DE2217090A1 - Anlage zum selbsttaetigen trocknen gewaschener kraftfahrzeuge und zum heizen der trocknungs- und waschhalle - Google Patents
Anlage zum selbsttaetigen trocknen gewaschener kraftfahrzeuge und zum heizen der trocknungs- und waschhalleInfo
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- Y10S15/00—Brushing, scrubbing, and general cleaning
- Y10S15/02—Car cleaning plants
Description
dr. W. Schalk · dipl.-inc. P. Wirth · dipl.-ing.G. Dannenberc
DR. V. SCHMIED-K-OWÄRZiK · DR. P. WEI NHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
Tel: (0611) 281134/ 281074 2217090
1.4.1972
Gu/gffl (Da)
Gu/gffl (Da)
Firma
A. Rohe GmbH
6050 Offenbach am Main ilordring 144
Anlage zum selbsttätigen Trocknen gewaschener Kraftfahrzeuge und zum Heizen der Trocknungs- und Waschhalle.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum selbsttätigen
Trocknen gewaschener Kraftfahrzeuge und zum Heizen der Trocknungs- und Waschhalle, die gegebenenfalls durch eine
von der Kaliendecke herabhängende Schürze mit Bodenfreiheit voneinander getrennt sind, wobei in der Trocknungshalle
wenigstens eine Düsenkombination mit einer Dachdüse und zwei Geitendüsen vorgesehen ist, die Warmluft von einem
Gebläsesystem mit Lufterhitzer erhält, und wobei Umluft aus der Trocknungshalle angesaugt wird.
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Eine derartige Anlage ist beispielsweise durch die DT-OS 1 924 094 bekannt. Sie besitzt den Vorteil eines
wirtschaftlichen Trocknungsverfahrens dadurch, daß die in der Trocknungskabine befindliche warme Umluft angesaugt
und aufgeheizt wird. Durch das Durchfahren der Fahrzeuge wird ein Luftwechsel verursacht, der die Umlufttemperotur
nur bis zu etwa 50° C ansteigen läßt.
In dieser DT-OS wird außerdem auch noch der Gedanke aufführt,
einen Teil der Warmluft der Trocknungshalle in die V/aschhalle zu leiten, so daß die Waschhalle gleichzeitig
um einen gewissen Betrag mit beheizt wird. Diese Kj. tbeheizung
der Waschhalle ist wirtschaftlich jedoch nur dann möglich, wenn Fahrzeuge durch die Trocknungckabino
fahren, weil sowohl zur Trocknung als auch zur Heizung die volle Leistung der Anlage eingeschaltet werden nuß.
Außerdem ist aufgrund der senkrecht starr nach unten gerichteten Dachdüse eine Erwärmung der V/aschhalle ivar dann möglich',
wenn ein Kraftfahrzeug mit entsprechend vuriL tiger
; Warm- G ± ^t-Formgebung
den/'Luftstrahl in Richtung auf die »'.'cschhalle
ablenkt.
•Durch die DT-OS 1 000 827 ist ferner eine Vorrichtung zum
Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen mittel.·;. 3in/t
schwenkbaren Dachdüse bekannt, die beim Durchfahren des zu trocknenden Kraftfahrzeugs um ihre Längsachse derart
geschwenkt werden Kann, daß der durch diese Dachdüse austre-tende Luftstrom in einer ersten Phase schräg von oben
gegen die Vorderseite des Kraftfahrzeugs gerichtet wird, während die Düse zum Trocknen der Heckpartie um inre Längsachse
zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs herumschwenkt,
so daß die sonst kritische Heckseite ebenfalls gut getrocknet wird. Diese DT-OS zeigt keine Anlage, in der die in
einer Trocknunsshalfezeugte Wärme gleichzeitig zur Beheizung
der Waschhalle verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An?.,".ge der
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eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der schon ein
Teil der in der Trocknungshalle für die Trocknung der Kraftfahrzeuge erzeugte Wärme für eine Beheizung der Wasch
halle ausreicht. Auch soll die Beheizung der Waschhalle
möglich sein, wenn sich kein Fahrzeug in der Trocknungshal le befindet.
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe bieten sich zwei Wege an.
Ausgehend von einer Anlage der eingangs genannten Art ist der erste Lösungsweg gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß lediglich die um ihre Längsachse
einstellbar schwenkbare Dachdüse mit vom Lufterhitzer zusätzlich erwärmter Luft gespeist wird, und daß das
Gebläsesystem eine einstellbare Leistung besitzt.
Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zunutze, daß bei einer Trocknungshalle, die mit einer schwenkbaren
Dachdüse gem. der DT-OS 1 800 827 ausgerüstet ist, diese Dachdüse in ihrer Bereitschaftsstellung derart geneigt
sein kann, daß der Luftstrahl unter einem derartigen Winkel zum Boden ausgeblasen wird, daß eine maximale
Wurfweite in die Waschhalle hinein erzielt wird. Der die Dachdüse verlassende Warmluftstrom kann also in dieser
Stellung der Dachdüse verhältnismäßig ungehindert von der Trocknungshallenter ^^ ^ be±den Hallen voneinander
trennenden Schürze hindurch in die Waschhalle gelangen, in der sich eine etwa kreisförmige Warmluftzirkulation ausbilden
wird. Wenn keine Kraftfahrzeuge getrocknet werden.,
fallen das bzw. die Gebläse der beiden Seitendüsen ab(und
die aus der Dachdüse auströmende Warmluft kann ohne störende Querströmungen in die Waschhalle einfließen. Außerdem
wird mit dieser Maßnahme, nur die Dachdüse mit vom Lufterhitzer zusätzlich erwärmter Umluft zu beschicken,
bei der Trocknung der wichtige Vorteil erreicht, daß die in» wesentlichen horizontal verlaufenden Flächen eines
Kraftfahrzeuges mit Warmluft bisw. Heißluft bestrichen werden.
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Diese horizontalen Flächen sind aber am schwierigsten zu
trocknen. Hingegen können am Lack haftende Wassertropfen von den senkrechten Ebenen verhältnismäßig leicht abgeschoben werden. An diesen senkrechten Flächen besitzen sie
nämlich eine labile Gleichgewichtslage,und es genügt eine
verhältnismäßig geringe Energie, um die Wassertropfen wegzuschieben. Dies trifft jedoch nicht für die im wesentlichen
waagerecht verlaufenden Flächen zu, die gemäß der Erfindung allein mit der Luft angeströmt werden, die durch den Erhitzer
fiurwärmt worden ist. Dadurch werden die auf diesen Flächen
befindlichen Wasserfilmstrukturen zum Teil verdampft; zum Teil wird durch die Bildung einer Dampfhülle die Adhäsion
zur Fahrzeugoberfläche aufgehoben. Dieser Effekt wird ermöglicht durch den hohen Wärmeübergang von der Warmluft
zum Wasser infolge der hohen Warmluftanströmgeschwindigkeit. Es wird also gleichzeitig der wichtige Vorteil erreicht, daß
an Energie gespart wird, weil Warmluft im wesentlichen dort zugeführt wird, wo sie besonders nutzvoll verwendet werden kann.
Der zweite Lösungsweg geht ebenfalls von einer Anlage der eingangs genannten Art aus. Er ist dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Luftkanal zwischen dem aus der Reihenschaltung wenigstens zweier Lüfter bestehenden Gebläsesystem
und einer Dachdüse ein Umschaltkasten mit wenigstens einer Stellklappe vorgesehen ist, der die Warmluft wahlweise
zur Dachdüse für Trocknungszwecke oder über einen weiteren Warmluftverteilerkanal zur Waschhalle für
Heizzwecke leitet.
Die beiden Lüfter sind normalerweise als Niederdrucklüfter und als Hochdrucklüfter ausgelegt. Sollen lediglich
die beiden Hallen beheizt werden, so braucht nur der Niederdrucklüfter eingeschaltet zu werden, der dann bei einer entsprechenden Stellung der Stellklappen im Umschaltkasten die im
Erhitzer erzeugte Warmluft über den Warmluftverteilerkanal zur Waschhalle leitet. Bei dieser Klappenstellung kann auch mit
Umluft aus der Trocknungshalle getrocknet werden. Zu diesem Zweck ist ein in die
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Trocknungshalle mündender Ansaugstutzen vorgesehen, über den
durch den Hochdrucklüfter Umluft aus der Trocknungshalle der
Düsenkombination bzw. lediglich der schwenkbaren Dachdüse zugeführt wird. Soll nur getrocknet, aber die Waschhalle
nicht geheizt werden, so sind die Stellklappen im Umschaltkasten auf Warmluftdurchgang zur Dachdüse zu stellen. Natürlich sind auch Mischstellungen zwischen diesen beiden Endstellungen möglich.
Es wird bevorzugt, wenn das Gebläsesysfcem aus einem Niederdrucklüfter
mit nachgeschaltetem Hochdrucklüfter besteht, und wenn der Umschaltkasten in dem Verbindungskanal
zwischen diesen beiden Lüftern vorgesehen ist.
Außerdem kann der Umschalt; / zwei Stellklappen besitzen,
von denen eine den zur Waschhalle führenden Warmluftverteilerkanal und die andere einen in die Trocknungshalle
mündenden Ansaugstutzen verschließen kann.
Zur Vereinfachung der Bedienung beider Stellklappen kann vorgesehen sein, daß beide Stellklappen von Hand.
• oder motorisch gleichsinnig verstellbar sind.
Auch bei dieser zweiten Lösungsmöglichkeit wird bevorzugt,
wenn die Dachdüse um ihre Längsachse schwenkbar ist, so daß Front- und Heckpartie des durchlaufenden
Fahrzeugs wirksamer angeströmt werden. Es ist auch hierbei von Vorteil, wenn lediglich die Dachdüse mit dem
Erhitzer verbunden ist.
Für die Seitendüsen soll wenigstens ein eigenes Gebläse mit in die Trocknungshalle mündender Saugöffnung vorgesehen
sein. Dadurch wird erreicht, daß auch die Seitendüsen mit vorgewärmter Umluft arbeiten.
Für höhere Durchsatzzahlen in der Zeiteinheit kann zusätz-
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lieh vor der konturbeweglichen Dachdüse eine ortsfeste
Dachdüse vorgesehen sein, die über ein eigenes Gebläse versorgt wird, dessen Saugöffnung in die Trocknungshalle mündet. Für die im wesentlichen waagerechten Flächen
der
/\Kraftfahrzeuge sind hierbei also zwei Düsen vorgesehen, nämlich einmal die ortsfeste Dachdüse, die mit vorgewärmter Umluft arbeitet, und die konturbewegliche , schwenkbare Dachdüse, die mit Heißluft betrieben wird. Zusätzlich v/erden zwei Seitendüsen, die ebenfalls mit erwärmter Umluft arbeiten, vorgesehen.
/\Kraftfahrzeuge sind hierbei also zwei Düsen vorgesehen, nämlich einmal die ortsfeste Dachdüse, die mit vorgewärmter Umluft arbeitet, und die konturbewegliche , schwenkbare Dachdüse, die mit Heißluft betrieben wird. Zusätzlich v/erden zwei Seitendüsen, die ebenfalls mit erwärmter Umluft arbeiten, vorgesehen.
Für die Temperaturregelung wird es bevorzugt, wenn die Brennkammertemperatur des Lufterhitzers konstant gefahren
wird, so daß im Heizbetrieb die Hallentemperatur über den thermostatisch angesteuerten Niederdrucklüfter geregelt
wird. Für die Trocknung steht dann die erforderliche Wärmeleistung ohne Anfahrzeit sofort zur Verfügung, Es
wird also praktisch die Drehzahl der Gebläse bzw. die Anzahl der arbeitenden Gebläse verändert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Anlage nach der Erfindung mit schematischer
Darstellung der bei Stellung Hallenheizung wichtigsten Teile dieser Anlage;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Anlage
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Prinzipskizze für die Warmluftversorgung der schwenkbaren Dachdüse bei dieser Anlage und
Fig. 3 eine Prinzipskizze für die Warmluftversorgung der schwenkbaren Dachdüse bei dieser Anlage und
die Umluftversorgung der Seitendüsen; Flg. 4 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 bei einer
anderen Ausführungsform; Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Anlage
nach Fig. h\
Fig. 6 schematisch einen Längsschnitt durch eine Anlage
Fig. 6 schematisch einen Längsschnitt durch eine Anlage
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mit zusätzlicher ortsfester Dachdüse;
Fig. 7 eine Prinzipskizze wie Fig. 3, jedoch mit Umschaltkasten mit Stellklappen und V/armluftverteilerkanal.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Anlage besteht aus einer Waschhalle 1, an die sich über eine von der Decke 2 herabhängende Schürze
3 eine Trocknungshalle 4 anschließt. Die Schürze 3 besteht aus einem feststehenden Teil 3a mit einer daran angehängten
beweglichen Schürze 3b. Die Waschhalle 1 hat am Einlauf ebenfalls eine bewegliche Schürze 5 mit für den Sommerbetrieb herausnehmbaren
Pendel tür en. Zu waschende Kraftfahrzeuge wer.den in Pfeilrichtung 6 in die Anlage hineingefahren. Auch die
Trocknungshalle 4 erhält am Auslauf 7 eine bewegliche Schürze mit für den Sommerbetrieb herausnehmbaren Pendeltüren.
Durch diese Anordnung kann für die Heizsaison ein geschlossener Gesamtraum geschaffen werden, der sich auch während des Waschbetriebs
rationell durch Warmluft-Umwälzung heizen läßt.
In der Waschhalle 1 sind als Teil der automatischen Waschanlage zwei Seitenbürsten 8 und eine Dachbürste 9 angedeutet.
Ferner zeigt Fig.2 ein endloses Transportband 10 für die Kraftfahrzeuge.
In der Trocknungshalle 4 befinden sich zwei ortsfeste Seitendüsen 24 sowie eine in Richtung des Doppelpfeils
11 höhenbewegliche, schwenkbare Dachdüse 12, die über ein nicht dargestelltes Steuerungssystem der Kontur des unter ihr
hindurchgeführten Fahrzeugs folgt. Die Dachdüse ist außerdem um ihre Längsachse 13 schwenkbar.. Die Fig.1 und 2 zeigen
die sogenannte Nullstellung, in der kein Wagen getrocknet wird bzw. in der ein neuer Wagen erwartet wird. Die Dachdüse 12
kann von dieser eingezeichneten Stellung um einen Winkel von etwa 90° zum Auslauf 7 hin geschwenkt werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen mit den Pfeilen 14 den Verlauf der eingeblasenen V/armluft. Diese wird beim Heizen durch die als
Schlitzdüse ausgebildete Dachdüse 12, wenn nur der Niederdrucklüfter in Betrieb ist, auf etwa 25 m/sec beschleunigt. Sie
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bläst in der vorgegebenen einstellbaren Richtung in den Waschhallenteil und partiell auch in den Trocknungsteil.
Durch diese Art der Bodenanströmung hält sich der Freistrahl infolge wirksam werdenden Unterdrucks bis zum
Abbau seiner Geschwindigkeitsenergie in Bodennähe mit Abzweigung
nach oben und zur Seite. Erst gegen Einlauf der Waschhalle 1 wird bei 5 die hier ankommende Y/armluft in Richtung
Decke 2 aufsteigen. Die Rückströmung erfolgt im Deckenbereich mit Abzweigungen zum Boden hin, bis durch vorherrschende Druckverhältnisse
der grösste Teil des eingeblasenen Warmluftstroms gezwungen wird, unterhalb der Schürze 3b als Umluft in den Trocknungsteil
und hier in Richtung auf den lliederdrucklüfter 15 zu -fliessen, der die für diesen Betrieb notwendige Luftleistung
liefert (hierzu vgl. weiter unten). Bei geschlossenem Gesamtraum
findet so eine gute V/armluftverteilung bei optimal gleichmassiger
Temperaturschichtung»statt.
Fig. j5 zeigt als Prinzipskizze die Versorgung der Dachdüse 12
mit aufgeheizter Uniluft. Dort ist der Umluft ansaugende •Niederdrucklüfter
15 gezeigt, der zu einem direkt befeuerten Lufterhitzer
16 fördert. Dessen Schornstein ist mit 17 bezeichnet. Der Brenner des Lufterhitzers 16 trägt die Position 18.
Die Seitendüsen 24 werden über Gebläse 25 mit erwärmter Umluft
aus der Trocknungshalle gespeist.
Die im Lufterhitzer 16 erhitzte Luft verläßt diesen durch
strömt
einen Luftkanal 19 und/ggf. durch eine Schalldämpfstrecke 20 und gelangt zu einem Hochdrucklüfter 21. Dieser besitzt z.B. 15 PS bei 2900 U/min, während der Niederdrucklüfter 1^ur 4 PS bei 1430 U/min aufweist. Hinter dem Hochdrucklüfter 21 gelangt die Warmluft durch eine weiteres Luftkanalsystem 22, von dem ein Teil flexibel ausgebildet ist, zu der erwähnten Dachdüse 12.
einen Luftkanal 19 und/ggf. durch eine Schalldämpfstrecke 20 und gelangt zu einem Hochdrucklüfter 21. Dieser besitzt z.B. 15 PS bei 2900 U/min, während der Niederdrucklüfter 1^ur 4 PS bei 1430 U/min aufweist. Hinter dem Hochdrucklüfter 21 gelangt die Warmluft durch eine weiteres Luftkanalsystem 22, von dem ein Teil flexibel ausgebildet ist, zu der erwähnten Dachdüse 12.
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Pur die Trocknungsphase werden der Niederdrucklufter 15 vor
dem Lufterhitzer 16 und der Hochdrucklüfter 21 in Reihe geschaltet, so dass sich das Druckpotential addiert. Hierbei kann das
System so ausgelegt werden, dass zwischen der Gesamtdrucker-•
höhung des Niederdrucklüfters und dem Druckverlust des Systems Ms zur Saugseite des Hochdrucklüfters ein Drucküberschuss verbleibt, der sich in der Anhebung des dynamischen Drucks im
Dachdüsen— -Kernstrahl äussert.
Während des Waschbetriebs und bei Warmlufttrocknung versorgt
jedesmal dann, wenn die Dachdüse . ihre untere Null-Stellung
nach Durchlauf eines Fahrzeugs erreicht hat, diese Dachdüse die . Hallenteile mit Warmluft, bis ein neues Fahrzeug getrocknet
werden muss.
Für die reine Heizphase nach Betriebsschluss fällt der Hochdrucklüfter
21 ab. Der lufterhitzer wird weiterhin auf konstanten
Betriebstemperatur-Grenzwerten gehalten. Über einen Raumthermostaten
im 7/aschhallenteil wird der Niederdrucklufter 15 angesteuert.
Der von ihm geförderte und durch den stillgelegten Hochdrucklüfter geleitete Volumenstrom fällt jetzt ab, z.B. von 6800 m /Stunde
auf etwa 2200 m /Stunde. Dieser Volumenstrom reicht aus,
ausserhalb des Waschbetriebes für eine genügende Warmluft-Durchspülung der Ge'samthalle bis zu einem bestimmten umbauten
Hallenvolumen zu sorgen.
Während der eingeschalteten Heizphase wird der Niederdrucklüfter
über einen Raumthermostaten im Waschhallenteil angesteuert. Der Hochdrucklüfter ist während der Heizphase ausser
Betrieb. In der Heizphase soll die Dachbürste 9 ihre obere Stellung einnehmen, während die .. Seitenbürssten 8 ganz nach
aussen geschwenkt sein sollen.
In dem Luftkanal 19 kann zusätzlich auch der im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4,5 und 7 näher erläuterte Umschaltkasten
23 vorgesehen sein, der bei dieser Ausführungsform die Waschhalle mit Wärme versorgt. Diese Fig. 4 und 5 zeigen
wiederum eine Gesamtanlage mit einer Waschhalle 1 und einer
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teilweise
Trocknungshalle 4, die über eine Schürze 3 voneinander/getrennt
sind. Auch bei den anderen Bauelementen bezeichenen dieselben Positionsziffern dieselben Bauteile. Es wird
deutlich, daß die Fig. 4,5 und 7 dieselbe Situation wie die Prinzipskizze nach Fig. 3 zeigen, wobei jedoch zusätzlich im
Luftkanal 19 der erwähnte Umschaltkasten angeordnet ist, der als Ganzes mit 23 bezeichnet ist, und die Waschhalle von
der Trocknungshalle durch, eine zusätzliche Pendeltür abgetrennt sein kann. Ferner sind in Fig. 4, 5 und 7 die Seitendüsen 24
eingezeichnet. Diese werden durch eigene Gebläse 25 betrieben. Zusätzlich ist ferner ein Schalldämpfsr 26 in dem Luftkanal 19
vorgesehen.
Der Umschaltkasten 23 besitzt zwei Stellklappen 27 und 28~~f die
in Pfeilrichtung 29 schwenkbar sind. Sind beide Stellklappen in Fig. 5 nach links geschwenkt, so strömt Warmluft wie in
der Prinzipskizze 7 in Pfeilrichtung 30 durch den Luftkanal 19 zur Dachdüse 12 und verläßt diese mit beispielsweise 1000C.
Werden beide Stellklappen 27 und 28 aus dieser Stellung nach rechts geschwenkt, so daß sie an der rechten Wandung
anliegen, so strömt die Warmluft in Pfeilrichtung 31 durch einen Warmluftverteilerkanal 32 mit Zuluftgittern 33 in
die Waschhalle 1.
In dieser Stellung der Stellklappen 27 und 28, deren Schwenkachsen
mit 34 bezeichnet sind, strömt erwärmte Umluft aus der Trocknungshalle U über einen Ansaugstutzen 35 in Pfeilrichtung
36jverdichtet durch den Lüfter 21fzur Dachdüse 12. Es ist
ersichtlich, daß durch eine einfache Umschaltung der Stellklappen 27 und 28 wahlweise die Waschhalle 1 über die Zuluftgitter
33 oder die Dachdüse 12 beheizt werden kann. . Es sind natürlich auch Mischstellungen möglich.
In Fig. 7 ist das Schema der Fig, 3 wiederholt und durch den Einbau eines Umschaltka3tens mit Warmluftverteilerkanal
ergänzt.
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Die Anlage nach deijErfindung besitzt somit folgende wesentlichen
Vorteile:
1« Kombination regelbare Warmluft-Hallenheizung mit regelbarer
Warmluft-Trocknung in unterschiedlichen Druckstuftaigen.
2. Reihenschaltung Niederdrucklüfter-Lufterhitzer-Umschaltkasten-Hochdrucklüfter-Dachdüse,
dadurch zusätzliche Druckgewinnung bei ansteigenden Temperaturen.
3. Addition der Gesamtdrücke bei konstantem Volumenstrom,
der durch den Hochdrucklüfter vorgegeben wird, mit oder ohne Lufterwärmung fahrbar*
4. Vollautomatische Verfahrensweise Hallenheizung-Warmlufttrocknung
im Winter.
5. Bei witterungsbedingten Ubergangsphasen ist Hallenheizung
auch ohne Warmluft-Trocknung möglich.
6. Gleichzeitige Versorgung der Seitendüsen und evtl. einer
weiteren Dachdüse mit bis auf etwa 5O0C vorgewärmter Raumluft
ohne direkte Warmluft-Einspeisung in die Sedtendüsen.
7. Bei Einzellastbetrieb (z.B. 3-10 Fahrzeuge je Stunde) 1st eine Umlufttrocknung bei durch Hallenbeheizung angehobenem
Temperaturniveau besonders wirtschaftlich.
Fig. 6 zeigt schematisch wiederum eine Waschhalle 1 mit einer Schürze 3 und einer sich daran anschließenden Trocknungshalle 4. In der Trocknungshalle 4 befinden sich wie bei den
bisherigen Fig. Seitendüsen 24 und die schwenkbare Dachdüse 12. Zusätzlich ist dort in Fahrtrichtung vor der Dachdüse
eine ortsfeste Dachdüse 37 vorgesehen, die ebenfalls mit vorerwärmter Umluft, d.h. bei etwa 40° bis 50° C betrieben
wird. -Es ergibt sich somit in Transportrichtung eine Abstufung von der ortsfesten Dachdüse 37 zur schwenkbaren Dachdüse
12, die mit einer Temperatur von etwa 100° C arbeitet,
zu den ortsfesten Seitendüsen 24, die wiederum mit etwa 40° bis 50° C arbeiten.
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die Hauptwasserniengen vom Fahrzeug und verteilt den Rest
in kleinen Tropfen gleichmäßig. Dadurch kann die an der beweglichen Dachdüse 12 zur Verfügung stehende Wärme- und
Bewegungsenergie voll für die Verdunstung und das Wegschieben der verbliebenen Wasserfilmstrukturen genutzt werden.
Die nachgeschalteten Seitendüsen 2U benötigen eine geringere
Energie für die seitlichen jtaSffef» Gleichgewichtslage anhaftenden
Wassertropfen. Durch die Düsenanordnung und Warmlufteinspeisung ist ein maximaler Trocknungseffekt
bei minimalem Energiebedarf möglich.
Mit der beschriebenen Anlage nach Fig. 4,5 und 7 (ohne die zusätzliche ortsfeste Dachdüse der Fig, 6) wurden in Versuchsreihen
die folgenden Leistungen und Ergebnisse gemessen:
Spezifischer Wärmebedarf 2020 kcal/Pkw Spezifische elektrische Leistungsaufnahme : 0,358 KW/Pkw
Spezifische Trocknungsleistung: ^- 1,5 g/m
Die spezifische Trocknungsleistung gibt an, wieviel Gramm Wassertropfengewicht je Quadratmeter der Wagenflächen (Front-,
Heck-,Seitenscheiben, Dach, Motorhaube, Kofferraumhaube, Seitenflächen) nach Trocknungshallendurchfahrt maximal verbleiben, und zwar unter vorheriger Besprühung mit reinem, nicht
erwärmten Leitungswasser normaler Reinheit und Härte ohne Wachs.
- Ansprüche 309843/0597
Claims (10)
1.4.1972
An s t) rüche
/Ίy Anlage zum selbsttätigen Trocknen gewaschener
Kraftfahrzeuge und zum Heizen der Trocknungsund Waschhalle, die gegebenenfalls durch eine
von der Hallendecke herabhängende Schürze mit Bodenfreiheit voneinander getrennt sind, wobei
in der Trocknungshalle wenigstens eine Düsenkombination mit einer Dachdüse und zwei Seitendüsen
vorgesehen ist, die Y/armluft von einem Gebläsesystem mit Lufterhitzer erhält, und wobei
Umluft aus der Trocknungshalle angesaugt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die um ihre Längsachse einstellbar schwenkbare Dachdüse
(12) mit vom Lufterhitzer (16) zusätzlich erwärmter Umluft gespeist wird,und daß das Gebläsesystem
(15,21) eine einstellbare Leistung besitzt.
2. Anlage zum selbsttätigen Trocknen gewaschener Kraftfahrzeuge und zum Heizen der Trocknungsund
V/aschhalle, die gegebenenfalls durch eine von der Hallendecke herabhängende Schürze mit
Bodenfreiheit voneinander getrennt sind, wobei in der Trocknungshalle wenigstens eine Düsenkombination
mit einer Dachdüse und zwei Seitendüsen vorgesehen ist, die V/armluft von einem Gebläsesystem mit Lufterhitzer erhält, und wobei
Umluft aus der Trocknungshalle angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftkanal
(19 bzw. 22) zwischen dem aus der Reihenschaltung wenigstens zweier Lüfter (15,21) bestehenden
Gebläsesystem und einer Dachdüse (12) ein Umschaltkasten (23) mit wenigstens einer Stellklappe
(27 bzw. 28) vorgesehen ist, der die
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Warmluft wahlweise zur Dachdüse (12) für Trocknungszwecke oder über einen weiteren Warmluftverteilerkanal
(32) zur Waschhalle (1) für Heizzwecke leitet.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsesystem aus einem Niederdrucklüfter
(15) mit nachgeschaltetem Hochdrucklüfter (21) besteht, und dai3 der Umschaltkasten (23) in dem
Luftkanal (19) zwischen diesen beiden Lüftern (15,21) vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltkasten (23) zwei Stellklappen
(27,28) besitzt, von denen die eine den zur Waschhalle^ιuhrenden Warmluftverteilerkanal
(32) und die andere (28) einen in die Trocknungshalle (4) mündenden Ansaugstutzen (35) verschließen
kann.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stellklappen (27,28) von Hand oder
motorisch gleichsinning verstellbar sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachdüse (12) um ihre
Längsachse (13) schwenkbar ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Düsenkombinat.ion Ie-.
über den Hochdrucklüfter (21)
diglich die Dachdüse (i2)/mit vom Lufterhitzer
(16) erwärmter Umluft gespeist wird.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Seitendüsen (24)
wenigstens ein eigenes Gebläse (25) mit in die Trocknungshalle (4) mündender Saugöffnung vorgesehen
ist.
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9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich -vor der 'beweglichen
Dachdüse (12) eine ortsfeste Dachdüse (37) vorgesehen ist, die über ein eigenes Gebläse versorgt wird, dessen Saugöffnung
in die Trocknungshalle (4) mündet.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet} daß eine Temperaturregelung vorgesehen ist, die die Brennkammertenipe,
atur konstant hält.
Der Pate
308843/0997
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