information eine Copie erzeugt, kann von Fachleuten ohne Schwierigkeit durchgeführt werden. In gleicher Weise ist jene Betriebsart eines Rechners bekannt, nach der nicht ausgerichteter Text bündig gemacht wird und Instruktionen für Pausen und Zwischenräume sowie andere wichtige Zwecke geliefert werden.
Die vom Rechner 19 gesteuerte Lichtdrucksetzmaschine arbeitet vorzugsweise in der Weise, daß ein Zeichen durch Ausr und Einschalten des Strahls erzeugt wird, wodurch Punkte gebildet werden, die das Zeichen darstellen. In einem aolchen lypenaetzer kann der Strahl gemäß den Instruktionen vom Zeichenspeicher an bestimmten Stellen aus- und eingeschaltet werden, während der Strahl in einem Rastermuster über den Schirm läuft. Ein solches Gerät wird in der (J. S. Patent-
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anmeldung, Serial Eo. 591»734 vom 3. Kovember 1966 dargelegt. Andererseits kann der Strahl auch schrittweise von Position zu Position weitergeschaltet werden, an denen er gemäß den schrittweisen Instruktionen vom Zeichenapeicher entweder ein- oder ausgeschaltet ist, wie ausführlich in der gleichzeitig anhängigen 0. S. Patentanmeldung, Serial Ιϊο. 710,349 vom 4. lüärz 1968 von lidwin R. KoITd dargelegt ist.
Beide Ausführungsformen einer Lichtdrucksetziaaschine enthalten im allgemeinen eine Kathodenstrahlröhre 210, um die Kopie auf einen Film 211 zu übertragen. Üblicherweise wird die senkrechte !Führung der Kopie durch eine gemäß den Führungsinstruktionen erfolgende senkrechte Bewegung des Films durchgeführt j eine für diesen Zweck geeignete Führungsschaltung 212, die vom Rechner gesteuert wird, ist in Figur 6 gezeigt.
Der Lichtdrucksetzer enthält einen Zeichenspeicher 213, der eine gewisse Gruppe von Zeicheninstruktionen enthält. Diese Zeicheninstruktionen dienen zur Steuerung eines Zeichengenerators 215» der nach Anfrage vom Rechner ein spezielles Zeichen erzeugt. Der Zeichengenerator liefert senkrechte und waagerechte Ablenksignale an die Kathodenstrahlröhre 210, die den Zeichenpositionssignalen von der Zeichenpositionsschaltung 216 hinzuaddiert werden. Die Positionsschaltung empfängt vom Rechner Code-Signsle bezüglich Zwischenraum, sowie Informationsdaten für die Anfangseinstellung des Sehreibstrahls. Die Positionsschaltung kann, während die Kathodenstrahlröhre ein
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Wort schreibt, nach jedem Zeichen vom Zeichengenerator Information bezüglich der Position des Strahls für das nächste Zeichen innerhalb des Worts empfangen.
^ie Programmierung des Rechners 19» so daß ein im Rechner gespeicherter Text bündig ausgeschrieben wird und Code-Signale und Instruktionen eingegeben werden, um den Text mit der Kathodenstrahlröhre 210 auf Film 211 aufzuzeichnen, bietet Fachleuten keine Schwierigkeit.
Für abgetastete Kopien liefert der Rechner an die Positionsschaltung 218 und die Führungsschaltung Instruktionen, um die Kopie an der richtigen Stelle auf der Zeitungsseite anzuordnen. Der Lichtdrucksetzer enthält vorzugsweise einen Abtastkopiegenerator 220 zur Rekonstruktion der abgetasteten Kopie. Der hier dargestellte Abtastkopiegenerator enthält einen waagerechten Akkumulator 222, in dem die Lauflängenzahl eingestellt ist, um eine Schrittgröße für die waagerechte Ablenkung längs der X-Achse zu definieren. Zu Beginn einer Abtastung gibt der Rechner die erste weiße Lauflänge in den Akkumulator ein; diese Zahl wird von einem D/A-Wandler 224 in eine Ablenk spannung umgewandelt, um den Strahl für eine entsprechende Anzahl von Schritten abzulenken. Dann gibt der Rechner die nächste Lauflängenzahl, die ein schwarzes Segment darstellt, in einen Zähler 226. Wenn in den Zähler 226 eine Zahl eingegeben wird, wird ein Gatter aktiviert, so daß Pulse vom Oszillator 230 zum waagerechten Akkumulator 222 gelangen und den Zähler nach .Null hin zurück-
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zählen. Hierdurch wird der Kathodenstrahl um eine entsprechende Schrittlänge abgelenkt und belichtet den Film. Wenn der Zähler Null erreicht, wird das Gatter 228 abgeschaltet, und der Rechner gibt die Lauflängenzahl für das nächste weiße Segment in den Akkumulator ein, usw., bis die Volle Abtastung durchgeführt ist. ^ann bewirkt die im Rechner gespeicherte EOL-Instruktion, daß der Akkumulator 222 auf jnuH zurückgesetzt wird, und die notwendige Strahlführung erfolgt entsprechend den Daten tür die Auflösung.
Wenn der Lichtdrucksetzer zur Reproduktion von kontinuierlichen i'onwerten dienen soll, steuert der Rechner den Zeichenspeicher an, der dann die notwendigen Instruktionen zur Bildung von Funktzeichen gemäß der passenden Rastergröße lielert. Die Lauflänge wird in einen Akkumulator 2^6 eingegeben, und wenn jeweils ein Punktzeichen erzeugt ist, wird eine zusammen mit dem Punktzeichen gespeicherte spezifizierte Breite vom Akkumulator subtrahiert· Der Akkumulator sorgt dafür, daß der Zeichenspeicher das Zeichen so lange wiederholt, bis der Akkumulator auf Null zurückgezählt hat, woraufhin dann der Rechner neue Instruktionen liefert. Weiße Lauflängen werden der Fositionsschaltung als Zwischenräume zugeführt, Die Zeilenendeinstruktion bewirkt, daß der Rechner die Zeichenpositionsschaltung zur Abtast-Anfangs-Position zurückführt.
Wie schon erwähnt wurde, bietet es Fachleuten keine Schwierigkeit, den Rechner so zu programmieren, daß er in der obigen Weise arbeitet, um gespeicherten Text und abgetastetes
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Material in der "beschriebenen Weise zu reproduzieren.
Nachdem der Film zur Herstellung der Kopie einer Seite belichtet ist, wird er entwickelt und dient als Grundlage für eine herzustellende Druckplatte.
Obwohl im vorstehenden eine weitgehend automatisierte Anlage beschrieben wurde, ist ersichtlich, daß gewisse Teile und laerkmale der Anlage und der Erfindung einzeln und unabhängig voneinander in einem einfacher ausgelegten System verwendet werden können.
Wie schon beschrieben wurde, wird das Textmaterial der einzelnen Abteilungen durch Betätigen eines herkömmlichen Zeichencode-Tastenfelds codiert, wodurch der für den Zeichenspeicher erforderliche Zeichen-Code erzeugt wird. Jeder auf diese Weise gespeicherte Artikel und jeder abgetastete Posten, der zusammen mit einem Identifizierungs-Code gespeichert wird, so daß der zugehörige Ort des Artikels oder Postens festgestellt werden kann, wenn er gemäß der Gestaltungsinformation auf einer in Bearbeitung befindlichen Zeitungsseite reproduziert werden soll, wird dann aus dem Speicher ausgelesen; dadurch wird der Lichtdrucksetzer betätigt, um den Artikel an derjenigen Stelle des Zeitungsblattes zu reproduzieren, die durch den Gestaltungsdaten-Code spezifiziert ist. Der Gestaltungsdaten-Code enthält Koordinatenwerte für oben links und für den Abschnitt, auf dem der Artikel wiedergegeben werden soll, wobei diese Daten, wie für Fachleute ersichtlich ist, in herkömmlicher Weise dazu verwendet werden können, den PiIm so zu führen, daß der Artikel an die richtige Stelle gelangt.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ,) Gerät zum Setzen und Vorbereiten von Seitenabzügen für eine Publikation, gekennzeichnet durch einen Lichtdruckaetzer (17)» um Text gemäß codierter Instruktionen, die dem lichtdrucksetzer zugeführt werden, auf einen Film zu schreiben} erste Vorrichtungen (198) mit Speichervorrichtungen (197), um Zeichen-Codierungen für Zeichen zu speichern, die vom Lichtdrucksetzer reproduziert werden sollen, um die Zeichen zu reproduzieren, wobei die erste Vorrichtung einen Zeichen-Speicher (197) enthält, in dem ein Satz von Zeichen gespeichert ist, die jedes einen Adressen-Code haben, um das Zeichen aufsuchen zu können, wenn es durch den Lichtdrucksetzer auf Film reproduziert werden soll,· Äechnervorrichtungen (19), um Zeicben aus dem Speicher auszuwählen und um den Lichtdrucksetser zu betätigen, wobei der Rechner Speicherrorrichtungen enthält, um auszudruckendes Textmaterial in Form eines binären Zeichen-Codes zu speichern, wodurch die aus dem Zeichenspeicher auszuwählenden Zeichen spezifiziert sind; erste Rechner-
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    an Schlußvorrichtungen (21, 28), die mit dem Rechner verbunden sind, um die Zeichen des Textmaterials der zu druckenden Artikel in Codezeichen umzuwandeln und um diese Codezeichen und eine "binäre Identifikation jedes aus Textmaterial bestehenden Artikels in der Speichervorrichtung zu speichern; zweite Speichervorrichtungen (19) zum Speichern von Ortsdaten und codierter Information bezüglich Seitenzahl und Ort auf der Seite, wo Artikel gedruckt werden sollen; und zweite Anschlußvorrichtungen (34), um in die zweite Speichervorrichtung eine codierte Identifikation der Seite einer Publikation einzugeben, auf der der Artikel erscheinen soll, und um codierte Koordinatendaten in die zweite Speichervorrichtung einzugeben, die den Ort des Artikels auf der Seite angeben, und zwar gemäß den in der zweiten Speichervorrichtung gespeicherten Säten, wobei die Anschlußvorrichtung (34) Vorrichtungen (160) enthält, die vom Rechner gesteuert werden und die eine visuelle Anzeige der Seite der Publikation liefern, wobei jene Abschnitte der Seite, die bereits einem Artikel zugewiesen sind, auf der Anzeige markiert sind.
  2. 2. Gerät zum Setzen und Vorbereiten von Seitenabzügen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußvorriehtung (34) Vorrichtungen (162, 163) enthält, die mit der Anzeige (160) in Verbindung stehen und die dazu dienen, neu zuzuordnende Abschnitte sichtbar anzugeben und die Koordinaten des neuen Abschnitts in der Speichervorrichtung
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    zu speichern, wobei die erste Vorrichtung so betrieben werden kann, daß sie die Artikel aus der ersten Speichervorrichtung ausliest, um den Lichtdrucksetzer in Betrieb zu setzen und um den Artikel auf einer Seite an einer Stelle zu plazieren, die durch die in der zweiten Speichervorrichtung gespeicherten Daten angegeben ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abtastvorrichtungen (18, 27), um Abzüge abzutasten und um codierte Daten zu schaffen, mit denen der Lichtürucksetzer eine abgetastete Kopie erzeugt, wobei die codierten Daten im Rechner (19) gespeichert werden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung Vorrichtungen enthält, um den Abzug längs Abtastzeilen abzutasten und um durch codierte Daten bei jeder abtastung die Länge von Segmenten anzugeben, die jeweils einen bestimmten Tonwert haben, wobei der Lichtdrucksetzer Vorrichtungen enthält, um diese Tonwerte für ein bestimmtes äeilenseginent zu reproduzieren, und zwar gemäß den codierten Daten, die die Länge eines zu reproduzierenden Zeilensegments angeben.
  5. 5« Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenspeicher (197) Instruktionen sum Bilden von Zeichen enthält, die, wenn sie entlang einem Zeilensegment wiederholt
    1 09836/09AA
    werden, ein Zeilensegment mit dem erwähnten Tonwert schaffen, wobei jedes Zeichen einen Adressen-Code hat und wobei die Abtastvorrichtung Vorrichtungen enthält, die auf den Tonwert des abgetasteten Materials ansprechen und demgemäß einen dem Tonwert entsprechenden Ausgangs-Code schaffen.
  6. 6. Lichtdrucksetzmaschine, um aus kontinuierlichen Tonwerten bestehende Photographien in Halbtonmanier zu reproduzieren, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (153) zum Abtasten kontinuierlicher Farbwerte, die ein Ausgangssignal liefern, das sich mit den Tonwerten ändert} Vorrichtungen (96), die gemäß dem Ausgangssignal codierte Daten schaffen, die die i'onwerte und die Länge der bei der Abtastung angetroffenen Tonwerte angeben; einen Zeichenspeicher, in dem Instruktion zum Aufbau eines Zeichens gespeichert ist, die, wenn sie längs einem Zeiiensegment wieaernolt wird, eine Halbtonwiedergabe der gewünschten Tonwerte liefert; und Lichtürucksetzvorrichtungen, die gemäß den codierten Oaten der Abtastvorrichtung das zu verwendende Tonzeichen auswählen und die Länge des Segments anzeigen, für die das Zeichen reproduziert werden soll, wodurch kontinuierliche Tonwerte reproduziert werden.
  7. 7· Xiichtdrucksetzmaechine mit einem Lichtdrucksetzer, um in graphlechen Darstellungen auftretenden Text gemäß codierter Daten auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, gekennzeichnet durch einen Zeichenspeicher, der Instruktionen
    1 0 9 B Ί f:i / 0 9 k 4
    zum Bilden der Zeichen aus eineia Satz gespeicherter Zeichen enthält und gemäß codierter Daten betrieben werden kann, um den Betrieb des Lichtdrucksetzers gemäß codierter Daten zu bewirken, wobei jedes Zeichen im Speicher einen Adressen-Code hat und wobei die Lichtdrucksetzmaschine gemäß codierter Daten betrieben werden kann, die die Länge eines zu druckenden Zeilensegments angeben, wodurch ein Zeilensegment geschrieben
    ^ wird; Speichervorrichtungen, um Daten zur Steuerung des Lichtdruckaetzers zu speichern, mit Vorrichtungen zum Speichern codierter Daten, die die Adressen-Codes für die zu druckenden Zeichen liefern, und mit Vorrichtungen, um codierte Daten zu speichern, die die Länge der Segmente angeben, die bei der Reproduktion von der Lichtdrucksetzmaschine gebildet werden sollen; Anschlußvorrichtungen, um codierte Zeichen zu liefern, die in der Speichervorrichtung gemäß dem zu druckenden Text gespeichert werden; und Abtastvorrichtungen, die codierte Daten liefern, die Abtastlängen darstellen, wodurch eine He-
    " produktion eines Abzugs geschaffen wird, der von der Abtastvorrichtung abgetastet worden ist.
  8. 8. Verfahren zum Setzen einer Druckseite, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Eingabe codierter Gestaltungsdaten in einen Eechner, um einen Ausschnitt einer Seite einem bestimmten Artikel zuzuweisen, indem eine Seite, auf der das Material erscheinen soll, visuell angezeigt wird, wobei bereits zugewiesene Abschnitte der angezeigten Seite
    1 0 9 ^
    sichtbar Markiert sind; visuelles Aufzeigen eines einem Artikel zuzuordnenden Abschnittes auf der Bildanzeige} umwandlung der visuellen Anzeige in Koordinatendaten für den zuzuweisenden Abschnitt, wobei diese Koordinatendaten vom Eecianer dazu verwendet werden können, die Abschnitte auf der Seite zu lokalisieren und auf Anfrage auf der Seite zu umranden; Eingabe der Koordinatendaten und Daten zur Identifizierung des in dem zugewiesenen Abschnitt zu erscheinenden Artikels in den Kechnerj Codierung von Artikeln, die auf der Seite erscheinen sollen, indem für jeden im Text auftretenden Baciistaben ein Codesignal erzeugt wird, um codierte Zeichendatem zu schaffen; Speichern der codierten Zeichendaten im Medhner zusammen axt einer Adressenidentifikation für jeden sof diese Weise gespeicherten Artikel; und Betrieb des Eec3hners gemäß der Gestaltungsinformation, um den Lichtdrucksetzer genau der codierten Zeichendaten zu steuern, so daß die Artikel auf der Seite an dem durch die Koordinatendaten aisgegebenen Ort reproduziert werden, und Verwendung des Eecimers zum Steuern einer Lichtdrucksetzmaschine, so daß eine Publikations-Seite erzeugt wird, auf der die zugewiesenen Artikel angezeigt werden.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet etoreis die Verfahreneschritte, daß Bildmaterial abgetastet wird, um digitale Daten zu erhalten, die in den Rechner eingegeben werden, wobei die digitalen Daten derart sind, daß der Rechner
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    eine Kathodenstrahlröhren-Setzmaschine betreiben kann, die das abgetastete Material einschließlich Bildmaterial produziert, wobei der Rechner gemäß der Gestaltungsinformation betreiben wird, um Seiten zu reproduzieren, auf denen mittels der Photosetzmaschine sowohl Text wie Bildmaterial gesetzt sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbereitete Abzug durch einen Abtaster abgetastet wird, um Bit-Signale für Zeilenkopie und Halbtonkopie zu erzeugen und um Abtastdatenlängen zu schaffen, die die Länge einer Abtastung einer aus kontinuierlichen Tonwerten bestehenden Bilddarstellung und die Länge der bei der Abtastung auftretenden Segmente mit bestimmten Tonwerten anzeigen, und um Tonmessungen durchzuführen, die den Tonwert der kontinuierlichen Tonwertabtastung angeben j wobei weiterhin die kontinuierlichen Tonsignale in digitale Daten umgewandelt und zusammen mit Koordinatendaten in den Rechner eingegeben werden, wobei die Koordinatendaten jene Punkte jeder Abtastung angeben, an denen das aus kontinuierlichen Tonwerten bestehende Bildmaterial anfängt und aufhört j und wobei die digitalen Tonwertdaten zur Steuerung der effektiven Halbtonrastergröße einer Halbtonreproduktion des Bildmaterials auf einer Kathodenstrahlröhre der Photosetzmaschine verwendet werden, und wobei die Längendaten dazu dienen, die Abmessungen der Halbtonreproduktion zu steuern.
    109: ; (IfU 4
  11. 11. Verfahren zum Setzen eines Seitenabzugs einer Publikation, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Zuweisen von Abschnitten der Seite an bestimmte Artikel, indem codierte Gestaltungsdaten in einen Rechner eingegeben werden, der so programmiert ist, daß er eine Kathodenstrahlröhrenanzeige einer Seite steuert, auf der zugewiesene Abschnitte umrandet sind, wenn Koordinatendaten bezüglich dieser Abschnitte im Rechner gespeichert sind; Ableiten der codierten Daten, indem vom Rechner eine Anzeige einer ausgewählten Seite auf einer Kathodenstrahlröhre angefordert wird und indem visuelle Zeigevorrichtungen unabhängig vom Rechner betätigt werden, die auf der Bildwiedergabe die zuzuweisenden Abschnitte anzeigen} Erstellen elektrischer Signale, die Koordinatendaten gemäß der Einstellung der Zeigevorrichtungen darstellen, und Anlegen der elektrischen Signale an den Rechner, um Koordinatendaten einzugeben, die den Ort der Zeigevorrichtung festlegen, um den zugewiesenen Abschnitt zusammen mit einer Identifikation des für den Abschnitt vorgesehenen Artikels definieren; und Herstellen eines Seitenabzugs gemäß der gespeicherten Gestaltungsinformation.
  12. 12. Gerät zur Reproduktion kontinuierlicher Tonwerte, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Abtasten eines Abzüge längs Abtastzeilen und zum Erzeugen eines Signals, das mit der Stärke dee abgetaeteten Tonwerts variiert; Datenerzeugungevorricfatungen zum Angeben der abgetasteten Tonwerte und der
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    Reichweite der verschiedenen Tonwerte in Form eines Lauflängencode, wobei die Datenerzeugungsvorrichtung Aiaplitudenabtastvorrichtungen enthält, die gemäß dem Signal rür die Tonaichten der Kopie die iialbtonrastergrößen angeben; Speichervorrichtungen zum Speichern von Lichtdrucksetz-Instruktionen, um Punktzeichen zu bilden, die, wenn sie jeweils wiederholt längs einer Zeile reproduziert werden, ein Halbtonmuster gegebener Rastergröße fc erzeugen; und Lichtarucksetzvorrichtungen, die auf Daten von der JJatenerzeugungsvorrichtung ansprechen, um ein spezifiziertes lunktzeichen zu reproduzieren, das im Speicher gespeichert ist, una zwar lür so lange, wie der Lauflängencode angibt, wodurch der Abzugs reproduziert wird.
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