DE2157449A1 - Serologischer Inkubator - Google Patents

Serologischer Inkubator

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DE2157449A1
DE2157449A1 DE19712157449 DE2157449A DE2157449A1 DE 2157449 A1 DE2157449 A1 DE 2157449A1 DE 19712157449 DE19712157449 DE 19712157449 DE 2157449 A DE2157449 A DE 2157449A DE 2157449 A1 DE2157449 A1 DE 2157449A1
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DE
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interior
incubator
platform
incubator according
opening
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DE19712157449
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Maxwell Edward Sussex; Rapoza Edward John Butler; Chevalaz Roger Albert Rockaway; NJ. Siegel (V.St.A.)
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Becton Dickinson and Co
Original Assignee
Becton Dickinson and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/06Test-tube stands; Test-tube holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • B01L7/02Water baths; Sand baths; Air baths

Description

21.57448
622 Becton, Dickinson and Company, Stanley and Corneliastreet,
Eaat Rutherford, Rutherford, N.J.S USA
Serologischer Inkubator
:ss:assssrscsssssssssss
Die Erfindung betrifft einen serologischen Inkubator, der mit einer Warmluftzirkulation versehen ist, um eine vorbestimmte Temperatur einzuhalten. ι
Inkubatoren werden bei ehemischen Prozessen in großem Umfang verwendet, um Reaktionen au unterstützen, indem die Reaktionspartner auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden. In Blutbanken von chemischen Laboratorien beispielsweise erfordern viele Untersuchungen eine Temperatur von 37°C, während in der Serologie 560C eine häufig verwendete Temperatur sind. Bieher sind im wesentlichen zwei Arten von Inkubatoren bekannt, nämlich der Wässerbad-Inkubator und der Troekenbad- . oder Wärmeblock-Inkubator. Der Wasserbad-Inkubator enthält einen Tank mit Wasser, das auf einer vorbestimmten Temperatur sehalten wird. Dieser Inkubator hat verschiedene Vorteile, von denen einer darin liegt, daß er eine relativ stabile Temperatur mit nur geringen Schwankungen innerhalb des Tankes aufweist j wenn eine Umwälzpumpe verwendet wird. Das Wasserbad wärmt Objekte schnell auf und ermöglicht es, daß komplette Reagenzglas-Gestelle oder andere Behälter'unregelmäßiger Form eingebracht werden können. Einige Nachteile des Wasserbad-Inkubatore liegen jedoch darin, daß ein Wasaerverlust durch Verdampfung auftritt, daß er sehr anfällig gegen Schimmelwachiitum sowie gegebenenfalls rostempfindlich ist. Außerdem benfitigt der WaaBerbad-lnkubator eine außerordentlich lange AufwKrmzeit, bis er die vorgeschriebene Temperatur erreicht hat. Ü3mzufo.lce wird er meist ständig in angeheiztem Zustand gehalten, ur.i sofort betriebsbereit zu nein, wenn er benötigt ϊ/ird. Diet-e Arbeitsweise verbraucht jedoch übermäßige Leietung
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und schafft einen ständigen Gefahrenherd im Laboratorium, wenn mit höheren Temperaturen gearbeitet wird.
Der Trockenbad-Inkubator besteht normalerweise aus einem Block aus Aluminium, der mit Löchern zur Aufnahme von Reagenzgläsern oder anderen Objekten unterschiedlicher Größe versehen ist. Seine Vorteile liegen vor allem darin, daß er eine relativ kurze Aufwärmzeit hat, keinem Schimmelwachstum ausgesetzt ist und auch die anderen Nachteile des Wasserbad-Inkubators nicht aufweist. Sein Hauptnachteil besteht jedoch darin, daß er nicht universell einsetsbar ist, da er keine P unregelmäßig geformten Objekte oder vollständige Reagenzglas-Gestelle aufnehmen kann. Der AluminiumbJLock muß nämlich genau auf die Größe der verwendeten Reagenzgläser ger bohrt sein. Da diese Reagenzgläser individuell eingesetzt und entnommen werden müssen, ist die Gefahr von Irrtümern groß und der Zeitaufwand beträchtlich.
Es sind auch Wärmeöfen bekannt, bei denen Luft oder ein anderes Gas mittels eines Heizelementes erwärmt und dann durch ein Gebläse zirkuliert wird. Dieee bekannten Vorrichtungen haben keine gleichförmige Wärmeverteilung und ermöglichen auch nicht eine gute Wärmeübertragung von dem Heizelement auf das Gas. In verschiedenen Zonen des Ofens sind uner-" wünschte Temperaturunterschiede in Form von heißen und kalten Stellen von nichtzirkulierender Luft vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Inkubator zu schaffen, der die Vorteile sowohl des Trockenbad- als auch des Wasserbad-Inkubators in sich vereinigt, jedoch die Schwierigkeiten der bestehenden Heiz- oder Wärmeöfen vermeidest.
Der erfindungsgemäße Inkubator ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse mit einem Innenraum und öffnungen zum Einsetzen von Objekten in den Innenraum aufweist, daß eine Haube zum Verschließen der öffnungen vorgesehen ist, daß in dem Innen-
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raun eine Heizvorrichtung zum Erwärmen eines Gases, insbesondere Luft, enthalten ist» daß ein in Wärnieberührung mit dem Gas stehender Thermostat vorgesehen ist, der mit der Hei«Vorrichtung verbunden ist, um die Heizvorrichtung entsprechend der Gastenperatur su regeln und daß Mittel zur Führung des Gases über die gesamte Heizvorrichtung und durch den Innenraum vorgesehen sind, wodurch größtmögliche Wärme auf das Gas übertragen und gleichförmig in dem Innenraum verteilt wird.
Sin derartiger Inkubator hat die universelle Verwendungsmöglichkeit des Wasserbad-Inkubators, da er unterschiedlich geformte Behälter wie Reagenzglas-Gestelle aufnehmen kann, er besitzt jedoch andererseits die Sauberkeit und die kurze Aufwärmzeit des Trockenbad-Inkubators«
Bei einer bevorzugten Ausführung ist in dem Gehäuse ein Querstromgebläse vorgesehen, das Luft über die gesamte Länge ei- nes Heizrohres zirkuliert, um den größtmöglichen Wärmeübergang von dem Heizrohr auf die Luft zu erreichen und die erwärmte Luft gleichförmig in dem Innenraum des Gehäuses zu verteilen. Das Heizrohr wird durch einen Thermostaten gesteuert, der auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden kann. In der Oberfläche des Gehäuses sind öffnungen zur Aufnahme von Reagenzglas-Gestellen vorgesehen, wobei jede Öffnungeine angelenkte Haube aufweist, die sich über.die Oberfläche hinauserstreckende Teile des Gestelles bzw. der Reagenzgläser überdeckt. Jeder öffnung kann eine federbelastet» Plattfora zugeordnet sein, auf welche der oder ein Reagenzglas-Gestell aufgesetzt werden kann. Die Plattform kann gegen die Federkraft in den Gehäuseinnenraum gedrückt and dort durch am Ge-
stell vorgesehene Anschläge gehalten werden. Wenn das Gestell entfernt wird, wird die Plattform durch die Federn nach oben, gedrückt und dichtet die zugehörige öffnung ab, wodurch die Leckage an Luft auf ein Minimum beschränkt wird.
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Wenn ein Gestell mit Reagenzgläsern auf die Plattform aufgesetzt und die Plattform in das Gehäuse hineingedrückt wird, erstrecken sich die offenen Enden der Reagenzgläser oberhalb der Oberfläche, des Gehäuses und sie werden dadurch nicht der Luftzirkulation innerhalb des Gehäuses ausgesetzt., wodurch Verluste der Reaktionspartner durch Verdampfung auf sin Minimum verringert sind. Die Kauben überdecken die über die Oberfläche vorstehenden Abschnitte der Reagenzgläser und verhindern einen Verlust an erwärmter Luft.
^ Eine gleichmäßige Temperatur iin gesamten Innenraum wird mit ™ Hilfe von Luftleitvorrichtung·^ und einem variablen Lufteinlaß erreicht. Die Leitvorrichtungen bewirken eine bestimmte Zirkulationsströmung im Gehäuseinnenraum und der veränderliche Lufteinlaß ist für 37°C und 560C einstellbar, um eine optimale Zirkulation zu erreichen und Luftleckagen*sowie Fremderwärsnungen zu kompensieren. %
Zum Einstellen unterschiedlicher Inkubationszeiten kann eine mechanische Schaltuhr vorgesehen werden» die einen hörbaren Alarm gibt, wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist.
V Dadurch, daß der erfindungsgemäße Inkubator eine sehr kurze
Aufwärmzeit hat, kann er abgeschaltet werden, wenn er nicht " gebraucht wird. Er kann Reagenzglasgestelle sowie andere unregelmäßig geformte Behälter aufnehmen, ist jedoch weder röstgefährdet noch anfällig für Sehimmelbxldung wie die bekannten Waeserbad-Inkubatoren.
V/eitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besehreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Ss zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfinduncsgemäßen Inkubators, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
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Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei jedoch ein Reagenzglas-Gestell in eine der öffnungen de3 Inkubators eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Inkubators gemäß Pig. I, wobei ein Teil der Vorderseite des Gahäuees weggelassen ist, Fig. 5 einan Querschnitt entlang Linie 5-5 in Fig. 1, Fig. 6 den Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten Inkubators, und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Reagenzglas-Gestells zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Inkubator.
In Fig. 2 ist eine Grundplatte dargestellt, die aus einem wärmebeständigen Kunststoff besteht und mit Füßen 3 sowie einem Ümfangsflan3ch 5 versehen ist. Ein Gehäuse 7S ebenfalls aus wärmebeständigem Kunststoff, hat einen nach innen sich erstreckenden Flansch 9, der dem Flansch 5 gegenüberliegt und mit diesem durch Schrauben 11 verbunden ist, wodurch ein Innenraum 6 gebildet wird. Das Gehäuse 7 ist in seiner Oberfläche mit öffnungen 13 zur Aufnahme von Reagenzglas-Gestellen und dergleichen versehen.
Das Gehäuse 7 weist eine Schalttafel 15 auf, nie einen Kippschalter 17 zum Ein- und Ausschalten des Gerätes sowie Kontrollampen 19 und 21 enthält, welche anzeigt, ob der Inkubator bzw. die Heizvorrichtung eingeschaltet ist. Eine mechanische Schaltuhr 23 für 1 Stunde ist unterhalb der Kontrolltafel 15 angeordnet und weist eine Welle auf, die sieh nach oben durch die Kontrolltafel 15 erstreckt und mit einem Knopf 25 zum Einstellen der gewünschten Zeit versehen ist. Die Schaltuhr 23 enthält eine Klingel, die betätigt wird, wenn der eingestellte Zeitraum abgelaufen ist. Auf der Kontrolltafel 15 ist um den Knopf 25 herum eine Mj.nutenskala 27 angeordnet8 auf der abgelesen werden kann, wieviel Minuten bis zum Ablauf der eingestellten Zeit verbleibt. Die Minutenskala 2? &r'^ eine Vorheizmarke 29 etwa in der 5-Minutenstellune ^3s i ·ι. i
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fes 25- Diese Marke zeigt die Zeit ans die erforderlich ist., um die Luft innerhalb des Inkubators auf die eingestellte Temperatur zu bringen.
Im Innenraura 6 ist eine Zwischenwand 31 aus Blech angeordnet, die eine nach unten sich erstreckende Vorder- und Rückwand 33 bzw. 35 aufweist, deren Ränder 37 und 39 umgebogen sind. Von den Rändern 37 und 39 erstrecken sieh Abstandshülsen 41 nach unten. Die Abstandshülsen 41 weisen ein Innengewinde auf. zur Aufnahme von Schrauben 45, um die Zwischenwand 31 mit der Grundplatte 1 au verbinden. Unterhalb der Zwischenwand 31 ist ein Thermostat 47 mittels einer Schelle 49 und Schrauben 51 befestigt. Die Welle 53 des Thermostaten 47 erstreckt sich durch die Wand 33 und das Gehäuse 7 hindurch und ist an seinem äußeren Endo mit einem Einstellknopf 55 versehen.. Wie aus Pig. 4 ersichtlich ist, ist eine den Knopf 55 umgeöende, drehbare Anseigescheibe 57 zur Anzeige der Temperatureinstellungen des Thermo&tates angeordnet. Die Scheibe 57 kann mittels einer Feststellschraube 59 in einer bestimmten Stellung festgehalten werden, nachdem die Eichung des Thermostates 47 in der Fabrik durchgeführt wurde.
Jeder öffnung 13 sind zwei Standbolzen 6i zugeordnet, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ereichtliuh ist. Die Bolzen βΐ er- w strecken sich von der Zwischenwand 31 nach oben und weisen Innengewinde auf zur Aufnahme von Schrauben 63* rait denen die Bolzen 61 an der Zwischenv?and 31 befestigt sind^ Die oberen Enden der Bolzen Sl erstrecken sich in isyliiwr-isshe Ausnehmungen 65 im Gehäuse 7· Jeder äffmmg 13 int eine Plattform zugeordnet, die zwischen den "atsprechenden Standbolzen Sl senkrecht verschiebbar 1st, Blattfedern 69s die zwischen der Zwischenwand 3i und jeder Plattform 67 angeordnet sind, sind bestrebt, die Plattform so weit wie mCglich nach oben su
ii wobei die Plattformen 67 ihre zugehörigen öffnungen abdichten.
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In FIg. 7 ist ein Gestell 71 zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Inkubator gezeigt. Das Gestell ist dazu bestimmt, Objekte zum Einsetzen in den Inkubator aufzunehmen. Das gezeigte Gestell ist in der Lage, Reagenzgläser und Mikroskop-Objektträger aufzunehmen. Es besteht aus Kunststoff und weist zwei Seitenwände 123 auf mit nach oben sich erstreckenden Fortsätzen 125, die Handgriffe bilden. Die Seitenwände 123 sind entlang der Handgriffe 125 geschlitzt, sodaP· die Handgriffe gebogen werden können. Ungefähr in der Kitte jedes Handgriffes 125 sind Anschläge 122 angebracht. Zwischen den Seitenwänden 123 sind parallel zueinander ein oberer Quersteg 127, ein mittlerer Quersteg 129 und ein unterer Quersteg 131 angeklebt. Die Querstege 127 und 129 sind gegenüber den Handgriffen 125 mit Ausschnitten 133 versehen, um ein Umbiegen der Handgriffe 125 nach innen zu ermöglichen. Die Querstege 127 und 129 sind außerdem mit jeweils miteinander fluchtenden* kreisförmigen öffnungen 135 zur Aufnahme von Reagenzgläsern und 'Schlitzen 137 zur Aufnahme der Objektträger versehen.
In Fig. 3 ist der Inkubator gemäß Fig. 2 dargestellt, jedoch ist hierbei-ein Gestell 71 mit Reagenzgläsern 73»in eine der öffnungen 13 eingesetzt und auf eine der'Plattformen 67 aufgesetzt. Das Gewicht des Gestells 71 und der Reagenzgläser 73 verschiebt die Plattform 67 gegen die Kraft der Federn 69 nach unten, bis die Plattform 67 in ihrer untersten Stellung ist und die unteren Abschnitte der Reagenzgläser 73 sich innerhalb de3 Innenraumes 6 befinden. Wsnn jedoch das Gewicht nicht ausreichend ist, wird das Gestell nach unten gedruckt, bis die Anschläge 122 am Gestell 71 unter der Kante der öffnung 13 einrasten und damit die Plattform in ihrer untersten Stellung halten. Die oberen Abschnitte der Reagenzgläser 73 erstrecken sich über die Oberfläche des Gehäuses 7. Daher sind Hauben 75 au3 durchsichtigem Kunststoff vorgesehen, welche diese oberen Teile der Reagenzgläser 73 überdecken und das Austreten von Luft aus dem Inkubator verhindern, wenn eine der
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Öffnungen 13 nicht durch eine Plattform 6? abgedichtet ist. Jede Haube 75 hat einen Portsatz 76, der in eine Öffnung 77 im Gehäuse 7 eingreift. Dieser Eingriff bildet ein Scharnier, wobei die Haube 75 in der in Fig. 3 gezeigten Weise geöffnet werden kann. Wenn erwünscht, kann auch eine einzige Haube zur überdeckung sämtlicher Öffnungen verwendet werden. Um das Gestell 71 entnehmen zu können, werden die beiden Handgriffe 125 nach innen gebogen, bis die Anschläge 122 von der Kante der betreffenden Öffnung 13 freikommen, worauf das Gestell herausgehoben werden kann.
In den Pig. 4 und 5 ist eine Gebläseanordnung 79 dargestellt, die durch Halteplatten 81 und 83 und Schrauben 89 an Flanschen 85 und 87 der Zwischenwand 31 befestigt ist. Zwischen den Halteplatten 81 und 83 ist ein Heizrohr 93 angebracht, das von einer Gewindestange 91 durchdrungen ist ,»welche durch Muttern 95 an den Halteplatten 81 und 83 befestigt ist. Das Heizrohr 93 ist so lang, daß es sich im wesentlichen- über die ganze Breite des Innenraumes 6 erstreckt. Das Heizrohr 93 hat eine offene Heizspirale und eine Leistung von etwa 200 Watt. Parallel zum Heisrohr 93 ist zwischen den Halteplatten 81 und 83 ein Querstromgebläse 97 angeordnet. DasvGebläse 97 ist durch eine Welle 99 mit einem Motor 101 verbunden, der an den Halteplatten 81 befestigt ist. Zwischen den Halteplatten 81 und 83 erstreckt sich ein halbkreisförmiges Leitblech 103, welches das Gebläse 97 teilweise umgibt, wie insbesondere aus Flg. 4 ersichtlich ist. Das Gebläse 97 läuft entgegen dem Uhrzeigersinn um, wie durch den Pfeil 104 in Fig. 4 gezeigt, um Luft in der durch die Pfeile 105 angedeuteten Richtung um die Zwischenwand 31 herum zu zirkulieren. Die Schaufeln des Gebläses 97 haben im wesentlichen die gleiche Länge wie das Heizrohr 93, sodaß die Luft über die gesamte Länge des Rohres 93 zirkuliert, ura einen größtmöglichen Wärmeaustausch zu erreichen. Da das Gebläse 97 ein Querstromgebläse ist, wirkt es wie ein Schaufelrad.
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Ein einstellbarer Lufteinlaß 107 (Pig. I und 1O weist eine erhabene Segraentzone 111 auf der Oberfläche des Gehäuses 7 auf. In der Zone 111 ist eine ebenfalls segmentförmige öffnung vorgesehen, durch welche Luft in den Innenraum 6 eintreten kann. Unterhalb der öffnung 112 ist an die Innenfläche des Gehäuses 7 ein Gitter 109 angebracht. Zwischen dem Gitter und der Zone 111 ist ein Schieber 113 zur Veränderung des wirksamen Querschnitts der öffnung 112 angebracht. Markierungen 115 an der Zone 111 zeigen die richtige Schiebersteilung für beste Luftzirkulation innerhalb des Inkubators für die beiden am meisten benutzten Temperaturen 56 C und 37°C an. Diese Markierungen werden in der Fabrik während der Eichung des Inkubators angebracht. Der einstellbare Lufteintritt bewirkt eine gleichförmige Wärmeverteilung bei verschiedenen Temperaturen, indem eine optimale Luftzirkulation innerhalb des Inkubators erzeugt und alle Luftleckagen kompensiert werden. Die Öffnung 112 ist oberhalb des Gebläses 197 angeordnet, sodaß das Gebläse Luft zur Kompensation von Luftleckagen in die Kammer einsaugt und ein Oberhitzen aufgrund fremder Wärmequellen, wie beispielsweise des Gebläseraotors, verhindert.
Wie insbesondere aus Fig. H ersichtlich ist, erstrecken sich quer durch den Innenraum 6 Leitgitter 139 aus gelochtem Blech, die an der Zwischenwand 31 befestigt sind und dazu dienen, eine gleichförmige Luftzirkulation im Innenraum 6 zu erreichen, wenn das Gestell 71 nur auf einer Seite mit Reagenzgläsern besetzt ist. Ohne die Gitter 139 ist die Luft bestrebt, den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen und die Reagenzgläser zu umgehen, wenn die Gestelle ungleichmäßig besetzt sind.
Die Gitter 139 bewirken eine gleichmäßige Luftströmung, um eine gleichförmige Wärmeverteilung zu erreichen.
Das Gerät wird mittels einer Anschlußschnur II6 mit an das Stroranets anceschloseen, Die Schnur Ho tritt in dass
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Gehäuse 7 durch die Gummitülle 117 ein, welche die Schnur schützt und den Austritt von Luft verhindert.
Wie aus Pig. 6 ersichtlich ist, ist die Anschlußschnur 116 elektrisch mit den Schalter 17 verbunden, der ein zweipoliger Kippschaltsr ist mit zwei Ausgängen, welche mit dem Gebläsemotor 101 verbunden sind. Das Kontrollicht 19 ist parallel zum Schalter 17 angeordnet und leuchtet auf, wenn der Schalter 17 eingeschaltet ist und der Inkubator mit Strom versorgt wird. Parallelgeschaltet mit den Ausgängen des Schalters sind ein Sicherheitsschalter 119 3 der Thermostat Hj und das Heizrohr 93. Der Sicherheitsschalter 119 dient dazu, einen Stromkreis zu unterbrechen, wenn die Temperatur über einen bestimmten Wert steigt. Er öffnet bei beispielsweise 71°C. Die Kontrollampe 21 liegt parallel zum Heizrohr 93 und leuchtet auf, wenn Strom zum Heizrohr 93 fließt. . ·
Vor dem Einsetzen eines Gestells 71 in den Inkubator wird der Knopf 25 auf die Vorheizstellung gedreht, sodaß die. Luft in dem Inkubator auf die vorbestimmte Temperatur erwärmt wird, die mit dem Knopf 55 eingestellt wurde. Nach der Vorheizpe-
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riode ist diese Temperatur erreicht und nun wird ein Gestell 71 auf eine der Plattformen 67 gestellt und heruntergedrückt, bis die Anschläge 122 unter die Ränder der öffnung 13 einra« W sten. Die zugehörige Haube 75 wird über das Gestell geklappt, um die öffnung 13 abzudichten und ein Austreten von warmer Luft zu verhindern. Wenn die anderen öffnungen 13 nicht verwendet werden, sind die zugehörigen Plattformen 6? in ihrer obersten Stellung, um die betreffenden öffnungen 13 abzudichten und den Austritt von Luft zu vermeiden. Nun wird der Knopf auf die gewünschte Inkubationszeit gedreht, nach deren Ablauf die Schaltuhr 23 ein hörbares Signal gibt und den Benutzer davon verständigt, daß die Inkubationszeit vorüber ist.
Wie aus Pig. 4 9rsichtlich ist, erstreckt sich die Zwischenwand 31 horizontal bis nahe an das Gebläse 97. Die Zwisehen-
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wand 31 bewirkt eine ellipsenförmige Luftströnung in dem Inkubator. Die Drehung des Gebläses 97 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt eine Luftströmung um die Zwischenwand herum, die ebenfalls .entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft. Das Leitblech 103 leitet die von dem Raum unterhalb der Zwischenwand 31 zurückströmende Luft wieder in die Schaufeln des Gebläses 97, von wo aus die Luft wieder unter die Zwischenwand 31 geblasen wird und ihre ellipsenförmige Strömung entgegen dem Uhrzeigersinn durchführt. Das Gebläse 97 ist bestrebt, eine begrenzte Luftmenge durch die öffnung 112 anzusaugen, wie dies durch die Pfeile 121 veranschaulicht ist. Die durch die öffnung 112 eintretende Luft kompensiert die Leckage von Luft aus d«r Kammer,6 und mischt eich mit der Luft, die über das Heiarohr 93 geströmt ist, um eine überhitzung zu vermeiden. Die öffnung 112 ist nahe dem motorseitigen Ende des Gebläses 97 angeordnet, um die von dem Motor abgestrahlt» Warme zu kompensieren. *
Wie Fig. 3 zeigt, erstrecken sich die oberen Abschnitte der Reagenzgläser 73 in die Hauben 75* Sie sind dadurch.vor dem warmen Luftstrom, der um die Zwischenwand 3i heruqistrüint, geschützt, wodurch die Verdampfung3Verluste der Reaktionspartner in den Reagensgläsern 73 verringert werden. Der Inkubator ist nicht auf die Aufnahme von Reagenzgläsern oder Objektträgern beschrankt. Vielmehr können die Gestelle so gestaltet sein, daß sie beliebig geformte Gegenstände aufnehmen können.
Der erfindungsgemäße serologische Inkubator hat eine kurze Aufwarnzeit, sodafl er abgeschaltet werden kann, wenn er nicht benutzt wird. Er hat ferner einen kontinuierlichen Temperaturbereich zwischen Rauntemperatur und 60°C.und er kann vollständige Reagenzglas-Qestelle oder unregelmäßig geformte Behälter aufnehmen, wodurch die Gefahr von Irrtümern verringert wird.
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Da der Inkubator weder für Rost noch für Schimmelbildung an-' fällig ist, ist eine lange wartungsfreie Lebensdauer zu erwarten. Durch die Anordnung eines Querstromgebläses, der Leitbleche und -siebe sowie eines geeichten variablen Luft* einlaeses sind maximaler Aufheiz-Wirkungsgrad und gleichförmige Wärmeverteilung gewährleistet.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    SSSSSSSSSSSSSSSSSSSs=SSSSSSSS
    1. Serologischer Inkubator zum Erwärmen von Objekten auf vorbestinmte Temperaturen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse
    ' mit'einem Innenraum (6) und mit öffnungen (13) zum Einsetzen der,Objekte in den Innenraum, eine Haube (75) zum Verschließen der öffnungen (13)j eine Heizvorrichtung (93) zum Erwärmen eines Gases innerhalb des Innenraumes (6), die von einem Thermostaten (47) entsprechend der Gastemperatur gesteuert ist, und eine Umwälzvorrichtung (79) zum Umwälzen des Gases über die ganze Heizvorrichtung und in dem Innenrauin, um eine größtmögliche Wärmeübertragung auf das Gaä und eine gleichförmige Wärmeverteilung im Innenraum (6) zu erreichen.
    2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leitvorrichtungen (3*) zur Erzielung einer Zifkulationsströmung im Innenraum (6) vorgesehen sind. v
    3. Inkubator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß rain,-destens eine gitterförmige Leitvorrichtung (139) sich quer zur Zirkulationsströmung erstreckt, um eine gleichförmige Wärme verteilung zu erreichen, wenn der Innenraum (6) ün-Gleichmäßig mit Objekten beschickt ist.
    4. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (93) aus einem elektrischen Heizrohr besteht, das im Innenraum (6) angeordnet ist und sich in sent liehen Über dessen ganze Länge erstreckt. "
    ϊ,. Inkubator nach den Ansprüchen 1 und f, dadurch rtet, daß die UmwSlzvorrichtung (79) ei» Querstromgebläse , (97) aufweist, das in unmittelbarer Nähe des Heizrohres (93) angeordnet ist und dessen Länge im wesentlichen der Länge des Heizrohres (93) entspricht.
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    6. Inkubator nach einem oder mehreren der verhergehenden Ansprüche» gekennzeichnet durch einen veränderlichen Gaseinlaß (107), der so geeicht ist, daß er eine gleichförmige Wärmeverteilung in dem Innenraum (6) bei bestimmten Temperaturen hervorruft.
    7* Inkubator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Gaseinlaß (107) so angeordnet ist, daß die ümwälzvorrichtung (79) Gas durch den Einlaß (10) in üen Innenraum (6) saugt und mit dem erwärmten Gas mischt.
    8. Inkubator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Innenraura (6) mindestens eine Plattform (67) zur Aufnahme der zu erwärmenden Objekte angeordnet ist.
    - 9· Inkubator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß je-„der Öffnung (13) eine Plattform (67) zugeordnet ist, die unter der Wirkung von Federn (69) steht, welche bestrebt sind, die Plattform (67) dichtend gegen die Öffnung (13) zu drücken, wenn sich keine Objekte auf der Plattform befinden.
    10. Inkubator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (67) auf senkrechten Stützen (61) senkrecht verschiebbar ist und daß unterhalb der Plattform (67) Blattfedern (69) angeordnet sind, die bestrebt sind, die Plattform (67) nach oben zu drücken.
    11. Inkubator nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (67) so beschaffen ist, daß sie in beladenem Zustand in einer Stellung ist, in der die zu erwärmenden Objekte, insbesondere Reagenzgläser, mit ihren oberen Enden aus der Öffnung (13) herauaragen und daß diese Enden von der Haube (75) überdeckt sind.
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    12. Inkubator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fe* derbelästeten Deckel (67) für jede öffnung (13) sum dichten Verschließen derselben, wenn keine su erwärmenden Objekte in"die Öffnung (13) eincesetzt sind*
    13* Inkubator nach einen oder mehreren der vorhergehenden An-.Sprüche, gekennxeichnet durch ein in eine Öffnung (13) einsetsbares Gestell (71) zur Aufnahme der zu erwärmenden Objekte.
    Ik. Inkubator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (71) federnde Yorsprünge (122) aufweist, die bein Einsetzen des Gestells in die Öffnung (13) und nach Herunterdrücken der Plattform (67) unter den Rand der Öffnung (13) einrasten und das Gestell (71) im Innenraum (6) des Inkubators halten. 4 *
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