DE2153233C2 - Detektor zur Feststellung von Datenänderungen - Google Patents

Detektor zur Feststellung von Datenänderungen

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DE2153233C2
DE2153233C2 DE2153233A DE2153233A DE2153233C2 DE 2153233 C2 DE2153233 C2 DE 2153233C2 DE 2153233 A DE2153233 A DE 2153233A DE 2153233 A DE2153233 A DE 2153233A DE 2153233 C2 DE2153233 C2 DE 2153233C2
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Richard Charles Toledo Ohio Loshbough
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

Description

Die Erfindung betrifft einen Detektor zur Feststellung von Datenänderungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus den US-Patentschriften 35 25 991, 33 84 193 und 53 422 sind in diesem Zusammenhang bereits elektronische Wägesysteme mit Digital-Voltmeter sowie Rechenwaagen, Kodierscheiben oder dgl. bekannt. Bei dem Digital-Voltmeter und der Rechenwaage werden die Daten periodisch überprüft, während bei Kodierscheiben kontinuierlich Daten zur Verfügung stehen. Bei all diesen Systemen müssen Datenänderungen festgestellt werden. Zu diesem Zweck ist ein Detektor bekannt (US-PS 3105 940), der auf eine Bewegung des Waagen-Mechanismus anspricht und Signale BEWEGUNG und KEINE BEWEGUNG liefert. Dieser Detektor ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß seine Empfindlichkeit vom Ausgangspunkt der Bewegung abhängt und nicht zufriedenstellend eingestellt werden kann.
Bei den periodischen Systemen gemäß US-PS 34 53 422 und 35 25 9Sl folgt auf den Datenprüfzyklus ein Zyklus /ur Prüfung der Datenänderung. Wenn kontinuierlich Daten zur Verfügung stehen (wie bei Kodierscheiben) wird ein periodische Impulse erzeugender Generator benutzt, um die Prüfung einer Datenänderung und die Gewinnung von Datenproben einzuleiten. Gemäß US-PS 34 53 422 wird ein Binärkodiertes (1-2-4-8) Dezimalsystem benutzt Hierbei erfolgt die Gewichtseingabe in den Computer mittels einer Gewichtsschaltung, die folgende Elemente enthält: V;er-UND-Tore, die durch das photoelektrische Abtasten einer kodierten, auf das Gewicht ansprechenden Skala das binärkodierte Dezimalsystem (parallel 1-2-4-8) der Hundertstelstelle aufnehmen, vier UND-Tore, die das binärkodierte Dezimal-Gewichtsausgangssignal (parallel 1-2-4-8) der Zehntelstelle empfangen, vier UND-Tore, die das Gewichts-Ausgangssigna! der Einerstelle aufnehmen, sowie zwei UND-Tore, die das Gewichtsausgangssignal der Zehnerstelle empfangen.
Bei einem weiteren, aus DE-OS 19 56 843 bekannten System wird eine neue Probe vom Primärspeicher zum Sekundärspeicher nur dann übertragen, wenn die neue Probe sich dem Wert nach wesentlich von der zuvor im Sekundärspeicher gespeicherten Datenprobe unterscheidet Aufeinanderfolgende Datenproben, die nicht wesentlich von der zuvor übertragenen Datenprobe abweichen, werden daher nicht berücksichtigt und als redundant angesehen. Dieses bekannte System berücksichtigt aufeinanderfolgende neue Proben während einer unendlichen Zeitperiode solange nicht, solange jede nachfolgende Datenprobe innerhalb eines Toleranzbereiches der zuletzt im Speicher übertragenen Probe liegt während bei einem Auftreten von Schwingungsextremen ein Konstant^-tfensignal erzeugt werden würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Detektor der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß vor allem nur tatsächlich konstante Daten angezeigt, alle neuen Datenproben berücksichtigt und innerhalb oder außerhalb eines Toleranzbereiches liegende Datenänderungen festgestellt werden können, wobei ein Ansprechen auf momentane Schwingungsextreme vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Detektor kann als Digitalbewegungsdetektor eingesetzt werden, um festzustellen, ob eine Datenänderung innerhalb eines Toleranzbereiches liegt oder nicht, ferner um festzustellen, ob Daten innerhalb des Toleranzbereiches während einer vorbestimmten Zeitdauer irr, Toleranzbereich bleiben oder nicht. Änderungen außerhalb des Toleranzbereiches werden als BEWEGUNG registriert; Änderungen, die während der vorbestimmten Zeitdauer sich innerhalb des Toleranzbereiches abspielen, werden als KEINE BEWEGUNG registriert. Insbesondere im Vergleich zu der zuletzt erläuterten bekannten Ausführungsform (DE-OS 19 56 843) wird durch den erfindungsgemäßen Detektor ein Signal erzeugt, das keine Datenänderung anzeigt, wenn in einer bestimmten Anzahl mehrmals aufeinanderfolgend eine Koinzidenz festgestellt wird.
Dieses Signal zeigt keine Datenändcrjng nur dann an, wenn die Daten während einer bestimmten Zeitperiode konstant geblieben sind Wenn ?. B- die Daten großen sinusförmigen Schwingungen unterliegen, dann bleiben die Daten an jedem Schwingungsextrem momentan konstant. Der Detektor erzeugt hierbei ein Signal, das anzeigt, daß die Daten tatsächlich konstant &ind ün-1 sich nicht nur in Form einer Sinusschwingung ändern.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß eine neue vorhandene Datenprobe vom Primärspeicher zum Sekundärspeicher übertragen wird, nachdem mehrmals Koinzidenz festgestell·: «!-.nie. Der Bezugswc.t, mit dem die weiteren Datenproben verglichen werden, ist ein neuer Bezugswert, der aufgestellt wird, nachdem festgestellt worden ist, daß die Datenproben für eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Vergleiche innerhalb des Toleranzbereiches liegen.
Bei dem erfindungsgemäßen Detektor werden ferner sich nicht ärxlernde Datenproben nicht unberücksichtigt gelassen, sondern es wird ein besonderes Signal erzeugt, nachdem eine bestimmte Anzahl von Proben gezählt wurde, die im Toleranzbereich der zuvor gespeicherten Probe liegen. Das Signal, das erzeugt wird, wenn eine bestimmte Anzahl von im wesentlichen konstanten Proben gezählt wurde, bewirkt die Übertragung einer neuen Datenprobe vom Primärspeicher zum Sekundärspeicher, um die zuvor gespeicherte Probe zu ersetzen. Dieser Detektor überträgt also eine neue Datenprobe vom Primär- zum Sekundärspeicher nicht nur dann, wenn jede aufeinanderfolgende Probe sich im Wert wesentlich von der zuvor übertragenen Probe unterscheidet, sondern auch nachdem der Wert der aufeinanderfolgenden Proben über eine bestimmte Anzahl der Proben konstant geblieben ist.
Der erfindungsgemäße Detektor eignet sich daher besonders als Bewegungs- oder Datenänderungsdetektor. Er erzeugt ein Signal, das keine Daten- oder Bewegungsänderung nur dann anzeigt, wenn die Daten während einer bestimmten Zeitperiode konstant geblieben sind, wodurch verhindert wird, daß eine falsche, keine Bewegung angebende Anzeige am Ende einer Schwingung erzeugt wird, wenn die Daten nur momentan konstant sind (Schwingungsextrem).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Form eines Digitalbewegungsdetektors als Blockschaltbild in der Zeichnung veranschaulicht.
Der erfindungsgemäße Detektor kam beispielsweise bei einem elektronischen Wägesystem gemäß US-PS 34 53 422 Verwendung finden. Wird dieser Detektor zur Feststellung der Bewegung eines solchen binärkodierten Systems benutzt, so werden die Signale, die die Ablesewerte anzeigen, die in den beiden am wenigsten bedeutenden Dekaden überwacht werden, an die Eingangsleitungen des Primärspeichers gelegt, z. B. die Hundertstel- und ZehntelsteMen. Die Signale BEWEGUNG und KEINE BEWEGUNG, die von diesem erfindungsgemäßen Detektor erzeugt werden, werden in gleicher Weise benutzt, wie die Signale, die bei dem eingangs erwähnten Bewegungsdetektor erzeugt werden.
Der Digitalbevvegungsdetektor enthält einen Vierfach-VerriegelungS'Primärspeicher 10 (vier-Flip-Flop· Stufen), dessen Ausgänge mit den Eingängen eines Vierfach-Verriegelungs-Sekundärspeichers 11 sowie mit den Voreinstellungseingängen eines voreinstellbaren Aufwärts-Abwärts-Zählers 12 verbunden sind. Die Ausgänge eines Vierfach-Verriegelungs-Primärspeichers 13 sind mit den Eingängen eines Vierfach-Verriegelungs-SekundärEp?tphcr? 14 verbunden sowie mii den Voreinstelleingängen eines voreinstellbarea AufwSi ts-Abwärts-Zählers 15. Die Ausgänge ,3er Se-^iuKS'spei- ^her !1 und t4 sind mit den Eingängen der ci.v,:o Seite vors i<.&ir.~idcnzkreisen 16,17 verbunden. Die Ausgänge der Zahler 12,15 stehen mit den Eingängen der anderen Ss"c der Koinzidenzkreise 16,17 in Verbindung.
Binärkodierte Dezimalsignale (1-2-4-8), welche die zu überwachenden Ablesewerte in den beiden am wenigsten bedeutsamen Dekaden anzeigen, werden an die Primärspeicher-Eingangsleitungen 18, 19 gelegt Ein Ablesewert von 12, 43 führt beispielsweise zu eiriem Eingangssignal am »4«-Eingang des Speichers 10 sowie zu Eingangssignalen an den Eingängen »1« und »2« des Speichers 13.
Bei Beendigung jedes Abfühlsyklus des Eingangssystemes, was beispielsweise fünfmal pro Sekunde erfolgen kann, wird an die Leitung 20 ein Signal »Bewegungsprüfung« gelegt. Dieses Signal »Bewegungsprüfung« gelangt zu den Anschlüssen »ix< der Primärspeidrer 10, 13 und verriegelt den vorhandenen Ablesewert, d.h. den Wert 43 (nän.>:h der beiden letzten Steilen) des oben angenommenen Beispieles von 12,43. Das Signal »Bewegungsprüfung« gelangt auch zu einem ODER-Tor 21, ferner zum Rückstellanschluß »Ä« eines R-S-Flip-Flop 23 und stellt diesen Flip-Flop 23 zurück; weiterhin gelangt dieses Signal zum Rückstellanschluß »Ä« eines R-S-Flip-Flop 26, das dadurch zurückgestellt wird. Das ODER-Tor 21 ist mit dem Rückstellanschluß »Ä« eines Binärzählers 22 verbunden, der hierdurch zurückgestellt wird, ferner mit den Voreinstelleingängen »A< der Aufwsrts-Abwärts-Zäh-Ier 12, 15; diese werden hierdurch auf die in den Speichern 10 bzw. 13 gespeicherten Ziffern voreingestellt. Der Ausgang des Flip-Flop 26 ist an den Gate-Anschluß »G« eines Taktgebers 24 angeschlossen. Bei Rückstellung des Rip-Flop 26 wird der Taktgeber 24 frei gesteuert, der Impulse erzeugt, bis das Füp-Flop 26 wieder gekippt und hierdurch der Taktgeberzyklus beendet wird.
Die Taktimpulse werden dem Triggeranschluß »Γ« des Kipp-Flip-Flop 25 und dem Eingang eines UND Tores 28 zugeführt. Solange sich eine Koinzidenzschaltung 31 nicht auf Koinzidenz befindet, läßt eine Umkehrstufe 34, die an den Ausgang der Koinzidenzschaltung angeschlossen ist, Taktgeberimpulse durch das UND-Tor 28 hindurch zum Zähleranschluß »C« des Binärzählers 22 und zu UND-Toren 29 und 30.
Die Ausgangsanschlüsse des Binärzählers 22 sind mit den Eingängen der einen Seite der Koinzidenzschaltung
31 verbunden. Binärkodierte Dezimal-Schaltkontakte
32 (1-2-4-8) sind mit den Eingängen der anderen Seite der Koinzidenzschaltung ?1 verbunden. Der Ausgang der Koinzidenzschaltung 31 ist einerseits, wie erwähnt, mit dem Eingang der Umkehrstufe 34 verbunden, andererseits mit den Eingangsanschluß »/.V« des Kipp-Flip-Flop 25. Die Taktimpulse, deren Zahl der durch die Schalter 32 eingestellten Zahl entsprechen, werden durch das UND-Tor 29 dem Aufwärts-Zähleranschluß #CU« des Aufwärts-Abwärts-Zählers 15 zugeführt, üa$ UND-Tor 29 wird durch die Taktimpulse und durch das im Rückstellzustand (Ausgangssignjil am Anschluß »φ<) befindliche Fhp Hop 25 offengehalten.
Die Aufwärts- und auch di? Abwärtsimpulse für den Zähler 12 werden tJairch den Z-ihlei 15 erzeugt; die beiden Zähler bikien einen zweidekadigen Aufwäns-Abwärts-Zähler. Bei Koinzidenz zwischen der Einstel-
lung der Kontakte 32 und dem Zählwert im Zähler 22 verhindert das der Umkehrstufe 34 zugefflhrte Koinzidenzsignal, daß das UND-Tor 28 weitere Taktirwyulse zum Zähler 22 und zu Hei! IJMD-Ioren 29,30 überträgt. Nachdem das Koinzidenzsignal dem Eingangsan-Schluß »/ΛΛ< des Kipp-Flip-Flop 25 zugeführt wurde, bewirkt der nächste Taktimpuls, der zum Triggeranschluß »T« des Kipp-Flipp-Flop 25 gelangt, daß es in seinen Einstellzustand (Ausgangssignal »(?«) zurückkehrt, wodurch das UND-Tor 29 abgeschaltet und das UND-Tor 30 teilweise erregt wird. Das Ausgangssignal »ζλ< des Kipp-Flip-Flop 25 löst ferner eine Einimpulsschaltung 33 aus, die einen Impuls liefert, der über das ODER-Tor 21 den Binärzähler 22 auf Null zurückstellt und die Aufwärts-Abwärts-Zähler 12, 15 wieder auf die Zahlenwerte voreinstellt, die in den Speichern 10 bzw. 13 gespeichert sind. Die Rückstellung des Zählers 22 löscht die Koinzidenz in der Koinzidenzschaltung 31; die Umkehrstufe 34 läßt dann wieder Taktimpulse durch das UND-Tor 28 passieren. Das durch die Taktimpulse und das Ausgangssignal »ζλ< des Kipp-Flip-Flop 25 erregte UND-Tor 30 läßt Taktimpulse, deren Zahl der von den Schaltern eingestellten Zahl entspricht, zum Abwärtszählanschluß »CD« des Aufwärts-Abwärts-Zählers 15 hindurch. Nachdem das Koinzidenzsignal wieder zum Eingangsanschluß »//V« des Kipp-Flip-Flop 25 gelangt ist, läßt der dem Triggeranschluß »Γ<> des Kipp-Flip-Flop 25 zugeführte nächste Taktimpuls das Flip-Flop in seinen Rückstellzustand zurückkehren (Ausgangssignal »Q«). Kehrt das Kipp-Flip-Flop 25 in seinen Rückstellzustand zurück, so löst es eine Einimpulsschaltung 27 aus, deren Impuls dem Einstellanschluß »5« des Flip-Flop 26 zugeführt wird. Das Flip-Flop 26 schaltet in seinem Einstellzustand den Taktgeber 24 ab und beendet den Zyklus.
Die Impulse, die den Aufwärtszählanschlüssen »CU« der Aufwärts-Abwärts-Zähler 12, 15 zugeführt werden, werden den in den Zählern voreingestellten Ablesewerten hinzuaddiert; jeder Zählwert wird durch die Koinzidenzkreise 16, 17 mit den Ablesewerten verglichen, die in den Sekundärspeichern 11, 14 gespeichert sind. Wird bei irgendeinem Zählwert eine Koinzidenz festgestellt, so erzeugen die Koinzidenzkreise 16,17 ein Signal, das ein UND-Tor 8 erregt, das mit dem Einstellanschluß »S« des Flip-Flop 23 verbunden ist und dieses Flip-Flop 23 einstellt.
Nachdem eine Anzahl von Aufwärtszählimpulseü entsprechend der Einstellung der Schalter 32 gezä.■'· wurde, kehrt das Flip-Flop 25 zum »(?«-Ausgangssignal zurück und löst die Einimpulsschaltung 33 aus. Das ODER-Tor 21 bewirkt dann die Voreinstellung der Zähler 12, 15; Taktimpulse werden über das UND-Tor 30 dem Abwärtszählanschluß »CD« des Aufwärts-Abwärts-Zählers 15 zugeführt Die Impulse, die den Abwärtszählanschlüssen zugeführt werden, werden von den Ablesewerten, die in den Zählern 12 und 15 voreingestellt sind, substrahiert; jeder Zählwert wird durch die Koinzidenzkreise 16,17 mit dem Ablesewerten verglichen, die in den Sekundärspeichern 11, 14 gespeichert sind Wird bei irgendeinem Zählwert Koinzidenz festgestellt, so erzeugen die Koinzidenzkreise 16, 17 ein Signal, das das UND-Tor erregt, das dann das Rip-Flop 23 einstellt
Wird keine Koinzidenz festgestellt, so bleibt das Flip-Flop 23 in seinem Rückstellzustand (Ausgangssignal »Q*<) und führt sein Ausgangssignai einem Eingang eines UND-Tores 36 zu. Wird das UND-Tor 36 durch das Signal »Ende des Taktgeberzyklus«, das einem seiner Eingänge durch die Einimpulsschaltung 27 zugeführt wird, und durch das Rückstell-Ausgangssignal »ij« Jes Flip-Flop 23 erregt, so gelangt sein Ausgangssignal zu einem ODER-Tor 37 und zu einem Rückstellanschluß »/?« eines Binärzählers 38. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 37 wird den Verriegelungsanschlüssen 11 der Sekundärspeicher 11, 14 zugeführt, wodurch die in den Speichern 10, 13 vorhandenen Ablesewerte übertragen und in den in Speichern 11 bzw. 14 gespeichert werden.
Wird das UND-Tor erregt durch das Signal »Ende des Taktgeberzykliis«, das einem seiner Eingänge zugeführt wird, ferner durch das Ausgangssignal »ζλ< das im Einstellzustand befindlichen Flip-Flop 23, das Ii seinem zweiten Eingang zugeführt wird, sowie durch das Ausgangssignal einer Umkehrstufe 41, das an den dritten Eingang gelangt, so führt das UND-Tor 35 sein Ausgangssignal dem Zählanschluß »C« des Zählers 38 zu.
·?» Binärkodierte (1-2-4-8) Koinzidenzzählung-Dezimalschaltkontakte 40 sind an die Ausgänge des Binärzählers 38 angeschlossen. Die Kontakte 40 liegen in Reihe mit einem UND-Tor 39. das bei jeder Schaltereinstellung geändert wird und damit auf die Zahl der
-'"> geschlossenen Schalter anspricht; sind beispielsweise die Schalter 1 und 4 geschlossen, d. h. für eine Dezimateiffer 5, so erfordert das UND-Tor 39 ein Signal an seinen Eingängen entsprechend den Schaltern 1 und 4, um ein Signal am Ausgang zu liefern. Sind die Schalter 1 und 4 der Schaltergruppe 40 geschlossen, so läßt ein Zählwert 5 den Zähler 38 Signale an allen wirksamen Eingängen des UND-Tores 39 auftreten, das dann ein Signal liefert, das KEINE BEWEGUNG bedeutet; es wird durch die Umkehrstufe 41 umgekehrt und verhindert, daß weitere Impulse in den Zähler 38 gelangen; dieser wird Msrdufci- bei einem Zählwert 5. wie an den Schaltern 40 eingestellt, gestoppt. Das Ausgangssignal des UND-Tores 39 wird gleichfalls durch eine Umkehrstufe 42 umgekehrt. Ein Ausgangs signal der Umkehrstufe 42 bedeutet das Signal BEWEGUNG. Das Signal KEINE BEWEGUNG und das Signal »Ende des Taktgerberzyklus« erregen ein UND-Tor 43, das sein Ausgangssignal dem ODER-Tor 37 zuführt; hieiciarch wird ein neuer Ablesev/ert in den
Speichern 11,14, wie zuvor beschrieben, gespeichert.
Zur Erläuterung der Funktion sei nochmals das obige Beispiel von 12,43 angenommen, bei dem also 43 in den Primärspeichem 10 und 13 gespeichert ist. Es sei ferner angenommen, daß in den Sekundärspeichern 11, 14 ca aiter Ablesewert von 68 gespeichert ist Hierbei sind die ler- und 2er-Toleranzschaltkontak«? 32 geschienen, ferner die ler- und 4er-Koinzidenzschaltkontakte 40. Der neue Ablesewert 43 wird daraufhin geprüft, ob sein Wert plus minus 3 (gewählt durch die Schaltkontakte 32) gleich 68 ist Fällt der neue Ablesewert in die Toleranzzone, so wird der Koinzidenzzustand durch den Zähler 38 gezählt Werden fünf aufeinanderfolgende Koinzidenzzustände gezählt (wobei die Zahl 5 durch die Schaltkontakte 40 gewählt ist), so wird das Signal
μ KEINE BEWEGUNG erzeugt Da bei dem gewählten Beispiel 43 nicht in die Toleranzzone fällt, wird keine Koinzidenz festgestellt, und es wird das Signal BEWEGUNG erzeugt Im einzelnen läuft die Funktion wie folgt ab:
fi In den Speichern 10, 13 ist der Ablesewert 43 gespeichert und in den Speichern ί ί, ί4 der Abiesewert 68. Das Signal »Bewegungsprüfung« auf der Leitung 20 stellt den Zähler 22 und die Rip-Flops 23,26 zurück und
bewirkt eine Voreinstellung des Ablesewertes 43 in den Zählern 12. 15 über das ODER-Tor 21. Eine Rückstellung des Hip· Flop 26 aktiviert den Taktgeber 24. Taktimpulse werden durch die Zähler 15 und 22 gezählt, bis beim Zählwert 3 durch den Koinzidenzkreis 31 Koinzidenz restgestellt wird (die Zähler 12, 15 zählen vom Ablesewert 43 aufwärts). Durch die Koinzidenzkreise 16. 17 wird bei keinem Zählwert Koinzidenz festgestellt. Der vierte Taktgeberimpuls löst das Flip-Flop 25 aus, das das UND-Tor 29 abgeschaltet und das UND-Tor 30 teilweise erregt; ein Signal gelangt zum Einimpulskrc'S 33. Der resultierende Impuls vom Einimpulskreis 33 stell über das ODER-Tor 21 den Zähler 22 zurück und bewirkt wieder die Voreinstellung 43 in den Zählern 12, 15. Dann werden drei Taktimpulse über das offene UND-Tor 30 den Aufwärts-Abwärts-Zählern 12, 15 zugeführt, die vom Ablesewcrt 43 abwärts zählen. Wieder wird bei keinem Zählwert Koinzidenz, durch die Koinzidenzkreise 16, 17 festgestellt. Der vierte Taktimpuls läßt das Flip-Flop ^5 wieder in den Schaltzustand mit Ausgangssignal »Qu gelangen, wodurch das UND-Tor 30 abgeschaltet wird und ein Signal zum Einimpulskreis 27 gelangt. Das Signal »Ende des Taktgeberzyklus« vom Einimpulskreis 27 bewirkt die Einstellung des Flip-Flop 26 und setzt den Taktgeber 24 still. Das UND-Tor 36 wird durch das Signal »Ende des Taktgeberzyklus« vom Einimpulskreis 27 und durch das rückgestellte Flip- Flop 23 erregt. Das erregte UND-Tor 36 führt sein Ausgangssignal einem Eingang des ODER-Tores 37 zu; der Ablesewert 43 der Speicher 10, 13 wird dann in die Speicher 11, 14 übertragen. Der Ablesewert 43 ist jetzt der Ziel-Ablesewert.
Ist der nächste Ablesewert wieder 12,43, so wird nach demselben Verfahren Koinzidenz durch die Koinzidenzkreise 16.17 festgestellt. Der durch das UND-Tor 8 zugeführte Koi;/idenzimpuls stellt das Flip-Flop 23 ein; ein Zählwert wird in den Zähler 38 über das UND-Tor 35 eingeführt. Liegen die Ablesewerte weiterhin innerhalb drei von 12,43, so werden fünf aufeinanderfolgende Zählwerte in den Zähler 38 eingeführt, und es wird das Signal KEINE BEWEGUNG erzeugt.
Solange Bewegung vorhanden ist, wird ein neuer Ab!~?='cri nach jedem Signal »Ende des Taktgeberzyklus« in den Speichern 11, 14 gespeichert. Wird Koinzidenz festgestellt, (UND-Tor 8 erregt), so erfolgt in den Speichern 11, 14 keine Einspeicherung eines neuen Ablesewertes, bis ein Signal KEINE BEWEGUNG erzeugt wird oder wenn keine Bewegung auftritt, ehe das Signal KEINE BEWEGUNG erzeugt wird.
Nach Erzeugung eines Signals KEINE BEWEGUNG wird jeder neue Ablesewert, selbst wenn er innerhalb der Toleranzzcine liegt, in den Speichern 11,14 durch die Wirkung des erregten UN D-Tores 43 gespeichert. Auf diese Weise bewirken kleine Änderungen in den Ablesewerten, d. h. Änderungen innerhalb der Toleranzzone, keinen Verlust des Signals KEINE BEWEGUNG; die Speicher 11, 14 folgen kleinen Änderungen im Eingangssignal. Das Signal KEINE BEWEGUNG wird festgehalten, bis eine große Änderung im neuen Ablesewert, d. h. eine Änderung außerhalb derToleranzgrenzen; auftritt. Dann wird durch die Koinzidenzkreise 16, 17 keine Koinzidenz festgestellt; das Flip-Flop 23 bleibt im zurückgestellten Zustand, das UND-Tor 36 stellt den Binärzähler 38 zurück, löscht das Signal KEINE BEWEGUNG und das ODER-Tor 37 speichert das neue Eingangssignal in die Speicher 11 und 14 ein.
Der Detektor eignet sich für jedes System mit digitalem Ausgang, bei dem eine Feststellung der Datenänderung oder eine Bewegungsfeststellung erforderlich ist, insbesondere für Fälle, in denen eine
'"' einstellbare Empfindlichkeit erwünscht ist (einstellbar durch Schaltkontakte 32). Bei Verwendung für das Waagensystem gemäß US-Patentschrift 33 84 193, bei dem die Daten periodisch überprüft werden, beispielsweise fünf Ablesewerte pro Sekunde, werden alle Bit der beiden niedrigstwertigen Dekaden überwacht. Diese Daten werden mit Zieldaten im Speicher (Speicher 11, 14) verglichen. Die Zieldaten sind die vorausgegangenen Daten, die aufgenommen wurden, als sich das System in Bewegung befand. Die neuen Daten werden daraufhin überprüft, ob ihr Wert innerhalb eines gewählten Toleranzbereiches gleich den Zieldaten ist oder nicht. Liegen die neuen Daten innerhalb des Tolerinzbereiches, so wird ein Treffer durch den Zähler 38 gezählt. Die Zieldaten, die
κι verwendet werden, wenn ein Treffer aufgezeichnet wird, werden aufrechterhalten, wenn »n« (gewählt durch die Schaltkontakte 40) aufeinanderfolgende Treffer registriert werden; dann erfolgt eine Registrierung von KEINE BEWEGUNG.
J> Von besonderer Bedeutung ist die Einstellbarkeit der Empfindlichkeit. Bei einem Waagensystem müssen beispielsweise kleine Bewegungen, die etwa auf Vibrationen beruhen, die durch das Drucksystem hervorgerufen sind, außer Betracht gelassen werden,
4n während eine große Bewegung; die auf Änderungen der Last auf der Waagschale beruht, festgestellt werden muß. Die Einstellbarkeit der Empfindlichkeit ermöglicht eine Anpassung der Bewegungsfeststellung an die Umgebung der einzelnen Anlage.
4· Nachdem einmal KEINE BEWEGUNG festgestellt wurde, werden neu empfangene Daten von den Primärspeichern 10, 13 in die Sekundärspeicher U, 14 übertragen und werden Zicldaten, nachdem ermittelt wurde, daß sie im Toleranzbereich liegen. Dieses
'" Merkmal gewährleistet, da3 die Zieldaten im Zentrum der statistischen Datenwerte liegen. BEWEGUNG wird jedesmal dann festgestellt, wenn die vorhandenen Daten nicht in den Toleranzbereich fallen. Bei Feststeilung von BEWEGUNG wird der Zähler 38, der die Zahl aufeinanderfolgender neuer Datentreffer überwacht, auf Null zurückgestellt, und es werden die neuen Daten von den Primärspeichern 10, 13 in die Sekundärspeicher 11,14 übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Detektor zur Feststellung von Datenänderungen aufeinanderfolgender Datenproben, mit einem Primärspeicher zur Speicherung der aufeinanderfolgenden Datenproben, einem Sekundärspeicher, dem eine erste Datenprobe vom Primärspeicher zugeführt wird, eine Prüfeinrichtung, die feststellt, ob jede •ic".? Dstenprobc im Primärspeicher innerhalb eines im Sekundärspeicher gespeicherten Datentoleranzbereich liegt, und einer Einrichtung, die, wenn die neue Dalenprobe nicht innerhalb des Toleranzbereichs liegt, veranlaßt, daß die neue Datenprobe die im Sekundärspeicher gespeicherte Datenprobe ersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung (23, 35, 38, 39, 43) feststellt, daß eine bestimmte Anishl von aufeinanderfolgenden Datenproben im Primärspeicher (10, 13) innerhalb des im Sekundärspeicher (U, 14) gespeicherten Prdbentoleranzbereiches liegt, wodurch ein Signal erzeugt wird, das keine Datenänderung anzeigt und wodurch die im Sekundärspeicher gespeicherte Datenprobe durch die neue Datenprobe aus dem Primärspeicher ersetzt wird. 2s
2. Detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40) :-iir Einstellung der Anzahl aufeinanderfolgender Datenproben, die innerhalb des Toleranzbereiches liegen, wodurch das Signal erzeugt wird, das keine Datenänderung anzeigt.
3. Detektor t.ach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32* zur Einstellung der Breite des Toleranzbereiches.
4. Detektor nach Anspruch !. dadurch gekenn- a zeichnet, daß eine Einrichtung (2/, 41, 43) vorgesehen ist, die jedesmal dann arbeitet, wenn nach der bestimmten Anzahl von Takten für eine Datenprobe festgestellt wird, daß sie innerhalb des Toleranzbereiches liegt, so daß das keine Bewegung anzeigende Signal aufrecht erhalten und eine neue Probe vorhandener Daten aus dem Primärspeicher (10,13) in den Sekundärspeicher (11,14) übertragen wird.
5. Detektor nach Anspruch I oder 4, gekennzeichnet durch eine Leitung (20) zur periodischen « Erzeugung eines Signals, durch das eine neue Probe vorhandener Daten im Primärspeicher (10, 13) gespeichert und mit der im Sekundärspeicher (U, 14) gespeicherten Datenprobe verglichen wird.
50
DE2153233A 1970-12-07 1971-10-26 Detektor zur Feststellung von Datenänderungen Expired DE2153233C2 (de)

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DE2153233A1 DE2153233A1 (de) 1972-06-08
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BE (1) BE775053A (de)
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CH (1) CH552200A (de)
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FR (1) FR2117120A5 (de)
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IT (1) IT944882B (de)
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