DE2161871A1 - Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile - Google Patents

Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile

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DE2161871A1
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Lawrence P. Ottsville Pa. Weisenburger (V.StA.)
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ABB Installation Products Inc
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Thomas and Betts Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1015Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
    • H05K7/103Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads co-operating by sliding, e.g. DIP carriers
    • H05K7/1038Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads co-operating by sliding, e.g. DIP carriers with spring contact pieces

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 18„ Oktober 1971 vA// Named.Anm. !Thomas & Betts
Corporation
Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile
Die Erfindung bezieht sich auf Steckdosen zur Herstellung elektrischer Verbindungen und insbesondere auf eine Steckdose, die eine maximale Abstützung für elektrische Kontakte bietet, welche durch Herausziehen der Steckdose leicht unterbrochen werden können.
Miniaturisierte Stromkreise sind seit längerer Zeit in Gebrauch und werden in zunehmendem Maße in komplizierten elektronischen Vorrichtungen verwendet« Die Arbeitsweisen in der Technologie haben sich so entwickelt, daß es nunmehr allgemein üblich ist, die sogenannten integrierten Stromkreise oder physikalisch kleine Einheiten zu verwenden, die einen ganzen Stromkreis (statt eines einzigen elektrischen Elements) enthalten, und diese integrierten Stromkreispackungen oder -einheiten auf mit einer gedruckten Schaltung versehene Platten oder dergleichen anzuordnen«, Es war früher üblich, die elektrischen Kontakte direkt mit Stellen auf der mit dem integrierten Stromkreis versehenen Platte zu verlöten«, In anderen Fällen wurden die elektronischen Stromkreispackungen direkt auf einer dielektrischen Platte angeordnet, wobei sich die Kontakte zwecks Verbindung mit den Leitern durch die Platte erstreckten»
Durch eine fortschreitende Entwicklung dieser Verfahren ist es nunmehr allgemein üblich und wünschenswert, die elektronischen integrierten Stromkreiseinheiten auf einer Kontaktplatte oder einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte anzuordnen zwecks leichter Entfernung und Austauschs von einzelnen Einheiten. Demgemäß werden nunmehr häufig Steckdosen vorgesehen, um die Zapfen (Kontakte) der integrierten Stromkreispackungen
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aufzunehmen. Diese Steckdosen bestehen im allgemeinen aus einem dielektrischen Gehäuse, das elektrische Kontakte abstützt, um die Zapfen des integrierten Stromkreises aufzunehmen. Die Kontakte weisen lange Zapfen auf, die sich vom unteren Teil des Gehäuses weg erstrecken und die durch Bohrungen in die mit einer gedruckten Schaltung versehene Platte eingeführt werden. Wenn die Steckdose an ihrem Platz auf dieser Platte angeordnet ist, erstrecken sich die Kontaktzapfen zur Rückseite der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte, um Kontaktzapfen zur Aufnahme eines umwickelten Drahtes oder einer anderen üblichen Art der Leiterverbindung zu bilden, damit der integrierte Stromkreis mit anderen Bestandteilen auf den gleichen oder fc anderen Schaltungsplatten verbunden werden kann.
Eine Steckdose dieser Art soll mehrere wünschenswerte Eigenschaften aufweisen, einschließlich des leichten Austausche der Kontakte im Falle einer versehentlichen Beschädigung während der Verdrahtung, aber ohne die Steckdose von der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte abzunehmen, der g Genauigkeit der Ausrichtung der Kontaktzapfen während der Befestigung der Steckdose auf der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte, der Kontaktdichte (das heißt der Anzahl der Kontakte pro Flächeneinheit), der leichten Zusammensetzung der Steckdose während der Herstellung und des beschränkten Eintritts von Zapfen in die Steckdosenöffnungen (das heißt in eine Steckdo-P senöffnung, die kleiner ist als der Kontakt, die aber gerade die korrekte Größe des Kontakts des integrierten Stromkreises aufnimmt). Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, alle diese Eigenschaften in einer einzigen Steckdose vorzusehen, und zu diesem Zweck das Versagen der bekannten Vorrichtungen zu überwinden, um eines oder mehrere dieser Erfordernisse zufriedenzustellen.
Im allgemeinen.werden diese und andere Aufgaben der Erfindung durch eine Steckdose erfüllt, welche eine Basis aufweist, die
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mit Kanälen zur Aufnahme von elektrischen Kontakten versehen ist» Die Kontakte weisen einen Buchsenteil auf, der sich oberhalb der Basis erstreckt, und einen Verbindungsteil (zum Beispiel einen Kontaktzapfen), der sich von der Unterseite der Basis weg erstreckt. Die Steckdose weist auch ein oberes Gehäuse auf, das mit der Basis in Eingriff steht und mit Kanälen versehen ist, welche den Buchsenteil des Kontakts aufnehmen und seitlich abstützen«, Die Kanäle im oberen Gehäuse münden an der Oberseite, um Steckdosenöffnungen zu bilden, welche mit der Kontaktbuchse in Verbindung stehen.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der obere Gehäuseteil von der Basis leicht abnehmbar, indem Klinkenarme zuTttsammengedrückt werden, die sich von jedem Ende der Basis aufwärts erstrecken und mit Schulterteilen am oberen Gehäuse in Eingriff kommen. Wenn die Klinkenarme gegeneinander bewegt werden, geben sie die Schulter frei, so daß das obere Gehäuse von der Basis nach oben abgehoben werden kann. Dies ermöglicht leichten Zugang zu irgendwelchen beschädigten Kontakten, sowie die Entfernung derselben.
Die Erfindung betrifft daher eine Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile und besteht aus einer Basis mit durchgehenden Kanälen zur Aufnahme eines Kontakts, der aus einer oberen Buchse und einem Kontaktzapfen besteht, welcher sich durch die Kanäle und von der Unterseite der Basis weg erstreckt. Ein oberes Gehäuse steht mit der Basis in Eingriff und enthält Kanäle, welche die Buchsen der elektrischen Kontakte aufnehmen und in Öffnungen auf der Oberseite des Gehäuses zur Aufnahme der Zapfen des elektronischen Bestandteils münden. Das Gehäuse ist zwecks leichten Austausche der Kontakte abnehmbar und wird an seinem Platz gehalten durch in seitlicher Richtung ablenkbare innere Arme an der Basis, welche Hakenteile aufweisen, die mit einer Schulter im Gehäuse in Eingriff kommen..
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ' der nachstehenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Steckdose gemäß der Erfindung zusammen mit einem repräsentativen integrierten Stromkreis und einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte, die gemäß der Erfindung verwendet werden können,
Fig. 2 einen ausgeschnittenen Grundriß einer Steckdose gemäß ^ der Erfindung,
Fig. 3 eine ausgeschnittene Seitenansicht der Steckdose gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Steckdose gemäß Fig. 1, in welcher das obere Gehäuse von der Basis abgenommen ist,
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines Kontakts gemäß der
Erfindung, welcher in der Steckdose gemäß den Figuren P 1 bis 5 verwendet wird.
Die Figuren 7A bis 7C zeigen den Kontakt gemäß Fig. 6 im Grundriß und veranschaulichen die Elemente desselben in verschiedenen Stellungen.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Kontaktzapfenteils eines Kontakts gemäß der Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht die Art und Weise, wie der elektronische
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Bestandteil eines integrierten Stromkreises, wie zum Beispiel die kleine rechteckige Einheit 10, auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte 12 angeordnet wird«. Die Zapfen 13 der integrierten Stromkreiseinheit sind in Buchsen in einer dazwischenliegenden Steckdose 15 eingepaßt, die elektrische Kontakte in der Form von Kontaktzapfen 17 aufweist, welche sich von der Unterseite der Steckdose weg erstrecken. Wenn sich die Steckdose an ihrem Platz befindet, gehen die Zapfen 17 durch in gleichem Abstand liegende Bohrungen 19 in der Platte hindurch und ragen von der Unterseite der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte heraus, um Kontaktverbindungen für Leiter und dergleichen zu bilden. Die ganze Leiterverdrahtung (gedruckt oder auf andere Weise) wird daher auf der Unterseite der Kontaktplatte ausgeführt. Nachstehend wird die in Fig. 1 dargestellte Steckdose 15 gemäß der Erfindung genauer beschrieben.
Die ausgeschnittenen Ansichten der Figuren 2 und 3 veranschaulichen die Beziehung zwischen den verschiedenen Teilen der Steckdose 15. Die Steckdose besteht aus einer Basis 20 und einem mit derselben in Eingriff stehenden oberen Gehäuse 22„ Die Steckdose ist doppelreihig ausgebildet, das heißt, die Kontaktverbinder der Steckdose liegen in zwei parallelen Reihen in gleichem Abstand voneinander. Die Basis 20 enthält eine Reihe von im Abstand liegenden kleinen viereckigen Ausnehmungen 24 längs der Kantenteile der Basis zur Aufnahme der Kontaktzapfen 17 der elektrischen Kontakte 26«, Diese Kontakte passen in die Ausnehmungen 24, so daß sich die Kontaktbuchsen 27 von der Oberseite der Basis nach oben erstrecken. Wenn sich die Steckdose an ihrem Platz befindet, gehen die Zapfen 17 durch die Bohrungen 19 in der Schaltungsplatte hindurch und ragen aus derselben heraus. Ein ausgenommener mittlerer Teil 28 der Basis ist mit einer oder mehreren Öffnungen 29 zur Aufnahme von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln versehen,, we^cbs die Basis auf der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte
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befestigen. Ein Paar in seitlicher Richtung elastischer Klinkenarme 30 sind von den Enden der Basis nach oben gerichtet und mit derselben vorzugsweise fest verbundene Die Klinkenarme sind an ihren freien Enden mit einem Haken 32 versehene Diese Haken kommen mit einer Schulter am oberen Gehäuse 22 in Eingriff, wenn dasselbe eingerastet wird, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird«
Von der Basis 20 sind zwei abgeschrägte Zapfen 21 nach unten gerichtet, die mit genau angeordneten Bohrungen 11 zusammenwirken können, welche durch die mit einer gedruckten Schaltung fc versehene Platte 12 hindurchgehen· Diese Zapfen bewirken eine genaue Anordnung der dazwischenliegenden Steckdose 15 und ermöglichen überdies, daß die Bohrungen 19 etwas zu groß bemessen werden, ohne die Wirkungsweise der Vorrichtung zu beeinflussen.
Das obere Gehäuse 22 besteht im allgemeinen aus einer rechteckigen Wand, die eine offene Mitte und lange Seiten 34 aufweist, welche Ausnehmungen 36 (Fig· 5) enthalten, die in Öffnungen 38 an der Oberseite 39 des Gehäuses münden. Die Öffnungen 38 weisen nach unten und innen abgeschrägte Flächen 38a auf, welche die einzelnen Zapfen des integrierten Stromkreises in die Öffnungen führen zwecks genauer Anordnung in den Buchsen ψ der Kontakte«, Außerdem ist jede der Wände 34 mit einer nach innen und unten abgeschrägten Fläche 40 versehen, um die biegsamen Zapfen 13 der integrierten Stromkreiseinheit in die abgeschrägten Öffnungen 38 zu führen.
Gemäß den Figuren 4 und 5 sind die Enden 42 des rechteckigen Gehäuses mit seitlich gerichteten Schlitzen oder Ausnehmungen versehen, welche an der Kreuzung der inneren Fläche 45 und einer nach innen abgeschrägten Ausnehmung 47 in der Außenfläche der Enden gebildet werden.
Das Verfahren des Zusammensetzens der Steckdose gemäß der Er-T 39/81
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findung wird am besten in Fig· 4 veranschaulicht« Zunächst werden die einzelnen elektrischen Kontakte 26 in die Ausnehmungen oder Kanäle 24 eingeführt, welche durch den einheitlichen Basisteil 20 hindurchgehen, wobei die Kontaktzapfen 17 sich von der Unterseite der Basis weg erstrecken und die Buchsen 27 wenigstens teilweise von der Oberseite der Basis nach oben gerichtet sind. In Fig. 4 sind die meisten Kanäle 24 bereits mit den elektrischen Kontakten versehen, welche leicht in die Kanäle und aus den Kanälen gleiten· Wenn sich das obere Gehäuse 22 nicht an seinem Platz befindet, wie in Fig. 4 gezeigt ist, können die elektrischen Kontakte 26 entfernt werden, indem dieselben lediglich aus den Kanälen 24 herausgehoben werden. Nach der Einführung der Kontakte €k 26 wird das obere Gehäuse 22 ausgerichtet mit der Basis 20 in Stellung gebrachte
Fig. 5 zeigt die Art und Weise, wie die Klinkenarme 30 wirken. Wenn das Gehäuse 22 auf die Basis aufgesetzt wird, kommen die Haken 32 der Arme mit einer nach innen und oben abgeschrägten Unterfläche 50 an den Endwänden 42 des Gehäuses in Eingriff. Dadurch werden die elastischen Arme nach innen gegeneinander gedrückt. Wenn dann das Gehäuse 22 in seine Endstellung auf der Basis 20 bewegt wird, werden die Haken 32 für eine begrenzte Auswärtsbewegung freigegeben, so daß die Haken 32 mit den Schultern 52 in Eingriff kommen, welche in den Endwänden durch die Ausnehmungen 44 gebildet werden. Sie verhindern dann, daß das Gehäuse abgenommen werden kann. Das obere Gehäuse 22 kann aber leicht entfernt werden, indem lediglich die beiden Arme 30 nach innen gedrückt werden, so daß die Haken 32 die Schulter 52 freigeben, worauf das Gehäuse 22 zwecks Austausches irgendeines der Kontakte 26 abgehoben werden kann. Da sich die Arme 30 auf der Innenseite des Gehäuses 22 befinden, wird durch dieselben die Dimension der Steckdose nicht vergrößert und dieselben sind vor Beschädigung geschützt.
In Fig. 6 ist ein neuartiger Kontakt dargestellt, welcher der
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in den vorhergehenden Figuren gezeigten Steckdose in vorteilhafter Weise angepaßt ist„ Wie bereits erwähnt, weist der Kontakt einen unteren Kontaktzapfen 17 und eine Buchse 27 auf. Der Zapfen 17 kann ein U-förmiger Teil oder, wie dargestellt, ein massiver leitender Teil sein. Der obere Teil des Zapfens 17 geht in die Buchse 27 über, welche aus einem verhältnismäßig dünnen, leitenden Metall besteht, das aus einem flachen Rohling in die gezeigte Form gebogen ist. Die Buchse 27 besteht aus einer verhältnismäßig breiten, nach innen gebogenen, elastischen Zunge 60, welche sich nach oben und innen erstreckt, und welche in der Nähe der öffnung der Buchse bei 61 nach außen gebogen ist. Der breiten Zunge 60 liegen zwei Blattfederkontakte 63, 64 von ähnlicher Form gegenüber, welche jedoch einzeln frei und unabhängig voneinander beweglich sind· Diese Blattfederkontakte werden von der breiten Zuge 60 durch die schmalen Verbindungsteile 66 getragen, die sich zwischen jedem der Kontakte 63, 64 und der Zunge 60 unter einem Winkel erstrecken. Die Kontaktbuchse 27 der Figur 6 wird vorzugsweise aus einem einzigen, ursprünglich flachen Rohling geformt, indem die Verbindungsteile 66 im rechten Winkel zu dem flachen Rohling abgebogen werden, wodurch gleichzeitig die breite Zunge 60 und die Verbindungsteile 66 geformt werden, worauf der bereits gebogene Abschnitt wieder um 90° abgebogen wird, um die beiden gegenüberliegenden unabhängigen Kontakte 63, 64 zu formen. Das für die Buchse verwendete Metall weist vorzugsweise genügend Elastizität auf, um die begrenzte Ablenkung der Kontakte 63, 64 zu ermöglichen, ohne den Ermüdungswiderstand der Verbindungsteile bei wiederholter begrenzter Ablenkung zu überschreiten.
Die Figuren 7A bis 7C veranschaulichen die relativen Stellungen der Elemente der Buchse 27 unter verschiedenen Bedingungen. Die Figur 7A zeigt die Buchse 27 im Grundriß, wobei sich deren Elemente in der natürlichen Ruhestellung befinden, das heißt ohne irgendeine Ablenkung der Kontakte. Die Figur 7B zeigt die relativen Stellungen der Kontakte, wenn dieselben einen Zapfen von
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rechteckigem Querschnitt aufnehmen. Es ist zu bemerken, daß die Kontakte 63, 64 im allgemeinen parallel zu der breiteren Zunge 60 bleiben, so daß der größte Teil der Ablenkung in einer zu den Ebenen der Kontakte senkrechten Richtung erfolgt. Die Figur 7C veranschaulicht die relativen Stellungen der Elemente, wenn dieselben durch die Einführung eines runden Zapfens 70 abgelenkt werden. Es ist ersichtlich, daß die Verbindungselemente 66 abgelenkt werden, um ihre Winkelstellung relativ zur Zunge 60 zu verändern, wobei sie eine Drehbewegung um eine Achse ausführen, die zur Längsachse der Buchse parallel ist. Gleichzeitig werden die Kontakte 63, 64 in der gleichen Weise wie in Fig. 7B abgelenkt, um sich dem größeren Zapfen anzupassen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Abmessungen der Kanäle oder Ausnehmungen im Gehäuse 22 größer gemacht werden als die Buchsen 27, um Ablenkungen der Kontakte der Buchse aufnehmen zu können·
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß der Kontakt eine vielseitige Buchse 27 aufweist, die sich verlängerten Verbindungselementen von verschiedener Querschnittsform anpassen kann. Die Ausbildung und Biegsamkeit der drei Kontakte gewährleistet, daß die in die Ausnehmung eingeführten Verbindungselemente festgehalten und im allgemeinen in der Mitte derselben angeordnet werden.
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Kontakts, der einen im allgemeinen flachen Kontaktzapfen 70 aufweist, aber mit einem versetzten Vorsprung 72 versehen ist, welcher aus einem parallelen flachen Abschnitt 73 und abgewinkelten versetzten Teilen 74 besteht. Die Abmessungen der versetzten Teile 74 sind derart, daß der Zapfen an der Stelle der seitlichen Abstützung in den Kanälen 24 der Basis einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist, so daß der Vorsprung 72 eine Lagerfläche für die Berührungsstelle zwischen dem Zapfen und der Basis bildet.
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Die genaue Beziehung der Kontakte 26 zu den Kanälen 24 und 36 in der Basis bzw. im oberen Gehäuse ist deutlich in Fig. 5 veranschaulicht» Es ist ersichtlich, daß die unteren Kanten der Buchse 27 des Kontakts, die wesentlich breiter sind als die Kanäle 24, direkt auf der Oberseite der Basis aufruhen. Die Verbindungsteile 66 der Kontaktbuchse bilden ebenfalls Schultern, welche mit einem unterschnxttenen Teil 36a der Kanäle zusammenwirken, um eine Aufwärtsbewegung der Kontakte 26 zu verhindern. Selbstverständlich kann den Kontakten gewünschtenfalls auch eine beschränkte Aufwärtsbewegung erteilt werden, indem die Buchsen so geformt werden, daß sie frei aufwärts verschiebbar sind, bis fc sie an das obere Ende des Kanals 36 anstoßen. Es ist wichtig, zu bemerken, daß die Kontaktzapfen 17 von den Kanälen 24 in der Basis dicht abgestützt werden, während die Buchsen 27 von den Innenflächen der Kanäle 36 eng umschlossen werden. Dies ergibt eine maximale Abstützung für die Kontakte, während gleichzeitig eine leichte Entnahme bei Trennung des oberen Gehäuses von der Basis ermöglicht wird.
Bei vielen bekannten Vorrichtungen wird die Buchse des Kontakts in eine einzige Gehäuseeinheit von oben eingeführt, wobei angrenzend an die Ausnehmungen der Basis kleine Widerhaken in das Material eingreifen, um die Kontakte abzustützen. Diese Abstützung ist jedoch so begrenzt, dae die Enden der Zapfen wesent-P lieh von ihre« normalen Abstand abweichen können, was die Einführung der Kontaktzapfen in die in gleichmäßigem Abstand liegenden Bohrungen der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte behindert. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden, indem den Buchsen und Zapfen des Kontakts eine seitliche Abstützung gegeben wird. Auch in anderer Hinsicht ist die Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentlich verbessert« Bei einer bekannten Vorrichtung wird beispielsweise oberhalb einer Steckdose (der im allgemeinen beschriebenen Art) ein abnehmbarer Deckel verwendet, um eine kleinere abgeschrägte Öffnung für die Kontaktbuchsen vorzusehen. Gemäß der Erfindung
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sind die verengten Öffnungen im oberen Gehäuse enthalten, welches auch die Aufgabe hat, die Buchsen fest innerhalb des Gehäuses abzustützen.
Die Erfindung bietet viele neue Vorteile, Es wird eine bessere Buchse verwendet, welche sich einer Vielzahl von Zapfenverbindungen des integrierten Stromkreises anpassen kann· Neben maximaler Leichtigkeit der Entfernbarkeit leitender Kontakte ist ein beschränkter Zugang zu den Buchsen und eine maximale Abstützung der Kontakte vorgesehen, um den gleichmäßigen Abstand aufrecht zu erhalten» Alle diese Merkmale sind in einer einzigen Steckdoseneinheit vorhanden, die in ihren Abmessungen kiek ner ist als viele der bekannten Steckdosen, welche keine entfernbaren Kontaktklemmen aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist beispielsweise auf Steckdosen anwendbar, die einen oder mehrere Kontakte aufweisen, sowie auf Steckdosen mit verschiedenen Kontaktanordnungen·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    A.
    Anlage Aktenzeichen
    iur Eingabe vom 18 β Oktober 1971 vA// Name d. Am«. Thomas & Betts
    Corporation
    PATENTANSPRÜCHE
    \1i/ Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile und zur Herstellung von Kleramenverbindungen mit denselben, gekennzeichnet
    durch eine Basis, welche mindestens einen durchgehenden Kanal aufweist,
    durch eine Klemme, welche aus einem Klemmenzapfen besteht, der von dem Kanal aufgenommen wird und sich von der Unterseite der Basis weg erstreckt, um eine außerhalb der Einheit liegende Klemme zu bilden, sowie aus einer mit der Klemme fest verbundenen Buchse, die sich mindestens teilweise von der Oberseite der Basis weg erstreckt, wobei die Klemme als eine Einheit entfernbar ist, indem dieselbe aus dem Kanal herausgezogen wird, und
    durch ein oberes Gehäuse, das auf die Basis paßt und das mindestens einen durchgehenden Kanal aufweist, der die Buchse der Klemme abstützend aufnimmt, wobei der Kanal an der Oberseite des Gehäuses in eine Kontakte aufnehmende Öffnung mündet, welche mit der Buchse ausgerichtet ist,
    2. Steckdoseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der Oberseite des Gehäuses in der Querrichtung kleinere Abmessungen aufweist als der Kanal im Gehäuse und daß der die öffnung unmittelbar umgebende Teil der Oberseite nach unten und innen abgeschrägt ist, um Flächen zu bilden, welche den Bestandteil in die Buchse der Klemme g führen.
    3e Steckdoseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Basis nach oben gerichtete ablenkbare Arme auf-
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    weist, welche mit Haken versehen sind, und
    daß das obere Gehäuse eine Schulter aufweist, welche eine obere Fläche für den Eingriff mit den Haken bildet, um das Gehäuse an seinem Platz festzuhalten.
    4. Steckdoseneinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme von gegenüberliegenden Enden der Basis nach oben erstrecken und in seitlicher Richtung elastisch sind.
    5. Steckdoseneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in der Unterseite angrenzend an die Oberseite der Basis mindestens eine mittlere Ausnehmung aufweist, daß die Schulter an die Ausnehmung angrenzt und daß die Arme von der Ausnehmung aufgenommen werden.
    6. Steckdoseneinheit nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Arme elastisch sind und daß das Gehäuse einen flachen Teil aufweist, der von der Unterseite gegen die Ausnehmung nach innen und oben abgeschrägt ist zwecks Eingriffs mit den Armen, um die Arme zu führen und dieselben elastisch in die Ausnehmung abzulenken, wenn das Gehäuse oberhalb der Basis in passendem Eingriff mit derselben angeordnet wird.
    7. Steckdoseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse der Klemme besteht: aus einem ersten Kontakt und
    aus zwei Kontakten, die dem ersten Kontakt gegenüberliegend angeordnet sind, um mit demselben einen elastischen Greifer für den Zapfen des elektronischen Bestandteils zu bilden.
    8. Steckdoseneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte der Buchse für eine drehbare Ablenkung um eine Achse abgestützt sind, die zur Achse der Buchse im allgemeinen parallel ist«,
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    9. Steckdoseneinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur elastischen Befestigung des oberen Gehäuses auf der Basis.
    10. Steckdoseneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Befestigungseinrichtung innerhalb der äußeren Abmessungen des Gehäuses angeordnet ist.
    11. Steckdoseneinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Zapfen, der sich von der Unterseite der Basis weg erstreckt.
    W 12. Steckdoseneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die gegenüberliegenden Enden der Basis zwei im Abstand liegende Zapfen angeordnet sind.
    13. Steckdoseneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen, die sich von der Unterseite der Basis weg erstrecken, abgeschrägt sind.
    14. Leitende elektrische Klemme zur Aufnahme der Zapfen von elektronischen Bestandteilen oder dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens m drei Kontakte, nämlich einen ersten Kontakt und zwei Kontakte, die dem ersten Kontakt gegenüberliegend an-
    fc geordnet und für eine Drehbewegung um eine Achse abgestützt sind, welche zur Längsachse der Buchse im allgemeinen parallel ist.
    15. Leitende elektrische Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt aus einem zungenartigen Element besteht und die übrigen beiden Kontakte aus im Abstand liegenden Zungen von kleinerer seitlicher Abmessung als die erste Zunge bestehen, sowie daß die kleineren Zungen in einer im allgemeinen gemeinsamen Ebene angeordnet sind und mindestens eine derselben für eine Drehbewegung um eine Achse ablenkbar
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    ist, welche zur Längsachse der Buchse im allgemeinen parallel ist. · ' '■■"'
    16. Elektrische Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand liegenden Kontakte vom unteren Teil des ersten Kontakts durch Verbindungsteile abgestützt werden, die sich unter einem Winkel zu denselben erstrecken.
    17. Elektrische Klemme nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Klemmenzapfen, der sich vom unteren Teil der Buchse weg erstreckt«,
    18. Elektrische Klemme nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenzapfen eine im allgemeinen ebene Form aufweist und mit einem in der Querrichtung vorstehenden Teil versehen ist, der eine Lagerfläche bildet, welche von der Zunge durch versetzte Teile abgestützt wird.
    19. Steckdoseneinheit zur Aufnahme der Zapfen von elektronischen Bestandteilen oder dergleichen und zur Herstellung von Verbindungen mit denselben, gekennzeichnet
    durch eine Basis, welche eine Vielzahl im Abstand liegender durchgehender Kanäle aufweist,
    durch Klemmen, welche in den Kanälen angeordnet sind und von denen jede einen Klemmenzapfen aufweist, der sich von der Unterseite der Basis weg erstreckt, um eine außerhalb der Einheit liegende Verbindung zu ermöglichen, sowie eine mit der Klemme fest verbundene Buchse, die sich mindestens teilweise von der Oberseite der Basis weg erstreckt, wobei jede der Klemmen als eine Einheit entfernbar ist, indem dieselben aus den Kanälen herausgezogen werden, und
    durch ein oberes Gehäuse, das abnehmbar auf die Basis paßt und das durchgehende Kanäle aufweist, welche Teile der sich von der Basis aufwärts erstreckenden Buchsen aufnehmen und für dieselben eine dichte seitliche Abstützung bilden, wobei die Ka-
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    näle an der Oberseite des Gehäuses münden, damit die Zapfen des elektronischen Bestandteils in die Buchsen eingeführt werden können.
    20. Steckdoseneinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kanäle im oberen Gehäuse in der Querrichtung eine größere Abmessung aufweisen und am unteren Ende eine quer gerichtete innere Schulter bilden, sowie
    daß die Klemmenbuchsen komplementäre Schultern aufweisen, welche mit den inneren Schultern der Kanäle in Eingriff kommen, um die axiale Aufwärtsbewegung der Klemmen zu beschränken.
    21. Steckdoseneinheit nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch mindestens einen Zapfen, der sich von der Unterseite der Basis weg erstreckt.
    22. Steckdoseneinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die gegenüberliegenden Enden der Basis zwei im Abstand liegende Zapfen angeordnet sind.
    23. Steckdoseneinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen, die sich von der Unterseite der Basis weg erstrecken, abgeschrägt sind.
    24. Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile und zur Herstellung von Klemmenverbindungen mit denselben, gekennzeichnet
    durch ein Gehäuse mit einer Vielzahl im Abstand liegender, durchgehender Kanäle,
    durch Klemmen, welche in den Kanälen angeordnet sind und von denen jede einen Klemmenzapfen aufweist, der sich von der Unterseite des Gehäuses weg erstreckt, um eine außerhalb der Einheit liegende Verbindung zu ermöglichen, sowie eine mit der Klemme fest verbundene Buchse, die innerhalb des Kanals ange-
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    ordnet ist, und
    durch mindestens einen Zapfen, der von der Unterseite des Gehäuses nach unten gerichtet ist.
    25. Steckdoseneinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abgeschrägte Zapfen von der Unterseite des Gehäuses nach unten gerichtet sind.
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DE19712161871 1970-12-22 1971-12-14 Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile Pending DE2161871A1 (de)

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