DE2153775A1 - Aufzeichnungsverfahren - Google Patents
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Description
PATENTANWALTE · O 1 C O 7 7 Γ
DR.-ING. VON KREISLER DR.-I NG. SCH ÖNWALD * · *>
<3 ' ' >>
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEAA. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH Dipl.-Ing.Sei
DEUTSCHES PATENTAMT 5 KÖLN 1, den 2β . 10.1971
MÖNCHEN 2 DEICHMANNHAUS Dr.M/Breu
TELEFON: (0221)234541 TELEX: 8882307dopa d
Anmelder in:
E.I. du Pont de Nemours & Company,· Wilmington 19 898,
Delaware, Vereinigte Staaten von Amerika
Aufzeichnungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsverfahren, bei des
ein aus einem Schichtträger mit aufgebrachter Schicht bestehendes Material mit einer Laserstrahlung belichtet wird.
Es ist bekannt, Laserstrahlen wegen ihrer Hitzeeinwirkung auf Materialien zur Herstellung von Aufzeichnungen zu benutzen.
Die große Hitze, die beim Fokussieren des Laserstrahls auf einen kleinen Bereich verfügbar wird, kann
dazu ausgenutzt werden, um die Eigenschaften vieler Materialien zwecks Gewinnung von Aufzeichnungen zu verändern.
Bei den bekannten Verfahren werden jedoch die Aufzeichnungen durch Verkohlung, Aufschmelzen, Verdampfen oder andere
starke Modifikationen der physikalischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials erhalten. Die Hitze führt im allgemeinen
dazu, daß anliegende, unbelichtete Bereiche der aufzeichnenden Oberfläche miterfaßt werden und eine Auebreitung
des aufgezeichneten Linienzuges mit daraus folgendem Verlust an Auflö-sung verursacht wird.
Für bildliefernde Verfahren ist in der Technik die Herstellung
und Verwendung verschiedener lichtempfindlicher kristallinischer polyacetylenificher Verbindungen bekannt.
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BAD ORIGINAL
Diese "Verbindungen enthalten mindestens zwei acetylenischc
Dreifachbindungen in einer konjugierten Kohlenstoffkette,
beispielsweise -C-C-C^C-, wobei in den Verbindungen
die "unmittelbar an die acetylenischen Kohlenstoffatome gebundenen
Kohlenstoffatome nach allgemeiner Regel unmittelbar nur an Kohlenstoff- und/oder Wasserstoffatomen haften.
Brauchbare polyacetylen!sehe "Verbindungen sind die Alkylester
diacetylenischer Verbindungen mit endständigen Dicarbonsäureestern
und 16 bis 26 Kohlenstoffatomen, wobei de Alkylreste Methyl- oder Ä'thylreste sind. Geeignete Ester sind in den
USA-Patentschriften 3 501 303 und 3 501 297 sowie in den dort angegebenen Literaturstellen zu finden. Inder USA-Patentschrift
3 501 302 sind brauchbare polyacetylen!sehe
Verbindungen einschließlich der Alkalisalze von polyacetylenischen Kohlenwasserstoffverbindungen aufgeführt.
Aus der USA-Patentschrift 3 501 3O8 sind lichtempfindliche,
kristalline polyacetylenische Verbindungen bekannt, die Ester von diacetylenisehen Dicarbonsäuren sind und für verschiedene
bildliefernde Verfahren infrage kommen. Es sind auch unter Verwendung von strahlender oder leitender Wärme
ablaufende thermochromische bildliefernde Verfahren bekannt.
Desgleichen hat man schon Aufzeichnungen mit Laserstrahlung hergestellt, bei denen die thermischen Wirkungen eines
Laserstrahls zum Aufschmelzen, zur Veränderung, zum Verdampfen oder zur anderweitigen Modidizierung der physikalischen
Eigenschaften eines aufzeichnenden Mediums ausgenutzt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Laserstrahlen unter
Verwendung thermochromer Verbindungen für bildliefernde Verfahren
einzusetzen, bei denen bisher nichtausgenützte Eigenschaften dieser Verbindungen zum Tragen kommen, um auf diesen
Wege eine verbesserte Auflösung der Aufzeichnungen zu erreichen.
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_ 3 —
Die Erfindung geht aus von einem Aufzeichnungsverfahren,
bei dom ein aus einem Schichtträger mit aufgebrachter Schicht bestehendes Material mit einer Laserstrahlung belichtet
wird. Kennzeichnend ist, daß die Schicht eine lichtempfindliche, thermochrome Verbindung enthält, die
in unbeiichteter Form die Laserstrahlung absorbiert,
diese aber in belichteter Form durchläßt.
Die lichtempfindlichen, kristallinen, polyacetylenischen, vorstehend beschriebenen Verbindungen bilden brauchbare
Vorläufer beim Verfahren der Erfindung, sie lassen sich in brauchbare Substanzen überführen, indem man sie zunächst;
einheitlich mit aktinischem Licht belichtet, wobei sie ™
in einen anderen Zustand überführt v/erden. Brauchbare aktinische Strahlung ist die elektromagnetische Strahlung
in den ultravioletten, sichtbaren und in den infraroten Bereichen des Spektrums.
Das Verfahren der Erfindung besteht im wesentlichen darin, ein Material mit einem Laserstrahl zu belichten, das
eine Schicht mit einer lichtempfindlichen, thermoehromen
Substanz aufweist ,die derart ausgewählt worden ist, daß der unbelichtete Zustand der Substanz das Laserlicht absorbiert,
während der belichtete Zustand es durchläßt. Da die thermochrome Substanz in unbelichteten Zustand ^
Laserlichtenergie absorbiert, wird sie schnell erhitzt, bis sie jene Temperatur erreicht, die erforderlich ist,
um sie in den belichteten Zustand zu überführen. Der belichtete Zustand der Substanz läßt dann alles weitere
auftreffende Laserlicht durchgehen, so daß dieses nicht weiter erhitzt wird.
Auf diese Weise wird nach öbr Erfindung eine hohe Aufzeichnung
s auflösung erreicht, da keine überschüssige Hitze auf das Material übertragen wird, die auf anliegende,
unbelichtete Bereichs übergehen, und dieses Material in
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BAD OHiGiNAL
die belichtete Form überführen könnte. Darüber hinaus werden die für die Erfindung erforderlichen Zustandsänderung
en durch verhältnismäßig niedrige Temperaturen erreicht, so daß keine gefährlichen oder unbequem hohen
Temperaturen bei dieser Arbeitsweise erforderlich sind. Für maximale Empfindlichkeit sollte das thermochromie
Material vorzugsweise vom unbelichteten zum belichteten Zustand bei einer Temperatur übergehen, die nur leicht
oberhalb Raumtemperatur liegt. Besonders eignen sich
Verbindungen, bei denen dieser Übergang im Temperaturbereich von 30 bis 80° stattfindet. Verbindungen mit höheren
Übergangstemperaturen können benutzt werden, falls
man für die Belichtung einen mit höherer Energie arbeitenden Laser anwendet.
Alle Laserstrahlen, die Strahlung im sichtbaren Bereich des Spektrums liefern, können für das Aufzeichnungsverfahren
der Erfindung angewandt v/erden, vorausgesetzt, daß die Strahlung eine Strahlungsleistung von mehreren
Milliwatt liefert. Dementsprechend kann man kristalline oder amorphe Festkörperlaser bei Impulsbetrieb oder bei
kontinuierlicher Betriebsweise benutzen, z.B. mit Rubin oder mit Neodym gedopte Glaslaser. Im sichtbaren Bereich
des Spektrums strahlende Gaslaser, wie Helium-Neoii-Laser,.
mit ionisiertem Argon oder ionisiertem Krypton betriebene Laser lassen sich auch anwenden, vorausgesetzt, daß
sie eine·: Strahlenleistung von mehreren Milliwatt er- ·
zeugen. Festkörper-Injektionslaser kommen auch infrage,
vorausgesetzt, daß sie im sichtbaren Gebiet des Spektrums emittieren.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wendet man
thermochrome Verbindungen an, die durch Belichtung mit ultravioletter Strahlung vöh strahlungsenergieempfindlicher
Kristalle der Mono- oder Diester von Docosadiindicarbonsäuren entstanden sind. Diese Verbindungen haben eine
tiefblaue Farbe und eignen sich dementsprechend für die
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~ 5 —
Bebilderung mit roten, gelben oder grünen Lasern. Sie sind zwei thermochromen Veränderungen ausgesetzt, wobei
sie zuerst bei mäßig erhöhten Temperaturen in einen roten Zustand übergehen und dann bei noch höheren Temperaturen
in einen gelben Zustand.
einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendet man für Laserstrahlaufzeichnungen Verbindungen, bei
denen eine chemische UmwauSLung, beispielsweise eine Zersetzung,
mit begleitender Farbänderung stattfindet. Entsprechende Beispiele: Rotes Quecksilber-(ll)~jodid,
d-as in den gelben Zustand überführt wird ; schwarzes I
Kupfer-(II)-oxyd, das sich zu rotem Kupfer-(I)-oxyd zersetzt,
und gelbes Vanadiumpentoxyd, das sich zu blauem
Vanadiumtetroxyd zersetzt.
Bei der praektischen Ausführung der Erfindung bestrahlt
man ein empfindliches, eine thermochromie Verbindung enthaltendes
Material mit einem Laserstrahl, der eine Farbe hat, die durch den unbelichteten Zustand des empfindlichen
Materials absorbiert wird, jedoch nicht durch den belichteten Zustand. Durch das Auftreffen des Laserstrahls
wird das Material schnell in jene Farbe überführt, die Laserlicht nicht absorbiert. Der erhaltene Markierungs- |
strich ist gut durchgezeichnet und kann sehr klein gemacht werden, wenn der Durchmesser des auf das Material
auftreffenden Laserstrahls entsprechend klein ist.
Das Aufzeichnungsmaterial besteht im allgemeinen aus einem Schichtträger mit einer Schicht, die die thermochrome
Substanz enthält. Dabei kann die thermochrome Substanz allein die Schicht ausbilden oder sie kann in feiner
Verteilung in einem makromolekularen, filmbildenden organischen polymeren Bindemittel dispergiert sein, beispielsweise
einem wasserdiirchlässigen, organischen Kolloid. ·
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Das Bindemittel mußt eine Dispergierung der thermochromen
Substanz bei niedrigen Temperaturen ermöglichen und sich in einer dünnen Schicht aufbringen lassen, und zwar entweder
selbsttragend oder vorzugsweise auf einem geeigneten Träger und bei niedrigen Temperaturen und muß gegen
Licht der für die Aufzeichnung benutzten Farbe durchlässig sein. Bevorzugte Bindemittel sind Gelatine und Polyvinylalkohol.
Andere geeignete Bindmittel sind die polymerisiert en Vinylverbindungen und deren Mischungen mit
Gelatine, die in der USA-Patentschrift 3 32J? 286 beschrieben
sind.
Als Schichtträger für die thermochrome Schicht kommen alle
geeigneten transparenten oder reflektierenden Materialien infrage. Glas, fester transparenter Kunststoff und polierte
Metallplatten oder Folien stellen geeignete'Schichtträger dar. Nach einer Ausführungsform der Erfindung verwendet
man transparente Polymerisatfilme als Schichtträger. Beispiele: Cellulosederivate, wie Cellulosepropionat,
Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat. Für brauchbare Filme und Einbettmassen bewährt haben sich auch polymerisierte
Vinylverbindungen, beispielsweise mischpolymerisiertsB
Vinylacetat und Vinylchlorid, Polystyrol und polymerisierte Acrylate. Gute Ergebnisse wurden mit
einem Schichtttägerfilm erzielt, der aus dem Polyveresterungsprodukt
einer Dicarbonsäure und eines zweiwertigen Alkohols entsprechend den Angaben dsr USA-Patentschrift
2 779 684- und den dort aufgeführten Patenten hergestellt wurde. Andere geeignete Schichtträger bestehen aus den
Mischpolymeren von Athjtenterephthalat/Isophthalat entsprechend
der britischen Patentschrift 766 290 und der canadischen Patentschrift 562 672 und den Polyestern,
die durch Kondensation von Terephthalsäure und Dimethylterephthalat,
mit Propylenglykol, Diäthylenglykol, Tetramethyl englykol oder Cyclohexan-ljA-dimethanol(Hexahydrop-xylölalkohol)
zugänglich sind. Bewährt haben sich auch
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die in der USA-Patentschrift j5 052 54-3 beschriebenen
Schichtträgerfiline. Die vorstehenden Polyesterfilme sind wegen ihrer Maf5haltigkeit besonders geeignet.
Durch das Verfahren der Erfindung können klare scharfe
Spuren von Laserstrahlen in verschiedenen unterschiedlichen Farben erzeugt werden in Abhängigkeit von. der
Auswahl des Lasers und des Materials. Auf diese V/eise kann das Verfahren der Erfindung benutzt werden als Ablesung
für einen mit hoher Geschwindigkeit aufzeichnenden Oszillographen.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
•5 7)
In eine Mischung von 20 cm Isopropanol und 10 cnr Aceton
wurden 4 g des Monomethylesters der Docosadiin-10,12-dicarbonsäure
(Beispiel R der französischen Patentschrift 1 525 738) aufgelöst. Die Lösung wurde einer Lösung zugegeben,
die 755 g Gelatine und 0,5 cm ITonylphenoxypolyäthoxyphosphat
in 100 cm Wasser enthielt.und auf 75° gebracht. Die Lösung wurde dann auf einer Temperatur
oberhalb 62° gehalten, wahrend durch schnelles Rühren eine Emulsion ausgebildet wurde. Dann wurde die Lösung
unter Abstreichen mit einer Geschwindigkeit von 10,97. IV
Min. bei einer Temperatur von etwa 79° auf einen PoIyäthylenterephthalatfilm
aufgebracht und an der Luft trocknen gelassen. Proben des auf diese Weise erhaltenen
farblosen Materials wurden einheitlich mit ultravioletten Strahlen belichtet, bis das Material eine tiefblaue Farbe
angenommen hatte.
Dann wurde das Material mit einem Blitz eines nichtfokuGSierten Rubinlasers belichtet, der bei einer Leistungsabgabe
von 2 j betrieben wurde und bei einer Wellenlänge von 694 Manometer (um) emittierte. Das blaue
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Ct (.5
Material, nahm beim Auftreffen aes Laserstrahls eine rote
Farbe an. Ein gleicher Übergang von Blau in Rot trat auf, wenn das Material 1/1000 Sek. mit dem fokussierten Strahl
eines mit ionisiertem Krypton betriebenen Lasers belichtet wurde, der bei 647 mm bei einer Leistung von 195 mw
emittierte sowie bei Belichtung (1/125 Sek.) mit dem fokussierten Strahl, eines Helium-Feon-Lasers, der bei
633 mm mit einer Leistung von 50 mw emittierte. Die rote,
belichtete Form des Dicarbonsaureesters ließ die Laserstrahlung durchgehen. In jedem Fall war der Bereich klein
und gut durchgezeichnet.
Die Materialprobe des Beispiels 1 wurde mit dem unfokussierten Strahl eines mit ionisiertem Argon betriebenen
Lasers belichtet (1/60 Sek.), der bei einer Wellenlänge von 515 nun mit einer Leistungsabgabe von 0,650 Watt emittierte.
Außerdem wurden Proben mit dem fokussierten Strahl eines mit ionisiertem Krypton betriebenen Lasers, der bei
521 nm mit einer Leistung von 0,140 Watt emittierte,
I/25O Sek. belichtet und mit dem fokussierten Strahl eines
mit ionisiertem Krypton betriebenen Lasers, der bei 568 nm mit einer Leistung von 60 mw emittierte, belichtet. In
allen Fällen wurde der belichtete Bereich in einen kleinen; gut durchgezeichneten roten Bereich überführt. Längere
Belichtungen erzeugten einen kleinen, gut durchgezeichneten gelben Bereich, dsv von einem roten Ring umgeben war,
während weitere Verlängerungen der Belichtungszeit keine
weiteren Veränderungen hervorriefen.
Eine Probe des blauen Materials des Beispiels 1 wurde mit
dem fokussierten Strahl eines mit ionisiertem Krypton betriebenen Lasers, der bei'4 765'2. mit' einer Strahlungsleistung
von 40 mw emittierte, bei verschiedenen Belichtungszeiten belichtet. Die Ergebnisse dieser Belichtungen
sind in Tafel I aufgeführt:
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- 9 - | 2153775 | |
Tafel I | ||
Belichtung (Sek.) |
B er eich s größe (Mikron) |
Bereichsfarbe |
0,001 | 80 | rot |
0,002 | 125 | rot |
0,008 0,033 |
240 330 |
gelber Mittel punkt, roter Ring Il |
1,00 | 1 000 | verkohlter Mittelpunkt, gelbe u. rote Ringe |
Beispiel 3 wurde wiederholt unter Verwendung der grünen 5 203 ä-Linie des Kryptonlasers (Strahlungsleistung 73 mw)
für die Belichtung des Materials. Die Ergebnisse sind in Tafel II wiedergegeben:
Tafel | II | Bereichsfarbe | |
Belichtung (Sek.) |
Bereichsgröße (Mikron) |
rot | |
0,001 | 90 | gelber Mittelpunkt, roter Ring |
|
0,002 | 175 | It H | |
0,008 | 250 | Il Il | |
0,033 | 330 . | Il It | |
1,00 | 900 . | ||
Es wurde keine Verkohlung des Mateiials beobachtet.
Beispiel 5 · ·
Es wurden mehrere Fettsäurediester eines Diindiols hergestellt,
die der nachstehenden Formel entsprachen:
- 10 -
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ο ο
worin χ für 7, 8, 9, 10, 11 und 12 steht. 2,0 g 1,6-Hexandiindiol
wurden in 20 cnr Pyridin gelöst. Bei einer unterhalb
10° gehaltenen Temperatur wurden 10,0 g des infrage kommenden Säurechlorids tropfenweise zugefügt. Man ließ dann die
Mischung Raumtemperatur annehmen, wonach sie mit Äther und Wasser extrahiert wurde. Die Ätherphase wurde nacheinander
mit Natriumbicarbonat und wasserfreiem Natriumbicarbonat
verrührt. Anschließend wurde der Äther abgedampft und der Ester als Rückstand gewonnen. Tafel III gibt die hergestellten Verbindungen und ihre Schmelzpunkte wieder.
Tafel III
Verbindung Schmelzpunkt
1,6-Hexadiindioldioctanoat 31
1,6-Hexadiindioldinonanoat 35
1,6-Hexadiindioldidecanoat 4-5
1,6-Hexadiindioldiundecanoat 4-9
1,6-Hexadiindioldilaurat 54-
1,6-Hexadiindiolditridecanoat 59
Es wurden dann lichtempfindliche Schichten, die jeweils einen •dieser Diester enthielten, nach der Arbeitsweise des Beispiels
1 hergestellt. Jede Schicht wurde einheitlich mit ultraviolettem Licht belichtet, um eine gelbe, hitzeempfirtd-liche
Schicht auszubilden. Jede Probe wurde dann durch Belichtung mit Laserstrahlung entsprechend der Arbeitsweise
der Beispiele 1 und 2 belichtet. In allen Fällen erzeugte ein roter Laser einen roten Bereich, während ein grüner oder gelber
Laserstrahl einen roten Bereich bei kurzen Belichtungszeiten und einen gelben Bereich bei langen Belichtungszeiten
•hervorrief. - 11 -
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Zu 10 g einer 10 %-igen wässrigen Gelatinelösung wurden
2,0 g Kupfer-(Il)~oxyd gegeben. Die Mischung wurde 1/2 Std. bei einer Temperatur von 60° gerührt. Die Dispersion
wurde dann auf eine Glasplatte gegossen (5?08 χ
7,62 cm) und trocknen gelassen. Die Beispiele dieses Materials wurden mit dem rot-fokussierten Strahl eines
Rubinlasers, der bei 2 j je Blitz arbeitete und mit dem
fokussierten roten Strahl eines mit ionisiertem Krypton betriebenen Lasers, der bei einer Wellenlänge von 647 nm
mit einer Strahlungsleistung von 195 mw arbeitete, 1 Sek. belichtet. In jedem Fall wurde das schwarze
Kupfer-(ll)-oxyd in rotes Kupfer-(I)-oxyd überführt, |
während zusätzliche Belichtung keine weitere Veränderung ergab.
Eine Dispersion von gelbem Vanadiumpentoxyd in Gelatine
wurde durch Verrühren von 2,0 g Vanadiumpentoxyd in 10 cur
einer warmen, 10 %-igen, wässrigen Gelatinelösung hergestellt.
Die Dispersion wurde auf eine Glasplatte gegossen und trocknen gelassen. Die Schicht wurde mit dem
unfokussierten blauen Strahl eines mit ionisiertem Argon
betriebenen Lasers belichtet, (10 Sek.), der bei einer Wellenlänge von 4-8S mm emittierte und bei einer Leistungs- |
abgabe von 0,650 W arbeitete. Das belichtete, gelbe V anadiumpentoxyd wurde in das blaue Vanadiumtetroxyd (VpO^)
überführt; eine zusätzliche Belichtung ergab keine weitere Veränderung.
Eine Dispersion von rotem Quecksilber~(II)-jodid in
Polyvinylalkohol wurde durch Vermischen von 2,5 g Quxiksilber-(II)-jodid
mit 10 cm einer 10 %-igen, wässrigen
- 12 -
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Lösung von Polyvinylalkohol und 30 Min. Rühren bei 60
hergestellt. Die Dispersion wurde auf eine Glasplatte gegossen und trocknen gelassen. Die Schicht wurde mit (fern
fokussierten Strahl eines mit ionisiertem Argon betriebenen
Lasers belichtet (1 Sek.), der bei 500 nm mit einer Strahlungsstärke von 0,60 Watt emittierte. Das belichtete
rote Quecksilber-(II)-;]odid war in die gelbe Form überführt worden, die den Laserstrahl durchließ, so daß
eine zusätzliche Belichtung keine weitere Veränderung ergab. Der durch die Laserbelichtung gebildete gelbe Bereich
war klein und gut durchgezeichnet.
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Claims (6)
1.) Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein aus einem
Schichtträger mit aufgebrachter Schicht bestehendes Material mit einer Laserstrahlung belichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht eine-lichtempfindliche,
thermochrome Verbindung enthält, die in unbelich teter Form die Laserstrahlung absorbiert, diese aber in belichteter
Form durchläßt.
2.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als thermochrome Verbindung eine
lichtempfindliche, kristalline, polyacetylenische, mindestens zwei konjugierte acetylenisehe Bindungen enthaltende
Verbindung anwendet, die durch einheitliche Belichtung mit aktinischer Strahlung in einen anderen Zu~
stand überführt wurde.
3.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als thermochrome Verbindung lichtempfindliche, kristalline Alkylester einer Diacetylenverbindung
mit endständigen Dicarbonsäureresten anwendet, wobei
diese Verbindungen 16 bis 26 Kohlenstoffatome aufweisen,
während der Alkylrest ein Methyl- oder Ithylrest ist,
und die Verbindungen durch einheitliche Belichtung mit aktinischer Strahlung in einen anderen Zustand überführt
worden sind.
4·.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als thermochrome Verbindung einen
lichtempfindlichen, kristallinen Diester eines Diols mit zwei acetylenischen Dreifachbindungen dfer Formel
0 ?
R-G- CH0 - C -.,G - C-- C-- CH0 - 0 - C - R
anwendet, worin R für einen n-Alkylrest mit 8 bis 13
Kohlenstoffatomen steht und die Verbindung durch einheit-
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liehe Belichtung mit aktinischer Strahlung in einen anderen Zustand überführt worden ist.
5.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurci
gekennzeichnet, daß die die thermochrome Verbindung althaltende Schicht ein wasserdurchlässiges, makromolekulares, organisches Kolloid, vorzugsweise Gelatine,
enthält.
6.) Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 - 5>
dadurch gekennzeichnet, daß man als Schichtträger einen flexiblen, sichtbare Strahlung durchlassenden, vorzugsweise
aus Polyathylenterephthalat bestehenden Polymerisatfilm anwendet.
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