DE2225319C3 - Nichtdispersiver optischer Strahlungsanalysator - Google Patents

Nichtdispersiver optischer Strahlungsanalysator

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DE2225319C3
DE2225319C3 DE2225319A DE2225319A DE2225319C3 DE 2225319 C3 DE2225319 C3 DE 2225319C3 DE 2225319 A DE2225319 A DE 2225319A DE 2225319 A DE2225319 A DE 2225319A DE 2225319 C3 DE2225319 C3 DE 2225319C3
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/31Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry
    • G01N21/35Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light
    • G01N21/3504Investigating relative effect of material at wavelengths characteristic of specific elements or molecules, e.g. atomic absorption spectrometry using infrared light for analysing gases, e.g. multi-gas analysis

Description

Mikrophon-Membran im Detektor trägt auch zu selektiven Quelle, die in der Vorrichtung nach diesen unerwünschten Eigenschaften bei. F i g. I verwendet werden kann,
Ein weiteres Problem derartiger Analysatoren be- Fig. λA Emissionsspektren der beiden in der steht in ihrer hohen Anfälligkeit für spektrale Stö- Vorrichtung nach F i g. 3 verwendeten Emissionsrungen zwischen den Absorptionsspektren der Mole- 5 dioden sowie die spektrale Ausgangsfunktion des küle, von denen die Konzentration gemessen werden Fotoleiters,
soll, sowie der Spektren der Verdünnungsmittel oder Fig. 4 ein Diagramm einer möglichen Ausfüh-
der zufälligerweise vorhandene Gase und Dämpfe. rungsform der Quelle und des Detektors nach Um diese Schwierigkeiten zu mildern, wurde große Fig. 1,
Sorgfalt aui den Bau sehr selektiver Formen von io F i g. 5 ein Diagramm einer anderen Ausführungs-Detektoren, Quellen, Filtern und Kombinationen form eine* nichtdispersiven, infrarote Strahlung verdieser Elemente gelegt. wendenden Gasanalysators mit einer selektiven Foto-
Aus der USA.-Patentschrift 3 435 209 ist ein detektorstufe,
dispersiver optischer .Strahlungsanalysator bekannt, Fig. 5 A Emissionsspektren der beiden Emitter-
der im übrigen die Merkmale des Strahlungsanaly- 15 dioden und die spektrale Antwortfunktion der beiden sators der eingangs genannten Gattung aufweist. in der Vorrichtung nach Fig. 5 verwendeten De-Auch dieser Strahlungsanalysator enthält jedoch eine tektoren,
mechanische Zerhackerscheibe und außerdem eine F i g. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Multi-
mechanische Lichtabschwächungseinrichtung für plexverfahrens der Vorrichtung nach Fi g. 5,
einen Strahl, so daß sich im wesentlichen die gleichen 20 Fig. 7 eine andere Ausführung-Jorm einer Queile Nachteile wie bei den bekannten nichtdispersiven und eines Detektors gemäß F i g.
Strahlungsanalysatoren ergeben. Fig. 8 ein Diagramm einer weiicr» π AuMÜhrungs-
Aus der deutschen Patentschrift 9 76 290 ist ein form der Erfindung zur Analyse von Verunreinigun-Gasanalysator bekannt, der eine einheitliche Strah- gen bei relativ weiten Entfernungen,
lenquelle besitzt, aus der mehrere Zonen geometrisch 35 Gemäß F i g. 1 weist eine bevorzugte Ausfi;t.iungsausgeblendet werden, so daß Strahlenwege gebildet form η dem Abschnitt mit der selektiven Quelle ein werden, die nacheinander zeitlich und räumlich par- Paar Dioden Es und ER zur Emission infraroter allel durch mehrere Gase oder Gasgemische geleitet Strahlung auf. Die Probenquelle £'s gibt ein Strahwerden können. Dies hat jedoch den Nachteil, daß lungsspektrum ab, das ein Grundabsorptionsspektrum eine gegenseitige Anpassung der Strahlungsintensitä- 30 des ausgewählten zu analysierenden Gases umfaßt, ten der Teilstrahlen nur auf mechanischem Wege Beispielsweise liegt im Falle eines Analysators für und über den Umweg über einen zusätzlichen Tei1- CO2-GaS eines der Basisabsorptionsspektren des CO2-strahl möglich ist. Moleküls bei 4,3 um, und die meistens angestrebte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probenquelle Es liegt auch bei etwa dieser Frequenz Strahlungsanalysator der eingangs genannten Gattung 35 (vg. F i g. 1 A). Geeignet ist eine Quelle für infrarote zu schaffen, welcher keinerlei mechanisch bewegliche Strahlung, wie sie beschrieben ist in dem Artikel Teile aufweist und bezüglich der Selektivität, Ge- »Electroluminescent Properties of InAs1 j-Sb^ Alnauigkeit, Empfindlichkeit, Geschwindigkeit. Größe, loys«, J.Y.Wong et al. Extended Abstracts of the des Gewichtes, der Leistung und insbesondere der Los Angeles, May K) 15, 1970, Meetings of the Stabilität die herkömmlichen Instrumente übertrifft. 4° Electrochemical Society. S. 232 bis 235. Eine Diode
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im aus InAs0 C12Sb00,, liegt im Absorptionsspektrum von Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vor- CO2 und hat eine Halbwertsbreite, die das Absorpteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der tionsband bedeckt.
Erfindnnq sind durch die Unteransprüche gekenn- Die Referenzdiode ER hat ein Emissionsspektrum,
zeichnet. 45 das um die Wellenlänge 3,55 «m zentriert ist und
Aus der britischen Patentschrift 1 186 957 ist nahe dem Emissionsspektrum der Probendiode jcallerdings der Einsatz von lichtemittierenden Dioden doch von diesem entfernt liegt, und vorzugsweise ersowie von Halbleiter-Strahlungsempfängern auf dem gibt sich wenig oder keine Überlappung in den Emis-Gebiet des Gegenstandes der Erfindung bereits be- sionsspektren. Eine geeignete Referenzquelle ist eine kannt. 5° Diode mit InAs.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungs- I ine I:ijektioncdiode ist im wesentlichen aus zwei
beispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen Gründen die bevorzugte Quelle Es, En für diese Vorerlautert; es stellt dar richtung. Ihre Emisüonshalbwertsbreite für Strah-
F ig. 1 ein Diagramm eines nichtdispersiven, für lur.^siekombinationen nahe dem Absorbtionsrand des infrarote Strahlung geeigneten Gasanalysators mit 55 Halbleitermaterials, bei dem die Rekombination aufciner selektiven Quelle mit verschiedenen Strahlungs- tritt, ist in der R^gel einige kT breit. In V-'eilenzahlen emissionsq"e!len, r in cm · ausgedrückt, ergibt 2 kT Dei 300 ' K etv.a
Fig. IA Diagramme der Emissionsspektren typi- 200 cm"1. Bei tieferen Temperaturen ist die Halbscher Dioden für die Proben- und RiJerenzemissions- wertsbreite en.snrechend proportional kleiner und bei quelle sowie die spektrale Ausgangsfunktion eines 6° höheren Temperaturen größer. Diese Halbwertsbreitypischen in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwen- ten haben die gleiche Größe wie die Halbwertsbreite deten Fotoleiters, der (Vibrations/Rötations)Absorptionsspektren der
F i g. 1B das Emissionsbandenzentrum für Gasmoleküle (F i g. 1 A). Wenn sich das Gas nicht InAs1-1Sb1 bei drei verschiedenen Betriebstempe- auf einer sehr viel höheren Temperatur als die infraraturen, 65 rote Strahlung emittierende Diode befindet, umgibt
Fig. 2 ein Zeitfolgediagramm zur Erläuterung des das Emissionsspektrum der Diode das Absorptions-Multiplexverfahrens (fcr Vorrichtung nach Fig. 1, Spektrum des Gasmoleküls.
F ί g. 3 ein Diagramm einer anderen Form einer Die zweite wünschenswerte Eigenschaft von Strah-
lung emittierenden Halbleiterdioden ist die chemische Steuerung, welche erreicht werden kann, indem man das Zentrum des Emissionsbandes sucht. Jede HaIblcilervcrbindung hat ein charakteristisches Zentrum des Eniissionsbandcs, dessen Spcktrallage durch die Temperatur und den Druck bestimmt ist, bei dem die Diode arbeitet. Dies führt zu einer bedeutenden Anzahl von Wahlmöglichkeiten über die sichtbaren und infraroten Spektren hinweg. Noch wichtiger ist, daß eine große Anzahl lerniircr und qualernärcr Legierungen zwischen den durch die Halblcilerverbindungcn dargestellten endgültigen Zusammensetzungen gebildet werden können. Beispielsweise kann durch die Synthese von Legierungsverbindungen von InAs1^1Sb1. zwischen den endgültigen Verbindungen InAs und InSb der Absorptionsrand irgendwo zwischen 3 und !2;.·!ϊ! im infraroten Dort1·'"'' gesetzt werden.
Aus der vorgenannten Vorveröffentlichung geht hervor, daß Dioden mit Emissionsspektren hergestellt worden sind, die in dem Intervall zwischen 3,2 und 5,1 (im zentriert sind. Eine Legierung mit 8" ο InSb und 92% InAs ergibt eine Diodenemission, die in dem Absorptionsband von CO., zentriert ist, wenn die Diode bei 300 K, d. h. bei Raumtemperatur, betrieben wird, wie aus Fig. 1 B hervorgeht. Wenn die Dioden bei der Temperatur von Trockeneis oder flüssigem Stickstoff betrieben werden, werden Lcgierungszusamm :nsetzungen zwischen 13 bzw. 18"Ό InSb gewählt.
Beide Dioden sind derart angeordnet, daß ein Teil der Strahlung von jeder Diode auf einen Vergleichs-Detektor Dn, beispielsweise einen PbSe-Fotoleiter, auftrifft, der vor der zu untersuchenden Probe angeordnet ist. Diese Probe ist durch einen Pfeil in der für Licht transparenten Leitung oder Kammer 11 dargestellt. Ein anderer Anteil des Lichtes von jeder Emitterdiode gelangt durch das Probengas und fällt auf einen Probendetektor Ds, beispielsweise einen PbSe-Fotoleiter, auf, der sich auf der entfernten Seite der Leitung 11 befindet.
Bei der Auswahl der PbSe-Fotoleiter ist es wichtig, daß sie nahezu identische Ausgangsspektren über den ganzen Bereich des Spektrums haben, in dem die Dioden Es und ER emittieren. Noch wichtiger ist, daß, abgesehen von der Größe der Ausgangsspektren, diese sich über den ganzen Spektralbereich unter ändernden Umgebungs- und Betriebsbedingungen gleichartig verändern. Bei der Auswahl eines geeigneten Fotodetektors muß auf die Spektralposition des Absorptionsrandes des Halbleitermaterials geachtet werden, aus dem der Detektor hergestellt ist. Diese Position bestimmt die Grenzwellenlänge für langwellige Strahlung des Fotodetektors und sollte derart gewählt werden, daß die Ausgangsfunktion des Fotodetektors die Emissionsspektren beider Emissionsdioden E5 und ER umfaßt. Wie im Emissionsfall ist die spektrale Position des Absorptionsrandes eine Funktion der Temperatur. Im Fall von PbSe hat der Temperaturkoeffizient der Lage des Absorptionsrandes das entgegengesetzte Vorzeichen wie die InAsSb-Legierungen. Dies setzt eine obere Grenze für die Betriebstemperatur der hier beschriebenen Ausführungsform bei etwa 40c C.
Andere Detektoren können verwendet werden, beispielsweise Legierungen aus HgCdTe und auch aus InAsSb, falls sie den obigen Bedingungen genügen. Ihre Zusammensetzung sollte derart ausgewählt sein, daß sie eine Absorptionsgrenze bei einer größeren Wellenlänge als der Absorptionsrand der Emissionsquellen haben. Auch andere Folodclcktorcri, beispielsweise Fotovolta- oder fotoeleklromagnetischc Fotodetektören, können verwendet werden.
Diese Halbleitefqücllcn und Detektoren sind sehr selektiv und auch bezüglich Temperatur und Druck sehr empfindlich, beispielsweise sind die Amplitude, die Halbwertsbrcite und die Spcktrallage derartiger Emissionsqucllen temperaturabhängig. Die hier beschriebenen Vorrichtungen kompensieren diese Einflüsse.
In Betrieb betätigt eine Multiplex- oder Taktgeberschaltung 10 die Schalter Sl bis S8 gemäß
1S F i g. 2 erneut bei jedem Zyklus, der vier Intervalle aufweist. Während des größten Teiles des Intprvnlk A wird die Referenz -T missionsdiodc ER gespeist, und es folgt ein dunkles Intervall B, C und D. Die Proben-Emissionsdiode E5 wird in einem Intervail C gf'peist, und es folgt ein dunkles Intervall in den Zeiträumen D, A und B. Das angegebene Tastverhältnis von etwas wenicer als 250Zo ist jedoch nur bc^pielshalbcr zu verstehen.
Während des Intervalls/1 sind die Schalter Sl bis
a5 54 geschlossen und die Referenzdiode E11 wird gespeist, \;nd ihre Strahlung betätigt den Vergleichs-Detektor Dn und den Signaldetcktor Ds. Das Ausgangssignal des Detektors Dn wird im Verstärker 12 verstärkt und im Kondensator C1 gespeichert, und dieser Kondensator speichert bis /u dem Wert, der durch den Ausgang des Detektors Dn und damit durch die Intensität der Strahlung von der Emissionsdiode ER bestimmt ist.
Während des folgenden Intervalls B ist die Referenzemissionsdiode ER abgeschaltet, und der Detektor Dn ist dem Strahlungspegel »dunkel« ausgesetzt. Jedes Detektorausgangssignal während dieses dunklen Intervalls lädt auch den Kondensator Cl, so daß die Ladung auf dem Kondensator Cl der Durch-
<° schnittswert des Verstärkerausganges während der Einschaltzeit der Referenzemissionsquelle ER und der folgenden dunklen Periode ist. Diese Durchschnittsladung des Kondensators Cl ist während der folgenden zwei Perioden C und D gespeichert, wenn der
« Schalter S2 geöffnet ist.
Während der Periode C sind die Schalter S6, S7 und 58 geschlossen, und der Schalter S 6 schließt den Schaltkreis zur Speisung der Diode Es. Das auf den Detektor DB während dieser Periode auftupfende Licht ruft ein Ausgangssignal hervor, das proportional der Lichtstärke ist, und eine für dieses Detektorausgangssignal signifikante Ladung wird dem Kondensator C 2 zugeführt. Da dieser Kondensator C 2 auch mit dem Detektor DB während des folgenden dunklen Intervalls D verbunden ist, wenn der Schalter S 6 geöffnet und die Emitterdiode E5 geöffnet ist, ist die tatsächliche Ladung des Kondensators CI der Durchschnittswert des Ausganges des Verstärkers 12 während der Einschaltzeit der Diode E5 und des nachfolgenden dunklen Intervalls D.
Der Verstärker 13 verstärkt die Wechselspannungskomponente des von den beiden Kondensatoren C1 und C 2 während der einen Hälfte der Taktfrequenz erhaltenen Eingangssiguals wegen des Schaltens der beiden Schalter Sl und S2. Diese Wechselspannungskomponente liegt vor, wenn die beiden Kondensatoren keine gleichen Spannungen gespeichert haben. Falls die auf jedem der beiden Kondensatoren ge-
7 s . . ..
speicherte Spannung nahezu gleich ist, hat die Ein- tors maximal zu machen, nachdem die Diode E11 ab- f
gangsspannung für den Verstärker 13 eine kleine schaltet,
WcchsclspanniTngskoniponenlc, die sie an den syn- Während des Zeitintervalls C wird die Diode Es chfonen Detektorschaiter51 weitergibt, der während gespeist, und das Licht gelangt durch die Probender Intervalle A und B geschlossen und während der 5 leitung 11 und in den Probendetektor D5. Die erfaßte Intervalle C und D geöffnet ist. Lichtintensität ist eine Funktion der Menge oder
O-«s Eingangssignal für das Tiefpaßfilter 14 besteht Konzentration des ausgewählten Gases in der Gas- I
daher aus einer kleinen Gleichspanriüngsköfriponente, probe* Jegliche Differenzen in der Lichtintensität erderen Vorzeichen davon abhängt, welcher der beiden scheinen als Differenz In der Amplitude am Eingang Kondensatoren Cl und Cl eine hohe Spannung ge- ίο des Verstärkers 18 gegenüber dem Referenzsignal vofi genüber dem anderen hat. und die Amplitude hängt der Quelle 19, das während des dunklen Intervalls |
von der Spannungsdifferenz der durch die Konden- zugeführt wird. Dbs Ausgangssignal des Verstärkers \
satoren gespeicherten Spannungen ab. Das Ausgangs- 18 wird über den Schalter 57 und das Tiefpaßfilter signal des Tiefpaßfilters 14 wird an den Gleichspan- 24 an den anderen Eingang des Ausgangsverstärkers liungsverstärker 15 übertragen, der Speisestrom an »5 23 übertragen. Der Ausgang e0 des Verstärkers 23 ist *
die Diode £s während der Periode C über den Schal- auf die Differenz zwischen den beiden Eingangs- \
lcrSd zuführt. Die Ausgangsspannung des Vcrstär- Signalen während den Intervallen A und C bezogen ker« 1? stpiirrt dip Intensität des Lichtes von der und ist daher meßbar auf die Lichtabsorption durch Quelle Ex und führt daher die Diode Es der Refe- das ausgewählte Gas in der Leitung 11 von der Diode renzdiode ER nach, um ein angestrebtes Verhältnis a° E.s· bezogen. Dieses Ausgangssignal e0 wird an ein der Liuitmtensitäten beider Emissionsquellen zu er- Aufzeichnungsgerät, ein Meßgerät od. dgl. als Maß halten. der Konzentration des ausgewählten in der Leitung
Im Betrieb kann es wünschenswert sein, daß das vorhandenen Gases übertragen. Das Ausgangs-Verhältnis des Referenzlichtes zu dem von der Pro- signal en ist nichtlinear bei einer abnehmenden Ändebendiode ausgesandten Licht, das auf den Signal- *5 rungsgeschwindigkeit der Amplitude mit zunehmendetektor Ds auftrifft, wenn in der Leitung kein aus- der COo-Konzentration, und es ergibt sich eine nichtgewähltes Gas vorliegt, eins ist, und daher kann das lineare Äuslesung (NLRO). Zusätzlich kann zur AbVerhältnis der beiden auf den Detektoren Dn auf- gäbe einer linearen Anzeige (LRO) mit dem Austreffenden Lichtstärken so eingestellt werden, daß gangsverstärker 23 eine Schaltung zur Linearisierung m; ι die angestrebte gleiche Intensität am Proben- 3< > verbunden werden,
detektor Ds erhält. Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in
Während des Intervalls A, bei dem die Schalter 53 F i g. 3 dargestellt und weist eine Emissionsquelle auf. und 54 geschlossen und die Referenzdiode ER ge- die selektiver ist als die Quelle gemäß Fig. 1. Die speist ist, gelangt das Licht von dieser Diode durch letzte Quelle verwendet zwei verschiedene Emissions- ,
die Probenleitung 11 und trifft auf den Detektor Ds 35 dioden. In Fig. 3 sind die beiden Emissionsdioden En \
für das Licht der Probe auf. Wie schon angemerkt und ER gleich, beispielsweise aus InAs0 B.,Sb08, und jj
wurde, liegt das Emissionsspektrum dieses Lichtes die Referenzdiode ER ist in einer transparenten Zelle *
außerhalb des Absorptionsspektrums des ausgewähl- 25 eingeschlossen, die das ausgewählte Gas, beispielsten Gases, und die gleiche Lichtintensität fällt auf weise CO2, aufweist. Das von der Zelle 25 abgegebene den Signaldetektor D5, unabhängig davon, ob irgend- 4o Licht hat nicht das Absorptionsspektrum von CO2 >n eine zu untersuchende Gasmenge in der Leitung 11 seinem Emissionsspektrum, und daher findet wie bei vorhanden ist. der InAs-Diode der Fig. 1 keine bedeutende Ab-
Das Ausgangssignal des Detektors Dj, welches von sorption dieses Lichtes statt, wenn es durch das CO.,
der auftreffenden Lichtintensität abhängt, wird in in der Probenleitung 11 gelangt. Die Emissionsspek- «
dem Verstärker 17 verstärkt und dann an einen zu- 45 tren von £s und ER sind in F i g. 3 A einander übersätzlichen Verstärker 18 übertragen. Während eines lagert dargestellt, wobei die CO.,-Absorption von dem Teiles jedes der dunklen Intervalle ist der Schalter SS £R-Spektrum herrührt.
geschlossen, und von der Quelle 19 wird eine Refe- Eine bevorzugte Ausführungsform einer Emis-
renzspannung an den Eingang des Verstärkers 18 ab- sionsquelle in Form einer Diode und eines Diodengegeben, um den Verstärker auf einen ausgewählten 50 detektors ist in F i g. 4 dargestellt, wo alle vier opto-Referenzeingang mittels eines Ladekondensators 16 elektronischen Vorrichtungen E5, ER, Dn und Ds einzustellen. Das Ausgangssignal des Verstärkers 18 wechselseitig rechtwinklig zu einem Strahlspalter 26 während des Intervalls A hängt von der Differenz im Zentrum angeordnet sind. Das Licht von der zwischen der Referenzspannung im Intervall D und Probenemissionsdiode E5 für infrarote Strahlung ist dem Signal vom Verstärker 17 während der Inter- 55 auf den Strahlspalter gerichtet, und ein Teil dieses valle A und B ab. Das Ausgangssignal des Verstär- Lichtes wird auf den Detektor DB reflektiert, und der kers 18 wird über den Schalter 53 und das Tiefpaß- Rest gelangt durch den Strahlspalter und die Probenfilter 21 übertragen und erscheint als Fehlersignal am leitung oder Kammer 27 auf die Signaldetektoren Ds. Eingang des Verstärkers 22. Der Ausgang des Ver- Die Referenzdiode DR ist in einer Kammer 28 an-
stärkers22 wird über den Schalter 54 während des 6o geordnet, die mit Absorptionsgas, beispielsweise CO2, Intervalls A übertragen, um die Lichtintensität der gefüllt ist, so daß das emittierte Licht kein CO2-Ab-Referenzdiode ER auf dem gewünschten Amplituden- Sorptionsspektrum hat. Ein Teil dieses Lichtes gepegel zu halten. Das Ausgangssignal des Tiefpaß- langt durch den Strahlspalter 26 zu dem Detektor DB, filters 21 gelangt auch an einen Eingang des Aus- und der Rest wird durch die Gasprobenkammer 27 gangsverstärkers 23 während der Intervalle A und B. £5 auf den Signaldetekior Ds reflektiert.
Der Schalter 55 ist nur während des letzten Teiles Wenn erwartet wird, daß ein Gas mit einem Ab-
des Intervalls B geschlossen, um die Lichtmessung Sorptionsspektrum nahe dem Absorptionsspektrum des Detektors Ds während der Abfallzeit des Detek- oder in Überlappung mit dem Absorptionsspektrum
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des untersuchten Gases, beispielsweise N.„ in einem CO^Analysalor in der Probenkammer 27 auftreten und die Konzentrationsablesung beeinträchtigen könnte, kann dieses Gas auch der Hauptkammer 29 zugeführt werden. Das Licht Von beiden Emittern ER und E5 weist nicht mehr das Emissionsspektrum dieses störenden Gases auf, bevor dieses durch die Probenkammer 27 gelangt, so daß die durch den Detektor D5 erfaßten Intensitätsänderungen des Lichtes auf das ausgewählte zu untersuchende Gas zurückgehen.
Gemäß F i g. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Lichtdetektorstufe der Vorrichtung an Stelle der Lichtquellenstufe in den vorangehenden Äusführungsbeispielen selektiv gemacht wird.
Eine geeignete Vergleichs-Diode £a für die Emission infraroter Strahlung wird während des Intervalls A beim Schließen des Schalters 511 (vgl. Fig. 6) gespeist. Die Intensität des emittierten T ichtes ist auf einen gewünschten Pegel einstellbar, indem der Strom für die Diode gesteuert wird. Die Strahlung trifft auf einen Referenzdetektor DR auf, nachdem sie zunächst durch eine Menge des ausgewählten Gases 31, beispielsweise CO2, hindurchgelangt ist, so daß das Hauptabsorptionsspektrum des ausgewählten Gases entfernt ist, bevor die Strahlung auf den Detektor DR auftrifft. Die Strahlung trifft auch auf eine Probendetektordiode Dx ohne Filterung auf. Die Emissionsspektren von Ex und En und die spektralen Ausgangssignale von Όs und DR sind in Fig.5 A dargestellt, wobei die Absorption von CO2 in dem Ausgangssignal des Detektors DR fehlt.
Die beiden Detektoren DR und D6- sind in Reihe geschaltet über eine Schaltung zur Einstellung der Vorspannung mit Widerständen 32 und 33, die mit positiven und negativen Quellen verbunden sind. Eine Regelschaltung wird verwendet, um die beiden Ausgänge der beiden Detektoren in einem gewünschten Verhältnis, beispielsweise mit gleichen Amplituden, während des Referenzintervalls A zu halten. Diese Regelschaltung weist ein Paar Verstärker 34 und 35 auf, bei denen jö ein Eingang eines Verstärkers mit einem der Detektoren verbunden ist. Die Ausgänge der beiden Verstärker sind miteinander über eine Widerstandsschaltung mit dem Widerstand des Potentiometers 36 verbunden, dessen Abgriff mit einem Eingang des Rückkopplungsverstärkers 37 verbunden ist. Das Potentiometer 36 wird anfangs verwendet, um den Abgleich der Brücke mit den Detektektoren DR, D5, den Verstärkern 34 und 35 und dem Widerstandskreis einzustellen. Der Ausgang des Verstärkers 37 ist mit einem synchronen Detektorkreis mit Kondensatoren C 3 und C 4 und Schaltern 512 und 513 verbunden. Das Ausgangssignal des synchronen Detektors ist über den Verstärker 38 mit dem Verbindungspunit der beiden Detektoren DR und D8 verbunden, um eine Ausgleichsschleife mit den beiden LichtdetektOTen zu bilden.
Der Ausgang des Verstärkers 34 ist auch mit einem Verstärker 39 verbunden, dessen Eingang mit einer Referenzspannungsquelle 41 über den Schalteröle während jedes dunklen Intervalls D verbunden ist, das dem Intervalle vorhergeht. Der Ausgang des Verstärkers 39 ist über den Schalter 514 mit einer Probenemissionsdiode E5 verbunden, die während der Speisung im Intervall C Licht durch das Probengas in der lichttransparenten Leitung oder Kammer 11 und auf die beiden Detektoren DR und D5 überträgt und dadurch einen Regelkreis für die Lichtintensität der Pr^benemissionsquelle bildet.
Der Ausgang des Verstärkers 42 ist über einen synchronen Detektor mit Kondensatoren C 5 und C 6 und Schaltern 515 und 517 mit dem Ausgangsver-> stärker 43 verbünden, der das Ausgangssignal en abgibt, das das Vorhandensein einer reichlichen Menge des ausgewählten Gases in dem Probengas darstellt.
In Betrieb ist die Emissionsquelle EB während des
ίο Intervalls A (Fig.6) bei geschlossenen Schaltern 511 und 512 gespeist, und das davon emittierte Licht trifft auf die beiden Detektoren Ds und DR. Das Ausgangssignal vom Verstärker 34 ist proportional dem Ausgangssignal des Detektors DR, und das Ausgangs-
*5 signal des Verstärkers 35 ist proportional dem Ausgangssignal des Detektors Ds. Jedes am Verstärker 37 wegen eines Ungleichgewichtes in den Ausgängen der Verstärker 34 und 35 auftretende Eingangssignal führt zu einer Ausgangsspannung, die am Kondensator C 3 gespeichert ist.
Während des folgenden dunklen Intervalls B bei geschlossenem Schalter 513 führt jeder Unterschied zwischen den Ausgangsspannungen der Verstärker 34 und 35 wegen eines Unterschiedes in den Ausgangs-
a5 spannungen der Detektoren DR und D5 zu einer Ausgangsspannung vom Verstärker 37, die im Kondensator C 4 gespeichert ist.
Die synchrone, durch die Kondensatoren C3 und C 4 und die Schalter 512 und 513 gebildete Detektorschaltung gibt an eine Verbindungsstelle der beiden Detektoren DR und Ds eine Ausgangsspannung ab, deren Vorzeichen von der Richtung des Unterschiedes der Ausgangssignale der Verstärker 34 und 35 und deren Amplitude von der Größe dieser Differenz abhängt. Ein negatives Ausgangssigr.al vom Verstärker 38 erhöht die Vorspannung am Detektor DR und vermindert die Vorspannung am Detektor D5, während ein positives Ausgangssignal eine entgegengesetzte Änderung in der Vorspannung bewirkt. Diese
Rückkopplung dient dazu, die Ausgaugssignale der Verstärker 34 und 35 während der Periode mit den Intervallen A und D gleich zu halten.
Während des Intervalls C wird das Ausgangssignal des Verstärkers 39 über den Schalter 514 der Diode E5 zugeführt. Das Licht von dieser aktivierten Diode gelangt durch die Gasprobenleitung 11 und trifft auf die beiden Detektoren DR und D5 auf.
Der Ausgang des Detektors D^, der von der Menge des in der Leitung vorhandenen ausgewählten Gases unabhängig ist, da das Absorptionsspektrum durch das den Detektor D^ in jedem Fall umgebende Gas 31 entfernt ist, wird an den Eingang des Verstärkers 39 übertragen, wo es mit der Referenzspannung von der Quelle 41 verglichen wird, die über den Schalter S16 während des dunklen Intervalls D zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 39 entspricht der Differenz der beiden Eingangsspannungen und dient dazu, die Intensität des Ausgangssignals der Emissionsdiode E5 zu regeln, um die Eingangsspannungen für den Verstärker 39 nahezu gleich zu halten.
Der Ausgang des Verstärkers 34 ist auch mit einem Eingang des Verstärkers 42 verbunden, und der andere Eingang ist mit dem Ausgang des Verstärkers
5S 35 verbunden. Während des Intervalls C der Emschaltzeit der Emissionsdiode E5 lädt das Ausgangssignal des Verstärkers 42, das der Differenz der Ausgangssignale der beiden Detektoren DR und D5 pro··
Ii 12
porttofiai ist, den KondensatorC5 über den Schaltet tionsspektrum des zu messenden Gases umfaßt, ist
515. Während des folgenden dunklen Intervalls D amplitudenmoduliert bei einer Trägerfrequenz ft
ist die Ausgangsspannung des Verstärkers 42 am durch den geregelten Leistungsgenerator 51. Ein Teil
Kondensator C 6 gespeichert, wobei der Schalter S15 der Strahlung von der Quelle E5 wird durch einen
offen und der Schalter 517 geschlossen ist. Diese 5 Strahlspalter 52 übertragen und durch einen Spiegel
synchrone Detektorschaltung ergibt eine Ausgangs- £>3 durch den zentralen Abschnitt 54 eines konzen-
gleichspannung, die proportional der Differenz zwi- irischen optischen Systems an das zu untersuchende
sehen den beiden Eingangsspannungen von den Ver- Gasmedium reflektiert. Je nach der Art der Ver-
stärkern 34 und 35 ist, und die Ausgangsgleichspan- unreinigung und deren Intensität, die erfaßt werden
filing des Verstärkers 43 dient daher als Maß der In- io soll, kann dieses Medium ein offenes System bis zu
tensitat des Lichtes, das auf den Lichtdetektor Ds einigen tausend Meter Länge sein, oder es kann sich
wegen der Absorption durch das ausgewählte Gas in um ein örtliches oder Punktsystem handeln, dessert
der Probenleitung 11 auftrifft. optische Wellenlänge bis zu einigen hundert Metern
Die Emissionsquellen und Detektoren der Vorrich- reicht. Der Strahl gelangt an einen einzigen nicht dar-
tung nach F i g. 5 können in einer ähnlichen Anord- 15 gestellten Reflektor oder an ein System derartiger
nung wie diejenige der F i g. 4 gemäß F i g.7 angeord- Reflektoren, falls eine derartige Ablenkung des
net sein. Strahles angestrebt wird.
Aus den vorstehenden Beschreibungen der Vor-, Der reflektierte Strahl wird durch den äußeren
richtungen der Fig. i, 3, 4, 5 und 7 isi etsiclulich, Abschnitt55 des kuüienirischen optischen Systems
daß das optoelektronische in diesem optischen aö eingefangen und auf den Fotodetektor D5 durch einen
Analysator verwendete Netzwerk zwei optische Strahlspaher 56 fokussiert.
Zweige mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Eine Emissionsquelle ER für infrarote Strahlung Paares optischer Strahlen aufweist, die durch die hat ein Emissionsspektrum, das nahe dem Spektrrm Probe gelangen, wobei ein Strahl in jedem Zweig ver- der Emissionsquelle Es ist, aber das Absorptionsläuft und die Strahlen sehr ähnliche Strahlungsspek- 25 Spektrum des zu untersuchenden Gases nicht umtren haben. Dabei ist der Strahl in einem Zweig durch gibt und bei einer Trägerfrequenz /, durch den gedas Probenabsorptionsmittel unterschiedlich modu- regelten Leistungsgenerator 57 amplitudenmoduliert liert gegenüber dem Strahl in dem anderen Zweig. ist. Ein Teil der Strahlung von der Quelle ER wird Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Modu- von dem Strahlspalter 52 und dem Spiegel 53 relation der Strahlung in jedem der Zweige durch das 30 flektiert und gelangt zentral durch die Optik 54 in Absorptionsmittel zu erfassen, und eine zusätzliche das Probenmedium. Diese Strahlung wird zurück-Einrichtung dient dazu, die relativen Strahlungs- reflektiert, um auf den Detektor D5 aufzutreffen,
flüsse in den beiden Zweigen zu regeln. Ein Teil der Strahlung von Quelle E5 wird von
Im Falle der Fig. 1, 3 und 4 weist ein optischer dem Strahlspalter52 reflektiert, und ein Teil der Zweig die Emissionsquelle Es auf, die den durch die 35 Strahlung von der Quelle ER wird durch den Strahl-Probe in den Behälter 11 gelangenden Strahl erzeugt, spalter 52 übertragen, wobei diese beiden Strahlun- und der andere optische Zweig weist die Emissions- gen durch den Strahlspalter 58 gelangen und auf quelle ER in F i g. 1 oder die Emissionsquelle ER und einen geeigneten Fotodetektor DB auftreffen. Der die umgebende Gaszelle in F i g. 3 und 4 auf, die den Ausgang des Detektors DB wird in dem Bandpaßdurch die Probe gelangenden Strahl erzeugt. Diese 40 verstärker 59 verstärkt, und dieses Ausgangssigna! beiden Strahlen treffen auf den Detektor D5 auf, der wird in zwei Frequenzkomponenten Z1 und /a durch mit einer Schaltung versehen ist, um die Modulation zwei synchrone Detektoren 61 und 62 zerlegt. Das jedes der beiden Strahlen auf Grund der Probe zu Gleichspannungs-Fehlersignal vom synchronen Deerfassen. Der Detektor DB und die angeschlossene tektoröl, welches der Intensität der Lichtübertra-Schaltung bewirkt die Regelung der relativen Strah- 45 gung von der Emissionsquelle E5 entspricht, wird lungsflüsse, d. h. der Strahlungsintensität in den verwendet, um den Ausgangspegel des Generators beiden Zweigen. 51 zur Speisung des Emitters E5 zu regeln. In ähn-
Im Fall der F i g. 5 und 7 werden die beiden Strah- licher Weise regelt das Gleichspannungsfehlersignal len in den beiden Zweigen durch die gleiche Quelle E5 am Ausgang des Detektors 62 den Ausgangspegel erzeugt, und der auf den Detektor D5 auftreffende 50 des Generators 57 für die Emissionsquelle ER. Auf Strahl ist unterschiedlich durch die Probe, in dem Be- diese Weise wird das gewünschte Verhältnis der halter 11 bezüglich des auf dem Detektor DR auf- Lichtintensität der beiden Emissionsquellen E5 treffenden Strahles moduliert, da der Detektor DR und ER automatisch aufrechterhalten,
von einer Menge des zu untersuchenden Gases um- Ein Teil der zurückkehrenden Strahlung mit den geben und daher bezüglich Änderungen des Strahles 55 beiden Komponenten Z1 und f., wird durch den auf Grund der Probenmodulation unempfindlich ist. Strahlspalter 56 auf den Fotodetektor D^ reflektiert, Daher erfaßt die selektive Detektoranordnung mit und ein anderer Teil wird durch den Strahlspalter 56 den Detektoren D5 und D^ die Modulation eines auf den Fotodetektor D5 übertragen. Die Referenz-Strahles bezüglich der Modulation des anderen Strah- komponente /., der eintreffenden Strahlung, welche les. Die Lichtstrahlen von der Quelle E0 treffen auf 60 zum Unterschied von dem untersuchten Hauptdie Detektoren D5 und DR auf und dienen dazu, die absorptionsmittel durch Hintergrund-Absorptionsrelativen Strahlungsflüsse, d. h. die Ströme in den De- stoffe in der Probe moduliert ist, wird über den tektoren in den beiden Zweigen, zu regeln. Detektor D^ und das Bandpaßfilter 62 an den syn-
Ia Fig. 8 ist ein Detektor für infrarote Strahlung chronen Detektor 63 übertragen. Auch wird an den
dargestellt, die die Gasabsorption über relativ weite 65 synchronen Detektor 63 ein Referenzsignal f„ vom
Entfernungen messen kann. Hauptgenerator 57 für die Frequenz/ä nach geeig-
Die Emissionsdiode E5 für infrarote Strahlung, neter Phasenangleichung in dem Phasenschieber
welche ein Emissionsspektrum hat, das das Absorp- 64 übertragen. Das Ausgangssignal des Detektors
one 1Z 1 ο
Cl CiU JlO
63 wird über das Tiefpaßfilter «»5 zu einem Komparator 66 für das Amplitudenverhältnis übertragen.
Das mit der Frequenz J1 modulierte und vom Lichtdetektor D^ erfaßte Licht wird über das Bandpaßfilter 67 zu dem Komparator für das Amplitudenverhältnis übertragen, wo das Amplitudenverhältnis des Verunreinigungsgases gegenüber dem optischen Hintergrundpegel erhalten wird. Das Ausgangssignal dieses Komparators wird an einen synchronen Detektor 68 übertragen, der ein Referenzsignal über den Phaseneinstellkreis 69 vom Generator 51 für die Frequenz/t erhält. Die Ausgangsgleichspannung zur Darstellung der Konzentration des Verunreinigungsgases wird bezüglich der Bandbreite in dem Tiefpaßfilter 71 für entweder analoge oder digitale Darstellung begrenzt.
Ein Teil des Lichtes von den Dioden ER und E5
wird vom Strahlspalter 58 auf einen Detektor reflektiert, der die drei Photonendetektoren Dx, Dy und Dt und die angeschlossenen optischen Schmalbandfilter Fj., Fy und F2 aufweist.
Das Detektors.ystem F1,, Dy ist derart ausgelegt, daß 5S das Licht im zentralen Bereich des Emissionsspektrums der Diode £s erfaßt, während die Detektorsysteme Fx, Dx und F2, D, das Licht in den seitlichen Bereichen des Spektrums der Diode Es erfassen. Die Ausgangssignale der drei Detektoren D1, Dj, und D2 werden in einem Komparator 72 verglichen, und das Ausgangssignal wird dazu verwendet, um einen geregelten Umgebungsmodulator 73 zu steuern, der die elektroakustische (druckabhängige) oder thermische Umgebungsbedingung der Diode umsteuert und sie damit bei der Bandmittenfrequenz des Absorptionsgases oder der zu untersuchenden Verunreinigung abgestimmt hält.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Festkörper-Strahler [Es) gebildet ist und die DePatentansprüche: tektorvorrichtung zwei Festkörper-Strahlungs- empfUnger (Ds, DK) umfaßt, die im Weg der von
1. Nichtdispersiver optischer Strahlungsanaly- der Strahlungsquelle (Es) ausgehenden Strahlung sator zum Messen der Konzentration einer be- 5 hinter der Probe (11) angeordnet sind, und daß stimmten absorbierenden Substanz in einer gas- die erste optoelektronische Schaltung (E11, DK, förmigen Probe, mit einer Strahlungsquellen- Ds, 36, 37, 38) einen weiteren Festkörper-Strahanordnung zur Durchstrahlung der Probenkam- ler (Ea) umfaßt, der für eine unmittelbare Bemer, mit einer Detektoreinrichtung zum Emp- strahlung der beiden Festkörper-Sti jhlungsfang von Strahlung eines ersten Wellenlängen- io empfänger (Ds, Dl{) ohne vorherigen Durchtritt bereichs, in dem die nachzuweisende Substanz seiner Strahlung durch die Probe (11) angeordkeine Absorptionsbanden besitzt, und Strahlung net ist.
eines zweiten Wellenlängenbereichs, deren Inten- 6. Nichtdispersiver optischer Strahlungsanalysität durch die nachzuweisende Substanz ge- sator nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, schwächt ist, mit Strahlteilungseinrichtungen und/ 15 daß im Strahlweg vor einem der beiden Festoder Multiplexschaltungen zur Unterscheidung körper-StrahlungsempFänger (Ds,D;i) eine Menge der von der Strahlung in dem jeweiligen Wellen- der jeweils untersuchten Substanz (31) angeordlängenbereich vermittelten Information und mit net ist, durch weiche die Strahlung nach Durcheiner Auswertschaltung zur Erzeugung zweier den tritt durch die Probe (11) hindurchgeht,
jeweilige:-. Intensitäten der Strahlung in den bei- 20 7. Strahlungsanalysator nach einem der Anden Weilenlängenbereichen entsprechenden Si- spriiche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die gnale sowie eines aus der Differenz dieser beiden beiden Festkörper-Strahlungsempfänger (Ds, Dn; Signale gebildeten Signals, das ein Maß für die Ds, DR) spektrale Kennlinien besitzen, die sich Konzentration der nachzuweisenden Substanz bei Änderung der Umgebungstemperatur gleichdarstellt, dadurch gekennzeichnet, daß 25 artig ändern,
die Strahlungsquellenanordnung getrennte Sirahlungsqucllen (Es, ER) für die beiden Wellenlängenbereiche aufweist und daß zur Regelung
des Pegels des dem zweiten Wellenlängenbereich
zugeordneten Signals relativ zum Pegel des dem 3°
ersten We'lenlängenbereich zugeordneten Signals Die vorliegende Erfindung betrifft einen nichteine opto-elektronische Schaltung (Es, ER, DB, dispersiven optischen Strahlungsanalysator gemäß 12 bis 15; EB, DR, Ds, 3i/ bis 38; Es, ER, DB, dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
59, 61, 62, 51, 57) sorgesehen ist, die auf die Nichtdispersive, mit Infrarotstrahlung arbeitende Probenkammer nicht durch itzende, die beiden 35 Gasanalysatoren, d. h. Geräte, die kein optisches Wellenlängenbereiche umfassende Strahlung an- Beugungselement wie ein Prisma oder ein Gitter spricht. benötigen, um eine Strahlung entsprechend der
2. Nichtdispersiver optischer Strahlungsanaly- Wellenlänge der Strahlungskomponenten räumlich sator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zu zerlegen, werden zur Zeit häufig, insbesondere eine weitere optoelektronische Schaltung (ER, Ds, 4° zur Feststellung und Messung von Verunreinigungen 17. 18, 19, 21, 22; £s, Dn, 34, 39, 41) zur Re- in Gasen verwendet. Diese Geräte lassen sich grob gelung der Absolutwerte der Strahlungsinten- in zwei Gruppen einteilen, und zwar in solche Gesitäten in den beiden Wellenlängenbereichen. rate, weiche eine selektive Detektorstufe benutzen
3. Nichtdispersiver optischer Strahlungsanaly- und solche, welche eine selektive Emissionsquelle sator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 45 benutzen. Es lassen sich Untergruppen bilden, je zeichnet, daß die Strahlungsquelle zwei Fest- nachdem, ob es sich um eine Vorrichtung mit räumkörper-Strahlcr (E s, EK) umfaßt und die Dc- lichcr oder zeitlicher Doppelstrahlbildung handelt,
tektoreinrichtung durch einen Fcstkörper-Strah- Am häufigsten wird ein Gerät mit räumlicher lungscmpfängcr (Ds) gebildet ist, der im V/egc Doppelstrahlbildung verwendet, das einen selektiven der von den beiden Festkörperstrahlern (£'s, ER) 50 Detektor mit einem kompensierten Kondensatorausgehenden Strahlung hinter der Probe (11) an- mikrophon, d. h. einen mit Gas oder Dampf gefüllgcordnct ist, und daß die erste optoelektronische ten Detektor mit zwei durch eine bewegliche Mem-Schaltung (Es, Zi„, DB, 12, 13, 14, 15; E„, E„, bran getrennten Hohlräumen, aufweist.
/)H. 59, 61, 62, 51, 57) einen weiteren Festkörper- Fine vollständige Beschreibung dieser Art von
Strahlungsempfänger (Dn) umfaßt, der für eine 55 Analysator sowie anderer ähnlicher Geräte ist dem Erfassung von Strahlung von den beiden F'est- Aufsatz »Non-Dispersive Infrared Gas Analysis in körper-Strahlern (Es, En) vor Durchtritt durch Science, Medicine and Industry« von D. W. Hill die Probe (11) angeordnet ist. und T. Powell, 1968, Plenum Press of New York,
4. Nichtdispersiver optischer Strahlungsanaly- New York, zu entnehmen.
sator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 60 Die üblichen nichtdispersiven mit Infrarotstrahl ■
daß im Strahlweg hinter einem der beiden Fest- lung arbeitenden Gasanalysaloren sind sperrig, ar-
körper-Strahler (E$, ER) eine Menge der jeweils bcitcn langsam und sind in mechanischer Hinsicht
untersuchten Substanz (25) angeordnet ist, diarch anfällig, Der langsame Betrieb und die mechanische
welche die Strahlung vor Eintritt iri die Piföbe Störanfälligkeit gehen hauptsächlich darauf zurück,
(11) hindurchgeht. «s daß solche Geräte mechanische Einrichtungen, bei·
5. Nichtdispersiver optischer Strahlungsar.ialy- spielsweise durch Motoren getriebene rotierende sator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn^ Zerhackcrscheiben aufweisen, um die infrarote Strah· zeichne!;, daß die Strahlungsquelle durch einen lung der Quelle zu modulieren, Die Bewegung der
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