DE2122843A1 - Annäherungszünder mit gesteuertem Entfernungsbereich - Google Patents

Annäherungszünder mit gesteuertem Entfernungsbereich

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DE2122843A1 DE19712122843 DE2122843A DE2122843A1 DE 2122843 A1 DE2122843 A1 DE 2122843A1 DE 19712122843 DE19712122843 DE 19712122843 DE 2122843 A DE2122843 A DE 2122843A DE 2122843 A1 DE2122843 A1 DE 2122843A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/04Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
    • F42C13/047Remotely actuated projectile fuzes operated by radio transmission links

Description

Die Erfindung betrifft Zünderbetätigungssysteme und insbesondere Systeme, bei denen ein variabler Entferungsbereich während des Geschoßfluges nachstellbar ist.
In einer früheren Patentanmeldung wurde bereits ein elektronischer digitaler Zeitzünder beschrieben, dessen Zeitbasis über ein Radarkommandosystem mit einer Geschwindigkeit eingespeist wird, welche umgekehrt proportional der erwünschten Plugzeit des Projektils ist. Eine Zlelverfolgungs-Entfernungsmeßvorrich-
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tung, beispielsweise ein Entfernungsmesser auf Laserbasis, gibt die Information über die Zielentfernung an einen gepulsten Radarsender. Das Entfernungssignal von der Entfernungsvorrichtung steuert eine Steuereinheit mit variabler Impulsfrequenz an, welche Ihrerseits die Impulsfolgefrequenz des Senders auf einen Wert einstellt, der umgekehrt proportional der Zielentfernung ist. Der Sender ist an dem Waffensystem befestigt und strahlt in Richtung des Plugweges des Projektils. Jedes Projektil enthält eine Auslöseschaltung für den Zünder, die aus einer Antenne, einem Hochfrequenzdetektor, einem fest voreingestellten (fixed-set) Zähler und einer Zündschaltung besteht. Beim Abschuß wird nach einer kurzen Entfernung nach dem Austritt aus der Geschützmündung in jedem Projektil die Betätigungsschaltung für den Zünder aktiviert. Während des Laufweges des Projektils zu dem Ziel erhält es eine Reihe von Hochfrequenzimpulsen mit einer solchen Polgefrequenz, daß der Zähler gerade vollgelaufen ist, wenn sich das Projektil in der richtigen Entfernung befindet. Der Zähler in dem Zünder zählt die Impulse, die während des Flugweges zum Ziel abkommen. Wenn die Endzahl aufgelaufen ist, zUndet die' Zündschaltung die Sprengladung. Wenn einmal die Folgefrequenz für die Erzeugung der Impulse als Funktion des Entfernungsbereiches eingestellt ist, dann muß sich jedes Projektil während der gleichen Laufzeit und über die gleiche Entfernung bewegen, bis es die Endzahl von Impulsen erhalten hat. Daher stellt der Kanonier an dem Geschütz durch Einstellung der Impulsfolgefrequenz des Senders den Entfernungsbereich ein, in dem die Ladung des Geschosses detoniert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes System entsprechend dem in der Voranmeldung gezeigten System zu erhalten, das nicht nur als Sprengzünder mit gesteuertem Entfernungsbereich, sondern auch alternativ als ein echter Annäherungszünder verwendet werden kann. Dieser wird dann nach einer gesteuerten Entfernung zur Zündung befähigt und in einer größeren gesteuerten Entfernung wird er von selbst zerstört, wenn er nicht bereits vorher detoniert ist.
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Ein Merkmal der Erfindung ist ein.elektronischer digitaler Zeitzünder mit einem Zünder, der außerdem als ein Serienprogrammierteil dient und durch Fernwirkung während des Fluges voreingestellt werden kann, um in einer ersten vorgegebenen Entfernung eine Annäherungsdetektorschaltung aktionsfähig zu machen und gleichzeitig den Zünder durch Selbstdetonieren in einer zweiten vorgegebenen Entfernung zu zerstören, wenn er nicht schon bereits früher durch die Annäherungsdetektorschaltung detoniert worden ist.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden erläutert durch die nachfolgende Beschreibung beispielhafter Ausfülu^ngsformen im Zusammenhang mit der Abbildung. Die Abbildung zeigt dabei ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung eines in gesteuerter Entfernung befähigten Annäherungszünders gemäß der Erfindung.
Der Hauptteil der Konstruktion eines erfindungsgemäßen Zünders ist ein 2ähler 10 mit einer Vielzahl von Ausgangssignalen bei jeweiligen vorgegebenen Zählzahlen, der auf diese Weise als Serienprogrammierteil dient. Der Zähler 10 kann mechanisch verwirklicht werden durch eine Reihe von bistabilen Flip-Flops mit entsprechenden Dekodierungsgattern. Um zu gestatten, daß der Zähler durch Fernwirkung durch ein Radarbefehlsgebergerät Impulse erhalten kann, nachdem das Geschoß aus dem Geschütz abgefeuert ist, ist der Zünder mit Antennenempfängerspalten 12 (sbts) ausgestattet, welche mit dem Signaleingangsanschluß Ik einer Detektorverstärkerschaltung 16 verbunden sind, die noch einen Signalausgangsanschluß 18 besitzt. Der Anschluß 18 ist mit einem ersten Signaleingangsanschluß 20 eines ODER-Gatters verbunden, das noch einen zweiten Signaleingangsanschluß 24 und einen Ausgangssignalanschluß 26 besitzt. Der Anschluß 26 ist mit dem Eingangsanschluß 27 des Zählers 10 verbunden. Dieser Zähler 10 besitzt einen ersten Ausgangsanschluß 28 für eine Zwischenzählzahl, einen zweiten Ausgangsanschluß 30 für eine zweite Zwischenzähiahl und einen dritten Ausgangsanschluß 32
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für die Endzählzahl. Der Anschluß 32 ist mit dem ersten Signaleingangsanschluß 34 eines ODER-Gatters 36 verbunden, das noch einen zweiten Signale.ingangsanschluß 38 und einen Signalausgangsanschluß kO besitzt. Der Anschluß ho ist mit dem Signaleingangsanschluß h2 einer Zünd- oder Ausgangsdetonatorschaltung Hh verbunden.
Ein Impulsausgangsanschluß 52 eines lokalen Oszillators 50 ist mit dem Eingangsanschluß 5^ eines ersten Impulsverzögerungsnetzwerkes 56 verbunden, das einen Ausgangsanschluß 58 besitzt. Der Anschluß 58 ist mit dem Hemmungsanschluß 60 (inhibit) einer ersten Hemmungs- und Verriegelungsschaltung 62 verbunden, welche an den Detektorverstärker 16 gekoppelt ist. Der Anschluß 52 ist außerdem verbunden mit dem zweiten Signaleingangsanschluß 2k des ODER-Gatters 22.
Der Ausgangsanschluß 28 des Zählers l6 für die erste Zwischenzählzahl ist mit dem Anschluß 6H eines zweiten Impulsverzögerungsnetzwerkes 66 verbunden. Der Ausgangsanschluß 68 dieses Netzwerkes ist mit dem "Befähigungseingangsanschluß" 70 einer zweiten Ifemmungs-Verriegelungsschaltung 72 verbunden, die noch einen Hemmungseingangsanschluß 7^ besitzt. Die Schaltung 72 ist an einen Senderoszillator 76 gekoppelt mit einem Impulsausgangsanschluß 78, der mit einer Sendeantenne 80 verbunden ist, welche beispielsweise eine Wendelantenne sein kann. Der Oszillator 76 besitzt auch einen Anschluß 82 zur überwachung des Leistungspegels, welcher mit dem Eingangsanschluß 8k einer Schaltung 86 zur Überwachung des Leistungspegels verbunden ist. Diese Schaltung 86 besitzt einen Ausgangsanschluß 88, der ein Ausgangssignal auf einen geringen Leistungspegel, d.h. bei einem belasteten Sender, abgibt. Der Anschluß 88 ist mit dein zweiten Eingangsanschluß 38 des ODER-Gatters 36 gekoppelt.
Der Ausgangsanschluß 30 für die zweite Zwischenzählzahl ist an den Eingangsanschluß 90 eines Univibrators/(single shot multivibrator) gekoppelt, dessen Ausgangsanschluß 9k an den Hemmungs-
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elngangsanschluß 7** der Hemmungs-Verriegelungsschaltung 72 gekoppelt Ist.
Eine ni*cht-gezeigte Kraftquelle ist mit den verschiedenen aktiven Schaltungen in der erforderlichen Weise verbunden. Diese Kraftquelle kann z.B. gegeben sein durch eine thermische Batterie oder durch eine piezo-elektrische Kraftquelle, die mit dem Detektorverstärker 16, dem örtlichen Oszillator 52 und dem Zähler 10 gekoppelt ist, um sofort eine niedrige Leistung zur Verfügung zu haben und durch eine thermische Batterie, die eine höhere verzögerte Leistung abgibt und an den Senderoszillator 76 und die Zündschaltung ^k angeschlossen ist. Der Zähler kann ein Zähler des Typs sein, welcher den zurückgestellten Zustand nach dem Einschalten der Spannung einnimmt. Alternativ dazu kann eine Rückstellschaltung an den Zähler gekoppelt sein, um den Zähler hai der Zuschaltung elektrischer Leistung zu zwingen, seinen rückgestellten Zustand einzunehmen.
Unmittelbar nachdem das Projektil aus der Waffe abgeschossen wird, d.h. innerhalb 50 Millisekunden, wird von einem unmittelbar zu dem Geschütz benachbarten Hochfrequenzsender niedriger Leistung, beispielsweise mit einer Frequenz von 1 MHz, eine kurze Folge von Hochfrequenzimpulsen an den Zünder in dem fliegenden Projektil gesendet. Diese Impulse werden von dem Zünder über eine Vielzahl von Schlitzantennen 12 aufgenommen, welche in der Spitze des Zünders des Projektils angebracht sind. Diese Impulse werden in der Detektor/Empfängerschaltung 16 gleichgerichtet und über das ODER-Gatter 22 dem Eingang des Binärzählers 10 zugeführt. Der Binärzähler 10 besitzt ein zweites Eingangssignal von dem örtlichen Oszillator 50 in dem Zünder. Dieser Oszillator kann beispielsweise mit einer Frequenz von 100 Hz arbeiten. Er wird bei dem Abschuß des Projektils in Tätigkeit gesetzt und arbeitet ständig während des gesamten Flugweges des Projektils. Dieser örtliche Oszillator 50 1st auch an die Hemmungs-Verriegelungsschaltung 62 des Detektors über eine Verzögerungseinheit 56 für eine Verzögerung von beispielsweise 50
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Millisekunden gekoppelt.Ungefähr 100 Millisekunden nach dem Abschuß des Projektils kommt der erste von dem örtlichen Oszillator erzeugte Impuls an der Hemmungs-Verriegelungsschaltung 62 für den Detektor an und bewirkt die Außerfunktionsetzung des Detektors. Die Empfängerschaltung ist daher für den Rest des Plugweges des Projektils außer Betrieb, und dadurch wird verhindert, daß elektronische Gegenmaßnahmen einen Einfluß auf den Zünder haben können. Der Zähler ist eine binäre, vielstufige, in Serienschaltung arbeitende logische Vorrichtung mit geeigneten Dekodierungsgattern, deren letztliches Ausgangssignal die fe Detonatorschaltung hk auslöst zur Sprengung des Sprengsatzes des Projektils.
Der Zünder ist so konstruiert, daß er in zwei alternativen Betriebsarten arbeitet, d.h. entweder als ein elektronischer Zeitzünder oder als ein Annäherungszünder. Die Betriebsart kann durch Pernwirkung ausgewählt werden.
Um die Punktion des Zünders in der Betriebsart als Annäherungszünder auszulösen, werden Hochfrequenzimpulse am Anfang in einem Impulsstoß unmittelbar nach dem Abschuß an den Zünder gesendet, wie es bereits beschrieben wurde. Die Zahl der auf diese V/eise übermittelten Impulse reicht jedoch lediglich aus, um einen Aus- ψ gangsimpuls T. an dem ersten Ausgangsanschluß 28 etwa 1 Sekunde vor dem Aufschlag auf den Boden abzugeben, wenn diese Impulse zusammengefaßt werden mit den Impulsen, welche der örtliche Oszillator 50 mit einer festgelegten PoIgefrequenz, beispielsweise 100 Pulse/Sekunde, während des Fluges liefert. Der Impuls T. wird einige Millisekunden verzögert, beispielsweise 10 Millisekunden, und befähigt anschließend den Senderoszillator 76 für den Annäherungszünder, weicher die Sendeantenne 50 speist. Ein Ausgangsimpuls T? an dem zweiten Ausgangsanschluß kann so programmiert werden, daß er ungefähr 1 Sekunde nach dem Impuls T. auftritt, und dieser Impuls Tp triggert den Univibrator 92, der daraufhin den Oszillator für die Betriebsart Annäherungszünder in den abgeschalteten Zustand versetzt. Die Anwesenheit eines
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Ziels, entweder eines Bodenziels oder eines Ziels in der Luft, in dem näheren Bereich der Antenne, wird den Senderoszillator 76 belasten und dadurch die Ausgangsleistung heruntersetzen. Dieses Absinken der Ausgangsleistung wird erfaßt durch den Monitor 86, welcher daraufhin ein Triggersignal an die Schaltung i\H für die Detonation des Zünders abgibt. In der Zwischenzeit führt der örtliche Oszillator 50 weiterhin dem Zähler Impulse zu und in dem Falle, daß der Monitor nicht bereits den Detonator getriggert hat, wird beim Abgeben eines Ausgangsimpulses T, an dem letzten Ausgangsanschluß 32 die Detonationsschaltung kk getriggert.
Um den Zünder in der Betriebsart als Zeitzünder einzustellen, wird unmittelbar nach dem Abschuß dem Zünder ein Stoß (burst) von Hochfrequenzimpulsen gesendet. Es werden eine genügende Anzahl von Hochfrequenzimpulsen bei einer Impulsfolgefrequenz von 1 MHz geliefert, um den Zähler über die Ausgangsanschlüsse 28 und 30 hinaus aufzufüllen. Da der Impuls T. eine Impulsbreite von einer Mikrosekunde besitzt und um 10 Millisekunden auf dem Weg zu dem Senderoszillator 76 für den Annäherungszünder verzögert wird, wird vor dem Ankommen des Impulses T-, der Impuls T„ ankommen uid den Univibrator triggern, so daß er einen Impuls mit der Impulsbreite 250 Mikrosekunden erzeugt und den Oszillator in der abgeschalteten Stellung verriegelt, bevor der Impuls T1 ankommt. Dieser breite Impuls Tp dauert über das Ende des verzögerten Impulses T. an und verhindert dadurch mit Sicherheit, daß der Senderoszillator irgendwelche Impulse erzeugt. Der örtliche Oszillator 50 fängt an zu arbeiten und gibt Impulse an den Zähler bis der Zähler vollgelaufen ist und dnen Impuls T, an dem letzten .Ausgangsanschluß abgibt zur Triggerung der Detonationsschaltung 4*f.
Es wurde in der vorstehenden Beschreibung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der Fachmann wird jedoch leicht erkennen, daß die Erfindung durch Änderungen in der Form und Anordnung der Teile und in Einzelheiten der Durchführung in anderer Weise verwirklicht werden kann.
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Claims (5)

  1. - 8 Ansprüche
    Zünder für ein Projektil, dadurch gekennzeichnet , daß er umfaßt:
    einen Zähler (10) mit einem Eingangsanschluß (27), einen ersten Ausgangsanschluß (28) zur Abgabe eines ersten Ausgangssignals bei einer ersten Zählzahl und einen letzten Ausgangsansehluß (32) zur Abgabe eines letzten Ausgangssignals bei einer letzten Zählzahl, die größer ist als die erste Zählzahl,
    fc eine Schaltung zum Empfang von Impulsen von einer äußeren Quelle einschließlich einer Empfangsantenne und eines Hochfrequenzdetektors (16), der einen Eingangsanschluß (14) besitzt, welcher an die Empfangsantenne (12) gekoppelt ist' und einen Ausgangsansehluß (18) aufweist, der an den Eingangsanschluß (27) des Zählers (10) zur Abgabe von Impulsen an denselben gekoppelt ist,
    eine örtliche Oszillatorschaltung (50), deren einer Ausgangsansehluß (52) an die Empfängerschaltung (16) gekoppelt ist zur Abgabe eines Impulses zur Verhinderung des anschließenden Abgebens von Impulsen durch die Empfängerschaltung (16) an den Zählereingangsanschluß (27) und der x^eiterhin mit dem Zählereingangsanschluß zur Abgabe von Impulsen an
    ψ den Zähler (10) gekoppelt ist, eine Annäherungszünderschaltung einschließlich einer Sendeantenne (80), eines Senderoszillators (76) mit einem Ausgangsansehluß (78), der an die Sendeantenne (80) zur Lieferung von Energie an die Antenne gekoppelt ist, und einem Eingangsanschluß (70), der an den ersten Anschluß (28) des Zählers (10) gekoppelt ist zur Ermöglichung der Energieabgabe durch den Senderoszillator (76) an die Sendeantenne bei und nach der ersten Zählzahl und eine Vorrichtung zur Peststellung der Anwesenheit eines Ziels in dem Nahbereich der Sendeantenne, wenn die Sendeantenne durch den Senderoszillator mit Leistung versorgt ist, wobei diese Vorrichtung (86) einen Ausgangsansehluß (88) zur Abgabe eines Signals bei der
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    Peststellung eines Ziels besitzt und eine Ausgangsfunktionsschaltung (36) einschließlich eines ersten Eingangsanschlusses (3*J), auf den das letzte Ausgangssignal (32) des Zählers (10)/gekoppelt ist zur Gewährleistung einer Ausgangsfunktion bei der letzten Zählzahl und eines zweiten Eingangs- ■ anschlusses (38), der an die Vorrichtung (86) zur Peststellung der Annäherung an ein Ziel über deren Ausgangsanschluß (88) angekoppelt ist zur Erzielung einer Ausgangsfunktion bei Peststellung der Anwesenheit eines Ziels im Nahbereich der Sendeantenne.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zähler (10) weiterhin enthält:
    einen zweiten Ausgangsanschluß (30) zur Abgabe eines zweiten Ausgangssignals bei einer zweiten Zählzahl, wobei diese zweite Zählzahl größer ist als die erste Zählzahl und kleiner als die letzte Zählzahl und die Schaltung für die Peststellung der Annäherung an ein Ziel weiterhin enthält eine verriegelbare Vorrichtung (72) zur Hemmung der Funktion der Annäherungsschaltung, deren einer Eingangsanschluß (7*0 (90) an den zweiten Ausgangsanschluß (30) des Zählers (10) gekoppelt ist und dadurch verhindert, daß ein Signal bei Anwesenheit eines Ziels im Nahbereich der Sendeantenne bei und nach dieser zweiten Zählzahl geliefert wird.
  3. 3. Zünder mit wahlweiser Doppelfunktion zur Detonation bei Annäherung an ein Ziel oder nach einer steuerbaren Entfernung, dadurch gekennzeichnet , daß er umfaßt:
    einen Zähler (10) mit einem Eingangsanschluß (27), einem ersten Ausgangsanschluß (28) zur Abgabe eines ersten Ausgangssignals bei einer ersten Zählzahl, einem zweiten Ausgangsanschluß (30) zur Abgabe eines zweiten Ausgangssignals bei einer zweiten Zählzahl, die größer ist als die erste Zählzahl und einen letzten Ausgangsanschluß (32) zur Abgabe eines letzten Ausgangssignals bei einer letzten Zähl-
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    zahl, die größer ist als die zweite Zählzahl, eine Schaltung zum Empfang von Impulsen von einer äußeren Quelle einschließlich einer Empfangsantenne (12), eines Hochfrequenzdetektors (16) mit einem an die Empfangsantenne (12) angeschlossenen Eingangsanschluß (14) und einem mit dem Eingangsanschluß (27) des Zählers (10) zur Abgabe von Impulsen an denselben gekoppelten Ausgangsanschluß (18),
    eine erste verriegelbare Vorrichtung (62), die normalerweise nicht in Betrieb ist, zur Hemmung der Funktion der Empfängerschaltung (16) mit einem Eingangsanschluß (60),
    eine örtliche Oszillatorschaltung (50), bei der ein Ausgangsanschluß (52) an diese erste verriegelbare Vorrichtung (62) zur Abgabe eines Impulses zwecks Verhinderung der anschließenden Abgabe von Impulsen von der Empfängerschaltung (16) an den Ein_gangsanschluß des Zählers (10) gekoppelt ist und die auch mit dem Eingangsanschluß (27) des Zählers zur Abgabe von Impulsen gekoppelt ist, eine Annäherungsschaltung einschließlich einer Sendeantenne (80), eines Senderoszillators (76), von dem ein Ausgangsanschluß (78) mit der Sendeantenne (80) zur Abgabe von Energie gekoppelt ist und ein Eingangsanschluß (70) über eine Verzögerungsvorrichtung (66) mit dem ersten Anschluß (28) des Zählers (10) verbunden ist, um die Abgabe von Energie' durch den Senderoszillator (76) an die Sendeantenne zu einem festgelegten Zeitpunkt nach dem Erreichen der ersten Zählzahl zu ermöglichen,
    eine Vorrichtung (86) zur Feststellung der Anwesenheit eines Ziels in dem Nahbereich der Sendeantenne (80), wenn die Serideantenne durch den Senderoszillator (76) Energie erhält,und die einen Ausgangsanschluß (88) zur Abgabe eines Signals bei einer solchen Zielfeststellung besitzt und
    eine verriegelbare Vorrichtung (72) zur Hemmung der Funktion der Annäherungsschaltung mit einem Eingangsanschluß (90) (72O, der zur Hemmung der Abgabe eines Signals bei Anwesenheit eines Ziels im Nahbereich der Sendeantenne bei
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    und nach der zweiten Zählzahl mit dem zweiten Ausgangsanschluß (30) des Zählers gekoppelt ist, eine Ausgangsfunktionsschaltung (36) einschließlich eines ersten Eingangsanschlusses (32J) i an den das Endausgangssignal des Zählers (10) zur Erzeugung einer Ausgangsfunktion bei der Endzählzahl gekoppelt ist und
    ein zweiter Eingangsanschluß (38), der an den Ausgangsanschluß (88) der Vorrichtung (86) zur Peststellung der Annäherung an ein Ziel gekoppelt ist zur Erzeugung einer Ausgangsfunktion bei Peststellung der Anwesenheit eines Ziels im Nahbereich der Sendeantenne
    wodurch der Zünder die Annäherungsfunktion nicht ausführt und die Ausgangsfunktion durch das Signal für die Defczte Zählzahl geliefert wird, wenn die von dem Hochfrequenzdetektor (16) gelieferten Impulse die Zählzahl in dem Zähler (10) bis zu der zweiten Zählzahl oder über diese Zählzahl hinaus führen, bevor das Signal für die erste Zählzahl, das um die festgelegte Zeit verzögert ist, den Senderoszillator (76) einschaltet, und wobei der Zünder eine Annäherungsfunktion ausführt und die Ausgangsfunktion durch das erste Auftreten entweder der Peststellung eines Ziels und eines entsprechenden Signals oder das Signal für die Endzählzahl gegeben wird, wenn die vom Hochfrequenzdetektor (16) gelieferten Impulse die Zählzahl auf dem Zähler nicht zu der zweiten Zählzahl bringen, bevor das Signal für die erste Zählzahl, das um die festgelegte Zeit verzögert ist, den Senderoszillator in Betrieb setzt.
  4. 4. Waffensystem, dadurch gekennzeichnet , daß es umfaßt:
    einen Hochfrequenzimpulssender mit einer Sendeantenne und ein Projektil mit einem Zünder für eine wahlweise Doppelfunktion für die Detonation bei Annäherung oder in einem gesteuerten Entfernungsbereich, welcher umfaßt: einenZähler (10) mit einem Eingangsanschluß (27), einem ersten Ausgangsanschluß (28) zur Abgabe eines ersten Aus-
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    gangssignals bei einer ersten Zählzahl, einen zweiten Ausgangsanschluß (30) zur Abgabe eines zweiten Ausgangssignals bei einer zweiten Zählzahl, wobei die zweite Zählzahl größer ist als die erste Zählzahl und einen letzten Ausgangsanschluß (32) zur Abgabe eines letzten Ausgangssignals bei einer Endzählzahl, welche größer ist als die zweite Zählzahl,
    eine Schaltung zum Empfang von Impulsen von einer äußeren Quelle einschließlich einer Empfangsantenne (12), einem Hochfrequenzdetektor (1β), bei dem ein Eingangsanschluß (1*0 an die Empfangsantenne (12) gekoppelt ist und ein Ausgangs-
    * anschluß (l8) an den Eingangsanschluß (27) des Zählers (10) zur Abgabe von Impulsen gekoppelt ist, eine erste verriegelbare Vorrichtung (62), die normalerweise außer Punktion ist, zur Hemmung der Punktion der Empfängerschaltung mit einem Eingangsanschluß (60), eine örtliche Oszillatorschaltung (50) mit einem Ausgangsanschluß (52), der an die erste verriegelbare Vorrichtung (62) zur Abgabe eines Impulses zur Verhinderung der anschließenden Abgabe von Impulsen von der Empfängerschaltung an den Zählereingangsanschluß und an den Zählereingangsanschluß (27) zur Abgabe von Impulsen gekoppelt ist, eine Annäherungsschaltung einschließlich einer Sendean-' tenne (80), eines Senderoszillators (76), bei dem ein Ausgangsanschluß (78) an die Sendeantenne (80) zur Lieferung von Energie gekoppelt ist und ein Eingangsanschluß (70) über eine Verzögerungsvorrichtung (66) an den ersten Anschluß (28) des Zählers (10) gekoppelt ist, um nach einem festgelegten Zeitpunkt nach dem Erreichen der ersten Zählzahl die Abgabe wn Energie durch den Senderoszillator (76) an die Sendeantenne zu ermöglichen,
    eine Errichtung (86) zur Peststellung der Anwesenheit eines Ziels ±n Nahbereich der Sendeantenne, wenn die Antenne durch den Senderoszillator Energie erhält, die einen Ausgangsanschluß (88) zur Abgabe eines Signals bei einer solchen Zielfeststellung besitzt, und
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    eine verriegelbare Vorrichtung (92) (72) zur Hemmung der Punktion der Annäherungsschaltung, bei der ein Eingangsanschluß (71J) (90) an den zweiten Ausgangsanschluß (30) des Zählers (10) zur Verhinderung der Abgabe eines Signals bei Anwesenheit eines Ziels im Nahbereich der Sendeantenne bei ■ und nach Erreichen der zweiten Zählzahl gekoppelt ist,
    eine Ausgangsfunktionsschaltung (36) einschließlich eines ersten Eingangsanschlusses (3*0, auf den das Endausgangssignal des Zählers (10) zur Ermöglichung einer Ausgangsfunktion bei Erreichen der Endzählzahl gekoppelt ist, und ein zweiter Eingangsanschluß (38), der an die Vorrichtung zur Feststellung der Annäherung an ein Ziel,über deren Ausgangsanschluß (88) zur Ermöglichung einer Ausgangsfunktion bei Peststellung der Anwesenheit eines Ziels im Nahbereich der Sendeantenne (80) gekoppelt ist,
    wodurch der Zünder die Annäherungsfunktion nicht ausführt und die Ausgangsfunktion durch das Signal für die letzte Zählzahl geliefert wird, wenn die von dem Hochfrequenzdetektor (16) gelieferten Impulse die Zählzahl in dem Zähler (10) bis zu der zweiten Zählzahl oder über diese Zählzahl hinaus führen, bevor das Signal für die erste Zählzahl, das um die festgelegte Zeit verzögert ist, den Senderoszillator (76) einschaltet, und wobei der Zünder eine Annäherungsfunktion ausführt und die Ausgangsfunktion durch das erste Auftreten entweder der Peststellung eines Ziels und eines entsprechenden Signals oder das Signal für die Endzählzahl gegeben wird, wenn die vom Hochfrequenzdetektor (16) gelieferten Impulse die Zählzahl auf dem Zähler nicht zu der zweiten Zählzahl bringen, bevor das Signal für die erste Zählzahl, das um die festgelegte Zeit verzögert ist, den Senderoszillator in Betrieb setzt.
  5. 5. Zünder für ein Projektil, dadurch gekennzeichnet , daß er umfaßt:
    einen Shler (10) mit einem Eingangsanschluß (27), einem ersten Ausgangsanschluß (28) zur Abgabe eines ersten Aus-
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    gangssignals nach einer ersten Zählzahl und einem letzten Ausgangsanschluß (32) zur Abgabe eines letzten Ausgangssignals bei einer letzten Zählzahl, die größer ist als die erste Zählzahl,
    eine Schaltung zum Empfang von Impulsen von einer äußeren Quelle mit einer Empfangsantenne (12) 3 einem Hochfrequenzdetektor (16)j einem Eingangsanschluß (IU)3 der an die Empfangsantenne gekoppelt ist, und einem Ausgangsanschluß (18), der an den Eingangsanschluß (27) des Zählers (10) zur Abgabe von Impulsen gekoppelt ist,
    k eine örtliche Oszillatorschaltung (5O)3 deren Ausgangsanschluß (52) an die Empfängerschaltung (16) zur Abgabe eines Impulses und zur Verhinderung der anschließenden Abgabe von Impulsen von der Empfängerschaltung an den Eingangsanschluß (27) des Zählers und an den Eingangsanschluß (27) des Zählers (10) zur Abgabe von Impulsen gekoppelt ist, eine Ausgangsfunktionsschaltung (36) einschließlich eines ersten Eingangsanschlusses (34), auf den das letzte Ausgangssignal des Zählers (10) zur Ermöglichung einer Ausgangsfunktion bei Erreichen der Endzählzahl gekoppelt ist.
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DE2122843A 1970-05-11 1971-05-08 Ferngesteuerter Projektilzünder Expired DE2122843C2 (de)

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