DE2108835B2 - Verfahren und schaltungsanordnungen zur datenuebertragung zwischen einer zentrale und in schleife miteinander verbundenen endstellen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnungen zur datenuebertragung zwischen einer zentrale und in schleife miteinander verbundenen endstellen

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DE2108835B2
DE2108835B2 DE19712108835 DE2108835A DE2108835B2 DE 2108835 B2 DE2108835 B2 DE 2108835B2 DE 19712108835 DE19712108835 DE 19712108835 DE 2108835 A DE2108835 A DE 2108835A DE 2108835 B2 DE2108835 B2 DE 2108835B2
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William Irwin Lanecove Cumberland New South Wales Graham (Australien)
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/423Loop networks with centralised control, e.g. polling

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl seriell in Schleife miteinander verbundener Endstellen.
Bei solchen Datenübertragungen ist eine flexible Zeitmultiplextechnik erstrebenswert, bei der eine Vielzahl von getrennten Zeitabschnitten aufeinanderfolgend innerhalb einer noch größeren Zahl von Endstellen übertragen werden und eine zweiseitige Datenübertragung zwischen einer Zentrale und den Endstellen ermöglicht wird, die ihrerseits mit Hilfe zusehörieer Endstellensteuereinheiten in einer Übertragungsschleife verbunden sind.
Die Datenübertragung über große Entfernungen ist nicht nur sehr aufvvendie. sondern auch durch die verfügbaren Übertragungskanäle beschränkt. In den meisten Anwendungsfällen bieten Telefonleitungen die wirtschaftlichste Möglichkeit an. Solche Leitungen weisen aus verschiedenen Gründen die Beschränkung auf eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 2400 Baud bei herkömmlicher Technik auf.
Die meisten eine größere Zahl von Endstellen umfassenden Datenübertragungssysteme verwenden entweder Linien- oder Sternverbindungen oder Kombinationen dieser beiden Verbindungsarten. Eine Vielzahl von Steuertechniken läßt sich für solche Verbindungen anwenden. Solche Techniken sind sehr geeisnet für den Betrieb mit Telefonleitungen: sie erreichen jedoch in erster Linie wegen der erforderlichen Richtungs-Umschaltzeiten und auch aus anderen Gründen nicht die optimale Leitungsausnutzung. Mit Hilfe serieller Übertragungen in Schleifensystemen hat sich eine ins Auge fallende Verbesserung der Leitunasausnutzung erreichen lassen. Fun eine Vielzahl \on Endstellen mit Hilfe von Telefonleitungen verbindendes Schleifensystem wurde von J. M. Unk in seiner Arbeit »Communications Networks for Digital Information' in IRE Transactions on Communications Systems im Dezember ll)M) auf den Seiten 207 bis 213 beschrieben. Das darin betrachtete System erreicht zwar eine wirkungsvolle Ausnutzung des Übertragungsnetzes; da ihm jedoch eine exakte Leitungssteuerung fehlt, ist Pufferung in den einzelnen Endstellen-Steuereinheiten erforderlich. Dabei sind wesentliche Beschränkungen bezüglich der Länge und des Formates der Nachrichten gegeben; des weiteren werden der Aufwand, die auftretenden Verzögerungen und die Leerzeiten bei der Nachrichtenübertragung erhöht. Die Nachrichtenlänge ist bei der Verwendung einer Pufferung in den einzelnen Steuereinheiten begrenzt, wenn kein Verlust und keine Übertragungsunterbrechung einmal begonnener Nachrichten auftreten soll. Diese Ein-
ao schränkung in Verbindung mit dem Erfordernis, daß für jede einzelne Nachricht auch Betriebsdaten vorgesehen werden müssen, begrenzt die Leitungsausnutz'ing durch die Nutzdatenübertragung.
Das britische Patent I 108 4d2 beschreibt ein anderes Schleifenübertragungssystem, bei dem für jede einzelne Endstelle innerhalb der Schleife ein besonderer Kanal vorgesehen ist Dabei wird Kanalkapazität unnötig belegt, solange keine Übertragung zwischen der Zentrale und einer betrachteten Endstelle erfolgt. Solche Systeme verschleudern unnötig Kanalkapazität: für bestimmte Anwendungsgebiete, z. B. die Fertigungssteuerung usw.. können sie trotzdem nutzvoll eingesetzt werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein eingangs beschriebenes Verfahren anzugeben, bei dem eine Vielzahl von zusammenhängend aufeinanderfolgenden, getrennten Daten-Zeitabschnitten bestimmt wird, deren Zahl größer als eins und kleiner als die maximale Zahl vorgesehener Endstellen ist:
diese Zeitabschnitte sollen nicht fest einzelnen adressierbaren Endstellen zugeordnet werden, sondern in flexibler Weise universell für alle Endsteller verwendbar sein. Unnötige Richtungs-Umschaltzeiten. die einer optimalen Leitungsausnutzung entgegenstehen, sind zu vermeiden. Die D"'Tchgab« einer einmal begonnenen Nachricht soll bis zu ihrerr Ende nicht unterbrochen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. In den Unter ansprüchen sind dazu einige vorteilhafte Ausgestal Ringen und Schaltungsanordnungen zur Durchfüh rung der genannten Verfahren aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dei Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nähe beschrieben.
Fig. 1 und IA sind Blockschaltbilder von Über tragungsnetzen. die entsprechend der vorliegende Erfindung aufgebaut sind und betrieben werden: Fig. 2 ist ein Diagramm der Zusammenstellun von Betriebs- und Nutzdaten entsprechend der Ei findung:
Fig. 3 ist ein Schaltbild der in Fig. 1 gezeigte zentralen Steuereinheit:
Fig. 4. 4A. 4B ist ein Schaltbild der Enditeller Steuereinheiten gemäß Fig. 1.
Ein Rechner 10 arbeitet mit einer Vielzahl ve Eingabe Ausgabe-Einheiten 11 über eine zentra Steuereinheit 12 und eine Vielzahl von Endstellei
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lleiieremheiltn 14 zusammen. Der Rechner 10 ist lelcn Aufbaumöglichkeiten hängt vom abzuwickelnder eine normale Schnittstelle mit der zentralen den Verkehrsanfall ab. von der Zahl von Endstellen tleuereinheit 12 verbunden. Diese enthält einen und der örtlichen Verteilung der einzelnen Systemlinder und einen Empfänger. Der Sender ist mit dem komponenten sowie von den Leitungskosten.
§i,i,ifänger der ersten Findstellen-Steuereinheit A 14 5 F i g. 2 stellt die Anordnung der einzelnen Daten ttrbunden. die ihrerseits übertragene Daten über- und die Leitungssteuerung entsprechend der vormacht und Verbindungen zwischen dem Sender der liegenden Erfindung dar. Fine Vielzahl von Zcitentralen Steuereinheit und der mit ihr selbst ver- abschnitten ist, wie bereits erläutert, vorgegeben, mndenen Eingabe-Ausgabe-Einheit bewirkt, wenn Jeder einzelne Zeitabschnitt enthält eine Anzahl von )aten auf der Leitung an die angeschlossene Ein- io Bits. Eine Vielzahl von m ' 5 Abschnitten wird jeabe-Ausgabe-Einheit 11 gerichtet sind. Wenn die weils zu einem Rahmen zusammengefaßt. Ein einzelber die Leitung laufenden Daten nicht an die an- ner Rahmen/ und benachbarte Abschnitte der Raheschlossene Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 gerichtet men/ 1 und / · 1 sind dargestellt. Der erste Abind. werden sie über den Sender an den Empfänger schnitt in jedem Rahmen enthält einen vorgegebenen tier nächstfolgenden Endstellen-Steuereinheit A 14 15 Code, der zur Synchronisierung aller angeschlossefceiterübertragen. Auf diese Weise sind die End- nen Einheiten dient. Der zweite Abschnitt jedes Rahdtellen-Steuereinheiten jeweils mit einem Sender und mens enthält Steuer- und Adreßdaten. Drei Steuer-Einern Empfänger in Schleife miteinander verbunden; bits sind vorgesehen. Diese sind mit Ci, Cl und Ci Sie Schleife kehrt zurück zur zentralen Steuereinheit bezeichnet. Die Positionen Ci, Cl und Ci kenn-2. Die Steuereinheiten innerhalb der Schleife be- »° zeichnen die Funktion im zugehörigen Rahmen /. Die (itehen aus paarigen Untereinheiten. Jeweils zu- Position Ci enthält eine 1. wenn einer über die dammengehörige Untereinheiten müssen jedoch nicht Schleife erreichbaren Endstelle vermittels ihrer Steuerfcmbedingt beieinanderstehen; sie können auch ent- einheit die Möglichkeit eines Übertragungsbeginns lernt voneinander sein, wobei jedoch für jedes zu- segeben werden soll; die Positionen Cl und Γ3 sind iiammengehöriee Paar von Untereinheiten gemein- a5 dabei 0. Die Positionen Ai bis AS im Abschnitt frame Wartungstechniken, die noch beschrieben wer- /t ■ 1 geben die Adresse eines nachfolgenden Abtfen sollen, vorgesehen sind. schnittes, innerhalb dessen die iibertragungswillige Wenn eine Eingabe-Ausgabe-Einheit 11 (im folgen- Endstelle mit der zentralen Steuereinheit und dem (den E A-Einheit genannt) mit dem Rechner ver- Rechner 10 verkehren kann. Diese Adresse wird kehren will, muß sie nach einer geeigneten Stelle im 30 durch die Endstelle erkannt und angenommen, und Murch ihre Steuereinheit fließenden Datenstrom der durch die Adresse in den Positionen A 1 bis A S kuchen, und wenn eine solche Stelle durch die ent- angesprochene Zeitabschnitt wird durch die besprechende Endstellen-Steuereinheit erkannt worden treffende Endstelle nun so lange benutzt, bis diese ist. werden Daten von der E A-Einheit 11 in die Lei- Endstelle die Übertragung ihrer anstehenden Nachhing ein- und durch die nachfolgenden Endstellen- 35 richten beendet hat.
Steuereinheiten zurück zum Empfänger der zentralen Nach Empfang und Decodierung des Synthroni-Steuereinheit 12 durchgegeben. Mehrere E Α-Ein- siercodes in η schaut die Endstelle nach den Positieiten können jeder Endstellen-Steuereinheit zu- tionen Cl, C2 und C3 und decodiert deren Inhalt, geordnet sein, wenn entsprechende Kennungen vor- Wenn Cl eine 1 enthält, nimmt die Endstelle die gesehen werden und jeweils nur eine E/A-Einheit *° Adresse in den Positionen A1 bis AS an und verarbeiten kann: die Adresse muß dann jede einzelne wendet diese Adresse zum Verkehr mit dem Rechner t Α-Einheit ansprechen, die über den Nachrichten- über die zentrale Steuereinheit 12. Lm zu verhindern, kanal zu erreichen ist. Nur jeweils eine E Α-Einheit daß eine weitere Endstelle auf der Leitung die gleiche ist bei den einzelnen Endstellen-Steuereinheiten dar- Adrese annimmt und Daten überschreibt, ändert die gestellt worden, da Mehrfachanschlüsse zum dem 45 zuerst annehmende Endstelle den empfangenen Code Fachmann bekannten Stand der Technik gehören. in Cl in eine 0 um. Dann kann keine andere End-Die gemäß Fie. 1 dareestellte Schleife sieht Halb- stelle die zugehörige Adresse mehr annehmen, und iuplexbetrieb vor und verwendet einen einzigen ein von 1 nach 0 gelindertes C1 kennzeichnet der ■'bertraeiins^knnal. der vom Sender in der zentralen zentralen Steuereinheit und damit auch dem Rechner. Steuereinheit 12 ausgeht und zu ihrem Empfänger ?° daß die in den Stellen .--11 bis .-!5 anseeeberiL \bfiieder zurückkehrt. Die Datenübertragung inner- schnimadressc belegt ist. Der dritte Abschnitt wird lialh der Schleife erfolgt in der durch Pfeile anse- ohne Daten ausgegeben und ermöglicht der die vortebenen Richtung. Wenn somit die an der allerersten angehende Abschnittsadresse annehmenden Endstelle E.ickteHen-Steuereinheit A 14 angeschlossene F. A- ihre eigene Adresse einzusetzen, die dann die Kennfeinheit Π mit dem Rechner verkehren will, werden 55 zeichnungsadresse der Endstelle ist. die jetzt Daten die Daten von der E A-Einheit 11 durch alle einzel- an den Rechner überträgt. Eine weitere Gruppe von lien Endstellen-Steuereinheiten der Schleife entgegen- Steuer- und Endstellenadressen ist \0r2esehen. Diese ge-etzt dem L'hrzeigersinn hindurchübertragen bis belegt gegebenenfalls die Abschnitte η — ? und η — 4 turn Empfänger der zentralen Steuereinheit 12. die in der gleichen Weise, wie für die vorauseilenden Ihrerseits die Daten an den Rechner IO weitergibt. 6o beiden Abschnitte beschrieben, und arbeitet sinn-
Der Aufbau gemäß Fig. IA sieht Vollduplex- gemäß.
l>eirieb mit Hilfe der zentralen Steuereinheit 12'vor. Die Position C2 in den Abschnitten/2 — 1 bzw. fcwei konzentrische Schleifen sind dazu vorgesehen. η — 3 kennzeichnet eine Schreiboperation und entin denen die Übertragung in entgegengesetzten Rieh- hält eine 1 neben Nullen in den Positionen Cl und tungen erfolgt. Auf der Schleife A werden Daten im 65 C3. Wenn eine Schreiboperation durchgeführt wird. Uhrzeigersinn übertragen, währenddem auf der enthält der Abschnitt /1 — 2 und je nach Lage η — 4 Schleife B Daten entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn die Ad.esse der Endstelle, die Daten aus dem durch laufen. Die Auswahl zwischen diesen beiden betrach- die Adresse in den Positionen A 1 bis A 5 im Ab-
"schnitt η 1 bzw. ;ι 3 angi'gchcnen Abschnitt aufnehmen soll. Die adressierte Endstelle nimmt diese Adresse an. speichert sie und fährt dann mit der Annahme der im bezeichneten Abschnitt beginnenden Daten fort, bis ein Nachrichtenendecode mit einem Abschnitt empfangen wird, zur Kennzeichnung, daß die Datenübertragung zu der Endstelle zu Finde ist: von diesem Zeitpunkt ab nimmt die betreffende Endstelle keine Daten mehr an, bis sie erneut adressiert wird. Die übrigen Abschnitte des Rahmens sind im beschriebenen Beispiel mit je acht Bitpositionen belegt. Dies sind die durch die Adreßpositionen A 1 bis A 5 bestimmbaren Nutzdaten tragenden Abschnitte. Bei Schreiboperationen, die mit einer 1 in der Position Cl der Abschnitte η ι 1 bzw. η L 3 gekennzeichnet sind, sind Daten für die adressierte Endstelle in den bezeichneten Abschnitten enthalten. Die nachfolgenden Datenabschnitte sind nicht adressiert, weil die Endstellen die durchgegebene Adresse speichern und dann fortlaufend Daten aus den folgenden Abschnitten aufnehmen, bis die Operation durch den Rechner beendet wird. Ähnlich wird bei Leseoperationen der adressierte Abschnitt als erster aufgenommen; danach benutzt die Endstelle diesen Abschnitt, und der Rechner reserviert diesen Abschnitt für die Endstelle so lange, bis der Rechner ein Nachrichtenendesignal von der Endstelle empfängt, mit dem gekennzeichnet wird, daß die Nachricht an den Rechner beendet ist und daß dieser Abschnitt nunmehr auch irgendeiner anderen Endstelle innerhalb der Schleife zugeteilt werden kann.
Die Position C 3 in den Abschnitten η l 1 bzw. η L 3 dient zu Wartungszwecken. Wenn in einer bestimmten Endstelle eine Wartungsroutine durchgeführt werden soll, werden die Positionen ΓΛ und Cl auf 0 gesetzt und die Position C 3 auf 1. Der der Durchführung der Wartungsroutine zugeordnete Abschnitt wird in den Adreßpositionen A\ bis AS gekennzeichnet, und die Endzeile, die die entsprechenden Instruktionen bzw. eine Diagnostikroutine durchführen soll, wird mittels des Endstellenadreßabschnittes entweder im Abschnitt η s 2 oder ;i ^- 4. je nach Lage, adressiert.
Beim vorbeschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel wird in jedem einzelnen Rahmen ein besonderer Abschnitt zur Einleitung des Lesens, des Schreibens oder einer Diagnoseoperation aus bzw. in einer Endstelle adressiert: danach richtet sich die Endstelle nach diesem Abschnitt zur weiteren Aufnahme bzw. Abgabe aus. Diese Technik des flexiblen Aufrufs schränkt die für die Leitungssteuerung erforderlichen Steuersignale auf ein Mindestmaß ein. *eil Steuersignale für die Endstelle oder die Zentrale tnir einmal für jede Operation durchzusehen sind. Danach bleiben folgende Abschnitte für den Verkehr mit der betrachteten Stelle reserviert. Sobald jedoch eine Endstelle eine Operation beendet hat. wird der Abschnitt für die Benutzung durch eine andere Endstelle frei gemacht: damit wird eine optimale Ausnutzung des Übertragungskanals erwirkt.
Die in F i g. 3 dargestellte Steuereinheit ist als zentrale Steuereinheit 12 gemäß Fig. 1 verwendbar. Wenn ein Vollduplexsystem gemäß F i g. 1A verwendet .verden soll, sind z^ei Steuereinheiten gemäß Fi 2. 3 für die zentrale Steuereinheit 12' erforderlich. Der Rechner gibt Schaltsignale ab. mit deren Hilfe die über die beiden Schleifen übertragenen Signale gekennzeichnet werden. Zur Erläuterung hierzu soll die folgende Beschreihune dienen. Die Rechnerschnittstelle wird durch ein Kabel 15 zur parallelen Dateneingabe und durch ein ebensolches 16 zur parallelen Datenausgabe verkörpert. Des weiteren enthält die Schnittstelle Steuerleitungen 17 Λ bis 17//. Diese Steuerleitungen sind mit einer Prioritäts- und Adreßsteuerung 18 (im folgenden als PSS bezeichnet) verbunden, die einen Speicher 19 mit η -\- 4 KennzeichnungsHclressen betreibt.
ίο Der Speicher 19 empfängt und sendet Daten vom bzw. zum Rechner 10 über das Rechnereingabe- bzw. Rechnerausgabekabel unter Steuerung der Signale auf den Leitungen 17Λ bis 17«. Des weiteren empfängt der Speicher 19 Daten vom Empfänger der Steuereinheit, wie noch beschrieben werden wird, und sendet Daten zum Sender der Steuereinheit, wie ebenfalls noch beschrieben werden soll. Der Prioritätsteil von PSS 18 enthält einfache logische Schaltkreise und dient lediglich der Zuordnung von gegebenen Priori-
»ο täten für den Rechner, den Empfänger und den Sender, mit deren Hilfe ein gleichzeitiger Zugriff von mehr als einer der genannten Einheiten zum Speicher vermieden wird. Der Adreßsteuerungsteil von PSS 18 weist ebenfalls herkömmliche Merkmale auf und hängt in seinen Einzelheiten von der Art des gewählten Speichers 19 ab.
Wie bereits genannt, enthält der Speicher 19 η — 4 Kennzeichnungsadressen. Jede dieser Adressen enthält vier Felder/1 bis /4 mit einer Speicherkapazität von je 8 Bits. Das erste Feld dient zur Speicherung der Positionen Ci. Cl und C3 und der Abschnittsadreßpositionen A\ bis A 5. wie bereits erläutert. Das zweite Feld dient der Speicherung der den Abschnittsadressen im Speicher 19 zugeordneten End-Stellenadressen. Das dritte Feld wird bei Schreibbetrieb zur Speicherung von Daten verwendet, die an eine gemäß dem Adreßteil im Feld 2 adressierte Endstelle übertragen werden sollen. Das vierte Feld dient zur Speicherung von Daten bei Lesebetrieb: diese Daten werden über den Empfänger aus einer Endstelle eingegeben.
Der Rechner kann zu jeder Zeit alle vier Felder in ihrem Inhalt neu besetzen oder auch alle vier Felder auslesen. Der Sender der Steuereinheit kann nur die Felder eins, zwei und drei übertragen. Bei der Speicheradressen 1 bis η kann nur das Feld 3 übertragen werden, bei der Speicheradresse η - 1 nur da« Feld 1. bei der Speicheradresse η -+- 2 nur das Feld 2. bei der Speicheradresse η ^- 3 nur das Feld 1 und be1 der Speicheradresse η — 4 nur das Feld 2. Der Empfänger kann nur Daten in die Felder 1. 2 und 4 einlesen. Bei den Speicheradressen 1 bis η -- 1 kann ei nur Daten in das Feld 4 einlesen. Bei der Adresse 1 ist keine Einleseoperation möglich, bei der Adresse /1 — 1 nur in das Feld 1. bei der Adresse η — 2 nui in Feld 2. bei der Adresse /1 — 3 nur in Feld 1 unc bei der Adresse η — 4 nur in das Feld 2. Die Vergatterung der vorgenannten Bedingungen wird nach folgend noch beschrieben.
Die PSS 18 gib* über eine Leitung 20 ein Torsigna ab. das die Dateneingabe über das RS-Ausgabekabe 16 in den Speicher 19 regelt. Die Daten über da: Kabel 16 gelangen über eine Torschaltung 21 unc vier weitere Torschaltungen 22 brs 25 zum Eingan!
des Speichers 19. Das Torsignal über die Leitung 2( gelangt direkt zu den Torschaltungen 21 und 24 unc über Oderschaltungen 26. 27 und 28 zu den Tor schaltungen 22. 23 bzw. 25.
Die PSS 18 hat einen weiteren Ausgang zu einer taktsignal einem Bitzähler 50 zuleitet. Der Ausgang
Leitung 29, mit deren Hilfe die Übertragung von dieses Bitzählers ist mit einem Serien/Parallel-
Daten aus dem Speicher 19 zum RS-Dateneingangs- konverter 51 (im folgenden S<P<\ bezeichnet) ver-
kabel 15 geregelt wird. Die Daten gelangen über eine blinden, der Daten seriell vom Empfänger aufnimmt
Anordnung von Torschaltungen 30 bis 34. Die Lei- 5 und diese in parallele Form unter Steuerung des Bit-
tting 29 ist direkt mit den Torschaltungen 33 und 34 Zählers 50 umsetzt. Der Ausgang des BitzäMers 50
verbunden. Über Oderschaltungen 35. 36 und 37 ist ist ebenfalls mit einem Abschnittszähler 52 ver-
sie mit den Torschaltungen 30, 31 bzw. 32 verbunden. bunden, der seinerseits Abschnittszählungen 1 bis n.
Fin frei laufender Oszillator 38 ist mit einem Bit- η l 1, η l 2, η f- 3 und η * 4 durchführt. Die Aus-
acähler 39 verbunden, der seinerseits einen Parallel' io gänge dieses Abschnittszählers sind mit PSS 18 ver-
Serienkonverter 40 (im folgenden als PSK bezeich- bunden, wodurch wiederum ein Antwortsignal über
net) betreibt und über eine Torschaltungsanordnung eine Leitung 53 bewirkt wird, welches die Eingabe-
41 vom Speicher 19 über die Torschaltungen 30 bis möglichkeit von Daten vom S/PK 51 zum Speicher 33 parallel zugeführte Daten serialisiert. Die seriali- 19 kennzeichnet. DieLeitung53 ist mit Undschaltun-•tierten Daten vom Konverter 40 werden dem Sender 15 gen 54. 55 und 56 verbunden und bereitet diese
42 zugele-tet. dessen Ausgang mit der bereits be- Schaltungen vor, wenn eine Dateneingabeoperation schriebenen hinausführenden Schleife verbunden ist. ablaufen soll.
Der Bitzähler 39 ist des weiteren mit einem Ab- Die Ausgänge 1 bis η - 1 vom Abschnittszähler 52 »chnittszähler 43 verbunden, der seinerseits Ausgangs- sind mit dem anderen Eingang der Undschaltung 56 signale zur Kennzeichnung der einzelnen Abschnitte 1 ao verbunden. Der Ausgang dieser Undschaltung 56 bis /1. π M. /ι f 2, π - 3 und η-J-4 abgibt. Der führt über die Oderschaltung 28 zur Torschaltung 25. Ausgang des Abschnittszählers 43 ist mit der PSS 18 um Daten aus dem S/PK 51 über die Torschaltung 25 verbunden, um mit deren Hilfe für bestimmte in das Feld 4 der Speicheradressen 1 bis η 1 geAdressen Steuersignale abzugeben, wenn der Zähler- langen zu lassen. Die Ausgänge ;i -t- I und η -i- 3 stand des Abschnittszählers 43 zur Übertragung auf- as des Abschnittszählers 52 sind mit dem zweiten Einruft. Als Antwort gibt die PSS 18 ein Ausgangssignal gang der Undschaltung 54 verbunden. Der Ausgang über eine Leitung 44, das seinerseits die Sendebereit- der Undschaltung 54 gestattet mit Hilfe der Oderschaft innerhalb der Steuereinheit erkennen läßt. Die schaltung 26 die Durchgabe der Daten vom S/PK 51 Leitung 44 ist mit Undschaltungen 45. 46 und 47 in das Feld 1 bei den Adressen η -1- 1 und η -1- 3. verbunden und bereitet diese Undschaltungen vor, Die Ausgänge η -f- 2 und η -J- 4 sind mit dem zweiten wenn der Sender aus dem Speicher 19 Daten abgeben Eingang der Undschaltung 55 verbunden, deren Aussoll. Ausgangssignale /1 + 1 und η + 3 vom Ab- gang vermittels der Oderschaltung 27 den S/PK 51 Schnittszähler 43 werden dem anderen Eingang der mit dem Feld 2 bei den Adressen η -^- 2 und η + 4 Undschaltung 45 zugeführt, welche dann, wenn sie verbindet. Die Ausgänge der Undschaltungen 54. 55 durch die Leitung 44 vom PSS vorbereitet ist. den 35 und 56 sind des 'eiteren über tine Oderschaltung Inhalt des Feldes 1 im Speicher 19 über die Tor- 57 mit der Torschaltung 58 verbunden, die ihrerseits schaltungen 30 und 41 zum P SK 40 gelangen läßt. den Durchlauf der Daten vom S/PK 51 zu den Tor-Ausgangssignale η ->- 2 und η + 4 vom Abschnitts- schaltungen 22. 23 und 25 überwacht,
zähler 43 werden dem zweiten Eingang der Und- F i g. 4 ist ein ins einzelne gehend s Blockschaltschaltung 46 zugeführt und bewirken die Durchgabe 40 bild einer Endstellen-Steuereinheit 14. die im nachdes Inhalts des zweiten Feldes im Speicher 19 über stehenden Text kurz als Steuereinheit 14 bezeichnet Torschaltungen 31 und 41 zum P'SK 40. Ausgangs- werden soll, zur Verbindung einer Eingabe-Ausgabesignale 1 bis η vom Abschnittszähler 43 werden dem Einheit 11 (kurz E/A) mit der Übertragungsleitung zweiten Eingang der Undschaltung 47 zugeführt und und somit zur Zentrale. Ein Überbrückungsschalter bewirken die Durchgabe des Inhalts des Feldes 3 im 45 60 verbindet im Ruhezustand den Eingang des Γ ·φ-Speicher 19 über Undschaltungen 32 und 41 zum fängers 61 mit dem Ausgang des Senders 62. Wenn P SK 40. Die Torschaltungen 30, 31 und 32 werden die Endstelle eingeschaltet ist, öffnet der Schalter 60 durch die L'ndschaltungen 45. 46 und 47 über die und trennt somit den Empfängereingang vom Sender-Oderschaltungeit 35. 36 und 37 geöffnet. ausgang.
Die Aussänge der undschaltungen 45. 46 und 47 5° Der Ausgang des Empfängers 6! ist mit dem Einsind mit den Eingängen einer Oderschaltung 48 ver- gang eines Synchronisierdecodierers 63 und mit einem bunden. die ihrerseits zum Steuereingang der Tor- Datentaktgeber 64 verbunden. Der Synchronisierschaltung 41 führt und deren Öffnung der Durchgabe decodierer gibt immer dann ein Ausgangssianal ab. der Signale von den Torschaltungen 30 bis 32 dient. wenn ein Synchronisiercode in einem Abschnitt η wenn die Undschaltungen 45. 46 oder 47 einge- 55 empfangen wird: der Datentaktgeber 64 gibt für jedes schaltet werden. Während der Abschnittszählungen 1 einzelne Bit einen Taktimpuls ab. Der Ausgang des bis /7 wird somit der Inhalt des Speichers im Feld 3 Datentaktgebers 64 ist mit einem Bitzähler 65 veriiber die Torschaltungen 32 und 41 dem P SK 40 und bunden. der seinerseits bei der vorliegenden Aus- «omit dem Sender 42 und der Leitung zugeführt. führung mit 8 Bits pro Abschnitt mit acht Zähler-Während der Abschnittszählungen η — 1 und π — 3 6° ausgängen ausgestattet ist. Die achte Ausgangsstelle wird der Inhalt des Feldes 1 vom Speicher 19 über des Bitzählers 65 führt zu einem Abschnittszähler 66. die Torschaltungen 30 und 41 auf ähnliche Weise Der Abschnittszähler erhält einen Zählimpuls in und während der Abschnittszählungen η — 2 und jedem der m Zeitabschnitte und zusätzlich zn den η — 4 der Inhalt des Feldes 2 vom Speicher Y) über Zählungen η bis η — 4. Der Auseans des Synchronidie Torschaltungen 31 und 41 in dieser Weise ab- 65 sierdecodierers führt zum Löscheingang des Bitgeführt. |S zählers 65 und zum Löscheingang des Abschnitts-
Von der Schleife einlaufende Daten werden dem zählers 66. Der Ausgang des Empfängers 61 ist eben-
Empfänger49 zugeführt, der seinerseits ein Daten-^2 falls mit dem Eingang eines 1-Bit-Puffers 67 ver-
hundert, der die nacheinander empfangenen Bits jeweils über eine Bitperiode speichert.
Das eine Bit im Puffer 67 wird gleichzeitig drei Torschaltungen 68. 69 und 7(1 zugeführt. Diese drei Torschaltungen werden durch Ausgangssignale η — 1 und η - 3 vom Abschnittszahler 66 vorbereitet. Ein /weiter Eingang der Torschaltung 68 ist mit dem ß 1-Austiang des Bitzählers 65 verbunden. Der zweite Eingang der Torschaltung 69 ist mit dem B2-Ausgang und der /weite Eingang der Torschaltung 70 mit dem ß3-Ausgang des Bitzählers 65 verbunden. 13er Ausgang der Torschaltung 68 führt zum Einschaheingang einer Verriegelungsschaltung LC 1. Der Ausgang der Torschaltung 69 führt zum entsprechenden Eingang einer Verriegelungsschaltung LC 2 und der Ausgang der Torschaltung 70 zum entsprechenden Eingang einer Verriegelungsschaltung LC3. Mit dieser Anordnung von drei Verriegelungsschaltungen LCl bis LC3 wird eine jeweilige »1« in den Positionen Cl. C2 bzw. C3 in den Abschnitten ;i — 1 oder /1 — 3 gespeichert, um den Aufruf einer Leseoder einer Schreib- oder einer Wartungsoperation zu kennzeichnen. Die Verriegelungsschaltungen LC1, LC 2 und LC 3 werden mit einem Äusgangssignal η -τ- 2 oder /ι~4 vom Abschnittszähler 66 gelöscht; dies mit einer Verzögerung durch einen Verzögerungskreis 71. Diese Verzögerung gewährleistet die Rückstellung erst nach Verarbeitung der Abschnitte /1 — 2 bzw. /1 - 4. Der Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltungen LCl bis LC 3 ist mit je einem Eingang einer der Undschakungen 72. 73 und 74 verbunden. Die Ausgänge dieser Undschaltungen führen zu den Einschalteingängen je einer Verriegelungsschaltung VL. VS bzw. VD. Die Null-Ausgänge dieser Verriegelungsschaltungen führen zu je einem Eingang einer Undschaltung 75. deren Ausgang wiederum zu weiteren Eingängen der bereits genannten drei Undschaltungen 72. 73 und 74 führt. Diese Undschaltungen 72 bis 74 können somit nicht eingeschaltet werden, wenn auch nur eine der drei Vcrriegelungsschaltungen VL. VS oder VD eingeschaltet ist.
Die Undschaltungen 72 bis 74 stehen des weiteren in Abhängigkeit son den Ausgansssignalen η ■ 2 oder /i · 4 des Ahschnittszähfers 66. Die Undschaltung 72 benotigt für ihren vierten Eingang ein weiteres Signal »Bedienung erforderlich'- von der E All. Wenn somit alle drei Vcrriegclungsschaltimgcn VL. VS und 17) aus sind, wenn die Verriegelungsschaltung /.Cl ein ist. mit Hilfe des Ahschnittszählers die Abschnitte /1 2 oder /1 4 erkannt werden und ein Signal »Bedienung erforderlich« von der E A gleichzeitig ansteht, wird die VerriegelungssehalHing 17, eingeschaltet. Damit ist eine I.eseoperation aufgerufen, in deren Verlauf Daten von der E All zur Zentrale und deren Rechner ei neelesen werden. Sobald die Verriegelungsschaltung 17. eingeschaltet ist. wurden tu: Undschalliing 75 und damit auch die Undschaltungen 72 bis 74 gesperrt, so ti'J IA gleichzeitig keine andere Betriebsart (Schreiben oder Wartung) aufgerufen werden kann. Diese soeben beschriebenen Sperrvorkehruiuien stellen sicher. daß nach Beginn einer Operation keine andere Operation anlaufen kann, bevor die erste beendet ist. Nach dem Ende einer Eeseoperation erzeugt die E A 11 ein Signal Nachrichtenendc . Bei Schreib-oder Wartimesoperationen gibt die /entialc dieses Signal >Naehrichteiiendo-. Dieses Signal löscht die Verricgelungshli 17. und versetzt dieses wiederum in seinen Zustand ■■()·<. Über eine Oderschallung 76 wird es gegebenenfalls auch den Verriegelungsschaltungen \'S und I7J zur Löschung zugeführt. Für dies beiden zuletzt genannten Verriegelungsschaltungen VS und VD ist'auch noch eine zweite, später beschriebene Löschungsmöglichkeit gegeben.
Der Ausgang des Empfängers 61 ist oes weiteren über eine Torschaltung 78 mit einem Abschnittsadreßregister 77 verbunden. Die Torschaltung 78 wird nur während der Abschnitte /1 - 1 oder /1 ~ 3 aeöffnet und in diesen Abschnitten nur während der Bitzeiten 4 bis 8. Ein Ausgangssignal von der Undschaltung 75 ist eine weitere Bedingung zur Öffnung der Torschaltung 78. Wenn die betrachtete Steuereinheit gerade keine Arbeit hat. d. h.. wenn die Verriegelungsschaltungen VL, VS und VD ausgeschaltet sind, und nur während der Bitzeiten 4 bis 8. kann das Abschnittsadreßregister vom Empfänger 61 empfangene Daten aufnehmen. Das fehlende Signal der Undschaltung 75 stellt die Unantastbarkeit der Abschnittsadresse während der nachfolgenden Daten sicher, wenn die betrachtete Endstelle bereits eine Abschniusadresse aufgenommen hat und keine störende andere Abschnittsadresse im Register 77 aus dem Abschnitt π — 3 darübergeschrieben werden soll.
Das Signal »Nachrichtenende« von E/A 11 gelangt über die Oderschaltung 79 zum Löscheingang des Abschnittsadreßregisters 77. wenn eine Operation zu End; ist. Das Abschnittsadreßregister wird auch während weiterer, noch zu beschreibender Bedingungen gelöscht.
Ein Endstellen-Adreßcodierer 80 gibt den Adreßcode der betrachteten Endstelle ab. Die in den einzelnen Endstellen-Adreßcodierern 80 markierten Adreßcodes sind sämtlich voneinander unterschiedlich. Der Rechner erkennt die einzelne Endstelle, die jeweils ihren Code über die Leitung gibt. Der Adreßcodierer ist mit dem Sender 62 über zwei Torschaltungen 81 und 82 verbunden. Der Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung LCl und das Signal »Bedienung erforderlich; von der EAIl werden einer Undschaltung 83 zugeführt, die eine der Einschaltbcdingungen für die Torschaltung 81 zur Verfügung stellt. Ein weiterer Öffnungscingang der Torschaltung 81 wird durch die Ausgangssignale /1 - 2 oder /1 4 vom Ahschnittszähler 66 erregt. Somit kann clic RmI-stellenadrcssc vom Adreßcodicrer 80 zum Sender 62 nur während der Abschnittszeiten /1 ■ 2 oder /1 - 4 durchgegeben werden, wenn die Verriegelungsschaltung /.Cl eingeschaltet ist und ein Signal »Bedienung erforderlich" ansteht. Die Torschaltung 82 wird während aller auf eine Position Π I folgenden Bitzeiten BT. geöffnet, wenn nämlich eine Undschaltung 84 eingeschaltet ist. deren erster Eingana mit dem Ausgang der Verriegelungsschaltung LCl verbunden ist. deren zweiter Eingang durch das Signal Bedienung crfordcrliclv erreet wird und deren dritter Eingang mit dem Ausgang B2 des Bitz'ahlers 65 verbunden ist. Das Ausizanussiiinal dieser Undschaltung 84 wird durch einen inverter 85 invertiert und dem einen Toreingang der Torschaltung 82 zugeführt. Mit Hilfe dieser Schaltkreise wird eine I" in der Position C 1 der Abschnitte /1 I und η - 3 auf Null gelöscht, wenn die Abschnittsadressc. die in dem betrachteten Cl zugeordneten Abschnitt enthalten ist. durch die erkennende Endstelle während der nachfolgenden Rahmen benutzt werden soll.
Der Ausgang des Empfängers 61 ist des weiteren
(lit einem Endstellen-Adreßdecodierer 86 verhun-Jc-nder auf die Endstellenadresse am Empfänger- »iisgang gegebenenfalls anspricht. Die Decodierung frfolgt unter Steuerung des Bitzählers 65. des Abschnittszählers 66 und d_>r Verrieüelunüsschaltunaen i-C'l. I Cl und LC3. W7LiIi reiuf der"ß8-Zeit des (ichten Bits der Abschnitte η — 2 oder η — 4 mit einer 1 in den Positionen Cl oder C 3 und nicht in Cl wird die Adresse, die wahrend der gerade zu Ende gehenden acht letzten Bitzeiten aufy;eneTsm:n Nvurdc. decodiert. Wenn der Endstellen-Adreßdecodierer 86 die eigene Adresse erkennt, wird eine Yerriegelungssehaltung 87 eingeschaltet. Dann ist die betrachtete Endstelle mit einer .■> 1 ■· in den Positionen Cl oder C 3 und der Abschnittsadresse in den nachfolgenden fünf Positionen der Abschnitte η — 1 oder in — 3 angewählt worden. Die gesamte Abschnitts- »dicsse aus den Abschnitten η — 1 oder ;i — 3 wird erst registriert, bevor bestimmt wird, ob etwa die eigene Endstellenadresse vorliegt. Wenn die eigene Adresse nicht während der Abschnitte /i - 2 oder Ii - 4 erkannt wird, bleibt die Verriegelungsschaltung 87 in Nullstellung. Der Nullausgang dieser Verriegelungsschaltung ist neben dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 71 mit den beiden Eingängen einer endschaltung 88 verbunden. Wenn die eigene Adresse während der vorgeschriebenen Zeit nicht erkannt worden ist. wird ein Ausgangssignal der L'ndschaltung 88 zu einem Eingang einer weiteren endschaltung 89 gegeben, die des weiteren vom Ausgang der endschaltung 75 angesteuert wird, wobei die endschaltung 89 jetzt eine zwangsweise Löschung des Abschnittsadreßregisters 77 über die Oderschaltung 79 bewirkt. Diese Löschungsoperation erfolgt immer dann, wenn die betrachtete Endstelle nicht durch die Adresse in den Abschnitten η - 2 oder // 4 angewählt worden ist.
Ein Vergleiche.- 90 vergleicht den Stand des Abschnitf-zählers 66 mit dem Inhalt des Abschnittsadreßregisters 77 und erzeugt bei Übereinstimmung ein Vergleicherausgangssignal. Dieses Vergleicherausgangssignal wird zwei Ündschaltungen 91 und 92 zugeführt. Der andere Eingang der endschaltung 92 i.-t mit dem Pins-Ausgang der Vemegelungsschaltung 17. verbunden. Der Ausgang einer Oderschaltung 101 führt zum zweiten Eingang der endschaltung 91 und des weiteren neben dem Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung VI. zur E All; ein Ausganussijmal um der Odersehaitung 101 kennzeichnet den Anlauf einer Schreib- oder Wartungsiperation. wohingegen die Verriegelungsschaltunü Vl. den Anlauf einer I eseoperation erkennen KiLM. Die Daten-I'.ingiibe-Aii'-gabc-l.citung der E All ist mit zwei Torsclialtungen 93 und 94 verbunden. Die Torschaltung 93 verbindet den I-Bit-Puffer 67 mil der E A-l.e-iUing und steht unter Steuerung durch den Ausgang der endschaltung 91. Die Torschaltung 94 vcrhinclet diiuegen die I. A-Leitung mit dem Eiimmig tlci Torschaltung 82 und steht unter Steuerung der Au^iiangssignaie von den endsclialtiingen 91 oder ♦2 über eine Oderschaltun» 95. Wenn eine Schreibnder W artuny-operation läuft, werden Daten \\\\< clem l-Bil-PulTer 67 über die Torschaltung 93 zur I- A-I.eitung und über die Torschaltung 94 und die Torschaltung 82 zum eigenen Sender übertragen, womit die betrachtete Ent'stelle die auf der C'hertrapuiiü'-leiiuni: ankommenden Daten /ur näehsifol»en-• l.'ii I'ml-idle und scliluL'eiullich über die Schleife zum Rechner 10 zurücksendet. Wenn eine Leseoperation läuft, werden Daten von der E A-Leitung über die Torschaltung 94 und die Torschaltung 82 zum Sender durchgegeben. Bei dieser Betriebsart ist die Torschaltung 93 gesperrt, und im 1-Bit-Pufter 67 gespeicherte Daten können nicht weiterühertragen werden, weil die eigenen EAIl ihre Daten über den Sender 62 absetzen soll. Ein Hilfspfad vom I-Bu-PulTer 67 zum Sender 62 über eine Torschaltung 96
ίο und die Torschaltung 82 ist jedoch vorgesehen. Die Torschaltung 96 steht unter Steuerung durch Ausgangssignale von der Oderschaltung 95 über einen Inverter 97 Somit ist. wenn die beiden Ündschaltungen 91 und 92 nicht eingeschaltet sind, der Hilfspfad
vom 1-Bit-Puffer 67 zum Sender und weiter über die Leitung durchschalthar.
Der Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung 87 ist mit dem einen Eingang einer endschaltung 98 verbunden. Der andere Eingang dieser endschaltung 98 ist mit dem Eins-Ausgang der Verriegelungsschaltung VD verbunden. Wenn im Wartungsbetrieb die Endstellenadresse decodiert worden i.->t. werden mit Hilfe der endscnaltung 98 zwei Leitungsschalter 99 und 100 eingeschaltet. Diese beiden Leitungsschalter
*5 bewirken eine direkte Verbindung der von der Zentrale ankommenden mit der zur Zentrale zurückführenden Leitung. Schleifenunterbrechungen können mit Hilfe dieser speziellen Wartungsverbindung lokalisiert werden. Andere Wartungsmaßnahmen lassen sich auch mit Hilfe der endschaltung 98 und ihrer Auswirkung durchführen. Ein Nachrichtenendesignal von der Zentrale muß di? Verriegelungsschaltung 87 löschen.
Wenn die EAIl Bedienung erfordert, muß die Leitung »Bedienung erforderlich« seitens der EAIi eingeschaltet werden. Ebenfalls müssen die endschaltungen 72. 84 und 83 eingeschaltet werden. Wenn ein Bit I in der Position Ci entweder des Abschnittes /ι · I oder η - 3 empfangen wird, wird
4" dies in der Verriegelungsschaltung LCI festgehalten. Sobald die Verriegelungsschaltung LCi eingeschaltet ist. veranlaßt die endschaltung 84 über den Inverter 85 den Ersatz des Bits 1 durch ein Bit 0 zur Weitersendung. Somit kann keine innerhalb der Schleife
nachfofgende andere Endstelle ein Bit 1 in der Position Cl mehr aufnehmen. Das Signal »Bedienung erforderlich" wird nicht clurcii die E.All erzeugt, wenn die Steuereinheit bereits beschäftigt ist oder durch die E All Schreib- oder Wartungssicnale anzunehmen sind. Die Vcrriegelungsschaltungcn VL, VS und 17) sind zuerst auszuschalten und die Torschaltung 78 während der Bitzeiten 4 bis S der Abschnitte π I und /ι 3 zu ölTiicn. Die Abschniltsadresse gelangt in das Mischnittsadreßreuister 77:
dort wird die Abschnitt'-adresse gespeichert, bis die durch dicken Abschnitt zu bewirkende (übertragung beendet ist. In den Abschnitten η · 2 oder η ■ 4 wird die Verriegelungsschaltung VL gegebenenfalls über die endschaltung 72 eingeschaltet, und danr
6n wird der EAIl mitgeteilt, daß eine l.eseoperatioi anläuft und das Signal »Bedienung erforderlich-· wieder ausgeschaltet werden kann.
Wenn der Stand des Abschnittsziililers 66 de Adresse im Register 77 gleicht, gibt der Vergleiche
<ij ''Ό ein Ausgangssignal ab. das nun über die durcl den Eins-Ausgang tier Verriegcluiiiisschallung 17 bereits vorbereitete endschaltung 92 weitcrlaufei kann. Damit wird die Torschaltung 94 ueofFnet. um
Daten aus der EAIl können über die Torschaltung il und den Sender 62 abschnittsweise eingesetzt λ erden. Immer wenn Ahschnittszählerstand im Zahler 66 und Abschnittsadreüregisterinhalt übereinstimmen, erzeugt der Vergleicher 90 das genannte Signal, und Daten aus der E/All können in den betrachteten Abschnitt eingefügt werden. Wenn die EAIl ihre Datenübertragung beendet hat. gibt sie ein Signal »Nachrichtenende« zur Löschung der Verriegelungsschaltung VL ab. Dieses Signal wird auch zur Löschung des Abschnittsadreßregisters 77 verwendet, und gleichzeitig schaltet die Undschaltung 75 ihren Ausgang ein zur Kennzeichnung der Wiederverfügbarkeit des Abschnittsadreßregisters 77.
Schreib- und Wartungsoperationen sind im wesentliehen "ahnlich. Der Endstellen-Adreßdecodierer 86 wird dabei zur Erkennung der eigenen Adresse benutzt. Die Verriegelungsschaltung YS ode I-ß wird im Abschnitt η ■ 2 bzw. η -f- 4 angeschaltet Wenn jedoch die Verriegelungsschaltung 87 niü u «schaltet wird und ausgeschaltet bleibt, wul d.c eicene Adresse nicht in den Abschalten ». . - £ ^ „ + 4 decodiert worden ist, werdend«; «.ine bzw. die andere Verriegelungsschaltung '^ΐ J 76 ee die Undschaltung 88 und die Oderschalung 76 gc löscht. Wenn die eigene Adresse aber erkannt «nrd, bleibt die jeweils eingeschaltete Vernegelungsscha tune VS bzw. VD im eingeschalteten Zustand bis die Zentrale eine Beendigung der übertragung durch Durcheabe eines Signals »Nachnchtenende« an de E/A 11 der adressierten Endstelle anzeigt. Wenn die E/All ein solches Signal »Nachnchtenende« von der Zentrale erkennt, wird der eingeschaltet Betriebszustand ähnlich wie bei Lesebetrieb beendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl seriell in Schleife miteinander verbundener Endstellen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) Rahmen (/ gemäß Fig. 2) je einer vorgegebenen Zahl (//ij zeitlich aufeinanderfolgender Übertragungsabschnitte (1 bis in) sind vorgesehen: die vorgegebene Zahl (//;) ist größer als 1 und kleiner als die maximale Zahl der vorhandenen Endstellen (14 bis 11).
    b) Jedem dieser Rahmen (/') ist ein Kopf zugeordnet, der mindestens drei Zusatzabschnitte (h bis /1 — 2) zu Steuerzwecken umfaßt.
    c) Der erste Zusatzabschnitt (;i) dient als Beginnzeichen der einzelnen Rahmen (/) und zur Synchronisierung der Stationen (Zentrale und Endstellen) der Schleife untereinander.
    d) Der zweite Zusatzabschnitt (/j—1) enthält Informationen (Steuerbits Cl, C2, CS) zur Kennzeichnung einer von mehreren durchführbaren Funktionen (Lesen. Schreiben. Wartung), die während mindestens eines der im gleichen Zusatzab? -hnitt angegebenen Abschnitte (1 bis //1) und gegebenenfalls in nachfolgenden Abschnitten (2 bis m) durchzuführen sind.
    e) Der dritte Zusatzabschnitt (/i — 2) enthält Informationen (Adreßbits Tl bis 78) zur Kennzeichnung mindestens einer der Endstellen (14 mit 11). die die aufgerufene Funktion durchführen soll.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zusatzabschnitt (/i-l) eine erste Anzeigeinformation (Steuerbit CI=I) über die Verfügbarkeit mindestens eines Abschnitts (I bis //1) und eine zweite Anzeigeinformation (Steuerbits A I bis /15) darüber enthält, um welchen Abschnitt welche Abschnitte es sich handelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine Endstelle, die Daten zur Zentrale übertragen will, in die erste An/eigeinformation (Steuerbit Cl) eines verfügbaren Rahmens (/) ein Kennzeichen (0) für die Nichtverfiigbarkeit einsetzt und daß clic F"ndstelle die zweite An/eiceinformation (Steuerbits Λ 1 bis /I 5) als Abschnittsadressc zur Ermöeüchimg dos Zugriffs zum angezeigten Abschnitt zu den angezeigten Abschnitten (J bis //1) registriert.
  4. 4. Verfahren nach einem dor vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endstelle, die Daten zur Zentrale übertragen will, in den dritten Zusat/abschnitt (n 2) ihre cicene Adresse einsetzt, mit deren Hilfe die Zentrale die sendende fΊκΙμοΙΙο erkennen kann.
  5. 5. Verfahren nach einem tier vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der /weile Zusat/absehnitt }n 1) eine er-to Anzeigeinformation (Steuerbus ('2 und C 3) onIhält, wenn mindestens ein Abschnitt (1 hi«w/i) einer Endstelle zuueordnet ist. und eine /weile An/eieeinforma-
    40
    45
    50 tion (Steuerbits .-I 1 bis .-15) darüber enth'ilt, um welchen Ahschniit.welche Abschnitte es sich handelt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endstelle, die Daten von der Zentrale empfangen soll, die Abschnittsadresse aus der zweiten Anzeigeinformation (Steuerbits A 1 bis A S) zur Ermöglichung des Zugriffs zum angezeigten Abschnitt zu den angezeigten Abschnitter. (1 bis //1) bis zur Beendigung der Übertragung durch die Zentrale registriert.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Endstellen die durchlaufenden Informationen ständig überwachen und mittels der ersten Zusatzabschnitte (/1) der einzelnen Rahmen (1) den Synchronlauf mit der Zentrale und dem von ihr ausgehenden Informationsfluß aufrechterhalten.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle gerade nicht mit der Zentrale verkehrenden Endstellen Anzeigeinfonnationen (Steuerbits C1 bis C3) aus dem zweiten Zusatzabschnitt (/1—1) ständig auf während angegebener Abschnitte (1 bis in) durchzuführender Funktionen (Lesen, Schreiben, Wartung) überwachen und dabei die jeweilige Abschnittsadresse (Steuerbits A 1 bis A 5) registrieren und daß alle Endstellen den dritten Zusatzabschnitt (/1 ^- 2) daraufhin überwachen, ob Verkehr zwischen der Zentrale und einer adressierten Endstelle aufgerufen wird und Daten über mindestens einen Abschnitt (1 bis />i) entsprechend der registrierten Adresse auszutauschen sind, bis ein Nachrichtenendcsignal ...tkannt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß beim Anstehen einer Datendurchgabe von einer Endstelle zur Zentule eine die durchzuführende Funktion (Lesen) aufrufende Anzeigeinformation (Steuerbit C1 — 1) im zweiten Zusatzabschnitt (/1- 1) gelöscht wird und daß die eigene Endstcllenadressc in den dritten Zusalzabschnitt (/ι - 2) /ur Kennzeichnung der sendenden Endstelle und nach der Zentrale zu übertragende Daten in den angegebenen Abschnitt und gegebenenfalls in die nachfolgenden Abschnitte (1 bis /;;) eingesetzt werden, bis alle anstehenden Daten abgesetzt sind.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Rahmen (/). dit außer dom zweiten und dritten Zusatzabsehniti (/1 ■ I und /1-2) einen oder mehrere weitere Zusat/absehnitte (/1 3 und η 4 usw.) enthalten welche neben den zuerst übermittelten Steuerbit« (Cl bis C3 und /11 bis ,15) und Endstellen Adreßbits (71 bis 7"8) weitere Steuerbits (Cl bi' C3 und /I 1 bis /J 5) und oder Endstellen-Adreß bits (7 1 bis TH) enthalten, auf Grund derer ii ein und demselben Rahmen die Durchführung mehrerer gleicher oder verschiedener Funktionei mil den gleichen oder verschiedenen Abschnitts ndressen (Sietietbits , I 1 bis ,1 5) in einer EmI stelle ;iiit verschiedenen Eingabe- Ausgabe-Ein heilen (11) oder in verschiedenen Endstellen er folgen kann.
  11. I I Schaltungsanordnung für die Endstellen zu Durchführung des Veifahrens nach einem de Ansprüche I bis Kl unter Vorkehrung cinseili. einleitbareii Verkehrs von der Zentrale zu doi
    Endstellen, gekennzeichnet durch die Kombination dir folgenden Merkmale:
    a) Synehronisierdeeodierer (63) zur laufenden Erkennung des ersten Zusatzahsehnities (71) jedes Rahmens (;) und zur Synchronisierung der betrachteten Endstelle mit dem von der Zentrale ausgehenden Informationsfluß:
    b) Abschnittszähler (66). dessen Löscheingang mit dem Ausgang des Synchronisierdecodierers(63) verbunden ist. zur Abzahlung der durchlaufenden Nutz- und Zusatzahschnitte (I bis 71, 71- 1. 71-2, 71-3. . . .):
    c) Funktions - Erkennungsschaltun^en (Torschaltungen 68 bis 70 plus Verriesielungsschaliungen LCl bis LC3) zur Erkennung und Funktions -Verriegelungsschaltungen (VL, VS, VD) zur Speicherung eines empfangenen Funktionskennzeichens (Cl = Lesen. Cl = Schreiben, C3 = Wartung):
    d) Abschnittsadreßregister (77) zur Speicherung empfansener Abschnittsadressen (A 1 bis /15);
    e) Endstellen-Adreßdecodierer (86) zur Erkennung der eigenen Endstellenadresse (71 bis 78) in einem empfangenen Zusatzabschnitt (/1- 2, 4. . . .): der Ausgang des Endstellen-Adreßdecodierers (86) ist mit einer Verriegelungsschaltung fV) zur Speicherung des Erkennens der eigenen Endstellenadresse (71 bis 76) über die Dauer des gesamten Rahmens (/') verbunden:
    f) Vergleicher (90), dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Abschnittszählers (66) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Abschnitts-AdrcRregisters (77) verbunden ist und dessen Ausgang zumindest zu einer von zwei Torschaltungen (93,94) führt: die erste Torschaltung (93) ermöglicht die Durchgabe empfangener Daten zu einer Ausgabeeinheit (E A 11). und die zweite, gegebenenfalls vorgesehene Torschaltung (94) ermöglicht die Datendurchgabe einer angeschlossenen Eingabecinhcit (EA 11) /um Senden. +5
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 Uiiter Vorkehrung auch des von den Endstellen tür Zentrale einlcitbarcn Verkehrs, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 1 mit folgendem Zusatznierkmal:
    g) Selektiv arbeitende Schaltungsanordnung (Viidsi haltung 84 plus Inverter P5 plus Torschaltung 82 und I 'ntKchaltiüi!: 83 plus Torschaltung 81) zur wahlweisen l'mkehrunc jr> eines Funktionskennzcichens (C I lesen) während des Empfanges und der Weitergabe einer ersten Anzciiieinl'ormation (Sti'ucrbits C I bis C3) und /um Einfügen der eigenen Fndstellenadressi· ( / I |ιί·. / 8) in einen nachfolgenden /usat/abschnitt (/1 2.
    4. . . .). t enn die Ivlraehtele Endstelle eine Medii'iuiim in cI.m aufizenommenen Funktionsweise (C 1 lesen) anfordert.
  13. 13. SchalMinusanordiHiii!! nach Anspruch 11 oder 12. uekennzeiclinet durch die Kombination mit folgendem /iisat/merkmal:
    30
    35
    40
    h) Anordnung mindesten', eines Leitungs\.erbindimgsschalters (lJ9, 100) zwischen der von der Zentrale her ankommenden und 1er zu ihr zurückführenden Übertragungsleitung: der Schalteingang dieser Anordnung (Schalter 99, 100) ist mit dem Ausgang einer L nd schaltung (98) verbunden, deren erster Eingang mit dem Ausgang der Funktions-Verriegelungsschaltung (Tf)) zur Speicherung eines empfangenen Wartungs-Funkiionskennzeiehens (C3) und deren zweiter Einizana mit dem Ausgang der durch den Endstelfen-Adreßdecodierer (86) eingeschalteten Verriegelungssehaluing (T) verbunden ist.
  14. 14. Schaltungsanordnung für eine zentrale Steuereinheit zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüc'.; 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Speicher vl°), aus dem laufend in zyklischer Folge auf die Schleife die Abschnitte von Rahmen (/ gemäß Fig. 2) ausgelesen und über die Schleife zurückkehrend eingeschrieben werden, wobei intermittierend durch den Rechner (10) über eine Rechner-Schnittstelle (RS) Nutz- und/oder Betriebsdaten in die Bereiche des Speichers (19) eingeschrieben oder aus diesen ausgelesen werden können.
  15. 15. Schallungsanordnung nach Anspruch 14. gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) Der Speicher (19) enthält für jeden Nutzdatenabschnitt (1 bis /« — /I — I) und für jeden Zusatzabschnitt (/). /ι-τ-1. η —2. . . .) je einen adressierbaren Speicherbereich:
    b) die Speicherbereiche fur d.c Nutzdatenabschnitte (1 bis in) enthalten je zwei gleich lange Felder (/3 und /4). die jedes in seiner Länge der vorgesehenen Länge eines Abschnittes (8 Bits) entsprechen: beide Felder (/3 und /4) können mit Duten vom Rechner (10) besetzt oder zum Rechner (10) ausgelesen werden, wohingegen über die Schleife zu den Endstellen nur das erste (;3) der beiden Felder ausgelesen und in das zweite (/4) von den Freistellen über die Schleife nur eingeschrieben werden kann:
    c) der Speicherbereich für den ersten Zusalzabschn'tt (71) mit dem Beginnzeichen (SYNC) enthält nur ein dem ersten Feld (I^) der Nutzdatcnbcreiche entsprechendes, über die Schleife zu den Endstellen auslesbares Feld;
    d) mindestens ein Speichel bereich für ic einen (zweiten) Ztisatzabschnitt (n - Ln 3....) η it Informationen zur Kennzeichnung durchführbarer Funktionen (Stcucrbits CI bis CX und mit Informationen (Steuerbus A I bi< /I 5) zur Kennzeichnung der für die angegebenen Funktionen zu k'nutAMic1i;n Nutz· dalcnabschniitc (1 bis /;i) iM vorgesehen um Wei',' ein Feld (71) dritter Art auf. das übci die Schleife angelesen und über diese bein Einschreiben mit t'eiicbcnenfalls verändertet Daten (Slcucrbit Cl) besetzt werden kann
    c) Mindestens ein Speicherbereich für je euie; (dritten) Zusat/abschnitt (;;
    ■4.
    mit Informationen (AdicRbils 71 bis 78 /ur Endstellenkenn/cichnimii ist vor cc \i~.w\
    und weist ein Feld (/2) vierter Art auf. das über die Schleife ausgelesen und über diese beim Einschreiben mit gegebenenfalls eingesetzten Daten (Endstellenadreßbits 7 1 bis 78) besetzt werden kann;
    f) ein erster Bitzähler (39). der von einem frei laufenden Oszillator (38) gespeist wird und dessen Ausgang der letzten Stelle mit einem ersten Abschnittszähler (43) verbunden ist. dient zur Steuerung eines Parallel Serienkonverters (40) zur Serialisierung aus dem Speicher (19) abschnittsweise bitparallel unter Steuerung des ersten Abschnittszählers (43) zur Schleife auszulesender Daten:
    g) ein zweiter Bitzähler (50). der mit Empfangs-Datentaktsignalen gespeist wird und dessen Ausgang der letzten Stelle mit einem zweiten Abschnittszähler (52) verbunden ist. dient zur Steuerung eines Serien Parallelkonverters (51) zur Parallelisierung in den Speicher(19) abschnittsweise bitparallel unter Steuerung des zweiten Abschnittszählers (52) von der Schleife einzulesender Daten:
    h) eine Prioritäts- und Adreßsteuerung (18), die vom Rechner (10) und von den beiden Abschnittszählern (43 und 52) mit Steuersignalen gespeist wird, dient zur Steuerung des Zugriffs zu den einzelnen Speicherbereichen und zur Steuerung der Ein- und Ausgabe der einzelnen Speicherfelder (/1 bis /4).
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