DE2112591C2 - Aufweitbare Befestigungs- oder Verankerungsvorrichtung - Google Patents
Aufweitbare Befestigungs- oder VerankerungsvorrichtungInfo
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Description
Wenn Befestigungsvorrichtungen mit den beschriebenen abnehmbaren steifen Abstandsgliedern zum
Montieren von Profileisenbauteilen und ähnlichen bogenförmigen Bauteilen verwendet wurden, um die
vorher beschriebenen Nachteile zu vermeiden, ist zum Montieren eines bestimmten Profilbauteiles die Verwendung
von Abstandsgliedern mit einer bestimmten Länge erforderlich. Dadurch ergibt sich die Gefahr, ein
Abstandsglied ungenauer Länge zu verwenden, und ferner ist es notwendig, eine sehr große Anzahl
verschiedener Abstandsglieder in Vorrat zu halten.
Aus der CH-PS 4 24 382, insbesondere Fig. 2, ist eine
aufweitbare Befestigungs- oder Verankerungsvorrichtung zur Befestigung eines konkav geformten oder mit
Aussparung versehenen Bauteils mit einer Platte oder Wand in Stoß- oder Anschlagbeziehung damit, so daß
die konkav geformte oder mit Ausnehmungen versehene Seite des Bauteils der Platte oder Wand gegenüber
liegt, bekannt, bei der die Befestigungsvorrichtung ein
sich axial und sich entgegengesetzt zu dem in das gebohrte Loch gesteckten Teil erstreckendes Abstandsglied
aufweist, das derart deformierbar ist, daß seine axiale Länge durch den axial gerichteten Druck, der auf
das Abstandsglied beim Anziehen des Befestigungselementes ausgeübt wird, beträchtlich verringert wird. Bei
der bekannten Vorrichtung geht das äußere Ende des in das gebohrte Loch eingesteckten Teils bundlos in das
Abstandsglied über, um eine Durchsteckmontage durch die öffnung des konkav geformten Bauteils zu
ermöglichen.
Dübelausbildungen, wo Abstandsglieder integral mit dem restlichen Teil des rohrförmigen Befestigungsbauteils
gefertigt sind, sind aus der CH-PS 4 24 382 und der DE-PS 12 13 172 bekannt, während die Deformierbarkeit
des Abstandsgliedes in der DE-PS 19 06105 vorgeschlagen ist.
In keinem Fall der vorstehenden Literaturstellen ist das Abstandsgüed abnehmbar, wie es für die vorliegende
Erfindung v, esentlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Befestigungs- oder Verankerungsvorrichtung der beschriebenen Art, durch
die Profileisenbauteile und andere mit Ausnehmungen versehene oder konkav geformte Bauteile mit sehr
abweichender Bogenhöhe ohne die Gefahr, daß die Befestigungsvorrichtung beim Anzug der Schraube
teilweise aus dem gebohrten Loch herausgezogen wird, montiert werden können, so auszubilden, daß sie sowohl
mit als auch ohne Abstandsglied verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abstandsglied an einem Ende und
integral mit einem im äußersten Endteil des Verankerungsbauteiles teleskopisch eingesetzten rohrförmigen
Versteifungsglied ausgeformt ist.
Bevorzugt wird eine Befestigungsvorrichtung, wo das Abstandsglied rohrförmig ist und mindestens einen sich
um den Umfang erstreckenden Wandteil von so geringer Dicke aufweist, daß der Wandteil beim
Anziehen des Befestigungselementes zusammengedrückt oder zusammengefaltet wird. Günstigerweise ist
das Abstandsgüed so geformt, daß der Randteil an dessen freiem Ende beim Anziehen des Befestigungselementes
nach außen gebogen wird.
Gemäß der Erfindung ist also das Abstandsglied am einen Ende eines rohrförmigen, im Verankerungsbauteil
der Befestigungsvorrichtung teleskopisch eingesetzten Versteifungsglied ausgeformt. Das hat den Vorteil, daß
das Abstandsgüed von der Befestigungsvorrichtung abnehmbar ist, so daß dieselbe Befestigungseinrichtung
beliebig mit oder chne Abstandsglied verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
ermöglicht somit eine vereinfachte Gestaltung, so daß die Herstellungs- und Lagerkosten gesenkt
werden.
Falls das Abstandsglied der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einer Länge entsprechend
der größten »Höhe des Bogens« für die Profileisenbauteile (zur Vereinfachung sei »ProFileisenbauteile« als
ίο repräsentatives Beispiel sämtlicher mit Ausnehmungen
versehener oder konkav geformter Bauteile, die in vorteilhafter Weise durch die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung
montiert werden können, erwähnt), für die die Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist
ausgebildet ist, kann die gleiche Befestigungsvorrichtung zum Montieren eines Profileisenbauteiles mit
geringerer Bogenhöhe verwendet werden. Wenn ein derartiges Bauteil mit einer geringeren Bogenhöhe mit
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung montiert werden soll, wird es in der Weise angeordnet, daß
die Innenseite der Versteifung des Profilbauteiles mit den freien Enden der Abstandsglieder der Befestigungseinrichtungen, die in die gebohrten Löcher in einer
Wand oder Platte, wie vorstehend beschrieben, eingeführt worden sind, in Eingriff steht. Die freien
Kanten der Flansche des Profilbauteiles befinden sich nun im Abstand von der Oberfläche der Wand oder
Platte. Während des anfänglichen Anziehens der Schrauben oder Bolzen oder Befestigungselemente, die
-so mit den Befestigungseinrichtungen zusammenwirken,
dehnen sich diese Befestigungseinrichtungen innerhalb der gebohrten Löcher aus und werden darin in
wirksamer Weise verankert. Während des fortgesetzten Anziehens der Schraube werden ziemlich hohe Zug-
3j bzw. Spannungskräfte erzeugt, und diesen Kräften
wirken die entsprechenden axial gerichteten kompressiven Kräfte in den Abstandsgliedern entgegen. Wenn
diese kompressiven Kräfte einen bestimmten Wert erreicht haben, wird das deformierbare Abstandsglied
axial zusammengedrückt, bis seine Länge auf ein derartiges Ausmaß herabgesetzt ist, daß die Flansche
des Profilbauteiles mit der Wandoberfläche in der gewünschten Weise in Eingriff steht. Es sei bemerkt, daß
gemäß der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung zur Verfugung steht, in der ein und dasselbe Abstandsglied
zum Montieren von Profileisenbauteilen mit einer Bogenhöhe innerhalb eines relativ breiten Intervalls
verwendet werden kann.
Die Verformbarkeit des Abstandsgliedes unter dem Einfluß der axial gerichteten Kompressionskräfte kann
auf sehr verschiedene Weise erhalten werden. Beispielsweise kann das Abstandsglied durch teleskopartige
Teile gebildet sein, die in Beziehung zueinander unter Überwindung einer bestimmten Reibung verschoben
werden können, oder das Abstandsglied kann aus einem relativ weichen gummiartigen Material hergestellt sein.
Das Abstandsglied kann auch gemäß der Erfindung rohrförmig sein und wenigstens einen sich um den
Umfang erstreckenden Wandteil aufweisen, der eine solche Dicke besitzt, daß der Wandteil kollabiert oder
sich zusammenfaltet, wenn das Befestigungselement angezogen wird, beispielsweise ähnlich einer Ziehharmonika
oder einem Blasebalg. Gegebenenfalls kann der skh um den Umfang erstreckende dünne Wandteil das
ganze oder praktisch das ganze Abstandsglied bilden, das sich von der Anschlagsoberfläche der Befestigungsvorrichtung
erstreckt.
Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung
Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung
weiter erläutert, worin
Fig. 1 eine Seitansicht und teilweise Schnittansicht
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht eines Profileisenbauteils,
das auf einer Wand mittels der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung montiert ist, wiedergeben
F i g. 3 der F i g. 2 entspricht, wobei jedoch die Anbringung des Profileisenbauteils nun beendet ist,
F i g. 4 und 5 den F i g. 2 und 3 entsprechen, wobei jedoch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung gezeigt ist,
F i g. 6 und 7 den F i g. 2 und 3 entsprechen, jedoch die Anwendung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung erläutern.
Die in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Befestigungsvorrichtungen 10 entsprechen dem Typ, der eine Schraube 20
umgeben von einem Rohrabschnitt oder einer Muffe 14 aus deformierbarem Material, wie beispielsweise Gummi
oder weiches Kunststoffmaterial, umfaßt. Die Muffe 14 ist wiederum von einem Befestigungs- oder
Verankerungsbauteil oder -körper 11 umgeben, der vorzugsweise integral aus Kunststoffmaterial gebildet
ist, und eine an einem Ende der Befestigungsvorrichtung befindliche Mutter 12 für die Schraube 20 ist darin
eingebettet oder in irgendeiner anderen Weise daran befestigt. Die Wand des Befestigungsbauteiles 11 ist mit
einer Anzahl von einheitlich umlaufenden, in Abständen befindlichen, sich spiralförmig erstreckenden Schlitzen
oder Einschnitten 13 versehen, welche die Wand in eine Anzahl von streifenförmigen oder bandförmigen Teilen
unterteilt. An dem der Mutter 12 entgegengesetzten Ende ist das Befestigungsbauteii 11 mit einer sich
praktisch radial erstreckenden durch einen Flansch oder Kragen gebildeten Anstoßfläche 28 und mit messerförmigen
axialen Rippen 15 versehen. Die Befestigungsvorrichtung ist weiterhin mit einem relativ steifen
rohrförmigen Versteifungsglied 18 versehen, das in den Endteil des mit den Rippen 15 ausgestatteten Verankerungsbauteiles
eingeführt ist. Dieses Versteifungsglied verhindert ein Zusammenbrechen des Endteiles des mit
den Rippen versehenen Befestigungsbauteiles, wenn dieser Endteil in ein gebohrtes Loch in einer Wand
gestoßen wird.
Sämtliche in den Zeichnungen gezeigten Befestigungsbauteile oder Verankerungskörper sind mit
rohrförmigen Abstandsgliedern 16,26 bzw. 50 versehen. Dieses Abstandsglied ist integral mit dem Versteifungsglied 18 ausgebildet und kann daher gegebenenfalls
leicht durch ein Versteifungsglied ohne Abstandsglied ersetzt werden.
Die beschriebenen Befestigungsvorrichtungen sollen in erster Linie zur Anbringung von mit Ausnehmungen
versehenen oder konkav geformten Bauteilen wie Profileisenbauteilen, kannelierten Eisen- oder ähnlichen
bogenförmigen Bauelementen auf einer Wand oder einer anderen Oberfläche in Stoß- oder Anlagebeziehung
damit, verwendet werden, jedoch in der Weise,
daß in der montierten Stellung der Kopf der Schraube 20 sich in Eingriff mit einem Teil des von der Wand oder
Oberfläche im Abstand befindlichen montierten Bauteils befindet. Eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines
mit Ausnehmungen versehenen oder konkav geformten Bauteils oder Elements ist in den F i g. 2 und 3 gezeigt.
Das wiedergegebene Element ist eine Profilschiene 24 der zur Montierung von Regalen verwendeten Art. Die
Schiene 24 umfaßt zwei entgegengesetzt angeordnete Flansche und eine mit einer Anzahl von Löchern (nicht
gezeigt) für die Schrauben versehene Aussteifung. Wenn eine derartige Schiene 24 auf einer Wand 22
montiert werden soll, werden die Löcher in der Aussteifung oder dem Gewebe der Schiene auf der
Wand markiert, und es werden Löcher 23 an den markierten Stellen in die Wand gebohrt. Befestigungsvorrichtungen
10 werden nun in die gebohrten Löcher so eingeführt, daß die Anschlagfläche 28 mit der
Wandoberfläche in Eingriff kommt und das Abstandsglied 16 von der Wandoberfläche, wie in F i g. 2 gezeigt,
absteht. Die Schiene 24 wird dann in der Weise auf den wie gezeigt herausstehenden Abstandsgliedern 16
angeordnet, daß die Löcher in der Aussteifung der Schiene mit den rohrförmigen Abstandsgliedern praktisch
in eine gerade Linie gebracht sind. Eine Schraube 20 wird nun durch jedes Loch in der Aussteifung
eingeführt und in Eingriff mit der Mutter 12 der ausgerichteten Befestigungsvorrichtung gebracht. Falls
die Breite der Flansche der Schiene 24 geringer ist als die axial vorstehende Länge des Abstandsgliedes 16,
befindet sich die Schiene 24 einschließlich ihrer Flansche im Abstand von der Wandoberfläche, wie in F i g. 2
gezeigt. Die Schrauben 20 können nun beispielsweise mit einem Schraubenzieher angezogen werden, wobei
ein bestimmter gegen die Wand gerichteter Axialdruck gleichzeitig auf die. Schraube ausgeübt wird. Das
Anziehen der Schraube führt dazu, daß das innere Ende des Befestigungsbauteils U in eine nach auswärts
gerichtete Richtung gedrängt wird und gleichzeitig einer Dreh- bzw. Verdrillungswirkung unterzogen wird.
Jedoch wird der axial nach innen gerichtete Druck, der auf die Schraube 20 während ihrer Befestigung ausgeübt
wird, auf das Befestigungsbauteil 11 durch die Schiene 24 und das Abstandsglied 16 übertragen, wobei
verhindert wird, daß das Befestigungbauteil aus dem gebohrten Loch 23 herausgezogen wird. Das Anziehen
der Schraube 20 führt also lediglich dazu, daß sich eine Ausbauchung 25 auf dem Befestigungsbauteil 11 (F i g. 2
und 3) bildet, wodurch das Befestigungsbauteii in dem Wandmaterial verankert wird. Es sei darauf hingewiesen,
daß die Länge des Versteifungsgliedes 18 die Stellung festlegen kann, an der die Ausbauchung längs
der Längenausdehnung des Verankerungsbauteils stattfindet.
Ein paar sich um den Umfang erstreckende ringförmige Nuten oder Aussparungen sind in dem
Abstandsglied 16 ausgebildet, wodurch sich zusammendrückbare oder faltbare ringförmige Wandteile 17
ergeben. Wenn das Befestigungsbauteil 11 in der Wand
22, wie in F i g. 2 gezeigt, durch Anziehen der Schraube
befestigt oder verankert worden ist erzeugt ein weiteres Anziehen der Schraube darin einen erhöhten
Zug, und daher wird das zwischen der Anschlagfläche 28 und der Innenseite der Aussteifung der Schiene 24
angeordnete Abstandsglied 16 entsprechend erhöhten Kompressionskräften unterzogen. Wenn diese Druckkräfte
einen bestimmten Wert erreicht haben, fallen die zusammendrückbaren Wandteile 17 wie ein Blasebalg
zusammen (Fig.3), wodurch die axiale Länge des
Abstandsgliedes herabgesetzt wird. Diese Verringerung der Länge des Abstandsgliedes setzt sich fort, bis die
freien Ränder der Flansche der Schiene 24 in Eingriff mit der benachbarten Wandoberfläche kommen. Ein
weiteres Anziehen der Schraube 24 führt nun lediglich zu einer weiteren Ausdehnung der Befestigungsvorrich-.tung
innerhalb des gebohrten Lochs und zu einem festeren Eingriff zwischen der Schiene und der
Wandoberfläche.
Es kann schwierig sein, die Löcher in der Wand 22 mit solcher Genauigkeit zu markieren und zu bohren, daß
sämtliche Löcher in der Aussteifung der Schiene 24 in vollkommener Ausrichtung mit der in die gebohrten
Löcher eingeführten Befestigungsvorrichtung angeordnet sind. Jedoch aufgrund der Tatsache, daß das freie
Ende des Abstandsgliedes 16 an der Innenseite der Aussteifung der Schiene 24 anliegt, kann das Ende der
Schraube 20 ziemlich leicht in das Befestigungsbauteil eingeführt werden, selbst wenn die Löcher in der
Schiene 24 und der entsprechenden Befestigungsvorrichtung nicht vollkommen übereinstimmend ausgerichtet
sind. Jedoch kann in derartigen Fällen das Einführen der Schraube 20 noch weiter dadurch erleichtert
werden, daß die innenfläche des Abstandsgiiedes ίό ais
ein Trichter 19 (F i g. 1) ausgebildet ist.
In der in F i g. 4 und 5 wiedergegebenen Ausführungsform umfaßt das Abstandsglied 26 eine relativ dünne
zylindrische Wand 27 mit einer in bezug auf die Biegsamkeit oder Deformierbarkeit des Materials
eingestellten Dicke, so daß die Wand 27 axial zusammenfällt, wie in F i g. 5 gezeigt, wenn die Schraube
20 in ausreichender Weise angezogen wird. Außer der modifizierten Ausführungsform des Abstandsgiiedes
können die in den F i g. 4 und 5 wiedergegebenen Befestigungsvorrichtungen denen der F i g. 2 und 3
vollkommen entsprechen.
F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform 50 eines Abstandsgiiedes, das in diesem Fall eine konische
kegelförmige Form aufweist. Das Abstandsglied 50 ist
2" vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das
praktisch die gleiche Deformierbarkeit wie Hartgummi aufweist, und das Abstandsglied 30 umfaßt genau wie
die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Ausführungsform sich um den Umfang erstreckende Wandteile 17.
Die Stärke dieser Wandteile ist jedoch nicht wesentlich herabgesetzt. Wenn die Schraube 20 angezogen wird,
wird der freie Randteil des Abstandsgiiedes 50, wie in F i g. 7 gezeigt, nach außen gebogen.
Damit das Abstandsglied der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in zufriedenstellender Weise
funktionieren kann, muß es durch geeignete Wahl von Material und/oder Form so ausgebildet sein, daß das
Abstandsglied praktisch nicht axial zusammengedrückt wird, bevor die Schraube ausreichend angezogen ist, um
eine derartige Verankerung der Befestigungsvorrichtung zu ermöglichen, daß die Befestigungsvorrichtung
nicht teilweise aus dem gebohrten Loch herausgezogen wird, wenn die Schraube weiter angezogen wird.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Grundlehren der Erfindung auch in Verbindung mit Befestigungsvorrichtungen
anderer Arten als der hier beschriebenen angewendet werden können. Die beschriebenen Ausführungsformen
sind als typische Beispiele erfindungsgemäß umfaßter Befestigungsvorrichtungen anzusehen.
Obgleich das Abstandsglied der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorzugsweise aus Kunststoffmaterial
gefertigt wird, kann es auch aus anderem geeigneten Material, wie beispielsweise Metall oder
Gummi hergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufweitbare Befestigungs- oder Verankerungsvorrichtung zur Befestigung eines konkav geformten
Bauteils mit einer Platte, Mauer oder Wand und mit einem axial zusammendrückbaren Verankerungsbauieil,
der mit einer Schraube oder einem ähnlichen Befestigungselement zusammenwirkt und
axial zusammengepreßt werden kann, sowie mit einem axial deformierbaren Abstandsglied, das sich
an dem Verankerungsbauteil abstützt und sich zwischen dem konkav geformten Bauteil und der
angrenzenden Seite der Platte, Mauer oder Wand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstandsglied (16, 26, 50) an einem Ende und integral mit einem im äußersten Endteil des
Verankerungsbauteiles (11) teleskopisch eingesetzten rohrförmigen Versteifungsglied (18) ausgeformt
ist
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsglied (16,
26,50) rohrförmig ist und mindestens einen sich um den Umfang erstreckenden Wandteil (17, 27) von so
geringer Dicke aufweist, daß der Wandteil (17, 27) beim Anziehen des Befestigungselementes (20)
zusammengedrückt oder zusammengefaltet wird.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsglied (50)
so geformt ist, daß der Randteil an dessen freiem Ende beim Anziehen des Befestigungselementes (20)
nach außen gebogen wird.
10
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Die Erfindung betrifft eine aufweitbare Befestigungsoder Verankerungsvorrichtung zur Befestigung eines
konkav geformten Bauteils mit einer Platte, Mauer oder Wand und mit einem axial zusammendrückbaren
Verankerungsbauteil, der mit einer Schraube oder Λο
einem ähnlichen Befestigungselement zusammenwirkt und axial zusammengepreßt werden kann, sowie mit
einem axial deformierbaren Abstandsglied, das sich an dem Verankerungsbauteil abstützt und sich zwischen
dem konkav geformten Bauteil und der angrenzenden Seite der Platte, Mauer oder Wand erstreckt.
Typische Beispiele derartiger Befestigungsvorrichtungen, mit denen sich die Erfindung befaßt, sind die
verschiedenen Arten von Wandschraubenbefestigungen oder -dübeln sowie Hülsen oder Buchsen oder
buchsenähnliche Teile, die in Verbindung mit den sogenannten Expansionsbolzenschrauben oder als Teil
der sogenannten Expansionsbolzenschrauben verwendet werden. Die Befestigungsvorrichtungen können mit
oder ohne axiale Schlitze oder Einschnitte versehen sein und können aus Metall, Kunststoff oder anderen
geeigneten Materialien gefertigt sein.
Sehr häufig müssen Profileisen oder Stahlbauteile mit einem praktisch U-föimigen Querschnitt auf einer
Wand, ζ. B. als Stützglieder für Regale, in der Weise montiert werden, daß die freien Kanten der gegenüberliegenden
Flansche des Profileisenbauteils an der Wandoberfläche anliegen, während die Aussteifung des
Profileisenbauteils sich im Abstand zu der Oberfläche befindet. In derartigen Fällen werden die notwendigen
Löcher festgelegt und in üblicher Weise in die Wand gebohrt, und die Befestigungsvorrichtungen werden in
die Löcher eingeführt, wobei ihre Anschlagsfläche in Eingriff mit der Wandoberfläche steht Nun wird ein
Profileisenbauteü auf der Wand angebracht und Schrauben werden durch Öffnungen in die Versteifung
des Profileisenbauteils eingeführt und in Eingriff mit der auf den gebohrten Löchern angeordneten Befestigungsvorrichtung
gebracht. Wenn die Schrauben angezogen sind, liegen deren Köpfe oder Unterlagscheiben, welche
die Schrauben umgeben, an der äußeren Oberfläche der Versteifung an.
Die Markierung oder Festlegung und das Bohren der Löcher in die Wand muß sehr sorgfältig erfolgen.
Andererseits ist es häufig äußerst schwierig, sämtliche Schrauben in einen korrekten Eingriff mit ihren
entsprechenden in den gebohrten Löchern angebrachten Befestigungsvorrichtungen zu bringen. Ferner
werden die Befestigungsvorrichtungen, wenn die Schrauben, nachdem sie in Eingriff mit den Befestigungsvorrichtungen
gebracht worden sind, angezogen werden, normalerweise teilweise aus ihrem gebohrten
Loch herausgezogen, bis die äußeren Enden der Befestigungsvorrichtungen an der Innenseite der
Versteifung, die sich in Abstand von der Wand befindet, anliegen. Natürlich wird die Wirksamkeit der Befestigungseinrichtungen
dadurch erheblich herabgesetzt, weil ein reduzierter Anteil der Länge der Befestigungsvorrichtungen
aufgeweitet und innerhalb des gebohrten Lochs verankert wird.
Es sei bemerkt, daß obgleich Profileisenbauteile als Beispiel erwähnt wurden, die vorstehend beschriebenen
Probleme ebenso in Verbindung mit dem Anbringen von anderen mit Aussparungen versehenen, gewölbten
oder konkaven Bauteilen mit Schraubenöffnungen in deren Wandteilen auftreten, die — in montierter
Stellung des mit Aussparung versehenen Bauteils auf einer Wandoberfläche — in Abstandsbeziehung zu der
Wandoberfläche angeordnet sind. Bogenförmige Metalleinrichtungen, becherförmige Bauteile und kanneliertes
Eisen sind weitere Beispiele der hier erwähnten mit Ausnehmungen versehenen oder konkav geformten
Bauteüe.
Bei der Montierung von Profüeisenbauteilen wurde versucht, das oben beschriebene Herausziehen der
Befestigungseinrichtungen zu verhindern, indem ringförmige Metallabstandsglieder rund um die Schrauben
und zwischen die Innenseite der Versteifung des Profileisenbauteils und der Wandoberfläche, auf der
dieses Profilglied montiert werden soll, angeordnet werden. Jedoch fand dieses Vorgehen keinerlei verbreitete
Anwendung, teilweise weil diese Abstandsglieder sehr schwierig während des Montierungsvorganges in
ihrer Stellung gehalten werden können und teilweise, weil die Länge derartiger Metallabstandsglieder eng auf
die Höhe oder Breite der Flansche des zu montierenden Profileisenbauteils abgestimmt sein muß. Es ist auch
bekannt, Plattenelemente oder Profilelemente in einer nichtabschließenden Beziehung zu einer Platte oder
Wand und mit einem vorbestimmten Abstand von der Platte oder Wand unter Verwendung von weniger
verformbaren Abstandsgliedern zu montieren, und für den gleichen Zweck ist es bekannt, Befestigungsvorrichtungen
zu verwenden, die jeweils ein abnehmbares steifes Abstandsglied an einem Ende aufweisen. Wenn
diese bekannten Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, kann ein plattenförmiges Element in der
gewünschten Abstandsbeziehung zu einer Wandoberfläche montiert werden, indem Abstandsglieder mit
einer geeigneten Länge an den Befestigungsvorrichtungen angebracht werden.
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