DE2204078A1 - Signalgeraet fuer skifahrer - Google Patents

Signalgeraet fuer skifahrer

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DE2204078A1
DE2204078A1 DE2204078A DE2204078A DE2204078A1 DE 2204078 A1 DE2204078 A1 DE 2204078A1 DE 2204078 A DE2204078 A DE 2204078A DE 2204078 A DE2204078 A DE 2204078A DE 2204078 A1 DE2204078 A1 DE 2204078A1
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signal
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William R Mathauser
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S200/00Electricity: circuit makers and breakers
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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN D1PL.-PHYS. ÖJPL.-INC. 8 MÖNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO —
220Λ078
William R. Mathauser mw-ma-lo
S/Si. 28.I.I972
Signalgerät für Skifahrer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalgerät für Skifahrer.
Wie bei den meisten Sportarten ist auch beim Skifahren eine falsche Körperhaltung der meistverbreitete Fehler. Der verbreitetste Fehler beim Skifahren ist unrichtige Beugung der Knie. Hat der Skifahrer erst einmal die richtige Beugung der Knie erlernt, so macht er gewöhnlich schnelle Fortschritte und erlernt auch schwierigere Bewegungsabläufe verhältnismäßig schnell. Die richtige Kniebeugung ist nicht nur für den Anfänger, sondern auch für den fortgeschrittenen Skifahrer entscheidend. Er muß sich dauernd auf eine angemessene Kniebeugung konzentrieren. Während des Skifahrens gibt es nämlich keinen Zeitpunkt, zu dem ciie Knie vollständig gestreckt sein dürfen. Vielmehr soll durch ihre Beugung erreicht werden, daß die Skispitzen dauernd belastet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Skifahrer auf eine falsche Kniebeugung hinzuweisen, damit er sie korrigieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
(Kennzeichen von Anspruch 1).
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß .... (Kennzeichen von Anspruch 3)· Bei richtiger
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-2- mw-ma-lo
Kniebeugung wird der Schalter geöffnet und damit der Stromkreis zwischen Stromquelle und allen Signalgebern unterbrochen. Bei Streckung der Knie wird der Schalter geschlossen, und ein Signal gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Meßfühler eine flexible Röhre aufweisen, die mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und einen dehnbaren Wandungsteil oder eine Schwächungsstelle haben, der/die sich bei Biegung der Röhre auswölbt und einen Mikroschalter unterbricht, wodurch das Signalgerät wirkungslos gemacht wird.
Der Meßfühler kann einen im wesentlichen zungenförmigen Teil aufweisen, der zwischen dem Spann des Fußes und dem Skistiefel unterzubringen ist. Bei richtiger Beugung der Knie wird die Flüssigkeit unter Druck gesetzt und öffnet den Schalter, bei einer Streckung tritt ein Druckverlust ein, so daß der Schalter schließen und ein Signal auslösen kann.
Der zungenförmige Teil kann in einem manschettenartigen Gebilde nach Art eines Knöchelschutzes untergebracht werden.
Zusätzlich zu einem oder an Stelle eines am Fuß anzubringenden Meßfühlers kann in Weiterbildung der Erfindung ein Meßfühler zur Anbringung am Knie des Skifahrers ausgebildet sein und auch dort einen Schalter betätigen, der auf Kniebeugung anspricht.
Das Signalgerät kann Signalgeber verschiedener Art aufweisen, die einzeln oder nebeneinander verwendet werden können, nämlich einen Lautsprecher, einen auf den Körper des Skifahrers einwirkenden Vibrator oder ein Gerät, das dem Skifahrer einen leichten elektrischen Schlag erteilt oder eine Lampe, die in der Nähe der Augen des Skifahrers unterzubringen ist.
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Durch die Verwendungsmöglichkeit verschiedener Signalgeber wird die menschliche Eigenschaft berücksichtigt, gegen gestimmte Eindrücke immun zu werden und sie dann zu ignorieren. In diesem Falle kann statt eines bisher verwendeten Signalgebers ein anderer verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Skifahrer mit richtig gebeugten Knien, wodurch die Skispitzen in richtiger Weise belastet werden, versehen mit einem Signalgerät nach der Erfindung .
Fig. 2 zeigt das Signalgerät für sich.
Fig. 3 zeigt ßinen im Stiefel unterzubringenden Meßfühler im Längsschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten teilweisen Längsschnitt entsprechend Fig. 3 mehr Einzelheiten.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Signalgeber, untergebracht in einem Knöchelschutz.
Fig. 6 zeigt den Signalgeber und Knöchelschutz in mittigem Längsschnitt.
Fig. 7 zeigt die Beine eines Skifahrers in etwas abweichender Haltung mit einem Signalgerät nach der Erfindung, das außerdem einen am Knie anzubringenden Meßfühler aufweist
Fig. 8 zeigt in vergrößerter Seitenansicht mehr Einzelheiten des Meßfühlers.
Fig. 9 zeigt diesen Meßfühler in perspektivischer Ansicht.
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Bei dem Ski fahrer S in Figur 1 sind die Knie richtig gebeugt, wie es zur Verlagerung des Gewichts auf die Skispitzen und damit zu einer richtigen Skiführung erforderlich ist. Ein als Ganzes mit Io bezeichnetes Signalgerät ist am Körper des Skifahrers angebracht. Zu dem Signalgerät gehört ein Teil 11 mit Stromquelle und Lautsprecher. Flexible Leitungen 12 und Ij5 verlaufen von dem Teil 11 abwärts an einander gegenüberliegenden Seiten des Skifahrers. Sie können innerhalb der Skihose untergebracht werden, z.B. durch Ankleben an der Innenseite der Hone. Zwei Meßfühler 14 und 13, ausgebildet als druckempfindliche "Schalter sind so ausgebildet, daß sie an der Innenseite der Skistiefel oberhalb des Spanns des Fußes oder, bei abgewandelter Ausführungsform, oberhalb der Ferse angebracht werden können. Sie sind an die Leitungen 12 und 1J> angeschlossen.
Ein Signalgeber 16, z.B. ein Vibrator oder Gerät zur Erzeugung eines leichten elektrischen Schlages od.dgl. ist mit dem Teil durch eine dritte Leitung 17 verbunden. Dieser Signalgeber soll auf den Tast- oder Schmerzsinn des Skifahrers einwirken, wenn er nicht die richtige Haltung hat. Der Signalgeber 16 kann statt am Schenkel auch an anderen Körperteilen des Skifahrers angebracht sein. Als Signalgeber läßt sich auch eine lampe l8 verwenden, wie sie gestrichelt in Figur 2 dargestellt ist.Sie kann durch eine Leitung 19 mit dem Teil 11 verbunden sein. Ein akustischer Signalgeber, z.B. ein Lautsprecher 2o ist im Teil 11 untergebracht. Er kann einen Brummton erzeugen, wie es z.B. in einigen Kraftfahrzeugen dann geschieht, wenn man beim Aussteigen vergessen hat den Zündschlüssel aus dem Zündschloß zu ziehen.
Zur Befestigung am Gürtel oder Hosenbund hat der Teil 11 eine Klammer 21 od.dgl.. Anstatt dessen kann der Teil 11 auch mit Hilfe einer Halskette um den Hals getragen werden oder an anderer Stelle untergebracht werden.
BAD
7 Ά
_5- mw-ma-lo
9 ") η / f~] 7 π
Das gemeinsame obere Ende der Leitungen 12 und 13 ist z.B. mit der Hilfe eines Bajonettsteckers 22 in die Oberseite des Teiles 11 eingesteckt« An der Vorderseite des Teiles 11 ist ein Einstellknopf 23 vorgesehen. Wird er entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so erhöht er die Laufstärke des vom Lautsprecher 2o abgegebenen Signals. Wird er im Uhrzeigersinne gedreht, so stellt er eine Verbindung zwischen dem Signalgeber 16 und den druckempfindlichen Meßfühlern 14 und 15 her. Der Einstellknopf 2j5 dient außerdem als Ein-und-Aus-Schalter für das Gerät« Durch Hineindrücken wird ein- und durch Herausziehen ausgeschaltet. Ein weiterer an der Vorderseite des Teils 11 angebrachter Schalter ist durch einen Knopf 24 zu betätigen. Bei Betätigung dieses Schalters können sowohl der akustische Signalgeber 2o wie der auf den Tast- oder Schmerzsinn einwirkende Signalgeber 16 gemeinsam betätigt werden.
Die Meßfühler l4 und 15 können mechanische, hydra\jlische oder andere Schalter enthalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen nie aus beweglichen, normalerweise zungenförmigen Teilen, die sich zwischen Spann und Stiefel unterbringen lassen. Sie sind mit den Leitungen 12 und 13 durch Bajonettstecker 25 od.dgl. verbunden. Ein Lageeinstellknopf 26 ist oben vorne an jedem der Meßfühler 14 und 15 angebracht. Er dient zur Einstellung des Ansprechpunktes (Stromunterbrechung) entsprechend einem wählbaren Biegungsgrad des Meßfühlers l4.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Meßfühler l4 und Jeder der biegsamen, zungenförmigen Meßfühler ist aus Kunststoff, Stoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und hat in neiner Mitte einen länglichen Hohlraum 27. Eine bewegliche Röhre 28 ist im Hohlraum 27 untergebracht und mit einer FIu:,;,] .-keit 29 gefüllt. Das obere Ende 3o der Rönre 29 hat eine Schwächungnntelle 31* die durch die Flüssigkeit 29 leicht ~edfii.int werden kann, wenn der zungenförmige Meßfühler gebogen wird, wie es Figur 6 bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform
: ·; - BAD ORIGINAL
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2? CU Π '■' Π
zeigt. Wölbt sich die Schwächungsstelle 31 nach außen, so wird ein Mikroschalter 32 geöffnet und damit das Signalgerät unwirksam gemacht. Der Mikroschalter 32 ist hin und her verschiebbar in einem kleinen Hohlraum eines Ansatzgehäuses 33 untergebracht, das sich oben vorne am Meßfühler 14 befindet.
Der Lage-Einstellknopf 26 ist mit dem Mikroschalter 32 durch einen Schraubbolzen 34 verbunden, der in das Ansatzgehäuse eingeschraubt ist und zur Einstellung der Lage des Mikroschalters 32 im Ansatzgehäuse 33 gegenüber der Röhre 28 dient. Hierdurch kann die Stärke der Biegung des Meßfühlers 14 und der Röhre 28, die zur Betätigung des Mikroschalters 32 erforderlich 1st, geändert werden. Damit läßt sich der Meßfühler auf Personen verschiedener Größe und verschiedener Haltung einstellen.
Figur 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Meßfühler in einem ringförmigen Knöchelschutz 3i> untergebracht ist, im übrigen aber ebenso ausgebildet ist wie der zungenförmige Meßfühler nach Figur 3 und 4. Der Knöchelschutz wird durch eine Fußschlaufe 36 in seiner richtigen Lage grillen. Bei richtiger Kniebeugung wird die Röhre 28 in ihrer Mitte bei 37 wenigstens teilweise zusammengedrückt, wie es Figur 6 zeigt. Hierbei wird, wie erwähnt, die Schwächungsstelle 31 gedehnt und der Mikroschalter 32 geöffnet.
Die beschriebenen Meßfühler lassen sich Jn Schnürstiefel zwischen Spann und Stiefel unterbringen. Bei den -jetzt üblichen Schnallenstiefeln entsteht bei einer Yorwärtsneigun/; der Unterschenkel des Skifahrers eine Öffnung im Hinterte.il des Stiefels. Der Meßfühler mit Mikroschalter kann demnach auch in dieser Gegend statt am Spann untergebracht werden. In diodes:. Falle ist der Mikroschalter offen, wenn der Ski fanrer r<.-lnc richtige Stellung hat, und es wird vom Signalgerät kein .51 ;a;i t abgegeben. Neigt der Skifahrer dagegen die Unterschenkel aufwärts, z.B. durch Strecken der Knie, so wird der Mlkroöchal te;.'
ORIGINAL
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geschlossen Und das Signalgerät betätigt.
Meßfühler nach der Erfindung können als Zusatzgerät zu Skistiefeln hergestellt oder in Skistiefel eingebaut werden. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 bis 4 kann der Meßfühler in der Stiefellasche untergebracht werden. Schließlich lassen sich die Meßfühler auch in anderen Teilen eines Skistiefels unterbringen wo beim Kniebeugen Druck ausgeübt wird.
Zum Gebrauch wird außer der beschriebenen und in Figur 1 dargestellten Anbringung,des Signalgeräts Io und der Meßfühler und 15 am Skifahrer der den Tast- oder Schmerzsinn beeinflussende Signalgeber 16 an die Haut geklebt oder in anderer Weise am Körper des Skifahrers befestigt. Die Lampe l8 wird, für den Skifahrer sichtbar, angebracht, z.B. an einer Skimütze od.dgl.. Bei Beginn einer Abfahrt zieht der Skifahrer den Einstellknopf 23 heraus um das Signalgerät einzuschalten und stellt ihn auf eine geeignete Lautstärke des Lautsprechers 2o ein oder schaltet den Lautsprecher ab und statt dessen den den Tast> oder Schmerzsinn beeinflussenden Signalgeber 16 ein. Statt dessen kann der Skifahrer den Knopf 24 betätigen und damit den Lautsprecher 2o und den Signalgeber l6 gleichzeitig arbeiten lassen. Will der Ski fahrer das Gerät abschalten, z.B. auch dann, wenn er aufrecht stehen will ohne ein Signal auszulösen, so braucht er nur den Einstellknopf 23 hineinzudrücken.
Zusätzlich oder als Ersatz für die im Stiefel unterzubringenden Meßfühler 14, 15, 35 kann ein Meßfühler 38 vorgesehen werden, der in Figur 7 bis 9 dargestellt ist. Bei einigen neuen Schwungstilarten, z.B. dem Schleuderschwung, nimmt der Skifahrer eine Sitzlage ein, wie es Figur 7 zeigt, wobei die Unterschenkel fast rechtwinklig zum Ski stehen. In dieser Lage worden die Fußgelenke unter Umständen nicht genügend gebogen, r;o daß kein ausreichender Druck im Stiefel zur Betätigung der Mfßfühler 14, 15 oder 35 entstehen würdu. In diesem Falle wird am
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Kniegelenk, wo die stärkste Biegung auftritt, der Meßfühler J58 untergebracht. Der Meßfühler 38 läßt sich auch bei Anfängern verwenden, um anzuzeigen ob die Knie genügend gebeugt sind. Der Meßfühler hat einen Oberschenkelriemen 39> der dicht am Knie mit Hilfe eines Verschlusses 4o einstellbar am Oberschenkel befestigt werden kann. Entsprechendes gilt für einen Unterschenkelriemen mit einem Verschluß 42.
An dem Oberschenkelriemen 39 ist mit Hilfe von Nieten 44 od.dgl. ein Halterungsteil 43 befestigt, der gegen das Kniegelenk weist. Ein Halterungsteil 45 ist durch Nieten 46 od.dgl. am Unterschenkelriemen 4l befestigt und weist nach oben in Richtung des Kniegelenkes. Beide Halterungsteile überlappen sich seitlich vom Kniegelenk. Ihre Enden sind durch einen Stift 47 od.dgl. miteinander gelenkig verbunden, wobei dieses Gelenk in der Verlängerung der Kniegelenkachse liegen soll. Am Halterungsteil 43 ist ein Mikroschalter 48 neben dem Gelenk befestigt, und eine biegsame Leitung 49 führt vom Mikroschalter 48 zum Teil 11. Ein Stift 5o zur Betätigung des Mikroschalters 48 ist durch Gewinde oder anderweitig einstellbar mit Hilfe eines Halters 51 am oberen Ende des Halterungsteils 45 neben dem Gelenk angebracht. Ein Einstellknopf 52 am Ende des Stiftes 5o dient zur Einstellung des Stiftes gegenüber dem Mikroschalter 48. Hierdurch wird der Ansprechpunkt des Mikroschalters verstellt und der Meßfühler 38 verschiedenen Haltungen und Skifahrern anpaßbar gemacht.
Sind die Knie richtig gebeugt, wie es Figur 7 und 8 zeigen, so hält der Stift 50 den Mikroschalter 48 offen, so daß der Teil 11 kein Signal abgibt. Sind die Knie nicht richtig gebeugt, so entfernt sich der Stift 5ο vom Mikroschalter 48, der Mikroschalter schließt und das Signalgerät zeigt durch ein Signal an, daß die Haltung falsch ist.
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An Stelle des Meßfühlers nach Figur 7 bis 9 können auch Meßfühler mit anderen Schaltern und auf andere Welse ansprechende Meßfühler verwendet werden. Der Meßfühler J>8 kann an Stelle der Meßfühler 14, 15 oder 35 benutzt werden oder mit ihnen gemeinsam. Ferner kann je ein Mikroschalter 48 an beiden Seiten eines Knies vorgesehen werden. Meßfühler können an einem oder an beiden Knien vorgesehen werden.
Jeder der Meßfühler, ob am Fußgelenk oder am Knie getragen und jedes der Signalgeräte, ob akustisch oder fühlbar, kann in einem selbständigen Stromkreis betrieben werden, so daß die Beugung von nur einem Knie unabhängig vom anderen angezeigt wird. Es könnte eine z.B. rote Lampe in der Nähe des rechten Auges und eine z.B. grüne Lampe in der Nähe des linken Auges angebracht werden, so daß nur die eine oder die andere Lampe entsprechend dem jeweilig unrichtig gebeugten Knie aufleuchtet. Ähnlich könnte der akustische Signalgeber zwei verschieden hohe Töne abgeben, die dem einen und dem anderen Knie zugeordnet sind.
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Claims (27)

  1. -lo- mw-ma-lo
    PATENTANSPRÜCHE
    (l.j Signalgerät für Ski fahrer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige einer falschen Körperhaltung beim Skifahren Meßfühler (14, 15, 35, 38) vorgesehen sind, die siph an den Deinen und/oder Füßen des Skifahrers anbringen lassen und mit einem ebenfalls am Ski fahrer anzubringenden Signalgerät (lo) zur Abgabe eines vom Skifahrer wahrzunehmenden Signals bei falscher Körperhaltung wirksam verbunden sind.
  2. 2. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß das Signalgerät (lo) eine elektrische Stromquelle enthält.
  3. 3. Signalgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (14, 15) zur Anbringung zwischen Fuß und Stiefel des Skifahrers ausgebildet ist und einen Schalter (32) zur Herstellung eines elektrischen Stromkreises zwischen Stromquelle und mindestens einem der Signalgeber aufweist.
  4. 4. Signalgerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (14, 15) eine flexible Röhre (28) aufweist, die mit einer Flüssigkeit oder dergleichen gefüllt ist und einen dehnbaren Wandungsteil oder eine Schwächungsstelle (31) hat, der /die sich bei Biegung der Röhre auswölbt.
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  5. 5. Signalgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Mikroschalter ausgebildet ist und in Funktionsverbindung steht mit dem dehnbaren, auswölbbaren Abschnitt oder der Schwächungsstelle (31)·
  6. 6. Signalgerät nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrosehalter (32) gegenüber der Röhre (28) entsprechend dem Körperbau des Skifahrers einstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Signalgerät nach mindestens einem der Ansprüche 3* 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (l4, 15) einen im wesentlichen zungenförmigen Teil aufweist, der zwischen dem Spann des Fußes und dem Skistiefel unterzubringen ist.
  8. 8. Signalgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenförmige Teil in einem manschettenartigen Gebilde nach Art eines Knöchelschutzes (35) untergebracht ist.
  9. 9. Signalgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Röhre innerhalb des vorderen mittleren Teils des Knöchelschutzes untergebracht ist.
  10. 10. Signalgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßfühler (38) zur Anbringung am Knie des Skifahrers ausgebildet ist und einen Schalter (48) hat, der auf die Kniebeugung anspricht.
  11. 11. Signalgerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (38) durch oberhalb und unterhalb des Knies anzubringende einstellbare Beinriemen (39* 41) anzubringen ist.
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    -12- mw-ma-lo
  12. 12. Signalgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichne t , daß der Schalter (48) als Mikroschalter ausgebildet ist, der von dem einen Beinriemen (59) gehaltert ist, während ein den Mikroschalter betätigender Teil (5o) von dem anderen Beinriemen (41) gehaltert ist.
  13. Γ5. Signalgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß der Mikroschalter (48) und der ihn betätigende Teil (5o) an Halterungsteilen (4j5, 45) befestigt sind, die ihrerseits an den Beinriemen angebracht sind.
  14. 14. Signalgerät nach Anspruch 1J>, dadurch gekennzeich net, daß der den Mikroschalter betätigende Teil (5o) als Gewindestift ausgebildet ist, der gegenüber dem zugehörigen Halterungsteil (45) einstellbar angebracht ist.
  15. 15· Signalgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (4j5, 45) gelenkig (47) miteinander verbunden sind.
  16. 16. Signalgerät nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (48) und der ihn betätigende Teil (5o) seitlich am Knie befestigbar sind.
  17. 17. Signalgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Signalgerät als Signalgeber einen Lautsprecher (2o) aufweist.
  18. 18. Signalgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Signalgerät einen am Körper des Skifahrers anzubringenden,
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    den Tast- oder Schmerzsinn beeinflussenden Signalgeber (ΐβ) aufweist. ,
  19. 19. Signalgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (16) ein Vibrator ist.
  20. 20. Signalgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (16) eine Vorrichtung zur Übermittlung eines leichten elektrischen Schlages an den Skifahrer ist.
  21. 21. Signalgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet , daß das Signalgerät als Signalgeber mindestens eine Lampe (l8) aufweist.
  22. 22. Signalgerät nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (11) des Signalgerätes (lo) ein Einstellknopf (23) zur Einstellung der Lautstärke des Lautsprechers vorgesehen ist.
  23. 23. Signalgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (23) außerdem zum Ein- und Ausschalten des Signalgerätes (lo) dient.
  24. 24. Signalgerät nach Ansprüchen 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (23) außerdem dazu dient, wahlweise den Lautsprecher (2o) oder den den Tastoder Schmerzsinn beeinflussenden Signalgeber (16) einzuschalten.
  25. 25. Signalgerät nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß am Gehäuse des Teils (11) des Signalgerätes (lo) ein Schalter (24) zum gleichzeitigen Einschalten des Lautsprechers und des den
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    -14- mw-ma-lo
    Tast- oder Schmerzsinn beeinflussenden Signalgebers (1β) vorgesehen ist.
  26. 26· Signalgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß"die Meßfühler (14, 15, 35, 38) und die Signalgeber (l6, l8) durch flexible elektrische Leitungen mit dem Gehäuse des Teils (11) des Signalgerätes verbunden sind.
  27. 27. Signalgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich net, daß die Leitungen bajonettartige Anschlußstücke zur Verbindung mit dem Gehäuse des Teils (11), den Meßfühlern und den Signalgebern haben.
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