DE2154409A1 - Signalwähleinrichtung für elektronische Tastenmusikinstrumente - Google Patents
Signalwähleinrichtung für elektronische TastenmusikinstrumenteInfo
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Description
M 3042
ng. HAr-JS ftUSCHKE
r;S.Hi:«N:·: AGULAR
tEF;Ui; 33
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tEF;Ui; 33
SS
Matsushita Electric Industrial Ccu ,lrta.,1006 Eadoma/Osaka (Japan)
Signalwähle inri chtung für elektronische Tastenmusikinstrumente
Gegenstand der Erfindung ist eine Signalwähleinriehtung für
elektronische Musikinstrumente, die mit einer Tastatur ausgestattet sind. Die Signalwähleinriehtung weist auf
1· eine Anzahl von Generatoren zum Erzeugen von Tonsignalen,
deren Frequenzen den Tönen der Tonleiter entsprechen,
2. eine Anzahl von Tastenschaltern mit je einem bewegbaren Kontakt
und einem Schliefikontakt,
3. eint Anzahl von Speichern mit je einem Set-Kontakt, einem
Beeet-Kontakt, einem gemeinsamen Reset-Kontakt und mit einem
Ausgangskontakt, welcher Set-Kontakt mit jedem der Tastenschalter verbunden ist,
4. eine Anzahl von (xatterschaltungen, von denen jede Schaltung
mit jedem Speicher verbunden ist und ein gewähltes Ausgangstoneignal
erzeugt,
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5* eine Reset-Schaltung, die zwischen den genannten Ausgangskontakt und den genannten gemeinsamen Reset-Kontakt geschaltot
ist,
6· eine elektrische Stromquelle, die über eine gemeinsame Leitung
mit den Tastenschaltern verbunden ist,
7« eine Anzahl von Be set-Element en, von denen jedes Element
zwischen jeden !Tastenschalter und den Reeet-Kontakt des angrenzenden und allen Tastenschaltern entsprechenden Speichers
geschaltet ist, und
8· eine Anzahl von einander nachgeschalteten Dioden, von denen jede Diode zwischen zwei Reset-Kontakten benachbarter Speicher
geschaltet ist.
Die Erfindung betrifft elektronische Tastenmusikinstrumente
und im besonderen eine neue Signalwähleinrichtung zum Auswählen eines Tonsignals mit der niedrigsten oder der höchsten Frequenz
aus Tonsignal en, die von gleichzeitig geschlossenen Tastenschaltern
erzeugt werden· Bei dem gleichzeitigen Schließen von mehr
als zwei Tastenschaltern versetzt die Spannung (oder der Strom) einer elektrischen Stromquelle die Speicher in den Reset-Zustand,
die den Tastenschaltern entsprechen, die in einer Richtung jenseits dts am weitesten außen gelegenen Tastenschalters der
zugleich geschlossenen Tastenschalter verlaufen· Danach versetzt die Spannung (oder der Strom) nur einen Speicher in den Set-Zustand,
der dem am weitesten außen gelegenen Schalter der zugleich geschlossenen Tastenschalter entspricht. Dieser genannte
eine Sptichtr wird im Set-Zustand erhalten, nachdem der genannte äußerst· Tastenschalter geöffnet worden ist, bis einer der anderen
Tastenschalter geschlossen wird·
Ein herkömmliches elektronisches Tastenmusikinstrument wird
mit einer herkömmlichen Signalwähleinrichtung ausgestattet, die ein· Anzahl von Tastenschaltern mit je einem Öffnungskontakt,
einem Schließkontakt und einem bewegbaren Kontakt aufweist· Diese Tastenschalter werden so zusammengeschaltet, dass die
Schließkontakte der Tastenschalter mit den Set-Kontakten der Speicher verbunden sind, während der bewegbare Kontakt eines
Tastenschalters mit dem Öffnungskontakt eines anderen Tasten-
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schalters und dessen bewegbarer Kontakt mit dem öffnungskontakt
eines weiteren Tastenschalters uswe verbunden ist«, Außerdem
steht der bewegbare Kontakt des letzten Tastenschalters mit einer elektrischen Stromquelle in Verbindung. Die Speicher öffnen und
sehließen die entsprechenden Gatter, die die Tonsignale aus den
entsprechenden u-eneratoren steuerne Die Ausgänge der Speicher
werden zu einer Reset-Schaltung geleitet, die {jedesmal einen Reset-Impuls für einen Reset-Speicher erzeugt, wenn einer der
bewegbaren Kontakte der Tastenschalter mit einem Schließkontakt in Verbindung gesetzt wird, oder wenn mehr als zwei Speicher
zugleich in den Set-Zustand versetzt werden« Werden zugleich mehr als zwei Tastenschalter geschlossen, so versetzt natürlich
die herkömmliche Signalwähleinrichtung nur denjenigen Speicher in den Set-Zustand, der dem äußersten Tastenschalter der zugleich
geschlossenen Tastenschalter entspricht. Die herkömmliche Signalwähleinrichtung
kann daher das Tonsignal mit der niedrigsten Frequenz auswählen, das von den zugleich geschlossenen Tastenschaltern
dem Tastenschalter für den tiefsten Ton entspricht, und ferner kann die Signalwähleinrichtung nur den genannten einen
Speicher im Set-Zustand erhalten, nachdem der genannte äußerste Tastenschalter geöffnet worden ist, bis ein anderer Tastenschalter
geschlossen wird«
Diese herkömmliche Signalwähleinrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dase als Folge schlachter Kontakt der Tastenschalter
falsche Frequenzen erzeugt werden können und zwar deswegen, weil ein Set-Kontakt eines der Speicher mit der elektrischen
Stromquelle über eine Serienschaltung mit vielen Tastenschaltern
in Verbindung steht, die je einen Schließkontakt, einen bewegbaren
kontakt und einen Öffnungskontakt aufweisen.
Der Zuverlässigkeit wegen kann daher nur eine kleine Anzahl
von Tastenschaltern in einer herkömmlichen Signalwähleinrichtung zu einer Serfcensehaltung zusammengesehaltet werdeno
Die Erfindung sieht daher vor eine bessere und zuverlässige Signalwähleinrichtung für elektronische Tastenmusikinstrumente
mit einer Vielzahl von ohne Schwierigkeiten erhältlichen Tastenschaltern, die aus normalerweise geschlossenen Schaltern oder
aus Schaltern mit einem gemeinsamen Leiter bestehen können.
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Die Erfindung sieht ferner eine Signalwähleinrichtung vor, mit der aus Tonsignalen, die von gleichzeitig geschlossenen
Tastenschaltern erzeugt werden, das Tonsignal mit der niedrigsten oder der höchsten Frequenz ausgewählt werden kann«
Die genannten Ziele werden nach der Erfindung mit einer Signalwähleinrichtung erreicht, die aufweist eine Anzahl von
ü-eneratoren zum Erzeugen von Tonsignalen, deren Frequenzen den
Tönen der musikalischen Tonleiter entsprechen, eine Anzahl von Tastenschaltern für jede der genannten Frequenzen, eine Anzahl
von Tastenschaltern für die genannten Generatoren mit je einem,
bewegbaren Kontakt und einem Schließkontakt, eine Anzahl von ^ Speichern für die Generatoren mit je einem Set-Kontakt, der
F mit dem betreffenden Tastenschalter in Verbindung steht, eine Anzahl von ü-atterschaltungen, die mit den betreffenden Speiehern
in Verbindung stehen und ein gewähltes Ausgangssignal aus den
Generatoren erzeugen, eine Reset-Schaltung, die zwischen den genannten Ausgangekontakt und den genannten gemeinsamen Reset-Kontakt
geschaltet ist, eine elektrische Stromquelle, die über eine gemeinsame Leitung mit den Tastenschaltern verbunden ist,
eine Anzahl von Re set-Element en, von denen jedes Element zwischen jeden Tastenschalter und einen Beset-Kontakt eines Speichers
geschaltet ist· der an denjenigen Speicher angrenzt, der dem betreffenden Tastenschalter entspricht, und Dioden, die
einander nachgeschaltet sind, und von denen jede Diode zwischen zwei Reset-Kontakte benachbarter Speicher geschaltet ist·
Wird einer der Tastenschalter geschlossen, so versetzt die
Spannung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle den« jenigen Speicher in den Set_Zustand, der dem genannten einen
Tastenschalter entspricht, während derjenige Speicher in den Reset-Zustand versetzt wird, der denjenigen Tastenschaltern, entspricht,
die jenseits des genannten einen Tastenschalters gelegen sind· Werden mehr als zwei Tastenschalter zugleich geschlossen,
so versetzt die Spannung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle denjenigen Speicher in den Reset-Zustand, der
demjenigen Tastenschalter entspricht, der jenseits des am weitesten außen gelegenen Schalters der zugleich geschlossenen
Tastenschalter gelegen ist. Die Spannung (oder der Strom) versetzt
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dann nur denjenigen Speicher in den Set-Zustand, der dem am weitesten
außen gelegenen Schalter der zugleich geschlossenen Tastenschalter entspricht. Die genannte Eeset-Schaltung erzeugt
einen Reset-Impuls, der einen zuvor in den Set-Zustand versetzten
Speicher wieder in den Reset-Zustand versetzt,
Die Signalwähleinrichtung kann daher das Tonsignal mit der
höchsten oder der niedrigsten Frequenz aus mehreren Tonsignalen auswählen, die bei dem gleichzeitigen Schließen mehrerer Tastenschalter
erzeugt werden, und zwar entsprechend der Anordnung der Dioden, der Reset-Blemente, der Tastenschalter und der Speicher.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig#1 eine Übersicht über eine Ausführungsform der Signalwähleinrichtung
nach der Erfindung,
Fig· 2 ein Schaltplan für eine andere Ausführungsform der Signalwähleinrichtung
nach der Erfindung und die
Pig,3 ein Schaltplan für einen Speicher mit dem zugehörigen
(jener at or und der Gatterschaltung·
Bei der in der ffig.1 als Übersicht dargestellten Signalwähleinrichtung
erzeugen die Generatoren 1, 2, 3 und 4 Tonsignale, deren Frequenzen den Tönen der musikalischen Tonleiter entsprechen.
Den Generatoren 1, 2, 3 und 4 sind die Tastenschalter 11, 12, 13 und H zugeordnet mit den bewegbaren Kontakten 6, 7, 8
und 9 und mit den Schließkontakten 16, 17» 18 und 19. Den
Generatoren 1, 2, 3 und 4 sind die Speicher 21, 22, 23 und 24 entsprechend zugeordnet, die die Set-Kontakte 26, 27, 28 und 29
und die Reset-Kontakte 46, 47, 48 und 49 aufweisen sowie die
Ausgangskontakte 56, 57, 58 bezw« 59. Die Set-Kontakte 26, 27,
28 und 29 stehen mit den zugehörigen bewegbaren Kontakten 6, 7, 8 und 9 in Verbindung.
Alle Speicher 21, 22, 23 und 24 werden in den Reset-Zustand versetzt, wenn den Reset-Kontakten eine Spannung (oder ein Strom)
zugeführt wird ohne Rücksicht darauf, ob dem Set-Kontakt eine Spannung (oder ein Strom) zugeführt wird oder auch nicht«,
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An die Ausgangskontakte 56, 57, 5ö und 59 sind die Gatterschaltungen
31, 32, 33 und 34 angeschlossen, die von den Ausgängen aus den Speichern 21, 22, 23 und 24 gesteuert werden. Die
Gatt ers chaltungen 31» 32, 33 und 34 leiten die Tonsignale aus den Generatoren 1, 2, 3 und 4 weiter oder sperren diese, wobei
als Ausgang ein gewähltes Tonsignal erzeugt wird. Zwischen die Ausgangskontakte' 56, 57) 58 und 59 und die gemeinsamen Reset-Kontakte
46, 47» 48 und 49 ist eine Reset-Schaltung 101 eingeschaltet.
Eine elektrische Stromquelle 102 steht über einen gemeinsamen leiter 103 mit den Schließkontakten 16, 17» 18 und
in Verbindung . Zwischen die bewegbaren Kontakte 6, 1J und 8 und
die Reset-Kontakte 37» 38 und 39 der angrenzenden Speicher 22, 23 und 24 sind die Reset-Elemente 41» 42 und 43 geschaltet. Ss
sind drei, einander nachgeschaltete Dioden 51, 52 und 53 vorgesehen,
von denen je eine Diode zwischen zwei Heset-Kontakten
benachbarter Speicher geschaltet ist, z.B. ist die Diode 51 zwischen die beiden benachbarten Reset-Kontakte 36 und 37 geschaltet,
während die Diode 52 zwischen die beiden benachbarten Reset-Kontakte 37 und 38 und die Diode 53 zwischen die beiden
benachbarten Reset-Kontakte 38 und 39 geschaltet ist. Die Ausgänge aus den Gatterschaltungen 31» 32, 33 und 34 werden einem
Signalverstärker 104 zugeführt, in dem das gewählte Tonsignal verstärkt wird·
Wird nur der Tastenschalter 11 geschlossen, so wird die Span_
nung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle 102 über den gemeinsamen Leiter 130 und über den Tastenschalter 11 zum
Set-Kontakt 26 geleitet, so dass nur der Speicher 21 in den Set-Zustand versetzt wird© Die genannte Spannung (oder der Strom)
versetzt ferner die Speicher 22, 23 und 24 in den Reset-Zustand über das Reset-Element 41 und über die Reset-Kontakte 37, 38,
sowie über die Dioden 52 und 53· Der Set-Zustand des Speichers
21 bleibt aufrechterhalten auch nach dem öffnen des Tastenschalters
11, so dass die Gatterschaltung 31 leitend bleibt und ein
Ausgangstonsignal erzeugt werden kann, .ufach dem Schließen eines
weiteren Tastenschalters, z.B. 12, wird die Spannung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle 102 zum Set-Kontakt 27
geleitet, wobei der Speicher 22 in den Set-Zustand und der
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Speicher 23 und 24 in den Reset-Zustand versetzt werden in der
gleichen Weise, wie für den Tastenschalter 11 beschrieben. Im vorliegenden lalle können jedoch zwei Speicher 21 und 22 zugleich
in den Set-Zustand versetzt werden, da der Speicher 21 nicht bereits in den Set-Zustand versetzt worden ist. Die Reset-Schaltung
101 ermittelt daher an den Ausgangskontakten 56, 57, ob die beiden Speicher 21 und 22 in den Set-Zustand versetzt
worden sind, und versetzt den Speicher 21 in den Reset-Zustand,
der zuvor in den Set-Zustand versetzt wurde. Infolgedessen wird nur der Speicher 22 in den Set-Zustand versetzt und verbleibt
in diesem Zustand· Wird einer der anderen Tastenschalter 8 oder 9 geschlossen, so wird die Spannung (oder der Strom) aus der
elektrischen Stromquelle 102 zum entsprechenden Set-Kontakt 28 oder 29 geleitet, so dass von den Speichern nur ein Speicher
oder 24· in den Set-Zustand versetzt wird, wie bereits für die Tastenschalter 11 und 12 beschrieben«,
Werden zwei Tastenschalter z.B«. 11 und 12 gleichzeitig geschlossen,
so versetzt die Spannung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle 102 alle Speicher 22, 23 und 24 in den
Reset-Zustand, die den Tastenschaltern 12, 13 und 14 entsprechen,
die nacheinander auf den am weitesten außen gelegenen Schalter 11 der gleichzeitig geschlossenen Tastenschalter 11 und 12 folgen,
welche Spannung über das Reset-Element 41 und die Dioden
52 und 53 zugeführt wird. Die genannte Spannung (oder der Strom) versetzt daher nur den einen Speicher 21 in den Set-Zustand,
der demjenigen Tastenschalter 11 entspricht, der der am weitesten außen gelegene Schalter der zugleich geschlossenen Tastenschalter
11 und 12 ist.
Wird also einer der Tastenschalter geschlossen, so versetzt die Spannung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle
102 «inen d«r dem genannten Tastenschalter entsprechenden Speicher
in den Set-Zustand. Die Spannung (oder der Strom) versetzt
ferner diejenigen Speicher in den Reset-Zustand, die den Tastenschaltern entsprechen, die in einer Richtung jenseits des genannten
einen Tastenschalters gelegen sind, welche Versetzung über dasjenige Reeet-Element erfolgt, das dem genannten einen
Tastenschalter entepricht, wobei die Spannung oder der Strom
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über die an das genannte Eeset-Element angeschlossenen Dioden
zugeführt wird· Die genannte Eeset-Sehaltung 101 ermittelt, ob
zwei oder mehr Speicher in den Set-Zuetand versetzt worden sind,
und erzeugt einen Re set-Impuls, der einen Speicher in den Reset-Zustand
versetzt, der zuvor in den Set-Zustand versetzt wurde·
Werden gleichzeitig nicht weniger als zwei Tastenschalter geschlossen,
so versetzt die Spannng (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle diejenigen Speicher in den Reset-Zustand,
die denjenigen Tastenschaltern entsprechen,.die in einer Richtung jenseits des äußersten Tastenschalters gelegen sind, die
gleichzeitig geschlossen wurden, welche Versetzung durch das Reset-Element erfolgt, das dem genannten äußersten Tastenschal-*
P ter entspricht, wobei die Spannung über diejenigen Dioden zugeführt
wird, die an das genannte Reset-Element angeschlossen sind. Die genannte Reset-Schaltung 101 ermittelt, ob zwei oder mehr
Speicher in den Set-Zustand versetzt worden sind, und erzeugt einen Reset-Impuls, der einen Speicher in den Reset-Zustand versetzt,
der zuvor in den Set-Zustand versetzt wurde· Die Spannung (oder der Strom) versetzt daher nur einen Speicher in den Set-Zustand,
der dem genannten äußersten Tastenschalter entspricht von denjenigen Tastenschaltern, die gleichzeitig geschlossen
wurden· Selbst wenn der Tastenschalter wieder geöffnet wird, so verbleibt der betreffende Speicher im Set-Zustand, so dass die
betreffende Gatterschaltung geöffnet gehalten wird und ein Ausgangstonsignal
erzeugt werden kann.
Die Dioden 51» 52 und 53 lassen einen Stromfluss nur in
einer Richtung zu. Die Diode 52 z.jö. sperrt den Stromfluss in
der umgekehrten Richtung, bei der der Strom vom Reset-Kontakt
des nächsten Speichers 23 zum Reset-Kontakt 37 fließen könnte, wenn der Tastenschalter 12 geschlossen wird.
Alle Reset-Elemente 41» 42 und 43 können aus elektrischen
iieitern bestehen, und ferner auch aus isolierenden Widerständen
oder aus Dioden, deren Anoden mit den entsprechenden bewegbaren Kontakten 6, 7 und 8 in Verbindung stehen, und deren Katoden
mit den betreffenden Reset-Kontakten 37, 38 und 39 verbunden
sind.
Im letztgenannten Palle werden umgekehrt fließende Ströme
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von den Reset-Elementen 41» 42 und 43 gedämpft oder gesperrt.
Das -Reset-Blement 42 beispielsweise dämpft oder sperrt einen
im umgekehrten Sinne fließenden Strom, der anderenfalls vom
Eeset-Kontakt 38 aus des nächsten Speichers 23 zum Set-Kontakt 27 fließen würde, .wenn der Tastenschalter 11 geschlossen wird»
Die Diode 51 kann weggelassen werden, wenn an den Eeset-Kontakt 36 kein Eeset-Blement angeschlossen ist»
Die ]?ig«2 zeigt den Schaltplan für eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Signalwähleinrichtung, deren Speicher
21, 22, 23 und 24 aus Flipflop-Schaltungen bestehen, und deren
Gatterschaltungen 31, 32, 33 und 34 aus Eingangs- und Ausgangswiderständen
und Ausgangsimpedanzen an den Ausgangskontakten 56, 57, 58 und 59 der Speicher 21, 22, 23 bezw· 24 bestehen.
Der Speicher 21 beispielsweise weist einen Transistor 201 auf
211 sowie einen weiteren Transistor 206, einen Basis-Widerstand, der
zwischen die .Basiselektrode des Transistors 201 und einen Bezugspotentialpunkt
geschaltet ist, einen gemeinsamen Eeset-Widerstand 216, der zwischen die Basiselektrode des weiteren Transistors
206 und den gemeinsamen Beset-Kontakt 46 geschaltet ist, einen Hückkopplungswiderstand 221, der zwischen die Kollektorelektrode
des genannten einen Transistors 201 und die Basiselektrode des genannten weiteren Transistors 206 geschaltet ist, einen weiteren
Rückkopplungswiderstand 226, der zwischen die Kollektorelektrode des genannten weiteren Transistors 206 und die Basiselektrode
des genannten einen Transistors 201 geschaltet ist, einen Kollektorwideretand 231 $ der zwischen die Kollektorelektrode des einen
Tr-ansistors 201 und eine Kollektorstromquelle 106 geschaltet
ist, einen weiteren Kollektorwiderstand 236, der zwischen die Kollektorelektrode des genannten weiteren Transistors 206 und
die genannte Kollektorstromquelle 106 geschaltet ist, einen Set-Widerstand 241, der zwischen den Set-Kontakt 26 und die
Basiselektrode des genannten einen Transistors 201 geschaltet
ist, und einen Reset-Wideratand 246, der zwischen den Eeset-Kontakt
36 und die Basiselektrode des genannten weiteren Transist
ore 206 geschaltet ist, wobei die Emitterelektroden der
genannten beiden Traneistoren 201 und 206 über einen Leiter mit einer Vorspannungequelle 105 in Verbindung stehen.
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- ίο -
Die Spannung (oder der Strom), die (der) zum Set-Kontakt 26
geleitet wird, wird ferner über den Set-Widerstand 241 zur Basiselektrode des Transistors 201 geleitet, wobei der Transistor 201
gesättigt wird mit der I'olge, dass an der Kollektorelektrode des
Transietors 201 ein Spannungsabfall auftritt. Dieser Spannungsabfall
wird Über den Rückkopplungswiderstand 221 zur Basiselektrode des Transistors 206 geleitet, wobei der Transistor 206 gesperrt
wird· Die hierbei an der Kollektorelektrode des Transistors 206 ansteigende Spannung wird über den Eückkopplungswiderstand
226 der Basiselektrode des Transistors 201 zugeführt mit der Polge, dass der Transistor 201 stark gesättigt wird. In
der folge wird der Speicher 21 in den Set-Zustand versetzt.
* Die dem Reset-Kontakt 36 oder dem gemeinsamen Reset-Kontakt
46 zugeführte Spannung wird über den Reset-Widerstand 246 oder
über den gemeinsamen Reset-Widerstand 216 der Basiselektrode des Traneistors 206 zugeführt, wobei der Transistor 206 gesättigt
wird, so dass an dessen Kollektorelektrode ein Spannungsabfall auftritt, der zur Basiselektrode des Transistors 201 rückgekoppelt
wird, so dass dieser Transistor gesperrt wird. Danach wird die Spannung an der Kollektorelektrode des Transistors 201 erhöht
und zur Basiselektrode des Transistors 206 über den Rückkopplungswiderstand
221 rückgekoppelt, wobei der Transistor stark gesättigt wird. Infolgedessen wird der Speicher 21 in den Reset-Zustand
versetzt.
* Der Speicher 21 weist den gleichen Aufbau und die gleiche
Arbeitsweise auf wie die Speicher 22, 23 und 24. Die Beschreibung dieser Speicher kann daher abgekürzt werden.
Die Gatter schaltung 31 weist auf einen Eingangswiderstand
2511 der zwischen den Generator 1 und den Ausgangskontakt 56 des
Speichere 21 geschaltet ist, einen Ausgangswiderstand 256, der zwischen den Ausgangskontakt 56 und den Signalverstärker 104 geschaltet
ist, und eine veränderliche Impedanz am Ausgangskontakt 56 dee Speichers. Die Ausgangsimpedanz am Ausgangskontakt 56
ist entweder hoch oder niedrig, je nachdem der Speicher 21 sich
im Set- oder im Reset-Zustand befindet. Der Aus gangs kontakt 56 wirkt als üebenschlussgatter zusammen mit dem Eingangs widerst and
251 und dem Ausgangswiderstand 256.
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215U09 - - π -
Wird an den Set-Kontakt 26 eine Spannung angelegt, so wird der Transistor 21 leitend, während der Transistor gesperrt wird,
wobei am Auegangekontakt 56 eine hohe Impedanz vorliegt· Bei
einer hohen Hebenschlussimpedanz am Gatter 31 wird das Tonsignal aus dem Generator 1 über die Eingangs- und Ausgangswiderstände
251 und 256 abgeleitet, so dass die Gatterschaltung 31 leitend wird.
Wird andererseits eine Spannung an den Reset-Kontakt 36 oder
an den gemeinsamen Reset-Kontakt 46 angelegt, so wird der Transistor
206 leitend und der Transistor 201 nicht-leitend, so dass am Ausgangskontakt 56 eine niedrige Impedanz vorliegt. Ist
die Jüebenschlussimpedanz der Gatterschaltung 31 niedrig, so
wird das Tonsignal aus dem Generator 1 zum üezugspotentialpunkt abgeleitet über die niedrige Impedanz zwischen der Kollektor-
und der Emitterelektrode des Transistors 206 und der eine niedrige Impedanz aufweisenden Vorspannungsquelle für die Emitterelektrode.
Die Gatterschaltung 31 leitet daher kein Ausgangstonsignal weiter· Infolgedessen wird die Gatterschaltung 31 gesperrt·
Da die Gatterschaltung 31 den gleichen Aufbau und die gleiche Arbeitsweise aufweist wie die anderen Gatterschaltungen 32,
und 34-» bo kann deren Beschreibung abgekürzt werden.
Die Reset-Schaltung 101 steht ferner über den Leiter 107 mit der Emitter-Vorspgnnungsquelle 105 in Verbindung. Diese
Schaltung 101 vergleicht das Gleichstrompotential an den Ausgangskontakten der Speicher oder der Gatterschaltungen 31, 32,
33 und 34 »it den Gleichstrompotential am Leiter 107, der mit
der Emitter-Vorspannungequelle 105 und mit den Emitterelektroden der Transistoren 201, 202, 203, 204, 206, 207, 208 und 209 in
Verbindung et«ht. Die Reset-Schaltung 101 erzeugt einen Reset-Impuls,
der diejenigen Speicher in den Reset_Zuetand versetzt,
die zuvor in den Set-Zuatand versetzt wurden, über die gemeinsamen
Reset-Kontakte 46, 47» 48 und 49 in dem Falle, in dem
zwei oder mehr Speicher in den Set-Zustand versetzt sein können.
Bei den Auiführungsformen nach den figuren 1 und 2 können
die bewegbaren Kontakte 6, 7, 8 und 9 mit den betreffenden Schließkontakten 16, 17, 18 bezw. 19 vertauscht werden.
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Die Pig.3 zeigt einen Schaltplan für eine andere Ausführung
des Speichers 25 mit dem entsprechenden ü-enerator und der Gatterschaltung,
welcher Speicher aufweist einen Set-Kontakt (30), einen Eeset-Kontakt 4-0, einen gemeinsamen Reset-Kontakt 50, einen
Ausgangskontakt 60 sowie einen Transistor 330, dessen Emitterelektrode
mit einem .Bezugspotentialpunkt verbunden ist, einen weiteren Transistor 329, dessen Emitterelektrode mit der Kollektorelektrode
des genannten einen Transistors 330 verbunden ist, einen Set-Widerstand (326), der zwischen den Set-Kontakt 30 und
die Basiselektrode des genannten weiteren Transistors 329 geschaltet ist, einen Reset-Widerstand (336), der zwischen den
Reset-Kontakt 40 und die Basiselektrode des Transistors 330 geschaltet ist, einen gemeinsamen Reset-Widerstand 346, der zwischen
den gemeinsamen Reset-Kontakt 50 und die Basiselektrode des Transistors 330 geschaltet ist, einen Gebenschlusswiderstand
327, der zwischen die Basiselektrode des Transistors 329 und den Bezugspotentialpunkt geschaltet ist, einen Kollektorwiderstand
328, der zwischen eine Kollektorstromquelle 306 und die Kollektorelektrode des Transistors 329 geschaltet ist, einen
Speicherkondensator 331, der zwischen den Ausgangskontakt 60 und den Bezugspotentialpunkt geschaltet ist· Der genannte Ausgangskontakt
60 steht mit dem Verbindungspunkt zwischen der Kollektorelektrode des Transistors 330 und der Emitterelektrode
des Transistors 329 in Verbindung,, Die an den Set-Kontakt 30
angelegte positive Spannung wird über den Set-Widerstand 326 der Basiselektrode des Transistors 329 zugeführt* Diese positive
Spannung bewirkt, dass der Transistors 329 leitend wird, so dass der Speicherkondensator 331 über den Kollektorwiderstand 328
und über den Transistor 329 aus der Kollektorstromquelle 306 aufgeladen wird. Der Speicher 25 wird daher in den Set-Zustand
versetzt. In diesem i'alle wird an den Reset-Kontakt 40 und an den gemeinsamen Reset-Kontakt 50 keine Spannung angelegt. Andererseits
wird die an den Reset-Kontakt 40 oder an den gemeinsamen Reset-Kontakt 50 angelegte positive Spannung über den
Reset-Widerstand 336 oder über den gemeinsamen Reset-Widerstand
346 zur Basiselektrode des Transistors 330 geleitet. Diese positive Spannung bewirkt, dass der Transistor 330 leitend wird mit
der folge, dass der Speicherkondensator 331 über den Transistor
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entladen wird· Der Speicher 25 wird daher in den Reset-Zustand
versetzt· Der Ausgang aus dem Speicher 25 steuert eine (gatterschaltung
35 derart, dass sie für das Tonsignal aus einem Generator 5 geöffnet oder gesperrt wird. Wird dem Reset-Kontakt 40
oder dem gemeinsamen Reset-Kontakt 50 eine Spannung (oder ein Strom) zugeführt, so wird der Speicher 25 in den Reset-Zustand
versetzt ungeachtet, ob dem Set-Kontakt (30 eine Spannung (oder ein Strom) zugeführt wird· Der Speicher 25 kann daher in der
Si^nalwähleinrichtung auch als Speicher 21, 22, 23 und 24 benutzt
werden. Die erfindungsgemäße Signalwähleinrichtung kann für die Manualtastatur sowie für die Pedaltastatur verwendet werden.
An den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens selbstverständlich
Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt»
Patentansprüche
209827/0507
Claims (1)
- 2154A09- H Patentansprüchefly Signalwähleinrichtung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument, gekennzeichnet durch (1) eine Anzahl von Generatoren zum Erzeugen von Tonsignalen, deren Frequenzen den Tönen der Tonleiter entsprechen, (2) durch eine Anzahl von Tastenschaltern für die Tongeneratoren mit je einem bewegbaren Kontakt und einem Schließkontakt, durch (3) eine Anzahl von Speichern für die Tongeneratoren mit je einemP Set-Kontakt, einem Reset-Kontakt, einem gemeinsamen Reset-Kontakt und mit einem Ausgangskontakt, welcher Set-Kontakt mit jedem der genannten Tastenschalter verbunden ist, durch (4) eine Anzahl von Gatterschaltungen, die mit den betreffenden Speichern so verbunden sind, das ein gewähltes Ausgangstonsignal aus jedem Generator erzeugt wird, durch (5) eine Reset-Schaltung, die zwischen den genannten Ausgangskontakt und den gemeinsamen Reset-Kontakt geschaltet ist, durch (6) eine elektrische Stromquelle, die über einen gemeinsamen Leiter mit den Tastenschaltern verbunden ist, durch (7) eine Anzahl von Reset-Elementen, die zwischen die betreffenden Tastenschalter und den Reset-Kontakt desjenigen Speichers geschaltet sind, der der nächste Speicher in bezug auf die den Tastenschaltern entsprechenden Speicher ist, und durch (8) eine Anzahl von einander nachgeschalteten Dioden, von denen jede Diode zwischen die beiden Reset-Kontakte benachbarter Speicher geschaltet ist, wobei nach dem Schließen eines der Tastenschalter die Spannung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle den dem genannten einen Tastenschalter entsprechenden Speicher in den Set-Zustand versetzt und denjenigen Speicher in den Eeset-Zustand versetzt, der denjenigen Tastenschaltern entspricht, die in einer Richtung auf einander folgend jenseits des genannten einen Tastenschalters gelegen sind, welche Reset-Schaltung einen Reset-Impuls erzeugt, der einen zuvor in den Set-Zustand versetzten Speicher in den Reset-Zustand versetzt, oder bei dem gleichzeitigen209827/0507Schließen von nicht weniger als zwei Tastenschalter bewirkt die Spannung (oder der Strom) aus der elektrischen Stromquelle, dass nur ein Speicher in den Set-Zustand versetzt wird, der dem äußersten Schalter der gleichzeitig geschlossenen Tastenschalter entspricht, während derjenige Speicher in den Reset-Zustand versetzt wird, der den Tastenschaltern entspricht, die in einer Sichtung auf einander folgend jenseits des äußersten Schalters gelegen sind, der zu den gleichzeitig geschlossenen Schaltern gehörtr «eiche Reset-Schaltung einen Eeset-Impuls erzeugt, der einen zuvor in den Set-Zustand versetzten Speicher in den Reset-Zustand versetzt·2· Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bewegbare Kontakt über den gemeinsamen Leiter mit der elektrischen Stromquelle in Verbindung steht, und dasa der genannte Schließkontakt mit dem genannten Set-Kontakt in Verbindung steht*% Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasβ der genannte Schließkontakt über den genannten gemeinsamen .Leiter mit der elektrischen Stromquelle in Verbindung steht, und dass der bewegbare Kontakt mit dem Set-Kontakt verbunden ist·4-· Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reset-Elemente aus je einem elektrischen Leiter bestehen.5· Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Reset-Elemente aus je einem Widerstand bestehen.6, Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Eeset-Elemente aus je einer Diode bestehen.20982 7/050 7β Signalwähleinrichtung nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte gemeinsame Leiter aus einer Kontaktschiene besteht, die als Schließkontakt für alle Tastenschalter dient.8. Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gatterschaltungen eine Anzahl von Eingangswiderständen aufweisen, von denen jeder Widerstand zwischen je einen Generator und je einen Ausgangskontakt geschaltet ist, sowie eine Anzahl von Ausgangswiderständen, von denen jeder Widerstand zwischen je einen Ausgangskontakt und einen Signalverstärker geschaltet ist, P wobei ein Ausgangskontakt aller Speicher eine hohe oder eine niedrige Ausgangsimpedanz aufweist in Abhängigkeit davon, ob der betreffende Speicher sich im Set- oder im Reset-Zustand befindet und als .webenschlussgatterschaltung wirkt.β Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Speicher aus einer Plipflopschaltung besteht.1Oo Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Speicher aufweist einen Transistor, dessen Emitterelektrode mit einem üezugspotentialpunkt verbunden ist, einen weiteren Transistor, dessen Emitterelektrode mit der Kollektorelektrode des genannten einen Transistors verbunden ist, einen Set-Widerstand, der zwischen den genannten Set-Kontakt und die .Basiselektrode des genannten weiteren Transistors geschaltet ist, einen Reset-Widerstand, der zwischen den Eeset-Kontakt und die .Basiselektrode des genannten einen Transistors geschaltet ist, einen gemeinsamen Reset-Widerstand, der zwischen den gemeinsamen Reset-Kontakt und die Basiselektrode des genannten einen Transistors geschaltet ist, einen «ebenechlusswiderstand, der zwischen die .Basiselektrode des genannten weiteren Transistors und den üezugspotentialpunkt geschaltet ist, einen Kollektorwiderstand, der zwischen eine Kollektorstromquelle und die Kollektorelektrode des genannten2 0 9 8 2 7 / ü 15 Ü 7weiteren Transistors geschaltet ist, einen Speicherkondensator, der zwischen den Bezugspotentialpunkt und den genannten Ausgangskontakt geschaltet ist, der in Verbindung steht mit dem Verbindungspunkt zwischen der Kollektorelektrode des genannten -einen Transistors und der Emitterelektrode des genannten weiteren Transistors.ο Signalwähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher aus einer gemeinsamen Spannungsquelle mit einer Vorspannung versorgt werden, welche Spannungsquelle mit der Reset-Schaltung verbunden ist, die das ü-leichstrompotential der gemeinsamen Vorspannungsquelle mit dem trleichstrompotential an den Ausgangskontakten der Speicher vergleicht und einen Eeset-Impuls erzeugt, der alle Speicher über den gemeinsamen Reset-Kontakt aller Speicher in den Reset-Zustand versetzt, wenn nicht weniger als zwei Speicher sich im Set-Zustand befinden·209827/ObQ7
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2154409B2 (de) | 1977-02-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |