DE2114624A1 - Elektrisches schaltungselement mit diagonalem anschlagstreifen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrisches schaltungselement mit diagonalem anschlagstreifen und verfahren zu seiner herstellung

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Andries Cornelis Maijers
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Description

PHN.4B79.
bocs/evh. . '■■ ■'■·.. KV^T AUER 21U624
Atu: PHN- 4879
Anmeldung vomi 25« März 1971
"Elektrisches Schaltungselement mit diagonalem Anschlagstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung".
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltungselement, das mit einer Schicht Isoliermaterial bedeckt ist, durch die zwei wenigstens teilweise parallele Anachlussdrähte des Schaltungselements hindurch ragen, zwischen denen sich ein aus nicht-leitendem Material bestehendes Anschlagelement erstreckt.
Bei elektrischen Schalungselementen, beispielsweise Kondensatoren, besteht das Problem, dass das Schaltungselement keinen definierten Anschlag aufweist, der fUr die Gleichförmigkeit beim Montieren auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung wegen der unregelmässigen Form, die das Schaltungselement beim Eintauchen in einen Isolierlack erhält, erforderlich ist. Dieses Problem besteht besonders bei der maschinellen Montage von Schaltungselementen. Es ist bereits bekannt, dieses Problem mittels einer Platte zu lösen, die mit Oeffnungen für die AnschlussdrShte
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versehen ist und vor dem Eintauchen über die Anaohlussdrähte bis an den sich zwischen den AnschluesdrShten erstreckenden Teil des Schaltungselemente geschoben wird. Das Schaltungselement wird danach ao tief in den Lack eingetaucht, bis sich der Lack vom Schaltungselement aus bis an die Platte fortsetzt, die vom Schaltungselement abgewandte Seite der Platte zur Verhinderung von Lack an den AnschlussdrShten jedoch nioht bedeckt. Liese unbedeckte Seite der Platte bildet auf diese Weise einen flachen definierten Anschlag zur Montage auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung.
Ein Nachteil der beschriebenen Schaltungselemente besteht, darin, dass jedes Schaltungselement gesondert mit einer Platte versehen werden muss, wBhrend das Anbringen dieser Platte mit grossei Genauigkeit erfolgen muss, um ein Verbiegen der AnschlusadrShte und eine Beschädigung der Befestigung der AnschlussdrShte am Schaltungselement zu verhindern. Ein weiterer Nachteil ist der, dasa der Isolierlack durch das Vorhandensein der Platte schwiexig oder gar nioht zu dem Teil der Oberfläche des Schaltungselements durchdringen kann, der die AnschluesdrShte umgibt, so dass eine fc gute Isolation nicht gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil
ist der, daea die Methode zum Herstellen des beschriebenen Schaltungselements sich weniger gut für eine Automatisierung eignet, weil die Anschlagplatten pro Schaltungselement gesondert nit grossei Genauigkeit angebracht werden müssen. Eine Massenherstellung dieser Schaltungselemente führt zu einem relativ hohen Gestehungspreie pro Schaltungselement.
Erster Zweck der Erfindung ist es, ein Schaltungselement zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden.
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Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass das Anschiagelernent aus einem sich diagonal zwischen den parallelen AnschlussdrHhten erstreckenden Isolierstoffstreifen besteht, der mit seinen flachen Seiten an den AnschlussdrShten anliegt und sich mehr oder weniger an das Schaltungselement an einer zwischen den AnschlussdrKhten liegenden Stelle anschliesst und der bis nahezu an seine vom Schaltungselement abgewandte Seite in das Isoliermaterial eingebettet ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zur Herstellung von βrfindungsgemassen Schaltungselemen'ten zu schaffen, das bei Massenherstellung zu verhHltnismSssig billigen Schalungselementen führt.
Die Erfindung ist dazu ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Kette von Schaltungselementen gebildet wird, deren AnechlussdrBhte sich parallel zueinander und quer zur Richtung der Kette erstrecken und an einem für alle Schaltungselemente gemeinsamen und sich daran mehr oder weniger anschliessenden, durchgehenden Isolierstoffstreifen anliegen, der sich diagonal zwischen den AnsohlussdrShten erstreckt, während der Zusammenhang der Kette mit den Schalungselementen durch das Anbringen eines für alle Schaltungselemente gemeinsamen Verbindungastreifens erhalten wird, an dem die Schaltungselemente befestigt sind, wonach die Kette von Scha]tungselementen derart tief in einen Isolierlack eingetaucht wird, bis jedes Schaltungselement bis nahezu an die vom Schaltungselement abgevandte Seite des Ieolierstoffatreifens mit dem Isolierlack bedeokt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 in stark vergrößertem Masstab ein erfindungs-
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gemSases elektrisches Schaltungaelernent, dessen oberer Teil im Schnit*. und dessen unterer Teil in Seitenansicht dargestellt ist,
Fig. 2 eina Ansicht von unten auf das Schaltungselement nach Pig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Kette von Schalungselementen vor dem Eintauchen, gebildet mit Hilfe eines erfindungsgemässen Verfahrens«
Das mit Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Schaltungselement 1 ist ein scheibenförmiger Kondensator mit einer zwischen zwei Elektroden 3 und 5 liegenden Scheibe 7 aus dielektrischem kerami3chem Material und zwei sich parallel zu den Elektroden 3 und 5 erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden AnschlussdrShten 9 und 11, die mit den Elektroden 3 bzw. 5 verbunden sind. Diagonal zwischen den Anschlussdrähten 9 und 11 befindet sich ein Streifen 13 aus Isoliermaterial, der mit seinen flachen Seiten an der dem Dielektrikum 7 zugewandten Seite der Anschlussdllthte 9 bzw. 11 anliegt. Der Kondensator 1 mit den darauf vorgesehenen Streifen 13 ist so tief in Isolierlack eingetaucht, dass der Lack 15 den Kondensator bis zu dem Pegel bedeckt, der mit der Bezugsziffer 17 angedeutet ist, sodasa die Unterseite 19 des Streifens 13 von Lack frei bleibt. Der Streifen 13 ist dadurch ungaffihr bis zum Pegel 17 im Isolierlack 15 eingebettet. Die Unterseite I9 des Streifens I3 bildet einen definierten flachen Anschlag zur Montage das Kondensators auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung. Obwohl der Streifen 13 vorzugsweise an der dem Dielektrikum 7 zugewandten Seite der Ansohlussdrähte 9 und 11 vorgesehen wird wegen der guten Haftung mit dem Kondensatorkörper, ist es auch möglich, den Streifen diagonal an der vom Dielektrikum 7 abgewandten Seite der AnschlussdrShte 9 bzw, 11 vorzusehen.
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Obwohl die Erfindung an Hand eines scheibenförmigen keramischen Kondensators beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass auch anders geformte Schaltungselemente , beispielsweise zylinderförmige mit radial ^«richteten AnschlusadrHhten, mit einem Anschlagstreifen 13 versehen werden können.
Das Anbringen einos diagonal angeordneten Anschlagatreifens und das Eintauchen des Schaltungselementes in Lack kann selbstverständlich bei jedem Schaltungselement getrennt stattfinden, wird jedoch erfindungsgemäss vorzugsweise auf die im folgendprt an Hand der Pig. 3 beschriebene Weise für eine Anzahl von Schaltungselementen zugleich ausgeführt.
Aus einer Anzahl, beispielsweise vier, identischen Schaltungselementen 21 wird eine Kette gebildet, indem die Elemente parallel zueinander und mit ihren AnschlusadrShten 23 und 25 in derselben Richtung quer zur LSngsrichtunj der zu bildenden Kette in einer Ebene angeordnet und danach die Anschlussdrähte der verschiedenen Elementen mit Hilfe eines Verbindungsstreifena miteinander verbunden werden. Der Verbindungastreifen 27 kann beispielsweise aus einem Streifen Klebeband bestehen und aus einem weiteren Streifen, zwischen <iem .lie AnschlucsdrShte befestig sind. Mehr oder weniger an die Soiten der Schaltungaolemante 21 anschlies send, aus den«n die Anschlu^adrShte ?3 uru« 25 vorragen, wire1 ein durchgehender Streifen Isoliermaterial 29 vorgesehen, der sich diagonal zwischen den Ansch'usrdrffhten 23 und 25 der Schaltungselemente erstreckt und mit aainen flachen Seiten an den Anschlussdrähten 23 und ?5 anliegt. ?o.t Streifen 29 kann zwischen d:e Ansohlusarträ'hte 25 und ?5 g" f loclrfcnn werden, nachdem odor bevor der Verbindungsn fcre i fun ?1 -/orgflaohen ist. Wenn die Schal tungsr^fi in sine (la".n (/oo i t?-.<n te Falteanordnung « ingesa fcz t wn
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kann der in einer Ebene liegende Streifen 29 zwischen die Anschlussdrähte der Schaltungselemente geschoben werden. Die parallel zueinander verlaufenden Verbindungsleitungen zwischen den beiden AnschlussdrShten der einzelnen Schaltungselemente kreuzen datei den Streifen 29. Wenn nötig, kennen nach dem Anbringen des Streifens 29 die Schaltungselemente gleichzeitig gedreht werden, bia die Anschlussdrähte an dem Streifen 29 anliegen. Ss ist ferner möglich, den Streifen 29 in einer fasten Position zu halten und die Schaltungselemente mit Hilfe einer Halteanordnung dem Streifen gegenüber zu verschieben. Bas Anbringen des Isolierlacks geschieht dadurch, dass die an dem ITerbindungsstreifen 27 hängenden Schaltungselemente gleichzeitig in ein Lackbad getaucht werden. Die Tauchtiefe wird dabei so gewählt, dass der Lack nicht die von den Schaltungselementen 21 abgewandte Seite 31 des Streifens 29 bedecken kann« Hierdurch wird gleichzeitig das Risiko vermieden, daea Lack an die Anschlussdrähte gera't,, Das Eintauchen kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass eine in einar Ebene liegende Kette von Schalungselementen in den Lack getaucht wird. Es ist jedoch auch möglioh, die Kette von Schaltungselanenten zu einer Rolle aufzuwickaln und diese danach in den Lack zu tauchen. Nach dam Trocknen des Lacks kann der Verbindungsstreifen 27 gewünschtenfalls sofoEt entfernt werden, indem beispielsweise ein Teil der Anschluasdrähte abgeschnitten wird, wShrend der Anschlagstreifen zwischen-den Schaltungseiententen durchgeschnitten wird.
Es ist ersichtlich, dass nach der Erfindung bei der Massenherstellung auf 3ehr einfache und billiga Weise grosse Mengen von Schalungselementen mit einem Anschlagstrsifen versehen wecden könnaiic Auch weiL das Anbringen Hines diagonal verlaufenden iStrei keine gEoasfä Genauigkeit erfordert, schafft ilan erf indungsgemSsse Verfahren ο in vnrbS.1 fcti ί μήϊπκ ig bi.lli.^t'3 fUihil tutigse lernen t mit einem
. .. . ,p . ι int 8 :^ / cmh; 9
Anschlags cre ι fen.- -~. ■ .*..».·»ι
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Claims (3)

  1. - 7 - PHN.407?.
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    FATENT AIiSFRUECHE t
    1,4 Elektrisches Schaltungselement, bedeckt mit einer Schicht aus Isoliermaterial, durch die zwei wenigstens teilweise parallele Anschlussdrähte des Schaltungeelements hindurchragen, zwischen denen sich ein aus nicht-leitendem Material 'bestehendes .Anschlagelement erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement aus einem sich diagonal zwischen den parallelen AnschlussdrShten (9» 11) erstreckenden Isolieretoffstreifen (13) besteht, der mit seinen flachen Seiten an den AnschlussdrShten anliegt und sich mehr oder weniger an das Schaltungselement an einer zwischen den AnschlussdrKbten liegenden Stelle ansohliesst und dex bis nahezu an seine vom Schaltungselement abgewandte Seite in dar Isoliermaterial (15) eingebettet ist.
  2. 2. Elektrisches Schaltungselement nach Anspruch 1 in Form eines Kondensators mit einer zwischen zwei Elektroden liegenden Scheibe dielektrischen Materials und zwei sich im wesentlichen parallel zu den Elektroden 3rstreckenden AnschlussdrShten, die mit je einer der Elektroden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffstreifen (13) an der dem Dielektrikum (7) zugewandten Seite der Anachluasdrähte(9 und 11) anliegt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Schaltungeelements nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kette von Sohaltungaelementen gebildet wird, deren AnschlussdrShte sich" parallel zueinander und quer zur Richtung der Kette erstrecken und an einem für alle Schaltungselemente gemeinsamen und sich daran mehr oder weniger anschliessenden, durchgehenden Isolierstoff streifen anliegen, der sich diagonal zwischen den Anschlussdrähten erstreokt, während der Zusammenhang der Kette von Schaltungs-
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    elementen durch das Anbringen eines für alle Schaltungselemente gemeinsamen VerbindungastreiTens erhalten wird, an dem die Schaltungselemente befestigt sind, wonach die Kette von Scl.altungselementen so tief in einen Isolierlack eingetaucht wird, bis jedes Schaltungselement bis nahezu an der vom Schaltungselement abgewandten Seite des Iaolierstoffstreifons mit den Isolierlack bedeckt wirrt.
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DE19712114624 1970-05-22 1971-03-26 Elektrisches Bauelement mit diagonalem Anschlagelement und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2114624C3 (de)

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Publications (3)

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DE2114624B2 DE2114624B2 (de) 1976-01-15
DE2114624C3 DE2114624C3 (de) 1976-09-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532353A1 (de) * 1974-07-22 1976-02-12 Tdk Electronics Co Ltd Vorrichtung und verfahren zum tragen und fertigen von elektronischen teilen

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DE2532353A1 (de) * 1974-07-22 1976-02-12 Tdk Electronics Co Ltd Vorrichtung und verfahren zum tragen und fertigen von elektronischen teilen
DE2560647C2 (de) * 1974-07-22 1991-02-21 Tdk Corp., Tokio/Tokyo, Jp

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