DE2201626A1 - Einrichtung zur Optimierung der nutzbaren Ausgangsleistung einer Wanderroehre - Google Patents
Einrichtung zur Optimierung der nutzbaren Ausgangsleistung einer WanderroehreInfo
- Publication number
- DE2201626A1 DE2201626A1 DE19722201626 DE2201626A DE2201626A1 DE 2201626 A1 DE2201626 A1 DE 2201626A1 DE 19722201626 DE19722201626 DE 19722201626 DE 2201626 A DE2201626 A DE 2201626A DE 2201626 A1 DE2201626 A1 DE 2201626A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- signal
- traveling wave
- component
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/54—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices
- H03F3/58—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices using travelling-wave tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/38—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
Description
In der Antwort bitte abgeben
Unser Zeichen
Unser Zeichen
T/p 7277
TELEDYNE, INC., 1901 Avenue of the Stars, Los Angeles, California
90067, U.S.A.
Einrichtung zur Optimierung der nutzbaren Ausgangsleistung einer Wanderfeldröhre.
Die Erfindung bezieht sich auf Wanderfeldröhren, und insbesondere auf eine Einrichtung zur Optimierung der nutzbaren Ausgangsleistung
der Wanderfeldröhre über einen weiten Frequenzbereich.
Wenn eine Wanderfeldröhre von einem Signal bestimmter Frequenz betrieben oder gesteuert wird, weist das Ausgangssignal aus der
Wanderfeldröhre Komplemente mit einer Frequenz auf, die von der Steuerfrequenz abweicht. Dies trifft für jeden Verstärker zu,
der nicht vollkommen linear arbeitet. Die üblichsten dieser
fehlerhaften Ausgangssignale, die am Ausgang von Wanderfeldröhren auftreten, sind Vielfache der Steuerfrequenz und werden üblicherweise die Oberwellen des Steuersignales bezeichnet.
Diese Oberwellensignale werden in dem Langsamfeldabschnitt
der nicht vollkommen linear arbeitet. Die üblichsten dieser
fehlerhaften Ausgangssignale, die am Ausgang von Wanderfeldröhren auftreten, sind Vielfache der Steuerfrequenz und werden üblicherweise die Oberwellen des Steuersignales bezeichnet.
Diese Oberwellensignale werden in dem Langsamfeldabschnitt
209833/0674
7.I.I972 W0He - 2 - T/
der Wanderfeldröhre in Abhängigkeit von der Aufgabe der Steuersignale
induziert, und nachdem sie induziert sind, laufen sie den Langsamfeldabschnitt weiter nach abwärts und fahren fort,
mit dem Elektronenstrahl zusammenzuwirken und den Energiepegel entsprechend den Eingangssignalen zu vergrößern. Es ist bekannt,
daß das am häufigsten auftretende und unangenehmste dieser induzierten Oberwellensignale das zweite Oberwellensignal ist,
das eine Frequenz besitzt, die doppelt so groß ist wie die Frequenz der Eingangssignale.
Zusätzlich zu den vorerwähnten induzierten Oberwellensignalen tritt eine weitere Form eines fehlerhaften Signales auf, das
manchmal im Ausgangssignal einer Wanderfeldröhre erscheint. Wenn die Wanderfeldröhre von zwei Signalen unterschiedlicher
Frequenz gesteuert wird, wie dies häufig der Fall ist, werden Intennodulationsprodukte in der Wanderfeldröhre erzeugt, die
das Produkt der Zwischenwirkung zwischen einem der Steuersignale und der induzierten zweiten Oberwelle des anderen der Steuersignale
ist. Wenn beispielsweise eine Wanderfeldröhre durch zwei Eingangssignale gesteuert wird, die entsprechende Frequenzen
f^ und fp besitzen, haben diese Intermodulationsproduktsignale,
die Intermodulatiqnssignale dritter Ordnung genannt werden, eine Frequenz von 2f,-fp und von 2fp-f, .
Der Pegel der Oberwellenkomponenten, die in einer Wanderfeldröhre
induziert werden, und damit auch der oben erwähnten Intermodulationsprodukte ist eine Funktion der Konstruktionsparameter der Röhre und auch der Betriebsfrequenz, mit der
die Röhre gesteuert wird, sowie des Leistungspegels, bei dem die Röhre gesteuert wird. Wenn die Röhre mit einer sehr schmalen
Frequenzbandbreite betrieben werden soll, können diese Parameter so gesteuert werden, daß solche durch die zweite
Oberwelle induzierte Signale wirksam verringert werden. Dies bedeutet aber, daß eine der wichtigsten Eigenschaften einer
209833/0674
7.1.1972 W/He - 3 - Τ/ρ 7277
Wanderfeldröhre aufgegeben wird. Wanderfeldröhre sind an sich Einrichtungen für große Bandbreiten und werden häufig zur Verstärkung
von Signalen über eine große Bandbreite verwendet. Die Bandbreite einer Wanderfeldröhre kann eine Oktave oder mehr
betragen. Somit ist es nicht möglich, den Aufbau der Wanderfeldröhre selbst zum Ausfiltern induzierter Signale der zweiten
Oberwelle auszulegen, da das Signal zweiter Oberwelle jener Signale im unteren Teil der Betriebsbandbreite der Röhre selbst
im oberen Teil der Betriebsbandbreite der Röhre liegt.
Grundsätzlich kann eine maximale Mikrowellenfrequenz-Ausgangsleistung
aus einer bestimmten Wanderfeldröhre erhalten werden. Diese maximale Ausgangsleistung ist im wesentlichen eine Funktioi
der Spannung, bei der die Einrichtung arbeitet, des Strompegels seines Elektronenstrahles und der Leistungsfähigkeit der Einrichtung.
Es ist offensichtlich erwünscht, daß der größtmögliche Teil dieser zur Verfügung stehenden Ausgangsleistung zur Verstärkung
der Steuer- oder Eingangssignale verwendet wird. Gleichgültig, in welchem Ausmaß die oben erwähnten fehlerhaften Signale
im Ausgangssignal der Wanderfeldröhre vorhanden sind, auch, ob diese fehlerhaften Signale Signale der zweiten Oberwelle
oder die Intermodulationsproduktsignale sind, vermindert jede Energie, die in diesen fehlerhaften Signalen enthalten ist,
welche als parasitäre Energie bezeichnet werden kann, die zur Verfügung stehende Ausgangsleistung, welche die Wanderfeldröhre
bei der Verstärkung der Eingangssignale liefern kann.
Man hat bereits erkannt, daß der Pegel der Komponente der zweiten Oberwelle im Steuersignal einer Wanderfeldröhre die Trennung
der Leistungspegel des gewünschten Ausgangssignales oder der grundlegenden Ausgangsleistung von den Komponenten der zweiten
Oberwelle und Intermodulationsprodukten beeinflußt. Man hat beobachtet, daß das Ausmaß des Einflusses der Komponente der
zweiten Oberwelle eine Funktion des Pegels der Komponente der zweiten Oberwelle im Steuersignal und auf der Phasenlage der
209833/0674
7.1.1972 W/He - 4 - Τ/ρ 7277
Komponente der zweiten Oberwelle in bezug auf die Grundfrequenzkomponente
des Steuersignales ist. Beispielsweise sind in der US-Patentschrift 3.426.291 verschiedene Anordnungen zur Einstellung
der Phasenlage der Komponente der zweiten Oberwelle in einem Steuersignal für eine Wanderfeldröhre zur Verringerung
der Oberwelligkeits- und Intermodulationsstorung im Ausgangssignal
der Wanderfeldröhre beschrieben. Die in dieser Patentschrift beschriebenen Anordnungen, die ein Beispiel für den
Stand der Technik auf diesem Gebiet sind, begrenzen die Arbeitsweise der Wanderfeldrb'hB auf eine schmale Bandbreite. Zur Erzielung
der gewünschten Phaseneinstellung werden Filter und Phasenschieber, z.B. Zirkulatoren vorgeschlagen, die am Bandbreitenrand
streuen. Die Verwendung derartiger Anordnungen ermöglicht die Optimierung des Systems für eine bestimmte
Frequenz, da diese Einrichtungen jedoch eine rasche Änderung der Phasenlage mit sich ändernder Frequenz zeigen, können sie
nicht in Systemen verwendet werden, die eine Bandbreite besitzen. die größer ist als einige Prozent. Wenn solche Anordnungen in
Systemen mit großer Bandbreite verwendet werden, wird eine Verbesserung über die gesamte Bandbreite nicht erreicht, vielmehr
tritt eine Leistungsverminderung über die Bandbreite mit.
Ausnahme bei der oben erwähnten optimalen Frequenz ein. Somit haben Beobachtungen des Effektes der Komponenten eier zweiter.
Oberwelle im Steuersignal bei bekannten Einrichtungen sich ausschließlich auf Fälle im Labor beschränkt, ui d es ist keine
praktisch verwertbare Einrichtung bekannt geworden, die dieses beobachtete Phänomen ir Betriebssystemen ausnutzt.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zur Optimierung der nutzbaren Ausgangsleistung einer Wanderfeldröhre, die eine
maximale Gesamtausgangsleistung besitzt, und die - werr sie
von Eingaj gGsionalei: gewünschter Frequenz, welche durch die
Wanderfeldröhre verstärkt werden sollen, gesteuert werden a»f
induzierte Ausgangssignale unterschiedlicher Frequenz in
209833/0674
7.1.1972 W He - 5 - Τ/ρ 7277
Abhängigkeit vom Anleger dieser Eingangs ai^r ale erz· Uo^, v.'cdui-ch
die verfügbare Ausgangsleistung bei den gewünschten Frequenzen verringert wird, und die Mittel zur Erzeugung von Signalen
mit dieser unterschiedlichen Frequenz und zum Aufgeben der auf diese Weise erzeugten Signale auf die Wanderfeldröhre,
um die Ausgangsleistung bei den gewünschten Frequenzen zu eraufweist,
höhen,/gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zur Erzeugung eines zusammengesetzten Signales, das eine erste Komponente, die die Eingangssignale enthält, welche von der Wanderfeldröhre verstärkt werden, und eine zweite Komponente, die Signale mit der unterschiedlichen Frequenz enthält, besitzt, und eine zweite Einrichtung zum Aufbau der Phasenlage und Größe der ersten Komponente in bezug auf die zweite Komponente, derart, daß dann, wenn das zusammengesetzte Signal der Wanderfeldröhre aufgegeben wird, ein Kompensationssignal durch Verstärkung der zweiten Komponente erzeugt wird, die in der Große gleich und in der Phasenlage um l8o° gegenüber den Ausgangssignalen ur'-.erschiedlicher Frequenz verschoben ist, welche in der Wanderfeldröhre in Abhängigkeit vom Aufgeben der ersten Komponente des zusammengesetzten Signales induziert werden. Scri.it verdtn die fehlerhaften induzierten Signale in wirksamer Weise aus dem Ausgangssignal kompensiert und bei diesen Frequenzen wird keine parasitäre Leistung verloren. Stattdessen wird die gesamte zur Verfügung stehende Ausgangsleistung der Wanderfeldröhre bei der gewünschten Frequenz der Eingangssignale ausgenutzt.
höhen,/gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zur Erzeugung eines zusammengesetzten Signales, das eine erste Komponente, die die Eingangssignale enthält, welche von der Wanderfeldröhre verstärkt werden, und eine zweite Komponente, die Signale mit der unterschiedlichen Frequenz enthält, besitzt, und eine zweite Einrichtung zum Aufbau der Phasenlage und Größe der ersten Komponente in bezug auf die zweite Komponente, derart, daß dann, wenn das zusammengesetzte Signal der Wanderfeldröhre aufgegeben wird, ein Kompensationssignal durch Verstärkung der zweiten Komponente erzeugt wird, die in der Große gleich und in der Phasenlage um l8o° gegenüber den Ausgangssignalen ur'-.erschiedlicher Frequenz verschoben ist, welche in der Wanderfeldröhre in Abhängigkeit vom Aufgeben der ersten Komponente des zusammengesetzten Signales induziert werden. Scri.it verdtn die fehlerhaften induzierten Signale in wirksamer Weise aus dem Ausgangssignal kompensiert und bei diesen Frequenzen wird keine parasitäre Leistung verloren. Stattdessen wird die gesamte zur Verfügung stehende Ausgangsleistung der Wanderfeldröhre bei der gewünschten Frequenz der Eingangssignale ausgenutzt.
Bei der bevorzugten Ausführurgsform gemäß vorliegender Erfindung
werden die oben erwähnten Phaseneinstellungen der beiden Komponenten des zusammengesetzten Signales relativ zueinander
in einem disperglerenden Übertragungsleitungsabschnitt erzielt,
in welchem die beiden Komponenten unterschiedliche Werte der Phasenverschiebung während der Zeit, während der sie die Übertragungsleitung
durchlaufen, erfahren.
"9833/067*
7.1.1972 W/He - 6 - ' τ/ρ 7277
Nach einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung wird eine einfache Möglichkeit der Erzeugung des zusammengesetzten Signales
angewendet, bei welcher das Eingangssteuersignal zuerst einer getrennten Steuerwanderfeldröhre aufgegeben wird, d?.e
ähnliche charakteristische Eigenschaften wie die End- oder Ausgangswanderfeldröhre besitzt. Somit werden ähnliche unerwünschte
Signale, wie das Signal der zweiten Oberwelle oder das Signal der Intermodulationsprodukte in dem Ausgangssignal
dieser Steuerwanderfeldröhre erzeugt, die eine feste Phasenbeziehung
zu dem Teil des Ausgangssignales der Steuerwanderfeldröhre besitzen, das das verstärkte Eingangssignal darstellt.
Das verstärkte Eingangssignal ist somit die oben erwähnte erste Komponente des zusammengesetzten Signales und der induzierte,
unerwünschte Signalanteil des Ausgangsägnales der Steuerwanderfeldröhre
ist der oben erwähnte zweite Bestandteil des zusammengesetzten Signales.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird das zusammengesetzte Signal im ersten Teil einer einzelnen Wanderfeldröhre azeugt
und es sind Einrichtungen vorgesehen, um die erforderliche Phasenverschiebung zwischen den beiden Komponenten des zusammengesetzten
Signales vor dem zweiten Teil der Wanderfeldröhre zu erzielen, in welchem die oben erwähnte Kompensation auftritt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von AusfUhrungsbeispielen eiäutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Sehaltdiagramm einer Ausführungsform
der Erfindung,
Pig.IA eine Aufsicht einer Phaseneinstelleinrichtung, wie sie
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet werden kann,
Fig. 2 die Phasenlänge einer nicht dispergierenden Schaltung,
z.B. einer Koaxialleitung oder einer absolut nicht dispergierenden
Wanderfeldröhre,
209833/0674
7.1.1972 W/He - 7 - Τ/ρ 7277
Pig. 3 eine graphische Darstellung, die die Ausgangsleistung
als Punktion der Frequenz für eine Wanderfeldröhre bei Steuerung mit unterschiedlichen Signalen zeigt,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, aus der die Grundleistung in bezug zu der Leistung ohne zweite Oberwelle im Steuersignal
als Punktion des Pegels der zweiten Oberwelle hervorgeht ,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, aus der die Grundleistung
in bezug auf die erhaltene Leistung ohne zweite Oberwelle im Steuersignal als Punktion des Pegels der zweiten Oberwelle
hervorgeht, wobei die Phasenlage auf maximal und minimal eingestellte Grundausgangsleistung eingestellt ist
Fig. 6 eine graphische Darstellung, bei der die Ausgangsleistung als Funktion der Phasenbeziehung zwischen dem Antriebssignal mit Grundfrequenz und mit zweiter Oberwelle dargestellt
ist, wobei der Signalpegel ein Parameter ist,
Fig. 7 eine graphische Darstellung, die die Phasenabweichung von der Linearität für eine Phaseneinstelleitung gemäß vorliegender
Erfindung zeigt,
Fig. 8 ein schematisches Schaltdiagramm, das eine andere Ausführungsform
der Erfindung wiedergibt,
Fig. 9 eine schematische Ansicht ähnlich der nach Fig. 1, bei der unterschiedliche Punkte längs der Leitung bezeichnet
sind, damit eine Anzeige der Intermodulationsstörung erhalten wird,
Fig. 9A, 9B, 9C und 9D Leistungspektren an unterschiedlichen
Stellen längs der Leitung nach Fig. 9,
209833/0674
7.1.1972 W/He - 8 - τ/ρ 7277
Fig. 1OA und 1OB graphische Darstellungen einer Phasenänderung gegenüber der Frequenz über unterschiedliche Teile der
Leitung nach Fig. 9,
Fig. HA und HB graphische Darstellungen, die die Ausgangsleistung
und die Intermodulations^trennung als Funktion des Antriebspegels zu einer Kette, wie z.B. in Fig. 9>
darstellen,
Fig. 12 ein schematisches Schaltdiagramm einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 13 und 14 graphische Darstellungen von Phasenlänge und
Verstärkungsgrad als Funktion der Frequenz,
Fig. 15 und 16 schematische Ansichten von Teilen einer Wanderfeldröhre
mit weiteren Merkmalen vorliegender Erfindung, und
Fig. 17 und 18 schematische Diagramme, die weitere Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Mikrowellenschaltung
gemäß vorliegender Erfindung zur Vergrößerung der Grundfrequenzkomponente der Ausgangsleistung und zur Verringerung
der Oberwellenkompo/niente der Ausgangsleistung einer
Wanderfeldröhre 11. Nach vorliegender Erfindung wird zuerst ein Eingangssignal der Frequenz f^, das auf einen höheren Leistungspegel
durch eine Wanderfeldröhre 11 verstärkt werden soll, einer Steuerwanderfeldröhre 13 aufgegeben, die allgemein ähnliche
Eigenschaften wie die Wanderfeldröhre 11 in bezug auf die Induzierung von unerwünschten Signalkomponenten im Ausgangssignal
besitzt. Das Signal der Frequenz fj wird in der Wanderfeldröhre
13 verstärkt und induziert auch ein unerwünschtes
209833/0674
7.1.1972 W/We -9- Τ/ρ
727?201626
Signal in der Wanderfeldröhre 13. Zur Erläuterung der Erfindung sei angenommen, daß das unerwünschte Signal, das von der Wanderfeldröhre
11 eliminiert werden soll, das Signal mit der zweiten Oberwelle oder ein Signal mit der Frequenz 2f, ist. Infolgedessen
sind dies die Frequenzen, die in diesera Ausführungsbeispiel beschrieben
werden.
Somit ist das Ausgangssignal der Wanderfeldröhre 13 ein zusammengesetztes
Signal, das eine erste Komponente rait einer Frequenz
f^ enthält, welche das verstärkte Eingangssignal darstellt, das
der Wanderfeldröhre 13 aufgegeben worden war, und eine zweite Komponente mit einer Frequenz 2f, , (Sie das Signal mit der zweiten
Oberwelle darstellt, welches in der Wanderfeldröhre 13 durch das Eingangssignal induziert worden war.
Nimmt man an, daß der Langsamfeldabschnitt der Wanderfeldröhre 13 nicht dispergierend ist, wie dies üblicherweise der Fall ist,
sind die beiden Signale mit der Frequenz f-, und 2fi phasenstarr
zueinander, wenn sie den Langsamfeidabschnitt entlang wandern und
die Wanderfeldröhre verlassen, da für jedes dieser Signale die Langsamfeldanordnung die gleiche Phasengeschwindigkeit besitzt.
Somit haben diese beiden Signale eine feste Phasenbeziehung miteinander, wenn sie die Wanderfeldröhre 13 verlassen, und wenn
sie sich durch eine herkömmliche oder nicht dispergierende Wellenleiter- oder Übertragungsleitung fortpflanzen.
An dieser Stelle scheint es zweckmäßig, zu erläutertn, was unter
dem Ausdruck "dispergierend" in vorliegender Anmeldung verstanden
werden soll. Wie in der Mikrowellentechnik üblich, wird ein
Element, eine Komponente oder eine Übertragungsleitung als nicht dispergierend bezeichnet, wenn sie Signalen unterschiedlicher
Frequenzen· eine gleichförmige Phasengeschwindigkeit erteilt, und wird als dispergierend bezeichnet, wenn die Phasengeschwindigkeit
eine Funktion der Frequenz des angelegten Signales ist. Wenn somit zwei Signale unterschiedlicher Frequenz einer nicht dispergierenden
Komponente aufgegeben werden, bleibt die fortgesetzte Phasenbeziehung gleichzeitig auftretender Teile der
beiden Signalen konstant, wenn
209833/0674
7.1.1972 W/He - 10 - ' Τ/ρ 7277
sie die Komponente durchwandern. Die Dispersion ist somit eine charakteristische Eigenschaft einer wandernden Welle und nicht
einer stehenden Welle. Ferner ist die Tatsache, ob die Komponente dispergierend ist oder nicht, nicht eine Funktion der elektri
sehen Länge der Komponente. Wenn umgekehrt eine Komponente,
z.F. eine Übertragungsleitung, dispergierend ist, ändert die
fortgesetzte Phasenbeziehurg zwischen gleichzeitig aufgegebenen
Teilen zweier Signale unterschiedlicher Frequenz sich, wenn diese beiden Signale die Komponente oder Übertragungsleitung
durchwandern, und die Signale, die der Komponente mit einer Phasenbeziehung relativ zueinander aufgegeben werden, verlassen
die Komponente mit einer zweiten Phasenbeziehung relativ zueinander, die eine Funktion der Größe der Dispersion der Komponente
oder Übertragungsleitung ist.
Nachstehend wird die Beschreibung der Fig. 1 fortgesetzt. Das zusammengesetzte Signal mit den zwei Komponenten von der Prequen
f^ und 2f, wird einer Verlustausgleichs- und Phaseneinstelleinrichtung
12 aufgegeben, in der die relative Phasenlage und Große der beiden Komponenten des zusammengesetzten Signales
eingestellt werden, bis die zweite Komponente die optimale Phasen- und Größenbeziehung zur ersten Komponente besitzt.
Diese optimale Phasen- und Größenbeziehung besteht dann, wenn die zweite Komponente der Wanderfeldröhre 11 aufgegeben ist
und einen Ausgangssignalteil beiträgt, welcher genau in der Größe gleich, jedoch um l8o° phasenverschoben mit dem induzierten
Signal der zweiten Oberwelle ist, welches in der Wanderfeldröhre 11 durch Anlegen der ersten Komponente des zusammengesetzten
Signales induziert wird. Ist dies der Fall, ist keine parasitäre Leistung bei der Frequenz 2f, im Ausgangssignal der Wanderfeldröhre
11 vorhanden, und der maximale Betrag der Ausgangsleiäung der Wanderfeldröhre 11 steht zur Verstärkung des Eingangssignales
der Frequenz f^ zur Verfügung.
209833/0674
7.1.1972 W/He - 11 - Τ/ρ 7277
Die Phasenbeziehung 0-, des induzierten Signales der zweiten
Oberwelle und Wanderfeldröhre 11 relativ zu dem angelegten Eingangssignal ist eine Punktion der Parameter der Wanderfeldröhre
11. Bei den meisten Wanderfeldröhren sind die Grundkomponente und die Komponente der zweiten Oberwelle in ihrer Phasenbeziehung
zueinander phasenstarr. Somit beträgt die Phasenbeziehung 0, bei einer solchen Wanderfeldröhre 0°. In ähnlicher
Weise besitzt die Phasenbeziehung der zweiten Komponente des zusammengesetzten Signales, wie es anfangs erzeugt wird, eine
zweite Phasenbeziehung 02 gegenüber der ersten Komponente dieses
zusammengesetzten Signales, die eine Punktion der Parameter der Vorrichtung oder Komponente ist, in welcher das zusammengesetzte
Signal erzeugt wird. Wenn es sich um eine ähnliche Steue»wanderfeldrühre
13 handelt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, beträgt der
Wert 02 wiederum 0 . Es ist erwünscht, die Phasenlage der ersten
Komponente in bezug auf die zweite Komponente des zusammengesetzten Signales in der Phaseneinstelleinriehtung 12 um einen
Betrag zu verschieben, der so groß ist, daß die zweite Komponente des zusammengesetzten Signales beim Anlegen an die Wanderfeldröhre
11 l80° phasenverschoben gegenüber dem unerwünschten Signal der zweiten Oberwelle ist, das in der Wanderfeldröhre
11 induziert wird. Wenn die Phasenverschiebung, der die erste und die zweite Komponente des zusammengesetzten Signi.es in der
Phasenschiebereinrichtung 12 unterzogen werden, mit 0-, bezeichnet wird, sind diese Phasenverschiebungen zueinander durch die
Gleichung 02 + 0-, = 01 + l8o° gegeben. Falls herkömmliche Wanderfeldröhren
für die Steuerwanderfeldröhre IJ und die Ausgangswanderfeldröhre
11 verwendet werden, wie dies oben angegeben ist, sind die Werte von 0, und 02 gleich und deshalb beträgt der
gewünschte Wert der Phasenverschiebung aus der Phaseneinstelleinriehtung
12 l80°.
209833/0674
7.1.1972 W/He - 12 - Τ/ρ 7277
Die grundlegende physikalische Erscheinung, die in einer
Wanderfeldröhre auftritt, besteht darin, daß eine elektromagnetische Welle am Langsamfeldabschnitt verstärkt wird, wenn
Energie von einem Elektronenstrahl abgenommen wird, der seitlich des Langsamfeldabschnittes verläuft. Die mittlere Geschwindigkeit
des Elektronenstrahles wird verringert, wenn er den Langsamfeldabschnitt entlangwandert und Energie an die
Welle des Langsamfeldabschnittes abgibt. In der Nähe des Ausgangsteiles des Langsamfeldabschnittes, wenn der Verstärker
sich der Sättigung nähert, nimmt die Nichtlinearität der Einrichtung
rasch zu. Vorliegende Erfindung arbeitet in der Weise, daß ein kompensierendes unerwünschtes Signal, z.B. ein
Signal der zweiten Oberwelle in den Eingang der Wanderfeldröhre injiziert wird, damit eine andere Nichtlinearität auf wirksame
Weise erzeugt wird, die teilweise oder vollständig die ausschaltet, die der Verstärker erzeugt. Es sei bemerkt, daß das
induzierte Signal der zweiten Oberwellenfrequenz sich längs des Langsamfeldabschnittes mit exponentieller Geschwindigkeit
aufbaut die annähernd gleich dem Quadrat des Abstandes längs des Langsamfeldabschnittes ist. Das injizierte Signal der zweiten
Oberwelle wird jedoch gemäß vorliegender Erfindung linear längs dieses Langsamfeldabschnittes verstärkt und somit auf
langsamere Weise vergrößert. Wenn die Phaseneinstelleinrichtung 12 richtig gewählt ist, ist das Signal am Ausgangspunkt
gleich und in der Phasenlage entgegengesetzt dem induzierten Signal, das durch die grundlegende Nichtlinearität der Wanderfeldröhre
erzeugt wird. Wenn es somit möglich 1st, die Nutzgröße des Signales der zweiten Oberwellenfrequenz längs des Langsamfeldabschnittes
zu messen, würde diese am Eingangsende ein Maximum sein und fortschreitend bis zum Ausgangsende annäherend
auf Null absinken, und zwar aufgrund des oben erwähnten Unterschiedes in der Geschwindigkeit, mit der die Signale in der
Röhre aufgebaut werden. Das Nutzergebnis dieser Erscheinung ist eine außergewöhnlich hohe.Verringerung oder sogar vollständige
Eliminierung von Ausgangssignalen der zweiten Oberwellenfrequenz, sowie auch eine wesentliche Verringerung in der
209833/0674
7.1.1972 W/He - IJ, - τ/ρ 7277
Amplituden-Nichtlineariläu oder Kompression und sine stark
verringerte Umwandlung von Amplitudenmodulation in Phasenmodulation.
Diese Faktoren zusammen ergeben einen wesentlich verringerten Pegel der Intermodulationsstärung.
Die Wirkung der Phaseneinstelleinrichtung 12, die, wie oben
erwähnt, das jiispergierende Glied ist, besteht darin, die
elektrische Länge der Leitung; zwischen der Steuerwanderfeldröhre 13 und der Leistungswanderfeldröhre 11 ungleich zu machen.
Diese Leitung, die die Phase::2i:istellcinr::.ohtung 12 einschließt,
soll N Wellenlängen bei der Grundsignalfrequenz und 2N + 1/2
Wellenlängen bei der zweiten Oberwellenfrequenz ergeben.
Die Phaseneinstelleinrichtung 12 kann eine stark dispergierende Übertragungsleitung sein, die so aufgebaut ist, daß sie die
richtige Größe für die Phasenverschiebung in einer Leitung mit einer Länge von einigen Wellenlängen ergibt. Eine Konstruktion,
die optimale Resultate ergibt, ist die einfache Mäanderleitung
nach Pig. IA, die in Mikrostrelfenforrn aufgebaut ist. Die
Phasenverschiebung in Abhängigkeit von der Frequenz ist für diese Leitung in Fig. 7 im Vergleich zu einer nicht dispergierenden
Leitung mit den gleichen elektrischen Längen am unteren Bandrand gezeigt. Die angegebenen Daten sind für eine Leitung,
die eine Dispersion von etwa 1JO° bei 5*5 GHz im Vergleich zu
2,5 GHS: ergibt. Aufgrund der relativ kurzen Länge der Leitung ist eine Einfügungsdämpfung sehr gerinj, und zwar weniger als
IdB. Die spezielle Leitung, die so ausgelegt ist, daß sie eine
Impedanz von etwa 50 Ohm besitzt, zeigt einen Welligkeitsfaktor
kleiner als 2:1 für den interessierenden Frequenzbereich.
Die Mikrostreifenschaltung, die in der in Flg. IA gezeigten
AusfUhrungsform verwendet wird, besteht aus einer mäanderförmigen
Leitung, die durch Belichten und Ätzen hergestellt wird, derart, daß ein Goldüberzug von etwa 0,005 mm - 0,01 mm Dicke
auf einer dünnen Chrom- oder Molybdänoberfläche verbleibt,
209833/0674
7.1.1972 W/He - l4 - T/p 7277
welche auf einer Aluminiumoxydkeramik-unterlage aufgebracht
ist. Die Leitung, die beispielsweise eine Breite von 0,625 mm besitzt, hat eine Schenkellänge von Ende zu Ende, wie sie in
der folgenden Tabelle angegeben ist, wobei die Streifenlänge zwischen allen Schenkeln mit Ausnahme der Schenkel LQ und L10
0,625 mm und die Streifenlänge zwischen den Schenkeln LQ und
L10 1,875 mm beträgt.
Li 13,25
L2 7,55
L3 7,25
L4 7,125
L5 6,725
L6 6,375
L7 6,025
L8 5,70
L9 4,375
L10 12*0
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Ausgangsleistung für die Grundwelle und der Ausgangsleistung für die zweite Oberwelle
sowie ihre Trennung als eine Funktion der Frequenz für im Sättigungsb/ereich betriebene 220 W Wanderfeldröhren. Aus
dieser graphischen Darstellung ergibt sich, daß die Ausgangsleistung für die Grundwelle am unteren Ende des Bandes abnimmt
und die Ausgangsleistung für die zweite Oberwelle am unteren Ende des Bandes zunimmt, wenn keine Phaseneinstelleinrichtung
gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen ist. Wenn das Steuersignal der zweiten Harmonischen z.B. mit einem Tiefpaßfilter ausgefiltert
worden 1st, nimmt die Auegangsleistung für die Grundwelle am unteren Ende des Bandes zu, und wenn die Phaseneinstelleinrichtung
hinzugefügt worden ist, wird die Ausgangsleistung
209833/0674
7.1.1972 Vf'He - 15 - Τ/ρ 7277
für die Grundwelle am unteren Ende des Bandes vergrößert und die Ausgangsleistung für die zweite Oberwelle am unteren Ende
des Bandes verringert.
Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen den Einfluß des Pegels und der
Phasenlage der zweiten Oberwelle auf die Ausgangsleistung eines typischen 220 W Verstärkers mit einer Bandbreite von einer
Oktave; hieraus ergibt sich, wie wichtig es ist, eine Breitbandeinrichtung zu verwenden. Fig. 4 zeigt die graphische Darstellung
einer Ausgangsleistung als Funktion der Fiaquenz für eine
solche Wanderfeldröhre, wenn sie mit einem Steuersignal gesteuert wird, das keine Komponente der zweiten Oberwelle besitzt, und
wenn sie mit Signalen gesteuert wird, die einen zweiten Oberwellengehalt von 10 dB Untergrundwelle, 5dB Untergrundwelle
und gleich der Grundwelle enthalten. Für Jeden der drei unterschiedlichen Steuersignalpegel ist die Phasenlage des Signales
der zweiten Oberwelle sowohl auf optimale Ausgangsleistung als auch auf minimale Ausgangsleistung eingestellt worden. Dabei
zeigt sich, daß sowohl Pegel als auch Phasenlage des Steuersignales der zweiten Oberwelle einen grundlegenden Einfluß auf
die Ausgangsleistung hat. Am unteren Bandende, wenn die zweite Oberwelle 5dB unter dem Steuersignal der Grundwelle liegt, kann
eine optimale Phasenlage eine Zunahme von einem halben dB in der Ausgangsleistung ergeben, und eine ungünstige Phasenlage
eine Verringerung der Ausgangsleistung um mehr als 1-1/2 dB ergeben. Wird die Phasenlage auf minimale Ausgangsleistung
eingestellt, wie dies der Fall sein kann, wenn ein Schmalbandsystem der bekannten Art verwendet wird, kann der resultierende
Ausgang unter Verwendung der Leistung der zweiten Oberwelle bei der Steuerung schlechter sein als der Ausgang ohne Verwendung
des Steuersignales der zweiten Oberwelle.
209833/0674
7.1.1972 W/He - l6 - τ/ρ 7277
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung der Grundleistung relativ
zu der, die bei Fehlen einer zweiten Oberwelle im Steuersignal erzielt wird, und zwar als Funktion des Pegels der zweiten
Oberwelle für die beiden Begrenzungsfälle. Fig. 6 zeigt die
Ausgangsleistung einer Funktion der Phasenlage zwischen dem Antriebssignal für Grundwelle und für die zweite Oberwelle,
und zeigt die Bedeutung der richtigen Phaseneinstellung für die Komponente der zweiten Oberwelle.
In nahezu jeder Anordnung, in der die Erfindung geprüft worden ist, hat sich eine Verbesserung in der Ausgangsleistung der
Grundwelle ergeben. Die Verbesserung reicht von 0,3 dB bis 1,0 dB.
Die vorbeschriebene Ausführungsform nach der Erfindung bezieht
sich grundsätzlich auf eine Röhre mit einer Bandbreite von einer Oktave. Nach einem Merkmal vorliegender Erfindung kann
das Einführen von Steuersignalen der zweiten Oberwelle für eine Röhre mit einer Bandbreite von zwei Oktaven dadurch erzielt
werden, daß zwei Steuerröhren verwendet werden. Wie in Fig. 8 gezeigt, werden Signale über eine Bandbreite von 2 Oktaven, z.B.
1-4 GHz in einer Diplexehrichtung 15 in die Signale in der unteren Oktave, z.B. 1-2 GH?, die in einen Steuerverstärker 16
eingeführt werden, und in die Signale in der anderen Oktave, z.B. 2-4 GHz, die in den anderen Steuerverstärker 17 eingeführt
werden, geteilt. Die Signale aus dem Verstärker 16 für die untere Oktave, die Signale der Grundwelle und der zweiten Oberwelle
enthalten, werden durch eine Phaseneinstelleinrichtung 18 und eine Kopplung 19, an der Ausgangssignale aus dem Verstärker
17 mit der Leitung für den Eingang in den Leistungsverstürker 20 gekoppelt werden, geführt. Die gewünschte Phaseneinstellung
des Signales der zweiten Oberwelle in bezug auf die Grundwelle gemäß vorliegender Erfindung wird in der Phaseneinstelleinrichtung
18 zum Aufgeben auf den Verstärker 20 erreicht, in welchem Signale über die beiden Oktaven verstärkt werden.
2Q9833/0S74
7.1.1972 W/He - 17 - Τ/ρ 7277
Wie oben bereits erwähnt, kann eine Verringerung des Ausganges der zweiten Oberwelle auch die Intermodulationsäörung verringern.
Fig. 9 zeigt eine schematische Schaltung ähnlich der nach Fig.
aus der die Arbeitsweise vorliegender Erfindung zur Verringerung der Intermodulationsstörung hervorgeht. Die Fig. 9A und 9B sind
graphische Darstellungen, in denen die Leistung gegenüber der Frequenz an ausgewählten Stellen A-D längs der Leitung in Fig.
aufgetragen sind. Die Fig. 1OA und 1OB sind graphische Darstellungen, die die Phasenverschiebung gegenüber der Frequenz über
Teile A-B und B-C der in Fig. 9 gezeigten Leitung aufzeigen.
Ohne Anwendung vorliegender Erfindung würde ein Wanderwellenröhren-Leistungsverstärker
21 nach Fig. 9 unerwünscht hohe Interraodulationsprodukte dritter Ordnung aus den Eingangssignalen
f, und fp erzeugen, die in die Verstärkerkette eingeführt
werden. Gemäß vorliegender Erfindung steuern die Eingangssignae
f, und fp einen Verstärker 22, der Ausgänge bei den Frequenzen
f,, fp, 2f,, 2f2 und Intermodulationsfrequenzen erzeugt. Dieser
Verstärker 22 arbeitet unterhalb des Sättigungsgebietes, und
die Intermodulationsfrequenzen liegen bei sehr niedrigen Pegeln. Diese beiden Signale durchlaufen eine Mikrowellenschaltung 2J,
die einen höheren Verlust bei der Frequenz f als bei der Frequeni 2f aufweist und eine Dispersion von etwa l80° bei der Frequenz
2f über das Verstärkungsband für Signale f besitzt. Dieses Band der zweiten Oberwelle, das in die Wanderfeldröhre 21 eingeführt
wird, hebt genau das auf, das normalerweise von der Röhre 21 erzeugt würde, wobei sich eine Eliminierung oder wesentliche
Verringerung der Intermodulationssignale dritter Ordnung ergibt.
Die Figuren HA und HB zeigen graphische Darstellungen der Ausgangsleistung
und der Intermodulationstrennung als Funktion der
Dämpfung des Steuerpegels für eine Kette, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, und zwar für den ersten Fall (gestrichelt), wenn
keine zweite Oberwelle in den zweiten Verstärker 21 eingeführt wird, und für den zweiten Fall (fest ausgezogene Linie), wenn
zweite Oberwellen eingeführt werden und die Bedingungen an einer Stelle etwa J dB unterhalb der maximalen Ausgangsleistung
209833/0674
7.1.1972 W/He - l8 - T/p 7277
optimiert werden. Die Kurven, die kein Einführen einer zweiten Oberwelle zeigen, was herkömmlichem Betrieb entspricht, zeigen,
daß bei Sättigung die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung bei 9 dB unterhalb Sättigung sind, und um Produkte dritter Ordnung
36 dB unterhalb der Grundwelle zu erhalten, wie dies für
bestimmte Anwendungsfälle erwünscht sein kann, muß der Verstärker
21 mehr als 10 dB unter Sättigung betrieben werden. Die Arbeitsweise ist grundlegend verschieden, wenn zweite Oberwellen
eingeführt werden. Erstens ergibt sich, daß die maximale Ausgangsleistung um einen Paktor von mehr als 2 erhöht wird. Zweites
ist die bei optimierten Bedingungen und bei einer Ausgangsleistung, die 3 dB unter der maximalen Leistungsfähigkeit liegt
(dies entspricht der maximalen Ausgangsleistung ohne Einführung zweiter Oberwellen), die Intermodulationstrennung 33 dB für
Intermodulationsprodukte dritter und aller höheren Ordnungen. Dies stellt eine Zunahme von 9*5 dB in der Ausgangsleistung
für den Fall dar, daß es erforderlich ist, daß die Intermodulationsprodukte 33 dB unterhalb der Grundwelle liegen.
Da die X-Achse der graphischen Darstellungen nach den Fig. HA
und HB die Dämpfung des Eingangssignales darstellt, sind die höheren Ausgangspegel auf der linken Seite dargestellt und die
Ausgangsleistung nimmt nach rechts ab.
Für Verstärker, die nicht in der Lage sind, das Signal der zweiten
Oberwelle zu verstärken, die aber einen Ausgang der zweiten Oberwelle erzeugen, wird eine Intermodulationsstörung dadurch
eliminiert oder entscheidend verringert, daß der Verstärer mit den herkömmlichen Steuersignalen wie auch Produkten dritter
Ordnung gesteuert wird, die in der Phase so eingestellt werden, daß sie entgegengesetzt zu denen sind, die der Verstärker selbst
erzeugt. Dies läßt sich gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreichen, daß die Verstärkerkette nach Fig. 9 verwendet wird,
um den Leistungsverstärker 2k zu steuern und anstatt die Intermodulationssignale
dritter Ordnung aus der Röhre 21 auf ein
209833/0674
7.1.1972 W/He - 19 - Τ/ρ 7277
Minimum zu bringen, wird die Phasenlage dieser Intermddulationssignale
in der Einstelleinrichtung 25 so eingestellt, daß sie entgegengesetzt zu der der Produkte dritter Ordnung ist, die
normalerweise in dem nachfolgenden Leistungsverstärker 25 erzeigt werden.
In den Figuren 12 und 13 ist eine Schaltung gezeigt, die die
zweite Oberwelle mit optimaler absoluter Phasenlage und Amplitude relativ zu der Grundwelle durch Verwendung nicht abgestimmter
passiver Stromkreiselemente erzeugt. Wie Fig. 12 zeigt, ist das Grundsignal mit der Frequenz f, das auf der Leitung 31 an der
Stelle M eingeführt wird, über eine Koppelung 32 und über eine
Umgehungsleitung 35 für einen Vervielfacher ~5k, der die Grundwelle
vervielfacht und Ausgänge bei Frequenzen f und 2f besitzt, gekoppelt. Die beiden Leitungen sind wiederum über eine Kopplung
35 zum Anlegen der Signale, deren Frequenzen f und 2f in bezug auf die Phasenlage richtig eingestellt sind, in den Leistungsverstärker
36 gekoppelt. Die Leitungslänge zwischen den Punkten
M und N für jeden der beiden Pfade unterscheidet sich nicht um mehr als eine halbe Wellenlänge bei der zweiten Oberwelle. Bei
den charakteristischen Eigenschaften der Röhre 36 wird die Abweichung der Phasenlage von der Linearität zwischen den unkten
M und N so gewählt, daß die optimale Phasenlage für eine Intermodulationsstörungsverringerung
erzielt wird (vgl. Fig. 13)·
Fig. 14 zeigt eine graphische Darstellung des Verstärkungsgrades des Verstärkers als Funktion der Frequenz; in dieser Darstellung
ist der normale Verstärkungsgrad des Verstärkers gestrichelt dargestellt, wobei die Einführung der zweiten Oberwelle nicht
vorhanden ist. Die fest ausgezogene Linie zeigt den Verstärkungsgrad unter Verwendung vorliegender Erfindung, wobei eine ausgezeichnete
Intermodulationsstörungsverringerung erzielt wir*.
209833/0674
7.1.1972 W/He - 20 - τ/ρ 7277
Während vorliegende Erfindung in idealer Weise für die Störungsverringerung der zweiten Oberwelle und der Intermodulation;
durch äußeren Betrieb bei bekannten Wanderfeldröhren geeignet ist, kann die Erfindung auch durch entsprechende Modifikation
von Wanderfeldröhren zur Erzielung der gewünschten Ergebnisse verwendet werden. Typische Ausführungsformen der Erfindung bei
solchen Wanderfeldröhren sind in den Fig. 15 bis 18 gezeigt.
Nach einem Merkmal vorliegender Erfindung, das schematisch in
Fig. 15 gezeigt ist, wird das gewünschte Signal der zweiten Harmonischen zur Löschung innerhalb der Röhre 41 aufgebaut,
indem eh Langsamfeldabschnitt 42 für die Röhre verwendet wird, der eine Dispersion auiweist, die sich mit der Länge ändert.
An einer Seile 43 längs des Langsamfeldabschnittes werden die
physikalischen Eigenschaften der Röhre in einer solchen V/eise modifiziert, daß die Phasengeschwindigkeit bei Grundfrequenz
unverändeafc bleibt, daß jedoch die Phasengeschwindigkeit der zweiten Oberwellenfrequenz unterschiedlich ist. Deshalb wird
die Energie der zweiten Oberteile, die auf dem Langsamfeldabschnitt
fortschreitet, außer Phase mit der Energie der zweiten Oberwelle im Elektronenstrahl kommen und den erforderlichen
Löschungsvorgang aufbauen. Die Phasengeschwindigkeitsänderung bei der zweiten Oberwellenfrequenz kann durch Veränderung eines
oder mehrerer der Röhrenparameter verändert werden, z.B. die Wendelsteigung, der Hüllendurchmesser, der Durchmesser des
Wendelträgerstabes usw.
Anstelle der in Fig. 15 gezeigten Konstruktion kann die Wanderfeldröhre
51 die in Fig. 16 gezeigte Form annehmen, beider
eine Resonanzdämpfung 53 längs des Langsamfeldabschnittes 52
vorgesehen ist, die einen wesentlich höheren Verlust für das Grundsignal als für die zweite Oberwelle ergibt. In Anschluß
an die Dämpfung 53 wird die Stromkreisgeometrie ^k so geändert,
dai? sie die Phasengeschwindigkeit der zweiten Oberwelle in bezug auf die Phasengeschwindigkeit der Grundwelle in Abhängigkeit
von den vorbeschriebenen Anforderungen einstellt.
209833/067A
7.1.1972 W/He - 21 - τ/ρ 7277 '
Nach einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung, das in
Fig. 17 schematisch zum Ausdruck gebracht ist, kann der Langsamfeldabschnitt 62 einer Wanderfeldröhre 6l unterbrochen und die
entsprechende Phasenverschiebung zwischen der zweiten Oberwelle und der Grundwelle in einer elektrischen Leitung an der Unterbrechung
vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine einfache Mäanderleitung 63 an der Unterbrechungsstelle verwendet werden,
um die gewünschte Phasenverschiebung zu erzielen. Diese elektrische Leitung kannentweder innerhalb des Vakuumgehäuses der Röhre
oder außerhalb des Vakuumgehäuses der Röhre angeordnet sein.
Anstelle1der in Fig. 17 gezeigten Anordnung kann die Wanderfeldröhre
71> wie in Fig. lS gezeigt, soaufgebaut sein, daß die
Energie der zweiten Oberwelle von der Langsamfeldsehaltung 72
v/ircT
vor der herkömmliehen Dämpfungseinrichtung 73 entfernt/, wo die
Schaltung aufgetrennt ist. Das Signal der zweiten Oberwelle kann dann wiederum an die Langsamfeldsehaltung im Anschluß an die
Dämpfungseinrlchtun^ mit der entsprechenden Phaseneinstellung
angelegt werden.
209833/0674
Claims (8)
- Patentansprüchel.y Einrichtung zur Optimierung der nutzbaren Ausgangsleistung einer Wanderfeldröhre, die eine maximale Gesamtausgangsleistung besitzt und die, wenn sie von Eingangssignalen gewünschter Frequenzen, welche durch die Wanderfeldröhre verstärkt worden sollen, gesteuert werden, auch induzierte Ausgangssignale unterschiedlicher Frequenz in Abhängigkeit von Anlegen dieser Eingangssignale erzeugt, wodurch die verfügbare Ausgangsleistung bei den gewünschten Frequenzen verringert wird, und die Mittel zur Erzeugung von Signalen mit dieser unterschiedlichen Frequenz und zum Aufgeben der auf diese //eise erzeugtenaufweistSignale auf die Wanderfeldröhre^ um die Ausgangsleistung i,oi den gewünschten Frequenzen zu erhöhen, gekennzeichnet uLuch eine erste Einrichtung (13) zur Erzeugung ,.ines i:u3ai.u.iengcsetzten Signales mit einer ersten Komponente, die die Lingangssxgnale enthält, welche von der Wanderfeldröhre verstärkt v.erden, und einer zweiten Komponente, die Signale :...it der unterschiedlichen Frequenz enthält, und eine zweite Einrichtung (12) zur Erzielung der Phasenlage und Größe der ersten Komponente in bezug auf die zweite Komponente- , oc-rart, uü;j dann , wenn das zusammengesetzte Signal c.er wancKrrfeidrönre aufgegeben wird, ein Xompensationssignal durch / der zv/eiten Komponente erzeugt wird, die in der Grö:3e gleici. und in der Phasenlage ua 180 gegenüber den Ausgangs.=;igna.um unterschiedlicher Frequenz verschoben ist, wüIc^o- in der »Janderfeldröhre in Abhängigkeit vom Aufgeben der or.1-..tan Auar nente des zusamjaengesetztan Signales induziert »..rrdon.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^!..k^nn^oit. ilucL, da ■.': i induzierten Signale eint,- < rsten Pha;;^abt :.;.i cli.itK- 0^ zu (^,n EingangiJsignalen aufweisen, daß die ΐ',,νκαι I.u.yüncnten at;-209833/0874BAD ORIGINALΤ/ρ 7277 -23- 7.1.72 W/viezusaujnengesetzten Signales, wie es ursprünglich erzeugt wurde, eine zweite Phasenbeziehung 02 zu ^en Eingangssignalen aufweisen, und da:? die zweite Einrichtung die Phasenlage der zweiten Komponente in Bezug auf die erste Komponente um eine Phasenverschiebung 0^ verschiebt, so dai3 gilt 02 + 03 = 0± + 130°.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine dispergierenue Übertragungsleitung ist.
- 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Steuerwanderfeldröhre ist, der die Eingangssignale zuerst aufgegeben werden, und in der die zweite Komponente des zusammengesetzten Signales das induzierte Ausgangssignal der unterschiedlichen Frequenz ist, das in der Steuerwanderfeldröhre in Abhängigkeit vom Aufgeben des Eingangssignales auf die Steuerwanderfeldröhre erzeugt wird, und die erste Kouiponenta des zusammengesetzten Signales das Eingangssignal ist, wie es durch die Steuerwanderfeldröhre verstärkt wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die dispergierende übertragungsleitung solche Dispersions- ^igenschaften und eine solche Länge aufweist, daß die Signale der gewünschten Frequenz beira Durchlaufen der Leitung eine Phasenverschiebung erfahren, die 180° von der Phasenverschiebung abweicht, welche die Signale mit der unterschiedlichen Frequenz erfahren.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung der Anfangsabschnitt der Wanderfeldröhre ist.209833/0674Τ/ρ 7277 -24- 7.1.72 W/We
- 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die induzierten Signale Signale der zweiten Oberwellenfrequenz sind, die von den EingangsSignalen in der Wanderfeldröhre induziert werden.
- 8. Einrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangssignale ein erstes Eingangssignal mit einer ersten Frequenz und ein zweites Eingangssignal mit einer zweiten Frequenz besitzen, und daß die induzierten Signale das Intermodulationsprodukt eines der Eingangssignale und der zweiten Oberwelle des anderen der Eingangssignale sind.209833/0674
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/107,404 US3938056A (en) | 1971-01-18 | 1971-01-18 | Method and apparatus for enhancing the output from a traveling wave tube |
US10740471 | 1971-01-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201626A1 true DE2201626A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2201626B2 DE2201626B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2201626C3 DE2201626C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3938056A (en) | 1976-02-10 |
JPS5514571B1 (de) | 1980-04-17 |
IL38485A0 (en) | 1972-04-27 |
FR2122463A1 (de) | 1972-09-01 |
IT948213B (it) | 1973-05-30 |
GB1375753A (de) | 1974-11-27 |
FR2122463B1 (de) | 1975-10-24 |
IL38485A (en) | 1974-12-31 |
DE2201626B2 (de) | 1975-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2725719C3 (de) | Mikrowellensignalverstärker | |
DE2706364C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von impulsartigen Störungen in einem FM-Stereo-Rundfunkempfänger | |
DE2035479A1 (de) | Signalkompressor oder -expander | |
DE2211348B2 (de) | Schaltung zum Ändern des dynamischen Bereichs eines Eingangssignals | |
DE2816586B2 (de) | Selbstschwingende Mischschaltung | |
DE2706373C3 (de) | Mischstufe | |
DE112016006163T5 (de) | Doherty-Verstärker | |
DE2908256B2 (de) | Verstärkerschaltung für Höchstfrequenz-Fernsprechanwendungen | |
DE2143707C3 (de) | Verzerrungsarmer elektrischer Signalverstärker mit Vorwärtskopplung | |
DE897428C (de) | Rueckgekoppelter Verstaerker | |
DE2852120C3 (de) | Korrekturschaltung für Laufzeitröhren | |
DE2921790C2 (de) | Mikrowellen-Mischschaltung | |
DE1270626B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer frequenzstabilen Wechselspannung | |
DE1277944B (de) | Frequenzumsetzer | |
DE2201626C3 (de) | Anwendung des Prinzips der Vorentzerrung bei Wanderfeldröhrenverstärkern | |
DE2201626A1 (de) | Einrichtung zur Optimierung der nutzbaren Ausgangsleistung einer Wanderroehre | |
DE896056C (de) | Roehrenverstaerker | |
DE10000225B4 (de) | Integrierte Mikrowellen/Millimeterwellenschaltung | |
EP3903414B1 (de) | Frequenzgeneratoranordnung | |
DE2720240C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Reduzieren der Frequenzinstabilität eines Oszillators | |
DE1491520B1 (de) | Mikrowellenverstaerkerroehre | |
DE1201432B (de) | Verjuengtes Hohlleiter-UEbergangsstueck mit dielektrischer Huelse | |
AT143765B (de) | Röhrenverstärker. | |
DE2435708A1 (de) | Verstaerkerschaltung | |
EP0091062B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkung von elektrischen Signalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |