DE2221643A1 - Chirurgisches Naehgeraet zum Einnaehen von Geweben und Organen mit Metallklammern - Google Patents

Chirurgisches Naehgeraet zum Einnaehen von Geweben und Organen mit Metallklammern

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DE2221643A1
DE2221643A1 DE19722221643 DE2221643A DE2221643A1 DE 2221643 A1 DE2221643 A1 DE 2221643A1 DE 19722221643 DE19722221643 DE 19722221643 DE 2221643 A DE2221643 A DE 2221643A DE 2221643 A1 DE2221643 A1 DE 2221643A1
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Strekopytow Alex Alexejewitsch
Strekopytowa Geb Ko Andrejewna
Androsow Pawel Iosifowitsch
Androsowa Tamara Pawlowna
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VNII CHIRURGITSCHESKOJ APPARAT
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/072Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously
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    • Y10T29/00Metal working
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    • Y10T29/53552Valve applying or removing

Description

PATENTANWÄLTE DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNBR UIPL. ING. P. StREHL
β MÜNCHEN 80 MARIAHILFPLATZ 2*8 2 2 2 1 6 4·
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
des
1. Wsesojusnyj naütsehno-issledowatelskij institut chirurgitscheskoj apparatury i instrumenten,
UdSSR,Moskau, uliza Kasatkina, 3 '
2. Wsesojusnyj nautschno-issledowatelskij institut medizinskowo proborostrojenija, UdSSR, Moskau, Timirgasewskaja uliza, 1
betreffend
CHIRURGISCHES NÄHGERÄT ZUM EINNÄHEN VON GEWEHEN MD ORGAIiEN
MIT
(Priorität: 3- Mai 1971 UdSSR Nr. 1 657 668) Die vorliegende Erfindung betrifft Medizinische Ausrüstungen, insbesondere chirurgische llähgeräte zum Einnähen von Geweben und Organen«, Das erfindungsgemäße Nähgerät kann beim Einnähen
von Stummeln des Magens, Zwölffinger-t Dunn- und Dickdarmes sowie anderer Organe seine Anwendung finden.
Bereits bekannt ist ein chirurgisches Nähgerät zum Einnähen von Geweben und Organen mit Metallklammern (s. Patent-
schrift USA Nr. 5 252 64-3), das eine gestreckte Stützbranche aufweist, an deren einem Ende die Stützbacke befestigt Ist, die quer zum gestreckten Hauptteil der Stützbranche verläuft und einedem gestreckten Hauptteil der Stützbranche zugekehrte ebene Fläche besitzt. Auf dieser Ebene sind drei Parallelreihen von zum Abbiegen der Spitzen der Klammerfüßchen vorgesehenen Aus-
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fräsungen ausgeführt. Zwei dieser drei Ausfräsungsreihen sind zur Bildung einer Zweistichreihennaht mit versetzter Klammerverteilung vorgesehenf wodurch die notwendige Nahtdichte und eine hamostatisch genügende Klammernaht erhalten werden» Diese Klammernaht wird alle Schichten des einzunähenden Gewebes durchstechend angelegt» Eine Reihe der Ausfräsungen dient zum Anlegen der sticheinreihigen Klammernahte Diese einreihige Klamrrsrnaht wird nur an die oberen Schichten des einzunähenden Gewebes angelegt. Der ebene Bereich der1 Stützbacke ist mit Bohrungen aufwei-
A'
senden Vorsprüngen versehen, in welche Bohrungen Nadeln eingehen, um das einzunähende Gewebe oder Organ im nähgerät zurück·«
A - A. A >.
halten zu können· Der gestreckte Hauptteil der Stützbranche ist kastenförmig. In diesen geht die Klammerbranche hinein. Im Endteil der Stützbranche sind ein durchgehendes Fenster für den Vorsprung der Klammerbranche sowie ein Bund vorhanden, auf welchen sich Verstellschraube stützt, durch welche die Klammerbranche gegen die Stützbranche bewegt wird. Die Verstellschraube ist linksgängig ausgeführt und wird in den Vorsprung der Klammerbranche eingeschraubt.
Die Klammerbranche ist in Form eines verlängerten hohlen Schaftes mit einem Hohlkopf an seinem einen Ende ausgelegt, der von der Seite des ebenen Bereiches der Stützbacke offen bleibt· Die Klammerbranche ist längs der Stützbranche gleitend montiert.
In den Hohlkopf der Klamraerbranche wird Jeweils ein auswechselbares Klamme'rmagazin. eingelegt. Dieses
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Klammermagazin ist mit drei Reihen von durchgehenden Ruten, die zur Unterbringung In diesen Metallklammern dienen, und mit Vorsprüngen mit Bohrungen versehen, in die dann Nadeln eingeführt werden, um das einzunähende Gewebe oder Organ im Gerät festzuhalten*
Drei Reihen von Durchgangsnuten des Klammermagazins werden in voller Übereinstimmung mit drei Reihen der Ausfra*- sungen am ebenen Bereich der Stutzbarte verteilt» Um die Klammern aus den Klammernut§n- des Magazins herausstoßen und diese Klammern in den Ausfräsungen der Stützbacke abbiegen zu können, sind zwei Klammerstoßel vorhanden, und zwar ein
A A
einreihiger und eiri zweireihiger· Jeder der Klammerstößel stellt einen verlängerten Stab dar, an dessen Ende ein Querstösselkopf ausgeführt ist, der in Übereinstimmung mit den Klammernuten des Klammermagazins gefertigte herausstogende Vorsprünge trägt.
Die Stöße'-werden im verlängerten Hohlschaft der Klammer-
* A
branches untergebracht und können in diesem selbständig gleiten» Bei Verstellung der Stößel gehen die herausstoßenden
Vorsprünge in die Klammernute-n;. des Klammermagazins hinein und stoßen aus diesen die Metallklammern heraus0
Die langgestreckten Stäbe der Stö&el enden mit Gewindezapfen, auf welche Muttern aufgeschraubt werden, mit deren Hilfe die Stößel mit dem Hohlschaft der Klammerbranche in Zusammonwirkung testen·
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Die Verstellung des jeweiligen Klammerst03els wird vermittels eines abnehmbaren Schlüssels durchgeführtt der an der
Mutter auf dem Gewindezapfen des Stößels eingreift»
Des Vorschub der Stößel in Richtung der Stützbackä. der Stützbranche zu wird durch einen in Form einer Gabel aüsgelegten und in die 'Klammerbranche obendrauf einsteckbaren Anschlag begrenzt.
Dieser Grenzanschlag wird in der Klammerbranche an der
f
Stelle festgelegt, damit im Augenblick gleich nach dem Herausstoßen der Klammern aus dem Klammermagazin, wenn.die herausstoßenden Vorsprünge ein wenig aus den Klammernuten des Klammermaga^ins berausragen, die Bewegung der Stößel eingestellt wird* Die Bewegungseinschränkung der Stößel ist notwendig, um eine eventuelle Verwundung der zusammenzunähenden Gewebe durch herausstoßende Vorsprünge zu vermeiden, die nach dem Herausstoßen der
a.
Matallklammern aus den Nuten des Klammermagazins ins Gewebe einschneiden könnenο .
In den Kopf der Klammerbranche wird eine Begrenzungsgabel abnehmbar eingesetzt, die dem Herausgleiten des einzunähenden Gewebes oder Organes aus dem Nähgerät vorbeugt.
Beim Gebrauch des chirurgischen Nähgeräts hält der Chirurg
AA*
das Gerät derart, daß die Stützbacke unter das einzunähende
Gewebe oder Organ gelangt. Dabei kommt das ganze einzunähende Gewebe oder Organ zwischen der ebenen Fläche der Stützbadke .und
A *
Arbeitsstirnfläche des in den Hohlkopf der Klammerbranche ein-
2 0 9 84 7 / Π 8 2 B
gelegten KlammermagaziDB: zu liegen· Hiernach wird das Gewebe oder Organ obendrauf durch die Begrenzungsgabel festgelegt» Im weiteren beginnt der Chirurg an der Antriebsmutter der Klammerbranche zu drehen, indem er somit diese letztere zu der Stützbacke herausschiebt bis auf die Stelle, bei der sich zwischen der ebenen Fläche der Stützbacke und der Arbeitsstirnfläche des Klammermag§.zins ein furs Durchstechen erforderlicher Durchstichspalt einstellt. Dann werden in die Bohrungen der Vorsprüngo der Stützbacke und des Klammermagazins die Nadeln hineingeschoben, die zwischen den Vor Sprüngen gewellte Oberflächen des einzunähenden Gewebes oder Organs durchstechen und dadurch dieses am .Nähgerät festhalten. Ist das zu Ende, so . kann das Zusammennähen der Gewebeteile durch eine stichzweireihige Klammernaht vorgenommen werden. Dazu wird in die Mutter am Gewindezapfen des zweireinigen Stößels der abnehmbare Schlüssel
eingeführt, durch dessen Drehung dieser Stößel vorwärts in /> * *
Richtung der Stütabacka-vorgeschoben wird. Uabei gehen die herausstoßenden Vorspringe durch die zweireihigen Klamme muten des Klammermagazins durch und stoßen die klammern aus diesen heraus. Die Klammern drücken die zusammenzunähenden Gewebeteile durchgestochen gegen die an der ebenen Fläche der Stützbacke vorhandenen Ausfräsungen und biegen sich zu der B-förmigen Gestalt zurück» Hiernach wird das zu entfernende Gewebeteil mit de») Skalpell genau am Rande des Nähgeräts abgeschnitten. Mach der erfolgten Gewebeteilentfernung wird nun die stichßinreihige
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Klammernaht angelegt» Dazu wird die Klammerbranche von der Stützbacke auf 5 bis 6 mm weggeführt und die stich2weireihige Klammernaht auf ihrer ganzen Lange ins Innere des eingenähten Organs eingeteucht· Nun wird hiernach die Klammer br anche. wieder zu der Stützbacke herangeführt und das zusammenzunähende Gewebe einge-
A A 'A
klemmt· Nach Umstellung des abnehmbaren Schlüssels von der
Mutter des zweireihigen Stößels an die Mutter des einreihigen wird dieser einreihige Stößel bei seiner Drehung in Richtung der Stützbacke vorgeschoben· Die herausstoßenden Vorsprungsstreif;en schieben bei ihrem Durchgang durch die Klammernuten des Klammermagazins aus diesen Nuten die Metallklammern heraus, die sich dann, dio äußere Haut;·; des einzunahenden Organs durchgestochen, in den Ausmästungen des ebenen Bereiches der Stützbacke abbiogeno
• a
Den Durchstichvorgang abschließend werden die das Gewebe zurückhaltenden Nadeln herausgenommen, die Klammer br anche wird
von der Stützbacke weggeführt und das Nähgerät vom eingenähten
■* A AA. A
Organ abgenommen»
Das Einnähen der Organe durch die stichzv/eireihige Klaninernaht mit deren nachfolgendem .Eintauchen und Anlegen der sticheinreihigen Klammernaht begünstigt eine bessere Heilung, läßt
* A
die Entstehung der Verhärtungen vermeiden und Entwicklung von Fisteln ausschließen.
Jedoch findet das bereits beschriebene Nähgerät seine weite
>· A
Verwendung nur beim Einnähen von Hohlorganen des Verdauungstraktes, v/o ja das Anlegen einer Zweietagentauchnaht nötig ist, die aus der durch alle Schichten des einzunähenden Gewebes angelegten
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stichzweireihigen Klamiiiernaht und aus der nur an obere Haut des Einnahungsgewebes angelegten sticheinreinigen Klammernaht
a ■
besteht» Zum Einnahen der Gewebe und Organe 'der Brusthöhle
a * . a
aber werden des öfteren andere NähgerKte gebraucht, die sich
A AA
durch kleinere Abmessungen ihrer Arbeitsteile auszeichnen und nur die stichzweireihige Klammernaht durch alle Schichten des einzunähenden Gewebes anlegen können. Aus diesem Grunde ist es notwendig, über ganze Auswahl der Nähgeräte zu-verfügen,
* > A ■ A
durch welche verschiedenartige Klammernahte angelegt werden können und die unterschiedlich in den Abmessungen ihrer Arbeitsteile sind, was. sich wirtschaftlich ungünstig auswirkt»
Darüber hinaus wird durch die große Breite der Stützbacke des ITähgerats jede Möglichkeit ausgeschlossen,, das Gerät
AAA JK
zum Durchstechen der Organe kleinerer Langen zu verwenden, und das Einführen des Nähgeräts durch schmale Tunnel im Gewebe
A AA
erschwert,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Nähgerät zum Einnähen von Geweben und Organen
durch Metallklammern zu entwickeln, dessen Aufbau die Möglich-
keit bietet, das Gerat an Organen sowohl der Bauchhöhle als
A ■+
auch des Brustkastens zu gebrauchen und ein Anlegen sowohl der stichzweiroihigen Klammernaht mit deren nachfolgendem Eintauchen mittels der sticheinreihigen Naht als auch der stichzweireihigen Klamraernaht durch alle Schichten des einzunähenden Gewoben zu sichern, und in dem außerdem der Arbeitsteil kleinere Maße erhält, wodurch dessen Einführen durch engere und tiefere
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Tunnel in den Geweben und das Durchstechen der Organe geringerer Lange ermöglichtwerden·
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im chirur-
gischen Nähgerät zum Einnähen von Geweben und Organen durch
a. ·
.Metallklammern, enthaltend eine verlängerte Stützbranche, die an ihrem einen Ende eine dem verlängerten Hauptteil der Stützbranche quer verlaufende Stützbacke, welche eine diesem Haupt-
teil der Stützbranche zugekehrte ebene Fläche besitzt, an der drei zum Abbiegen der Fuß dienenden von Metallklammern vorge-
sehene, parallele Reihen von Ausfräsungen gefertigt sind, von denen zweizum Anlegen der stichzweireihigen Klammernaht durch alle Schichten des einzunähenden Gewebes und die eine zum Anlegen der sticheinreihigen Klammernaht nur an die obere Haut des einzunähenden Gewebes dienen," eine Klammerbranche, die als ein verlängerter Hohlschaft mit dem von der Seite der ebenon
Fläche der Stützbacke offenen Hohlkopf an seinem Ende ausgeführt und mit längs der Stutzbranche gleitend montiert ist,
ein Klammermagazin, das in den erwähnten Hohlkopf eingesteckt und mit drei Reihen von zur Aufnahme dor Metallklammern vorgesehenen und in voller Übereinstimmung mit
drei Reihen der Ausfräsungen auf der ebenen Fläche der Stütz-
A .· A
backe verteilten, durchgehenden Klamnernuten versehen ist, einen Gewindetrieb, der mit der Stützbranche und dem vorlängerten Schaft der Klammerbranche in Verbindung steht und zur Verstellung der Klammerbranche an der Stützbranche dient, zwoi
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Klammerstößel, die verlängerte,mit Möglichkeit deren unab-
hängigen Gleitens längs des Hohlschaftes der Klammerbranche montierte Stäbe aufweisen, an deren Enden Querstößelköpfe vorhanden sind, die herausstoßende, bei Stößelverstellung in die
) a-
Klammernuten des Klammermagazins eingehende und zum Herausstoßen aus dem Magazin der Metallklammern vorgesehene* Vorsprunge tragen,sowie Mittel zur getrennten Verstellung der erwähnten Stößel, erfindungsgemäß ein Teil der Stützbacke, der
eine zum Anlegen der sticheinreihigen Klammernaht an oberen Schichten des einzunähenden Gewebes Ausfrasungsreine trägt,
A * *■
abnehmbar ausgeführt ist,
Bs empfiehlt sich, den untrennbaren Stützbackenteil der Stützbranche, der zwei Reihen der zur Bildung einer stich-
zweireihigen Klammernaht vorgesehenen Aüsfräsungen trägt, in seinem Ende zu verjungender Form auszubilden, die das Einführen
der Stützbacke an schworzugänglichen Stellen im Bereich des
A A
einzunähenden Organes sowie das Einnähen von Organen kleinerer Länge- begünstigt.
Das erfindungsgemäße chirurgische nähgerät ermöglicht
A A .A Λ
seine VorWendung an Organen sowohl der Bauchhöhle als auch des Brutkastens und das Anlegen sowohl der stichzweireihige Klammernaht mit deren nachfolgendem Eintauchen und Durchstechen an oberen Gewebeschichten durch die sticheinreihige Klammernaht als auch nur der stichzweireihigen Klammernaht durch alle Schichten des einzunähenden Gewebes. Darüber hinaus gibt der auseinandernehmbarq Aufbau der
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r 10 -.
Stützbacke die Möglichkeit,diese durch en ere und tiefere Tunnel in den Gewebenjein- und unter die Organe kleinerer Länge bei deren Durchstechen unterzuführen.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung deren Ausführungsbeispiele und Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein chirurgisches Nähgerät,.der Erfindung gemäß, zum Einnähen von Geweben und Organen durch Metallklammern in schematischer Darstellung in Seitenansichtjmit einem Teilschnitt;
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab; Fig. 3 ein erfindungsgemäßes, chirurgisches Nähgerät zum Einnähen von Geweben und Organen in Draufsicht mit einem Teilschnitt
Fig. 4 die Ansicht in Richtung A der Fig. 1 aufs Klammerma-gazin in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine Stützbacke und ein Klammermagazin in zusammen ge-'führter Stellung im Querschnitt im vergrößerten Maßstab.
Das chirurgische Nähgerät zum Einnähen von Geweben und Organen durch Metallklammern enthält eine verlängerte Stützbranche 1 (Fig.1), an deren einem Ende sich eine Stützbacke 2 befindet, welche zum verlängerten Hauptteil der Stützbranche 1 quer steht und eine diesem verlängerten Hauptteil der Stützbranche 1 zugekehrte ebene Fläche 3 besitzt. Auf dieser ebenen Fläche 3 sind drei parallele Reihen von zum Abbiegen der Enden von Klammerfüßclier» vorgesehenen Ausfräsungen 4, 5, 6 (Fig.2) ausgefräst. Zwei Aus-
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frä.sungsreihen 4 und 5 aus diesen drei dienen zum Anlegen einer stichzweireihigen Klammernaht mit versetzter Klammeryerteilung, wodurch die erforderliche Nahtdicht.e . und hämostatische Eigenschaft der angelegten Klammernaht gesichert werden. Diese stichzweireihige Klammernaht wird alle Schichten des einzunähenden Gewebea durchstechend angelegt. Die dritte "Ausfräsungsreihe 6 ist fürs Anlegen einer sticheinreihigen Klammernaht vorgesehen, ijtie nun nut an die obere Haut des einzunähenden Gewebes .angelegt
An der ebenen Fläche 3 (Fig. 1, 2) sind Vorsprünge 7 mit Bohrungen vorhanden, in welche eine Nadel 8 eingeführt werden kann, um das einzunähende Gewebe oder Organ im Nähgerät zurückzuhalten. ·
Die Stützbacke 2 besteht aus zwei getrennten Backenteilen
A-.
9 und 10 (Fig. 2 und 3), wobei der Teil 9 der Stützbacke 2 zwei Ausgräsungsreihen 4 und 5 für die stichzweireihige Klammernaht und der Teil 10 nu± eine Ausfräsungsreihe 6 zum Anlegen der sticheinreihigen Klammernaht enthält.
Der Teil 10 der iaOutzbacke 2 mit den Ausfräsungen 6 zum
A *
Anlegen der sticheinreihigen Klammernaht stellt den abnehmbaren Backenteil dar.
Der nicht abnehmbare Teil 9 der Stützbacke 2 ist in der dem Ende zu verjüngten Form ausgelegt, welche deren Einführen selbst an den schwerzugänglichen Stellen im Bereich des einzunähenden Ogganes begünstigte
. Schnelles Auseinandernehmen und Wieder zusammenbau der Teile
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9 und 10 der Stutzbacke 2 verlaufen mittels Verschlüssen, die aus zv;ei Bohrungen 11 und 12 (Fig. 1) zusammengesetzten Querschnitte im nicht abnehmbaren Backenteil*9, einen im abnehmbaren Backenteil 10 festgelegten Stift 12 ebenfalls zusammengesetzten Profils (Fig. 2), der in die Bohrung 11 des nicht abnehmbaren Backenteil 9 eingeht, und aus einer, mit der Bohrung 12 des nicht abnehmbaren' Backonteil 9 gleichachsigen Bohrung zusammengesetzten Querschnitts bestehen, in welche ein herausnehmbares, durch die Bohrung 12 eingesetztes Schloß eingeht, das einen Stift 14· zusammengesetzter Form und einen federnden Streifen 15 einschließt (Fig. 1, 2).
Der verlängerte Hauptteil der Stützbranche 1 ist in Form eines Kastens (Fig· 1, 3) ausgelegte In diesem wi-M die Klammerbranche 16 untergebracht. Im Endteil der Stützbranche 1 ist ein durchgehendes Fenster 17 (Fig· 1) für einen Vorsprung der Klanmierbranche 16 vorgesehen und ein Bund ausgeführt, auf den sich eine Mutter 20 stützt, die zur Verstellung der Klammerbranche 16 gegen die Stützbranche 1 diente Die Mutter 20 ist mit einem linksgängigen Gewinde versehen und wird in den Vorsprung 18 der Klammerbranche 16 eingoschraubt.
Die Klaranierbranche 16 ist in Form eines verlängerten Hohlschaftes mit Hohlkopf 21 an seinem einen Ende ausgelegt, der auf der Seite der ebenen Fläche 3 der Stützbacko 2 offen ist.
In den Hohlkopf 21 der Klammerbranche 16 wird jeweils ein auswechselbares Klammermagazin 22 (Fig. 1, 4) eingesetzt. Das Klammermagazin 22 ist mit drei Reihen von durchgehenden Nuten
209847/08?S
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231 24, 25 (Fig. 4, 5) versehen, in Vielehe die Metallklammern eingelegt werden und dort verbleiben, und mit Vorsprüngen 26 mit Bohrungen, in welche Xiadel 27. eingesteckt wirdf um das einzunähende Gewebe oder Organ im Nähgerät zurückzuhalten.
Drei Reihen der durchgehenden Klammernuten 23| 24, 25 des Klammermagazins 22 werden in genauer Übereinstimmung mit drei Reihen der .Ausfräsungen 4, 5$ 6 (Fig. 5) auf der ebenen Fläche 3 der Stützbacke 2 angeordnet· Um die Metallklammern aus den Klanniernuten 23» 24, 25 (Fig. 4) des Klammermagazins herauszustoßen und diese in den Ausfräsungen 4, 5, 6 der Stütz-
A +■
backe zurückzubiegen, sind zwei Klammerstößel angewandt, und zvjar ein zweireihiger Stößel 28 (Fig. 3) und ein einreihiger Stößel 29· Jeder der Stößel 28 und 29 stellt einen verlängerten
"A.A. A
Stab dar, an dessen Ende ein Querkopf angebracht t ist, der in voller Übereinstimmung mit den Klammernuten 23, 24, 25 (Fig. 4) des Klammerraagaζins 22 angeordnete herausstoßende Vorsprünge 30 trägt·
Die Klammerstößel 28, 29 (Fig. 3) sind im verlängerten
A - . A
Hohlschaft der Klammerbranche 16 untergebracht und können in
diesem selbstätig gleiten. Bei Verstellung der Klammerstößel
* A.
28, 29 passieren die herausstoßenden Vorsprünge 3° <üö Klammer* nuten 23, 24 und 25 (Fig· 4) des Klammermagazins 22 und stoßen aus diesen die aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Klammern horaus. ' ·
■Die verlängerten Stäbe der Klammerstoßel 28, 29 (Fig. 3)
A A - A
enden mit Gewindozapfen 31 und. 32* an welche Muttern 53»
aufgeschraubt werden, mit deren Hilfe die Klammerstößel
29 mit dem Schaft der Klammerbranche 16 in Verbindung treten.
Die Verstellung jedes Klammerstoßeis 28 oder 29 wird mittels eines abnehmbaren Schlüssels 35 (E1Ig. 1) vorgenommen, der mit
einenöntsprechenden Antriebsmutter 33 oder 34 auf dem Gewinde
zapfen des Klammerstößels 28 öder 29 in Wechselwirkung gebrach
wird.
Der Vorschub der Klammerstößel 28, 29 (Figo 3) in Kich-
■ , A
tung der Stützbacke 2 (Fig. 1) der Stützbranche 1 wird durch ei- nen Anschlag 36 eingeschränkt, der als Gabel ausgebildet ist und. von oben in die Klammer br anche 15 eingesetzt wird. .
Die Einstellung dieses Anschlags 36 in der Klammerbranche 16 wird derart ausgeführt, um gleich nach dem Klaramerherausstoß, wenn die herausstoßenden Vorsprünge 30 bei ihrem Vorschub
bündig mit der Arbeitsfläche des Klammermagazins 22 worden, die Bewegung der Klammerstoßel 28 oder 29 (Fig. 3) einzustellen. Die Bewegungseinschränkung der Klammerstößel 2^3, 29 ist notwendig, um eventuelle Verwundungen der zusammengenahten
Gewebe durch die herausstoßenden VorSprünge 3° zu verhüten, die,
A ^
die Rietallklammern aus den Klammernuten des Magazins 22 herausgestossen,ins Gewebe einschneiden können.
Am Hohlkopf der Klammerbranche 16 wird e5.no Begrenzungsgabel 37 (Fig· 1) abnehmbar eingeschoben, durch welche das Herausgleiten des einzunähenden Gewebes oder Organs aus dom
Nähgerät vermieden wird,
» <■
Beim Anlggen der stichgweireihigen Klammornaht mit deren
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nachfolgendem Eintauchen und Einnähen an der. oberen Haut mit Hilfe der sticheinreinigen Klammernaht verlauft der Gebrauch des Nahgerats zum Einnähen, von Geweben und Organen durch Metall-
A * .A
klammern wie folgt.
Beim Gebrauch des Nahgeräts hält der Chirurg das Gerät so,
AAA- . A
daß die Stützbacke 2 unters einzunähende Gewebe oder Organ gelangt. Dabei wird das alle Einnähungsgewebe oder -Organ zwi-
sehen der ebenen Fläche 35 der Stützbacke 2 und der der Stützbacke 2 zugekehrten Arbeitsfläche des im Hohlkopf 21 der Klam-
merbranche 16 eingelegten Klanmeurmagazins 22 gelegt· Hun wird hier das Gewebe oder Organ abendrauf durch die Begrenzungsgabel 57 verschlossen. Im weiteren dreht der Chirurg an der Mutter 20 des Gewindetriebs der Klammerbranche 16, indem er diese an die Stützbacke 2 so lange heranschiebt, bis sich zwischen der ebenen Fläche 3 der Stützbacke 2 und der Arbeitestirnflgche des Klammerraagazins 22 für Durchstich erforderlicher Spalt einstellt,
welcher mittels am Vorsprung 1Ö der Klammerbranche 16 und am verlängerten Schaft der Stützbranche 1 aufgetragener Marken abgelesen werden kann.
Hinterher werden in die Bohrungen in den Vorsprüngen 7 und 26 der Stützbacke 2 und des Klammermagazins 22 fl.ie !Tadeln 8 und 27 eingeführt, die zwischen den VorsprÜngen 7 und 26
A ' A
gewellte Oberflächen des einzunähenden Gewobes o&er Organs
■* A -
durchstechen und es dadurch am Nahgerät festlegen. Ist dies
A. . A '
vollzogen, so darf jetzt das Zusatamennähon- von Geweben durch die stichzweireihige Klammernaht vorgenommen werden· Dazu wird
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in die Antriebsmutter 33 am Gewinaezapfen des zweireihigen Klammerstößels 28 der abnehmbare Schlüssel 35 eingesteckt und durch dessen Drehung der zweireihige Stößel 28 vorwärts in Richtung der Stützbacke 2 vorgeschoben· Die herausstoßenden Vorsprunge 30 gehen dabei durch ihnen entsprechende Klammernuten 23» 24 (Fig· 5) des Klamrae rmagazine 22 durch und stoßen somit aus diesen die aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Metallklammern heraus· Die Metallklammern drücken, die zusammenzunähenden Gewebestücke durchstochen, gegen die Ausfräsungen 4, 5, die auf die ebene Fläche 3 der Stützbacke 2 gelegt sind, und biegen sich zu einer B-förraigen Gestalt zurück· Hiernach wird der zu entfernende Gewebete?! genau am Rande des Nahgcräts durch das Skalpell abgeschnitten. Nun kann auch das Anlegen der sticheinroihigen Klammornaht folgen,. Dazu wird die Klamraerbranche 16 (Fig· 1) von der Stützbacke 2 auf 5 bis 6 mm ferngestellt und die stichzweireihige Klammernaht über ihre ganze Länge ins Innere des eingenähten Organes eingetaucht. Danach
wird die Klammerbranche 16 wieder an die Stützbacko 2 herangeführt und das zusammenzunähende Gewebe eingeklemmt. Nach Umstellung des abnehmbaren Schlüssels 35 von der Antriebsmutter 33 des zweireihigen KlammerstÖ3els 28 in die Antriebsmuttor (Fig. 3) des einreihigen KlamrrerStößels 29 wird dieser letztere bei der Drehung am Schlüssel 35 in Richtung der Stützbacko 2 zu verstellt. Die herausstoßenden Vorsprungsstrei£en 30 stoßen bei ihrem Durchgang durch die Klammernuten 25 (Fig. 5) dos Klammermagazins 22 aus diesen die Metallklauiiaern heraus, die,
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~ 17 -
die äußere Haut des zusammenzunähenden Organs durchstochen, sich in den Ausfräsungen 6 der ebenen Fläche 3 der Stützbacke 2 abbiegen· &um Schluß des Durchstichvorgangs werden die festlegenden Nadeln 8, 27 (Fig· 1.) herausgenommen, die Klammerbranche 16 wird von der Stützoacke 2 ferngestellt und das Nähgerät von dem eingenähten Organ weggenommen·
Jk M A ,
Das Einnähen der Hohlorgane durch die stichzweireihige
Klammernaht mit deren nachfolgendem Eintauchen und nachfolgendem Anlegen der sticheinreihigen Klaramernaht begünstigt eine bessere Heilung des operierten Organs, beugt der Herausbildung von Verhärtungen vor und verhütet die Entstehung 3?on Fi&teln.
A *
Wird aber das Anlegen nur der stichzv/eireihige:,Klammer-• naht erforderlich, verläuft der Gebrauch des erfindungsgemäßen
* A
chirurgischen Nähgeräts wie rolgt«,
A *
Bevor das Nähgerät angewendet wird, wird aus d&ösem der
A A
abnehmbare Backenteil 10 (Fig. 3) der Stützbacke 2 mit den Ausfräsungen der sticheinreihigen Klammernaht entnommen, wodurch die Stützbacka d nocn schmaler wird und demzufolge zum Einfüh-
A >
ren unter die Hohlorgane kleinerer Länge oder durch die engeren Tunnel in Goweben bequemer·
Dann hält der Chirurg das Nähgerät derart, daß der
A "A
Backenteil 9 unters einzunähende Gewebe oder Organ gelangt.
Dabei legt sich das ganze einzunähende Gev/ebe oder Organ zvn.-
sehen die^benen Fläche 5 der Stütabacke 2 und die Arbeitsstirnfläche des Klammermagazine 22, das im Hohlkopf 21 (Fig. 1) der Klaimaerbranche 16 eingestellt ist. Hiernach wird das Gewebe oder Organ <
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durch die Begrenzungsgabel 37 obendrauf im Gerät, festgelegt« Dann beginnt der Chirurg an der Mutter 20 des Gewindetriebs der Klammerbranche 16 zu drehen und führt diese an die Stützbacke 2 bis
a-
auf die. Stelle heran., · bei der zwischen der ebenen Flache
3 der Stützbacke 2 und der Arbeitsstirnfläche des Klammermagazins sich der für das Durchstechen Erforderlicher Durchstichspalt einstellt.
JNun kann das Zusammennähen vorgenommen werden. Dazu wird'in die Antriebsmutter 32 am Gewindezapfen des zweireihigen Klammerstoßeis 28 der abnehmbare Schlüssel 35 hineingesteckt
A A-
und dieser Stößel 28 durch Drehung am Schlüssel vorwärts in Richtung der Stützbacke 2 geschoben. Die herausstoßenden Vo.t1-Sprünge 30 gehen dabei durch die zweireihigen Klammernuten des Klammermagazins 22 durch und sieben aus di&sen die Metallklammern heraus.
Die Metallklammern durchstechen die zusammenzunähenden Gewebeteile und drücken gegen' die auf der ebenen Fläche 3 der Stütz-
* AA
backe 2 verteilten Ausfräsungen 4, 5 (Fig. 5)ι in welchen sie sich zu der B-förmigen Gestalt zurückbiegen· Hiernach wird der
* A
zu entfernende Gewebeteil genau am Rande des ITahgera'ts mittels des
A A
Skalpells abgeschnitten. Im weiteren wird die Klammerbranche (Fig. 1) mit dem Klammermagazin 22 zusammen vom durchstochenen Hohlorgan ferngestellt und das Nähgerät aus der Operationswunde
A >
herausgenommen»
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Claims (2)

  1. PATENTABSPKÜCHE:
    Γ 1r Chirurgisches Nähgerät zum Einnähen von Geweben und Organen durch Metallklammern, das eine verlängerte Stützbranche mit der Stützbacke an ihrem einen Ende, die zum verlängerten Hauptteil der Stiitzbranche guerliegt und eine ebene Fläche aufweist, die dem verlängerten Hauptteil der Stutzbranche zu-
    * A
    gekehrt ist und drei parallele Beihen von zum Abbiegen der Enden von Klammernfüßchen vorgesehenen Ausfräsungen enthält 9 von denen zwei; zum Anlegen einer stichzweireihigen .Klammernaht durch alle Schichten des einzunähenden Gewebes und die eine, dritte zum Anlegen einer sticheinreihigen Klammernaht nur an die äußere Haut des einzunähnenden Gewebes dienen, eine Klammerbrancho, die als ein verlängerter Hohlschaft mit Hohlkopf an seinem Ende ausgelegt ist, der auf der Seite der ebenen Flache der Stützbacke offen verbleibt, und längs der Stützbranche ' gleiten kann, ein Klammermagazin, das in den erwähnten Hohlkopf eingesetzt und mit drei Reihen von durchgehenden, zur Aufnahme der Met allklammern vorgesehenen und in genauer überein-Stimmung mit drei Ausfrasungsreinen auf der ebenen Fläche der St'dtzbacke verteilten Klammernut en versehen ist, einen Gewindetrieb, der mit der Stützbranche und dem verlängerten Schaft der Klammerbranche in Verbindung steht und zur Verstellung der Klammerbranche gegen die Stützbranche dient, zwei Klammerstoßel, die aus verlängerten Stäben bestehen, die selbatätig längs des verlärißerten Schafte ■ der Klammerbranche gleiten können und an
    2098/. 7/on?r
    ihren Enden Querköpfe besitzen, welche herausstoßende, bei Yerstellung der Klammerstoßel in die ITuten des Klammermagazins eingehende und zum Herausstoßen aus diesem der Metallklammern dienende Vorsprünge tragen, sowie Mittel zur getrennten Bewegung
    •der erwähnten Klammerstößel einschließt, dadurch ge-
    A A.
    kennzeichnet ,deß ein Teil (10) der Stützbacke (2) der Stiitzbranche (1), der eine Reihe von Ausfräsungen (6) trägt, die zum Anlegen der sticheinreihigen Klammernaht nur an die äußere Haut des einzunähenden Gewebes vorgesehen sind, abnehmbar ausgeführt ist.
  2. 2. Chirurgisches Nähgerät nach Anspruch 1, dadurch
    A A
    gekennzeichnet ,daß der nicht abnehmbare 'JL1G1Vl (9) der Stützbacke (2) der Stützbranche (1), der zwei Reihen von
    A A
    zum Anlegen dor stichzweireihigen Klammernaht durch alle Schichten des einzunähnenden Gewebes vorgesehenen Ausfräsungen (4·» 5) trägt, eine sich in Richtung des Endes verjüngende Form aufweist, die das Einführen der Backe an den schwerzugänglichen Stellen im Bereich des einzunähenden Hohlorgans und das Sin-
    nähen von Hohlorganen kleinerer Lange begünstigt·
    2 O 9 8 k 7 / Π 8 ? fv
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