DE2108031C3 - Eisabgabevorrichtung zur wahlweien Lieferung von Eiswürfeln oder zerkleinerten Eiswürfeln - Google Patents
Eisabgabevorrichtung zur wahlweien Lieferung von Eiswürfeln oder zerkleinerten EiswürfelnInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eisabgabevorrichtung zur wahlweisen Lieferung von Eiswürfeln oder
zerkleinerten Eiswürfeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Eisabgabevorrichtung
ist in der DE-AS 19 44 142 vorgeschlagen.
Viele moderne Haushaltskühlschränke enthalten einen automatischen Eisbereiter und einen Behälter zar
Sammlung und Aufbewahrung des in den Eisbereitern hergestellen Eises unterhalb der Gefriertemperaturen.
Obwohl die durch diese Eisbereiter hergestellten Eisstücke verschiedene Formen aufweisen können, so
werden sie doch im allgemeinen als Eiswürfel bezeichnet. Dieser Begriff wird im folgenden als
übergeordneter Ausdruck für Eisstücke jeder Form und Größe bezeichnet, von denen etwa 4—6 Eiswürfel
verwendet werden, um den Inhalt eines üblichen Trinkglases zu kühlen.
Als zusätzliche Annehmlichkeit kann in diesen Kühlschränken eine Vorrichtung vorgesehen sein, um
die Eisstücke aus dem Behälter in Mengen von zwei oder mehr Eiswürfeln abzugeben. Kurz gesagt, weisen
diese Bedienungsvorrichtungen einen Behälter zur Aufnahme und Sammlung der Eiswürfel und einen
Eisverteiier auf, der innerhalb des Behälters in horizontaler Lage drehbar gehalten ist. so daß die
Eisstücke bei Drehung des bisvcrteilers durch eine Abgabeöffnung in einer Wand des Behälters automatisch
abgegeben werden.
Für höchste Ansprüche an eine Eisabgabevorrichtung h'>
ist es im Haushalt wünschenswert, daß Eis sowohl in Würfelform als auch als zerkleinertes Eis lieferbar ist.
Die in der eingangs genannten DE-AS 19 44 142 vorgeschlagene Eisabgabevorrichtung arbeitet diesbezüglich
im wesentlichen zufriedenstellend.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Auffangvorrichtung
in ihren beiden Positionen die Fortbewegung der Eiswürfel recht stark behindert, so daß es leicht zu
Blockierungen und Staus kommen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Auffangvorrichtung der
Eisabgabevorrichtung derart auszugestalten, daß ein möglichst glatter und störungsfreier Durchtritt der
Eiswürfel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die gekrümmte Ausbildung
der Auffangvorrichtung entsprechend der Umfangsbahn der Zerkleinerungsarme ein gleichförmiger
Transportweg der Eiswürfel ausgebildet ist Dadurch bleiben die einzelnen Eiswürfel im wesentlichen in ihrer
einmal eingenommenen Stellung und verkanten und verklemmen sich nicht gegenseitig. Auch wenn die
Auffangvorrichtung die Auslaßöffnung aus dem Zerkleinerungsbereich freigibt, ist ein großer Durchtrittskanal
gebildet, der die Eiswürfel zügig aus der Eisabgabevorrichtung herausfallen läßt Weiterhin ist von Vorteil,
daß die umlaufenden Zerkleinerungsarme sich nicht mit der feststehenden Auffangvorrichtung verhaken können,
so daß nicht auf eine genaue Ausrichtung dieser Bauteile zueinander geachtet werden muß.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Vorderansicht eines Haushaltskühlschrankes mit einer Eisabgabevorrichtung.
Fig.2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht von oben auf die Abgabevorrichtung.
Fig.3 zeigt eine Auffangvorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
F i g. 4 ist eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht mit der in einer zurückgezogenen Stellung befindlichen Auffangvorrichtung.
Fig.5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in
Fig. 3.
In Fig. I ist ein Haushaltskühlschrank mit einem Gefrierfach 1 dargestellt, dessen Tür zum Versehließen
der Zugangsöffnung entfernt worden ist. Das Gefrierfach 1 ist durch eine Zwischenwand von einer unteren
Frischhaltekammer abgeteilt, die eine durch eine Tür 3 verschlossene Zugangsöffnung aufweist. Innerhalb des
oberen Abschnittes des Gefrierfaches 1 ist ein automatischer Eisbereiter 4 angebracht, der irgendein
beliebiger Eisbereiter sein kann, wie sie gegenwärtig in Haushaltskühlschränken zur automatischen Herstellung
von Eisstücken verwendet werden. Diese Eisstücke werden unabhängig von ihrer speziellen Größe oder
Form im allgemeinen als Eiswürfel bezeichnet.
Die durch den Eisbereiter 4 erzeugten Eiswürfel werden in einen Behälter 5 geleitet; der hier den
Sammelbereich einer Abgabevorrichtung für Eiswürfel oder zerkleinertes Eis bildet.
Ein horizontal angeordnetes Drehteil 7 weist Mittel zum Transport der in dem Behälter 5 gesammelten
Eisstücke zu einer Durchtrittsöffnung 8 in der Vorderwand 9 des Behälters auf. Der Teil 7 ist für eine
Drehbewegung um seine Längsachse auf der Vorder-
wand des Behälters drehbar gelagert und weist in dem vorderen Abschnitt des Behälters einen Transportabschnitt
11 und in dem hinteren Abschnitt des Behälters eine Vorschubeinrichtung 12 und eine Wellenverlängerung
10 auf, die von der Wand 9 nach vorne ragt. Die dargestellte Vorschubeinrichtung 12 ist eine schraubenförmige
Spirale, die bei Drenung die Eiswürfel von dem hinteren Abschnitt des Behälters 5 zu dem Transportabschnitt
Il transportiert
Der dargestellte Transportabschnitt 11 umfaßt einen '°
zylindrischen Mantel 14, in dem sich eine doppelschauflige Schnecke befindet, um die Eiswürfel an dem
Einlaßende des Abschnitts 11 aufzunehmen und zu der Durchtrittsöffnung 8 zu befördern. Der Durchmesser
des Mantels 14 und die Steigung der Schaufeln 16 sind so '5
gewählt, daß die Schaufeln mit der Innenfläche des Mantels zwei spiralförmige Kanäle mit einem solchen
Querschnitt bilden, daß die Eiswürfel einzeln hintereinander frei hindurchgeleitet werden können. Bei einer
Betrachtung der Fig.3 werden also die Eiswürfel bei
einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch die Vorschubeinrichtung 12 in Richtung auf den Transportabschnitt
U transportiert und dann durch die Kanäle in dem Abschnitt 11 zu der Öffnung 8 geleitet
Die Eiswürfel werden so lange in dem Abschnitt 11 zurückgehalten, bis einer seiner Kanäle mit der öffnung
8 übereinstimmt Somit wird die Abgabe der Eiswürfel
durch die Stellung der öffnung 8 gesteuert oder, genauer gesagt, durch die Stellung der unteren Kante 18
der Öffnung relativ zu dem Auslaßende des Transportabschnittes 11. Somit bildet die Kante 18 den Oberteil
eines Dammes, der das untere Front- oder Auslaßende des Transportabschnittes überlagert und der eine
Abgabe der Eiswürfel verhindert, bis sick die Vorderoder Abgabekante einer Schaufel von einer Stellung
unterhalb der Achse des Drehteiles so weit nach oben gedreht hat, daß sie mit der Kante 18 fluchtet Die Lage
bzw. Stellung der unteren Kante 18 bestimmt somit die ungefähre Anzahl der jedesmal gelieferten Eisstücke, da
diese so lange nicht durch die Öffnung 8 abgegeben werden können, bis die Vorderkante einer Schaufel 16
oberhalb der Kante 18 ist Erst zu diesem Zeitpunkt gleiten alle Eisstücke durch die Öffnung 8, die von einem
schräg nach unten abfallenden Teil einer Schaufel getragen werden.
Weiterhin sind Mittel vorgesehen, durch die nach Belieben des Benutzers jede Eismenge entweder in
Form von Eiswürfeln oder als zerkleinertes Eis abgegeben werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem
Vorderende des Behälters 5 oder, genauer gesagt, die Durchtrittsöffnung 8 überdeckend, ein Biszerkleinerungsbereich
24 vorgesehen. Dieser Zerkleineningsbereich enthält im Abstand angeordnete Seitenwände 25
und 26 sowie eine Vorderwand 27, die zusammen mit der Vorderwand 9 des Behälters 5 eine Eiszerkleinerungskammer
begrenzen. Diese weist an ihrem Unterteil eine Auslaßöffnung 29 auf, durch die entweder
Eiswürfel oder zerkleinertes Eis abgegeben werden. Auf der Wellenverlängerung 10 des Drehteiles 7, das von der
Wand 9 nach vorne und in den Zerkleinerungsbereich 24 M
ragt, sind zahlreiche Zerkleinerungsarme 32 angebracht, die mit der Verlängerung 10 starr verbunden und mit ihr
und somit mit dem Drehteil 7 drehbar sind. Wenn eine doppelschaufelige Schnecke verwendet wird, die während
jeder Drehung um 180° Eiswürfelmengen abgibt, ^5
erstrecken sich die Arme 32 auf beiden Seilen der Welle. Mit anderen Worten sind also zwei sich diametral
gegenüberliegende Sätze von Zerkleinerungsarmen vorgesehen.
Innerhalb des Zerkleinerungsbereiches oder, genauer gesagt, auf der Wand 25, die sich relativ «ur
Verlängerung 10 auf der entgegengesetzten Seite der Öffnung 8 befindet, sind im Abstand angeordnete,
feststehende Zerkleinerungsarme oder Gegenhaken 33 angebracht Diese feststehenden Arme 33 sind zwischen
den beweglichen Armen 32 angeordnet und bilden zusammen mit diesen die Zerkleinerungsvorrichtung
zur Zerkleinerung der Eiswürfel, die durch die beweglichen Arme 32 mit den feststehenden Armen 33
in Kontakt gebracht werden können, wie es im folgenden noch näher beschrieben wird. Die Arme 32
sind auf der Wellenverlängerung 10 mit einer solchen Winkelverschiebung zu den Vorderkanten der Schnekkenschaufeln
angebracht daß die durch die öffnung abgegebenen Eiswürfel während der Drehung des
Teiles 7 normalerweise frei durch die Auslaßöffnung 29 hindurchfallen können. Wenn in dem Transportabschnitt
Ii eine doppelschaufelige Schnecke verwendet wird, sind die Zerkleinerungsarnv;. 32 um etwa 90°
gegenüber den Schaufeirändern der Sc'-inecke versetzt
Somit befinden sich jedesmal, wenn sich eine Zchnekkenschaufel zu der Höhe der Kante 18 erhebt um
Eiswürfel durch die Öffnung 8 hindurch abzugeben, die Arme 32 in beiden Sätzen in einer im wesentlichen
senkrechten Lage, so daß die Eiswürfel frei zwischen den Zerkleinerungsarmen 32 und der Seitenwand
hindurchfallen können.
Um nun zerkleinertes Eis zu erzeugen, sind in dem Zerkleinerungsabschnitt 24 Mittel vorgesehen, um die
Eiswürfel während ihres Falles von der Durchtrittsöffnung 8 zu der Auslaßöffnung 29 aufzufangen, so daß die
Eisstücke durch die Arme 32 aufgenommen und zur Zerkleinerung mit den feststehenden Armen 33 in
Eingriff gebracht werden können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Auffangvorrichtung ein
gekrümmtes Teil 50 auf, das an seinem oberen Ende an einem Zapfen 51 dergestalt drehbar angelenkt iyT daß es
zwischen einer Eisauffangstellung, wie sie in Fig.3
dargestellt ist, und einer zurückgezogenen Stellung, wie sie aus Fig.4 hervorgeht verschwenkt werden kann.
Die Schwenkung des Teiles 50 zwischen diesen beiden Stellungen kann manuell oder mittels eines durch eine
Magnetspule betätigten Hebelarmes 52 vorgenommen werden.
Das Teil 50 kann aus einem gekrümmten Blatt bestehen, dessen Frontfläche vorzugsweise mit zwei im
Abstand zueinander angeordneten, sich senkrecht erstreckenden Kämmen oder Vorsprüngen 53 versehen
ist, mit deren Hilfe die Eisstücke zu den Armen 32 geführt werden. Falls solche Vorsprünge vorgesehen
werden, sind diese, wie aus F i g. 5 hervorgeht, so auf der1, gskrümmten Teil 50 angeordnet daß sie zwischen
den gegenüberliegenden Zerkleinerungsarmen 32 liegen und ihre frei in Enden auf einer kurzen Strecke in
die Zwischenräume zwischen den Armen 32 ragen.
In seiner zurückgezogenen Stellung befindet sich das
Teil 50, wie al» F i g. 4 ersichtlich, in einer genügend weit von den Zerkleinerungsarmen 32 entfernten Lage,
so daß die von der vorderen Kante 18 eines Schneckenblattes durch die Durchtrittsöffnung 8 abgegebenen
Eisstücke frei durch die Auslaßöffnung 29 fallen, bevor sie von den Zerkleinerungsarmen 32
ergriffen werden können. In seiner Auffangstellung ist
das gekrümmte feil 50, wie die Fig. 3 zeigt, im allgemeinen unterhalb der Durchtrittsöffnung 8, aber
außerhalb des wirksamen Bereiches der umlaufenden
Zerkleinerungsarme 32 angeordnet. In dieser Stellung
verhindern jedoch die Vorsprünge 53 des Teils 50 in Verbindung mit den benachbarten umlaufenden Zerkleinerungsarmen
32 ein Durchfallen der Eisstücke von der Durchtrittsöffnung 8 zur Auslaßöffnung 29. Dies hat
zur Folge, daß die Zerkleinerungsarme 32 die Eisstücke erfassen und sie zu den feststehenden Zerkleinerungsarmen
33 transportieren. Die Aufnahme der Eisstücke wird mit anderen Worten durch die Zusammenarbeit
des Teiles 50 und der Arme 32 bewirkt, wobei das Teil 50 die aus der Durchtrittsöffnung 8 fallenden Eissstücke in
den Umlaufweg oder auf die Vorderseite der Arme 32 umlenkt. Daher ragt das Teil 50 höchstens unwesentlich
in den Weg der umlaufenden Zerkleinerungsarme hinein und trotzdem werden die Eisstücke sicher erfaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Eisabgabevorrichtung zur wahlweisen Lieferung von Eiswürfeln oder zerkleinerten Eiswürfeln mit einem Sammelbereich für Eiswürfel, einem Zerkleinerungsbereich, der in der Bodenwand eine Auslaßöffnung aufweist und durch eine Wand mit einer Durchtrittsöffnung oberhalb der Auslaßöffnung von dem Sammelbereich abgetrennt ist, einem oberhalb der Auslaßöffnung und neben der Durchtrittsöffnung horizontal angeordneten, durch die Wand hindurchführenden Drehteil, der im Sammelbereich einen Transportabschnitt zum Transport von Eiswürfeln durch die Durchtrittsöffnung hindurch und im Zerkleinerungsbereich Zerkleine- η rungsarrne aufweist, die in den von der Durchtrittsöffnung zur Auslaßöffnung führenden Transportweg der Eiswürfel hinein- und herausbewegbar sind, und mit einer Auffangvorrichtung im Zerkleinerungsbereich, die wahlweise in den Transportweg der Eiswürfel einführbar ist und die Eiswürfel mit den Zerkleinerungsarmen in Eingriff bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung einen derart gekrümmten Teil (50) aufweist, daß dieser in seiner in den Transportweg eingeführten Stellung benachbart zum Umfang der Zerkleinerungsarme (32) angeordnet ist
- 2. Eisabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Teil (50) mit im Abstand zueinander angeordneten Vorsprüngen (53) versehen ist, die die Zerkleinerungsarme (32) nicht ülurlappen.
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