DE2142147A1 - Beschleunigungsgeber insbesondere fuer ein fahrzeugrad - Google Patents

Beschleunigungsgeber insbesondere fuer ein fahrzeugrad

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    • Y10S303/00Fluid-pressure and analogous brake systems
    • Y10S303/08Antichatter

Description

TELDIX GmbH
6900 Heidelberg
Grenzhöfer Weg 36
Heidelberg, 17^ August 1971 E/Pt-Ka/Ba E-232
insbesondere Beschleunigungsgeber/für ein Fahrzeugrad
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungsgeber, der der tatsächlich wirkenden Verzögerung und/oder Beschleunigung aufgrund seiner Zeitkonstanten verzögert folgt und somit erst eine Zeitspanne nach Überschreiten einer Verzögerungs- und/oder Beschleunigungsschwelle durch die tatsächliche Verzögerung oder Beschleunigung anspricht und ein Ausgangssignal, insbesondere zur Beeinflussung des Drucks an den Bremsen des mit einem Antiblockierregelsystem ausgerüsteten Fahrzeuges, abgibt.
Es sind Antiblockierregelsysteme bekannt, bei denen entweder nur das Auftreten eines bestimmten Verzögerungswertes und/oder Be^chleunigungswertes oder auch noch zusätzlich Schlupfsignale an den Rädern sensiert werden und-in Abhän-· gigkeit von den sensierten Signalen die Bremsdruckregelung erfolgt. Es ist aus der US-Patentschrift J 556 610 auch schon bekannt, bei Erreichen einer vorgegebenen Verzögerungsschwelle die Druckabsenkung nicht unmittelbar vorzunehmen, sondern erst dann, wenn die Verzögerungsschwelle eine Verzögerungszeit lang überschritten wird, wobei diese umso kürzer ist, je größer die Radverzögerung ist. Hierdurch werden Störungen innerhalb der Regelstrecke (z.B. wellige Fahrbahn, unrundes Rad, ungleichmäßige' Bremsscheibe usw.) unwirksam gemacht.
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2H2147 I /ζ
Bei Verwendung eines Massesensors wird ein solches verzögertes Ansprechen durch -eine Dämpfung der federgefesselten Masse erreicht. Bei Differentiation der Radgeschwindigkeit und Vergleich der differenzierten Spannung mit Schwellenspannungen sind gesonderte Schaltungen zur Erzielung der Verzögerungszeit vorgesehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe "besteht darin, den Beschleunigungsgeber, also den MassesensOr oder das Differenzierglied für die Radspannung, so auszugestalten, daß er dem tatsächlichen Verzögerungsverlauf verzögert. ψ folgt, jedoch das Ansprechen unmittelbar nach Unterschreiten des Verzögerungs- und/oder Beschleunigungswertes durch die tatsächliche Verzögerung oder Beschleunigung endet.
Gemäß der Erfindung ist der Geber zur Lösung der Aufgabe derart ausgelegt', daß unmittelbar nach dem verzögerten Ansprechen des Gebers die xveitere Einflußnahme in Richtung einer Erhöhung der Verzögerung und/oder Beschleunigung auf den Geber unwirksam ist, derart, daß mit Unterschreiten der* , Schwelle durch die tatsächliche Verzögerung und/oder Beschleunigung unmittelbar auch das Ansprechen des Gebers endet. '
Die Erfindung ist bei allen Beschleunigungsgebern anwendbar, jedoch insbesondere für Drehbeschleunigungsgeber von Interesse. Die Effindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß einerseits bei Anwachsen der Verzögerung und/oder Beschleunigung ein Zeitverzug für das Ansprechen des Gebers zulässig ist, bzw. aus den genannten Gründen sogar erwünscht ist, daß jedoch andererseits ein solcher Zeitverzug bei Fallen der Verzögerung und/oder Beschleunigung für das Regelsystem unbrauchbar ist. Ein Zeitverzug beim Unterschreiten z.B. der, Verzögerungsschwelle würde nämlich zu einer zu starken Druckabsenkung und damit einer zu. großen ViederbeschleunigUBg des Rades führen. Ein leistungsfähiger.Regler weist eine schnelle Druckabbaugeschwindigkeit von z.B. 5OQO atü/sec
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2T42147· 3 ■//
auf. Demzufolge kommt es zu einer schnellen Umkehr des Drehverzogerungsverlaufes und zu einem raschen Absinken der Drehverzögerung nach einer bestimmten Druckabsenkung. Wenn nun nach Unterschreiten der Drehverzogerungsschwelle der Druck wegen der Verzögerungszeit noch um z.B, 1 msec, abgebaut wird, so bedeutet dies eine weitere Druckabsenkung um 5 atü. Dieser weitere Druckabbau hat eine zu große Wie— derbeschleunigung des Rades zur Folge.
Die erfindungsgemäße Forderung nach einer unverzögerte:i Signalveränderung am Geberausgang bei Unterschreiten d sr Schwelle läßt sich bei einem Massesensor, der z.B. dur ;h öl gedämpft ist, durch einen Anschlag realisieren, der nach Schließen des Kontaktes wirksam ist. Han muß hier lediglich darauf achten, daß es nicht zum Kontaktprellen kommt und darf deshalb den Kontakt, wenn er gleichzeitig den Anschlag;mit hoher Federkonstante bildet, nicht völlig starr ausbilden. Der Anschlag hält den Kassesensor in einer Stellung, aus der er heraus beim Unterschreiten der zum Kontaktschließen notwendigen Verzögerung oder Beschleunigung trotz der öldämpfung unVerzögert den Kontakt öffnen kann und nicht erst zurücklaufen muß, was eine Verzögerung bringen würde.
Um auch beim Übergang zwischen Verzögerung und Beschleunigung eine Verzögerung zu vermeiden, bildet man bei Sensieren so^rohl .,einer Verzögerung als auch einer Beschleunigung den Sensor gemäß weiterer Erfindung als Zweimassensensor aus, von denen jede von ihrer Ausgangslage nur in eine Drehrichtung ausgelenkt werden kann. Jede Drehrichtung ist dann wieder durch einen ab Kontaktgabe wirksamen Anschlag begrenzt.
Werden zwei Verzögerungsschwellen und/oder Beschleunigungsschwellen benötigt, so ist erfindungsgemäß der Anschlag dem bei der höheren Verzögerung und/oder Beschleunigung zu schließenden Kontakt zugeordnet. Der erste Kontakt kann als Feder ausgebildet sein, die die Federwirkung erhöht.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird. als Beschleunigungsgeber ein Differenzierglied mit nachgeschaltetem Schwellwertschalter benutzt. Das Differenzierglied differenziert die der Raddrehgeschwindigkeit proportionale Spannung. Die Ausgangsspannung des Differenziergliedes wird mit einer (oder mehreren) Schwel!spannung verglichen und es wird beim Überschreiten der Schwellenspannung das Schalt signal erzeugt. Die Zeitkonstante des Differ"enziergliedes bewirkt hier die Zeitverzögerung, die zur Erzielung einer unverzögerten Signaländerung nach Unterschreiten der Schwelle dadurch unwirksam gemacht wird, daß eine Rückführung für das Schaltsignal oder eines davon abhängigen Signals vorgesehen ist, die die Ausgangsspannung des Differenziergliedes ab Auftreten des Schaltsignales konstant hält. Bei dieser Ausführungsform wirkt sich die Erfindung zusätzlich noch dadurch vorteilhaft aus, daß aus Verzögerungsgründen nicht auf eine kleine Zeitkonstante des Differenzierers geachtet werden muß, die ja eine kleine Ausgangsspannung bedingt.
Zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung des Differenzierers ab Erreichen der Schwelle kann man entweder mittels einer Rückführung die Spannung am Eingang des Differenzierers entsprechend beeinflussen oder aber die Zeitkonstante RC des Differenzierers entsprechend variieren. Am einfachsten ist dabei die Beeinflussung des wirksamen Widerstandes.
Will man ähnlich wie beim Massesensor die Verzögerung beim Vorzeichenwechsel (Verzögerung - Beschleunigung) vermeiden, so sieht man zwei Differenzierglieder vor, die auf unterschiedlich polarisierte Spannungen ansprechen.
Schließlich ist es gemäß weiterer Efindung auch möglich, mehr als eine Rückführung im Differenzierer vorzusehen, von denen wenigstens eine eine Änderung der Zeitkonstante um einen bestimmten Wert und eine die Konstanthaltung der Ausgangsspannung des Differenziergliedes bewirkt.
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2U2U7
Die Zeichnung dient der weiteren Erklärung der Erfindung. Es zeigen
Fig. 1 ein Zeitdiagramm des Druck-, Verzögerungs- und Geschwindigkeitsverlaufes bei einem Fahrzeugrad, das unter Benutzung der Erfindung in seinem Bremsdruck geregelt wird j
Fig. 2 den möglichen Verlauf der Verzögerung und Beschleunigung an einem 'Fahrzeugrad sowie der erfindungsgemäß daraus abgeleitete Verlauf
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Äusfuhrungsbeispiels eines Massesensors, bei dem die Erfindung angewandt ist
Fig. A- den Verlauf der Federkräfte bei einem Sensor gemäß Fig. 3
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Äusfuhrungsbeispiels ,eines Reglers
Fig. 6
und 7 Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen elektronischen Beschleunigungsgebers
Fig, 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel, das zwei Schwellwerte aufweist
Fig. 9 die zugehörigen Spannungsverlaufe«,
In der Fig. 1 ist mit 1 der Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeit eines ab dem Zeitpunkt 0 gebremsten Fahrzeugs bezeichnet. Die Radgeschwindigkeit hat den mit 2 bezeichneten Verlauf. Der Bremsdruckverlauf ist mit 3 bezeichnet und die RadVerzögerung mit 4.
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Wird das Fahrzeugrad mit einem für den Untergrund zu großen Bremsdruck beaufschlagt, so wächst die Radverzögerung stark an und über-schreitet im Zeitpunkt b^ eine Schwelle S. Wie eingangs erwähnt, soll nicht sofort eine Bremsdruckbeeinflusijung vor sich gehen, sondern erst, wenn festgestellt ist, daß es sich nicht um eine Störung handelt. Der Beschleunigungsgeber arbeitet deshalb in bekannter Weise verzögert. Er spricht erst nach der Zeit £*.t an (Zeitpunkt to)„ Nunmehr wird der Bremsdruck zuerst einmal
C- W
konstant gehalten, um das weitere Yerhalten des Rades zu .prüfen. Bei dem betrachteten System soll die Bremsdruckab-Senkung erst eingeleitet werden, wenn das Rad nach dem Auftreten des Verzogerungssignales um einen bestimmten Prozentsatz (z.B. 5-10 °/°) der Raddrehgeschwindigkeit abgesunken ist. Dieser Prozentsatz soll zum Zeitpunkt t, erreicht sein, worauf eine Druckabsenkung bis zum Zeitpunkt t^ erfolgt, an dem die Verzögerungsschwelle S von der Drehverzögerung des Rades gerade wieder unterschritten ist. Es hat sich aus den eingangs angegebenen Gründen als sehr wichtig herausgestellt, nach Unterschreiten der Schwelle keine weitere Druckabsenkung mehr zuzulassen, da sonst eine zu große Wiederbeschleunigung des Rades Zustandekommen würde. Es ist also wesentlich, sofoi"t mit dem Unterschreiten der Schwelle S die Druckabsenkung zu stoppen und den Druck wieder kon-
\ stant 2TU halten, um das weitere Verhalten des Rades abzuwarten. ;
Um die sich hieraus ergebenden, an sich gegenläufigen Forderungen,, nämlich zeitveraögertes Ansprechen und unverzögertes Beenden des Ansprechend, zu erfüllen, benötigt man Verläufe, wie sie Fig. 2 zeigt. Dort ist ein möglicher tatsächlicher Verlauf der Verzögerung und Beschleunigung des Rades dargestellt und mlfc 5 bezeichnet. Wie erwähnt, soll der Beschleunigungsgeber um ^ b verzögert ansprechen« Er darf also hierfür den mit 6 bezeichneben und beilweise gestrichelt; gezeichneben Verlauf haben, wobei bei einem elekbronischen
:i D 5) 8 I 0 / 0 2 8 9
It
Beschleunigungsgeber äieser Verlauf die Ausgangsspannung des Differenziergliedes ist, während bei einem federgefesselten, gedämpften Massesensor der Verlauf 6 die Auslenkung der Masse wiedergibt» In beiden Fällen würde auch bei Unterschreiten der Verzögerungsschwelle S durch die tatsächliche Verzögerung' bis zur Signaländerung des Gebers eine Zeitverzögerung .Δt^ auftreten, was - wie gesagt - nicht erlaubt ist. Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß der Geber eine Anschlagcharakteristik aufweist, also nicht der Kurve in ihrem gestrichelten Teil folgen kann, sondern in einem Zustand gehalten wird, der dem Verlauf 7 entspricht, Für den Massesensor bedeutet dies ein Anschlag, der ein weiteres Verdrehen nach.Erreichen der Schwelle zum Zeitpunkt tr verhindert. Beim elektronischen Geber muß ab dem Zeitpunkt Jb1- die Aus gangs spannung des Differenzierers über eine Rückführung konstant gehalten werden. Wenn man diese Maßnahmen vornimmt, wird erreicht, daß bei Unterschreiten der Schwelle S durch die tatsächliche' Drehverzögerung zum Zeitpunkt tg auch der Geber dieses Unterschreiten registriert und sein
Ausgangssignal praktisch gleichzeitig ändert. Der Geber hat nun den mit 8 bezeichneten Abfallsverlauf, der ebenfalls verzögert ist, jedoch zum Zeitpunkt t,- unverzögert die Signaländerung bewirkt.
In der Fig. 2 ist vorausgesetzt, daß für die Beschleunigung ein getrennter Geber vorgesehen ist. Im mechanischen Fall bedeutet dies einen Zweimassensensor. Jede Masse kann sich aus ihrer Ausgangslage nur in eine Drehrichtung verdrehen. Entsprechend kann man auch zwei Differenzierglieder vorsehen, die jweils jpr auf Beschleunigungssignale eines Vorzeichens ansprechen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Geber mit Auftreten einer Beschleunigung einer bestimmten Größe anlaufen und nicht erst nach einem Zeitverzug L·. t?. Für die Vorgänge bei positiver Beschleunigung gelten die gleichen Überlegungen wie für die Verzögerung. Auch hier spricht der Geber bei Erreichen der Schwelle verzögert an,
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B / gt
unterschreitet die Schwelle Jedoch unverzögert« Wenn man den zusätzlichen Zei.tverzug £±t~ in Kauf nimmt, kommt man auch mit einer Masse oder einem für die Drehverzögerung und Drehbeschleunigung ausgelegten Differenzierglied aus und hat trotzdem den Vorteil eines unverzögerten Signalwechsels bei Unterschreiten der Schwelle. Auch dieser Verlauf 9 auf der Beschleunigungssexte ist bei Bremsreglern von Interesse, insbesondere dann, wenn nicht das Erreichen der Schwelle, sondern erst deren Unterschreiten zur DruckVäriation, nämlich Beendigung der Kons'tanthaltephase und Beginn des Druckaufbaues ausgenutzt wird.
In Fig. 5 ist schematisch ein Drehbeschleunigungs- und Drehverzögerungsgeber dargestellt. Das aufgeschnittene Gehäuse, das am Rad befestigt wird, trägt das Bezugszeichen 10, die in diesem Gehäuse relativ dazu drehbar und auf der Achse 11 gelagerte Schwungmasse das Bezugszeichen 12. Die Schwungmasse 12 wird mittels der beiden durch Federn 13a und 13b vorgespannten, in den Punkten 14a und 14b drehbar gelagerten Hebel 15a und 15b und dem von diesen Hebeln umschlossenen, an der Schwungmasse 12 befestigten Stift 16 in ihrer Ausgangslage gehalten. Kommt es aufgrund einer Verzögerung zu einer wegen des Dämpfungsöls verzögerten Verdrehung in Richtung des Pfeiles 17» so macht der Hebel 15b nach einer bestimmten Verdrehung Kontakt mit dem Gegenkontakt 18. Dieser Gegenkontakt ist, wie die Hebel, in erster Näherung starr ausgebildet und wirkt somit auch als Anschlag, der ein weiteres Verdrehen verhindert und damit ein unverzögertes öffn^en des Kontakts "bei Unterschreiten der Schwelle durch die Verzögerung garantiert. Der Anschlag 18 ist lediglich so nachgiebig ausgebildet, daß ein Kontaktprellen verhindert wird, Jedoch nach dem Auflaufen der Schwungmasse diese in eine solche Stellung gestellt wird, daß ein sofortiges Kontaktöffnen garantiert ist. Die auf die Masse bei der Auslenkung wirkenden Federkräfte zeigt die linke Hälfte der Fig. 4, wo in Abhängigkeit von der Auslenkung -s der Kraftverlauf aufgetragen ist. Bis zum Punkt -s^ (Kontakt-
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Schluß) ist nur die schwache Feder 13b wirksam, während ab -S^. die steil ansteigende Gegenkraft des praktisch starren Anschlags wirksam ist»
Bei Auftreten einer Beschleunigung verdreht sich die Schwungmasse in Richtung des Pfeils 18. Der Hebel 15a. kommt damit zuerst in Berührung mit der- Kontaktfeder 19» wodurch ein erste&r Beschleunigungskontakt geschlossen wird. Beim weiteren Verdrehen der Schwungmasse muß zusätzlich gegen die Federwirkung dieser Kontaktfeder gearbeitet werden, bis der zweite, praktisch starre Kontakt 20 erreicht wird, der gleichzeitig wieder als Anschlag dient. Die Federkräfte, gegen die die Masse 12 anlaufen muß, ist in Fig. 4 rechts dargestellt; im ersten Bereich (bis + s^) wirkt die Feder 13a, dann zusätzlich bis + Sp der Federkontakt 19 und schließlich der Anschlag 20. Beispielsweise wird bei Schliessen des Kontaktes aus Hebel 14a und Anschlag 20 der Druck schnell angehoben und bei Unterschreiten der Schwelle, bei der der Kontakt aus Federkontakt 19 und Hebel 14a geöffnet wird, ein langsamerer Druckanstieg bewirkt. ,«,
Die Fig. 5 zeigt im Prinzip eine Regelanordnung mit einem elektronischen Beschleunigungsgeber nach der Erfindung. Mit 21 ist hier ein Sensor zur Gewinnung einer Impulsfolge bezeichnet, dessen Impulsfolgefrequenz der Raddrehgeschwindigkeit proportional ist. Im Block 22 wird hieraus eine Gleichspannung gewonnen, deren Größe der Raddrehgeschwindigkeit entspricht. Zur Gewinnung der Verzögerungswerte oder Beschleunigungsspannung dient der Differenzierer 23, dessen Ausgangsspannung im Vergleicher 24 mit einer an der Klemme 25 zugeführten Schwellenspannung Uv verglichen wird. Steigt z.B. die der Verzögerung des Rades entsprechende Ausgangsspannung des Differenzierers über die Schwellenspannung an, so erhält man ein Ausgangssignal, das der Elektronik 26 zugeführt wird und dort in Kommandos zur Druckvariation, z.B. zur Druckkonstanthaltung, umgewandelt wird. Um eine ausreichende Ausgangsspannung zu erreichen und um Störungen zu
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unterdrücken ist die Zeitkonstante des Differenzierglieds relativ groß gewählt. Wegen der Zeitkonstante ist die Eingangsspannung des Vefgleichers verzögert. Zur Vermeidung eines verzögerten Abfalls wird erfindungsgemäß die Ausgangsspannung des Differenzierers ab Erreichen der Schwelle konstant gehalten. Hierzu dient die Rückführung 27 vom Ausgang des Vergleichers 26 zum Differenzierer 24, die ab Erscheinen des Ausgangssignales am Vergleicher wirksam ist. Damit ergibt sich ein Verlauf der Ausgangs spannung des Differenzierers entsprechend der einen Hälfte der Fig. 2. Die Konstanthaltung läßt sich durch Beeinflussung der Eingangsspannung, der Kondensatorgröße sowie der Widerstandsgröße des EC-Glieds erreichen, wovon die R-Beeinflussung am einfachsten ist.
Die Fig. 6a zeigt ein detailliertes Ausführungsbeispiel des Differenzierers 23» des Vergleichers 24 und der Rückführung 27, wobei eine R-Beeinflussung vorgesehen ist. Der Differenzierer besteht dort aus dem Kondensator 28 und einem Widerstand, der, da die Widerstände 29 und 30 gegenüber den Widerständen 31, 32 und 33 sehr viel niederohmiger sind, im wesentlichen durch den Widerstand 32 gebildet wird. Der Vergleicher ist hier ein Differenzverstärker 33 mit hoher Spannungsverstärkung, dem über'den einen Anschluß eine feste Gleichspannung sowie die Ausgangsspannung des RC-Gliedes* und über den anderen eine feste Vergleichsspannung eingegeben wird. Die Vergleichsspannung wird durch den Spannungsteiler 3^-33 erzeugt und unterscheidet sich um eine bestimmte Schwellspannung von der am anderen Eingang befindlichen festen Gleichspannung, die wiederum durch Teilung der Batteriespannung mittels Widerständen 29-30 entsteht. An der Klemme 35 wird die Spannung zugeführt die der Radgeschwindigkeit entspricht. Sinkt die Spannung am Ausgang des Differenzierers unter die Vergleichsspannung, so ergibt sich am Ausgang ein positives Signal, das einmal zur Auswertung weitergeleitet wird (Klemme 36), gleichzeitig Jedoch
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2U2U7 Ai /.vr
dazu dient, über die in ihrem Widerstand gesteuerte Diode 37 den oberen Eingang des Operationsverstärkers konstant zu halten. Die Diode 37 liefert gerade einen solchen Strom, daß die Spannung an dem Eingang nicht mehr weiter absinken kann. Man kann die Punktion der Diode auch so beschreiben, daß sie zusammen mit den Widerständen 34 und 32 immer einen solchen Widerstand bildet, daß eine Konstanthaltung der Ausgangsspannung des Differenzierers zustandekommt.
Beim Ausführungsbeispiel· der Fig. 7 ist die Diode 37 durch die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors 39 ersetzt, der an der Basis von einem von dem Ausgangssignal des Ver- · gleichers abgeleiteten Signal gesteuert wird.
In der Fig. 8 ist ein elektronischer Beschleunigungsgeber realisiert, der zwei Schwellen aufweist, also dem Beschleunigungsgeber sder Fig. 3 entspricht* Ist die negative Beschleunigungsschwelle -g/j überschritten, so wird über die Diode 40 die Zeitkonstante, d.g. auch die Ausgangsspannung des Differenzierers durch Zuschaltung des hochohmigen Voiderstands 41 verringert. Die Ausgangsspannung des Differenzierers erreicht damit die nöchste Schaitschwelle -g^ noch später.· /
Dies zeigt Fig. 9» wo mit 42 der tatsächliche Beschleunigungsverlauf und mit 43 der zeitverzögerte Verlauf aufgrund der anfänglichen Zeitkonstanten des RC-Gliedes bezeichnet ist. Wird die Schwelle +g^, die durch die Vergleichsspannung bestimmt ist, überschritten, so ändert sich der Wert des RC-Gliedes und es folgt ein noch langsamerer Anstieg der Ausgangsspannung des Differenzierers. Bei Überschreiten der Schwelle +g- ergibt sich ein Ausgangssignal 44 am Vergleicher, das anfangs langsam ansteigt. Bei einer bestimmten Spannung wird schließlich die Diode 45 wirksam, die in der in der Fig. 6 beschriebenen Weise arbeitet und eine Konstanthaltung der Ausgangsspannung des RC-Gliedes bewirkt (46 in Fig. 9)· Bei Unterschreiten der zweiten Schwelle +go wird
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ohne Verzögerung auch das Ausgangssignal geändert, wodurch auch eine weniger große Verzögerung "bei Unterschreiten der' zweiten Schwelle zustande kommt. Während der Konstanthaltephase ist das Ausgangssignal 4-4 des Vergleichers erhöht, das zwischen den "beiden Schwellen beim Absinken der Be-rschleunigung ebenfalls absinkt. . i
Wesentlich für die Erfindung bei Sensieren einer Verzögerung (also -U*) ist, daß' eine positive Spannung rückge:*ührt wird, während bei positiver Beschleunigungsspannung eine negative Rückführung notwendig ist.
Ähnlich wie hier für die Widerstandsvariation gezeigt, kann man auch die Eingangsspannung, d.h. die Radspannung, des RC-Gliedes durch die Rückführung beeinflussen, braucht dort allerdings noch einen kleinen Vorwiderstand.
-Patentansprüche - ·'
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Beschleunigungsgeber, der der tatsächlich wirkenden Verzögerung und/oder Beschleunigung aufgrund seiner Zeitkonstanten verzögert folgt und somit erst nach einer Zeitspanne nach Überschreiten einer Verzögerungs- und/oder Beschleunigungsschwelle durch die tatsächliche Verzögerung oder Beschleunigung anspricht und ein Ausgangssignal, insbesondere zur Beeinflussung des Drucks an den Bremsen des mit einem Antiblockierregelsystem ausgerüsteten Fahrzeugs abgibt, gekennzeichnet durch eine solche Auslegung des Gebers, daß unmittelbar nach dem verzögerten Ansprechen des Gebers die weitere Einflußnahme in Richtung einer Erhöhung der Vex'zögerung und/oder ,Beschleunigung auf den Geber unwirksam ist, derart, daß mit Unterschreiten der Schwelle durch die tatsächliche Verzögerung und/oder Beschleunigung unmittelbar auch das Ansprechen des Gebers endet.
    Beschleunigungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer gedämpften federgefesselten Schwungmasse, die bei einer vorgegebenen Verdrehung einen Kontakt schließt, ein Anschlag vorgesehen ist*, der ein wesentliches, weiteres gleichgerichtetes Verdrehen nach Kontaktgabe verhindert.
    Beschleunigmgsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Schwungmassen für die Verzögerung und Beschleunigung vorgesehen sind, die eine Verdrehung von ihrer Ausgangslage nur in einer Richtung zulassen.
    Beschleunigungsgeber nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Verzögerungs- und/oder Beschleunigungsschwellen an dem "bei der höheren Verzögerung und/oder Beschleunigung au schließenden Kontakt der Anschlag vorgesehen ist«,
    309810/0239
    Patentansprüche E-232
    2H2H7 /-^
    5. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 1, bei dem eine von der Verzögerung und/oder Beschleunigung abhängige Spannung aus einer der Drehgeschwindigkeit des Rades abhängigen Spannung durch Differentiation gewonnen wird, wobei die Zeitkonstante des Differenziergliedes das verzögerte Ansprechen bewirkt und das Schaltsignal nach Überschreiten einer Schwelle durch die Verzögerungs- und/oder Beschleunigungsspannung ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführung für das Schaltsignal oder eines davon abhängigen Signals vorgesehen ist, die die Ausgangsspannung des Differensiergliedes unmittelbar nach Erreichen der Schwelle konstant hält.
    6. Beschleunigungsgeber nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung zur Beeinflussung der Eingangsspannung des Differenziergliedes dient.
    7· Beschleunigungsgeber nach Anspruch" 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung zur Variation der Ze^.tkonstante zwecks Konstanthaltung dient.
    8. Beschleunigungs.geber nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der Zeitkonstante variiert wird.
    9. Beschle/inigungsgeber nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewinnung eines Verzögerungsschaltsignals und eines Beschleunigungsschaltsignals getrennte Differenzierglieder für Spannungen unterschiedlicher Polarität vorgesehen sind.
    10. Beschleunigungsgeber nach einem der Ansprüche 8-9» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Rückführung vorgesehen ist, und daß wenigstens eine Rückführung eine Änderung der Zeitkonstante um einen bestimmten Wert und eine die Konstanthaltung der 'Ausgangsspannung des Differenziergliedes bewirkt.
    Heidelberg, 17. Aug-ust 1971
    E/Pt-Ka/ßa E-2 32 308810/0289
    Leerseite
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