DE2108441C3 - Zeichentisch - Google Patents

Zeichentisch

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DE2108441C3
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DE2108441A
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Jewgenij Michajlowitsch Minsk Perminow (Sowjetunion)
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MINSKIJ OPYTNYJ SAWOD SPEZIALNOWO KONSTRUKTORSKOWA BJURO NR 3 SSR MINSK (SOWJETUNION)
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MINSKIJ OPYTNYJ SAWOD SPEZIALNOWO KONSTRUKTORSKOWA BJURO NR 3 SSR MINSK (SOWJETUNION)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes

Description

Tragseile 41 auf die Trommel auf. Die Gewichtsausgleichsfedern 28 werden hierbei entspannt, ihre Federkraft erleichtert das Heben des Reißbrettes 19.
Das Schwenken des Reißbrettes 19 in die erforderliche Winkellage in bezug zur Vertikalebene erfolgt ohne Mitwirkung des Fußhebels 40. Zum Schwenken wird an die untere Kante des Reißbrettes 19 von Hand aus eine nach oben gerichtete Kraft Δ P angelegt. Hierbei wird der elastische Spanner 22 ausgerichtet (P1- Δ Ρ = P2), und die kegelförmigen Muffenkupplungen IS werden gelöst. Nachdem das Reißbrett 19 die gewünschte Winkellage erreicht hat, wird die Kraft Δ Ρ aufgehoben, wodurch das Reißbrett 19 automatisch in dieser Lage festgespannt wird.
Beim Verschieben der Tragstangen 3 stellt sich jede Tragstange selbständig in ihrer Führungssäule 2 ein, da die Querträger 13 mieinander über die Gleitbuchsen 14 und den elastischen Spanner 22 verbunden sind, die ein zügiges, gleichmäßiges Verschieben ίο der Tragstangen 3 sichern, und ein Verklemmen derselben in den Führungssäulen 2 ausschließen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zeichentisch, bei dem in der Führungssäule des Ständers eine auf Leitrollen verschiebbare Tragstange eingebaut ist, deren aus der Führungssäule herausragendes Ende mit einem rohrförmigen Querträger verbunden ist, an dessen Enden kegelförmige Muffenkupplungen und an diesen Stützen zur Befestigung des Reißbrettes angeordnet sind und die Muffenkupplungen mittels eines im Querträger verlaufenden elastischen Spanners untereinander verspannbar sind, und der Zeichentisch ferner ein Tragseil aufweist das an einer im unteren Teil ots Ständers angeordneten Trommel mit in deren Innern vorgesehenen Gewichtsausgleichsfedern befestigt ist und das andere Ende des Tragseiles über an der Tragstange befestigte Rollen geführt und am Spanner für die Muffenkupplungen befestigt ist, wobei die Trommel mindestens einmal von einem flachen, elastischen Bremsband zum Festklemmen der Tragstange umschlungen ist und gegenüber diesem am Ständer befestigten Bremsband über einen Hebelarm mit einem Bedienungsfußhebe! verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch die Anordnung von wenigstens zwei Führungssäulen (2) mit zugehörigen Tragstangen (3) und Querträgern (13), wobei die Querträger (13) durch Gleitbuchsen (14) miteinander verbunden sind und an den äußeren Enden der Querträger (13) die Muffenkupplungen (15) vorgesehen sind.
2. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querträger (14) jeweils mit zylindrischen Bohrungen (20) versehen sind, in die wahlweise die Gleitbuchsen (14) und Stützscheiben (21) für die Spanner (22) oder die Muffenkupplungshälften (17) der kegelförmigen Muffenkupplungen (15), die als Zylinderbuchse mit einer kegelförmigen Bohrung ausgebildet sind, einsetzbar sind.
3. Zeichentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenkupplungshälften (17) aus Kunststoff bestehen.
4. Zeichentisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenkupplungen (15) mit dem elastischen Spanner (22) mittels einer Schraubenverbindung
(24) verbunden sind.
5. Zeichentisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Tragstangen (3) die Führungssäulen (2) ni'r in einen Ständer eingebaut sind, wobei die die Achsen (29) der Trommeln
(25) mit den Bedienungsfußnebeln (40) verbindenden Hebelarme (37) auf einer gemeinsamen Achse (38) befestigt sind.
6. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch drei jeweils in einzelne Ständer (49) eingebaute Tragstangen (3), wobei das Bremsband (46) nur auf der in den mittleren Ständer (49) eingebauten Trommel (25) angebracht ist.
7. Zeichentisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gleitbuchsen (14) Stützen (50) zur Befestigung des Reißbrettes (19) angebracht sind.
Aus der SU-PS 2 48 5i8 ist bereits ein Zeichen tisch der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be schriebenen Art bekannt. Dieser Zeichentisch arbei tet einwandfrei, wenn ein Reißbrett normaler Größ< an ihm befestigt ist. Bei Befestigung sehr großer, ins besondere sehr langer Reißbretter werden jedoch di< Führungssäule und die darin teleskopartig verschiebbare Tragstange sehr stark beansprucht, wodurch ihre Steifigkeit und damit die Standsicherheit des ge· ίο samten Zeichentisches beeinträchtigt wird.
Aus der DT-PS 12 22 217 ist es bekannt, be Großzeichentischen das Reißbrett auf zwei odei mehreren Ständern zu befestigen. Dabei sind jedorf die rohrartigen Querträger der einzelnen gleicharti gen Ständer miteinander verschweißt, was naturgemäß die gegenseitige Ausrichtung der Ständer be der Herstellung erschwert, ganz abgesehen davon daß es nicht möglich ist, nachträglich mehrere Ständer zu einem großen Zeichentisch zu vereinigen »ο Hinzu kommt, daß der bekannte Zeichentisch mi: Hilfe der Bedienungsfußhebel sämtlicher Ständer betätigt werden muß, so daß wenn der am Zeichentisch beschäftigte Zeichner nicht akrobatische Fähigkeiter besitzt, selbst für geringfügige Einstellungen des Zei- »5 chemisches weitere Personen zu Hilfe gerufen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde unter Beibehaltung der wichtigsten Baugruppen unc Bauteile des im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Zeichentisches einen Zeichentisch zi schaffen, auf dem beliebig große, insbesondere belie big breite Reißbretter befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die irr kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Dieser Aufbau gewährleistet eine freie Schwenkbarkeit der Tragstangen, da sie sich je frei in ihrer Führungen im Ständer einstellen können.
Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbil düngen des erfindungsgemäßen Zeichentisches sine Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgender näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die zum Teil geschnittene Seitenansichi eines Zeichentisches,
F i g. 2 den Schnitt H-II der F i g. 1 (in vergrößertem Maßstab),
F i g. 3 den Schnitt III-III der F i g. 1 (in vergrößertem Maßstab),
F i g. 4 den Schnitt IV-IV der F i g. 1 (in vergrößertem Maßstab),
F i g. 5 die Einzelheit A der F i g. 4 (in vergrößertem Maßstab),
F i g. 6 die Ansicht B der F i g. 1 (in vergrößerten-Maßslab),
F i g. 7 den Schnitt VII-VII der F i g. 6 (in vergrößertem Maßstab),
Fig. 8 einen Zeichentisch mit drei Führungssäuler auf einzelnen Ständern und
F i g. 9 eine zusätzliche Stütze auf den Gleitbuchsen zum Befestigen des Reißbrettes.
Der Zeichentisch enthält einen bügelartig ausgebildeten Ständer 1 (F i g. 1). Auf diesem Ständer 1 sind zwei Führungssäulen 2 starr befestigt.
In jeder Führungssäule 2 befindet sich eine verschiebbare Tragstange 3. Die Tragstange 3 wird in
der Führungssäule 2 mittels Leitrollen 4 und 5 verschoben. Je zwei Leitrollen 4 sitzen auf Achsen 6 (F i g. 2, 3). Die Achsen 6 sind auf den gegenüberliegenden Seiten 7 längs einer Diagonale starr auf der Tragstange 3 befestigt Auf den anderen Seiten 8 der Führungsstange 3 sitzen Achsen 9 mit darauf montierten Schwinghebeln 10. Die Schinghebel 10 sind durch Federn 11 miteinander verbunden. An jedem Schwinghebel 10 befindet sich auf einer Achse 12 eine Leitrolle S.
Die oberen Enden der Tragstangen 3 sind starr an einem rohrförmigen Querträger 13 befestigt (Fi g. 4, 5). Die Querträger 13 sind miteinander durch Gleitbuchsen 14 verbunden. Die Gleitbuchsen 14 lassen ein gegenseitiges Schwenken der Tragstangen 3 zwei Ebenen zu. Auf den äußeren (freien) Enden der rohrförmigen Querträger 13 sitzen kegelförmige Muffenkupplungen 15. Jede kegelförmige Muffenkupplung 15 besteht aus zwei Kupplungshälften 16
Bedienungsfußhebel 40 des Zeichentisches verbunden, und somit von nur einem Fußhebel betätigbar.
Auf jede Trommel 25 ist ein Tragseil 41 aufgewikkelt. Ein Ende dieses Tragseiles 41 ist an der Hülse 26 befestigt, das andere ist durch die Führungssäulen 2 gezogen und umschlingt eine Rolle 42 (F i g. 2), die auf in die Führungssäule 2 eingebauten Achsen 43 sitzt. Die Rolle 44 ist mit ihrer Achse 45 in ίο der Tragstange 3 befestigt und mit dem elastischen Spanner 22 verbunden.
Die äußeren Zylinderflächen jeder Trommel 25, die die entsprechenden Tragstangen 3 in jeder gewünschten Lage festspannen, sind von einem flachen in 15 elastischen Bremsband 46 (F i g. 6) umschlungen, dessen Enden am Ständer 1 befestigt sind. Das Band 46 dient als Bremse, d. h. es verhindert ein Durchdrehen der Trommel 25.
Der elastische Spanner 22 weist an den Verbin-
und 17. Auf der äußeren Kupplungshälfte 16 sind 20 dungssteilen mit dem Tragseil 41 zylindrische Zugfe-Stützen 18 zum Befestigen des Reißbrettes 19 ange- dem 47 (Fig.4) und Regulierbolzen 48 zum Einstelbracht. len der Verspannkraft der Muffenkupplung 15 auf.
Um die rohrförmigen Querträger 13 einfach mit- Wenn lange Reißbretter 19 befestigt werden müs-
einander zu verbinden, sind die Enden der Querträ- sen, wird der Zeichentisch mit drei Tragstangen 3 ger 13 mit zylindrischen Bohrungen 20 versehen, in 25 ausgeführt, die in einzelne Ständer 49 (F i g. 8) eingedie wahlweise die Gleitbuchsen 14 mit Scheiben 21 baut sind.
oder die Kupplungshälften 17 eingeschoben werden. Dabei wird nur die unter der mittleren Tragstange
Die Kupplungshälfte 17 ist eine zylindrische Hülse 3 befindliche Trommel 25 mit einem flachen elastimit einer kegelförmigen Bohrung, in die die Kupp- sehen Bremsband 46 ausgerüstet, so daß das Reißlungshälfte 16 eingeschoben wird. Die Kupplungs- 30 brett 19 mit Hilfe eines Fußhebels 40 gehoben und hälfte 17 (zylindrische Hülse) ist aus elastischem gesenkt werden kann, wobei letzterer eine für zur BeKunststoff hergestellt. Der Kunststoff ermöglicht dienung des Brettes bequem zugängliche Lage erhält, eine fertigungsgerechte Herstellung der Muffenkupp- Um das Reißbrett 19 kräftiger befestigen zu können, lung 15 wie auch für eine einwandfreie Zusammenar- sind zwischen den Querträgern 13 an den Gleitbuchbeit der Reibpaare der kegelförmigen Muffenkupp- 35 sen 14 zusätzlich Stützen 50 (F i g. 9) angebracht,
lung 15. Ansonsten gibt es keinen prinzipiellen Unterschied
Die Kupplungshälften 16 sind mittels eines elasti- zwischen dem Zeichentisch mit drei Säulen und dem sehen Spanners 22 verbunden, der durch den rohr- obenbeschriebenen Tisch.
förmigen Querträger 13 aller Tragstangen 3 geführt Die Wirkungsweise des Zeichentisches ist fol-
ist. Sie werden vom Spanner 22 in Längsrichtung der 40 gende:
Querträger 13 zusammengezogen. Durch eine Durch das Eigengewicht der verschiebbaren
Schraubverbindung 24 sind die Kupplungshälften 16 Tragstangen 3 und des Reißbrettes 19 werden die mit dem elastischen Spanner 22 verbunden. Die Trommeln 25 hochgeschwenkt, die elastischen Schraubverbindung hat sich als besonders günstige Bremsbänder 46 legen sich hierbei eng an die Trom-Verbindung erwiesen. Sie läßt bei der Montage eine 45 mein 25 an und verhindern dadurch ein Verdrehen leichte Einstellung der Vorspannung zu. derselben und gleichzeitig auch ein Verschieben der
In den Untersatz des Ständers 1 ist eine Trommel 25 (F i g. 6, T) eingebaut, die zum Ausgleich des Gewichts der Tragstangen 3 dient.
Die Trommel 25 weist eine Hülse 26 auf, in der sich Kasetten 27 mit Gewichtsausgleichfedern (Torsionsfedern) 28 befinden. Durch die Hülse 26 ist eine Achse 29 geführt, die an ihren Enden in Lagern 30 befestigt ist. Das eine Ende der Gewichtsausgleichfe-
Tragstangen 3 in den Führungssäulen 2. Am elastischen Spanner 22 greifen die Kräfte Δ P = P1 — P2 an. Darum sind:
P1 das Gewicht der verschiebbaren Teile des Zeichentisches (Reißbrett, Tragstange u. dgl.);
P2 die Spannkraft der Feder 47, die den elastischen Spanner 22 duichbiegt und die kegelförmiger Muffenkupplungen 15 verklemmt, wodurch da:
dem 28 ist in einer Längsnut 31 der Achse 29 befe- 55 Reißbrett 19 in der gewünschten Winkellage festge stigt, in die die abgebogenen Enden der Torsionsfe- halten wird.
dem 28 gelegt sind. Die anderen Enden der Ge- Um das Reißbrett 19 in der vertikalen Ebene zi
wichtsausgleichsfedem 28 sind mit der Kasette 27 verschieben, wird der Bedienungsfußhebel 40 betä mittels nach innen gebogener Ausschnitte 32 der Ka- tigt, wodurch der Hebelarm (Hebelarme) 37 und di sette 27 verbunden. Die Kasetten 27 sind mit Nuten 60 Trommel (Trommeln) 25 nach unten abgeschwenk 33 versehen, die in fest an der Innenseite der Hülse werden. Das elastische Bremsband 46 gibt die Trom
mel 25 (Trommeln) frei, welche sich auf der Achs 29 entsprechend der Bewegungsrichtung der Trag stange 3 nach der einen oder anderen Richtung dreh Beim Herunterlassen des Reißbrettes 19 wickeln sie die Tragseile 41 von den Trommeln 25 ab, und di Gewichtsausgleichsfedern 28 werden gespannt.
26 befestigte Speichen 34 gelegt sind.
Die Zapfen 35 der Achse 29 sitzen auf der einen Seite in Tragstützen 36, die im Ständer 1 befestigt sind, auf der anderen Seite sind sie von Hebelarmen
37 abgestützt.
Die Hebelarme 37 weisen eine gemeinsame Achse
38 auf und sind mittels eines Gestänges 39 mit dem
Beim Heben des Reißbrettes 19 wickeln sich di
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