DE2146041A1 - Leitungssystem fuer pneumatisch oder hydraulisch arbeitende schalt-, steueroder regelanlagen - Google Patents
Leitungssystem fuer pneumatisch oder hydraulisch arbeitende schalt-, steueroder regelanlagenInfo
- Publication number
- DE2146041A1 DE2146041A1 DE2146041A DE2146041A DE2146041A1 DE 2146041 A1 DE2146041 A1 DE 2146041A1 DE 2146041 A DE2146041 A DE 2146041A DE 2146041 A DE2146041 A DE 2146041A DE 2146041 A1 DE2146041 A1 DE 2146041A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- plates
- plate
- channels
- holes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
- F15B13/0807—Manifolds
- F15B13/081—Laminated constructions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
- F15B13/0807—Manifolds
- F15B13/0814—Monoblock manifolds
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
- F15B13/0807—Manifolds
- F15B13/0817—Multiblock manifolds
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
- F15B13/0821—Attachment or sealing of modular units to each other
- F15B13/0825—Attachment or sealing of modular units to each other the modular elements being mounted on a common member, e.g. on a rail
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/206—Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
- Y10T137/2224—Structure of body of device
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/877—With flow control means for branched passages
- Y10T137/87885—Sectional block structure
Description
Leitungssystem für pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Schalt-, Sb euer-, oder Reg el an lag en
Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem für pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Schalt-, Steuer- oder Regelanlagen,
bestehend aus zwei über eine Schraubverbindung zusammengehaltene Deckplatten, zwischen denen mindestens zwei im
Zusammenwirken, mit einer Deckplatte und einer zwischengefüg—
ten Trennplatte als Leitungen dienende einseitig offene Kanäle aufweisende Leitungsplatten eincjefügt sind, wobei
über jeweils zwei übereinanderliegende Kanäle miteinander verbindende öffnungen in der einen Leitungsplatte und der
Trennplatte das Druckpotential einer Ebene in die andere
Ebene übertragen wird.
309813/0041
ORIGINAL rNSPECTED
2U6041
Bei einem solchen baukasbenartig aufgebauten, z.B. aus der
OS 1 917 727 bekannten, Leitungssystem sind die einzelnen Leitungsverbindungen für die durch das Leitungssystem zu
verbindenden Schaltelemente durch Auftrennen von Stegen der einseitig offenen Kanäle der Leibungsplatten herzustellen.
Abgesehen davon, daß das Auftrennen von Stegen, bei den aus
weichem elastischem und. gut. dichtendem Material bestehenden Leitungsplatten schwierig ist - die Leitungsplatten verziehen
sich beim Auftrennen und werden teilweise verquetscht-, benobigt die in der Regel in einer Ebene vorgesehene Anordnung
von ein sich v/iederholendes geometrisches Muster bildenden
Kanälen in der Leitungsplabte relativ viel Raum. Wird die Leitungsverbindung in zwei Ebenen angeordnet, so sind
zusätzlich Leitungsplatte und Trennplatte durchdringende Löcher zu stanzen. Ferner sind die Leitungsplatten, um ihre
Handhabung zu erleichtern, mit einer festen metallischen Unterlage verbunden, was ebenfalls umständlich und teuer isto
Schließlich sind in der Miniaturisierung der zu verbindenden Schaltelemente erhebliche Fortschritte erzielt worden, so
daß relativ kleine Schaltelemente durch relativ große
Leitungssysteme zu verbinden sind. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird in der Praxis auf die alte Technik zurückgegriffen, innerhalb in bezug auf Abmessungen und Anschlüsse
genormter Leitungsplatten die für eine Leitungsverbindung jeweils erforderlichen Kanäle einzeln herzustellen, vgl.
■auch US-PS 3 4o7 834. Abgesehen von den bei der Herstellung
der Kanäle möglichen Irrbümern, ist diese Mathode kostspielig
und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannben aus
genormten Einzelteilen aufgebauten Leitungssysteme zu verbessern, ihren Raumbedarf wesentlich zu beschränken und
ihre Bauteile so auszubilden, daß mit einer einfachen Grundschaltung
allein durch das Einbringen von Löchern in relativ
—3—
30981 3/0041
2H6041
steife Bauteile, auch komplizierte Leitungsverbindungen
kostensparend herstellbar sind.
Ausgehend von einem einseitig offene Kanäle aufweisende Leitungsplatten umfassenden Leitungssystem der eingangs
genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kanäle der einen Leitungsplatte gegenüber den Kanälen der
,anderen Leitungsplatte um 90° versetzt sind und alle Kanäle in einem gemeinsamen Raster liegen, an dessen Kreusungspunkten
die Leitungsplatten durchdringende Öffnungen vorgesehen sind, daß die Trennplatte an den Kreuzungspunkten
des Rasters Markierungen zur Herstellung von Löchern aufweist, daß die Kanäle der Leitungsplatten vorzugsweise jeweils
gleichen, in ihrer Größe den miteinander zu verbindenden Schaltelementen angepaßten Leitungseinheiten zusammengefaßt
sind und daß in einer dritten Ebene eine dritte Leitungsplatte vorgesehen ist, die in gleichem Raster liegende
Schlitze aufweist, die zellenförmig die Kreuzungspunkte der letzten Spalte der einen Leitungseinheit mit den Kreuzungspunkten der ersten Spalte der benachbarten Leitungseinheit
der erstgenannten Leitungsplatten überdecken, während eine zwischen zweiter und dritter Lüftungsplatte liegende zweite
Trennplatte lediglich an diesen Kreuzungspunkten Markierungen zur Herstellung von Löchern aufweist»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die eine Deckplatte des Leitungssystems als ebene Schiene und die andere
Deckplatte als u~förmige Profilschiene ausgebildet, die mit ihren Schenkeln die Leitungsplatten zumindest teilweise
umfaßt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
ProiJilschiene Träger der verbindenden Schaltelemente und in
Übereinstimmung mit den innerhalb dos Rasters liegenden Leitungseinheiten
der Leitungsplatten geteilt.
-4-
309813/0041
Wird die ebene Schiene in gleicher Weise geteilt, so v/erden
für jedes einzelne Schaltelement in sich verschaltete sog. Sockel zur Aufnahme je eines Schaltelementes geschaffen, die
in noch zu beschreibender Weise über ein weiteres Leitungssystem der erfindungsgemäßen Art verbunden werden können.
Die einzelnen als Sockel zu bezeichnenden Teile der Profil- . schiene weisen der Zu- oder Ableitung von Druckmedium dienende
Öffnungen auf, die ebenfalls an den Kreuzungspunktan des Rasters angeordnete Gewindelöcher sind·
Besonders günstig wird die Ausbildung der Leitungsplatten, wenn nach einem weiteren Merkmal' der Erfindung jede Leitungseinheit von zwei Leitungsplatten gebildet wird, die jeweils
so viele parallel zueinander liegende Kanäle aufweisen, wie das jeweils zu verschaltende Bauteil Ein- und Ausgänge aufweist
ο Diese sind, wenn die Leitungsplatten übereinander liegen, in zwei Ebenen kreuzweise übereinander angeordnet.
Die Anzahl der Kanäle der Leitungseinheit einer Leitungsplatte kann aber auch ein ganzes Vielfaches der Anzahl der
Kanäle der zweiten Leitungsplatte sein.
Die die Kanäle tragenden Leitungsplatten bestehen erfindungsgemäß aus einem weichen nichtmetallischen Werkstoff,
während die der Erstellung des Leitungsverlaufes dienenden mit Markierungen versehenen Platten aus einem harten metallischen
Werkstoff geringer Dicke bestehen.
Ein solches Leitungssystem weist eine Reihe von Vorteilen aufο Die aus weichem elastischem Material bestehenden
Leitungsplatten sind auf der einen Seite mit einseitig offenen, parallel zueinander liegenden Kanälen und auf der
anderen Seite mit allen zur Erstellung einer gewünschten Leitungsverbindung erforderlichen Durchgangslöchern versehen,
309813/0041
2H6041
bedürfen also keiner weiteren Bearbeitung., Die jeweils für
eine Schaltung benötigten, Druckpotential von der einen Schaltebene in die andere weiterleitenden Löcher sind lediglich
in die aus gut stanzbarem Material, z.B. aus Aluminium, bestehenden relativ dünnen Trennplatten einzubringen. Die
Ausbildung der Deckplatten als eine glatte und eine Profilschiene
ermöglicht einen einfachen und betriebssicheren Aufbau des Leitungssystems, da die empfindlichen Leitungsplatten
durch beide Schienen gegenüber äußeren Einflüssen geschützt sind. Die durch die Unterteilung der Profilschiene
entstehenden Sockel erleichtern die Montage der miteinander zu verbindenden Schaltelemente. Diese Sockel tragen auch- die
Löcher für die Ein— und Ausgänge für das Leitungssystem und weisen selbstverständlich auch die Löcher, die die Anschlüsse
der Schaltelemente mit den Löchern der obersten Leitungsplatte verbinden, auf. Jeweils nicht benötigte Löcher können
einfach durch Schrauben dicht verschlossen werden. Die glatte Schiene besitzt lediglich Löcher zum Einführen der sie mit
den in beliebiger Vielzahl aneinandergereihten Sockeln verbindenden Schrauben. Auch sie kann geteilt sein. Besonders
vorteilhaft ist die Beschränkung der in den Leitungsplatten angeordneten Kanäle in ihrer Länge auf die Größe der miteinander
zu verbindenden Schaltelemente, also jeweils auf die Sockelbreite, da dadurch einmal gut zu handhabende, noch
relativ steife Leitungsplatten entstehen, und zum anderen durch Wiederholung der einen Grundeinheit beliebig lange
Leitungssysteme erstellbar sind. Die ähnlich einer Matrix
angeordneten, eine beliebige Verschaltung eines Schaltelementes ermöglichenden Kanäle zweier Leitungsplatten von zwei
nebeneinanderliegenden SchalteLnheiten werden jeweils durch
die Schlitze der dritten Leitungsplatte miteinander verbunden, so daß - im Querschnitt gesehen - ein mäanderförmiger
Leitungsverlauf über die Länge eines Leitungssystems entsteht.
Es können daher Leitungsplatten in geeigneter Länge hergestelle und dann auf die jeweils benötigte Länge zugeschnitten
-6-
309813/0041
werden, ohne aber hierdurch die Länge des Leitungssystems zu beschränken. Schließlich sind alle Leitungsverbindungen
des Leitungssystems beim Entwurf eines Schaltplanes in einer Ebene darstellbar.
Für den Fall, daß für das Verschalten eines Schaltelementes mehr als fünf Kanäle pro Leitungseinheit benötigt werden,
sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen den Deckplatten zwei Leitungssysteme der vorstehend genannten
Art übereinander angeordnet, zwischen denen eine weitere Trennplatte angeordnet ist, wobei die Kanäle der jeweils
ersten Leitungsplatten der Leitungssysteme miteinander verbindende weitere Löcher in den Leitungsplatten vorgesehen
sind.
Das Verschalten von mehreren, mittels des erfindungsgemäßen Leitungssystems gebildeten Funktionsgruppen zu größeren
Funktionsgruppen ist dann besonders einfach, wenn nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,zwei oder mehrere
der erfindungsgemäßen Leitungssysteme nach dem ersten Ausführung sbei spiel direkt zusammengefügt werden; hierzu v/eisen
die jeweils einandergegenüberliegenden Deckplatten der Leitungssysteme Befestigungslöcher zum mechanischen Verbinden
der Leitungssysteme sowie Durchbrüche zur Überführung des Druckpotentials von einem Leitungssystem zum anderen auf»
.Zwischen jeweils zwei Leitungssystemen der vorgenannten Art sind wiederum Trennplatten vorgesehen, die ebenfalls an den
Kreuzungspunkten des gemeinsamen Rasters liegende Markierungen zur Herstellung von Löchern aufweisen.
Obwohl die Leitungsplatten in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind, wird hierbei der Vorteil dieses Leitungssystems,
daß der Schaltplan einer Schalt-, Steuer- oder Regelanlage und die Bestimmung der zur Erstellung der eigentlichen
Leitung erforderlichen Löcher in einer Ebene dar-
309813/0041
stellbar ist, nicht aufgegeben. Bei anderen, z.B. aus der US-PS 3 516 436 bekannten Leitungssystemen aus genormten
Bauteilen müssen die Schaltpläne dreidimensional erstellt werden, da die zur Leitungsverbindung notv/endigen Löcher
innerhalb eines dreidimensionalen Rasters angeordnet sind.
Die Erfindung ist anhand dreier in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Leitungssystem gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Leitungssystem gemäß Fig. 1 für lediglich drei Schaltelemente,
Figur 3 eine Ansicht auf einen als Sockel bezeichneten Teil der als Profilschiene ausgebildeten Deckplatte, von
unten gesehen,
Figur 4 eine erste Leitungsplatte des Leitungssystems gemäß Fig. 1, von unten gesehen,
Figur 5 einen Querschnitt durch die Leitungsplatte gemäß Fig. 4 im vergrößerten Maßstab gezeichnet,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine erste Trennplatte für ein Leitungssystem gemäß Fig. 1,
Figur 7 eine zweite Leitungsplatte für ein Leitungssystem gemäß Fig. 1, von unten gesehen,
Figur 8 einen Querschnitt durch Leitungsplatte gemäß Fig. in vergrößertem Maßstab gezeichnet,
309813/0041
Figur 9 ■ eine Draufsicht auf eine zweite Trennplatte des Leitungssystems gemäß Fig. 1,
Figur Io eine Draufsicht auf eine dritte Leitungsplatte
für das Leitungssystem gemäß Figo 1,
Figur 11 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Leitungssystems gemäß der Erfindung,
Figur 12 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel des Leitungssystems gemäß Fig. 11,
Figur 13 eine Draufsicht auf eine dritte Trennplatte für ein Leitungssystem gemäß den Figuren 11 und 12,
Figur 14 · eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Figur 15 einen Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig.14.
Der Einfachheit halber ist das die einzelnen Schaltelemente einer pneumatischen Schalt—, Steuer- oder Regelanlage verbindende
Leitungssystem lediglich auf die Verbindung von drei bei spiel sv/ei se Mikroschalter darstellenden Schaltelementen
1 beschränkt.
Das Leitungssystem besteht, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen aus einer oberen u-förmigen Profilschiene 2, die in
einzelne Sockel unterteilt ist, deren Größe in Übereinstimmung mit der Größe der Schaltelemente gewählt ist, aus
einer glatten über Schrauben 4 mit den Sockeln 2 verbundenen Schiene 5 und zwischen diesen Schienen gehaltenen Leitungsplatten
15,25 und 35, die durch Trennplatten 26 und 27 voneinander getrennt sind. Die Schenkel 6 der Profilschiene,
309813/0041
also der einseinen Sockel weisen Absätze auf, die so angeordnet
sind, daß die dort anliegende glatte Schiene 5 die aus weichem elastischem Material gefertigten Leitungsplatten
gerade so weit zusammenpreßt, daß eine sichere Abdichtung der Löcher und Kanäle der Leitungsplatten gegeneinander und
gegenüber der Atmosphäre entsteht.
Jeder der genannten Sockel weist fünf Bohrungen 7, die in ihrer Lage mit den Aus- und Eingängen der Schaltelemente
übereinstimmen, und fünf Bohrungen 8 auf, die mit Gewinde versehen sind. Jede der Bohrungen 7 korrespondiert mit je
einer Bohrung 8 in der Weise, daß je eine Bohrung 7 und je eine Bohrung 8 durch einen der noch zu beschreibenden
Kanäle in der Leitungsplatte 15 verbunden werden können«.
Die Bohrungen 8 können auf der nach außen weisenden Seite entweder durch Schrauben 9 dicht verschlossen werden oder
aber durch Einschrauben von Schlauchtüllen Io für den Anschluß von Zu- oder Ableitungen hergerichtet werden.
Schließlich sind Gewindelöcher 11 vorgesehen, die jeweils
der Befestigung eines Sockels 2 auf der als Träger dienenden Schiene 5 mihtels der Schrauben 3 dienen. Der Vollständigkeit
halber sei auch noch das Gewindeloch 12 erwähnt, das jeweils zur Verbindung eines Schaltelementes 1 mit einem
Sockel 2 mittels der Schraube 3 dient.
Die obere Leitungsplatte 15 v/eist je Schaltelement und Sockel fünf einseitig offene, in bezug auf Fig. 4 senkrecht
liegende Kanäle 14 auf. Diese Kanäle sind so angeordnet, daß sie mit den fünf Bohrungen 7 und 8 des Sockels 2 übereinstimmen.
Zur Verbindung dieser Bohrungen mit den genannten Kanälen dienen Öffnungen 13 in den Kanälen 14, deren Achsen
mit den Achsen der einzelnen Bohrungen des Sockels fluchten.
-10-
309813/0041
Wie Fig. 4 zeigt, sind jeweils fünf Kanäle zu einer Leitungseinheit zusammengefaßt, deren mittlerer Kanal verkürzt ist,
um Platz für Löcher 16 zu schaffen, die im zusammengebauten Zusband des Leitungssystems von den Schrauben 4 durchdrungen
werden. Jede Leitungseinheit ist von der benachbarten Leitungseinheit durch strichpunktierte Linien So getrennt,
längs derer die Leitungsplatte getrennt v/erden kann*.
Die zweite Leitungsplatte 25 v/eist ebenfalls je Schaltelement 1 und Sockel 2 fünf ainseitig offene, in bezug auf
Fig. 7 waagerecht liegende Kanäle 17 auf, die zur Verbindung mit den Kanälen 14 der Leitungsplatte 15 mit Öffnungen 19
versehen sind. Auch hier sind jeweils fünf Kanäle zu einer Leitungseinheit zusammengefaßt und sind benachbarte Leitungseinheiten
durch sbrichpunktierte Linien 5o getrennt, längs derer die Leitungsplatte 25 getrennt werden kann»
Beim Übereinanderlegen der Leitungsplatten 15 und 25 sind
die Kanäle der einen Leitungsplatte gegenüber denen der anderen Leitungsplatte um 90 versetzt und befinden sich
alle Kanäle in einem gemeinsamen Raster, an dessen Kreusungspunkten
die die Leitungsplatten durchdringenden Öffnungen 13 bzw. 19 angeordnet sind.
Die Leitungsplatte 25 weist ferner Löcher 18 auf, die im zusammengebauten Zustand die Schrauben 4 aufnehmen.
Schließlich sind im gleichen Rastar liegende Löcher 2o vorgesehen, die in noch zu beschreibender Weise der· Überführung
von Druckpotential von einem Leitungssystem in ein anderes Leitungssystem der in Fig. 11 gezeigten Art dienen.
Zwischen den Leitungsplatten 15 und 25 ist eine Trennplatte 26 angeordnet, die ebenfalls Löcher 38 für das Durchführen
von Befestigungsschrauben 4 aufweist und in den Kreuzungspunkten des Rasters, längs dem die Kanäle der vorgenannten
-11-
309813/0041
2H6041
~* 11 —
Leitungsplatten angeordnet sind, Markierungen 36 aufweist. Durch Einbringen von Löchern an diesen Stellen, z.B. durch
Stanzen, v/erden Leitungsverbindungen zwischen der Leitungsplatte 15 und der Leitungsplatte 25 geschaffen. Ferner sind
ebenfalls im Raster liegende Markierungen 43 vorgesehen, die bei einer Lochung im Zusammenwirken mit den Löchern 2o der
Leitungsplatte 25 der schon erwähnten Übertragung des Druck—
potentials eines Leitungssystems in ein zweites dienen.
Das Leitungssystem wird vervollständigt durch eine Leitungsplatte 35, vgl. Fig. Io, die im gleichen Raster liegende
Löcher 23 zur Aufnahme der Schrauben 4 und Löcher 24 zur Überführung des Druckpotentials eines Leitungssystems in ein
anderes aufweiste Ferner sind jeweils fünf ebenfalls zu Leitungseinheiten zusammengefaßte, in bezug auf Fig. Io
waagerecht liegende Schlitze 22 vorgesehen, die beim Zusammenfügen der Leitungsplatten 15, 25 und 35 die Kreuzungspunkte der letzten Spalte der einen Leitungseinheit der
Leitungsplatten 15 und 25 mit den Kreuzungspunkten der ersten Spalte der benachbarten Leitungseinheit dieser Leitungsplatten
überdecken. Die hier ebenfalls vorgesehenen Trennungslinien 5o liegen in bezug auf die Trennungslinien
der Leitungsplatten 15 und 25 um jeweils eine halbe Einheit versetzt und schneiden dadurch die Löcher 23. Längs dieser
Linien sind auch die Leibungsplatten trennbar·
Zwischen der Leitungsplatte 25 und der Leitungsplatte 35 befindet sich eine zweite Trennplatte 27, vgl. Fig. 9, die
entsprechend der Leitungsplatte 35 mit Hilfe der strj.chpunktierten
Linien 5o mehrfach unterteilt ist. Auch hier sind Löcher 3.9 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 4 vorgesehen
und sind an den Kreuzungspunkten des gemeinsamen Rasters liegende Markierungen 37 vorgesehen. An diesen
Stellen können Durchbrüche oder Löcher angeordnet v/erden.
-12-
309813/0041
Ferner sind Markierungen 4o vorgesehen, die bei ihrer Lochung der Überführung des Druckpotentials von einem Leitungssystem
zu einem anderen gemäß der Ausführungsform der Erfindung nach
Fig. Il dienen.
Die Leitungsplatten 15,25 und 35 sind aus einem elastischen Kunststoff gefertigt. Die Trennplatten 26 und 27 dagegen
bestehen aus einem relativ dünnen Material, z.B. aus Aluminiumblech
und können ebenfalls längs der Linien 5o getrennt werden« Die u-förmige, vorzugsweise in sockeiförmige Abschnitte
unterteilte J?rofilschiene 2 ist aus Stahl, vorzugsweise
aber aus Kunststoff, die als Endlosteil ausgebildete glatte Schiene 5 aus Stahl gefertigt.
Werden die vorstehend beschriebenen Leitungs- und Trennplatten
zu einem Leitungssystem der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art zusammengefügt, so entsteht entsprechend der jeweils gewählten
Lochung der Trennplatten 26 und 27 an den Markierungen 36 und 37 eine Leitungsverbindung; beispielsweise vom
Anschluß Io über das Loch 13, den Kanal 14 und das Loch 7 eine Leitungsverbindung zum Schaltelement 1, vgl. Fig„ 1, und
vorn Kanal 14, das Loch 19, den Kanal 17 und den Schlitz 22 sowie über den Kanal 17, das Loch 19, den Kanal 14 und das
entsprechende Loch 13 eine Leitungsverbindung zum nächsten Schaltelement, vgl. Fig. 2.
In den Figuren 11 und 12 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem zwei der beschriebenen
Leitungssysteme mit Hilfe der Schiene 5 und der Profilschiene 2 zusammengefaßt sind. Auch hier ist die Profilschiene 2 in
einzelne Sockel unterteilt, die die einzelnen Schaltelemente tragen. Selbstverständlich sind die u-förmigen Schenkel 6 der
Profilschiene 2 entsprechend langer ausgebildet. Im übrigen sind alle identischen Bauteile mit den gleichen Ziffern bezeichnet
wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Zur Trennung der beiden Leitungssysteme ist
. · · ; 30(5813/0041
eine weitere Trennplatte 3o vorgesehen, die in Fig. 13 dargestellt
ist. Sie besitzt ebenfalls Löcher 41 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 4 sowie Markierungen 42 in Übereinstimmung
mit den Markierungen 4o und Markierungen 43 der Trennplatten 26 und 27. Die entsprechend der .gewünschten
Schaltung einzustanzenden Löcher dienen der schon mehrfach erwähnten Übertragung des Druckpobentials von dem einen
Leitungssystem zum anderen, und zwar werden dadurch jeweils die Kanäle 14 des ersten Leitungssystems mit den Kanälen
des sv/eiten Leitungssystems verbunden, vgl. auch Fig. 11.
In den Figuren 14 und 15 ist ein drittes Ausführungsbeispiel
des Leitungssystems dargestellt. Hier sind jeweils mehrere
Funktionsgruppen 6o, 61 und 62, bestehend aus mehreren Leitungssystemen gemäß den Figuren 1 und 2, die Schaltelementeltragen,mit
einem v/eiteren Leitungssystem 63 verbunden, welches in der in Figur 1 gezeigten Welse aufgebaut ist und
ebenfalls Schaltelemente - hler mit 64 bezeichnet — trägt. Diese Schaltelemente 1 und 64 können Mikroschalter, Trimmer-,
Kapazitäts—,Signalumformer und ähnl. Elemente sein. Die
jeweils einander gegenüberliegenden Profilschienen bzw. Profilschienenteile 2 und glatte Schienen 5 sind mi.t Befestlgungslöchern
11 und dem Durchtritt von Druckmedium dienenden Löchern 65 und 68 versehen. Durch die Löcher 65
und 68 wird das Druckpotential des einen Leitungssystems 6o,
61 oder 62 in das andere Leitungssystem 63 übertragen.
Werden alle mör/lichen Löcher 65 und 68 von vornherein in den
Schienon 2 und 5 vorgesehen,so ist dann auch hier eine
Trennplatte 66 vorzusehen, die ähnlich der beschriebenem Trennplatten 26 und 27 bzw. 3o an den Kreuzungspunkteri da.s
noiiv'Ln.Mmen Rasters liegende Markierungen zur Hersb";! Luruj
'/on Löchern 67 aufweist, die ihrcrr.eib;; die orfor/det:!.Li'.lu.ui
- L-I- ■
309813/0041 bad original
Über Schrauben 7 ο werden die Leitungssysteme miteinander
verbunden·
Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Funktionsgruppen unterschiedlicher Art auch in mehr als zwei
Ebenen übereinander - vgl. Fig. 15 - zu größeren Funktionsgruppen schlauchlos zu einem integrierten System verbinden«.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, besteht das Leitungssystem
aus geschichteten Leitungs- und Trennplatten, deren zur Herstellung von Leitungsverbindungen dienenden Kanäle
und Löcher innerhalb eines gemeinsamen Rasters ähnlich einer Matrix liegen, wobei jeweils in Abhängigkeit der zu
verbindenden Schaltelemente Leibungseinheiten gebildet sind, die sich beliebig wiederholen.» Durch Trennen oder Zusammenfügen
lassen sich also beliebig lange Leitungssysteme auf einfachste Weine erstellen. Das Herstellen dc?r eigentlichen
Leibungsverbindung erfolgt durch Stanzen von Löchern in die
Trennplatben, was einfach, schnell und sauber durchführbar
ist. Das Erstellen von Leitungsplänen kann trotz der
Schichtbauweise in einer Ebene erfolgen. Die Ausbildung der einen Deckplatte als Profilschiene und deren Unterteilung in
Sockel vereinfachb die Erstellung der Schaltverbindung und
verbessert die Handhabung und die Lebansdauer erheblich.
-Patentansprüche-
309613/nßU
Claims (9)
- PatentansprücheLeitungssystem für pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Schalt-, Steuer- oder Regelanlagen, bestehend aus zwei über eine Schraubverbindung zusammengehaltene Deckplatten, zwischen denen mindestens zwei im Zusammenwirken mit einer der Deckplatten und einer zwischengefügten Trennplatte als Leitungen dienende einseitig offene Kanäle aufweisende Leitungsplatten eingefügt sind, wobei über jeweils zwei übereinandcrliegende Kanäle miteinander verbindende Öffnungen in der einen Leitungsplatte und der Trennplatte das Druckpotential einer Ebene in die andere Ebene übertragen wird, dadurch gekennzeichnet', daß die Kanäle (14) der einen Leitungsplatte (15) gegenüber den Kanälen (17) der anderen Leitungsplatte (25) um 90 gegeneinander versetzt sind und alle Kanäle in einem gemeinsamen Raster liegen, an dessen Kreuzungspunkten die Leitungsplatten (15,25) durchdringende Öffnungen (13, 19) vorgesehen sind, daß die Trennplatte (26) an den Kreuzungspunkten des Rasters Markierungen (36) zur Herstellung von Löchern aufweist, daß die Kanäle (14,17) beider Leitungsplatten (15,25) vorzugsweise zu jeweils gleichen Leitungseinheiten (Markierungslinien 5o) zusammengefaßt sind, und daß in einer dritten Ebene eine dritte Leitungsplatte (35) vorgesehen ist, die im gleichen Raster liegende Schlitze (22) aufweist, die zellenförmig die Kreuzungspunkte der letzten Spalte der einen Leitungseinheit mit den Kreuzungspunkten der-16-309813/0041ersten Spalte der benachbarten Leitungseinheit überdecken, während eine zwischen zweiter und dritter Leitungsplatte (25,35) liegende zweite Trennplatte (27) lediglich an diesen Kreuzungspunkten Markierungen (37) zur Herstellung von Löchern aufweist.
- 2. Leitungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß eine Deckplatte (5) als ebene Schiene und eine Deckplatte (2) als u-förmige Profilschiene ausgebildet ist, die mit ihren Schenkeln (6) die Leitungsplatten (15,25,35) zumindest teilweise umfaßt„
- 3. Leitungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilschiene (2) Träger der zu verbindenden Schaltelemente (l) und in Übereinstimmung mit den innerhalb des gleichen Rasters liegenden Leitungseinheiten (Markierungslinien 5o) der Leitungsplatten (15,25) geteilt ist.
- 4. Leitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die der Zu- oder Ableitung von Druckmedium dienenden Öffnungen (7,8) in der Profilschiene (2) ebenfalls an Kreuzungspunkten des gleichen Rasters angeordnete Gewindelöcher sind.
- 5. Leitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Leitungseinheit (Markierungslinien 5o) von zv/ei Leitungsplatten (15,25) gebildet wird, die jeweils so viele parallel zueinander liegende Kanäle (14,17) aufweisen wie das jeweils zu verschaltende Bauteil Ein- und Ausgänge aufweist.
- 6. Leitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Kanäle (17) der Leitungseinheit einer Leitungsplatte (25) ein ganzes-17-309813/0041Vielfaches der Anzahl der Kanäle (14) einer Leitungseinheit der anderen Leitungsplatte (15) ist»
- 7. Leitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle oder Schlitze (14,17,22) tragenden Leitungsplatten (15,25, 35) aus einem weichen nicht metallischen Werkstoff vorzugsweise Kunststoff, die der Erstellung des Leitungsverlaufes dienenden, mit Markierungen (36,27) versehenen Trennplatten (26,27) aus einem harten metallischen Werkstoff geringer Dicke,vorzugsweise aus Aluminium, bestehen»
- 8. Leitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Kombinabion zweier oder mehrerer Leitungssysteme gemäß Anspruch 1, zwischen denen je eine v/eitere Trennplatte (3o) angeordnet ist, die Markierungen (42) für beide Leitungssysteme miteinander verbindende Löcher aufweist, welche in den Leitungsplatten (15,25,35) der.einzelnen Leitungssysteme bereits vorhanden sind, vgl. Fig. ll).
- 9. Leitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination zweier oder mehrerer Leitungssysteme (6o,61,62,63) gemäß Anspruch 1, wobei die jeweils einander gegenüberliegenden Deckplatten (5,2) Bafestigungslöcher (ll) zum mechanischen Verbinden der Leitungssysteme sowie Durchbrüche (65,68) zur Überführung des Druckpotentials von einem Leitungssystem zum anderen aufweisen, und durch jeweils zwischen zwei Leitungssystemen (6o,63) angeordnete Treniiplatten (66), die ebenfalls an den Kreuzungspunkben des gemeinsamen Ra3tors liegenden Markierungen zur Herstellung von Lüchern (67) aufweisen, vgl. Fig. 15.-18-309013/OiUI-Ιδ-ίο. Leitungssystem mich Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Profilschiene (2)
als auch die ebene Schiene (5)in Übereinstimmung mit den Leitungseinheiten (Markierungslinien 5o) der
Leitungsplatten (15,25) geteilt sind derart, daß sie mit dem von ihnen zumindest teilweise umfaßten
Leitungssystem ein in sich verschalteter Sockel für die Aufnahme eines Schaltelementes (l) bilden.3098 n/0041
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146041 DE2146041C3 (de) | 1971-09-15 | Leitungssystem für druckmittelbetätigte Regel-, Steuer- oder Meßeinrichtungen, insbesondere zum Verschalten pneumatischer Logik- oder Schaltelemente o.dgl | |
NL7209037A NL150557B (nl) | 1971-09-15 | 1972-06-29 | Leidingsysteem voor met gasvormig of vloeibaar drukmiddel werkende regel-, stuur- of meetinrichtingen. |
FR7229245A FR2155232A5 (de) | 1971-09-15 | 1972-08-08 | |
US28624072 US3814126A (en) | 1971-09-15 | 1972-09-05 | Fluid conducting system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146041 DE2146041C3 (de) | 1971-09-15 | Leitungssystem für druckmittelbetätigte Regel-, Steuer- oder Meßeinrichtungen, insbesondere zum Verschalten pneumatischer Logik- oder Schaltelemente o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146041A1 true DE2146041A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2146041B2 DE2146041B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2146041C3 DE2146041C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7209037A (de) | 1973-03-19 |
NL150557B (nl) | 1976-08-16 |
DE2146041B2 (de) | 1976-04-01 |
US3814126A (en) | 1974-06-04 |
FR2155232A5 (de) | 1973-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2302267C2 (de) | ||
DE1917727C3 (de) | Leitungssystem für hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Schalt-, Steuer- oder Regeleinrichtungen | |
DE60311258T2 (de) | Druckeinheit | |
DE1924447A1 (de) | Anordnung zum dichten Packen elektrischer Schaltungen | |
DE1303658B (de) | Leitungssystem fuer druckmittelbetriebene regel-, steuer- oder messeinrichtungen | |
DE2146041A1 (de) | Leitungssystem fuer pneumatisch oder hydraulisch arbeitende schalt-, steueroder regelanlagen | |
DE2929853C2 (de) | Lärmschutzwand | |
EP0159685A2 (de) | Verfahren zur Herstellung der Platten eines Plattenwärmetauschers und aus den Platten hergestellter Wärmetauscher | |
DE102011004426A1 (de) | Elektrische Schaltanlage, insbesondere Mittelspannungsschaltanlage | |
AT410496B (de) | Schienenträger mit einer oder mehreren aufnahmen zum aufnehmen von schienen verschiedener rechteckiger querschnitte | |
DE7135043U (de) | Grundplatte zur Aufnahme von pneumatisch oder hydraulisch arbeitenden Bauelementen einer Schalt-, Steuer- oder Regelanlage | |
DE2146041C3 (de) | Leitungssystem für druckmittelbetätigte Regel-, Steuer- oder Meßeinrichtungen, insbesondere zum Verschalten pneumatischer Logik- oder Schaltelemente o.dgl | |
DE2712702C2 (de) | Vorrichtung zur Festlegung von Einbauplatten in Berieselungseinbauten von Wärmetauschern | |
DE1425586B2 (de) | Montagetafel fuer ventile | |
DE2114189C3 (de) | Leitungsverteiler, insbesondere Rangierverteiler | |
DE2630163C3 (de) | Eckverbindungsstück zur Herstellung einer eckensteifen Schraubverbindung | |
EP3199704A1 (de) | Verlegeeinheit für ein segmentbogenpflaster | |
EP0271164B1 (de) | Werkzeug zum Herstellen eines Schaltungsmusters einer elektrischen Schaltungsplatte durch Schneiden einer Kupferplatte und Schaltungsmuster einer elektrischen Schaltungsplatte, das zur Bearbeitung mit dem Werkzeug geeignet ist | |
EP0317937A1 (de) | Schalungsvorrichtung | |
CH555455A (de) | Fachwerkknotenpunkt. | |
DE3624331C1 (en) | Laboratory cabinet having a plurality of sheet-metal housing parts | |
DE2654760C3 (de) | Baukastensatz zum Herstellen von Rohrverbindungen zwischen den Einzelbehältern von Batterietanks | |
DE1515520A1 (de) | Traeger fuer Mosaikschaltbilder | |
DE2018928A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leitungssystems | |
DE2247514B2 (de) | Radiatoranordnung mit mehreren Gliedern zum Kühlen von öltransformatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |