DE2151441C3 - Vorrichtung zur Messung von Schüttgut - Google Patents
Vorrichtung zur Messung von SchüttgutInfo
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- G01F13/003—Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material comprising a conveyor belt
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von Schüttgut, das von einem kontinuierlich mit
definierter Geschwindigkeit lauf lden Förderer aufgenommen,
über eine bestimmte gerade Strecke transportiert und wieder abgegeben wird, r~:t einer Einrichtung
zum Messen einer Größe, die von der für die die Förderung erforderlichen Kraft abhängt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 12 11415 bekannt. Diese Vorrichtung dient zum
gewichtsmäßigen Dosieren von streufähigen Stoffen im kontinuierlichen Materialfluß. Sie weist eine dynamische
Meßvorrichtung auf, deren Meßwert durch das vom Antrieb der Meßvorrichtung erzeugte und auf düs
Gehäuse übertragene Drehmoment gebildet wird. Durch diese Vorrichtung sollen die vielfach verwendeten
Bandwaagen verbessert werden, bei denen das Schüttgut aus einem über dem Band angeordneten
Bunker oder dgl. dem Förderband der Waage zugeführt wird. Als Nachteil dieser bekannten Bandwaagen wird
die Tatsache angesehen, daß das während der Zeitdauer zwischen dem Schließen der Bunkerklappe und dem
eigentlichen Wiegen des Materials noch nicht auf dem Förderband befindliche Material ohne Korrektur vom
Förderband abläuft. Um den Einfluß dieser Zwischenzeit zu beseitigen sieht die bekannte Vorrichtung einen
Radialförderer vor, mit dem das Schüttgut auf eine bestimmte Winkelgeschwindigkeit beschleunigt wird.
Die Reaktionskraft des Förderers wird entweder mit einer Tauchspule magnetisch oder mn Hilfe eines
pneumatischen Systems kompensiert. Der Radialförde rer ist dabei mit seinem Antriebsorgan als Baueinheit
ausgebildet. Diese ist in einer die Förderrichtung enthaltenen Ebene drehbeweglich gelagert. In dem
Tauchspulensystem wird ein der Bewegung der Baueinheit entgegenwirkendes Meßsignal erzeugt, das
Von den auf das Taudispulensyslem wirkenden Kräften
abhängt.
Die bekannte Verrichtung vermeidet zWaf den
ίο
Einfluß der oben angegebenen Laufzeit oder Zwischenzeit
auf den Wiegevorgang. Die Vorrichtung läßt sich jedoch jeweils nur bei einem Silo anwenden. Bei
mehreren Bunkern muß so für jeden einzelnen Bunker eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen sein. Dies
führt zu einer relativ teuren Ge.samtanordnung mit relativ großer Bauhöhe, wie sie zumeist nicht zur
Verfügung steht
Bei einer anderen bekannten Anordnrng zur Bestimmung der Fördermenge einer elektromotorisch
angetriebenen Förderanlage ist es bekannt ein Förderband zu benutzen und nicht direkt die Stromzufuhr zu
dem Antriebsmotor dieses Förderbandes zu messen, sondern den Speisestrom des Antriebsmotors in eine
proportionale Meßgleichspannung umzuwandeln. Dabei wird der Anteil der Gleichspannung, der dem
Leerlauf des Förderers entspricht, kompensiert (vergl. DE-AS 11 16 420). Dadurch wird zwar erreicht, daß die
bei unbelastetem Förderband benötigte Antriebsleistung keinen Einfluß auf die Messung ausübt. Übrig
bleibt jedoch der Einfluß der in der Anordnung auftretenden Reibungskräfte. Diese spielen eine wesentliche
Rolle und hängen von variablen Faktoren der Anordnung ab, so daß die Messung ungenau bleibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der Eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
diese praktisch ohne Mehrkosten auch einer Gruppe von Bunker oder Silos zugeordnet werden kann, wobei
der Abstand zwischen den Mündungen der Bunker und dem Förderer sehr klein und konstant gehalten werden
kann, so daß die Vorrichtung nur eine relativ geringe Bauhöhe ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderer zusammen mit seinen Antriebs- und
Montageorganen als Baueinheit ausgebildet ist. die mittels Tragorganen in einer die Förderrichtung
enthaltenen Ebene frei beweglich gelagert ist. und daß als Meßeinrichtung ein Kraftmeßelement vorgesehen
ist, das von der der Förderkraft entgegengesetzt gleichen Reaktionskraft der öaueinui it beaufschlagt ist.
Die Vorrichtung ist einfach in ihrem Aufbau und arbeitet rasch und zuverlässig. Die Baueinheit kann
ohne weiteres einer Gruppe von Siloausläufen oder Bunkerausläufen ζ. B. zur gleichzeitigen Mischung von
Schüttgut zugeordnet sein. Der Abstand zwischen den Ausläufen und der förderwirksamen Ebene des Förderers
kann außerordentlich klein gehalten werden, so daß die Vorrichtung nur eine geringe Bauhöhe einnimmt.
Störeinflüsse können die genaue und zuverlässige Arbeitsweise der Vorrichtung nicht beeinflussen. Da nur
eine Baueinheit auch einer Mehrzahl von Bunkern zugeordnet werden kann, ergibt sich auch kostenmäßig
tine besonders vorteilhafte Ausbildung. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sowohl
auftretende Reibung innerhalb der Baueinheit ebenso wie das Gewicht der Baueinheit leicht und zuverlässig
von einem Einfluß auf die Genauigkeit der Messung ferngehalten werden, indem nur die von der tatsächlichen
Beschleunigung des Schüttgutes ausgehende Reaktionskraft von dem Kraftmeßelement aufgenom
men wird,
Die Vorrichtung eignet sich besonders gut für mit höher Arbeitsgeschwindigkeit arbeitende Förderer.
Wird ein solcher Förderer nfimlich mit großer Geschwindigkeit betrieben, wird eine große Beschleunigungskraft
benötigt, um das Schüttgut in Förderrich' tung zu beschleunigen. Dadurch wird gleichzeitig die
Genauigkeit der Messung durch die Vorrichtung
gesteigert, so daß eine Verbesserung der Meßgenauigkeit mit einer Erhöhung der Leistung der Vorrichtung
einhergeht.
Um die vom Förderer auf das Schüttgut ausgeübte Beschleunigungskraft genauer einstellen zu können, ist r,
es zweckmäßig, wenn man den Förderer mit im wesentlichen quer zur Föruerrichtung verlaufenden
Mitnehmern versieht. Die Mitnahme des Schüttgutes über eine vorbestimmte gerade Strecke hat weiterhin
den Vorteil, da2 am Ende dieser Strecke das Schüttgut in
abgeschleudert wird, ohne daß es dabei eine störende Reaktionskraft auslöst.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Kraftmeßelement eine konstante Gegenkraft entgegenzusetzen.
Zu diesem Zweck kann eine Einrichtung zur is — vorzugsweise konstanten — Vorspannung des
Kraftmeßelementes vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Darstellung näher erläutert
In der einzigen Figur sind mehrere nebeneinanderliegende
aulrechte Silo 1 gezeigt, die im unteren Bereich in
Auslauftrichtern münden, denen Vcrschiußorgane 3
zugeordnet sind. Die Verschlußorgane 3 kernen auf
nicht näher beschriebene Weise, unter andererp auch in Abhängigkeit von Meßdaten betätigt werden. Unter
den Auslauftrichtern 2 ist ein Förderer angeordnet. Dieser besteht aus einem endlosen und über Umlenkrollen
5 und 6 laufenden Förderband 4, dessen förderwirksames Trum in sehr geringem, konstantem Abstand
unterhalb der Auslaufmündungen der Silotrichter liegt, in
Auf dem Förderband sind quer zur Förderrichtung verlaufende Mitnehmer 7 vorgesehen, die sich etwa
senkrecht zur Oberfläche des Förderbandes erstrecken. Statt dessen können die Mitnehmer mit der Oberseite
des Förderbandes auch einen in Förderrichtung offenen η spitzen Winkel einschließen. Der Umlenkrolle 6 ist eine
Antriebsvorrichtung 8 zugeordnet. Diese umfaßt einen Elektromotor 9, der über ein nicht dargestelltes flexibles
Kabel gespeist wird. Die Drehzahl des Elektromotors 9 ist regelbar. ■«>
Der Antriebsmotor 9 könnte auch unabhängig von dem Förderer gestellfest angeordnet sein, wenn man
darauf achtet, daß nur solche Kraflübertragiingselemente
zwischen Motor 9 und Umlenkrolle 6 verwendet werden, die selbst keinerlei Reaktionskraft auslösen, ή
Hierzu können beispielsweise Riemen oder Ketten mit entsprechender Orientierung gegenüber der Förderrichtung
vorgesehen sein. Es können auch in Längsrichtung des Förderers oder Förderrichtung verlaufende
teleskopartige Antriebselemente vorgesehen sein. Wesentlich dabei ist, daß die Übertragungstiemente selbst
keine Reaktionskraft parallel zur Förderrichtung liefern.
Bevorzugt ist der Motor 9 zusammen mit dem Förderer 4, 5, 6 in einem Gestell angeordnet, so daß all
diese Teile mit dem Gestell eine Baueinheit bilden. Diese Baueinheit ist mittels senkrechter Lenker 12 in
einer die Förderrichtung enthaltenden Ebene frei beweglich gelagert. Das Gestell 11 seinerseits steht mit
einem Kraftmeßelement 13 in Kontakt, dem z. B. ein Dehnungsstreifen zugeordnet ist, so daß die der
Förderkraft entgegengesetzt gleiche Reaktionskraft der Baueinheit in Form von elektronischen Meßgrößen
erhalten und unmittelbar weiter verarbeitet werden kann.
Um den Kontakt zwischen dem Kraftmeßelement 13 und dem Gestell 11 zuverlässig aufrecht zu erhalten, ist
eine Feder 14 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine konstante Vorspannung für
das Kraftmeßeiement liefert.
Die zum Ansprechen des Kraftmeßelementes 13 in Form eines Dehnungsstreifens erforderlichen Bewegungen
des Gestells 11 sind so gering, daß die Lenker 12 praktisch keine Winkelbewegungen ausführen, welche
eine meßbare horizontale Komponente des Gewichtes der Baueinheit zur Folge haben können.
Die Abstützung der Baueinheit kann auch mittels Rollen, mittels eines Polsters aus Luft oder Flüssigkeit
oder auf andere Weise erfolgen, solange durch die Abstützungsmittel keine in der die Förderrichtung
enthaltenden Ebene wirksamen Reaktionskräfte erzeugt werden.
Die von dem Kraftmeßelement 13 gelieferten elektronischen Meßwerte können zusammen mit den
von der Geschwindigkeit des Förderbandes gelieferten Meßwerten in üblichen elektronischen Einrichtungen
verarbeitet v/erden.
Das durch den Förderer aufgenommene und weitergeförderte
Schüttgut wird im Bereich der Umlenkrolle 6 oh^e Erzeugung eines störenden Reaktionsmomentes
auf einen zur Abförderung des Schüttgutes dienenden weiteren Förderer 15 geworfen, wobei ein Prallblech 16
auch bei hohen Geschwindigkeiten des Förderbandes 4 dafür sorgt, daß das abgeworfene Schüttgut cuf den
Förderer 15 fällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Messung von Schüttgut, das von einem kontinuierlich mit definierter Geschwindigkeit
laufenden Förderer aufgenommen, über eine bestimmte gerade Strecke transportiert und wieder
abgegeben wird, mit einer Einrichtung zum Messen einer Größe, die von der für die Förderung
erforderlichen Kraft abhängt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (4, 5, 6) zusammen mit seinen Antriebs- und Montageorganen (8, 9, 11) als Baueinheit ausgebildet ist, die
mittels Tragorganen (12) in einer die Förderrichtung enthaltenden Ebene frei beweglich gelagert ist, und
daß als Meßeinrichtung ein Kraftmeßelement (13) vorgesehen ist, das von der der Förderkraft
entgegengesetzt gleichen Reaktionskraft der Baueinheit beaufschlagt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (14) zur, vorzugsweise konstanten. Vorspannung des Kraftmeßelementes
(13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (4, 5, 6) mit im
wesentlichen quer zur Förderrichtung verlaufenden Mitnehmern (7) versehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEEGWERKTUIGENFABRIEK ALFRA B.V., BLADEL, NL |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KNOL, WILLEM, HENGELO, NL |