DE2127435A1 - Druckvorrichtung für Datenträger - Google Patents

Druckvorrichtung für Datenträger

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DE2127435A1
DE2127435A1 DE19712127435 DE2127435A DE2127435A1 DE 2127435 A1 DE2127435 A1 DE 2127435A1 DE 19712127435 DE19712127435 DE 19712127435 DE 2127435 A DE2127435 A DE 2127435A DE 2127435 A1 DE2127435 A1 DE 2127435A1
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Germany
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printing
printing device
hammer
support plate
print hammer
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DE19712127435
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Donald Eugene; Sidhu Mohanjit Singh; Cambridge Ohio Landis (V.St.A.). M
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NCR
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NCR
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks

Description

THE NATIONAL, CASH REGISTER COMANY
Dayton, Ohio V.St.A.
Patentanmeldung
Unser Az.: 1298/Germany
DRUCKVORRICHTUNG FÜR DATENTRÄGER
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Lbertragen von Farbstoff von einem Farbstoffträger auf einen Datenträger.
Die Druckvorrichtung kann zum Drucken von Farbstreifen auf Datenträgern, z.B. Etiketten verwendet werden, wobei die Farbstreifen codierte Daten darstellen. Derartig bedruckte Etikette können dann von halbautomatischen Markierungslesern ausgewertet, d.h. gelesen werden, die in Verkaufs- und Abfertigungsstellen von Groß- und Einzelhandelsgeschäften, bei Kreditverkaufen, Inventurarbeiten u.a.m. eingesetzt sind. Das mit den codierte Daten darstellenden Farbstreifen versehene Etikett kann z.B. an der zu verkaufenden Ware angebracht sein und wird während des Verkaufsvorgangs durch einen optischen Lesestift gelesen, der während des Lesevorgangs direkt übei· dem Etikett von Hand hinweggeführt wird.
Um den Druckqualitäten zu genügen, die für das Markierungslesen mit dem optischen Lesestift erforderlich sind, wird iür das Bedrucken der Etikette ein Druckfarbband mit einer Trockenfarbe, d.h. ein sogenanntes Trockenfarbband verwendet. Farbbänder dieser Art haben den Vorteil, daß der Farbstoff nach erfolgtem Druck nicht mehr ohne weiteres durch Kratzen, Schaben o.dgl. entfernt werden kann. Allerdings sind bei den Trockenfarbbändern hohe Druckhammeranschlagskräfte erforderlich, um den Farbstoff von dem Farbband auf das Etikett zu übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer einfach konstruierten Druckvorrichtung zum Drucken von streifenförmigen Markierungen auf einen Datenträger unter Verwendung eines mit einer Trockenfarbe versehenen Druck-
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t'arbbandes als Färbst of ft rager .
Demgemäß geht die Erfindung aus von einor Druckvorrichtung zum Übertragen von Farbstoff von einem Farbstoffträger auf einen Datenträger, mit einem Druckhammer, der sich während einer Druckoperation entlang einer vorbestimmten Bahn bewegt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet , daß der Druckhammer einen Stirnteil mit einer konvexen Druckilache aufweist, und daß in der Bewegungsbahn des Stirnteiles eine nachgiebig gelagerte, den Datenträger aufnehmende Auflageplatte vorgesehen ist, gegen die der Druckhammer während der Bewegung entlang seiner vorbestimmten Bahn fc anschlägt und diese durchbiegt, wobei der Stirnteil im wesentlichen in linienförmiger Berührungsanlage mit der Auflageplatte kommt und dabei auf dieser abrollt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Datenträger, der durch die erfindungsgemäße Druckvorrichtung mit Farbcodestreifen bedruckt ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Druckhammers und einer zugeordneten Auflageplatte für den Datenträger mit Darstellung des Druekhammers in einer Stellung, in der er während seines Druckhubes erstmals mit der Auflageplatte in Anlageberührung kommt, und
)| Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht, jedoch mit Darstellung des Druekhammers in einer Stellung, die er am Ende seines Druckhubes einnimmt, wobei die Durchbiegung der Auflageplatte stark übertrieben dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen typischen Datenträger 16, der durch die in Fig. 2 und 3 gezeigte Druckvorrichtung bedruckt worden ist. Der genannte Datenträger 16 ist in der vorliegenden Erfindung als Etikett ausgebildet und enthält eine Vielzahl von fortlaufend aneinander grenzenden Farbstreifen, wobei jeder Farbstreifen eine unterschiedliche Farbe in bezug auf die Farbe seiner unmittelbar benachbarten. Farbstreifen auf-
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weist. Die bei dem Kt ikett 1(5 verwendeten Farben sind Grün Schwarz 18 und Weiß 19. Die grünen und schwarzen Färbstreil'on sind über einen weißen Untergrund gedruckt, so daß die weißen Farbstreifen durch jene Flüchen definiert werden,in denen weder grüne noch schwarze Farbstreifen ausgedruckt sind.
Die naher in Fig. 2 und 3 gezeigte Druckvorrichtung enthält einen Druckhammer 20 und eine Auflageplatte 21. Die Auflageplatte 21 wird durch einen flachen Endabschnitt einer frei weg ragenden Blattfeder 22 gebildet, die an einem Halter unter Vermittlung einer Schraube 24 befestigt ist. Das zu bedruckende Etikett 25 und ein Druckfarbband 26 liegen in Stellung zwischen dem Druckhammer 20 und der Auflageplatte 21. Das Druckfarbband 26 ist ein sogenanntes Trockenfarbband. Sowohl das Etikett 25 als auch das Druckfarbband 26 sind in einer Richtung bewegbar, die senkrecht zu der Ebene der Verschwenkung des Druckhammers 20 liegt, der durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt.) betätigt wird. Der Druckhammer 2O ist um eine Welle 27 verschwenkbar, die parallel zu dei* Richtung der Weiterbewegung der Etikette 25 gelagert ist Die Bewegung des Druckhammers 20 während eines Druckhubes verläuft auf einem kreisförmigen Bogen.
Der Stirnteil 28 des Druckhammers 20 hat die Form eines Teiles einer kreisförmigen zylindrischen Fläche. Der Stirnteil 28 dient zum bedrucken des Etiketts 25 mit einem Streifen einer ersten Farbe (z.B. Schwarz oder Grün), wie dies anhand der Farbstreifen 17 oder 18 bei dem Etikett 16 von Fig. 1 veranschaulicht ist. Eine gleiche Druckvorrichtung (nicht gezeigt) dient zum Ausdrucken von Streifen mit einer zweiten Farbe. Während einer Druckoperation schlägt der Stirnteil des Druckhammers 20 zuerst mit seinem einen Ende gegen das Druckfarbband 26, das Etikett 25 und die Auflageplatte 21, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Bei der im Zuge seines Druckhubes erfolgenden Weiterbewegung des Druckhammers 20 beschreibt dieser einen kreisförmigen Bogen und bewirkt dabei ein Durchbiegen der Auflageplatte 21. Die Durchbiegung der Auflageplatte 21 erlaubt, daß der konvex ausgebildete Stirnteil 28 des Druckhammers 20 auf der Stirnseite der Auflageplatte 21 abrollt, wobei der Stirnteil 28 eine linien-
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förmige An lageberühiimg mi', der Λ·>ί i ί·. f.'ep-j al te 21 zustande bringt und dadurch einen Reib- o<is-r Schere f" fekt zwischen dem Druckhammer 20 und der Au Γ lagoplat t ο 21 erzeug! . Dies begünstigt und verbessert die Übertragung des Färbstotίes auf das Etikett 25.
Aus der vorstehend beschriebenen Anordnung und Arbeitsweise der Druckvorrichtung ergibt sich somit , daft die Γίι·-- rührungslinie zwischen dem konvexen Stirnteil 28 des Druckhammers 20 und der Auflageplatte 21 während eines Druck-Vorgangs über den Stirnteil 28 wandert. In Fig. 3 sind die Endstellungen des Druckhammers 20 und der durchgebogenen Auflageplatte 21 in Vollinien dargestellt. Auf diesem Wege wird somit ein vollständiger Färbstreifen ausgedruckt. An der Berührungslinie zwischen dem Druckhammer 20 und der Auflageplatte 21 wird eine hohe Druckpressung erzeugt, die ausreicht ,um den Farbstoff des Druckfarbbandos 26 auf das Etikett 25 mit einer relativ niedrigen Druckhammerkraft zu übertragen. Gummidämpfer (nicht gezeigt) können unterhalb der Auflageplatte 21 vorgesehen sein, um letztere gegen die Wirkung des Druckhammers abzustützen, damit Vibrationen, die an der Auflageplatte 21 infolge der Einwirkung des Druckhammers 20 möglicherweise auftreten können, gedämpft werden. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung können somit Farbstreifen auf dem Etikett gedruckt werden, wobei sich die Druckvorrichtung durch eine relativ einfache Konstruktion und Arbeitsweise auszeichnet.
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Claims (4)

  1. Pa t: ent a nsprüche:
    Q. Druckvorrichtung zum Über!-ragen von Farbstoff von einem Iarhstof ft rager auf einen Datenträger, mit einem Druckhammer, der sieh währen einer Druckoperation entlang einer vorbest immten Bahn bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (20) einen Stirnteil (28) mit einer konvexen Druckfläche aufweist, und daß in der Bewegungsbahn des Stirnteiles (28) eine nachgiebig gelagerte, den Datenträger (25) aufnehmende Auflageplatte (21) vorgesehen ist, gegen die der Druckhammer (20) wahrend der Bewegung entlang seiner vorbestimmten Bahn anschlägt und diese (21) durchbiegt, wobei der Stirnteil (28) im wesentlichen in linienförmiger Berührungsanlage mit der Auflageplatte (21) kommt und dabei auf dieser abrollt.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnteil (28) des Druckhammers (20) die Form eines Teiles einer kreisförmigen zylindrischen Fläche hat.
  3. 'i. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (21) durch einen flachen Abschnitt einer frei wegragenden Blattfeder (22) gebildet wird.
  4. 4. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnteil (28) des Druckhammers (2O) eine bogenförmige Bewegungsbahn während einer Druckoperation beschreibt.
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    Lee r sei te
DE19712127435 1970-06-05 1971-06-03 Druckvorrichtung für Datenträger Pending DE2127435A1 (de)

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