DE212005000009U1 - Transformierbares Spielfahrzeug - Google Patents

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    • A63H31/08Gear-control mechanisms; Gears for imparting a reciprocating motion

Abstract

Spielfahrzeug (10, 1010, 1110, 1210) mit einem zentralen Gehäuse (12, 1134,1234), welches eine erste Seite und eine zweite Seite (12a, 12b, 1134a, 1134b), die einander gegenüberliegen, aufweist, und mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Rad (30, 1014, 1114, 1214, 40, 1016, 1116, 1216), die rotierbar mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei das erste Rad rotierbar an der ersten Seite des Gehäuses und das zweite Rad rotierbar an der zweiten Seite des Gehäuses angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gesamtheit der Räder, welche wenigstens erstes und zweites Rad enthält, mit einer zentralen Nabe (50, 1020, 1120, 1220) und mehreren einzelnen Flügeln (20, 1018, 1118, 1218) versehen ist, die rotierbar an der Nabe angebracht sind, und jede Nabe ein Zentrum aufweist, welches entlang einer ersten Rotationsachse (50' 1032, 1132) angeordnet ist, die für die erstes und zweites Rad enthaltende Gesamtheit der Räder gemeinsam ist, und jeder Flügel um eine zweite...

Description

  • BEZEICHNUNG DER ERFINDUNG
  • Transformierbares Spielfahrzeug
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Spielfahrzeuge, insbesondere solche, die unübliche Eigenschaften bezüglich ihrer Transformierbarkeit haben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einige Spielfahrzeuge versuchen, zum Zwecke der Unterhaltung reale Fahrzeuge nachzuahmen. Phantasievollere Spielfahrzeuge versuchen, zum Zwecke der Unterhaltung Merkmale vorzusehen, die an realen Fahrzeugen niemals vorhanden gewesen sind. Eine Form eines so erdachten Spielfahrzeuges ist ein motorisiertes kugelförmiges Spielzeug.
  • Eine Art von motorisierten kugelförmigen Spielzeugen ist im US-Patent Nr. 6,066,026 offenbart. Hier sind zwei im Wesentlichen halbkugelförmige Räder miteinander verbunden, wobei ihre kreisförmigen Enden einander zugekehrt sind. Eines oder jedes der halbkugelförmigen Räder enthält seinen eigenen Antriebsmotor, welcher an einer zentralen Tragstruktur angebracht ist, die weitgehend oder im Wesentlichen von den beiden Rädern umgeben ist. Die zentrale Tragstruktur nimmt weiterhin eine Energiequelle auf, die ebenfalls von den beiden Rädern umgeben ist, und eine Antenne, welche sich nach außen von dem Tragelement und zwischen den Rädern erstreckt, um einen „Anhang" zu bilden, der sich von der „Kugel" erstreckt. Bei einer Ausführungsform sind Schaufeln um den äußeren Umfang jedes der halbkugelförmigen Räder angebracht, um das kugelförmige Spielzeug im Wasser anzutreiben.
  • Eine andere Art von motorisiertem kugelförmigen Spielzeug ist in dem US-Patent Nr. 4,671,779 dargestellt. Eine kugelförmige Schale umgibt eine Trommel, welche einen Motor enthält. Die Schale wird von einem Paar kugelförmiger segmentartiger Tragelemente, welche rotierbar an den axialen Enden der Trommel angebracht sind, und einem Satz teilweise kugelförmiger Segmente gebildet, die aneinander rund um die Tragelemente und die Trommel angebracht sind derart, dass sie sich von der Trommel und den Tragelementen weg abschälen oder abwickeln, wenn die Trommel angetrieben wird, um sich in einer bestimmten Richtung zu bewegen. Die abgewickelten Segmente formen einen Anhang, welcher hinter der Trommel hergezogen wird und dabei von den Tragelementen hängt. Die Trommel fährt auf entlang dem Umfang angeordneten Zahnsätzen an jedem Ende der Trommel. Der Motor treibt die Trommel an, um sie jeweils in einer von zwei einander entgegen gesetzten Richtungen zu rotieren, wobei die Schalensegmente in einer Richtung abgewickelt werden und die Abschnitte zu einer Kugel um den Zylinder in der anderen Richtung aufgewickelt werden. Ein Paar „Fühler" kann von den Tragelementen durch das Motormodul in den Zylinder entfaltet werden. Die Rotationsrichtung des Motors im Zylinder kann als Reaktion eines Auftreffens der Fühler auf einem Objekt, welches beispielsweise ein Hindernis darstellt, welches sich im Wege des Spielzeuges befindet, umgekehrt werden.
  • Es wird angenommen, dass eine andere Art eines motorisierten kugelförmigen Spielzeuges mit anderem Aufbau und anderer Betriebsweise einen erheblich neuen und anderen Unterhaltungswert hätte als bereits vorhandene Spielzeuge.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gesagt beinhaltet die Erfindung ein Spielfahrzeug mit einem zentralen Gehäuse, welches eine erste und eine zweite Seite aufweist, wobei beide Seiten einander gegenüberliegend angeordnet sind. Wenigstens ein erstes und ein zweites Rad sind rotierbar am Gehäuse angebracht. Das erste Rad ist rotierbar an der ersten Seite des Gehäuses und das zweite Rad ist rotierbar an der zweiten Seite des Gehäuses angebracht. Jedes der beiden Räder hat eine zentrale Nabe und mehrere einzelne Flügel, die rotierbar an der Nabe angebracht sind. Jede Nabe hat ein Zentrum, welches entlang einer ersten Rotationsachse angeordnet ist, die erstem und zweitem Rad gemeinsam ist. Jeder Flügel ist um eine zweite Flügelachse rotierbar, welche sich quer zur ersten Achse erstreckt. Jeder Flügel erstreckt sich von der Nase nach außen zu einem Ende, das distal zur Nabe sich befindet, wobei ein in Umfangsrichtung verlaufender Oberflächenabschnitt eines der beiden Räder gebildet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Sowohl die vorstehende Zusammenfassung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung werden besser zu verstehen sein, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Zwecks Erläuterung der Erfindung ist in den Zeichnungen eine Ausführung gezeigt, die derzeit bevorzugt wird. Es sollte jedoch Übereinstimmung darüber bestehen, dass die Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Mittel beschränkt ist, welche dargestellt sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine linke perspektivische Ansicht der Vorderseite einer ersten bevorzugten Ausführung eines Spielfahrzeuges gemäß der Erfindung mit Flügeln in einer ersten Position und einem Anhang in einer eingezogenen Position,
  • 2 eine linke perspektivische Ansicht der Vorderseite des Spielfahrzeuges gemäß 1, wobei die Flügel eine zweite Position einnehmen und der Anhang sich in einer gestreckten Position befindet,
  • 3 eine linke perspektivische Ansicht der Vorderseite des Spielfahrzeuges der 2, wobei die Flügel eine Zwischen-Rotationsposition einnehmen und der Anhang sich in einer gestreckten Position befindet,
  • 4 eine rechte Seitenansicht des Spielfahrzeuges der 2, wobei ein erstes Rad und eine erste Seite des zentralen Gehäuses weggelassen sind, um eine Bord-Steuereinheit, ein Batteriegehäuse und ein Getriebegehäuse innerhalb des zentralen Gehäuses sichtbar zu machen,
  • 5 eine teilweise explodierte Ansicht des Getriebegehäuses der 4,
  • 6 eine teilweise explodierte Ansicht des Getriebegehäuses der 5, wobei Motoren und der erste Teil des Getriebegehäuses weggelassen sind,
  • 7 eine explodierte Ansicht des Getriebegehäuses der 4,
  • 8 eine explodierte Ansicht einer zentralen Wellenanordnung des Getriebegehäuses der 4,
  • 9 eine linke perspektivische Ansicht der Vorderseite des Spielfahrzeuges der 2, wobei das erste Rad teilweise explodiert dargestellt ist,
  • 10 eine linke perspektivische Ansicht der Vorderseite des Spielfahrzeuges der 9, wobei ein Teil des ersten Rades weggelassen und der verbleibende Teil des ersten Rades explodiert dargestellt ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführung eines Spielfahrzeuges mit einigen mechanischen Komponenten, die von der ersten Ausführungsform verschieden sind, wobei das Spielfahrzeug sich in einer im Wesentlichen kugelförmigen Konfiguration befindet und die meisten seiner Flügel und das zentrale Chassisgehäuse entfernt sind,
  • 12 eine der 11 ähnliche Ansicht mit gegenüber der 11 um 90° rotierten Flügeln,
  • 13 eine perspektivische Ansicht, wobei Chassisgehäuse und die meisten Flügel entfernt sind ähnlich den 11 und 12 und die Flügel um 90° gegenüber denen in 12 und um 180° gegenüber denen in 11 rotiert sind,
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Bodens eines Chassis des Spielfahrzeuges der 11 bis 13, wobei die Haupt-Antriebsanordnung gezeigt ist,
  • 15 eine obere perspektivische Ansicht des Chassis der 14, wobei die Kammer für Batterien/Elektronikkomponenten entfernt und die selbe Antriebskonfiguration gezeigt ist,
  • 16 eine obere perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Spielfahrzeuges der Erfindung etwa in der Mitte im Verlauf einer Zustands- Transformation, wobei die Mehrzahl ihrer Flügel, ein polygonales Gehäuse und ihr zentrales Gehäuse entfernt und einige Komponenten teilweise entlang einer ersten Achse weg gebrochen sind, um einen anderen möglichen Satz von durch einen Motor angetriebenen Komponenten erkennbar zu machen,
  • 17 eine bodenseitige rückwärtige perspektivische Ansicht des Spielfahrzeuges der 16, bei dem einige Komponenten entlang einer Ebene, die im Wesentlichen durch die Zentren der Motoren des Spielfahrzeuges verläuft, weggebrochen sind,
  • 18 eine Teil-Seitenansicht einer Antriebseinrichtung eines Arms oder „Anhangs" in größerem Maßstab,
  • 19 eine rechte perspektivische Ansicht der Vorderseite der zweiten Ausführungsform des Spielfahrzeuges, wobei die Mehrzahl seiner Flügel, ein polygonales Gehäuse und eine äußere Oberfläche des anderen polygonalen Gehäuses entfernt sind,
  • 20 eine perspektivische Ansicht von hin und her bewegbaren Schlitten des Spielfahrzeuges der 16,
  • 21 eine perspektivische Ansicht der Schlitten der 20 mit daran angebrachter Verstellschraubenspindel und einem Gehäuse der Verstellschraubenspindel, welches diese umgibt,
  • 22 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Spielfahrzeuges, welches in 16 dargestellt ist, wobei vom Teil einige Komponenten, die in 16 dargestellt sind, entfernt sind,
  • 23 eine perspektivische Ansicht des Teils des Spielfahrzeuges, welches in 22 dargestellt ist, wobei daran Motoren angebracht sind,
  • 24 eine perspektivische Ansicht des Teils des Spielfahrzeuges der 23, an welchem ein „Rad" angebracht ist,
  • 25 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform eines Spielfahrzeuges gemäß der Erfindung etwa in der Mitte im Verlauf einer Zustands-Transformation, wobei die Mehrzahl seiner Flügel entfernt und ein mit Gelenken versehener Anhang sich in einer Lagerposition befindet, und
  • 26 eine bodenseitige Draufsicht des Spielfahrzeuges der 25, wobei sich der mit Gelenken versehene Anhang in einer gestreckten Position befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden Beschreibung wird lediglich aus Gründen der Zweckmäßigkeit eine gewisse Terminologie benutzt, welche nicht beschränkend ist. Die Wörter „rechts", „links", „obere" und „untere" bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Terminologie umfasst die vorstehend besonders erwähnten Wörter, Ableitungen von denselben und Wörter von ähnlicher Bedeutung.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen im Detail Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszahlen durchgängig gleiche Elemente bezeichnen. In den 110 ist eine erste bevorzugte Ausführung eines transformierbaren, allgemein mit 10 bezeichneten Spielfahrzeuges gemäß der Erfindung gezeigt, welches eine allgemein kugelförmige Konfiguration aufweist und auf einer Oberfläche (nicht dargestellt) bewegbar ist. Aus 1 ergibt sich zunächst, dass das Spielfahrzeug 10 ein zentrales Gehäuse 12 aufweist, welches vorzugsweise mit einer ersten und einer zweiten Seite 12a, 12b versehen ist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das zentrale Gehäuse 12 weist vorzugsweise auch eine frontale Abdeckung 12c auf, die mit der ersten Seite und der zweiten Seite 12a, 12b in Eingriff ist. Wenngleich dies die bevorzugte Ausführung darstellt, liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass die frontale Abdeckung 12c weggelassen wird und nur erste und zweite Seite 12a bzw. 12b verbleiben, wenn das Spielfahrzeug 10 dann noch in der Lage ist, so zu funktionieren, wie hierin beschrieben.
  • Das Spielfahrzeug 10 ist vorzugsweise mit wenigstens zwei rekonfigurierbaren „Rädern" versehen, die rotierbar mit dem zentralen Gehäuse 12 verbunden sind. Im Einzelnen ist ein erstes „Rad" 30 rotierbar an der ersten Seite 12a des Gehäuses 12 und ein zweites „Rad" 40 ist rotierbar an der zweiten Seite 12b des Gehäuses 12 angebracht. Die Rotation von erstem und zweitem „Rad" 30, 40 hat zur Folge, dass das Spielfahrzeug 10 sich auf der Oberfläche bewegt.
  • Gemäß den 13 sind sowohl das erste „Rad" 30 als auch das zweite „Rad" 40 mit einer zentralen Nabe 50 und mehreren einzelnen Flügeln 20 versehen, die rotierbar an der Nabe 50 angebracht sind. Vorzugsweise ist jede Nabe 50 mit sieben Flügeln 20 versehen, die daran rotierbar angebracht und in Umfangsrichtung um die Nabe 50 angeordnet sind, wenngleich mehr oder weniger als sieben Flügel 20 vorgesehen sein können, wobei vorausgesetzt ist, dass das Spielfahrzeug noch in der Lage ist, so zu funktionieren wie hierin beschrieen. Jeder Flügel 20 hat eine Länge, die viel größer ist als seine Dicke, und weitet sich mit zunehmendem Abstand von der Nabe 50 konisch auf. Jeder Flügel 20 ist vorzugsweise wenigstens geringfügig entlang seiner Längsachse und quer dazu in Richtung der Breite gebogen ausgeführt. Jede Nabe 50 weist einen Mittelpunkt auf, der allgemein entlang einer ersten Rotationsachse 50' angeordnet ist. Wie im folgenden beschrieben wird, sind erstes und zweites Rad 30, 40 einschließlich ihrer jeweiligen Nabe 50 in Bezug auf das zentrale Gehäuse 12 rotierbar derart, dass erstes und zweites Rad 30, 40 um die erste Rotationsachse 50 rotieren. Jeder Flügel 20 ist weiterhin um eine zweite Flügelachse 20' rotierbar, die sich quer zur und vorzugsweise radial von der ersten Achse 50' erstreckt.
  • Vorzugsweise sind die Flügel 20 um die jeweilige zweite Achse 20' zwischen einer ersten Position 22 (1) und einer zweiten Position 24 (2), die rotationsmäßig verschieden ist von der ersten Position 22, rotierbar. Da die Flügel 20 gebogen sind, sind erstes und zweites Rad 30, 40 in der ersten Position 22 allgemein schalenförmig mit offenen Enden ausgebildet, die nach innen gegen das jeweils andere Rad und das zentrale Gehäuse 12 weisen derart, dass das zentrale Gehäuse 12 zumindest teilweise vom ersten und vom zweiten Rad 30, 40 aufgenommen wird, wobei es von den Flügeln 20 teilweise abgedeckt wird und das Spielfahrzeug 10 eine allgemein kugelförmige Gestalt aufweist. In der zweiten Position 24 sind erstes und zweites Rad 30, 40 allgemein schalenförmig ausgebildet, wobei die offenen Enden nach außen weg vom jeweils anderen Rad und dem zentralen Gehäuse 123 weisen, wodurch wenigstens der größere Teil des zentralen Gehäuses 12 freigelegt ist. Vorzugsweise sind erstes und zweites Rad in erster und zweiter Position 22 bzw. 24 allgemein halbkugelförmig, wenngleich es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung liegt, das erstes und zweites Rad 30, 40 Formen aufweisen, die von einer allgemein halbkugelförmigen Gestalt verschieden sind wie beispielsweise semiovoid oder konisch, wobei vorausgesetzt ist, dass das Spielfahrzeug in der Lage ist, so zu funktionieren, wie hierin beschrieben wird. Überdies brauchen die Flügel nicht schalenförmig ausgebildet zu sein, sondern können im Wesentlichen gerade oder lediglich in einer Richtung gebogen sein. Darüber hinaus können die Flügel so ausgebildet und dimensioniert sein, dass sie, falls erwünscht, das zentrale Gehäuse 12 vollständig umgeben.
  • Vorzugsweise sind erstes und zweites Rad 30, 40 und insbesondere die Flügel 20 derselben zwischen erster und zweiter Position 22 bzw. 24 um etwa 180° rotierbar, wobei sie weiterhin in wenigstens einer Rotations-Zwischenposition 26 zwischen erster und zweiter Position 22 bzw. 24 orientiert sein können. Vorzugsweise können die Flügel 20 in wenigstens eine Zwischenposition 26 orientiert werden, die sich rotationsmäßig auf halbem Wege zwischen erster und zweiter Position 22 bzw. 24 befindet derart, dass erstes und zweites Rad 30, 34 allgemein Schaufelrädern ähneln, wie dies in 3 gezeigt ist, um die Bewegung des Spielfahrzeuges 10 auf Wasser oder weichen Oberflächen, wie Schnee, Sand usw. zu erleichtern. Wenngleich dies die bevorzugte Zwischenposition 26 ist, wird es bevorzugt, dass die Flügel 20 in der Lage sind, in jeder gewünschten Rotationsposition zwischen erster und zweiter Position 22 bzw. 24 gehalten zu werden derart, dass erstes und zweites Rad 30, 40 im wesentlichen eine unbegrenzte Anzahl von Zwischenpositionen aufweisen. Es ist ein Teil der Erfindung, dass die Flügel 20 nur 90° (d.h. zwischen Positionen 22 und 26 oder 26 und 24) oder mehr als 180° rotierbar sind. Vorzugsweise sind die Flügel in jedem Rad 30, 40 miteinander verbunden, so dass sie in Übereinstimmung rotieren, wie dies im Folgenden detaillierter beschrieben wird.
  • Gemäß den 2 und 4 weist das Spielfahrzeug 10 weiterhin einen Anhang 70 auf, der vorzugsweise bewegbar mit dem zentralen Gehäuse 12 verbunden ist. Vorzugsweise hat der Anhang 70 wenigstens ein erstes Ende 70d, welches am übrigen Teil des Spielfahrzeuges 10 befestigt ist, und ein entgegengesetzt angeordnetes freies zweites Ende 70e. Vorzugsweise ist das erste Ende 70d des Anhangs 70 schwenkbar am zentralen Gehäuse 12 durch geeignete Mittel, wie einem Stift 71, angebracht. Der Anhang 70 kann vorzugsweise eine eingezogene Position 72 (gestrichelt in 4 dargestellt) und eine ausgestreckte Position 74 einnehmen. Der Anhang 70 ist vorzugsweise flexibel ausge bildet derart, das der Anhang 70 in seiner eingezogenen Position 72 allgemein um das zentrale Gehäuse 12 gewickelt ist und in seiner ausgestreckten Position 74 sich nach außen vom zentralen Gehäuse 12 erstreckt, so dass wenigstens das zweite Ende 70e sich in einem Abstand vom zentralen Gehäuse 12 und jenseits eines gedachten Zylinders befindet, dessen Querschnitt durch äußere Umfangsbegrenzungen der Räder 30, 40 begrenzt ist, die gestrichelt in den 3 und 4 dargestellt sind, vorzugsweise in allen möglichen Konfigurationen der Flügel 20. Vorzugsweise wird der Anhang 70 von wenigstens zwei gelenkigen Abschnitten 70a, 70b gebildet derart, dass der erste Abschnitt 70a rotierbar mit dem zentralen Gehäuse 11 verbunden ist und wenigstens ein zweiter Abschnitt 70b rotierbar am ersten Abschnitt 70a angebracht ist. Insbesondere wird der Anhang 70 vorzugsweise von wenigstens drei Abschnitten gebildet, wobei der erste Abschnitt 70a rotierbar mit dem zentralen Gehäuse 12 verbunden ist, der zweite Abschnitt 70b rotierbar mit dem ersten Abschnitt 70a verbunden und ein dritter Abschnitt 70c rotierbar mit dem zweiten abschnitt 70b verbunden ist. Wenngleich es bevorzugt wird, einen gelenkigen Anhang zu haben, liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass der Anhang 70 auf andere Weise flexibel ausgebildet wird. Beispielsweise könnte der Anhang als Federelement vorgesehen sein, welches teilweise um das zentrale Gehäuse gewickelt wird und federnd auf das Abwickeln reagiert. Außerdem braucht der Anhang nicht flexibel zu sein. Er kann relativ starr und so mit dem zentralen Gehäuse verbunden sein, dass er immer ausgestreckt ist, oder bewegbar angebracht sein, um steuerbar ausgestreckt und eingezogen zu werden.
  • Vorzugsweise ist der Anhang 70 in seiner eingezogenen Position 72 zwischen den offenen Enden von erstem und zweitem Rad 30, 40 bei in der ersten Position 22 befindlichen Flügeln angeordnet derart, dass das Spielfahrzeug 10 allgemein eine kugelförmige oder, alternativ, eine allgemein eiförmige Gestalt aufweist. Vorzugsweise umfasst der Anhang 70 wenigstens ein Anhang-Rad 76 nahe dem zweiten Ende 70e, um wenigstens in der ausgestreckten Position 74 des Anhangs 70 mit einer Fläche (nicht dargestellt) in Berührung zu kommen. Das Anhang-Rad 76 ist vorzugsweise rotierbar mit dem zweiten Ende 70e des Anhangs 70 verbunden derart, dass es während einer Bewegung des Spielfahrzeuges 10 entlang der Fläche rollt. Wenngleich lediglich ein Anhang-Rad 76 dargestellt ist, kann mehr als ein Rad oder alternativ auch kein Rad am Anhang vorgesehen sein derart, dass das zweite Ende 70e des Anhangs 70 während einer Bewegung des Spielfahrzeuges 10 entlang der Fläche gleitet.
  • Ggf. können der Anhang 70 und die Flügel 20 von erstem und zweitem Rad 30, 40 so ausgebildet sein, dass sie in Wasser schwimmen. Der Auftrieb des Anhangs 70 und der Flügel 20 kann auf vielfältige Weise herbeigeführt werden einschließlich der Möglichkeit – ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein – Anhang und Flügel zumindest teilweise als hohle, geschlossene schalenförmige Gebilde zu gestalten und/oder Anhang 70 und Flügelrädern 20 zumindest teilweise aus geschlossenem (z. B. mit geschlossenen Zellen oder fester Haut) Schaummaterial aus Kunststoff herzustellen. Wenngleich diese Verfahren zur Erzielung der Schwimmfähigkeit von Anhang 70 und Flügeln 20 bevorzugt werden, sollen sie keine Beschränkung darstellen, da es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung liegt, Anhang 70 und Flügel 20 auf eine andere Weise, die dem Fachmann allgemein bekannt ist, schwimmfähig zu machen oder für die Benutzung des Spielfahrzeuges lediglich auf festen Flächen nicht schwimmfähig zu machen. Durch Ausgestaltung der Flügel 20 und des Anhangs 70 in einer Weise, dass Flügel 20 und Anhang 70 schwimmfähig sind, und durch geeignete Abdichtung der elektrischen Teile kann das Spielfahrzeug 10 so ausgebildet werden, dass es ggf. auch auf einer Wasseroberfläche bewegt werden kann.
  • Gemäß 4 ist vorzugsweise ein Getriebegehäuse 80 innerhalb des zentralen Gehäuses 12 angeordnet, wobei es einen ersten Teil 80a und einen zweiten Teil 80b umfasst. Vorzugsweise ist das zentrale Gehäuse 12 auch ein äußeres Gehäuses und in irgendeiner Weise mit einer Dekoration versehen, um es so für einen Benutzer visuell interessant erscheinen zu lassen. Beispielsweise kann das äußere Gehäuse 12 so dekoriert sein, dass es einem Tier, einem Monster oder einem Insekt ähnlich ist, wenngleich dies nicht beschränkend gemeint sein soll. Als solches liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass das äußere Gehäuse 12 in irgendeiner Weise dekoriert ist. Wahlweise könnte das äußere Gehäuse 12 weggelassen und das Getriebegehäuse 80 als zentrales Gehäuse des Spielfahrzeuges benutzt werden mit oder ohne Dekoration.
  • Gemäß den 58 sind vorzugsweise innerhalb des Getriebegehäuses 80 ein erster und ein zweiter Antriebs-Getriebestrang 82, 84 und ein Transformations-Getriebestrang 86 untergebracht. Erster und zweiter Antriebs-Getriebestrang 82, 84 und der Transformations-Getriebestrang 86 sind vorzugsweise Reduktions-Getriebestränge. Vorzugsweise ist der erste Antriebs-Getriebestrang 82 betriebsmäßig mit dem ersten Rad 30 verbunden. Der zweite Antriebs-Getriebestrang 84 ist betriebsmäßig mit dem zweiten Rad 40 verbunden. Der Transformations-Getriebestrang 86 ist betriebsmäßig mit einer zentralen Wellenanordnung 90 verbunden, die zumindest teilweise innerhalb des Getriebegehäuses 80 untergebracht ist. Vorzugsweise ist wenigstens ein erster vorzugsweise reversibler Motor 83 betriebsmäßig mit wenigstens dem ersten Rad 30 über den ersten Antriebs-Getriebestrang 82 verbunden, um wenigstens das erste Rad 30 anzutreiben, und wenigstens ein zweiter vorzugsweise reversibler Motor 85 ist betriebsmäßig mit wenigstens dem zweiten Rad 40 über den zweiten Antriebs-Getriebestrang 84 verbunden, um wenigstens das zweite Rad 40 anzutreiben. Insbesondere wird es bevorzugt, dass die Ritzel 83a, 85a von erstem und zweitem Motor 83, 85 jeweils mit dem ersten bzw. zweiten Antriebs-Getriebestrang 82 bzw. 84 kämmen derart, dass der erste und der zweite Motor 83, 85 getrennt und unabhängig erstes und zweites Rad 30, 40 antreiben. Auf diese Weise können erstes und zweites Rad 30, 40 in derselben Richtung angetrieben werden, um das Spielfahrzeug 10 entweder vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Erstes und zweites Rad 30, 40 können auch in entgegen gesetzten Richtungen angetrieben werden, um das Spielfahrzeug 10 schnell auf der Stelle um seinen Mittelpunkt entweder nach links oder nach rechts zu drehen. Alternativ kann nur eines der beiden Räder 30, 40 angetrieben werden (wobei das jeweils andere der beiden Räder nicht angetrieben ist) derart, dass das Spielfahrzeug 10 im Wesentlichen um das nicht angetriebene Rad gedreht wird, und zwar langsamer als es der Fall wäre, wenn erstes und zweites Rad 30, 40 in entgegen gesetzten Richtungen angetrieben wären.
  • Gemäß insbesondere den 5 und 7 sind erster und zweiter Antriebs-Getriebestrang 82, 84 im Wesentlichen ähnlich. Als solcher wird nur der erste Antriebs-Getriebestrang 82 im Detail beschrieben. Der erste Motor 83 ist vorzugsweise an dem zweiten Teil 80b des Getriebe-Gehäuses 80 angebracht derart, dass das Ritzel 83a des ersten Motors 83 sich durch den zweiten Teil 80b und durch eine Öffnung 102a in einer inneren ersten Abdeckung 102 erstreckt und mit einem ersten Stirnradteil 822a eines ersten mehrstufigen Getrieberades 822 des ersten Antriebs-Getriebestranges 82 kämmt. Ein kleinerer zweiter Stirnradteil 822b des ersten mehrstufigen Getrieberades 822 kämmt mit einem ersten Stirnradteil 824a eines zweiten mehrstufigen Getrieberades 824. Ein zweiter kleinerer Stirnradteil 824b des zweiten mehrstufigen Getrieberades 824 kämmt dann mit einem Antriebsrad 96, welches, wie im folgenden detaillierter beschrieben wird, einen Teil der zentralen Wellenanordnung 90 darstellt und mit dem ersten Rad 30 verbunden ist. Auf diese Weise ist der erste Motor 83 in der Lage, das erste Rad 30 über den ersten Antriebs-Getriebestrang 82 anzutreiben. In gleicher Weise ist der zweite Motor 85 in der Lage, das zweite Rad 40 über den zweiten Antriebs-Getriebestrang 84 anzutreiben, um getrennt und unabhängig erstes und zweites Rad 30, 40 anzutrei ben.
  • Vorzugsweise umfasst wenigstens eines der beiden mehrstufigen Getrieberäder 822, 824 des ersten Antriebs-Getriebestranges eine Kupplung, um eine Beschädigung des ersten Antriebs-Getriebestranges 82 und/oder des ersten Motors 83 zu begrenzen, falls das erste Rad 30 während des Antriebs desselben zum Stillstand gebracht oder sonst wie angehalten wird. Vorzugsweise enthält das zweite mehrstufige Getrieberad 824 eine Kupplung. Wenngleich die Kupplung nicht im Detail dargestellt ist, sind derartige Kupplungen allgemein bekannt. Vorzugsweise ist die am zweiten mehrstufigen Getrieberad 824 vorgesehene Kupplung als im wesentlichen kreisförmige Flachfeder ausgebildet, die zwischen den getrennten beiden Stirnradteilen 824a, 824b angeordnet ist und eine Rotation des ersten Stirnradteiles 824a gegenüber dem zweiten Stirnradteil 824b erlaubt, wenn ein bestimmtes Drehmoment erreicht wird, wobei das Grenzdrehmoment im wesentlichen der Drehmomentgröße entspricht, die erfahrungsgemäß auf das zweite mehrstufige Getrieberad 824 einwirkt, wenn das erste Rad angetrieben wird, jedoch nicht in der Lage ist, sich zu bewegen.
  • Gemäß den 58 ist der Transformations-Getriebestrang 86 vorzugsweise teilweise innerhalb des zweiten Teils 80b des Getriebegehäuses 80 angeordnet, wobei er durch einen dritten, vorzugsweise reversiblen Transformationsmotor 87 angetrieben wird, der vorzugsweise mit dem ersten Teil des Getriebegehäuses 80 verbunden ist. Wie im Folgenden beschrieben wird, ist der Transformations-Getriebestrang 86 betriebsmäßig mit den Flügeln 20 von erstem und zweitem Rad 30, 40 verbunden. Seinerseits ist der Transformationsmotor 87 betriebsmäßig mit den Flügeln 20 verbunden, um die Flügel 20 zu rotieren, um das Spielfahrzeug 10 durch Rotieren der Flügel um die Flügelachsen 20' zwischen wenigstens erster und zweiter Position 22, 24 zu transformieren.
  • Gemäss insbesondere den 57 kämmt ein Ritzel 87a des Transformationsmotors 87 mit einem ersten Stirnradteil 862a eines ersten mehrstufigen Getrieberades 862. Ein zweites, kleineres Stirnradteil 862b des ersten mehrstufigen Getrieberades 862 kämmt mit einem ersten Stirnradteil 864a eines zweiten mehrstufigen Getrieberades 864. Ein zweites, kleineres Stirnradteil 864b des zweiten mehrstufigen Getrieberades 864 kämmt dann mit einem ersten Stirnradteil 866a eines dritten mehrstufigen Getrieberades 866. Ein zweiter, kleinerer Stirnradteil 866b des dritten mehrstufigen Getrieberades 866 ist dann mit einem mit Gewinde versehenen Stirnrad 98 in Eingriff, welches rotierbar auf der zentralen Wellenanordnung 90 angebracht ist. Struktur und Betriebsweise des mit Gewinde versehenen Zahnrades 98 werden im Folgenden beschrieben.
  • Vorzugsweise ist der Transformations-Getriebestrang 86 mit einer Rutschkupplung (ohne Bezugszeichen) an dem dritten mehrstufigen Getrieberad 866 versehen, um eine Beschädigung an dem Transformations-Getriebestrang 86 und/oder an dem Transformationsmotor 87 zu begrenzen, falls während des Antriebes des Transformations-Getriebestranges 86, die Flügel 20 festgeklemmt oder auf andere Weise daran gehindert sind zu rotieren oder manuell gezwungen werden, um die zweiten Achsen 20' zu rotieren. Es wird eine Anordnung bevorzugt, bei welcher das dritte mehrstufige Getrieberad 866 getrennte Stirnradteile 866a, 866b mit Eingriffsflächen (z. B. nicht dargestellten geriffelten Oberflächen) dazwischen aufweist. Der zweite Stirnradteil 866b ist vorzugsweise in Richtung auf den ersten Stirnradteil 866a durch eine Feder (nicht nummeriert) beaufschlagt, so dass unter normalen Bedingungen die den Eingriff bewirkenden Oberflächen ein Schleifen zwischen erstem und zweitem Stirnradteil 866a, 866b verhindern, damit der Transformationsmotor 87 eine Rotation des mit Gewinde versehenen Zahnrades 98 bewirken kann. Falls jedoch die Flügel 20 blockiert werden und eine Rotation des mit Gewinde versehenen Zahnrades 98 während des Antriebes des Transformations-Getriebestranges 86 durch den Transformations motor 87 verhindern, rutschen die Eingriffsflächen zwischen erstem und zweitem Stirnradteil 866a, 866b gegeneinander, wobei das zweite Stirnradteil 866b gegen die Feder und weg vom ersten Stirnradteil 866a beaufschlagt wird, wodurch das erste Stirnradteil 866a in die Lage versetzt wird, die Rotation fortzusetzen, während das zweite Stirnradteil 866b nicht zu rotieren braucht. Wenngleich es bevorzugt wird, dass die Rutschkupplung in dem dritten mehrstufigen Getrieberad 866 vorgesehen ist, liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass die Rutschkupplung in anderen Teilen des Transformations-Getriebestranges 86 angeordnet ist oder eine andere Kupplungsart verwendet wird. Solche anderen Kupplungen sind allgemein bekannt und brauchen hier nicht gesondert beschrieben zu werden.
  • Gemäß 8 ist die zentrale Wellenanordnung 90 vorzugsweise mit einer Stange 91 versehen, welche Kappen in Form von Antriebsgetriebe-Stützen 97 aufweist, welche rotierbar an jedem Ende der Stange 91 angeordnet sind. Die Stange 91 und die Antriebsgetriebe-Stützen 97 sind teilweise innerhalb eines Schneckenelements oder mit Gewinde versehenen Rohres 92 angeordnet derart, dass wenigstens Enden der Antriebsgetriebe-Stützen 97 sich nach außen von jedem Ende des mit Gewinde versehenen Rohres 92 erstrecken. Die Stange 91 hält Flanschabschnitte 97a in einer Position, in welcher sie an ringförmigen Endwandungen (nicht dargestellt) des mit Gewinde versehenen Rohres 92 anstoßen. Das vorstehend kurz erwähnte Gewinde aufweisende Zahnrad 98, ist mit Innengewinde 98a (teilweise gestrichelt dargestellt) innerhalb einer Bohrung desselben versehen, um es in eine Schraubverbindung mit dem Gewinde 92b auf der äußeren Oberfläche des mit Gewinde versehenen Rohres 92 zu bringen. Ein Kragen 92a ist mit einem Ende des mit Gewinde versehenen Rohres 92 in Eingriff, um das mit Gewinde versehene Zahnrad 98 auf dem mit Gewinde versehenen Rohr 92 und die Antriebsgetriebe-Stützen 97 und die Stange 91 in dem mit Gewinde versehenen Rohr 92 zu halten.
  • Das mit Gewinde versehene Zahnrad 98 ist im wesentlichen zwischen am weitesten innen befindlicher erster und zweiter Abdeckung 102, 104 sandwichartig angeordnet, durch die das mit Gewinde versehene Rohr 92 angeordnet ist, wenn das Gewindegehäuse 80 zusammengesetzt ist. Erste und zweite Abdeckung 102, 104, die am weitesten innen angeordnet sind, befinden sich in Eingriff mit erstem bzw. zweitem Abschnitt 80a bzw. 80b des Getriebegehäuses 80. Wenigstens die Enden der Antriebsgetriebe-Stützen 97 erstrecken sich durch erste und zweite Abdeckung 102, 104, die sich am weitesten innen befinden, derart, dass die Antriebszahnräder 96 beim Zusammenbau gleitbar angeordnet werden können derart, dass sie an äußere Flächen von erster und zweiter Abdeckung 102, 104 anstoßen, die am weitesten innen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise rotieren die Antriebszahnräder 96 mit den Antriebsgetriebe-Stützen 97, während sie gleichzeitig diesen gegenüber axial gleitbar sind. Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, dass die Antriebszahnräder 96 gleitbar mit den Antriebsgetriebe-Stützen 97 verkeilt werden, beispielsweise durch Ausgestaltung der Enden der Antriebsgetriebe-Stützen 97 mit einem sechskantigen Querschnitt und der Antriebsräder 96 mit einer passenden hexagonalen Bohrung, um dadurch eine axiale Gleitbewegung der Antriebsgetriebe-Stützen 97 in Bezug auf die Antriebszahnräder 96 zu ermöglichen, wobei die Antriebsräder 96 drehfest an den Antriebsgetriebe-Stützen befestigt sind.
  • Mit den Enden der Antriebsgetriebe-Stützen 97 sind Zahnstangentriebe 100 in Eingriff, die sich axial nach außen von den Antriebsgetriebe-Stützen erstrecken. Die zentrale Wellenanordnung 90 weist weiterhin Grenzschalter 94 auf, die vorzugsweise mit jedem der am weitesten innen befindlichen Abdeckungen 102, 104 in Eingriff sind und die Funktion haben, die Energiezufuhr zum Transformationsmotor 87 zu unterbrechen, wenn die Rutschgrenzen der zentralen Wellenanordnung 90 erreicht sind. Die Antriebsgetriebe-Stützen 97 und Zahnstangentriebe 100 bilden zusammen erste und zweite Flügel-Transformationselemente, die sich von erster und zweiter Seite 12a, 12b des zentralen Gehäuses 12 erstrecken. Diese Flügel-Transformationselemente sind so bewegbar (axial entlang der ersten Achse 50'), dass sie die Flügel 20 jedes Rades 30, 40 rotieren.
  • Allgemein gesagt ermöglicht die zentrale Wellenanordnung 90 den Zahnstangentrieben 100, den Antriebsgetriebe-Stützen 97, der Stange 91 und dem mit Gewinde versehenen Rohr 92 und dem Kragen 92a eine axiale Bewegung gegenüber den Antriebszahnrädern 96, dem mit Gewinde versehenen Zahnrad 98 und erster und zweiter Abdeckung 102, 104, die am weitesten innen sich befinden, und dem Getriebegehäuse 80 und dem zentralen Gehäuse 12. Gleichzeitig erlaubt die zentrale Wellenanordnung 90 den Antriebszahnrädern 96 und den Antriebsgetriebe-Stützen 97 getrennt und unabhängig voneinander zu rotieren, ohne die oben erwähnte axiale Bewegung zu beeinflussen. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Antriebszahnrad 96 zwischen dem ersten Teil 80a des Getriebegehäuses 80 und der am weitesten innen befindlichen ersten Abdeckung 102 gehalten wird und das andere Antriebszahnrad 96 zwischen dem zweiten Teil 80b des Getriebegehäuses 80 und der am weitesten innen befindlichen zweiten Abdeckung 104 und, wie vorstehend beschrieben, das mit Gewinde versehene Zahnrad 98 zwischen erster und zweiter Abdeckung 102, 104, die am weitesten innen angeordnet sind, derart, dass jedes Element rotiert, jedoch nicht axial gegenüber dem Getriebegehäuse 80 bewegt werden kann. Das mit Gewinde versehene Rohr 92 ist jedoch in der Lage, sich entlang der ersten Achse 50' während der Rotation des mit Gewinde versehenen Zahnrades 98 zu bewegen, wodurch das Gewinde 98a des mit Gewinde versehenen Zahnrades 98 veranlasst wird, sich entlang dem Gewinde 92b des mit Gewinde versehenen Rohres 92 während der Rotation des mit Gewinde versehenen Zahnrades 98 durch den Transformations-Getriebestrang 86 zu bewegen. Da das mit Gewinde versehene Zahnrad 98 nicht in der Lage ist, sich axial zu bewegen, zwingt es das mit Gewinde versehene Rohr 92, sich axial entlang der ersten Achse 50' zu bewegen. Dadurch werden weiterhin die Antriebsgetriebe-Stützen 97, der Stab 91 und die Zahnstangentriebe 100 veranlasst, sich entlang der ersten Achse 50' axial zu bewegen. Jedoch sind unabhängig von der axialen Position der vorstehend aufgezählten Komponenten die Antriebszahnräder 96 noch in der Lage, durch den jeweils ersten bzw. zweiten Antriebs-Getriebestrang 82, 84 in Rotation versetzt zu werden, um erstes und zweites Rad 30, 40 anzutreiben. Auf diese Weise können erstes und zweites Rad 30, 40 unabhängig voneinander angetrieben werden, wobei die Flügel 20 in jeder Flügelposition fixiert werden können, z. B. in der ersten, zweiten oder dazwischen befindlichen Position 22, 24, 26 (wie auch in jeder anderen Zwischenposition) wie auch während der Rotation der Flügel 20 zwischen den Positionen.
  • Gemäß den 9 und 10 ist ein im Wesentlichen zylindrischer Kragen 54 vorzugsweise an einem distalen Endbereich 96a des Antriebszahnrades 96 befestigt, der sich nach außen von der ersten Seite 12a des zentralen Gehäuses 12 und dem ersten Teil 80a des Getriebegehäuses 80 erstreckt. Weil der Kragen 54 an dem Antriebszahnrad 96 befestigt ist, rotiert der Kragen 54 mit dem Antriebszahnrad 96. Ein innerer Teil 50b der zentralen Nabe 50 ist am Kragen 54 befestigt und somit auch mit dem Antriebszahnrad 96, so dass er damit rotiert. Die Flügel 20 werden vorzugsweise rotierbar zwischen dem inneren Teil 50b und einem äußeren Teil oder Abdeckungsteil 50a der zentralen Nabe 50 gehalten derart, dass das erste Rad 30 und seine Flügel 20 um die erste Achse 50' zusammen mit der zentralen Nabe 50 rotieren. Auf diese Weise wird der Antrieb des ersten Rades 30 bewirkt. Das zweite Rad 40 wird in gleicher Weise angetrieben.
  • Gemäß den 9 und 10 ist innerhalb des Kragens 54 eine Reihe von Zahnrädern einschließlich eines Ritzels 56 angeordnet, welches mit dem Zahnstangentrieb 100 in Eingriff und durch eine axiale Gleitbewegung desselben rotierbar ist. Ein Antriebs-Stirnrad 58 ist mit dem Ritzel 56 verbunden derart, dass es mit diesem in derselben Richtung rotiert. Ein angetriebenes Stirnrad 59 ist auf der anderen Seite des Ritzels 56 angeordnet. Das angetriebene Stirnrad 59 ist nicht rotierbar mit dem Ritzel 56 gekuppelt. Innerhalb des inneren Teiles 50b der zentralen Nabe 50 ist ein mehrstufiger Zahnkranz 52 angeordnet. Der mehrstufige Zahnkranz 52 umfasst einen ersten Zahnkranzteil 52a und einen zweiten Zahnkranzteil 52b, der zwecks Rotation mit diesem über geeigneten Mitteln in Eingriff ist, wie beispielsweise einem sechseckigen Vorsprung 53a am ersten Zahnkranzteil 52a, welcher mit einer sechseckigen Ausnehmung 53b in dem zweiten Zahnkranteil 52b zusammen passt. Der erste Zahnkranzteil 52a wird durch ein Antriebsstirnrad 58 angetrieben derart, dass es um die erste Achse 50' rotiert, während es eine axiale Bewegung des Zahnstangentriebes 100 erlaubt. Dies hat zur Folge, dass der zweite Zahnkranzteil 52b auch um die erste Achse 50' rotiert. Der zweite Zahnkranzteil 52b ist mit jedem einer Mehrzahl von Flügelzahnrädern 21 in Eingriff, die an jedem Flügel 20 befestigt und auch innerhalb der zentralen Nabe 50 angeordnet und dabei zwischen äußerem und innerem Teil 50a, 50b der zentralen Nabe gehalten sind.
  • Vorzugsweise ist jeder Flügel 20 rotierbar an einer Stütze 20a (entlang der zweiten Achse 20' angeordnet) eines Radflorets 28 angebracht, welches ebenfalls innerhalb der Nabe 50 gehalten ist derart, dass die Rotation des zweiten Zahnkranzteils 52b eine Rotation jedes der Flügelzahnräder 21 und demzufolge Rotation jedes Flügels 20 um seine jeweilige Stütze 28a bewirkt. Auf diese Weise wird, wenn der Zahnstangentrieb 100 axial entlang der ersten Achse 50' bewegt wird, jeder der Flügel 20 des ersten Rades 30 in Übereinstimmung rotiert. Da der dem zweiten Rad 40 zugeordnete Zahnstangentrieb 100 betriebsmäßig auch mit dem Transformations-Getriebestrang 86 verbunden ist, gleitet er auch axial entlang der ersten Achse 50', um die Flügel 20 des zweiten Rades 40 in Übereinstimmung miteinander und mit den Flügeln 20 des ersten Rades 30 zu ro tieren. Auf diese Weise lässt sich das Spielfahrzeug 10 zwischen einer im wesentlichen kugelförmigen Gestalt mit in der ersten Position 22 (1) befindlichen Flügeln 20 und einer mit in der zweiten Position 24 (2) befindlichen Flügeln 20 transformierten Gestalt umwandeln.
  • Gemäß 4 weist das Spielfahrzeug 10 weiterhin eine Bord-Steuereinheit 16 auf, die betriebsmäßig mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Transformationsmotor 83, 85, 87 verbunden und so ausgebildet ist, dass sie Steuersignale empfängt und verarbeitet, die von einer entfernten, vorzugsweise drahtlosen Übertragungsquelle (z. B. einer üblichen, manuell bedienten, nicht dargestellten Steuereinrichtung) gesendet werden, die sich in einem Abstand vom Spielfahrzeug 10 befindet, um wahlweise eine Fernsteuerung von erstem, zweitem und Transformationsmotor 83, 85, 87 zu bewirken und demzufolge wahlweise Rotation und Rekonfiguration von erstem und zweitem Rad 30, 40 zu steuern. Die Bord-Steuereinheit 16 wird vorzugsweise elektrisch betrieben, wie dies auch bezüglich erstem, zweitem und Transformationsmotor 83, 85, 87 gilt. Vorzugsweise liefert eine Batterie-Energiequelle (nicht dargestellt), die innerhalb eines Batteriegehäuses 14 angeordnet ist, die elektrische Energie, die benötigt wird, um das Spielfahrzeug 10 anzutreiben. Wenngleich es bevorzugt wird, das Spielfahrzeug 10 mittels einer Fernsteuerung zu betreiben, liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass das Spielfahrzeug 10 auf andere Weise gesteuert wird z. B., ohne dass damit eine Beschränkung verbunden sein soll, derart, dass das Spielfahrzeug 10 programmiert wird, sich in vorbestimmter Weise zu bewegen. Während erster und zweiter Motor vorzugsweise für einen unabhängigen Radantrieb bevorzugt werden, kann bei kleineren Varianten der Erfindung ein einzelner Motor vorgesehen sein, der beide Räder gleichzeitig in Vorwärtsrichtung oder in entgegen gesetzten Richtungen antreibt, wenn ein solcher Motor in umgekehrter Richtung angetrieben wird. In ähnlicher Weise gilt, dass, während ein Transformationsmotor verwendet wird, um die zentrale Wellenanordnung axial zu bewegen, die zentrale Wellenanordnung auf andere Weise bewegt werden könnte, insbesondere bei kleineren Versionen der Erfindung. Beispielsweise kann eine zentrale Wellenanordnung elektromagnetisch zwischen zwei extremen axialen Positionen bewegt werden oder mittels Federvorspannung in Richtung auf eine extreme axiale Position beaufschlagt sein und gegen die Beaufschlagung in Richtung auf eine entgegen gesetzte extreme axiale Position angetrieben werden oder pneumatisch oder hydraulisch (mit oder ohne Federvorspannung) bewegt werden. Darüber hinaus können die Flügel so ausgebildet sein, dass sie manuell gedreht werden, indem mittels Getriebe verbundene Flügel direkt von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise eines Schlüssels, rotiert werden.
  • Bei Benutzung wird das Spielfahrzeug 10 auf einer Fläche durch Rotation des ersten und/oder zweiten Rades 30, 40 angetrieben. Das Spielfahrzeug 10 kann transformiert werden, indem die Flügel 20 von erstem und zweitem Rad 30, 40 um die zweiten Achsen 20' zwischen der ersten Position 22, in welcher das Spielfahrzeug 10 eine im wesentlichen kugelförmige Gestalt aufweist, und der zweiten Position 24, in welcher das gesamte zentrale Gehäuse 12 frei gelegt ist, zur Rotation gebracht werden. Weiter ist der Anhang 70 so ausgebildet, dass er in der ausgestreckten Position 74 positioniert oder teilweise um das zentrale Gehäuse 12 in der eingezogenen Position 72 gewickelt werden kann, wobei die Rotation des zentralen Gehäuses 12 durch Antreiben des ersten und zweiten Rades 30, 40 bewirkt wird. Wenngleich dies bevorzugt wird, liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass der Anhang 70 angetrieben ist derart, dass er in die ausgestreckte Position 74 und zurück in die eingezogene Position 72 unabhängig vom Antrieb des ersten und zweiten Rades 30, 40 bewegbar ist. Die Flügel 20 des Spielfahrzeuges 10 können auch in der Zwischenposition 26 (3) konfiguriert sein, so dass erstes und zweites Rad 30, 40 Schaufelrädern ähneln, oder in irgendeiner Posi tion in Rotationsrichtung zwischen erster und zweiter Position 22, 24. Wenn das Spielfahrzeug 10 mit schwimmfähigen Schaufeln und schwimmfähigem Anhang versehen ist, kann es, wenn es ansonsten abgedichtet ist, auch auf einer Wasseroberfläche bewegt werden. Wenngleich die Benutzung des Spielfahrzeuges 10 auf einer Wasseroberfläche dann beabsichtigt ist, wenn es in der Zwischenposition 26 ist, kann das Spielfahrzeug 10 auch auf trockenem Land bei in jeder Zwischenposition befindlichen Flügel 20 angetrieben werden. Darüber hinaus ist beabsichtigt, dass das Spielfahrzeug 10 im Wasser bewegt werden kann, wenn die Schaufeln 20 in erster oder zweiter Position 22, 24 sich befinden, wenngleich dies nicht so effektiv sein wird.
  • Wenngleich die vorstehend beschriebene Weise für das Antreiben und das Transformieren des Spielfahrzeuges 10 bevorzugt wird, ist sie nicht beschränkend gemeint. Als solches liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass andere Verfahren zum Antreiben und Transformieren des Spielfahrzeuges 10 auch in Betracht gezogen werden wie, ohne dass damit eine Beschränkung verbunden sein soll, die im folgenden erörterten Verfahren.
  • In den 1115 ist ein transformierbares Spielfahrzeug 1010 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführung dargestellt. Die Transformation der Räder 1014, 1016 und der Betrieb des Fahrzeuges 1010 ergeben sich am besten aus den 1315, welche die verschiedenen Antriebskomponenten des Fahrzeuges 1010 zeigen. Ein zentrales Chassis 1012 trägt normalerweise ein äußeres Gehäuse (nicht dargestellt, aber im Wesentlichen ähnlich dem zentralen Gehäuse 12 der bevorzugten ersten Ausführung), welches in den 1115 entfernt worden ist. Das zentrale Chassis 1012 wird teilweise durch parallele Platten 1036, 1037, 1038 gebildet, von denen nebeneinander liegende Paare durch verschiedene Wellen (unbezeichnet), Distanzhalter 1039 und Motoren 1040, 1042 und 1044 zusammengehalten werden. Die drei Motoren 1040, 1042 und 1044 sind am besten in den 14 und 15 zu sehen, welche Ansichten von einer entgegen gesetzten Seite des Fahrzeuges 1010 im Vergleich zu der sind, die in 13 dargestellt ist, von denen die Platte 1038 der 13 entfernt worden ist.
  • Der Motor 1040 steuert die Rotation des ersten Rades 1014, während Motor 1042 die Rotation des zweiten Rades 1016 unabhängig vom ersten Rad 1014 steuert. Das Ritzel 1041 des Motors 1040 treibt einen Reduktions-Getriebestrang an, der allgemein mit 1050 bezeichnet ist und ein End-Stirnrad 1051 antreibt. Das Endrad 1051 des Reduktionsantriebes 1050 kämmt mit einem Stirnrad 1052, welches vom Endrad 1051 angetrieben wird und fest an einem inneren Ende der Antriebswelle 1054 angebracht ist, die das erste Rad 1014 antreibt. Wenngleich die Antriebswelle 1054 voll ausgeführt sein kann, ist sie vorzugsweise hohl, so dass sie eine stärkere Stützwelle, z. B. eine Metallwelle (verdeckt) aufnehmen kann, um die Antriebswelle 1054 zu stützen. In ähnlicher Weise treibt ein Ritzel (nicht dargestellt) am Motor 1042 einen zweiten Reduktions-Getriebestrang 1060 an, welcher teilweise in 13 erkennbar ist und im Wesentlichen, wenn nicht genau mit dem ersten Reduktions-Antriebsgetriebestrang 1050 übereinstimmt. Das letzte Zahnrad des zweiten Reduktions-Antriebsstranges (nicht dargestellt) treibt in gleicher Weise ein Stirnrad (auch nicht dargestellt) an, welches fest am inneren Ende der zweiten Antriebswelle 1064 angebracht ist, welche das zweite Rad 1016 antreibt. Auf diese Weise wird jedes Rad 1014, 1016 getrennt und unabhängig von seinem jeweiligen Motor 1040, 1042 angetrieben. Wiederum gilt, dass die Stützwelle (nicht dargestellt) vorzugsweise sich durch die zweite Antriebswelle 1064 erstreckt. Ein polygonales Gehäuse 1020 (1113) ist fest am äußeren/distalen Ende jeder der Antriebswellen 1054, 1064 angebracht, um mit der jeweiligen Welle zu rotieren. Ähnlich der ersten bevorzugten Ausführung weisen die Gehäuse 1020 mehrere Flügeln 1018 auf, die jedes Rad 1014, 1016 bilden und von den Gehäusen 1020 getragen werden.
  • Gemäß insbesondere den 14 und 15 treibt das Ritzel 1045 des Transformationsmotors 1044 einen allgemein mit 1070 bezeichneten dritten Reduktions-Getriebestrang an, dessen End-Stirnrad 1071 ein Stirnrad 1065 an einem inneren Ende eines „zweiten" Schneckenelementes 1066 antreibt, welches für die Transformierbarkeit des zweiten Rades 1016 zuständig ist. Das zweite schneckenförmige Teil 1066 wird durch eine Hülse 1067 gebildet, welche fest mit dem Stirnrad 1065 verbunden ist, von der zweiten Antriebswelle 1064 getragen wird trägt ein schraubenförmiges Schneckengewinde 1068 an seiner zylindrischen äußeren Oberfläche trägt. Die Rotation des zweiten schneckenförmigen Elementes 1066 wird weiterhin durch sein Stirnrad 1065 und durch ein Paar frei laufender Stirnräder 1072, 1074, die fest zusammen auf einer Welle 1073 zwecks gemeinsamer Rotation angebracht sind, übertragen. Das erste frei laufende Zahnrad 1072 kämmt mit dem Stirnrad 1055 an einem inneren/proximalen Ende eines „ersten" schneckenförmigen Teiles 1056, welches für die Transformierbarkeit des ersten Rades 1014 zuständig ist. Das erste schneckenförmige Teil 1056 stimmt im wesentlichen, wenn nicht sogar genau mit dem zweiten schneckenförmigen Teil 1066 überein und wird auch durch eine Hülse 1057 gebildet, die ein schraubenförmiges Schneckengewinde 1058 an ihrer äußeren zylindrischen Oberfläche trägt. Gemäß 13 ist eine mehrteilige „Mutter" 1080 an jedem schneckenförmigen Teil 1056, 1066 angebracht, um sich axial entlang dem Schneckenelement mittels des schraubenförmigen Gewindes 1058, 1068 zu bewegen. Eine innere Komponente 1082 der Mutter 1080 ist durch geeignete Mittel, beispielsweise einen Stift (nicht dargestellt), nicht rotierbar mit dem Chassis verbunden, wobei sich der Stift von einer inneren Seite der inneren Komponente 1082 zum Chassis 1012 erstreckt, z. B. dem äußeren Gehäuse 1034 und/oder zu einer oder mehreren der parallelen Platten 10361038, usw. Eine äußere Komponente 1084 der Mutter 1080 ist zwecks freier Rotation auf der inneren Komponente 1082 angebracht und indirekt mit dem gegenüberliegenden polygonalen Gehäuse 1020 zwecks Rotation mit diesem Gehäuse verbunden. Im Einzelnen ist die äußere Komponente 1084 mit einem inneren Element 1021 (zwecks besserer Übersichtlichkeit in 13 getrennt von der Mutter 1080 dargestellt) verbunden, welches bei dieser Ausführung polygonal ist und sich gegenüber dem polygonalen Gehäuse 1020 teleskopartig bewegt. Wenngleich in keiner Figur dargestellt, sind, getragen von dem inneren polygonalen Teil 1021 axial sich erstreckende, im wesentlichen parallel zu einer ersten Achse 1032 mehrere Zahnstangen vorgesehen, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Flügel 1018 entspricht, die vom äußeren Gehäuse 1020 getragen werden. Die Zahnstangen werden mittels der Bewegung der mehrteiligen Mutter 1080 entlang der jeweiligen Antriebswelle 1054, 1064 in das äußere Gehäuse 1020 hinein und aus diesem heraus teleskopisch bewegt. Jede Zahnstange (nicht dargestellt) ist antriebsmäßig mit einem Stirnrad in Eingriff, welches jeweils auf einem inneren Ende jeder Flügelwelle (keines der Teile dargestellt) innerhalb des polygonalen Gehäuses 1020 angebracht ist, um dieses Stirnrad und seinen verbundenen Flügel zu rotieren, wenn das innere polygonale Teil 1021 sich in das polygonale Gehäuse 1021 an der mehrteiligen Mutter 1080 hinein und aus diesem heraus bewegt. Auf diese Weise wird jedes der beiden Räder 1014 und 1016 in identischer Weise transformiert und jeder der einzelnen Flügel 1018 unisono zwischen der im wesentlichen kugelförmigen (d.h., nach innen geöffneten) und der nach außen geöffneten Konfiguration 1024, 1026 jedes Rades 1014, 1016 rotiert.
  • Gleichzeitig wird ein ausstreckbarer Arm 1028, welcher einen „Anhang" bildet, gleitbar von einem inneren Rahmenteil 1086 getragen, welcher auf einer Seite der parallelen Platten 10361038 und den Motor-Antriebsanordnungen im Gehäuse 1012 angebracht ist. Ein Ritzel 1076 ist auf der Welle 1073 zwischen den mitlaufenden Stirnrädern 1072, 1074 vorgesehen und in Eingriff mit einer Zahnstange 1078 (13), die entlang einer Seite des Arms 1028 und dem Ritzel 1076 gegenüberliegend vorgesehen ist. Somit werden, wenn der dritte, der Transformations motor 1044 aktiviert wird, nicht nur die Flügel 1018 der Räder 1014 und 1016 rotiert; vielmehr wird der Arm 1028 nach innen bewegt, wenn das Fahrzeug 1010 in die ballartige, im wesentlichen kugelförmige Konfiguration 1024 transformiert wird, und nach außen, wenn die Räder 1014, 1016 invertieren, um ihre inneren Seiten in der zweiten Konfiguration 1026 des Fahrzeuges 1010 nach außen frei zu legen. Gemäß 14 kann ein elektronisches wasserdichtes Gehäuse 1088 ebenfalls fest am inneren Rahmenteil 1086 angebracht sein, welches eine Energiezufuhr in Form von Batterien und einen Steuerkreis aufnimmt und schützt.
  • In den 1624 werden verschiedene Teile einer dritten bevorzugten Ausführung eines im Wesentlichen kugelförmigen, sich transformierenden Spielfahrzeugs gemäß der Erfindung dargestellt, welches allgemein mit 1110 bezeichnet ist. Das Spielfahrzeug 1110 ist bezüglich seines Gesamtaussehens ähnlich dem der Spielfahrzeuge 10, 1010 der ersten und zweiten Ausführungsform. d.h., dass das Spielfahrzeug 1110 ein zentrales Gehäuse 1134 und erstes und zweites halbkugelförmiges „Rad" 1114, 1116 aufweist, (wenngleich das zweite „Rad" in den Figuren nicht gezeigt wird, ist es im wesentlichen gleich dem ersten Rad und vorzugsweise eine spiegelbildliche Wiedergabe desselben). Sowohl erstes als auch zweites „Rad" 1114, 1116 sind vorzugsweise von mehreren einzelnen Flügeln 1118 gebildet, die um die Seiten eines polygonalen Gehäuses 1120 angebracht sind. Vorzugsweise hat das zentrale Gehäuse 1134 einen mit Ornamenten versehenen äußeren Mantel 1135, der damit verbunden ist, wie dies in 19 dargestellt ist. Der mit Ornamenten versehene äußere Mantel 1135 deckt vorzugsweise zumindest teilweise das zentrale Gehäuse 1134 ab. Wenngleich es bevorzugt wird, dass das Spielfahrzeug 1110 den äußeren Mantel 135 aufweist, liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, das der äußere Mantel 1135 auch weggelassen werden kann. Wenn der äußere Mantel weggelassen wird, kann weiterhin in Betracht gezogen werden, das zentrale Gehäuse 1134 mit Ornamenten zu versehen.
  • In den 16, 17 und 22 sind Antriebsmechanismen für jeweils erstes und zweites Rad 1114, 1116 erkennbar. Zunächst sei angemerkt, dass der Mechanismus zum Antrieb des ersten Rades 1114 im Wesentlichen gleich dem Mechanismus für den Antrieb des zweiten Rades 1116 ist und dessen Spiegelbild darstellt. Der Antriebsmechanismus für das erste Rad 1114 (im Folgenden der „erste Antriebsmechanismus") umfasst einen ersten Motor 1140, der vorzugsweise an einem ersten Teil 1134a (23) des zentralen Gehäuses 1134 angebracht ist. Der erste Motor 1140 ist mit einer Abtriebswelle versehen, auf welcher ein erstes Ritzel 1141 befestigt ist. Das Ritzel 1141 ist mit einem von ihm angetriebenen ersten Reduktions-Getriebestrang 1150 in Eingriff, welcher ein erstes stufenförmiges Zahnrad 1152, ein zweites stufenförmiges Zahnrad 1154 und ein Antriebszahnrad 1156 umfasst. Im Einzelnen kämmt das Ritzel 1141 mit einem vom Ritzel angetriebenen großen Stirnrad des ersten stufenförmigen Zahnrades 1152. Ein kleines Stirnrad des ersten stufenförmigen Zahnrades 1152 ist mit einem von diesem Stirnrad angetriebenen großen Stirnradabschnitt eines zweiten stufenförmigen Zahnrades 1154 in Eingriff. Ein kleiner Stirnradabschnitt des zweiten stufenförmigen Zahnrades 154 ist mit dem Antriebszahnrad 1156 in Eingriff, welches es auch rotiert.
  • Dass Antriebszahnrad 1156 ist vorzugsweise um eine erste Achse 1132 rotierbar, die definiert ist als die Linie, welche durch die Zentren jeweils von erstem und zweiten Rad 1114, 1116 hindurchgeht. Wie im folgenden in größerem Detail beschrieben wird, ist das erste Antriebszahnrad 1156 rotierbar an einem ersten hin und her bewegbaren Schlitten 1138 angebracht, der im wesentlichen als lang gestrecktes rohrförmiges Element ausgebildet ist, welches ebenfalls entlang der ersten Achse 1132 angeordnet ist. Das Antriebszahnrad 1156 ist auch vorzugsweise rotierbar an einem inneren Teil 1120a des polygonalen Gehäuses 1120 angebracht derart, dass die Rotation des Antriebszahnrades 1156 die Rotation des polygonalen Gehäuses 1120 bewirkt. Vor zugsweise weist jedes der polygonalen Gehäuse 1120 einen inneren Teil 1120a auf, welcher nahe dem zentralen Gehäuse 1134 angeordnet ist, und einen äußeren Teil 1120b, welches mit einem Ende des inneren Teils 1120a in Eingriff ist und nach außen vom zentralen Gehäuse 1134 weist. Die Rotation des polygonalen Gehäuses 1120 bewirkt dann eine Rotation der Flügel 1118 um die erste Achse 1132, wodurch das erste Rad 1114 rotiert wird.
  • Der Antriebsmechanismus für das zweite Rad 1116 ist im Wesentlichen gleich dem Antriebsmechanismus für das erste Rad 1114. Dies bedeutet, dass der zweite Antriebsmechanismus einen zweiten Motor 1142, der vorzugsweise an einem zweiten Teil 1134b (23) des zentralen Gehäuses 1134 angebracht ist, ein zweites Ritzel 1143, ein erstes stufenförmiges Zahnrad 1162, ein zweites stufenförmiges Zahnrad 1164 und ein Antriebszahnrad 1166 (22) aufweist, welches an einem zweiten hin und her bewegbaren Schlitten 1139 (20) und einem inneren Teil 1120a eines zweiten polygonalen Gehäuses 1120 angebracht ist. Erstes und zweites stufenförmiges Zahnrad 1162, 1164 und das Antriebszahnrad 1166 bilden zusammen einen zweiten Reduktions-Getriebestrang 1160, welcher es dem Motor 1142 ermöglicht, das zweite Rad 1116 in derselben Weise anzutreiben wie dies vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Antriebsmechanismus beschrieben ist. In Anbetracht der Tatsache, dass jedes Rad 1114, 1116 getrennt und unabhängig durch ersten und zweiten Antriebsmechanismus angetrieben wird, kann das Spielfahrzeug 1110 in derselben Weise betrieben werden wie die Spielfahrzeuges 10, 1010.
  • Gemäß den 16, 17, 20, 21 und 24 funktioniert der Mechanismus zum Transformieren des Spielfahrzeuges 1110 so, dass er gleichzeitig alle Flügel 1118 des Spielfahrzeuges 1110 rotiert. Der Transformationsmechanismus umfasst einen Transformationsmotor 1144 mit einem dritten Ritzel 1145, das an einer Abtriebswelle desselben befestigt ist. Der Transformationsmotor 1144 ist vorzugsweise am zweiten Teil 1134b des zentralen Ge häuses 1134 angebracht. Das dritte Ritzel 1145 treibt einen dritten Reduktions-Getriebestrang 1170 an, welcher ein erstes stufenförmiges Zahnrad 1172, ein zweites stufenförmiges Zahnrad 1174 und ein drittes stufenförmiges Zahnrad 1176 umfasst. Ein kleiner Stirnradteil des dritten stufenförmigen Zahnrades 1176 ist mit einem allgemein um eine erste Achse 1132 rotierbaren Schneckenzahnrad 1178 in Eingriff, welches es auch antreibt. Im Wesentlichen hat das Schneckenzahnrad 1178 einen äußeren Umfangs-Stirnradteil, um mit dem kleinen Stirnradteil des dritten stufenförmigen Zahnrades 176 in Eingriff zu kommen, und ein am inneren Umfang innerhalb einer zentralen Bohrung angebrachtes Gewinde. Das Schneckenzahnrad 1178 ist mit einem rotationsmäßig festgelegten Schneckenelement 1136 (16 und 21) in Eingriff, welches zentriert und allgemein entlang der ersten Achse 1132 gleitbar ist.
  • Gemäß 16 ist das Schneckenelement 1136 ein im Wesentlichen rohrförmiges Element mit äußerem Gewinde um eine äußere Oberfläche desselben. Dieses äußere Gewinde ist in Eingriff mit dem Innengewinde des Schneckenzahnrades 1178. Da das Schneckenelement 1136 durch Vorsprünge 136a gegen Rotation fixiert, jedoch von Seite zu Seite gleitbar ist, bewirkt eine Rotation des Schneckenzahnrades 1178, welches rotierbar, jedoch gegen Gleitbewegung gesichert ist, eine translatorische Bewegung des Schneckenelementes 1136 von Seite zu Seite entlang der ersten Achse 1132 in Abhängigkeit von der Richtung, in welcher das Schneckenzahnrad 1178 rotiert. Eine Translation des Schneckenelementes 1136 bewirkt eine Translation von erstem und zweitem hin und her bewegbaren Schlitten 1138, 1139, deren innere Enden innerhalb des Schneckenelementes 1136 angeordnet sind.
  • Gemäß 20 wird ein modifiziertes Schneckenelement 1136' vorzugsweise innerhalb eines inneren Gehäuses 1133 gehalten, welches innerhalb des zentralen Gehäuses 1134 fixiert ist. Das innere Gehäuse 1133 ist vorzugsweise aus zwei Teilen 1133a, 1133b gebildet und hat die Funktion, das Schneckenelement 1136' gegen Rotieren und das Schneckenzahnrad 1178 gegen eine Translation zu sichern. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass das Schneckenelement 1136' mit Enden 1136a hergestellt wird, die nicht kreisförmig sind (z. B. im Wesentlichen hexagonal geformt) und in entsprechende rohrförmige Abschnitte 1133c, 1133d des inneren Gehäuses 1133 hinein passen, die entsprechend nicht kreisförmig (z. B. hexagonal) geformt sind. Auf diese Weise ermöglichen die hexagonal geformten Enden 1136a dem Schneckenelement 1136', entlang der ersten Achse 1132 innerhalb der hexagonal geformten Abschnitte 1133c, 1133d des inneren Gehäuses 1133 zu gleiten, verhindern jedoch eine Rotation des Schneckenelementes 1136'. Ferner stoßen die Abschnitte 1133a, 1133b des inneren Gehäuses 1133 an jeder Seite des Schneckenzahnrades 1178 an, um dessen Rotation um die erste Achse 1132 zu erlauben, verhindern jedoch seine Translation entlang der ersten Achse 1132.
  • Gemäß 16 werden vorzugsweise die ersten (inneren) Enden jeweils von erstem und zweitem Schlitten 1138, 11339 vorzugsweise in einer aneinander anstoßenden Relation unter Verwendung von Federn 1137, die innerhalb des Schneckenelementes 1136 angeordnet sind, zwischen den Enden des Schneckenelementes 1136 und Flanschen gehalten, die am ersten inneren Ende jeweils von erstem und zweitem Schlitten 1138, 1139 angeordnet sind. Dies bedeutet, dass jeweils die ersten Enden von erstem und zweitem Schlittens 1138, 1139 gegeneinander durch die Federn 1137 beaufschlagt sind, so dass sie aneinander anstoßen. Dieselbe Anordnung findet in der Konfiguration gemäß den 2023 Anwendung. Diese Anordnung erlaubt jedem Schlitten 1128, 1138', 1139, 1139' innerhalb seines jeweiligen Schneckenelementes 1136, 1136' zu rotieren, jedoch eine Axialbewegung nur mit dem Schneckenelement 1136, 1136' auszuführen.
  • Gemäß 16 erstrecken sich zweite (äußere) Enden von erstem und zweitem Schlitten 1138, 1139 nach außen von den Enden des Schneckenelementes 1136 entlang der ersten Achse 1132 durch die jeweiligen Antriebszahnräder 1156, 1166 und in den jeweiligen inneren Abschnitt 1120a der polygonalen Gehäuse 1120. Die Schlitten 1138, 1139 sind in ihrem jeweiligen Antriebszahnrad 1156, 1166 drehfest angebracht, um mit diesen Zahnrädern zu rotieren, vorzugsweise mittels zusammenpassender, einen Formschluss bewirkender Oberflächen (z. B. hexagonal oder andere von der Kreisform abweichende Querschnitte) an den Schlitten 1138, 1139 und in den Zahnrädern 1156, 1166. Zahnkränze 1121 sind innerhalb der inneren Teile 1120a der polygonalen Gehäuse 1120 angeordnet. Jeder hat eine Büchse 1121a, die sich nach innen von einer Zahnscheibe 1121b erstreckt und mit dem jeweiligen zweiten (äußeren) Ende von erstem und zweitem Schlitten 1138, 1139 in Eingriff ist. Die zweiten Enden von erstem und zweitem Schlitten 1138, 1139 sind vorzugsweise axial gleitbar in Bezug auf die Zahnkränze 1121 in den Büchsen 1121a.
  • Es wird eine Ausführung bevorzugt, bei welcher das Gleiten von erstem und zweitem Schlitten 1138, 1139 auf die Zahnkränze 1121 eine Rotation überträgt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass ein Stift, welcher an einer inneren Oberfläche der Zahnkranz-Büchse 1121 befestigt ist, entlang einem im allgemeinen schraubenlinienförmig ausgeführten Schlitz, der in der äußeren Oberfläche jedes der beiden Schlitten 1138, 1139 vorgesehen ist, gleitbar ist, wie dies in 16 dargestellt ist. Die Positionierungen von Stift und Schlitz können vertauscht werden. Auf diese Weise überträgt die Gleitbewegung von erstem und zweitem Schlitten 1138, 1139 entlang der ersten Achse 1132 eine Rotation auf den entsprechenden Zahnkranz 1121, wenn jeder Stift innerhalb seines entsprechenden schraubenlinienförmigen Schlitzes sich bewegt.
  • Gemäß den 2023 können erster und zweiter Schlitten 1138', 1139' mit den Zahnkränzen 1121 verkeilt sein zwecks axialer Bewegung, und Zahnkranzrotation auf andere Weise könnten den Schlitten 1138', 1139' von der Kreisform abweichende Querschnittsformen gegeben werden, z. B. ein allgemein schraubenlinienförmiges hexagonales Muster 1138a, 1139a, welches im Anschluss an die zweiten (äußeren) Enden derselben ausgebildet ist. Die Büchsen 1121a der Zahnkränze 1121 würden ebenfalls ein entsprechendes, allgemein nicht kreisförmiges (z. B. schraubenlinienförmig hexagonales) Muster aufweisen, welches daran ausgebildet ist (nicht dargestellt). Ähnlich der Stift-in-Schlitz-Konfiguration, die vorstehend im Zusammenhang mit 16 beschrieben wird, würde eine Gleitbewegung von erstem und zweitem Schlitten 1138', 1139' in Bezug auf derart konfigurierte Zahnkränze 1121 eine Rotation der Zahnkränze 1121 in Bezug auf ersten und zweiten Schlitten 1138', 1139' bewirken.
  • Gemäß 19 ist jeder Flügel 1118 vorzugsweise mit einem Flügelzahnrad 1119 (z. B. einen Stirnrad oder Kegelrad), welches daran befestigt und innerhalb des polygonalen Gehäuses 1120 angeordnet ist, versehen. Jeder der Zahnkränze 1121 ist mit allen Flügelzahnrädern 1119 innerhalb des entsprechenden polygonalen Gehäuses 1120 in Eingriff derart, dass eine Rotation des Zahnkranzes 1121 eine Rotation aller Flügelzahnräder 1119 bewirkt. Da die Flügelzahnräder 1119 an den Flügeln 1118 befestigt sind, bewirkt die Rotation der Flügelzahnräder 1119 die Rotation der Flügel 1118.
  • Vorzugsweise sind die Wellen, an denen die Flügel 1118 angebracht sind, mit einer Nabe 1122 in Eingriff, die mit jedem der polygonalen Gehäuse 1120 angeordnet ist und einen Mittelpunkt aufweist, welcher allgemein entlang der ersten Achse 1132 sich befindet. Vorzugsweise ist zwischen den Naben 1122 eine Stützwelle 1146 entlang der ersten Achse 1132 angeordnet, um die entlang der ersten Achse 1132 des Spielfahrzeugs 1110 angeordneten vorstehend beschriebenen Komponenten mit zusätzlicher struktureller Steifigkeit zu versehen. Obwohl einer Ausgestaltung der Vorzug gegeben wird, bei welcher die Stützwelle 1146 aus Metall hergestellt ist, liegt es innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung, dass die Stützwelle 1146 aus anderem Material hergestellt ist unter der Voraussetzung, dass es dazu beiträgt, die strukturelle Steifigkeit des Spielfahrzeuges 1110 zu vergrößern.
  • Gemäß den 1618, 22 und 23 ist das Spielfahrzeug 1110 vorzugsweise mit einem langgestreckten Arm 1128 versehen, der wiederum einen „Anhang" des Spielfahrzeuges 1110 bildet und ein erstes und ein zweites Ende, die einander gegenüber liegen, und eine zentrale längs verlaufende Ebene (vorzugsweise eine Symmetrieebene) aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse 1132 erstreckt. Der Arm 1128 ist vorzugsweise geringfügig gebogen, um der Gestalt des zentralen Gehäuses 1134 zu entsprechen und sich in der zurückgenommenen Position (wie der der 1), allgemein gesprochen, um das zentrale Gehäuse 1134 zu wickeln. Der Arm 1128 erstreckt sich vorzugsweise wenigstens dann von dem Spielzeugfahrzeug 1110, wenn die Flügel 1118 zwischen erster und zweiter Konfiguration in der Konfiguration eines Schaufelrades, wie vorstehend beschrieben, positioniert sind.
  • Der Arm 1128 ist bewegbar verbunden mit, vorzugsweise mit ersten Ende rotierbar am zentralen Gehäuse 1134 angebracht, wobei das zweite Ende des Arms 1128 frei und wahlweise mit einem frei rotierbaren Rad 1130 versehen ist, welches an oder nahe dem zweiten Ende angebracht ist (vgl. 22 und 23). Der Arm 1128 ist vorzugsweise aus einer kompakten Lagerposition rotierbar, in welcher der gesamte Arm 1128 nahe dem zentralen Gehäuse 1134 innerhalb der durch die Flügel 1118 gegebenen Begrenzungen untergebracht werden kann, wenn das Spielfahrzeug 1110 die erste, allgemein kugelförmige Konfiguration einnimmt. Der Arm 1128 wird wenigstens dann in eine ausgestreckte Position rotiert, wenn die Flügel 1118 in eine Zwischenposition 26 rotiert werden, in welcher sie etwa die 90 Grad-Schaufelrad-Konfiguration einnehmen; der Arm bleibt in allen Positionen der Flügel 1118 zwischen der 90 Grad-Position und der zweiten, nach außen weisenden Position 24 ausgestreckt. In der ausgestreckten Position wird der Arm 1128 hinter dem Spielfahrzeug 1110 her gezogen, um dem Drehmoment entgegenzuwirken, welches während des Betriebes des Spielfahrzeuges 1110 erzeugt wird, insbesondere wenn das Spielfahrzeug 1110 in Wasser mit den Flügeln 1118 in der Schaufelradkonfiguration betrieben wird. Unter solchen Bedingungen ist der Arm 1128 erforderlich, weil, wenn er nicht vorhanden wäre, das zentrale Gehäuse 1134 des Spielfahrzeuges 1110 dazu tendieren würde, zwischen den Rädern 1114, 1116 wenigstens dann schnell zu rotieren, wenn die Räder 1114, 1116 gleichzeitig in derselben Richtung angetrieben werden.
  • Der Arm 1128 wird durch den Betrieb des Transformationsmotors 1144 in Rotation versetzt. Gemäß 18 ist ein viertes stufenförmiges Zahnrad 1180 in Eingriff mit dem kleinen Stirnradteil des dritten stufenförmigen Zahnrades 1176 des dritten Reduktions-Getriebestranges 1170, der auch die Rotation des Schneckenrades 1178, wie vorstehend beschrieben, bewirkt, wobei das vierte stufenförmige Zahnrad 1180 durch das kleine Stirnradteil des Zahnrads 1176 rotiert wird. Die Rotation des vierten stufenförmigen Zahnrades 1180 bewirkt die Rotation einer Malteserkreuz-Anordnung einschließlich eines Malteserkreuz-Antriebszahnrads 1182, welches in Eingriff mit einem kleinen Antriebs-Stirnradteil des vierten stufenförmigen Zahnrades 1180 ist.
  • Gemäß insbesondere der 18 hat das Malteserkreuz-Antriebszahnrad 1182 einen Vorsprung 1182a und einen Kopf 1182b, der sich nach außen von einer Seite desselben erstreckt. Der Vorsprung 1182a ist vorzugsweise im Wesentlichen kreisförmig mit einem darin befindlichen Ausschnitt 1182c derart, dass es sich darstellt, als ob ein äußerer Umfangsabschnitt von dem im übrigen kreisförmigen Vorsprung 1182a entfernt worden wäre. Vorzugsweise ist der Kopf 1182b nahe einer äußeren Kante des Malteserkreuz-Antriebszahnrads 1182 angeordnet und nahe dem herausgeschnittenen Abschnitt 1182c des Vorsprunges 1182a zent riert.
  • Vorsprung 1182a und Kopf 1182b des Malteserkreuz-Antriebszahnrads 1182 wirken mit einem Malteserkreuz-Abtriebszahnrad 1184 zusammen, um das Malteserkreuz-Abtriebszahnrad 1184 intermittierend zu rotieren. Die intermittierende Rotation des Malteserkreuz-Abtriebszahnrads 1184 wird durch den Kopf 1182b des Malteserkreuz-Antriebszahnrads 1182 bewirkt, indem dieser in Eingriff mit einem Schlitz 1184b in einem Vorsprung 1184a kommt, der sich nach außen von einer Seite des Malteserkreuz-Abtriebszahnrads 1184 erstreckt, welches dem Malteserkreuz-Antriebszahnrad 1182 allgemein gegenüberliegt. Wenn der Kopf 1182b sich innerhalb des Schlitzes 1184b des Malteserkreuz-Abtriebszahnrads 1184 befindet, bewirkt eine Rotation des Malteserkreuz-Antriebszahnrads 1182, dass der Kopf 1182b gegen eine Seite des Schlitzes 1184b drückt, um auf das Malteserkreuz-Abtriebszahnrad 1184 eine Rotation zu übertragen. Auf diese Weise rotiert das Malteserkreuz-Abtriebszahnrad 1184 nur dann, wenn der Kopf 1182b innerhalb des Schlitzes 1184b angeordnet ist, wobei das Malteserkreuz-Abtriebszahnrad 1184 in der gesamten übrigen Zeit durch das Zusammenwirken des Vorsprunges 1182a des Malteserkreuz-Antriebszahnrads 1182 mit dem Vorsprung 1184a des Malteserkreuz-Abtriebszahnrads 1184 an einer Rotation gehindert ist. Ein Stirnradteil des Malteserkreuz-Abtriebszahnrads 1184 kommt dann mit einem Stirnrad 1186 in Eingriff, welches von ihm rotiert wird und am Ende des Armes 1128 befestigt ist, welches mit dem zentralen Gehäuse 1134 verbunden ist. Auf diese Weise gibt das Malteserkreuz-Abtriebszahnrad 1184, obwohl das Malteserkreuz-Antriebszahnrad 1182 kontinuierlich angetrieben wird, solange der Transformationsmotor 1144 läuft, eine Gewähr dafür, dass der Arm 1128 in die ausgestreckte Position oder aus dieser heraus nur zu einer bestimmten Zeit rotiert wird, welche bestimmt wird durch die Konfigurationen des Malteserkreuz-Antriebszahnrads 1182 und des Malteserkreuz-Abtriebszahnrads 1184. Vorzugsweise sind das Malteserkreuz-Antriebszahnrad 1182 und das Malteserkreuz-Abtriebszahnrad 1184 so konfiguriert, dass sie eine Rotation des Armes 1128 erlauben, sobald die Flügel 1118 aus der ersten, im allgemeinen kugelförmigen Konfiguration ausreichend weit heraus rotiert sind, um dem Arm 1128 zu ermöglichen, die Flügel 1118 zu passieren, ohne mit den Flügeln 1118 in Berührung zu kommen.
  • Gemäß den 22 und 23 ist der Arm 1128 wahlweise mit rippenförmigen Fortsätzen 1129 versehen, die zwecks Verwendung in Wasser nahe dem freien zweiten Ende des Armes 1128 angeordnet sind. Vorzugsweise sind diese am Arm befindlichen Rippen 129 gegenüber dem Arm 1128 schwenkbar, um in der kugelförmigen Konfiguration des Fahrzeuges 1110 eine kompaktere Lagerung zu ermöglichen.
  • In den 25 und 26 ist eine vierte bevorzugte Ausführung eines allgemein mit 1210 bezeichneten Spielfahrzeuges gemäß der Erfindung dargestellt. Das Spielfahrzeug 1210 ähnelt im wesentlichen der dritten Ausführung abgesehen davon, dass der starre Arm 1128 der dritten Ausführung durch einen mit Gelenken versehenen Arm oder „Anhang" 1228 ersetzt ist, welcher mehrere einzelne Abschnitte 1228a aufweist, die hintereinander angeordnet und gegeneinander in eingeschränktem Umfang rotierbar miteinander verbunden sind. Der mit Gelenken versehene Anhang 1228 hat ein erstes Ende, welches am zentralen Gehäuse 1234 angebracht ist, und ein zweites, freies Ende. Der gelenkige Anhang 1228 hat eine für die Lagerung vorgesehene Position (25), in welcher der gelenkige Anhang 1228 im Wesentlichen um das zentrale Gehäuse 1234 gewickelt ist, und eine ausgestreckte Position (26), in welcher der gelenkige Anhang 1228 sich nach rückwärts vom zentralen Gehäuse 1234 erstreckt. Der gelenkige Anhang 1228 kann wahlweise mit einem frei rotierbaren Rad 1230 versehen sein, das am oder nahe dem zweiten (äußeren) Ende angebracht ist.
  • In der ausgestreckten Position funktioniert der gelenki ge Anhang 1228 in derselben Weise wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Arm 1128 der dritten Ausführung beschrieben, indem er dem Drehmoment entgegenwirkt, welches während des Betriebes des Spielfahrzeuges 1210 erzeugt wird. Der gelenkige Anhang 1228 kann zwischen der ausgestreckten Position und der Lagerposition unter Verwendung aller geeigneten Mechanismen bewegt werden, beispielsweise, jedoch ohne damit eine Beschränkung zu implizieren, unter Verwendung einer Drahtwinden- oder Drahthaspel-Anordnung, in welcher ein Draht (nicht dargestellt) durch die mehreren Abschnitte 1228a hindurchgeführt und an einem Ende am Abschnitt 1228a am zweiten (äußeren) Ende des gelenkigen Anhangs 1228 befestigt ist. Ein anderes Ende des Drahtes ist an einer Winde (nicht dargestellt) angebracht derart, dass die Rotation der Winde Draht freigibt oder aufwickelt in Abhängigkeit von der Rotationsrichtung der Winde. Ein Anziehen des Drahtes hat zur Folge, dass der gelenkige Anhang 1228 sich in die Lagerposition bewegt; ein Freigeben des Drahtes hat zur Folge, dass der gelenkige Anhang 1228 sich in die ausgestreckte Position bewegt. Als Alternative kann ein Getriebestrang (nicht dargestellt) entlang dem gelenkigen Anhang 1228 verwendet werden, um den gelenkigen Anhang 1228 zwischen der Lagerposition und der ausgestreckten Position zu bewegen. Schließlich kann der Anhang 1228 frei rotierbar sein, so dass er in Abhängigkeit von zentrifugalen und/oder Berührungskräften, die auf den Anhang 1228 einwirken, sich in die gestreckte Lage oder die eingezogene Lage gleich dem Anhang 70 der ersten Ausführung bewegen kann.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass an der vorstehend beschriebenen Ausführung Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne dass das breite erfinderische Konzept derselben verlassen würde. Deshalb soll diese Erfindung nicht auf die besondere offenbarte Ausführung beschränkt sein; vielmehr sollen auch Modifikationen erfasst sein, die innerhalb des Gedankens und des Bereiches der Erfindung liegen, wie diese durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (64)

  1. Spielfahrzeug (10, 1010, 1110, 1210) mit einem zentralen Gehäuse (12, 1134,1234), welches eine erste Seite und eine zweite Seite (12a, 12b, 1134a, 1134b), die einander gegenüberliegen, aufweist, und mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Rad (30, 1014, 1114, 1214, 40, 1016, 1116, 1216), die rotierbar mit dem Gehäuse verbunden sind, wobei das erste Rad rotierbar an der ersten Seite des Gehäuses und das zweite Rad rotierbar an der zweiten Seite des Gehäuses angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gesamtheit der Räder, welche wenigstens erstes und zweites Rad enthält, mit einer zentralen Nabe (50, 1020, 1120, 1220) und mehreren einzelnen Flügeln (20, 1018, 1118, 1218) versehen ist, die rotierbar an der Nabe angebracht sind, und jede Nabe ein Zentrum aufweist, welches entlang einer ersten Rotationsachse (50' 1032, 1132) angeordnet ist, die für die erstes und zweites Rad enthaltende Gesamtheit der Räder gemeinsam ist, und jeder Flügel um eine zweite Flügelachse (20'), die sich quer zur ersten Achse erstreckt, rotierbar ist, und jeder Flügel sich nach außen von der Nabe zu einem Ende erstreckt, welches bezüglich der Nabe distal ist und einen Teil einer Umfangsflä che eines der Gesamtheit der Räder bildet, welche wenigstens erstes und zweites Rad enthält.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin wenigstens einen ersten Motor (83, 1040, 1140) umfasst, der betriebsmäßig mit wenigstens dem ersten Rad verbunden ist, um wenigstens das erste Rad anzutreiben.
  3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, welches weiterhin einen Transformationsmotor (87, 1044, 1144) umfasst, der betriebsmäßig mit den Flügeln verbunden ist, um die Flügel zu rotieren.
  4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, welches weiterhin eine Bord-Steuereinheit (16) umfasst, die betriebsmäßig mit dem ersten und dem Transformationsmotor verbunden und so konfiguriert ist, dass sie Steuersignale empfängt und verarbeitet, die von einer entfernten Quelle gesendet werden, die sich in einem Abstand vom Spielfahrzeug befindet, um den Betrieb von erstem und Transformationsmotoren fernzusteuern.
  5. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, welches weiterhin wenigstens einen zweiten Motor (85, 1042, 1142) umfasst, der betriebsmäßig mit wenigstens dem zweiten Rad verbunden ist, um wenigstens das zweite Rad anzutreiben.
  6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, bei welchem der erste Motor getrennt und unabhängig vom zweiten Motor betreibbar ist, um erstes und zweites Rad getrennt und unabhängig voneinander anzutreiben.
  7. Spielfahrzeug nach Anspruch 6, welches weiterhin eine Bord-Steuereinheit (16) umfasst, die betriebsmäßig mit erstem und zweitem Motor verbunden und so ausgebildet ist, dass sie Steuersignale empfangen und verarbeiten kann, die von einer entfernten Quelle gesendet werden, die sich in einem Abstand vom Spielfahrzeug befindet, um den Betrieb von erstem und zweitem Motor fernzusteuern.
  8. Spielfahrzeug nach Anspruch 6, welches weiterhin einen Transformationsmotor (87, 1044, 1144) umfasst, der betriebsmäßig mit den Flügeln verbunden ist, um die Flügel zu rotieren.
  9. Spielfahrzeug nach Anspruch 8, welches weiterhin eine Bord-Steuereinheit (16) umfasst, die betriebsmäßig mit erstem Motor, zweitem Motor und Transformationsmotor verbunden und so konfiguriert ist, dass sie Steuersignale aufnehmen und verarbeiten kann, die von einer entfernten Quelle gesendet werden, welche vom Spielfahrzeug sich in einem Abstand befindet, um den Betrieb von erstem Motor, zweitem Motor und Transformationsmotor zu steuern.
  10. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Flügel jedes Rades gleichzeitig rotierbar zwischen einer ersten Position (22, 1024) und einer zweiten Position (24, 1026) bewegbar sind, welche sich rotationsmäßig von der ersten Position unterscheidet.
  11. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Flügel bogenförmig ausgebildet sind derart, dass bei einer ersten Rotationsposition (22, 24) der Flügel erstes und zweites Rad im wesentlichen schalenförmig ausgebildet und die offenen Enden nach innen gegeneinander gerichtet sind und in einer zweiten Rotationsposition (24, 26) der Flügel erstes und zweites Rad im wesentlichen schalenförmig ausgebildet und die offenen Enden nach außen voneinander weg gerichtet sind.
  12. Spielfahrzeug nach Anspruch 11, bei welchem erstes und zweites Rad in erster und zweiter Rotationsposition im We sentlichen halbkugelförmig sind.
  13. Spielfahrzeug nach Anspruch 11, bei welchem die Flügel wahlweise rotierbar sind, um zumindest eine Zwischen-Rotationsposition (26) zwischen erster und zweiter Position vorzusehen.
  14. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Flügel sowohl von erstem als auch zweitem Rad so miteinander verbunden sind, dass sie übereinstimmend rotieren.
  15. Spielfahrzeug nach Anspruch 14, welches weiterhin umfasst einen Transformationsmotor (87, 1044, 1144), der betriebsmäßig mit den Flügeln verbunden ist, um die Flügel zu rotieren.
  16. Spielfahrzeug nach Anspruch 15, welches weiterhin umfasst eine Bord-Steuereinheit (16), die betrieblich mit dem Transformationsmotor verbunden und so ausgebildet ist, dass sie Steuersignale empfängt und verarbeitet, die von einer entfernten Quelle gesendet werden, die sich in einem Abstand vom Spielfahrzeug befindet, um den Betrieb des Transformationsmotors fernzusteuern.
  17. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin umfasst eine Bord-Steuereinheit (16), die betriebsmäßig mit wenigstens erstem und zweitem Rad verbunden und so ausgebildet ist, dass sie Steuersignale empfangen und verarbeiten kann, die von einer entfernten Quelle gesendet werden, die sich in einem Abstand vom Spielfahrzeug befindet, um den Betrieb des wenigstens ersten und zweiten Rades fernzusteuern.
  18. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin umfasst einen Anhang (70, 1028, 1128, 1228), welcher allgemein mit dem zentralen Gehäuse an einem ersten Ende (70d) verbunden ist und ein entgegengesetzt angeordnetes freies zweites Ende (70e) aufweist.
  19. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, bei welchem das erste Ende des Anhangs rotierbar an dem Gehäuse derart angebracht ist, dass es zwischen einer eingezogenen Position (72) und einer ausgestreckten Position (74) bewegbar ist.
  20. Spielfahrzeug nach Anspruch 19, bei welchem der Anhang flexibel ist derart, dass der Anhang in der eingezogenen Position im Wesentlichen zumindest teilweise um das Gehäuse gewickelt ist und in der gestreckten Position sich nach außen von dem Gehäuse erstreckt derart, dass wenigstens das zuleite Ende sich in einem größeren Abstand vom Gehäuse befindet als in der eingezogenen Position.
  21. Spielfahrzeug nach Anspruch 20, bei welchem der Anhang aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten hergestellt ist derart, dass ein erster Abschnitt (70a, 1228a) rotierbar mit dem Gehäuse verbunden und wenigstens ein zweiter Abschnitt (70b, 1228a) rotierbar mit dem ersten Segment verbunden ist.
  22. Spielfahrzeug nach Anspruch 20, bei welchem der Anhang in eingezogener Position zwischen den offenen Enden des ersten und des zweiten Rades angeordnet ist, wobei die Flügel sich in der ersten Position befinden.
  23. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, bei welchem in einer gestreckten Position (74) wenigstens das freie Ende des Anhanges über einen gedachten Zylinder sich hinaus erstreckt, dessen Querschnitt durch Umfangs-Perimeter der beiden Räder in allen möglichen Konfigurationen der zwei Räder definiert ist und bei welchem in einer eingezogenen Position (72) das freie Ende näher am zentralen Gehäuse ist als das freie Ende in der gestreckten Position.
  24. Spielfahrzeug nach Anspruch 23, bei welchem in der zweiten Konfiguration sowohl erstes als auch zweites Rad im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet und jeweils mit einem offenen Ende versehen sind und sich im Wesentlichen nach außen vom Gehäuse erstrecken.
  25. Spielfahrzeug nach Anspruch 24, bei welchem erstes und zweites Rad in wenigstens einer der beiden erste und zweite Konfiguration umfassenden Konfigurationen im Wesentlichen halbkugelförmig sind.
  26. Spielfahrzeug nach Anspruch 25, bei welchem erstes und zweites Rad wenigstens eine dazwischen liegende dritte Konfiguration (26) aufweisen, in welcher die Räder zu Schaufelrädern umgewandelt sind.
  27. Spielfahrzeug nach Anspruch 26, in welcher erstes und zweites Rad und der Anhang in Wasser schwimmen können.
  28. Spielfahrzeug nach Anspruch 26, in welchem erstes und zweites Rad und der Anhang zumindest teilweise aus einem geschlossenen Schaumkunststoff hergestellt sind.
  29. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, in welchem, bei in der zurückgezogenen Position (72) befindlichem Anhang und bei in der ersten Konfiguration befindlichem ersten und zweiten Rad der Anhang zwischen erstem und zweitem Rad angeordnet ist derart, dass das Spielfahrzeug eine im Wesentlichen eiförmige Gestalt aufweist.
  30. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, bei welchem der Anhang in Wasser schwimmen kann.
  31. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, bei welchem der Anhang wenigstens teilweise aus geschlossenem Kunststoffschaum hergestellt ist.
  32. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, bei welchem der Anhang wenigstens ein Anhangrad (76, 1030, 1130, 1230) aufweist, welches nahe dem zweiten Ende zwecks Berührung einer Fläche in wenigstens einer gestreckten Position (74) des Anhanges angeordnet ist.
  33. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, welches weiterhin wenigstens einen ersten Motor (83, 1040, 1140) aufweist, der betriebsmäßig mit wenigstens dem ersten Rad verbunden ist, um wenigstens das erste Rad anzutreiben.
  34. Spielfahrzeug nach Anspruch 33, welches weiterhin wenigstens einen zweiten Motor (85, 1042, 1142) aufweist, der betriebsmäßig mit wenigstens dem zweiten Rad verbunden ist, um wenigstens das zweite Rad anzutreiben.
  35. Spielfahrzeug nach Anspruch 34, bei welchem der erste Motor getrennt und unabhängig vom zweiten Motor betrieben werden kann, um erstes und zweites Rad getrennt und unabhängig anzutreiben.
  36. Spielfahrzeug nach Anspruch 34, welches weiterhin einen Transformationsmotor (87, 1044, 1144) aufweist, der betriebsmäßig mit den Flügeln verbunden ist, um die Flügel zu rotieren.
  37. Spielfahrzeug nach Anspruch 36, der weiterhin eine Bord-Steuereinheit (16) umfasst, die betriebsmäßig mit dem ersten, dem zweiten und dem Transformationsmotor verbunden und so ausgebildet ist, dass sie Steuersignale empfängt und verarbeitet, die von einer vom Spielfahrzeug entfernten Quelle gesendet werden, um den Betrieb von erstem, zweitem und Transformationsmotor fernzusteuern.
  38. Spielfahrzeug nach Anspruch 36, bei welchem wenigstens einer der Motoren in der ersten, zweiten und Transformationsmotor umfassenden Gruppe betriebsmäßig mit dem Anhang verbunden ist, um den Anhang zwischen eingezogener und gestreckter Position (72, 74) zu bewegen.
  39. Spielfahrzeug nach Anspruch 38, welches weiterhin eine Bord-Steuereinheit 16 aufweist, die betriebsmäßig mit erstem, zweitem und Transformationsmotor verbunden und so ausgebildet ist, dass sie Steuersignale empfängt und verarbeitet, die von einer in einem Abstand vom Spielfahrzeug befindlichen entfernten Quelle gesendet werden, um den Betrieb von erstem, zweitem und Transformationsmotor fernzusteuern.
  40. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin erstes und zweites Flügel-Transformationselement (97, 100, 156, 166, 1138, 1139, 1138', 1139') aufweist, die sich von erster und zweiter Seite des zentralen Gehäuses erstrecken, wobei erstes und zweites Flügel-Transformationselement mit den Flügeln jeweils von erstem bzw. zweitem Rad betriebsmäßig verbunden und in Bezug auf die Flügel bewegbar sind derart, dass sie die Flügel rotieren können.
  41. Spielfahrzeug nach Anspruch 40, bei welchem erstes und zweites Flügel-Transformationselement (97, 100, 156, 166, 1138, 1139, 1138', 1139') um die erste Rotationsachse rotieren.
  42. Spielfahrzeug nach Anspruch 41, bei welchem erstes und zweites Flügel-Transformationselement (97, 100, 1138, 1139, 1138', 1139') auch eine Translation entlang der ersten Rotationsachse ausführen.
  43. Spielfahrzeug nach Anspruch 40, bei welchem erstes und zweites Flügel-Transformationselement (97, 100, 1138, 1139, 1138', 1139') eine Translation entlang der ersten Rotationsachse ausführen.
  44. Spielfahrzeug nach Anspruch 40, welches weiterhin einen Transformationsmotor (87, 1144) aufweist, welcher betriebsmäßig mit erstem und zweitem Flügel-Transformationselement verbunden ist, um erstes und zweites Flügel-Transformationselement in Bezug auf die Flügel zu bewegen derart, dass die Flügel rotiert werden.
  45. Spielfahrzeug nach Anspruch 44, welches weiterhin ein Schneckenelement (92, 1136, 1136') aufweist, welches erstes und zweites Flügel-Transformationselement zwecks Ausführung einer Translation entlang der ersten Rotationsachse trägt.
  46. Spielfahrzeug nach Anspruch 47, bei welchem das Schneckenelement lediglich zum Zwecke der Durchführung einer Translation in Bezug auf die erste Achse getragen ist.
  47. Spielfahrzeug nach Anspruch 45, bei welchem erstes und zweites Flügel-Transformationselement im Schneckenelement zwecks Rotation entlang der ersten Rotationsachse relativ zum Schneckenelement getragen werden.
  48. Spielfahrzeug nach Anspruch 47, welches weiterhin einen ersten Motor (83, 1040, 1140) aufweist, welcher betriebsmäßig mit dem ersten Rad und dem ersten Flügel-Transformationselement zwecks gleichzeitiger Rotation des ersten Rades und des ersten Flügel-Transformationselementes um die erste Achse verbunden ist.
  49. Spielfahrzeug nach Anspruch 48, welches weiterhin ein Rad-Antriebszahnrad (96, 1156, 1166) aufweist, welches durch den ersten Motor angetrieben und drehfest mit dem ersten Rad verbunden ist, um das erste Rad zu rotieren.
  50. Spielfahrzeug nach Anspruch 49, bei welchem das erste Flügel-Transformationselement gleitbar mit dem Rad-Antriebszahnrad zwecks Rotation mit dem Rad-Antriebszahnrad und axialer Bewegung in Bezug auf das Rad-Antriebszahnrad verbunden ist.
  51. Spielfahrzeug nach Anspruch 50, welches weiterhin ein Zahnrad (20, 1119) an einem inneren Ende jedes Flügels des ersten Rades und Mittel (52, 1121) innerhalb der Nabe aufweist, die mit dem Flügel-Transformationselement verbunden und mit jedem der Flügel-Zahnräder in Eingriff sind zwecks selektiver Rotation der Flügel-Zahnräder innerhalb der Nabe während der Rotation des ersten Rades mit der Nabe durch den ersten Motor.
  52. Spielfahrzeug nach Anspruch 40, welches weiterhin ein Zahnrad (20, 1119) an einem inneren Ende jedes Flügels des ersten Rades und Mittel (52, 1121) innerhalb der Nabe des ersten Rades aufweist, die mit dem ersten Flügel-Transformationselement verbunden und mit jedem der Flügelzahnräder zwecks selektiver Rotation der Flügelzahnräder innerhalb der Nabe des ersten Rades während Rotation des ersten Rades mit der Nabe in Eingriff sind.
  53. Spielfahrzeug nach Anspruch 44, bei welchem der Transformationsmotor mit erstem und zweitem Transformationselement verbunden ist, um die Flügel-Transformationselemente selektiv um die erste Achse zu rotieren.
  54. Spielfahrzeug nach Anspruch 53, welches weiterhin einen ersten Motor (83, 1040, 1140) aufweist, der antriebsmäßig mit dem ersten Rad verbunden ist zwecks Rotation des ersten Rades unabhängig von jeder Rotation des ersten Flügel-Transformationselementes durch den Transformationsmotor.
  55. Spielfahrzeug nach Anspruch 44, welches weiterhin einen Anhang (1028, 1128) aufweist, welcher mit dem zentralen Gehäuse verbunden ist und sich in Längsrichtung weg vom zentralen Gehäuse zu einem freien Ende erstreckt, wobei der Transformationsmotor antriebsmäßig mit dem Anhang verbunden ist, um den Anhang in Bezug auf das zentrale Gehäuse zu bewegen.
  56. Spielfahrzeug nach Anspruch 55, welches weiterhin einen Getriebestrang (1070, 1170) aufweist, welcher den Transformationsmotor mit dem Anhang verbindet.
  57. Spielfahrzeug nach Anspruch 56, bei welchem der Getriebestrang einen Malteserkreuz-Mechanismus (1182, 1184) aufweist.
  58. Spielfahrzeug nach Anspruch 56, bei welchem der Anhang vom zentralen Gehäuse zwecks linearer Bewegung durch den Getriebestrang getragen wird.
  59. Spielfahrzeug nach Anspruch 56, bei welchem der Anhang zwecks Rotationsbewegung am zentralen Gehäuse getragen ist.
  60. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Flügel jedes Rades der erstes und zweites Rad umfassenden Gruppe miteinander im Rad verbunden sind, so dass sie in Übereinstimmung rotieren.
  61. Spielfahrzeug nach Anspruch 60, welches weiterhin innerhalb der Nabe ein Tragelement (1122) aufweist, welches ein innerstes Ende jedes von der Nabe sich erstreckenden Flügels rotierbar aufnimmt und trägt.
  62. Spielfahrzeug nach Anspruch 61, welches weiterhin mehrere Posten in der Nabe aufweist, wobei das innerste Ende jedes einzelnen Flügels rotierbar von jeweils einem besonderen Posten getragen wird.
  63. Spielfahrzeug nach Anspruch 61, welches weiterhin mehrere individuelle Flügelzahnräder (20, 1119) in der Nabe aufweist, wobei jedes individuelle Flügelzahnrad fest mit dem innersten Ende eines einzelnen Flügels der mehreren einzelnen Flügel verbunden ist, um mit dem einzelnen Flügel zu rotieren.
  64. Spielfahrzeug nach Anspruch 63, welches weiterhin ein Antriebszahnrad (52, 1121) aufweist, welches mit jedem der mehreren individuellen Flügelzahnräder in Eingriff ist, um die mehreren Flügelzahnräder gleichzeitig in der Nabe zu rotieren.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20111116

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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