DE2226290C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Darstellen von Information auf einer zyklisch auffrischbaren Anzeigevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Darstellen von Information auf einer zyklisch auffrischbaren Anzeigevorrichtung

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DE2226290C2
DE2226290C2 DE2226290A DE2226290A DE2226290C2 DE 2226290 C2 DE2226290 C2 DE 2226290C2 DE 2226290 A DE2226290 A DE 2226290A DE 2226290 A DE2226290 A DE 2226290A DE 2226290 C2 DE2226290 C2 DE 2226290C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darstellen von Information auf einer zyklisch auffrischbaren Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein derartiges Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 28.
Bei Anzeigeanlagen, die Anzeigeeinrichtungen, wie z. B. eine Kathodenstrahlröhre, benutzen, die keine Speichereigenschaften aufweisen, muß ein externer Speicher vorgesehen werden. Die Information wird aus dem Speicher in irgeneiner vorbestimmten Folge ausgelesen und jeweils zum Neubeschreiben der Anzeigeeinrichtung benutzt. Gewöhnlich besteht eine feste Zuordnung zwischen den Speicherplätzen für ein Zeichen in dem Speicher und einer Anzeigestelle für das Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung. Werden rr'hrere Anzeigeeinrichtungen von einem einzigen Speicher her beschrieben, so sind getrennte Speicherplätze für jedes Zeichen erforderlich, das auf jeder der Anzeigeeinrichhingen erscheint
Obwohl Tür viele Anwendungen diese vorstehend beschriebene Anlage ausreicht kann diese zu einer redundanten Speicherung von Information führen, wenn eine gegebene Informationseinheit wie z. B. eine Nachrichtenschrift oder ein Börsendaten angebender Ticker, auf einer Anzahl von von dem Speicher her beschriebenen Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden soll. Werden die anzuzeigenden Daten auf allen Anzeigeeinrichtungen an einer gemeinsamen Stelle
es angezeigt wurde das vorstehend angegebene Problem bisher durch Verwendung geeigneter Verknüpfungsschaltkreise gelöst Wird jedoch eine in Abschnitte aufgeteilte Anzeige benutzt und dem Benutzer die
Wahlmöglichkeit in der Anzeige besonderer Informationsarten in verschiedenen Bereichen oder Abschnitten der Anzeigeeinrichtung gegeben, so wird das Problem einer optimalen Ausnutzung des Speichers komplizierter.
Außerdem werden gewöhnlich die auf einer gegebenen Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Zeichen in aufeinanderfolgenden, oder zumindest voneinander abhängigen Speicherplätzen des Speichers gespeichert, d. h.t die Speicherplätze sind voneinander durch eine gleichmäßige Anzahl von Zeichen getrennt, so daß zum Auslesen des Speichers und zur Verteilung der ausgelesenen Zeichen auf die geeigneten Anzeigeeinrichtungen eine feste Taktanordnung benutzt werden kann. Bei einer in Abschnitten aufgeteilten Anzeige, bei der einige gespeicherte Informationsabschnitte in unterschiedlichen oder sogar in den gleichen Abschnittsteil einer Anzahl von unterschiedlichen Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden, während andererseits wahrend des gleichen Äutfrisch- oder Regenerierungsvorganges der Anzeigeeinrichtungen die in jedem der anderen Anzeigeabschnitten anzuzeigenden Informationen jeweils von unterschiedlichen Speicherbereichen abgegeben werden, ist eine Aufteilung des Speichers zum aufeinanderfolgenden Auslesen für jede der Anzeigeeinrichtungen nicht länger möglich. Wird außerdem der Bedienungsperson die Möglichkeit gegeben, bei der Anzeige der Information zwischen mehreren Anzeigearten zu wählen, wobei es möglich ist, einen gegebenen Informationsteil in verschiedenen Abschnitteilen auf verschiedene Arten anzuzeigen und auch in jeder der Anzeigearten verschiedene Informationsarten und Informationsteile anzuzeigen, gibt es keine Möglichkeit, die für die verschiedenen Informationsarten erforderliche Information in irgendeiner vorbestimmten Ordnung mit einem entsprechenden Wirkungsgrad zu speichern.
Bei einer in Abschnitte aufgeteilten Anzeige im allgemeinen und einer in verschiedene Anzeigearten aufgeteilten Anzeige im besonderen ist es daher erforderlich, die von einem Speicher zum Neubeschreiben der Anzeigeeinrichtung anzugebende Information auf andere Weise zu erhalten. Diese sollte es im Idealfall ermöglichen, daß jeder Informationsteil, der auf einer oder mehreren Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden soll, in dem Speicher nur einmal gespeichert wird, und sollte eine maximale Flexibilität in der Zuordnung von Speicherbereichen oder Speicherabschnitten zur Steuerung der Anzeige von Information auf einem oder mehreren Abschnitten der zugeordneten Anzeigeeinrichtungen ermöglichen.
Bei den vorstehend angegebenen Anzeigeeinrichtungen ist gewöhnlich ein Tastenfeld oder eine andere Eingabeeinrichtung für Daten vorgesehen, so daß es einer Bedienungsperson möglich ist, in einem vorgegebenen Anzeigeabschnitt Daten anzufordern, die in diesem Anzeigeabschnitt angezeigten Daten zu ändern, verschiedene Bearbeitungen vorzunehmen, Anzeigearten vorzuwählen oder andere Funktionen auszuführen. Eine sichtbare Einschreibmarldening auf der Anzeige zeigt gewöhnlich die Stelle auf der Anzeige an, an der ein neues Zeichen erscheinen wird oder an der eine Bearbeitungsfunktion beginnen wird. Eine Steuereinrichtung speichert eine Angabe der Stelle der Einschreibmarkiening und bewirkt Funktionen, die mit dem Tastenfeld vorgewählt wurden und die an der angegebenen Stelle m dem entsprechenden Speicherbereich eingeleitet werden. Wird in der vorstehend
beschriebenen Anlage ein Wechsel der Anzeigeart durchgeführt, so ist die Stelle zu bestimmen, an der die Einschreibmarkierung für die neue Anzeigeart anzuordnen ist. War die Einschreibmarkierung immer an der Stelle des ersten Zeichens des ersten Anzeigeabschnittes angeordnet, so bedingt dieses eine relativ einfache Arbeitsweise. Jedoch gibt es verschiedene Arten angezeigter Information, die die Bedienungsperson nicht steuern kann. Diese Informationsarten werden gewöhnlich als gemeinsame Anzeigen bezeichnet und umfassen solche Informationsteile wie Nachrichtenschriften, Börsendaten-Ticker und andere von einer gemeinsamen Quelle abgegebene Informationen. Wird eine neue Anzeigeart vorgewählt, so muß eine Bestimmung durchgeführt werden, welche Abschnitte gemeinsame Anzeigen enthalten und die Einschreibmarkierung muß an der ersten Zeichenstelle des ersten Abschnittes angeordnet werden, der keine gemeinsame Anzeige enthält. Enthalten alle Abschnitte gemeinsame Anzeigen, so kann bei dieser besonderen Betriebsweise keine Einschreibmarkierung angezeigt werden. Zusätzlich kann der Bedienungsperson die Möglichkeit gegeben werden, eine besondere \nzeigeart anzugeben, in der er die Anschreibmarkierung anordnen möchte. Zur Durchführung dieser Funktion muß mit der Anlage die Anzeigeart bestimmbar sein, die in jedem der Abschnitte erscheint, und die Stellung der Einschreibmarkierung an der ersten Zeichenstelle des ersten Abschnittes oder nächsten Abschnittes möglich sein, die die gewünschte Informationsart enthalten.
Es kann außerdem Anwendungen geben, bei denen mehr als ein Abschnitt der Anzeige zur Anzeige einer bestimmten Informationsart erforderlich ist. Werden zwei oder mehrere Abschnitte auf diese Weise zusammengekettet, so muß es eine Möglichkeit geben, daß die Anordnung zu dem ersten der zusammengeketteten Abschnitte jeweils zurückkehrt, wenn z. B. eine Einschreibmarkierung in der Ausgangsstellung vorgesehen oder eine ähnliche Funktion durchgeführt werden soll.
Ein weiteres Problem, das bei einer mit unterschiedlichen Anzeigearten arbeitenden Anzeige auftreten kann, besteht darin, daß die angezeigte Information in einem gegebenen Abschnitt bei einer gegebenen Anzeigeart periodisch auf den neuesten Stand gebracht werden kann. Bei herkömmlichen Anzeigen, wie Nachrichtenschriften, geschieht dieses natürlich kontinuierlich, wobei geeignete Änderungen in den diese Information enthaltenden Speicherteilen vorgenommen werden. Um jedoch den Speicher zu schonen, kann ein besonderer Speicherbereich benutzt werden, um unterschiedliche Inforrnationsarten für unterschiedliche Anzeigearten zu speichern. Wird eine der Informationsarten periodisch auf den neuesten Stand gebracht, so ist es vorteilhaft, wenn diese Information zurückbehalten werden kann und die Erneuerung dieser Information während der Zeit fortgesetzt wird, während der die Information nicht angezeigt wird. Wird jedoch der besondere Speicherbereich zur Anzeige einer unterschiedlichen Informationsart in der neu gewählten Anzeigeart benutzt, muß der Speicherbereich freigemacht und die Erneuerung der Information unterbunden werden. Zur Durchführung dieser Funktionen geeignete Einrichtungen müssen daher ebenfalls vorgesehen werden.
Schließlich soll die Bedienungsperson in die Lage versetzt werden, die Informationsart und/oder die Anordnung der Information zu ändern, die bei jeder der unterschiedlichen Anzeigearten angezeigt werden. Die
Anlage muß daher auf Befehle zur Änderung der Anzeigeart ansprechen können und zur Durchführung der notwendigen Auffrischung der Speicherinhalte in der Lage sein.
Obwohl die vorstehend angegebenen Erfordernisse besonders bei zyklisch aufgefrischten Anzeigeeinrichtungen bestehen, so sind viele dieser Erfordernisse in gleicher Weise auch für andere Ausleseeinrichtungen von Datenversibeitungseinrichtungen nötig, wenn diese in unterschiedliche Informationsarten aufgeteilte Infor- |Q mationsabschnitte anzeigen sollen. Der in der folgenden Beschreibung gewählte Ausdruck Anzeige oder Anzeigeeinrichtung ist daher allgemein auf Ausleseeinrichtungen für Datenverarbeitungseinrichtungen bezogen.
Die US-PS 35 73 732 befaßt sich mit einer Vorrich- |5 tung zum Darstellen von Information auf einer zyklisch •uffrischbaren Anzeigeeinrichtung. Eine vorzugsweise von einer Magnettrommel gebildete Speichereinrichtung besitzt mehrere adressierbare Speicherabschnitte, wobei beispielsweise der einezelne Speicherabschnitt JQ mehrere Spuren der Magnettrommel umfassen kann. In diese adressierbaren Speicherabschnitte sind jeweils die auf der Anzeigeeinrichtung darzustellenden Informationsabschnitte eingespeichert. Über eine, eine Torschaltung aufweisende Steuereinheit wird die darzustel- M lende Information in jedem Auffrischzyklus selektiv an die Anzeigeeinrichtung ausgelesen. Diese Anzeigeeinrichtung ist nicht in Anzeigeabschnitte unterteilt, sondern es entspricht jeder der einzelnen Informationsabschnitte einem augenblicklichen Vollbild der Anzei- χ geeinrichtung. Über eine Tastatur können an durch ihre Adressen bestimmten Stellen der Speichereinrichtungen Änderungen und Neueingaben vorgenommen werden. Eine Zusammensetzung der mehreren Informationsabschnitte während eines Auffrischzyklus ist nicht möglich.
Aus der DE-OS 18 12 541 ist eine Anordnung zur Darstellung von Daten auf mehreren Fernsehschirmen bekannt, bei der die Steuerung durch eine zentrale Steuereinrichtung erfolgt. Eine Unterteilung der einzelnen Bildschirme in Abschnitte ist nicht vorgesehen. Die einzelnen Anzeigezeilen eines Bildschirmes werden im Multiplex-Betrieb jeweifs nacheinander zur Anzeige gebracht. In einem Pufferspeicher ist die Information für das gesamte Bild gespeichert Eine spezielle Adressierung einzelner Abschnitte ist nicht möglich.
Aus der DE-AS 12 50 662 ist es bekannt, bei einem Nadeldrucker, der die matrixförmigen Zeichen jeweils spaltenweise druckt, eine Folgeadressiereinrichtung zu verwenden, bei der das in Abhängigkeit von einem M bestimmten Zeichenkode aus einem Festspeicher ausgelesene Steuerwort für das Antreiben der erforderlichen Spaltennadeln auch gleichzeitig einen Abschnitt aufweist, in welchem die Adresse für das nachfolgende Steuerwort enthalten ist Das nachfolgende Steuerwort Μ dient zum Antreiben der Nadel für die nächste Spalte und enthält wiederum eine Adresse für das dann folgende Steuerwort
Die GB-PS 10 45 929 beschreibt die Möglichkeit, eine bestimmte Speicherstelle in einem Bildspeicher zu Μ adressieren. Die als Schieberegister ausgebildeten Adreßspeicher werden zyklisch geändert, so daß die Speicherstellen in entsprechender Weise nacheinander ausgelesen werden. Eine Zuordnung zwischen Abschnittsadressen und darzustellenden Informationen für f5 die verschiedenen Anzeigeabschnitte ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeber, die eine bessere und vielseitigere Ausnutzung der Anzeigeeinrichtung ermöglichen und bei denen sich das Auffrischen der dargestellten Information gleichwohl einfach durchführen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Das erfindungsgemäße Verfahren die Merkmale des Patentanspruchs 28.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Anzeigegerät, beispielsweise der Schirm einer Kathodenstrahlröhre, in mehrere Abschnitte oder Segmente unterteilt, und die in den jeweiligen Abschnitten darzustellende Information ist in entsprechende Speicherabschnitte gespeichert. Um nun nacheinander die richtigen Speicherabschnitte auszulesen und sie dem Anzeigegerät zum Auffrischen der dargestellten Infr..'-mation zuzuführen, enthält der Adressenspeicher diejenigen Adressen, die den Speicherabschnitten der darzustellenden Anzeigeabschnitte enispreCnen. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung gestattet es, die in den einzelnen Abschnitten darzustellende Information an beliebigen Stellen der Speichereinrichtung zu speichern, da nach jedem Auffrischvorgang eines Anzeigeabschnitts der Auffrischvorgang des nächstfolgenden Anzeigeabschnitts anschließt, in dem die nächste entsprechende Adresse verwendet wird. Den besonderen Vorteil dieser Einrichtung erkennt man, wenn man die Möglichkeit betrachtet, daß in einem bestimmten Abschnitt des Anzeigegeräts ein Wechsel der dargestellten Information erfolgen soll. So ist es beispielsweise denkbar, daß zuerst in einem Anzeigeabschnitt eine Preisübersicht dargestellt wird, und daß anschließend daran in demselben Anzeigeabschnitt bestimmte Nachrichten dargestellt werden sollen. Um die Darstellung und das Auffrischen der neuen Information zu erreichen, ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung lediglich notwendig, die in dem Adressenspeicher gespeicherten Adressen des betreffenden neuen Abschnitts zu ändern. Es entfallen also komplizierte Umspeichervorgänge. Besonders vorteilhaft erweist sich die erfindungsgemäße Einrichtung, wenn mehrere Anzeigegeräte vorgesehen sind, die von einer zentralen Stelle aus gesteuert werden. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, auf allen Anzeigegeräten jeweils mehrere Anzeigeabschnitte vorzusehen und die Anzeigeabschnitte auf den einzelnen Geräten wahlweise und voneinander unabhängig für die Darstellung einer bestimmten Information zu verwenden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 27 und 29 bis Ή gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer beispielhaften Anzeige für eine bevorzugte Ausführungsform,
Fig.2 bis 5 Darstellungen, die verschiedene Arten angeben, in denen die Anzeige in Abschnitte unterteilt werden kann,
F i g. 6a und 6b zusammen ein scheinatisches Blockschaltbild der Anlage einer bevorzugten AusfBhrungsform,
F i g. 7 die Darstellung eines Tastenfeldes, das in Verbindung mit der in den F i g. 6a und 6b gezeigten Ausführungsform benutzbar ist,
F i g. 8a und 8b zusammen ein Schaubild, das die in
einem Siiuerbereich des in F i g. 6a gezeigten Speichers enthaltende Information darstellt,
Fig.9 ein? einen Teil der Information zeigende * arstellung, die bei Beginn einer der Abschnitte in dem in F i g. 6a gezeigten Speicher enthalten ist,
Fig. IOA und IOB zusammen ein verallgemeinertes Fliißdiagramm der von der Anlage durchgeführten Funktionen in Abhängigkeit der verschiedenen Eingangssignale vom Tastenfeld,
F i g. 11 ein Flußdiagramm der Funktionen, die bei der Anzeige der gespeicherten Informationen durchgeführt werden,
Fig. 12 ein Flußdiagramm der Funktionen, die bei einem Wechsel der Informationsart oder der InformationszusammenstVJung durchgeführt werden, die auf einer gegebenen Anzeigeeinrichtung während einer oder mehrerer Anzeigearten angezeigt weiden,
Fig. 13A eine Darstellung der Maske, die zur ursprünglichen Zuordnung und zum Aufbau einer Anzeigeart angezeigt wird,
Fig. 13B die darstellung einer als Beispiel gjwählten Maske, die bei einem Wechsel einer Anzeigeart angezeigt wird,
Fig. HA bis 14F ein in Einzelheiten dargestelltes Flußdiagramm der durchgeführten Funktionen, wenn eine Anzeigeart- oder Funktionstaste auf dem Tastenfeld gedruckt wird, wobei die Figuren, wie in Fig. 14 dargestellt, zusammengefaßt werden,
Fig. 15A und 15B zusammen ein schematisches Blockschaltbild einer Steuereinheit, die für die in F i g. 6B gezeigte Steuereinheit zu benutzen ist.
Fi g. 1 zeigt die Darstellung einer typischen Anzeige, die auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre oder dem Schirm einer ähnlichen Anzeigeeinrichtung erscheint, die die Lehre der Erfindung benutzt. Die in F i g. 1 dargestellte besondere Anzeige ist für eine Börsendaten angebende Informationsanlage vorgesehen. Lediglich zur Erläuterung bezieht sich die nachfolgende Beschreibung in erster Linie auf eine solche Anlage. Fig.2 zeigt das Schema der in Fig. 1 dargestellten Anzeige. Aus den F i g. 1 und 2 ist zu erkennen, daß bei diesem Anzeigeschema drei Zeilen zur Anzeige des »New York-Effektenbörsen-Tickers« und drei Zeilen für den »American-Effektenbörsen-Tikker« benutzt werden. Ein dreizeiliger Zwischenraum jeweils zwischen zwei Abschnitten ist dann vorgesehen, denen sich sechs Zeilen von P.-eisinformationen anschli°ßen, die sich auf eine besondere Börse beziehen. Dann folgt ein weiterer aus drei Zeilen bestehender Abstand und'weitere sechs Zeilen, die für die Anzeige von Geschäftsinformationen benutzt werden, die entweder zur Speicherung in der Anlage zv der Anzeige selbst oder aber an irgendeinem anderen Anschluß der Anlage erzeugt werden. Die letzten sechs Zeilen können aber auch die Information von Nachrichtenschriften eines Nachrichtendienstes anzeigen. Wie am besten aus F i g. 2 zu erkennen ist, sind die Zeilen der Anzeige gewöhnlich 40 Zeichen breit, wobei sie sich von einer dem fünften Zeichen zugeordneten Anzeigestelle bis zu einer dem 44. Zeichen zugeordneten Anzeigestelle erstrecken. Um jedoch eine marüms!« Verweiteeit für <iie Anzeige eines sich bewegenden Tirkers z>< erreichen, wtrden jedoch die volien 48 möglichen Zeichen für jede Tickerzeile benutzt
Die einzelnen Zeichen der in Fig.! gezeigten Anzeige werden durch ?i'äb'» s'~e !msnsivierung einzelner von sieben Indexpunkten gebildet die auf jeweils einem von fünf Abtastsprüpsen erscheiner Die Zeichen werden daher in einer 5 χ 7-Matrix von 35 Indexpunkten erzeugt. Jede der Zeilen wird durch eine Anzahl von Abtastsprüngen erzeugt, die für die gegebene Anzahl von Zeichen erforderlich sind. Eine Schaltung zur Erzeugung von Zeichen der genannten Art ist in der US-PS 35 00 327 beschrieben. Es ist außerdc ;n darauf hin2uweisen, daß die Anzeige eine Ehischreibmarkierung 10 enthält. Diese Markierung wird durch die Intensivierung aller 35 Indexpunkte an einer gegebenen Zeichenstelle bewirkt, Die Einschreibmarkierung gibt die Zeichenstelle auf der Anzeige an, an der ein neues, von der Anlage empfangenes Zeichen gespeichert und angezeigt werden wird oder an der eine erforderliche Bearbeitungsfunktion beginnen wird. Mehr über die Eiiischreibmarkierung wird in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Aus der folgenden Beschreibung ergibt sich klarer, daß die 24 Zeilen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anzeige in acht Abschnitte von jeweils 3 Zeilen unterteilt ist. Bei dem in F ι g. 2 gezeigten Anzeigeschema zeigt der erste dreizeilige Abschnitt den »New York-Effektenbörsen-Ticker« an, der zweite, dreizeilige Abschnitt den »American-Effektenbörsen-Ticker«, der dritte dreizeilige Abschnitt gibt einen Zwischenraum-Abschnitt an, der eine Leerzeile, gefolgt von einer Zeile mit in Abstand angeordneten Punkten und schließlich eine weiterer Leerzeile aufweist. Der vierte und fünfte Abschnitt werden für eine Preisanzeige benutzt, der sechste Abschnitt gibt wieder einen Zwischenraum an und der siebte und achte Abschnitt dient zur Anzeige von Geschäftsinformationen.
Das in Fig.2 gezeigte Schema ist nur ein mögliches der vielen Schemen oder Arten, nach denen die acht Abschnitte der Anzeige benutzt werden können. Wie in F i g. 3 gezeigt, werden die ersten drei Abschnitte in der gleichen Weise benutzt wie in F i g. 1. Jedoch werden die letzten fünf Abschnitte der Anzeige miteinander verkettet, um einen fünfzehn-zeiligen Bereich zur Anzeige von Geschäftsinformationen zu bilden. In Fig.4 sind alle acht Abschniite der Anzeige miteinander verkettet, um Geschäftsinformationen anzuzeigen, während in Fig.5 die aus 48 Zeichen bestehende Ticker-Anzeige der ersten zwei Abschnitte ersetzt wurde durch eine herkömmliche 40 Zeichen, 6Z;t'en, also zwei Abschnitte aufweisenden Bereich, der z. B. zur Anzeige von Preis- oder Geschäftsinformationen benutzt werden kann. Zusätzlich zu der Veränderung der Größe der Abschnirtgruppen und der Bereiche für verschiedene Anzeigearten, kann auch die in jedem Abschnitt der Anzeige angezeigte information für verschiedene Anzeigearten verändert werden. So kann die erste Abschnittgruppe in einer in F i g. 5 gezeigten Anzeige eine erste Art von Preisinformationen in einer ersten Anzeigeart, die zweite Abschnittgruppe eine zweite Art von Preisinformationen und die dritte Abschnittgruppe Geschäftsinformationen enthalten, während in einer zweiten Anzeigeart die erste Abschnittgruppe Geschäftsinformationen, die zweite Abschnittgruppe eine erste Art von Preisinformationen
5Q und die dritte Abschnittgruppe Nachrichtenschriften enthalten kann. Mit einer solchen Anzeige können daher =nnähernd unbeschränkte Variationsmöglichkeiten der möglichen Anzeigearten durchgeführt werden. In der nachfolgenden Beschreibung wird angegeben,
g, wie diese unterschiedlichen Anzeigearten erzeugt und
"*" gesteuert werden könne-».
In dc- F: g c\ -md 6B ist ein allgemeines Schaltbild Si. «Jic Ar-Sage -,.-^cti einem bevorzugten Ausführungs-
beispiel der Erfindung dargestellt Die Anlage wird zur Steuerung mehrerer Endstellen 12 benuizt, von denen jede eine Anzeigeeinrichtung 14 und ein Tastenfeld 16 umfaßt Jede der Anzeigeeinrichtungen 14 kann Information der in den F i g. 1 bis 5 gezeigten Art anzeigen.
Die Information zur Steuerung und Neuschreibung der Anzeige auf jeder der Anzeigeeinrichtungen 14 ist in einem Speicher 18 mit freier Zugriffsfolge enthalten, der z. B. ein Magnetkernspeicher sein kann. Der Speicher 18 jo ist in eine Anzahl von Bereichen unterteilt. Die ersten wenigen Adressenspeicherplätze des Speichers 18 bilden einen Eingangs-Pufferbereich 18Λ, wo die information von einem der Tastenfelder 16 oder von irgendeiner anderen äußeren Einrichtung für einen gewissen Zeitraum gespeichert werden kann. Die zweite Gruppe von Speicherbereichen sind die Steuerbereiche 18Ä Für jede der Anzeigeeinrichtungen 14 ist ein Steuerbereich 18ß vorgesehea F i g. 8 zeigt im einzelnen den Steuerbereich für eine dieser Anzeigeeinrichtungen. Wie in F1 g. bA gezeigt, umfaßt gewöhnlich jeder Steuerbereich für jede Anzeigeeinrichtung einen Bereich 20, der die Abschnittadressen im Speicher 18 für die zum Neuschreiben jedes der acht Abschnitte einer Anzeige auf einer gegebenen Anzeigeeinrichtung verwendeten Abschnitte enthält Ein Bereich 22 des Steuerbereichs 180 enthält gewöhnlich nur ein Wort als Angabe für die Stelle der Einschreibmarkierung 10 einschließlich der Abschnittadresse der Markierung. Ein Bereich 24 enthält eine Tastenfeld-Sprungadresse und verschiedene Sparwörter. Die Funktion der in diesem Bereich enthaltenen Worte wird später erläutert Ein Bereich 26 des Steuerbereichs enthält verschiedene Worte für das Schirmschema, wobei jedes von ihnen die Informationsart in jedem Abschnitt für verschiedene Betriebsweisen der Anzeigevorrichtung angibt Ein Bereich 28 enthält die Abschnittadressen für alle vier Arbeitsweisen der Anzeigeeinrichtung, wobei die Abschnittadresse für eine dieser Anzeigeweisen außerdem im Bereich 20 erscheint. w
Bereiche 18C des Speichers 18 sind herkömmliche Abschnitte, die Informationsteile, wie Ticker, Nachrichtenschriften und ähnliches enthalten. Die Information dieser Abschnitte kann auf jeder Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, jedoch nur in einer einzigen Form und kann nicht verändert werden. Die verbleibenden Bereiche. Bereiche 18D. des Speichers sind Arbeitsbereiche, die einzeln der Anzeigeeinrichtung zugeordnet sein können und die Preis-, Geschäfts- oder andere auf den Anzeigeeinrichtungen anzuzeigende Informationsarten enthalten können.
Die Information im Speicher 18 wird unter Steuerung von Adressiersignalen ausgelesen, die auf Leitungen 30 von einer Adressierschaltung 32 erhalten werden. An die Adressierschaltung 32 wird die Aaressierinformation über eine Leitung 34 von dem ODER-Glied 36 gegeben. Am ODER-Glied 36 μ ird die Information über eine Leitung 38 von der Steuereinheit 40 und über eine Leitung 42 von einem Wortzähler 44 und einem Register 46 für die Abschnittziffern erhalten. Die Μ Steuereinheit 40 führt verschiedene Verarbeitungsvorgänge aus und erzeugt verschiedene Adressen- und Informations-Ausgangssignale für den Speicher 18. Die Steuereinheit 40 ist gewöhnlich eine programmgesteuerte Verarbeitungsanlage für einen besonderen oder allgemeinen Zweck. Eine für einen besonderen Zweck ausgebildete Linheit. die einige der von der Steuereinheit 40 geforderten Funktionen ausführen kann, ist in den Fig. 15A und 15B dargestellt und später beschrieben.
Wie später noch näher zu erkennen ist, hat jeder adressierbare Speicherplatz im Speicher 18 eine Wortadresse, die gewöhnlich in zwei Zeichen aufgeteilt ist Die Anlage weist eine Taktschaltung 48 für die Anzeige auf, vgL Fig.6B. Diese Taktschaltung weist einen Zähler 50 für den Zeichentakt auf, der synchron mit der Geschwindigkeit läuft, mit der auf einer Anzeigeeinrichtung 14 die Anzeige an den Zeichenstellen vorbeiläuft, und der gewöhnlich auf Null zurückgesetzt wird, wenn er einen Zählerstand von 40 erreicht Ferner weist die Taktschaltung einen Zähler 52 für den Zeilentakt auf, der von dem Zeilentakt auf einer Leitung 53 weitergezählt wird, wenn der Zeichenzähler auf Null zurückgesetzt wurde und der selbst zurückgesetzt wird, wenn er einen Fehlerstand von 24 erreicht Ferner ist ein Zähler 54 für den Abschnittakt vorgesehen, der von dem Abschnittakt auf einer Leitung 55 weitergezählt wird, der immer dann erzeugt wird, wenn der Zähler für den Zeiicntakt auf Null zurückgesetzt wurde. Der Zähler für den Abschnittakt setzt sich selbst auf 0 zurück, wenn er einen Zählerstand von 8 erreicht hat Wie in Kürze gesehen wird, werden bei jeder Zeichenzählung N Einrichtungen abgetastet Zur Weiterzählung eines Zählers 57 für einen Anzeigeeinrichtungs-Takt ist daher eine diesen Takt führende Leitung 56 vorgesehen. Dieser Zähler wird auf 0 zurückgesetzt wenn er einen Zählerstand von N erreicht wobei N die Anzahl der Endstellen der Anlage ist und erzeugt e<nen Zeichentakt auf der Leitung 51. wenn er zurückgesetzt wird. Der A nzeigeeinrichtungs-Takt erscheint auf einer Ausgangsleitung 60 vom Zähler 57, der Zeichentakt erscheint auf einer Ausgangsleitung 62 vom Zähler 50. der Zeilentakt erscheint auf einer Ausgangsleitung 64 vom Zähler 52 und der Abschnitt-Takt erscheint auf einer Ausgangsleitung 66 vom Zähler 54. Die verschiedenen Taktleitungen wurden jedoch nicht mit den Schaltpunkten der Schaltkreise verbunden, an denen sie gebraucht werden. Anstelle dessen erscheinen entsprechend bezeichnete und beschriftete Leitungen an jedem dieser Punkte.
Die den Zeichentakt führende Leitung 51 ist auf einen Untersetzer 68 zur Teilung durch die Zahl 7 und Erzeugung des Worttaktes auf einer Leitung 70 geschaltet. Der Worttakt auf der Leitung 70 wird zur Weiterzählung an den Wortzähler 44 gegeben, wobei der Wortzähler 44 zur Anzeige der Wortstellungen in jedem Bereich l8Coder 18D benutzt wird, der zu jeder gegebenen Zeit zum Neubeschreiben der Anzeigeeinrichtungen 14 ausgelesen wird. Die Register 46 enthalten die Abschnittadressen in den Bereichen 18C oder 18Odes Speichers 18 der Abschnitte, die zu jeder gegebenen Zeit zum Neuschreiben der Anzeigen auf den entsprechenden Anzugeeinrichtungen 14 ausgelesen werden FUr jede Anzeigeeinrichtung ist ein Abschnittregister 46 vorgesehen. Von dem An/.eigeeinrichtungs-Takt auf der Leitung 60 wird der jeweils geeignete an jeweils eines der Register 46 gegeben, um dessen Auslesung auf den Leitungen 42 zu steuern. Auf diese Weise wird während der Taktzeit I der Inhalt des ersten der Register 46 auf den Leitungen 42 ausgelesen, um das in dem Register 44 angegebene Wort des Adressenbereichs aus dem Speicher 18 auszulesen.
Sind alle Worte für die Abschnitte ausgelesen, die durch die Adressen im Register 46 angegeben sind, so erzeugt die Steuereinheit 40 Adressenausgangssignale auf Leitungen 38, um die nächste Abschnittadresse im Bereich 20 der Steuerbereiche für jede der An/.eigeein-
nchtungen über Leitungen 72 an das geeignete Register 46 auszulesen. Die Steuereinheit erzeugt außerdem gleichzeitig ein Signal auf einer Leitung 74, um die Gatterschaltung 76 durchzuschauen und damit die Adressensignale hindurchzulassen. Die Adresse des Speicherbereichs, der zur Steuerung der Anzeige des Abschnittes auf jeder Anzeigeeinrichtung 14 benutzt wird, der zu jeder gegebenen Zeit neu beschrieben wird, wird auf diese Weise für die Anzeigeeinrichtung in dem Register 46 gespeichert
Die aus den Bereichen 18Cund 18Ddes Speichers t8 ausgelesenen Worte werden über eine Leitung 80 und einen Puffer- und Steuerkreis 82 an einen Zeichengenerator 84 gegeben. Der Puffer- und Steuerkreis 82 berücksichtigt daß zwei Zeichen während jedes Zyklus ausgelesen werden und stellt sicher, daß zu jeder gegebenen Zeit das Richtige dieser Zeichen an den Zeichengenerator gegeben wird. Der Zeichengenerator 84 kann eine beliebige Einrichtung sein, die in der Lage ist Information in einem Obertragungs- und Speichercode zu empfangen, wie z. B. der sieben Bit aufweisende ASCII-Code, und die empfangenen Zeichen in ein entsprechendes, 35 Bit aufweisendes Video-Zeichen umzuwandeln, wie dieses für die Anzeige erforderlich ist.
Das Video-Ausgangssignal auf der Leitung 86 vom Zeichengenerator 84 wird Ober ein ODER-Glied 88 an eine Multiplex-Steuerung 90 gegeben. Diese Steuerung erhält als weiteres Eingangssignal den Takt von der Taktleitung 60. Die Steuerung 90 bewirkt daß jedes von dem Zeichengenerator 84 erzeugte Zeichen über die Übertragungsleitung 92 zur Steuerung der Anzeige auf der jeweils richtigen der Anzeigeeinrichtungen 14 übertragen wird.
Wird unter der Steuerung der Adressen-Eingangssignale von der Steuereinheit 40 auf den Leitungen 48 Information aus dem Speicher 18 ausgelesen, so gelangt diese Information über Leitungen 93 auf ein Datenregister 94. in dem diese gespeichert wird. Die Information in dem Datenregister 94 kann entweder an die Steuereinheit 40 gegeben werden oder unter Steuerung der Steuereinheit 40 Ober Leitungen 95 in dem Speicher 18 erneut gespeichert werden. Die Steuereinheit 40 kann ebenfalls Information im Speicher 18 speichern, indem diese Information über Leitungen 97 an das Datenregister 94 gegeben wird.
Wie bereits vorstehend angegeben, weisen die Steuerbereiche 180 für jede Anzeigeeinrichtung einen Bereich 22 auf, der die Adresse enthält, an der die Einschreibmarkierung für jede gegebene Anzeigeeinrichtung angeordnet wird. Während der Rahmenrücklaufzeit bei jedem Neuschreibvorgang einer Anzeigevorrichtung werden die Inhalte des Bereichs 22 für jede Anzeigeeinrichtung Ober Leitungen 96 ausgelesen und in ein entsprechendes Register eines Einschrei'omarkierungs-Registers 98 gegeben. Die Inhalte des Registers 98 werden in einer Schaltung 100 mit Taktsignalen des Schaltkreises 48 verglichen. Zeigt der Takt an, daß die Anzeige einer gegebenen Anzeigeeinrichtung sich an einer solchen Stelle befindet, die die Einschreibmarkierung für diese Anzeigeeinrichtung enthält so erzeugt die Schaltung 100 ein Ausgangssignal auf einer Leitung 102, die einen besonderen Zeichengenerator 104 ansteuert, der das Symbol für die Einschreibmarkierung erzeugt, nämlich einen Video-Code, mit dem alle 35 Indexpunkte für die in Fig. 1 gezeigte Markierung intensiviert werden, und auf eine Leitung 106 gibt. Die Signale auf der Leitung 106 werden über ein
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ODER-Glied 88 an die Multiplex-Steuerung 90 gegeben, um von dieser auf die jeweilige Anzeigeeinrichtungen verteilt zu werden.
In Fig.7 ist die Anordnung eines Tastenfeldes gezeigt wie es für die in F i g. 6B gezeigten Tastenfelder 16 benutzt werden kann. Aus F i g. 7 ist zu erkennen, daß das Tastenfeld einen vollständigen Satz Buchstabentasten 110, einen vollständigen Satz Zifferntasten 112, eine Gruppe Bearbeitungstasten 114, eine Gruppe von Tasten 116 zur Bildung von Brüchen, vier für die Wahl der Anzeigeart benutzte Tasten 118, eine Taste 120 für Geschäftsinformationen, eine Taste 122 für Preisinformationen, eine Taste 124 zum Anfordern des Aufbaus einer Anzeigeart eine Taste 126 zur Übertragung des Aufbaus einer Anzeigeart zusätzliche Tasten 128, die zur Durchführung weiterer besonderer Funktionen benutzt werden können, eine Löschtaste 130, eine Taste 132 für die Ausgangsstellung, eine Übertrage jgstaste 134, eine Ausdrucktaste 136 und eine Monitortaste 138 aufweist Das Drücken irgendeiner dieser Tasten bewirkt die Abgabe eines geeigneten Codesignales über eine in Fig.6B gezeigte Übertragungsleitung 140 und eine geeignete Zwischeneinheit 142 an die Steuereinheit 40. Die Art in der diese verschiedenen codierten Eingangssignale an die Steuereinheit 40 benutzt werden, wird kurz beschrieben.
Die F i g. 8A und 8B zeigen eine Darstellung der Inhalte des Steuerbereichs 180 des Speichers 18 für eine bestimmte Anzeigeeinrichtung. Aus dieser Figur ist zu erkennen, daß die ersten vier Worte dieses Bereiches Anzeige-Steuerworte enthalten, von denen jedes zwei Abschnittadressen im Speicher 18 für Abschnitte enthält die die in den angegebenen Abschnittstellen auf der Anzeigeeinrichtung anzuzeigende Information enthalten. Das erste Steuerwort enthält daher die Abschnittadressen der in dem ersten und zweiten Abschnitt oer Anzeigeeinrichtung anzuzeigenden Information. Bei der in F i g. 1 gezeigten Anzeigeausbildung enthält der Abschnitt I die Abschnittadresse in dem herkömmlichen Bereich 18C in dem die Information für den »New York-Effektenbörsen-Ticker« gespeichert ist Die Adresse des zweiten Abschnittes ist die Adresse, in dem Bereich 18C des die Information für den »American·Effektenbörsen-Ticker« enthaltenden Abschnitts. Die Adresse an der ersten Zeichenstelle des zweiten Steuerwortes ist die Adresse des Abschnittes, der die Information für den Zwischenraum zwischen zwei Abschnitten aufweist. Da der sechste Abschnitt der Anzeige ebenfalls die Information für einen solchen Zwischenraum enthält, ist die Speicheradresse für die zweite Zeichenstelle des dritten Steuerwortes für die Anze.ge die gleiche wie die für die erste Zeichenstelle des zweiten Steuerwortes. Die ersten vier in Fig.8 gezeigten Worte sind die Worte im Bereich 20 in Fig.6A. Infolge dieser Worte werden die im Register 46 gespeicherten Zeichen an die Anzeigeeinrichtungen gegeben.
Das fünfte Steuerwort für die Anzeige enthält die Adresse, an der in der Anzeige die Einschreibmarkierung 10 angezeigt werden soll. Es ist zu erkennen, daß diese Adresse sowohl eine Adresse eines Anzeigeabschnittes, eine Anzeige-Bit-Adresse und einer Anzeige-Wort-Adresse aufweist. Das fünfte Steuerwort entspricht dem in Fig.6A gezeigten Bereich 22. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Steuerwort für die Anzeige ebenfalls fünf Bit aufweist, die zur Angabe der Art eines Anzeigezeichens benutzt werden können, das an einer vorbestimmten Stelle der Anzeige anzuzeigen ist.
Dieses Zeichen blitzt nur auf. um der Bedienungsperson mitzuteilen, daß eine Änderung in der gerade auf dem Schirm angezeigten Anzeige oder in der Anzeige einer der anderen Anzeigearten stattgefunden hat Das in diesen Bits enthaltene Zeichen kann verändert werden, , um damit auch das an dieser bestimmten Stelle der Anzeige angezeigte Zeichen zu verändern.
Das nächste Wort das sechste Wort des Steuerbereichs ist die vom Tastenfeld angegebene indirekte Sprungadresse. Die Funktion dieses Wortes wird später in erläutert werden. Das nächste Wort der Anzeige enthält zwei Zeichen, die die Sparadressen für den Abschnitt sind. Auch die Funktion dieser Zeichen wird später beschrieben werden. Das sechste und siebte Wort der Anzeige wird durch den in Fig.6A dargestellten |3 Bereich 24 dargestellt
Das achte, neunte, zehnte und elfte Wort des Steuerbereichs sind Schirm-Schema-Worte. Das erste Zeichen jedes dieser Worte wird zur Angabe benutzt welche Informstionsart in jedem der zwei Abschnittbe- ,„ reiche der Anzeige für jede der vier möglichen Anzeigearten der Anzeigeeinrichtung gespeichert ist Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daß es nur drei Funktionsarten gibt nämlich eine herkömmliche Funktionsart, wie für den Ticker und Nachrichtenschriften, die für alle Anzeigen die gleichen sind und durch die Bedienungsperson nicht geändert werden können, Preisanzeigen, die es der Bedienungsperson ermöglichen, einen bestimmten Informationsteil auszuwählen, aus dem er eine Informa- ,„ tion wünscht ..i dem die Bedienungsperson jedoch keine Änderungen vornehmen !-inn. und Geschäftsinformationen, die von der Bedienungsperson vollständig gesteuert werden können. Zv. ei Bi» werden zur Angabe der Funktionsart benutzt die in jeder der drei aus zwei ,-, Abschnitten gebildeten Gruppen für jede der vier Anzeigearten angezeigt werden. Zusätzlich enthält das zweite Zeichen des ersten Schirm-Schema-Worts das Schirm-Schema-Wort für die Anzeigeart, die gerade fortlaufend dargestellt wird, nämlich das Wort für die gültige Anzeigeart und das zweite Zeichen des zweiten Schirm-Schema-Worts enthält das Sch irm-Sehen-v Wort für die zuletzt und vorhergehend dargestellte Anzeigeart, nämlich das Wort für die vorhergehende Anzeigeart. Die vier Schirm-Schema-Worte bilden den 4-, Bereich 26 des in F i g. 6B gezeigten Speichers.
Der letzte Steuerbereich, der Bereich 28 des Steuerteiles des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrichtung enthält die vier Anzeige-Steuerworte, die für jede der vier möglichen Anzeigearten der Anzeigeeinrichtung benutzt werden. Wird eine bestimmte Anzeigeart für die Anzeige vorgewählt, so werden, wie später noch gesehen wird, die für diese Anzeigeart in dem Bereich 28 enthaltenen Worte in die Stellungen der vier Worte des Bereiches 20 übertragen. π
F1 g. 9 zeigt die ersten zwei Worte jeder der Arbeitsbereiche des Bereichs 18D des Speichers 18. Diese Worte werden für Steuerzwecke benötigt. Das erste dieser Worte enthält einen Zeiger für einen Anzeigeabschnitt, nämlich die Bits I bis J des ersten bn Zeichens der die relative Stellung des Abschnittes innerhalb der acht Abschnitte angibt, die bei der gewählten Anzeigeart angezeigt werden. Das zweite Zeichen dieses Wortes enthält eine Angabe der Stelle der Einschreibmarkierung innerhalb des Abschnitts. Es μ ist darauf hinzuweisen, daß diese Information notwendigerweise in dem Arbeitsbereich gespeichert werden muß, da die Bedienungsperson in einem anderen Anzeigeabschnitt arbeiten kann oder in einer anderen Anzeigeart gegenüber der, bei der der Speicherbereich benutzt wird, und da die Adresse der Einschreibmarkierung im Beraich 22 des Speichers nur die Information für die Stelle der Einschreibmarkierung für den Abschnitt enthält, in dem gerade gearbeitet wird. Zeigt die Bedienungsperson an, daß sich die Einschreibmarkierung in dem gegebenen Abschnitt befindet, so wird die gespeicherte Adresse der Einschreibma, kierung benutzt, um die im Bereich 22 des Speichers gespeicherte Adresse zu erhalten.
Das zweite Wort dieses Bereichs enthält Information in der ersten Zeichenstelle und in Bits 1 bis 4 der zweiten Zeichenstelle, die in keiner Verbindung mit der vorliegenden Erfindung steht Die Bits 7 und 8 des zweiten Zeichens sind das erste und letzte Bit eines Abschnittes, die in einer später beschriebenen Weise zur Verkettung von Abschnitten benutzt werden. Das Bit 6 ist das A2-Steuerbit das zum Unterbinden einer Informationserneuerung in einem Abschnitt für Preisodc-Geschäftsinformationen benutzt wird, wenn dieser Abschnitt für Geschäftsinformationen benutzt wird. Das Bit 5 wird in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung nicht benutzt
Die F i g. 1OA und 1OB zeigen ein Flußdiagramm, das die verschiedenen durchgeführten Funktionen darstellt wenn verschiedene Tasten auf dem Tastenfeld 16 gedrückt werden. In Verbindung mit diesen Figuren wird zuerst angenommen, daß die Bedienungsperson eine der alpha-numerischen Tasten 110, 112 oder eine der Bearbeitungstasten 114, 130, 132, 136 oder 138 drückt Unter dieser. Bedingungen zweigt die Anlage vom Schritt 150 über den in F i g. 1OB gezeigten Schritt 152 zu dem Schritt 154 ab. Bestimmt die Steuereinheit 40, daß eine Bearbeitungs- oder Dateneinschreibtaste gedruckt wurde, so ermittelt sie die Adresse des fortlaufenden Anzeigeart-Wortes für die Einrichtung, die diesen Befehl erzeugt die Adresse der Einschreibmarkierung für den Adressenteil 2Γ der Einrichtung und die Adresse weiterer Steuerworte, wenn dieses erforderlich ist. Die Steuereinheit erzeugt Adressenausgangssignale auf der Leitung 38, die bewirken, daß diese Zeichen aus dem Speicher über die Leitung 93 in das Datenregister 94 ausgelesen werden. Schließlich nimmt die Steuereinheit die erforderlichen Worte vom Datenregister 94 wieder auf und speichert diese in geeigneten Registern in der Steuereinheit. Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß der Speicher 18 eine Zugriffsgeschwindigkeit hat, die gewöhnlich etwa 1Ox größer ist als die Geschwindigkeit mit der Zeichen zum Neubeschreiben einer Anzeigeeinrichtung 14 benötigt werden. Daher können viele Speicherzugriffe für verschiedene Steuer- und andere Funktionen zwischen jedem Zugriff unter Steuerung der Leitungen 42 zum Zwecke des Neubeschreibens der Anzeigeeinrichtung durchgeführt werden.
Die Steuereinheit decodiert dann das empfangene Eingangssignal (Schritt 156). Während des Schrittes benutzt die Steuereinheit das wiedergewonnene Funktionswort, d. h. das fortlaufende Anzeigeart-Wort, um zu bestimmen, ob die befohlene Funktion eine gültige Funktion für den Abschnitt ist, in dem die Einschreibmarkierung angeordnet ist. Gibt z. B. das fortlaufende Anzeigeart-Wort an, daß alle Abschnitte herkömmliche Abschnitte sind, so ist jegliches Einschreiben von Daten oder jede Bearbeitungsfunktion ungültig. In gleicher Weise wird der Versuch zur Bearbeitung von Text in einem Preisinformations-Abschnitt in dieser Anlage als
ein ungültiges Eingangssignal erkant.u Wird von der Steuereinheit während des Schrittes 158 bestimmt, daß der Versuch, Daten einzuschreiben, ungültig ist, so wird dieses Eingangssignal von der Anlage nicht beachtet (Schritt 160), Andererseits kann die Steuereinheit während des Schrittes 160 ein Fehlersignal an den Speicher 18 geben, das auf dpm Befehlspult angezeigt wird.
Ist die befohlene Operation gültig, so geht die Anlage zum Schritt 162 weiter, während dem der Abschnitt festgestellt wird, der die Einschreibmarkierung enthält Diese Feststellung wird aus der Information der Einschreibmarkierung gemacht die aus dem Bereich 22 des Steuerbereichs des Speichers wiedergewonnen wird. Die Steuereinheit führt dann ein geeignetes Mikro-Programm zur Durchführung einer erforderlichen Funtkion di rch (Schritt 164). Diese Funktion kann in einer herkömmlichen Weise durchgeführt werden und die dazu erforderlichen Arbeitsschritte bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Es gibt einige Funktionen, so wie die von der Taste 130 befohlene Löschung oder die von der Taste 132 befohlene Anordnung der Einschreibmarkieru .g in der Ausgangsstellung, die es erforderlich machen können, daß die das Mikro-Programm durchführende Funktion sich in mehr als einem Abschnitt abspielt wenn zwei oder mehrere Abschnitte für bestimmte Anzeigezwecke zusammengekettet sind. Während des Schrittes 166 prüft daher die Anlage, ob die Funktion zu ihrer Durchführung mehr als einen Abschnitt benötigt Liegt eine solche Funktion vor, benutzt diese die Verkettungs-Bits an den Bitstellen 7 und 8 des zweiten Steuerwortes in jedem Abschnitt (vgl. F i g. 9), wenn das arbeitende Mikro-Programm das Ende eines Abschnittes erreicht um zu bestimmen, ob alle erforderlichen Abschnitte in der Kette beachtet wurden (Schritt 168). Wurden nicht alle Abschnitte der Kette beachtet so geht die Anlage auf den Schritt 164 zurück, wobei die Steuereinheit die Durchführung der Funktion in dem jeweils nächsten Abschnitt weiterführt
Wenn ent* ider als Ergebnis der Angabe während des Schrittes 166, daß nur ein Abschnitt beteiligt ist. oder als Ergebnis einer Angabe während des Schrittes 168. daß alle Abschnitte beachtet wurden und die Funktion vollständig ausgeführt wurden, festgestellt wurde, daß die Funktion tatsächlich abgeschlossen ist. geht die Anlage weiter zum Schritt 170. Während dieses Schritts bestimmt die Steuereinheit die neue Stellung der Einschreibmarkierung als Ergebnis der durchgeführten Funktion, speichert diese Adresse in dem Register für die Einschreibmarkierung Jer Steuereinheit und überträgt dann diese Adresse sowohl an das Wort für die Einschreibmarkierung im Bereich 22 des Speichers 18 als auch zum ersten Wort des Arbeitsbereiches oder der Arbeitsbereiche, die bei der Operation beteiligt sind. War mehr als ein Bereich bei der Operation beteiligt so umfaßt der Schritt 170 das Löschen der Einschreibmarkierung in dem llcreich, in dem sie ursprünglich angegeben war und speichert eine neue Angabe für die Einschreibmarkierung in dem neuen Bereich ein, in dem diese angeordnet ist Mit der Beendigung des Schrittes 170 hat die Steuereinheit ihren Arbeitsvorgang beendet, der durch das Drücken einer die Dateneingabe oder eine Bearbeitung befehlenden Taste veranlaßt wurde, und ist zur Aufnahme ^ines neuen Eingangssignals bereit.
Wird infolge des Drückens einer Taste beim Schritt 150 festgestellt, daß auf tiiiem Tastenfeld N die Taste
120 für Geschäftsinformationen oder die Taste J23 für Preisinformationen gedrückt wurde, dann ergibt sich ein bejahendes Ausgangssignal beim in F i g. 1OA gezeigten Schritt 174, der das Drücken einer Funktionstaste feststellt Wird die Taste 120 für Geschäftsinformationen gedrückt so soll die Einschreibmarkierung in die Ausgangsposition des ersten Abschnittes für Geschäftsinformationen bewegt werden, das dem Abschnitt folgt in dem sich die Einschreibmarkierung gegenwärtig befindet In ähnlicher Weise wird beim Drücken der Taste 122 für Preisinformationen die Einschreibmarkierung zu dem ersten Abschnitt bewegt der Preisinformationen enthält der dem Abschnitt folgt in dem sich die Einschreibmarkierung gegenwärtig befindet
Um die vorstehend angegebenen Funktionen zu bewirken, wird beim ersten Operationsschritt 176 das fortlaufende Schirm-Schema-Wort aus dem Bereich 26 des Speichers 18 ausgelesen und in ein Register der Steuereinheit 40 eingelesen. Wie vorstehend angegeben, ist dieses ein aus zwei Schritten bestehender Arbeitsvorgang, der das Auslesen des Wortes in ^s Datenregister 94 und die Übertragung des Wones aus dem Datenregister 94 in die Steuereinheit 40 umfaßt
Der nächste Operationsschritt 178 besteht in der Bestimmung der jeweiligen Funktion, d. h, ob es sie!: um Geschäft1=- oder Preisinformation handelt Das fortlaufende Anzeigeart-Wort in der Steuereinheit 40 wird dann abgetastet, wobei mit dem Abschnitt begonnen wird, der dem die Einschreibmarkierung augenblicklich enthaltenden Abschnitt folgt, um den nächsten Anzeigeabschnitt mit der gewünschten Funktion aufzufinden (Schritt 180). Dieser Schritt wird später noch näher beschrieben. Grundsätzlich umfaßt er ein Suchen nach einem Zwei-Bit-Code in dem fortlaufenden Anzeigeart-Wort jedes Abschnittes, wobei mit dem Abschnitt begonnen wird, der dem die Einschreibmarkierung gegenwärtig enthaltenden Abschnitt folgt, und bei dem der erste Abschnitt ausgewählt wird, der den gewünschten Code aufweist
Wurde der gewünschte Abschnitt gefunden, so wird die Adresse der Ausgangsstellung dieses Abschnittes durcr die Steuereinheit bestimmt und die neue Adresse für die Einschreibmarkierung in dem Bereich 22 des Steuerbereichs gespeichert (Schritt 182). Aus F i g. 8A ist zu erkennen, daß der Bereich 22 das fünfte Steuerwort für die Anzeige darstellt und damit das Wort zur Angabe der Stellung der Einschreibmarkierung ist. Zusätzlich wird während des Schrittes 182 der Zeiger in dem ersten Steuerwort des Abschnittes, der ursprünglich die Einschreibmarkierung enthielt, die Einschreibmarkierung an die Ausgangsposition bewegen und das Steuerwort für die Einschreibmarkierung des Abschnittes, zu dem die Einschreibmarkierung hin bewegt wurde, wird ebenfalls auf die Ausgangsposition zeigen. Wenn diese Arbeitsschritte beendet wurden, so ist die Anlage zum Empfang eines neuen Eingangssignales vom Tastenfeld bereit.
Es wird angenommen, daß eine der vier Tasten 118
für die Anzeigearten gedrückt wurden (F i g. 7). Das
Drücken einer diese Tasten bewirkt die Änderung der Anzeigeart der betreffenden Anzeigeeinrichtung. Es
wird z. B. angenommen, daß die vier Anzeigearten die in den F i g. 2,3,4 und 5 gezeigten sind. Befinde t sich daher anfangs die Anzeige in der Art 1, wobei eine in F i g. 2
b5 gezeigte Anzeige durchgeführt wird, und es wird die
Taste für die Anzeigsart 2 gedruckt, so wird die Anzeigeart auf die in F i g. 3 gezeigte umgeschaltet. Wird bei dem in Fig. 1OA gezeigten Schritt 150
bestimmt, daß eine die Anzeigeart bestimmende Taste gedrückt wurde, so wird beim Schritt 190 eine bejahende Antwort festgestellt. Während des Schritts 192 werden die Anzeigeworte für die Anzeigeart M im Bereich 28 der Steuerbereiche für die jeweilige Anzeigeeinrichtung in dem Bereich 20 übertragen, der der Steuerwortbereich des Speichers für die jeweilige Anzeige ist. Während des Schritts 194 wird das gegenwärtig fortlaufende Anzeigeart-Wort in dem ersten Schirm-Schema-Wort des Bereichs 26 im Steuerbereich der jeweiligen Anzeigeeinrichtung in die Stellung des jeweils vorhergehenden Anzeigeart-Wortes im gleichen Bereich übertragen und das Schirm-Schema-Wort der gewählten Anzeigeart, z. B. die Anzeigeart 2, wird in die Stellung des jeweils fortlaufenden Anzeigeart-Wortes übertragen. Die Schritte 192 und 194 stellen damit den Steuerbereich des Speichers für die neue Anzeigeart ein.
Wie vnrtehend angegeben, kann ein gegebener Speicherbereich der "Arbeitsbereiche 18D benutzt werden, um sowohl Preis- oder Geschäftsinformationen für unterschiedliche Anzeigearten zu speichern. Wird der Bereich zur Speicherung von Preisinformationen benutzt, so möchte die Anlage weiterhin die gespeicherte Information bei jeder Änderung der Preisinformationen jeweils erneuern und zwar während der Zeit während der Preisinformationen nicht angezeigt werden, so daß jeweils die neueste und gegenwärtigste Information an der Anzeigeeinrichtung erhältlich ist, wenn wiederum die Anzeigeart für Preisinformationen gewählt wird. Dieses kann jedoch nur durchgeführt werden, wenn der Abschnitt während der neuen Anzeigeart nicht zur Anzeige von Geschäftsinformationen benutzt wird. Während des Schrittes 196 prüft die Anlage ob das vorhergehende Anzeigeart-Wort einen Preisinformations-Abschnit· ,. .thält und speichert die Adresse dieses Abschnitt:, in einer von zwei Sparadressen in dem zweiten Wort des Bereiches 29. Die Anlage prüft dann, ob der Abschnitt an der gespeicherten Adresse bei der gegenwärtigen laufenden Anzeigeart zur Speicherung von Geschäftsinformationen benutzt wird, wobei das gegenwärtige Anzeigeart-Wort für diese Bestimmung benutzt wird. Wird der Abschnitt bei der gegenwärtig laufenden Anzeigeart für Geschäftsinformationen benutzt, so wird der Abschnitt freigemacht und das A2-Bit (Fig.9) im zweiten Steuerwort des Bereiches wird zur Unterbindung einer Informationserneuerung markiert. Diese Arbeitsweise wird später im einzelnen erläutert
Während des Schrittes 198 wird auch eine Bestimmung der Anzahl der zu einer Kette zusammengeschlossenen Abschnitte bei der neuen Anzeigeart durchgeführt und die Verkettungs-Bits, die Bits 7 und 8 des zweiten Steuerwortes jedes verketteten Abschnittes werden entsprechend markiert, um die Beziehung = zwischen den Abschnitten anzugeben.
Der letzte Schritt beim Wechseln der Anzeigeart der Schritt 200, umfaßt die Bestimmung der Stellung der Einschreibmarkierung bei der neuen Anzeigeart und speichert eine Angabe der neuen Stellung der t Einschreibmarkierung. Grundsätzlich umfaßt dieses die Erfassung des ersten nicht herkömmlichen Abschnittes der Anzeige und das Speichern der Ausgangspositionsadresse dieses Abschnittes im Bereich 22 des Steuerbereichs des Speichers. Die Zeiger-Bits der Steuerworte f der verschiedenen beteiligten Abschnitte werden ebenfalls zur Angabe der geeigneten Adressen gesetzt Ist der Schritt 200 beendet so ist die Anlage bereit Information in der neuen Anzeigeart anzuzeigen.
F i g. 11 zeigt ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage zur Steuerung der in Abschnitte unterteilten Anzeige angibt. Aus Fig. 11 ist zu erkennen, daß zur Taktzeit eines Abschnittes X (Schritt 210). die Adresse des Abschnitts X in dem Bereich 20 für das Anzeige-Steuerwort für jede Anzeigeeinrichtung in das entsprechende Abschnitt-Register 46 eingelesen wird (Schritt 212). Ist daher X gleich 1, wird jeweils die Adresse des Abschnittes I im ersten Steuerwort jedes Steuerbereiches 18S in das zugeordnete Abschnittregister 46 eingelesen.
Die Anlage gelangt dann zum Schritt 214, während dem jede der Anzeigeeinrichtungen 14 vom Bereich 18C oder 18D, die in dem Abschnittregister 46 angegeben sind, neu beschrieben wird. Wird angenommen, daß auf der Anzeigeeinrichtung 1 im ersten Abschnitt, wie in F i g. 1 gezeigt, der »New York-Effektenbörsen-Ticker« angezeigt wird, so wird während der Taktzeit der ersten Anzeigeeinrichtung das erste Zeichen des Ticker-Abschnittes aus den herkömmlichen Bereichen 18C ausgelesen und das Video-Codesignal für dieses Zeichen über die Multiplex-Steuerung 90 auf die Anzeigeeinrichtung 14/4 verteilt. Zeigt die zweite Anzeigeeinrichtung 14ß ebenfalls den »New York-Effektenbörsen-Ticker« in ihrem ersten Abschnitt an, so wird während der Taktaeit für die zweite Anzeigeeinrichtung dieses gleiche Ticker-Zeichen ausgelesen und dessen Video-Codesignal an die Anzeigeeinrichtung 14S gegeben. Wurde das erste und zweite Zeichen für jede Anzeigeeinrichtung 14 ausgelesen und auf der Anzeige- ι einrichtung neu geschrieben, so wird der Zählerstand im ' Wort-Zähler 44 weitergezählt und das zweite Wort für jeden der in den Registern 46 angegebenen Abschnitte darauffolgend ausgelesen.
Während diese Folge von Arbeitsschritten durchgeführt wird, werden die Anzeigetakte der Taktschaltung 56 in der Vergleichsschaltung 100 mit den in den Registern 98 angegebenen Stellungen der Einschreibmarkierung verglichen. Ist der Zählerstand für den Takt der gleiche wie der Zählerstand für eine gespeicherte Stellung der Einschreibmarkierung, was bei einem herkömmliche Information, wie den »New York-Effektenbörsen-Ticker«, anzeigenden Abschnitt nicht der Fall ist so erzeugt die Vergleichsschaltung 100 ein positives Ausgangssignal auf der Leitung 102, das einen bejahenden Ausgangssignal nach dem Schritt 216 im Flußdiagramm entspricht Dieses bewirkt die Anzeige der Einschreibmarkierung (Schritt 218), in dem der besondere Zeichengenerator 104 eingeschaltet wird. Das sich dadurch ergebende EinschreibmarkiTungs-Codesignal, bei dem alle 35 Bits aktiviert sind, gelangt durch das ODER-Glied 88 und über die Multiplex-Steuerung 90 auf den Schirm der angegebenen Anzeigeeinrichtung. Die in F i g. 1 angegebene Markierung 10 wird daher auf diese Weise angezeigt
Zur gleichen Zeit prüft die Anlage, ob das Ende des Abschnittes erreicht wurde (Schritt 220). Wenn der Taktkreis 56 durch sein Zeichen und die Zählung des Taktes angibt, daß das Ende des Abschnittes erreicht wurde, so erzeugt die Steuereinheit 40 auf der Leitung 74 ein Ausgangssignal und gibt über die Leitung 38 ein Adressensignal an die Speicheradressen-Schaltung 32, um die in den Registern 46 gespeicherte nächste Abschnittadresse für jede der Anzeigeeinrichtungen aufzurufen. Wird während des Schrittes 222X als ungleich XN erkannt wobei XN den letzten Abschnitt angibt der bei dem hier gewählten Beispiel der achte
Abschnitt ist, dann wird die Abschnittadresse lediglich weitergezählt (Schritt 224). War daher X ursprünglich gleich 1, so wird X während des Schrittes 224 auf 2 weitergezählt und die Anlage geht zurück auf den Schritt 212, damit der neue Abschnitt, z. B. der Abschnitt 2, auf jeder Anzeigeeinrichtung neu beschrieben wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Rücklauf jeder Zr-Ie auf dem Anzeigeschirm eine Zeit von etwa 6 Zeichen benötigt. Daher stehen 6 Zeichen-Anzeigezeiten oder annähernd 60 Speicherzyklen für die Übertragung der neuen AbschnittsinforiTiiition vom Speicher 18 in die Register 46 zur Verfügung. Diese Übertragung kann daher ohne jegliche Verzögerung der Anzeige bewirkt werden.
Wird während des Schrittes 222 festgestellt, daß X gleich XN ist, d h., daß z. B. der achte Abschnitt der Anzeigeeinrichtung der gerade neu beschriebene ist, dann wird X auf AO zurückgesetzt, d.h. bei dem na»oUonon Roicniol vuirH V luöhrenil Λακ ^fhrittpc OOf,
auf I zurückgesetzt und die Anlage geht auf den Schritt 212 zurück, um das Neubeschreiben eines neuen Rahmens der jeweils beginnenden Anzeige zu bewirken. Aus der Beschreibung ist zu erkennen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage die Anzeige einer in Abschnitte unterteilten Anzeige zyklisch mit Informationen neu beschrieben werden kann, die aus verschiedenen Bereichen eines Speichers ausgelesen werden. Da die Bereiche in einer beliebigen Folge aus dem Speicher entsprechend der von den Steuerregistern angegebenen Adressen ausgelesen werden können, brauchen die zum Neube.chreiben der Anzeige benutzten Bereiche auf einer gegebenen Anzeigeeinrichtung nicht aufeinanderfolgen und benötigen tatsächlich nicht einmal eine Beziehung untereinander, wobei der gleiche Bereich zum Neubeschreiben von mehr als einem Abschnitt auf der jeweiligen Anzeigeeinrichtung, z. B. bei den die Zwischenräume darstellenden Abschnitten, oder zum Neubeschreiben der gleichen oder unterschiedlichen Bereiche auf verschiedenen Anzeigeeinrichtungen während eines jeweiligen Rahmens benutzt werden kann. Auf diese Weise wird eine Anzeigeanlage hohen Wirkungsgrades und vielseitiger Verwendbarkeit erhalten.
In Fig. 12 ist ein Flußdiagramm der für den Anzeigeart-Aufbau erforderlichen Arbeitsweise der Anlage dargestellt. Ein Anzeigeart-Aufbau kann unter einer oder zwei unterschiedlichen Bedingungen auftreten. Anfangs führt die Bedienungsperson einen Anzeigeart-Aufbau der ursprünglichen Zuordnung zur Auswahl der anzuzeigenden Information in den vier unterschiedliehen Anzeigearten auf seine Anzeigeeinrichtung durch. Später kann die Bedienungsperson entscheiden, daß er einen Wechsel der angezeigten Information oder des angezeigten Schemas für eine oder mehrere der Anzeigearten wünscht Bei dieser zweiten Bedingung veranlaßt die Bedienungsperson einen Wechsel des Anzeigeart-Aufbaus. Da die Arbeitsweise bei einem Anzeigeart-Aufbau für die ursprüngliche Zuordnung und einem Wechsel des Anzeigeart-Aufbaus im wesentlichen gleich ist, mit Ausnahme der jeweils ω vorgesehenen Maske, werden die unter diesen zwei unterschiedlichen Bedingungen durchzuführenden Operationen zusammen beschrieben.
Wird bei dem in Fig. 12 dargestellten Flußdiagramm ein Anzeigeart-Aufbau gewünscht (Schritt 221), so wird die Einschreibmarkierung auf einen Geschäftsinformation enthaltenden Abschnitt bewegt (Schritt 223). Ist die Einschreibmarkierung nicht bereits auf einem Geschäftsinformation enthaltenden Abschnitt angeordnet, kann dieses leicht durch Drücken der der Geschäftsinformation zugeordneten Taste 120 auf dem Tastenfeld erreicht werden. Ist der erste Abschnitt der Anzeige ein Geschäftsinformation enthaltender Abschnitt, so kann dieses auch durch Drücken der der Ausgangsstellung zugeordneten Taste 132 erreicht werden.
Befindet sich die Einschreibmarkierung in dem Geschäftsinformation enthaltenden Abschnitt, so wird durch Drücken der einem Anzeigeart-Aufbau zugeordneten Taste 124 eine Aufbaumaske von der Steuereinheit angefordert (Schritt 225). Die für den Anzeigeart-Aufbau der ursprünglichen Zuordnung vorgesehene Maske hat das in Fig. 13A gezeigte Schema mit dH Streifenpunkten, von denen einer für jeden der drei möglichen Abschnittbereiche des Speichers in jeder der vier Zeilen vorgesehen ist. Jede Zeile stellt eine andere Anzeigeart dar. Am rechten Ende der Maske sind die zur Angabe der fünf unterschiedlichen Informationsarten, die in den Abschnitten angezeigt werden können, benutzten Abkürzungen gezeigt. Der Code TKR, der an einem der Streifenpunkte geschrieben ist, bedingt die Anzeige des »New York-Effektenbörsen-Tickers« und des »American-Effektenbörsen-Tickers« in dem Abschnitt. Dieses ist die in dem ersten Abschnitt der F i g. 1 angezeigte Information. Der Code NEWS an einem Streifenpunkt bedingt die Anzeige von Nachrichteninformationen in dem entsprechenden Abschnitt. Ist mehr als eine Nachrichteninformation in der Anlage erhältlich, so ist ein zusätzlicher Code erforderlich, damit die Bedienungsperson den jeweils gewünschten Nachrichtendienst auswählen kann. Der Code M/5 gibt Geschäftsinformationen an und bewirkt die Anzeige dieser Informationen in dem jeweils gewünschten Abschnitt. Der Code QTEbedeutet Preisinformationen, während der Code SWi Börsenüberwachungs-Informationen bedeutet. Mit der Börsenüberwachungs-Information wird eine tickerähnliche Anzeige für eine einzige Börse erzeugt, die entweder die Preise allein oder Preis- und Mengenangaben für eine bestimmte Anzahl der zuletzt getätigten Transaktionen angibt. Selbstverständlich kann die Anlage auch zur Auswahl anderer Informationsarten für die Anzeige in jeder der Abschnitte vorgesehen werden, wobei die erhältlichen Informationsarten bei nicht auf Börsendaten bezogenen Anwendungen anders sind.
Fig. 13B zeigt, wie die Maske aussehen kann, nachdem in diese Anzeigearten 1 bis 4 der in den F i g. 2 bis 5 gezeigten Art eingetragen wurden. Führt dagegen anstelle eines Anzeigeart-Aufbaus für die ursprüngliche Zuordnung einen Wechsel des Anzeigeart-Aufbaus durcii, so wird die angezeigte Maske wie in Fig. 13B gezeigt aussehen, wobei die in jedem der Abschnitte gerade angezeigten Informationsteile entsprechend angegeben sind.
Es ist darauf hinzuweisen, daß. obwohl acht Abschnitte auf der Anzeige vorgesehen sind, die Maske nur Plätze zur Angabe des Inhaltes von nur drei Abschnitten aufweist. Der Grund dafür ist an dem hier beschriebenen Beispiel der Erfindung, daß die Abschnitte 1 und 2, 4 und 5, sowie 7 und 8 jeweils zusammengekettet sind. Mit Ausnahme des Falles, bei dem zwei benachbarte Gruppen dieser Abschnitte Geschäftsinformationen enthalten, geben die Abschnitte 3 und 6 jeweils die Zwischenräume zwischen den Abschnitten an. Beinhalten benachbarte Gruppen von Abschnitten Geschäftsinformarionen, wie dieses in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, so wird der einen Zwischen-
raum angebende Abschnitt zwischen diesen Gruppen der Abschnitte durch einen weiteren, Geschäftsinformation enthaltenden Abschnitt ersetzt. Die in der Maske vorgesehenen Bezeichnungen für drei Abschnitte sind daher zur vollständigen Kennzeichnung der Anzeige ausreichend.
Ist eine Maske für den Anzeigea>*t-Aufbau auf dem Schirm dargestellt, so füllt die Bedienungsperson alle Leerstellen auf, wenn er einen Anzeigeart-Aufbau für die Anfangszuordnung durchführt, oder er ändert die anzuzeigenden Informationsbereiche in ausgewählten Feldern, wenn er einen Wechsel der Anzeigeart durchführt (Schritt 227). Im letzten Fall sucht die Bedienungsperson jeden zu ändernden Informationsteil auf, tastet ein Pluszeichen vor dieses Feld, um es damit ]5 als Änderung zu kennzeichnen und tastet dann die Kennzeichnung für die neue Abschnittsart ein.
Ist das Auffüllen der Maske oder die Änderung der Maske beendet, se überzeugt sich die Bedienungsp?rson durch Augenschein, daß die eingetastete Information mit seinen Wünschen übereinstimmt (Schritt 228) und drückt dann die Taste 126 für die Übertragung des Anzeigeart-Aufbaus (Schritt 230). Dieser Schritt kann die Übertragung der Maske auf eine größere zentrale Datenverarbeitungseinheit bewirken, in der Abschnitt-Zuordnungen, Schirm-Schema-Worte und ähnliches für die neue Anzeigeart oder Anzeigearten erzeugt werden und dann zur Speicherung an den Speicher 18 zurückgegeben weiden. Im Falle des hier gezeigten Ausführungsbeispieles der Erfindung wird jedoch angenommen, daß die Steuereinheit 40 entsprechende Schaltungen zur Durchführung dieser Funktionen enthält. Wird daher die Taste 126 gedrückt, so führt die Steuereinheit verschiedene Prüfungen durch um sicherzustellen, daß alle Regeln für die Zuordnung der Anzeigeabschnitte befolgt wurden (Schritt 232). Stellt die Steuereinheit fest, daß sich ein Fehler in dem Anzeigeart-Aufbau befindet, so erzeugt sie die Maske auf der die Eingabe der Maske veranlassenden Anzeigeeinrichtung erneut, wobei die fehlerhaften Daten ausgeblendet sind (Schritt 234). Die Bedienungsperson kann dann die richtigen Daten einfüllen.
Stellt die Steuereinheit den Anzeigeart-Aufbau als richtig fest, so führt sie routinemäßige Arbeitsvorgänge zur Erzeugung der erforderlichen Schirm-Format-Worte aus und speichert diese Worte im Bereich 26 des Speichers und erzeugt die verschiedenen Anzeigeart-Worte und speichert diese Worte im Bereich 28 des Speichers (Schritt 236). Die Steuereinheit kann außerdem ein Quittungs- oder ähnliches Signal erzeugen, das auf dem Schirm der Anzeigeeinrichtung erscheint, die den Anzeigeart-Aufbau veranlaßt hat. Ist der Schritt 236 beendet, so ist die gesamte erforderliche Information für den neuen Anzeigeart-Aufbau in der Anlage gespeichert und die Anlage kann ihre normale Arbeitsweise wieder aufnehmen.
Die zusammengefaßten Fig. 14A und 14F bilden ein in Einzelheiten dargestelltes Flußdiagramm der beim Drücken einer Funktionstaste oder einer Anzeigeart-Taste durchzuführenden Arbeitsweise. Aus F i g. 14A ist m zu erkennen, daß nach der Bestimmung, daß eine Anzeigeart- oder Funktionstaste gedrückt wurde, zuerst die weitere Bestimmung vorgenommen wird, ob es eine Anzeigeart- oder aber eine Funktions-Taste war (Schritt 240). Zuerst wird angenommen, daß eine der „3 zwei Funktionstasten 120 oder 122 auf dem Tastenfeld 16 gedrückt wurden. Unter diesen Bedingungen erreicht die Arbeitsweise den Schritt 242, während dem das gegenwärtig laufende Anzeigeart-Wort aus dem Bereich 26 des Speichers 18 in ein geeignetes Register der Steuereinheit 40 ausgelesen wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß dieses der gleiche Vorgang ist, wie beim Schritt 176 der Fig. 10. Danach wird bestimmt, ob die gedrückte Funktionstaste die Preisinformation fordernde Taste 122 war (Schritt 244). Bedeutet die gewünschte Funktion Preisinformation, so wird ein Bit in einem Register der Steuereinheit gesetzt (Schritt 246). Wird während des Schrittes 244 festgestellt, daß die Funktion anstelle von Preisinformation Geschäftsinformationen fordert, so wird der Schritt 246 übergangen und die Anlage gelangt direkt zum Schritt 248.
Während des Schritts 248 wird festgestellt, welcher Abschnitt zuerst geprüft werden soll. Zwei Bits sind in den letzten beiden Bit-Stellen des Registers der Steuereinheit gespeichert, die das gegenwärtig laufende Anzeigeart-Wort speichert, um den Abschnitt anzugehen, der während der Bestimmung der Lage der Einschreibmarkierung als erster überprüft wird. Es wird angenommen, daß der als nächster zu prüfender Abschnitt angegebene Abschnitt der erste Abschnitt ist. Unter dieser Bedingung gelangt die Anlage zum Schritt 250A während dem festgestellt wird, ob der erste Abschnitt herkömmliche Information enthält. Dieses wird durch Prüfung des Codes für den ersten Abschnitt in dem Register der Steuereinheit vorgenommen, die das eine herkömmliche Anzeigeart angebende Wort enthält. Weist der erste Abschnitt herkömmliche Information auf, wie es z. B. der Fall ist, wenn eine Ticker-Information, wie in F i g. 1 gezeigt, angezeigt wird, so geht die Anlage zum Schritt 252A, um festzustellen, ob alle Abschnitte durchgeprüft wurden. Wurden alle Abschnitte durchgeprüft, wie es z. B. der Fall ist, wenn die erste Abschnittprüfung den zweiten Abschnitt überprüft hat, so wird beim Schritt 258 ein Ausgangssignal erzeugt, das die Anlage auf ihr normales Steuerprogramm zurückführt.
Erzeugt jedoch, wie bei dem hier gewählten Beispiel der Schritt 252/4 eine Angabe, daß alle Abschnitte noch nicht überprüft wurden, so geht die Anlagp zum Schritt 250ß, um zu überprüfen, ob der zweite Abschnitt herkömmliche Information enthält. Enthält der zweite Abschnitt herkömmliche Information so geht die Anlage zum Schritt 252B, um erneut festzustellen, ob alle Abschnitte überprüft wurden. Wurden alle Abschnitte überprüft, so wird die Anlage wieder auf ihr normales Steuerprogramm zurückgeführt, während, wenn noch nicht alle Abschnitte überprüft wurden, die Anlage zum Schritt 250Cweitergeht, um zu bestimmten, ob der dritte Abschnitt herkömmliche Information enthält. Enthält der dritte Abschnitt herkömmliche Information, so geht die Anlage auf den Schritt 252C dessen alternative Ausgangssignale entweder eine Rückkehr der Anlage zum normalen Steuerprogramm oder ein Weitergehen der Anlage zum Schritt 250A bewirken.
Da die Schritte 254 zur Bestimmung des Abschnittes, der die gewünschte Funtkion enthält, mit Ausnahme für umlaufende Teile unabhängig davon, wekher Abschnitt als keine herkömmliche Informatk .< cnüialtender Abschnitt festgestellt wird, die gleichen sind, werden diese Schritte gezeigt und im einzelnen beschrieben nur in Verbindung mit dem ersten Abschnitt, wobei selbstverständlich das bezüglich dieses ersten Abschnitt tes Gesagte auch für die übrigen Abschnitte gilt Enthält der erste Abschnitt keine herkömmliche Information, so geht die Anlage zum Schritt 256Λ, um festzustellen, ob
der erste Abschnitt Preisinformationen enthält. Dieses kann wieder aus dem Zwei-Bit-Code des gespeicherten gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes für den ersten Abschnitt ermittelt werden. Unabhängig davon, ob die Antwort auf den Schritt 256/4 bejahend ode*· verneinend ist, wird beim nächsten Schritt bestimmt, ob die Anzeigeart-Taste gedrückt wurde (Schritt 258/4 oder Schritt 260A). Wie später noch einzusehen ist, ist der Grund dafür, daß die beim Schritt 254Λ erforderlichen Funktionen am Ende der Operationen durchgeführt werden, die erforderlich sind, sowohl wenn eine Anzeigeart-Taste oder aber eine Funktions-Taste gedrückt wurde. Wird angenommen, daß im ersten Abschnitt Preisinformation angezeigt wird und daß nicht die An/.eigeart-Taste gedrückt wurde, wird beim nächsten Sehr ti der Operation festgestellt, ob die gewünschte Funktion, d. h. die gedruckte Funktionstaste eine Taste für die Preisinformation ist (Schritt 262,4^. Enthält der Abschnitt Preisinformation, die gewünschte Funktion jedoch keine Preisinformation ist, dann kehrt die Anlage ?.um Schritt 252/4 zurück, um entweder die Operation abzuschließen oder aber den nächsten Abschnitt zu prüfen. Betrifft die geforderte Information Preisinformation, so geht die Anlage zum Schritt 264/4 weiter, um im Bereich 24 des Steuerteils des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrichtung an der von dem Tastenfeld veranlaßten Sprungadresse eine Preisinformation betreffende Angabe zu speichern.
Wird während des Schrittes 256/4 festgestellt, daß die beim ersten Abschnitt gespeicherte Funktion keine Preisinformation betrifft, so muß die Funktion Geschäftsinformation betreffen, da allein drei Funktionsarten in der Anlage möglich sind, nämlich herkömmliche, Preis- und Geschäfts-Information, und bereits festgestellt wurde, daß der Abschnitt weder herkömmliche Information noch Preisinformation enthält. Unter diesen Bedingungen geht die Anlage vom Schritt 260/4 zum Schritt 266,4, um festzustellen, ob die gedrückte Funktionstaste die Geschäftsinformations-Taste 120 war. Wurde diese Taste nicht gedrückt, geht die Anlage auf den Schritt 252/4 zurück, um entweder wieder das normale Steuerprogramm durchzuführen oder aber den nächsten Abschnitt zu prüfen. Betraf dagegen die geforderte Funktion Geschäftsinformation, dann geht das System zum Schritt 268Λ weiter, um an der Sprungadresse eine Geschäftsinformation angebende Angabe zu speichern.
Vom Schritt 264/4 oder dem Schritt 268Λ geht die Anlage zum Schritt 270A Während dieses Schrittes wird ein Zeiger gespeichert, der den Abschnitt angibt, in dem die Einschreibmarkierung angeordnet ist Die Anlage gelangt dann zum Schritt 2724. wahrend dem der zweite Abschnitt in den letzten beiden Bit-Stellen des Registers angegeben wird, das das gegenwärtig laufende Anzeigeart-Wort speichert, so daß dieser zweite Abschnitt der erste als nächster während des Schrittes 248 zu prüfende Abschnitt ist
Wie vorstehend angegeben, sind die Operationen in den Kästen 2545 und 254C identisch mit dornen im Kasten 254/4 angegebenen, mit Ausnahme der bei den Schritten 270.4 und 272.4 jewriis angegebenen Abschnittziffem 1 und 2. Im Kasten 254F werden die Abschnittziffern jeweils um 1 größer, während im Kasten 254Cdie Ziffer für den Schritt 270C eine 3 und die Ziffer für den Schritt 272Ceine 1 wird.
Vom Schritt 272-4, Π O'ier C geht die Aniage zum Schritt 274, während dem die Speicheradresse des Abschnittes festgesteli* wird, der die Hinsch;-ibnia! V-?
rung enthält. Während des Schrittes 276 wird uie Einschreibmarkierung zur Ausgangsposition dieses Abschnittes bewegt und während des folgenden Schrittes 278 die festgestellte neue Adresse für die Einsr-hreibmarkierung sowohl im Bereich 22 des Steuerbereiches 18S des Speichers und in dem die Stellung der Einschreibmarkierung angebenden Steuerwort für den Abschnitt, in dem die Einschreibmarkierung jetzt angeordnet ist, gespeichert. Die Einschreibmarkierung wird außerdem aus der Stellung entfernt, in der sie vorher angeordnet war. Nach Beendigung des Schrittes 278 kehrt die Anlage zu ihrem normalen Steuerprogramm zurück.
Wird während des Schrittes 240 festgestellt, daß eine der Anzeigeart-Tasten 118 gedrückt wurde, so geht die Anlage vom Schritt 240 auf den Schritt 280 (F i g. 14B). Während des Schrittes 280 wird das gegenwartig laufende Anzeigeart-Wort im Bereich 26 des Speichers 18 für die jeweilige Anzeigevorrichtung an den Platz des jeweils vorhergehenden Anzeige-Wortes übertragen. Aus Fig.8A ist zu erkennen, daß dieses durch die Bewegung des Wortes um eine Wortstellung nach unten erreicht wird.
Mit dem nächsten Operationsschritt 282 wird Jie Adresse des neuen Anzeigeart-Wortes bestimmt. Dieses ist die Adresse des Schirm-Schema-Wortes für die neue ausgewählte Anzeigeart. Während des Schrittes 284 wird das festgestellte neue Anzeigeart-Wort aus dem Speicher wiedergewonnen, in dem Datenregister 94 gespeichert und vom Datenregister 94 an den Platz des gegenwärtig laufenden Anzeigeart-Wortes für die jeweilige Anzeigeeinrichtung übertragen.
Der nächste Operationsschritt 286 umfaßt die Bestimmung und Speicherung der Adressen der Anzeigeabschnitte für die neue Anzeigeart. Dieses sind die Adressen der Anzeigeworte im Bereich 28 des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrichtung für die gewählte neue Anzeigeart.
Vom Schritt 286 gelangt die Anlage zum Schritt 288, während dem das vorhergehende Anzeigeart-Wort im Bereich 26 des Speichers wiedergewonnen und in einem Register der Steuereinheit gespeichert wird. Dieses Wort wird zur Bestimmung benutzt, ob einer der Abschnitte der vorangegangenen Anzeigear· Preisinformation gespeichert hatte und bewirkt, daß die Adresse oder Adressen dieser Abschnitte aufgehoben werden. Die bei der Durchführung dieses Schrittes 290 ausgeführten Operationen sind identisch für die drei möglichen Anzeigeabschnitte und werden daher im einzelnen nur für den ersten Abschnitt gezeigt. Der erste Schritt während des Arbeitsvorganges 290Λ, der Schritt 292/4 ist die Bestimmung aus dem vorangegangenen Anzeigeart-Wort, ob der erste Abschnitt ein Preisinformation enthaltender Abschnitt ist Der hier nicht gezeigte Schritt 292ß bestimmt ob der zweite Abschnitt ein Preisinformation enthaltender Abschnitt ist, und der hier ebenfalls nicht gezeigte Schritt 292C bestimmt ob der dritte Abschnitt Preisinformatior. enthielt Enthält der erste Abschnitt keine Preisinformation, so geht die Anlage zum Schritt 292ß weiter. Enthält der erste Abschnitt Freisinformation, so geht die Anlage ZUTP. Schritt 294A während eem die Adresse für den ersten Abschnitt für diese Preisinformation wiedergewonnen wird. Während des Schrittes 296Λ werden aus dem Bereich 24 des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrk-hiiinj die Sr;-:i*"orte für die Preisinformaticrftire-i"» ausgelesen und während des Schrittes ¥&Ä prüft i:r. Anlage, ob die während des Schrittes
294Λ wiedergewonnene Adresse in einem der Zeichen der Sparadresse gespeichert ist, die während des Schrittes 296A ausgelesen wurde. Ist die während des Schritts 294A ausgelesene Preisinfonnationsadresse bereits in einem der Plätze des Speichers für die Sparadressen aufgehoben, so braucht diese nicht nochmals aufgehoben zu werden und die Anlage geht zum Schritt 292A weiter. Ist dagegen die während des Schrittes 294A bestimmte Preisinformationsadresse noch nicht aufgehoben, dann geht die Anlage zum )Q Schritt 300A, während dem ein freigemachtes Sparwort eingegeben wird. Während des Schrittes 302A wird die während des Schrittes 294A bestimmte Adresse in der freigemachten Sparadresse gespeichert, die während des Schrittes 300A bestimmt wurde. Die Anlage geht J5 dann zum Schritt 292S weiter, um zu bestimmen, ob der zweite A bjchnitt Preisinformation enthält, deren Adresse gespeichert werden soll. Ist eine Feststellung durchgeführt daß entweder Preisinformation gespeichert oder aber nicht gespeichert ist geht die Anlage zu χ den in den Kasten 290Cdargestellten Operationen über, um zu bestimmen, ob der dritte Abschnitt in der vorangegangenen Anzeigeart Preisinformatior ^n enthält, deren Adresse gespeichert werden soIL Wurden die im Kasten 290C vorgeschriebenen Operationen been- a det so geht die Anlage zum Schritt 204 (Fig. 14C). Während des Schritts 304 werden die während des Schrittes 286 bestimmten Adressen der Anzeigeabichnitte benutzt, um das Schreiben der Anzeigeworte an diesen Adressen in die Adressen der Anzeigesteuerwor- χ te im Bereich 20 des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrichtung zu steuern.
Vom Schritt 304 gelangt die Anlage zum Schritt 306 Der Schritt 306 ist der erste Schritt der Operation, die bestimmt ob die während der Operation 290 aufgeho- ^ bcnen Abschnittadressen bei der gegenwärtigen Anzeigeart benutzt werden. Wie vorstehend angegeben, muß bei einer Benutzung der Abschnitte bei der gegenwärtigen Anzeigeart der Bereich freigemacht werden und etne laufende Erneuerung des Bereiches unterbunden werden. Während des Schrittes 306 wird das gegenwärtig benutzte Anzeigeart-Wort im Bereich 26 des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrichtung zurückgewonnen und in einem Register der Steuereinheit 40 gespeichert. Während des Schritts 308 werden die zwei Sparadressenworte für die Preisinformation im Bereich 24 des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrichtung zurückgewonnen und ebenfalls in geeigneten Registern der Steuereinheit gespeichert.
Die Anlage geht dann weiter zum Schritt 310. um M festzustellen, ob am Platz für die erste aufgehobene Adresse eine Adresse gespeichert ist. Ist dieser Platz frei, so geht die Anlage weiter zum Schritt 312, um festzustellen, ob auch der zweite Platz für eine aufgehobene Adresse frei ist. Ist der zweite Platz ebenfalls frei, so sind die Arbeitsschritte /ur Bestimmung, ob eine aufgehobene Adresse gelöscht werden soll, nicht erforderlich und die Anlage geht weiter zum Schritt 314 (Fig. 14E). dem nächsten Schritt der nächsten Arbeitsweise.
Ist der Platz für die erste Sparadresse nicht frei, so geht die Anlage vom Schritt 310 zum Schritt 316. Während dieses Schrittes wird ein Hinweis-Bit, das das letzte Bit des Registers der Steuereinheit ist, das das gegenwärtige Anzeigeart-Wort speichert, gesetzt, um anzugeben, daß der Platz für die erste aufgehobene Adresse geprüft wurde. Wird während des Schrittes 312 festgestellt, daß der zweite Platz für eine aufgehobene
60 Adresse nicht frei ist, so geht die Anlage zum Schritt 318, während dem das Hinweis-Bit zurückgesetzt wird, um anzugeben, daß beide Plätze für die aufgehobenen Adressen geprüft wurden.
Vom Schritt 316 oder dem Schritt 318 gelangt die Anlage zum Schritt 320, während dem festgestellt wird, ob die an der Stelle für die aufgehobene Adresse angegebene Adresse in der neuen Anzeigeart verwendet wird. Dieser Schritt wird durch Vergleich der Adresse an der Stelle für die aufgehobenen Adressen mit der Abschnittadresse im Anzeigesteuerwort des Bereichs 20 des Speichers 18 für die jeweilige Anzeigeeinrichtung durchgeführt Wird die aufgehobene Adresse in der neuen Anzeigeart nicht benutzt so geht die Anlage zum Schritt 322, während dem festgestellt wird, ob beide aufgehobenen Adressen untersucht wurden. Ist das Hinweis-Bit eine 1, die angibt daß beide aufgehobenen Adressen noch nicht untersucht wurden, so geht die Anlage vom Schritt 322 zum Schritt 312. Ist das Hinweis-Bit eine 0, die angibt daß beide Adressen untersucht wurden, so geht die Anlage vom Schritt 322 zum Schritt 314, um den nächsten Arbeitsvorgang zu beginnen.
Wird der mit der aufgehobenen Adresse angegebene Abschnitt während der neuen Anzeigeart benutzt so gelangt die Anlage vom Schritt 320 auf den Schritt 324. Während dieses Schrittes wird das gegenwärtige Anzeigeart-Wort benutzt um festzustellen, ob der in Frage stehende Abschnitt bei der neuen Anzeigeart für Preisinformationen benutzt wird. Wird der Abschnitt für Preisinformationen in der neuen Anzeigeart benutzt dann kann die Adresse weiterhin aufgehoben und auf den neuesten Stand gebracht werden und die Anlage kehrt zum Schritt 322 zurück. Wird der Abschnitt bei der neuen Anzeigeart nicht für Preisinformationen benutzt, so geht die Anlage vom Schritt 324 zum Schritt 326, während dem die an der Stelle der aufgehobenen Adresse gespeicherten Adresse freigemacht wird. Während des Schrittes 128 wird das A2-Steuerbit. das Bit 6 im zweiten Steuerwort der F i g. 9, für den durch die aufgehobene Adresse angegebenen Abschnitt gesetzt, um eine Erneuerung der Daten in diesem Abschritt zu unterbinden. Während des Schrittes 330 wird der verbleibende Teil des Abschnittes freigemacht Die Anlage geht dann zum Schritt 322 zurück, um zu bestimmen, ob beide aufgehobene Adressen untersucht wurden.
Damit wurde die Operationsfolge beschrieben, die ermöglicht, daß die Adresse eines Preisinformation enthaltenden Abschnittes für eine Datenerneuerung aufgehoben wird, wenn der Abschnitt nicht für eine keine Preisinformation bedeutende Funktion während der neuen Anzeigeart benutzt wird, und daß der Abschnitt und die aufgehobene Adresse freigemacht wird, wenn der Abschnitt während der neuen Anzeigeart für eine keine Preisinformation sondern z. B. Geschäftsinformation bedeutende Funktion benutzt wird.
Wie in F i g. I4E gezeigt, beginnt die Anlage mit dem Schritt 314 die Operationen, die zur Bestimmung der Abschnitte, die bei der gewünschten Anzeigeart miteinander verkettet sind, und zur Verkettung zusammenhängender Abschnitte erforderlich sind. Während des Schritts 314 wird ein Hinweis-Bit in den Registern der Steuereinheit gesetzt, die das gegenwärtig gültige Anzeigeart-Wort speichern, um damit anzugeben, daß alle Abschnitte herkömmliche Information zeigen. Dieses ist ein Prüf-Hinweis-Bit, das
zurückgesetzt wird, wenn die angezeigte Bedingung nicht richtig ist.
Vom Schritt 314 geht die Anlage zum Schritt 340. Während dieses Schrittes wird das gerade gültige Anzeigeart-Wort geprüft, um festzustellen, ob der erste Abschnitt herkömmliche Information enthält Enthält der erste Abschnitt keine herkömmliche Information, so geht die Anlage vom Schritt 340 zum Schritt 342 (Fig. 14F). Während des Schritts 342 wird das gegenwärtige Anzeigeart-Wort geprüft, un. festzustellen, ob der erste Abschnitt Geschäftsinformatton enthält Enthält der erste Abschnitt keine Geschäftsinformation, so muß er Preisinformationen enthalten, da zuvor während des Schrittes 340 festgestellt wurde, daß er kein herkömmliche Information enthaltender Ab- J5 schnitt ist Aus der vorstehenden Beschreibung wurde klar, daß ein Prcisinformationen enthaltender Abschnitt aus zwei Anzeigeabschnitten besteht Die ersten beiden Abschnitte müssen daher miteinander verkettet werden.
Um dieses zu bewirken, geht die Anlage vom Schritt M 342 zum Schritt 344, während dem die Adresse des ersten Abschnittes, wie sie vom Anzeige-Steuerwort angegeben wird, wiedergewonnen und in einem geeigneten Register der Steuereinheit gespeichert wird. Während des Schrittes 346, werden die Werte 000 und 001 als erste und letzte auf die Einschreibmarkierung hinweisende Zeigerbits in einem geeigneten Register der Steuereinheit gesetzt Diese Bits geben an. daß der erste und zweite Anzeigeabschnitt der erste und letzte Ahschn 111 der Kette sind. x
Während des Schritts 348 wird die mit 13 angegebene Adresse des Programmschrittes 350 in einem geeigneten Register in der Steuereinheit als Rückkehradresse für das Zeigerbit zur mit dem Schritt 352 beginnenden weiteren Arbeitsweise (F i g. 14D) gesetzt und die Anlage geht dann zum Schritt 352.
Während des Schritts 352 wird die Adresse der Einschreibmarkierung für den ersten Abschnitt der Kette (vgl. F i g. 9) in einem geeigneten Register der Steuereinheit gespeichert. Die Steuereinheit bewirkt dann, daß der Zeigerteil für den Anzeigeabschnitt dieses Wortes, die Bits 1 bis 3 des ersten Zeichens des Wortes, während des Schrittes 354 gelöscht wird und der neue Wert der der als erster Wert während des Schrittes 346 gesetzte Wert ist in diesem Fall 000. während des Schrittes 356 an diesen Bit-Plätzen gespeichert wird. Diese letzte Operation kam durch ODER-Bildung der neuen Bits mit den bereits an den Speicherstellen gespeicherten 000- Bits bewirkt werden.
Während des Schrittes 358 prüft die Anlage, ob die Μ Zeiger-Bits für alle Abschnitte gespeichert wurden, d. h. die für den Zeiger eingegebenen Bit-Werte werden mit den Zjiperbits der Einschreibmarkierung der letzten Anzeige verglichen, die in dem Register der Steuereinheit gespeichert sind. Ist der letzte Abschnitt der Kette noch nicht erreicht, wird die Abschnittadresse während des Schrittes 360 weitergezählt, der Zeigerwert während des Schrittes 362 weitergezählt und die Anlage kehrt zum Schritt 354 zurück. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Schritt 360 voraussetzt, daß die verketteten M Abschnitte in aufeinanderfolgenden Abschnittadressen im Speicher 18 gespeichert sind. Kann die Steuereinheit nicht sicherstellen, daß verkettete Abschnitte während des Anzeigeart-Aufbaus in dieser Weise angeordnet werden, so wird der Weiterzählschritt 360 durch einen Schritt ersetzt, bei dem die nächste Abschnittadresse von dem Anzeigesteuerwort im Bereich 20 des Speichers für die gegebene Anzeigeeinrichtung wiedergewonnen wird. Sind nur zwei Abschnitte miteinander verkettet so wird beirr. Erreichen des Schrittes 358 eine Angabe erzeugt daß das Zeiger-Bit im letzten Abschnitt der Kette gespeichert wurde und die Anlage geht weiter zum Schritt 364. Während des Schrittes 364 wird das während des Schrittes 348 gespeicherte Rückkehrwort benutzt um die Rückkehr der Anlage zum Schritt 350 zu steuern (F ig. 14F).
Während des Schritts 350 wird die Adresse des ersten Abschnittes nochmals wiedergewonnen und in einem geeigneten Register gespeichert und schließlich während des Schrittes 366 die Adresse des zweiten Abschnittes wiedergewonnen und in einem Register gespeichert Während des Schrittes 368 wird eine mit 16 bezeichnete Adresse zur Rückkehr zum Schritt 370 in einem geeigneten Register der Steuereinheit gesetzt Die Anlage geht dann zum Schritt 372 (Fig. 14D), der der erste Schritt der Arbeitsweise ist bei der die Verkettungs-Bits gespeichert werden.
Während des Schritts 372 wird die Adresse des zweiten Steuerwortes des ersten Abschnittes der Kette gespeichert Während des folgenden Schrittes 374 werden die Verkettungsbits in den Plätzen 7 und 8 des zweiten Zeichens dieses Wortes gesetzt um anzugeben, daß der Abschnitt der erste Abschnitt der Kette ist Dieses wird durch Setzen des Bits 8 auf 0 und des Bits 7 auf 1 erreicht
Die Abschnittadresse wird dann während des Schrittes 376 weitergezählt wobei wie beim Schritt 360 angenommen ist daß sich aufeinanderfolgende Abschnitte in der Kette befinden. Während des Schrittes 378 prüft die Anlage, ob der jetzt untersuchte Abschnitt der letzte Abschnitt der Kette ist Ist dieser Abschnitt nicht der letzte Abschnitt der Kette, so geht die Anlage zum Schritt 380 weiter, während dem die Verkettungs-Bits dieses Abschnitts so gesetzt werden, daß sie anzeigen, daß dieser Abschnitt weder der erste noch der letzte Abschnitt der Kette ist. Dieses ist durch Setzen beider Verkettungs-Bits auf 1 erreicht.
Vom Schritt 380 kehrt die Anlage auf den Schritt 376 zurück, wobei die Abschnittsangabe weitergezählt wird, damit der nächste Abschnitt der Kette untersucht wird. Wird während des Schrittes 378 festgestellt daß der letzte Abschnitt der Kette erreicht wurde, wie es der Fall sein würde, wenn der Schritt 378 das erste Mal vom Schritt 368 her erreicht wird, so geht die Anlage wetter zum Schritt 382. Während des Schrittes 382 werden die Verkettungsbits des gerade dann untersuchten Abschnittes so gesetzt daß sie angeben, daß es sich um den letzten Abschnitt der Kette handelt. Dieses wird durch Setzen des Bits 8 auf I und des Bits 7 auf 0 erreicht
Wahrend des Schritts 384 gewinnt dann die Anlage das gegenwärtig gültige Anzeigeart-Wort zurück und setzt das während des Schrittes 314 gesetzte Hinweis-Bit während des Schrittes 386 zurück. Während des nächsten Arbeitsschrittes 388 gewinnt die Anlage die während des Schrittes 368 gespeicherte Rückkehradresse zurück und benutzt diese gespeicherte Adresse, um jetzt auf den Schritt 370 (F i g. 14E) zurückzukehren.
Die Anlage kann zum Schritt 370 entweder vom Schritt 340, wenn der erste Abschnitt als ein herkömmliche Information enthaltender Abschnitt festgestellt wurde oder vom Schritt 388 gelangen. Während des Schritts 370 wird das gegenwärtige Anzeigeart-Wort geprüft, um festzustellen, ob der zweite Abschnitt herkömmliche Information anzeigt. Zeigt der zweite Abschnitt keine herkömmliche Information an, so geht die Anlage weiter zum Schritt
390, um zu bestimmen, ob der zweite Abschnitt GeschäftsinformaUonen anzeigt. Zeigt der zweite Abschnitt Geschäftsinformationen an, dann geht die Anlage weiter zum Schritt 392, um zu bestimmen, ob der dritte Abschnitt Geschäftsinformationen anzeigt Die Bestimmungen während der Schritte 390 und 392 werden unter Benutzung des gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes vorgenommen. Wird während des Schrittes 390 festgestellt, daß der zweite Abschnitt Preis- statt Geschäftsinformationen anzeigt oder wird während des Schrittes 392 festgestellt, daß der dritte Abschnitt keine Geschäftsinformationen enthält, läuft die Anlage weiter zum Schritt 394. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei jeder der vorstehend angegebenen Bedingungen der vierte und fünfte Abschnitt miteinander verkettet sind, sich die Kette jedoch nicht über den fünften Abschnitt hinaus erstreckt Während des Schrittes 394 wird die Adresse des vierten Abschnittes wiedergewonnen, indem das Anzeige-Steuerwort im Bereich 20 des Speichers benutzt wird, uad während des folgenden Schrittes 396 M werden die Werte 003 und 004 als erste und letzte Zeigerbits für die Einschreibmarkierung angegeben. Der Schritt 3% ist dem Schritt 346 gleichwertig, mit der Ausnahme, daß dieser für die mittlere Gruppe der Abschnitte anstelle für die obere Gruppe der Abschnitte a vorgesehen ist Während des Schritts 398 wird die Adresse des Schritts 400 als Rückkehradresse in einem geeigneten Register der Steuereinheit gespeichert und die Anlage läuft dann zum Schritt 352, damit die Zeigerbits für die Kette in den Speicherbereichen x aufgezeichnet erden, die für die Anzeige des vierten und fünften Anzeigeabschnittes benutzt werden. Ist die Aufzeichnung dieser Zeigerbits beendet, so läuft die Anlage vom Schritt 364 zum Schritt 400, während dem die Adresse des vierten Abschm.ts wiedergewonnen J5 und unter der Steuerung des Anzeige-Steuerwortes im Bereich 20 gespeichert wird. Während des Schritts 402 wird die Speicheradresse des Bereiches, der zum Neubeschreiben des fünften Anzeigeabschnittes benutzt wird, zurückgewonnen und gespeichert. Während des Schrittes 404 wird die mit 17 bezeichnete Adresse des Schrittes 406 als Rückkehradresse in einem geeigneten Register der Steuereinheit gespeichert und die Anlage läuft dann zum Schritt 372 weiter (Fig. 14D) um die Verkettungs-Bits in den geeigneten Bit-Stellen der Bereiche aufzuzeichnen, deren Adressen während der Schritte 400 und 402 zurückgewonnen wurden. Wird der Schritt 388 erneut erreicht, so läuft die Anlage weiter zum Schritt 406.
Der Schritt 406 kann ebenfalls erreicht werden, wenn Μ während des Schrittes 370 festgestellt wird, daß der zweite Abschnitt herkömmliche Information anzeigt. Während des Schrittes 406 wird das gegenwärtige Anzeigeart-Wort zur Bestimmung benutzt, ob der dritte Abschnitt herkömmliche Information anzeigt. Zeigt der dritte Abschnitt herkömmliche Information an, dann läuft die Anlage weiter zum Schritt 408. um zu bestimmen, ob alle Abschnitte herkömmliche Information aufweisen. Dieses wird durch Prüfung des Hinweis-Bits erreicht, ob dieses inzwischen zuriickge- ^ setzt ist, das während des Schrittes 314 gesetzt wurde. Wurde das Hinweis-Bit nicht zurückgesetzt, dann enthalten alle Abschnitte herkömmliche Information und die Anlage läuft weiter zum Schritt 410, während dem die Anzeige der Einschreibmarkierung im Bereich 22 des Speichers für die jeweilige Anzeigeeinrichtung gelöscht wird. Dieser Schritt ist erforderlich, da es keine Einschreibmarkierung gibt, wenn alle Abschnitte herkömmliche Information anzeigen. Vom Schritt 410 läuft die Anlage zu ihrem normalen Steuerprogramm zurück.
Wird während des Schrittes 408 festgestellt, wie es z. B. bei Her in F i g. 1 gezeigten Anzeige der Fall ist, daß mindestens eine Gruppe der Abschnitte keine herkömmliche Information anzeigt, so lSuft die Anlage vom Schritt 408 zum Schritt 41Z
Während des Schrittes 412 werden die letzten beiden Bits in den das gegenwärtige Anzeiget.-t-Wort speichernden Registern gesetzt, um anzugeben, daß der erste Abschnitt als erster Abschnitt geprüft wird. Die Anlage läuft dann zum Schritt 248. Dabei ist in Erinnerung zu rufen, daß dieses der erste Schritt des Arbeitsvorganges ist, der zur Bestimmung und Speicherung der Stellen der Einschreibmarkierung sowohl im Bereich 22 des Steuerbereichs und im Steuerwort, d. h. dem ersten Steuerwort, für die Einschreibmarkierung eines jeden, bei der Anzeige benutzten Abschnittes benutzt wird. Ist das Einschreiben der Einschreibmarkierungen beendet, so sind die beim Drücken einer Anzeigeart-Taste erforderlichen Arbeitsweisen beendet und die Anlage kehrt zu ihrem normalen Steuerprogramm zurück.
Aus F i g. 14F ist zu erkennen, daß, wenn während des Schrittes 342 festgestellt wird, daß der zweite Abschnitt Geschäftsinformationen anzeigt, die Anlage zum Schritt 414 weiterläuft Wt hrend dieses Schrittes wird festgestellt ob der zweite Abschnitt Geschäftsinformationen anzeigt Zeigt der zweite Abschnitt keine Geschäftsinformationen an. dann werden nur der erste und zweite Abschnitt zusammengekettet und die Anlage läuft weiter zum Schritt 344. Ist die zweite Gruppe der Abschnitte, d. h. die Abschnitte 4 und 5 Geschäftsinformation anzeigende Abschnitte, dann werden mindestens die ersten fünf Abschnitte der Anzeige zusammengekettet und die Anlage läuft weiter zum Schritt 16, um zu bestimmen, ob auch die dritte Gruppe der Abschnitte Geschäftsinformationen anzeigt. Zeigt die dritte Gruppe der Abschnitte keine Geschä'tsinformationen an, dann werden die zum Zusammenketten der ersten fünf Abschnitte erforderlichen Funk'ionsschritie durchgeführt und die Anlage läuft weiter zum Schritt 418. Während des Schritts 418 wird die AJresse des ersten Abschnittes der Kette zurückgewonnen. Während des Schrittes 420 wird der Wert 000 als erster Anzeigeabschnitt der Kette und 004, d. h. der fünfte Abschnitt, wird in ein geeignetes Register der Steuereinheit als letzter Anzeigeabschnitt der Kette eingespeichert. Die Anlage läuft dann weiter zum Schritt 422, wo der Schritt 424 als Rückkehradresse für den Arbeitsvorgang zur Erzeugung der Zeigerbits angegeben wird. Die Anlage läuft dann zum Schritt 352 (Fig. 14D) damit die Zeiger-Bits in jedem der fünf Speicherbereiche aufgezeichnet werden, die zum Neubeschreiben der ersten fünf Anzeigeabschnitte benutzt werden. 1st dieser Arbeitsvorgang beendet, so kehrt die Anlage zum Schritt 424 zurück, während dem die erste Abschnittadresr.e zurückgewonnen wird. Während des Schrittes 426 wird die fünfte Abschnittadresse, die Adresse des letzten Abschnittes der Kette, zurückgewonnen und der Schritt 406, der mit 17 bezeichnet ist, wird zur Angabe einer Rückkehradresse während des Schrittes 428 benutzt. Die Anlage läuft dann zum Schritt 372 (F i g. 14D), damit die Verkettungs-Bits für die in der Kette benutzten fünf Abschnitte aufgezeichnet werden.
Wird während des Schrittes 416 festgestellt, daß die dritte Gruppe der Abschnitte ebenfalls Geschäftsinformationen enthält, dann wird eine Anzeige nach Art der
in F i g. 4 gezeigten erzeugt, bei der alle acht Abschnitte der Anzeige miteinander verkettet sind. Unter diesen Bedingungen läuft die Anlage vom Schritt 416 zum Schritt 430. Während des Schritts 430, wird die Adresse des Speicherbereiches, der zum Neubeschreiben des ersten Anzeigeabschnittes benutzt wird, wiedergewonnen und während des folgenden Schrittes 432 die Werte 000 und 007 als erste und letzte Zeiger-Bits jeweils angegeben. Wahrend des Schritts 434 wird die mit 20 bezeichnete Adresse des Schrittes 436 als Rückkehradresse angegeben und die Anlage läuft dann zur Erzeugung der Zeiger-Bits zum Startschritt 352 zurück. Am Ende dieses Arbeitsvorganges kehrt die Anlage zum Schritt 436 zur Wiedergewinnung der Adresse des ersten Abschnittes zurück. Während des folgenden Schrittes 438 w'rd die Adresse des zum Neubeschreiben des achten Anzeigeabschnittes benutzten Speicherbereiches zurückgewonnen und während des Schrittes 440 die mit 18 bezeichnete Adresse des Schrittes 408 als Rückkehradresse für den Arbeitsvorgang zur Erzeugung der Verkettungs-Bits angegeben Die Anlage läuft dann zum Startschritt 372 für den die Verke.tungs-Bits erzeugenden Arbeitsvorgang.
Es gibt zwei andere mögliche Verkettungs-Bits-Zusammensetzungen. Die erste erscheint dann, wenn während des Schrittes 392 (Fig. 14E) festgestellt wird, daß die dritte Gruppe der Abschnitte Geschäftsinformationen enthält Unter diesen Bedingungen wird eine Anzeige der in Fig.3 gezeigten allgemeinen Art erzeugt und die letzten fünf Abschnitte, die Abschnitte 4 bis 8 werden miteinander verkettet Unter diesen Bedingungen werden die mit den Schritten 492,494 und 4% angegebenen Operationen durchgeführt bevor die Anlage zum Arbeitsvorgang für die Erzeugung der Zeiger-Bits weiterläuft Nach dem Zurückkehren vom Arbeitsvorgang für die Erzeugung der Zeiger-Bits führt die Anlage die Schritte 498,500 und 502 durch, bevor sie zum Vorgang der Verkettungs-Bit-Erzeugung weiterläuft. Die Rückkehr von der Erzeugung dieser Bits geschieht zu.η Schritt 408.
Die letzte mögliche Verkettungsart tritt auf. wenn während des Schritts 406 festgestellt wird, daß der dritte Abschnitt keine herkömmliche Information enthält. Unter dieser Bedingung werden der siebte und achte Abschnitt miteinander verkettet. Um dieses zu erreichen, läuft die Anlage vom Schritt -406 weiter, um die Schrit'e 504, 506 und 508 durchzuführen, bevor die Anlage zum Arbeitsvorgang zur Erzeugung der Zeiger-Bits weiterläuft. Diese Schritte sind im wesentlichen die gleichen, wie die vorstehend angegebenen Schritte und werden daher nicht nochmals im einzelnen beschriebeil. Bei der Rückkehr vom Arbeitsvorgang zur Erzeugung der Zeiger-Bits, führt die Anlage die Schritte 510,512 und 514 aus, bevor sie zum Arbeitsvorgang zur Erzeugung der Verkettungs-Bits weiterläuft. Auch diese Schritte sind im wesentlichen die gleichen wie die vorstehend angegebenen Schritte und werden daher im einzelnen nicht nochmals erläutert. Die Rückkehr von diesem Arbeitsvorgang geschieht wieder zum Schritt 408.
Aus den Flußdiagrammen und der vorstehenden Beschreibung kann sicherlich ein Programmierer oder ein auf diesem Gebiet fachkundiger Gestalter logischer Schaltungen die entsprechende Software oder Hardware zur Durchführung der erforderlichen Funktionen herstellen. Wie vorstehend angegeben, können diese Funktionen sowohl aussf.nlieÖlich in Hardware als auch ausschließlich in Softwars oder aber in irgendwelchen Kombinationen aus Hardware und Software realisiert werden. Die Wahl einer bestimmten Ausfübrungsform von Gerätschaften wird von den verschiedenen wirtschaftlichen und anderen Erwägungen abhängen, wobei die Art der Realisierung, ausgenommen dort, wo es anders angegeben ist der durchzuführenden Funktionen nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist
Zur weiteren Unterstützung eines Fachmannes bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Lehre zeigen die Fig. 15A und 15B in Form eines Blockschaltbildes eine als Hardware ausgebildete Steuereinheit, die als Steuereinheit 40 zur Durchführung der meisten der vorstehend angegebenen Funktionen benutzt werden kann.
Wie aus F i g. 15B zu erkennen ist wird ein Signal auf einer Leitung 600 von einer Eingangs/Ausgangs-Zwischenschaltung 142 (Fig.6B) als Informations-Eingangssignal an den Eingangs-Decoder 602 gegeben. Die Steuereinheit 40 tastet periodisch jede der Endstellen 12/4 ab, um festzustellen, ob eine Tac': gedrückt wurde. Stellt die Steuereinheit fest daß sir abgetastetes Tastenfeld ein Eingangssignal abgibt so gelangt dieses Eingangssignal über eine geeignete Zwischenschaltung für die Anordnung auf den Eingangs-Decoder 602. Da die Steuereinheit weiß, welche der Endstellen es zu dieser Zeit abtastet, zu der das Eingangssignal empfangen wird, kann sie auch feststellen, welche Endstelle dieses Signal erzeugt hat Der besondere Schaltkreis zur Erzeugung dieser Nachricht und zum Empfang der entsprechenden Schaltbefehle bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und wird daher auch nicht weiter beschrieben.
Der Decodierer 602 decodiert das Eingangszeichen und erzeugt ein Ausgangssignal auf einer der vier Leitungen 604, wenn eine Anzeigeart-Taste 118 gedrückt wurde, erzeugt ein Ausgangssignal auf einer Leitung 606, wenn eine Geschäftsinformation angebende Taste 120 gedrückt wurde, erzeugt ein Ausgmgssignal auf einer Leitung 608, wenn die Preisinformation angebende Taste 122 gedrückt wurde, erzeugt ein Aur^angssignal auf einer der Leitungen 610, wenn eine der Bearbeitungs-Tasten 114, 130, 132, 134, 136, 138 usw. gedrückt wurde, erzeugt ein Ausgangssignal auf einer oder mehreren der Leitungen 612. wenn eine Taste UO oder 112 für die Dateneingabe gedrückt wurde, erzeugt ein Ausgangssignal auf einer Leitung 615, wenn die Taste 124 zur Anforderung eines Anzeigearten-Aufbaus gedrückt wurde und erzeugt ein Ausgangssignal auf einer Leitung 616. wenn die Taste
126 zur Übertragung eines Anzeigearten-Aufbaus gedrückt wurde. Die Auswahlleitungen 604 sind über ein ODER-Glied 618 zusammengefaßt. Daher erscheint auf einer Aisgangsleitung 620 des ODER-Gliedes 618 ein Ausgangssignal immer dann, wenn eine Anzeigeart ausgewählt wurde. Die Geschäfts- und Pre'sinformadonen zugeordneten Leitungen 606 und 608 sind auf die Eingänge eines ODER-Glieds 622 geführt. Ein Signal auf einer Ausgangsleitung 624 des ODER-Glieds erscheint immsr dann, wenn eine Funktionstaste
gO gedrückt wurde. Die Bearbeitungssignalen zugeordneten Leitungen 610 und die Leitungen 612 für die Dateneingabe sind auf die Eingänge eines ODER-Glieds 626 geführt. Auf einer Ausgangsleitung 628 vom ODER-Glied 626 erscheint also immer dann ein Ausgangssignal, wenn entweder Daten eingegeben werden oder aber eine Bearbeitungs-Funktion durchgeführt wird.
Bevor die Arbeitsweise des in den Fig. 15A und 15B
gezeigten Schaltkreises zur Durchführung der verschiedenen erforderlichen Funktionen beschrieben wird, sollen Adresseneinrichtungen 630 beschrieben werden. Diese stellen eine Gruppe von Schaltkreisen dar, in denen die Adressen des Speichers 18 gespeichert werden, an denen verschiedene Informationen für jede der Anzeigeeinrichtungen gespeichert sind. So speichert eine Adresseneinrichtung 631 die Adresse des Spar-Adressenwortes im Bereich 24 für jede Anzeigeeinrichtung. Eine Adresseneinrichtung 632 speichert die )0 Adressen der Abschni'tadressenstapel, d. h. die Anzeigeart-Worte in Bereich 28 für jede Anzeigeeinrichtung. Eine Adresseneinrichtung 633 speichert die Adressen der Anzeige-Steuerworte im Bereich 20 des Speichers. Eine Adresseneinrichtung 634 speichert die Adressen im ]5 Speicher der vorhergehenden Anzeigeart-Worte im Bereich 26 des Speichers, eine Adresseneinrichtung 635 die Adressen der Anzeigeart-Worte oder Schirm-Schems-Werte im Bereich 26 de* Speichers und eine Adresseneinrichtung 636 die Adresse des gegenwärti- w gen Anzeigeart-Wortes in diesem Bereich des Speichers. Eine Adresseneinrichtung 637 speichert die Adressen der Einschreibmarkierungs-Worte im Bereich 22 für jede der Anzeigeeinrichtungen. Ein Eingang für jede der Adresseneinrichtungen ist der auf der Leitung 640 ankommende Anzeigeeinrichtungs-Takt, der als Adresseneingangssignal für jede der Adresseneinrichtungen wirkt. Jede Adresseneinrichtung ist so gespeist, daß sie ein Ausgangssignal erzeugt, wenn sie Signale sowohl von den oberen als auch unteren Eingängen J0 erhält oder bei den vier Adresseneinrichtungen, die mittlere Eingänge haben, wenn die mittlere Eingangsleitung Signal führt In jeder Adresseneinrichtung sind geeignete Verknüpfungsschaltungen vorgesehen, um die vorstehenden Funktionen auszuführen.
Zuerst wird angenommer, ü..3 das Eingangssignal an den Decoder 602 ein Bearbeitung oder aber Dateneingabe bewirkendes Eingangssignal ist Aus Fig. IOB ist zu erkennen, daß der erste Schritt unter diesen Bedingungen die Bestimmung der Steuerbereichsadresse für die Anzeigeeinrichtung und das Auslesen des gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes, und so weiter, in die Steuereinheit ist. Dieses wird durch die Signalgabe an die Bearbeitungs- oder Dateneingangs-Leitung 628 über das ODER-Glied 642 und die Leitung 644 an einen der Durchschalteingänge der Adresseneinrichtung 636 für das gegenwärtige Anzeigeart-Wort und die gleichzeitige Verbindung der Leitung 628 als einer der Durchschalteingänge an die Adresseneinrichtung 637 für die Einschreibmarkierung erreicht Zum Verständnis χ der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, daß die Steuereinheit einen Taktsignalgeber enthält der bei Empfang eines Eingangssignales anläuft anhält, wenn die für das Eingangssignal erforderlichen Operationen beendet sind und ein Taktsignal erzeugt dessen Folge synchron mit der Zugriffsrate des Speichers 18 ist Es ist darauf hinzuweisen, daß etwa während jeweils 10 Zyklen des Speichers ein Zugriff zum Speicher erforderlich ist um die Anzeige neu zu schreiben. Eine geeignete Einrichtung, z. B. zum Unterdrücken der ω Taktfolge während dieses Zeitintervalls ist ebenfalls vorgesehen. Diese Einrichtung bildet jedoch keinen speziellen Teil der vorliegenden Erfindung und wird daher nicht weiter beschrieben.
Zur Zeit Cl des Taktes der Steuereinheit erscheint „ ein Signal auf der Leitung 646, das die Adresseneinrichtung für das gegenwärtige Anzeigeart-Wort vollständig durchschaltet um damit die gegenwärtige Anzeigeart-Adresse für die auf der Leitung 640 angegebene Anzeigeeinrichtung über die Leitungen 648, das ODER-Glied 650 (Fig. 15A) und die Leitungen 38 an den Adressenspeicher 18 zu geben, wodurch das gewünschte Wort in das Datenregister 94 (Fig.6A) gelesen wird. Zur Zeit Cl des Taktsignals der Steuereinheit erscheint außerdem ein Signal auf der Leitung 652, das das Gatter 654 (F i g. 15A) durchschaltet, um damit den Inhalt des Datenregisters auf der Leitung 95 über Leitungen 656 an das Register 658 für das Anzeigeart-Wort durchzulassen. Zur Taktzeit C2 der Steuereinheit erscheint ein Signal auf der Leitung 660, das die Adresseneinrichtung 637 für die Einschreibmarkierung vollständig durchschaltet, so daß diese ein Adressen-Ausgangssignal auf den Leitungen 648 erzeugt, das wahlweise das Einschreibmarkierungs-Wort für die den Befehl gebende Anzeigeeinrichtung zu dessen Speicherung in dem Datenregister 94 angibt. Das Taktsignal C2 wird außerdem an die Leitung 662 (F i g. 15B) gegeben, um das Gatter 664 durchzuschalten, damit die Daten für die Einschreibmarkierung auf der Leitung 95 zu dieser Zeit über Leitungen 666, das ODER-Glied 668 und Leitungen 670 gegeben werden kann, so daß es im Register 672 für die Einschreibmarkierung oder die Sparadresse gespeichert werden kann. Die vom Schritt 154 geforderten Operationen werden in dieser Weise bewirkt.
Die Pscodierung der beim Schritt 156 erforderlichen Funktion wird in dem Decoder 602 durchgeführt Der nächste Schritt 158 der Operation wird von dem Prüfkreis 674 (Fig. 15B) auf gültige Funktion durchgeführt. Die Eingänge für diesen Prüfkreis sind die Ausgangsleitungen 610 und 612 des Decoders, die die durchzuführende Funktion angeben, die Ausgangsleitungen 676 vom Register 658 für das Anzeigeart-Wort und die Ausgangsleitungen 678 vom Register 672 für die Einschreibmarkierung. Der Prüfkreis 674 stellt sicher, daß ζ. Β. nicht versucht wird, einen herkömmliche Information anzeigenden Abschnitt zu ändern. Ist die befohlene Funktion ungültig, so geschieht nichts weiter (Schritt 116in Fig. 10B).
Stellt der Prüfkreis 674 fest, daß die befohlene Funktion gültig ist, so gibt er ein Signal über die Leitung 690 zu der Vollzugsschaltung 692. Die Vollzugsschaltung 692 empfängt außerdem Eingangssignale auf Leitungen 610 und 612 vom Decoder 602. auf Leitungen 678 vom Register 672 für die Einschreibmarkierung und vom Datenregister 94 über Leitungen 95. Falls erforderlich, kann die Vollzugsschaltung 692 Information durch Aussenden eines Adressensignales über die Leitung 694 und das ODER-Glied 650 anforde-n, um den Speicher 18 zu adressieren oder ein Signal auf der Leitung 694 wird zur Speicherung der von dem Vollzugskreis erzeugten Information in dem Speicher benutzt Der Vollzugskreis schickt auf diese Weise Information über die Leitungen 696, das ODER-Glied 688 und Leitungen 97 an das Daten-Register. Eine der Funktionen des Vollzugskreises 692 ist die Datenerneuerung für die Einschreibmarkierung und die Speicherung dieser neuen Daten im Bereich 22 des dafür geeigneten Steuerbereiches 18Ä Der Vollzugskreis 692 gibt auf diese Weise Ausgangssignale auf Leitungen 698 ab, die über das ODER-Glied 668 und Leitungen 670 eine Speicherung der neuen Daten der Einschreibmarkierung in dem Register 672 bewirken. Während geeigneter Zeiten werden diese Adresser: der Einschreibmarkierungen über Leitungen 678 an die Gatterschaltung 700 gegeben. Die Gatterschaltung 700
wird zu diesen Zeiten durch ein Signal des Vollzugskreises auf der Leitung 702 durchgeschaltet, das über das ODER-Glied 704 und die Leitung 706 an den Durchschalt-Eingang des Gatters 700 gelangt. Die Ausgangssignale des Gatters 700 werden über Leitungen 708 und das ODER-Glied 688 an das Daten-Register gegeben. Die verschiedenen für den Vollzugskreis 692 beschriebenen Funktionen bewirken die in F i g. 1 OB dargestellten Funktionen 162 bis 170.
Jetzt wird angenommen, daß in einem der Tastenfei- |0 der eine Funktionstaste für Geschäfts- oder Preisinformation gedrückt wurde. Unter diesen Bedingungen erzeugt das ODER-Glied 622 ein Ausgangssignal auf der Leitung 624, das über das ODER-Glied 642 als eines der Durchschalt-Eingangssignale an die Adressenein- ,5 richtung 636 für das gegenwärtige Anzeigeart-Wort gegeben wird. Zi r Zeit Cl ist diese Adresseneinrichtung vollständig durchgeschaltet und erzeugt ein Adressen-Ausgangssignal, das in der vorstehend beschriebenen Weise bewirkt, daß das gegenwärtige Anzeigeart-Wort in dem Register 658 gespeichert wird. Der in F i g. 1OA angegebene erste Schritt 176 wird auf diese Weise durchgeführt. Der zweite Schritt 178, mit dem die jeweilige Funktion bestimmt wird, wird vom Decoder 602 durchgeführt.
Die nächsten zwei Schritte 180 und 182 der Operation werden von einem Schaltkreis 712 (Fig. 15A) zur Bestimmung der Lage der Einschreibmarkierung für die Funktionsart durchgeführt. Zwei der Eingangssignale für diesen Schaltkreis werden auf den Leitungen 606 und 608 für Geschäfts- und Preisinformationen erhalten. Die ersten sechs Bits des gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes im Register 658 werden an den Prüfkreis 714 gegeben. Dieser Prüfkreis erzeugt Ausgangssignale auf einer geeigneten oder mehreren der Leitungen 715, in Abhängigkeit davon, ob die Bereichsgruppen 1,2 oder 3 Preisinformationen speichern, und erzeugt außerdem Ausgangssignale auf einer oder mehreren geeigneten Leitungen der Leitungen 716 in Abhängigkeit davon, ob eine oder mehrere der Bereichsgruppen herkömmliche Informationen enthalten. Die Leitungen 715 und 716 geben zwei zusätzliche Eingangssignale an den Schaltkreis 712. Die letzten zwei Bits im Register 658 geben zu dieser Zeit den ersten während dieser Operation zu überprüfenden Abschnitt an. Diese Bits werden über Leitungen 718 an einen Decodierkreis 720 zur Überprüfung des ersten Abschnittes gegeben. Das Ausgangssignal des Decodierkreises 720 wird über Leitungen 722 als weiteres Eingangssignal an den Schaltkreis 712 gegeben. Das Ausgangssignal des 5,, Daten-Registers auf der Leitung 95 ist ein weiteres Eingangssignal für den Schaltkreis 712. Ist eine Funktions-Taste gedrückt, so sind dieses die einzigen erforderlichen Eingangssignale für den Schaltkreis 712 Ein zusätzliches und später beschriebenes Eingangssi- J5 gnal wird benutzt wenn der Schaltkreis Bestimmungen für die Lage der Einschreibmarkierung beim Drücken einer Anzeigeart-Taste durchführt
Aus den zugeführten Eingangssignalen bestimmt der Schaltkreis 712 den Abschnitt der die gewünschte ω Funktion hat und die Lage der Einschreibmarkierung für diesen Abschnitt Die Adresse des Abschnittes im Speicher 18 wird durch Signalgabe über eine Leitung 723 bewirkt Das ODER-Glied 725 und die Leitung 727 ermöglichen den Zugriff der Anzeige-Steuerworte für ω die Anzeigeeinrichtung. Die Worte werden über die Leitungen 95 an den Schaltkreis 712 gegeben. Der Schaltkreis erzeugt dann Ausgangssignale auf Leitungen 724, die über das ODER-Glied 668 zur Speicherung der gewünschten Einschreibmarkierungs-Adresse im Register 672 gegeben werden. Der letzte Schritt dieser Operation umfaßt ein Ausgangssignal vom Schaltkreis 712 auf der Leitung 726, das eine Adresse ermittelt, an der die Einschreibmarkierungsadresse gespeichert ist, um diese über das ODER-Glied 650 an den Adressenspeicher 18 auszulesen, und außerdem ein Signal auf der Leitung 728 bewirkt, das über das ODER-Glied 704 gegeben wird, um das Gatter 700 durchzuschalten, so daß die Adresse der Einschreibmarkierung im Register 672 über das ODER-Glied 688 an das Daten-Register gelangen kann. Die erforderliche Anordnung der Einschreibmarkierung wird in dieser Weise vorgenommen.
Jetzt wird angenommen, daß auf einem Tastenfeld 16 die Anzeigeart-Tasten 118 gedruckt sind. Unter diesen Bedingungen wird das Signal auf der Anzeigeart-Leitung 620 über das ODER-Glied 642 zur Zeit Cl gegeben, um die Adresseneinrichtung für das gegenwärtige Anzeigeart-Wort voll durchzuschalten, so daß die Adresse des gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes an die Speicheradressen-Schaltung gegeben wird. Dieses bewirkt, daß das gegenwärtige Anzeigeart-Wort in das Daten-Register 94 gelesen wird und außerdem, daß dieses Wort im Register 658 in der vorstehend angegebenen Weise gespeichert wird. Das Einlesen des gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes in das Register 658 bedingt zu dieser Zeit jedoch keine Wirkung. Der Taktimpuls C1 wird um eine halbe Taktzeit verzögert und dann über die Leitung 740 als eines der Durchschalt-Eingangssignale an die Adresseneinrichtung 634 für das jeweils vorhergehende Anzeigeart-Wort gegeben. Das Signal auf der Leitung 620 schaltet die Adresseneinrichtung 634 vollständig durch, so daß die Adresse des vorangegangenen Anzeigeart-Wortes zu diesem Zeitpunkt an das Speicher-Adressenregister gegeben wird. Dieses bewirkt, daß das gegenwärtige Anzeigeart-Wort, das in dem Daten-Register gespeichert ist, zurück in den Speicherplatz für das vorangegangene Anzeigeart-Wort geschrieben wird. Der in Fig. 14B dargestellte Schritt 280 wird auf diese Weise durchgeführt Zur Taktzeit C3 wird ein Signal über die Leitung 742 an einen der Durchschalteingänge der Adresseneinrichtung 635 für das Anzeigeart-Wort gegeben. Der andere Durchschalt-Eingang dieser Adresseneinrichtung ist mit einer signalführenden Leitung 604 verbunden. Zusätzlich zu dem Durchschalt-Eingangssignal führt die Leitung 604 außerdem ein Adressen-Eingangssignal an die Adresseneinrichtung 635 für das Anzeigeart-Wort. Die Adresse des gewünschten Anzeigeart-Wortes wird auf diese Weise über Leitungen 648 und das ODER-Glied 650 an die Speicheradressen-Schaltung gegeben. Auf diese Weise wird der in Fig. 14B dargestellte Schritt 282 durchgeführt Der Takt C3 wird um eine halbe Taktzeit verzögert und über Leitungen 646 weitergegeben, um damit die Adresse des gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes an die Speicheradressen-Schaltung 32 zu geben. Das Anzeigeart-Wort, das zur Zeit C3 in das Daten-Register eingelesen wurde, wird damit im Speicher 18 am Speicherplatz für das gegenwärtige Anzeigeart-Wort gespeichert Der in F i g. 14B gezeigte Schritt 284 wird auf diese Weise durchgeführt
Zu den Taktzeiten C4, C5, C6 und C 7 werden Durchschalteingangssignale an die Adresseneänrichtung 632 für die Abschnittadressen gegeben, wobei die zusätzlichen Adressen- und Durchschaltsignale von den
41 42
signalführenden Leitungen der Leitungen 604 abgeleitet Zur Zeit CIl erscheinen wieder Signale auf den
werden. Die Ausgangssignale der Adresseneinrichtung Leitungen 646 und 652, die bewirken, daß das
S32 sind die aufeinanderfolgenden Adressen für die vier gegenwärtige Anzeige-Wort in dem Register 658 für die
Anzeigeart-Worte der neu gewählten Anzeigeart. Diese Anzeigeart-Worte in der vorher angegebenen Weise
Worte werden nacheinander in das Daten-Register 94 5 gespeichert werden. Der in Fig. 14C gezeigte Schritt
eingelesen. Jeder der Taktimpulse C 4 bis C7 wird um 306 wird auf diese Weise durchgeführt. Da die
eine halbe Taktzeit verzögert und über die Leitung 746 Spar-Worte im Register 672 während der vorangegan-
als Durchschalt-Fingangssignale an die Adressenein- genen Operation gespeichert wurden, wurde der Schritt
richtung 633 füf die Anzeige-Steuerworte gegeben. 308 bereits durchgeführt.
Diese Adresseneinrichtung wird zu dieser Zeit durch ein 10 Die Spar-Adresse im Register 672 wird über
Signal auf der Leitung 620 voli durchgeschaltet. Auf Leitungen 678 als ein Satz von Eingangssignalen an den
diese Weise wird jedes der Anzeigeart-Worte, die in das Schaltkreis 756 (F i g. 15A) zum Prüfen eines Abschnit-
Datenregister eingelesen werden, an dem entsprechen- tes auf seine Verwendung in der neuen Anzeigeart
den Wort-Speicherplatz des Bereiches 20 für die gegeben. Die den Preisinformationen zugeordneten
Anzeige-Steuerworte der jeweiligen Anzeigeeinrich- 15 Leitungen 715 führen den zweiten Satz von Eingangs-
tung gespeichert. Die Schritte 286 und 304 der F i g. 14B Signalen für die Schaltung 756. Ein Signal C12 auf der
und 14C werden auf diese Weise durchgeführt. Leitung 758 schaltet die Schaltung 756 durch, um damit
Zur Zeit CS wird wieder ein Signal auf die Leitung die Funktionen 310 bis 330 in Fig. 14C auszuführen. 740 gegeben, wodurch das vorangegangene Anzeigeart- Grundsätzlich bestimmt diese Schaltung, ob der Wort für die jeweilige Anzeigeeinrichtung in das 20 Abschnitt an der Spar-Adressc bei der neuen Anzeige-Daten-Register eingelesen wird. Das Taktsignal CS art für eine keine Preisinformation angebende Funktion wird außerdem über die Leitung 652 zur Durchschal- benutzt wird. Wird die aufgehobene Adresse bei der tung des Gatters 654 weitergegeben, damit dieses die neuen Anzeigeart für eine keine Preisinformation Inhalte des Datenregisters an das Register 658 für das enthaltende Funktion benutzt, so erzeugt die Schaltung Anzeigeart-Wort weitergibt. Der in Fig. 14B darge- 25 75G ein Ausgangssignal auf der Leitung 760, das die stellte Schritt 288 wird auf diese Weise durchgeführt. aufgehobene Adresse löscht. Die Schaltung 756 erzeugt
Während der Zeit C9 wird ein Signal über die außerdem Ausgangssignale auf Leitungen 762 und 764,
Leitung 748 als ein Durchschalt-Eingangssignal an die die das Auftreten des A2-Bit bewirken, das den
Adresseneinrichtung 631 für die aufgehobenen oder Abschnitt markiert, um eine Erneuerung der Daten des
Spar-Worte gegeben. Das Signal auf der Anzeigeart- 30 Abschnittes zu unterbinden und die in dem Bereich
Leitung 620 schaltet diese Adresseneinrichtung voll- gespeicherten Daten zu löschen. Kann der Speicher
ständig durch, so daß die Adresse des Spar-Wortes der seine Bereiche nicht selbser löschen, so kann dieses
Anzeigeeinrichtung an die Speicheradressen-Schaltung Löschen durch aufeinanderfolgendes Adressieren der
32 gegeben wird. Zur Zeit C9 erscheint außerdem ein Worte des Abschnittes und Einschreiben von Nullen in Signal auf der Leitung 662, das das Gatter 664 35 diese Worte von dem gelöschten Daten-Register her
durchschaltet, um das Wort an der Spar-Adresse, die in erfolgen. Wie bei der Schaltung 750 werden die
das Daten-Register eingelesen wurde, über das ODER- erforderlichen Abschnittadressen von der Schaltung 756
Glied 668 an das Register 672 für die Einschreibmarkie- über Leitungen 95 in Abhängigkeit von Adressenbefeh-
rung oder die Sparadresse weiterzugeben. len auf der Leitung 765 erhalten. Die Leitung 765 ist
Die Inhalte des Registers 672 auf den Leitungen 678 40 über ein ODER-Glied 725 mit der Adresseneinrichtung
werden als ein Satz der Eingangssignale an die 633 für den Zugriff der Anzeige-Steuerworte verbun-
Adressenschaltung 750 (Fig. 15A) für die Prüfung auf den. Zur Zeit C13 erscheint ein Signal auf de· Leitung
Preisinformationen in dem Abschnitt und zum Aufheben 748, das den Zugriff der Adresse des Spar-Wortes in
der Adresse der Preisinformationen gegeben. Ein dem Speicher bewirkt und es erscheint ein Signal auf der
weiterer Satz von Eingangssignalen an diese Schaltung 45 Leitung 766, das über das ODER-Glied 704 zur
sind die drei Ausgangsleitungen 715 für Preisinformatio- Durchschaltung des Gatters 700 gegeben wird, damit
nen von der Prüfschaltung 714 für den Abschnitt. Eine dieses die Spar-Adresse im Register 672 an das
oder mehrere dieser Leitungen führt in Abhängigkeit Daten-Register gibt, um es in die aufgerufene
davon Signal, ob während der vorangegangenen Speicherstellung für die Spar-Adresse einzuschreiben.
Anzeigeart Abschnitte mit Preisinformationen vorhan- 50 Zu Beginn der Zeit C14 wird das gegenwärtige
den waren. Die Schaltung 750 wird von einem Anzeigeart-Wort im Register 658 gespeichert Dieses
Taktsignal C10 auf der Leitung 752 eingeschaltet Die Wort wird an den Prüfkreis 714 für den Abschnitt
Schaltung 750 führt die in den Kästen 290Λ, 290S und gegeben. Die entstehenden Ausgangssignale auf den
290C in Fig. 14B angegebenen Funktionen aus. Sie Leitungen 715 und 716 werden als Eingangssignale an
bestimmt auf diese Weise, ob irgendwelche der Μ eine Schaltung 770 zur Bestimmung des ersten und
Abschnittgruppen bei der vorangegangenen Anzeigeart letzten Abschnittes einer Kette gegeben. Zur Zeit C14
Preisinformationen enthielten, bestimmt, ob die Adres- wird ein Signal über eine Leitung 772 und das
se, wie die Speicheradresse, für Preisinformationen ODER-Glied 774 zur Durchschaltung der Schaltung 770
anzeigende Abschnitte, vorher gespeichert wurde und gegeben, um die zum Beginn des Schrittes 340 der
speichert die Adresse über Leitungen 754 und das Μ Fig. 14E erforderlichen Bestimmungen für den ersten
ODER-Glied 668 in dem Spar-Register 672, wenn diese und letzten Abschnitt der Kette durchzuführen. Diese Adresse nicht bereits vorher gespeichert wurde. Die für Schaltung erzeugt Ausgangssignale auf der Leitung 776,
diese Bestimmungen benötigten gegenwärtigen Ab- um den Speicher für die erforderlichen Informationen
Schnittadressen werden über Leitungen 95 in Abhängig- zu adressieren und empfängt Informationen vom
keit von Speicherzugriffsbefehlen erhalten, die über die 55 Datenregister über die Leitungen 95. Die von der
Leitung 755, das ODER-Glied 725 und die Leitung 727 Schaltung 770 festgestellte Information wird über
an die Speichereinrichtung 633 für die Anzeige-Steuer- Leitungen 780 weitergegeben, um von einer Schaltung
worte gegeben werden. 782 zum Schreiben der Zeiger-Bits und einer Schaltung
44 .
/84 zum Schreiben der Verkettungs-Bits benutzt zu werden. Die Schaltung 782 bewirkt das Schreiben der Zeiger-Bits des mit den Schritten 352 bis 364 der Fig. Ht- angegebenen Arbeitsvorganges, während die Schaltung 784 das Schreiben der Verkettungs-Bits des mit den Schritten 372 bis 388 der F i g. 14D angegebenen Arbeitsvorganges ausführt. Hat die Schaltung 770 eine erste Kette aufgebaut, so erzeugt sie ein Ausgangssignal auf der Leitung 786, das die Schaltung 782 einschaltet. Die Schaltung 782 erzeugt Adressen-Ausgangs-Signale |Q auf Leitungen 788, damit die die Zeiger-Bits angebende Information auf den Leitungen 790 im Speicher 18 gespeichert werden kann. Hat die Schaltung 782 ihre Funktion beendet, so erzeugt sie ein Ausgangssignal auf der Leitung 792, das die Schaltung 784 einschaltet, um |;j dessen Funktion auszuführen. Diese Schaltung erzeugt Adressen-Au gangssignale auf Leitungen 794, die das Einspeichern der auf Leitungen 796 erscheinenden Information der Verkettungs-Bits im Speicher bewir-
ιιιιν . u..ni.v
6
erzeugt sie ein Ausgangssignal auf der Leitung 7%, das als ein Eingangssignal an UND-Glieder 798 und 800 gegeben wird. Wurden bis jetzt nicht alle acht Abschnitte geprüft, so erscheint kein Signal auf der Ausgangsleitung 802 von der Schaltung 770 zu dieser Zeit und ein Inverter 804 erzeugt ein Ausgangssignal, das das UND-Glied 798 vollständig durchschaltet, so daß dieses ein Ausgangssignal auf der Leitung 806 erzeugt. Dieses Signal wird über das ODER-Glied 774 zur Durchschaltung des Schal'kreises 770 gegeben, der den ersten und letzten Abschnitt der neuen Kette bestimmt.
Wurden alle Abschnitte der neuen Anzeigeart durchgeprüft, so erscheint ein Signal auf der Leitung 802, das, wenn gleichzeitig ein Signal auf der Leitung 7% erscheint, das UND-Glied 800 vollständig durchschaltet, das dann ein Ausgangssignal auf der Leitung 808 erzeugt. Das Signal auf der Leitung 808 wird an die letzten beiden Bit-Stellen des gegenwärtigen Anzeigeart-Wortes gegeben, das in dem Register 658 für das 4Q Anzeigewort gespeichert ist, um diese Bits zu setzen und damit auf den ersten Abschnitt zu zeigen. Das Signal auf der Leitung 808 wird außerdem zur Einschaltung 712 weitergegeben, um die Stellen der Einschreibmarkierung festzustellen und diese Stellen für die neue Anzeigeart zu speichern. Die Schaltung 712 arbeitet zur Durchführung dieser Funktionen in der gleichen Weise, wie sie beim Drücken einer Funktions-Taste arbeitet Ist diese Operation beendet, so sind alle nacli dem Drücken einer Anzeigeart-Taste erforderlichen Funktionen be- M endet und die Schaltung ist zum Empfang eines neuen Fingangssignales bereit.
Wird eine Befehlstaste 124 zum Anzeigeart-Aufbau gedrückt, so erzeugt der Decoder 602 ein Ausgangssignal auf der Leitung 614, der einen Generator 820 (Fig. 15B) zur Erzeugung einer Maske für den Anzeigeart-Aufbau einschaltet, der Ausgangssignale auf Leitungen 822 erzeugt, die über das ODER-Glied 688 zur Speicherung an den Speicher 18 gegeben werden. Der Generator 820 braucht keine Adressen-Ausgangs- Μ signale zu erzeugen, da die Maske an den Speicherstellen gespeichert wird, die durch die Einschixifamarkierung der Anzeigeeinrichtung angegeben werden. Da beim Auffüllen der Masken für jede Anzeigeeinrichtung eine andere Maske existiert, ist ein Maskenspeicher 824 ω vorgesehen, der über die Leitung 826 einen Anzeigeeinrichüings-Takt erhält unJ der die Zuführung einer geeigneten Maske an den Maskengi-ncrar'·:" zu jeder gegebenen Zeit bewirkt.
Ist die Maske in geeigneter Weise ausgefüllt und durch Augenschein überprüft, so drückt die Bedienungsperson die Tasfr 126 für die Übertragung der aufgebauten Maske. Dieses veranlaßt den Decoder 602 zur Erzeugung eines Ausgangssignals a''f der Übertragungsleitung 616 für die Maske, deren Signal als Durchschaltsignal an die Prüfschaltung 830 für die Maske (Fig. 15A) gegeben wird. Diese Schaltung oder eine andere Schaltung innerhalb der Anlage bewirkt uaj Auslesen der erzeugten Maske und deren Weitergabe an die Schaltung 830 über Leitungen 95. Die Schaltung 830 prüft, ob alle Bedingungen für den Anzeigeart-Aufbau eingehalten wurden und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 832, wenn diese Bedingungen eingehalten wurden.
Ist dagegen die Maske ungültig, so erzeugt die Schaltung 830 ein Ausgangssignal auf der Leitung 834, der einen ein Fehlersignal abgebenden Generator 836 steuert, um därnü ein Fchicrsigiiäi äüi uci Lciiuiig S3S zu erzeugen. Die Signale auf den Leitungen 838 werden über das ODER-Glied 688 weitergegeben, um im Speicher 18 an durch die Leitungen 840 angegebenen Adressen gespeichert zu werden.
Das auf Richtigkeit überprüfte Signal auf der Leitung 832 schaltet die Schaltung 842 ein, so daß diese ein Anzeigeart-Wort und Abschnittadressen für die neue Anzeigeart erzeugt. Dieses ist eine relativ komplexe Schaltung, die viele Eingänge und Ausgänge aufweist, von denen hier nur wenige gezeigt sind. Die Ausgangssignale dieser Schaltung werden über Leitungen 844 in dem Speicher gespeichert und werden außerdem in der Adresseneinrichtung 635 für die Anzeigeart-Worte über Leitungen 846 und über die Adresseneinrichtung 632 für die Abschnittadressen über Leitungen 848 gespeichert.
Auf diese Weise wurde eine Schaltung geschaffen, die die Erzeugung und Anzeige von Informationen auf einer in Abschnitte unterteilten Anzeigeeinrichtung in einer Vielfalt von möglichen / nzeigearten bewirkt. Obgleich bei dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung jede Anzeigeeinrichtung mit acht Abschnitten versehen ist und es möglich ist, bis zu drei unterschiedlichen Informationsarten auf die· sn Anzeigen gleichzeitig anzuzeigen, sind diese angegebenen Werte selbstverständlich lediglich beispielhaft und es kann eine größere oder kleinere Anzahl von Abschnitten und/oder unterschiedlichen Anzeigearten auf jeder der Anzeigeeinrichtungen erhalten werden, ohne daß die Lehre der Erfindung verlassen wird. In gleicher Weise kann die Vielfalt der Informationsarten, die für die Anzeige erhältlich sind, es erfordern, daß z. B. mehr Bits in jedem der Anzeigeart-Worte zur Unterscheidung der in jedem Abschnitt angezeigten Informationsart vorzusehen und es kann auch die Anzahl der unterschiedlichen Anzeigearten an jeder Anzeigeeinrichtung verändert werden.
Innerhalb der Beschreibung wurden verschiedene Alternativen sowohl für die Hardware als auch die Software zur Durchführung der Erfindung angegeben und, wie ebenfalls bereits verstehend angegeben, kann die Mischung zwischen Hardware und Software für unterschiedliche Anwendungen der Erfindung sich ändern. Obwoh! in F i g. 6A rmr ein einziger Speicher zur Speicherung sowohl der Anzeige- als auch der Sieuerinformaiior;p.s goxsig; wurde, können selbstverständ'bh auch getrennt». Register oder Speicher für jede üic-äc" i'unktionen vorgesehen werdea Die
Adresseneinrichtungen 630 können ebenfalls in einem bestimmten Teil des Speichers 18 untergebracht werden oder aber, wie gezeigt, getrennte Einrichtungen sein. Obwohl die Erfindung im einzelnen Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß die vorstehenden und auch andere Änderungen in der Gesamtanordnung und in Einzelteilen im Rahmen des Fachwissens vorgenommen werden können, ohne daß dabei die erfindungsgemäße Lehre verlassen wird.
Hierzu 19 Blatt Zeichnungen

Claims (44)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Darstellen von Information auf einer zyklisch auffrischbaren Anzeigeeinrichtung, mit einer mehrere adresiierbare, je einen darzustellenden Informationsabschnitt enthaltende Speicherabschnitte aufweisenden Speichereinrichtung und einer Steuereinheit, durch die darzustellende Information in jedem Auffrischzyklus selektiv auf die Anzeigeeinrichtung auslesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14) in mehrere verschiedene Anzeigeabschnitte unterteilt ist, auf denen selektiv je einer der in den adressierbaren Speicherabschnitten (185, C) gespeicherten Informationsabschnitte anzeigbar ist, daß is jeweils die zu einem Auffrischzyklus gehörenden Abschnittsadressen der Speicherabschnitte in einem Speicherbereich (20) speicherbar sind, und daß nach einem vollständigen Auffrischvorgang ein« bestimmten Anzeigeabschnittes die dem jeweils folgenden Anzeigeabschnitt zugeordnete Abschnittsadresse durch die Steuereinheit (40) aus dem Speicherbereich (20) abrufbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anzeigeeinrichtungen (14Λ bis 14/VJ vorgesehen sind und daß in dem Speicher (20) die Speicheradressen der auf jeder der Anzeigeeinrichtungen (14/4 bis XAN) gerade angezeigten Anzeigeabschnitte speicherbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressierschaltung (32) vorgesehen ist, die einen adressierten Speicherbereich (zum Beispiel 16C;für jede Anzeigeeinrichtung (14/4 bis XAN) ausliest, und daß dem Speicher (18) eine Multiplex-Einrichtung (^J) nachgeschaltet ist, die die ausgelesenen Informationen aus dem jeweils adressierten Speicherbereich nacheinander den Anzeigeeinrichtungen (14/4 bis 14/yjzuführt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Information in dem adressierten Speicherbereich zeichenseriell ausgelesen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein adressierter Speicherbereich zur Auffrischung mit mehreren Anzeigeeinrichtungen verbindbar ist und daß in dem Adressenspeicherbereich (20) die Adresse des jeweiligen Speicherbereiches (18C 18DJ in dem jeder Anzeigeeinrichtung (XAA bis XAN) zugeordneten Speicherbereich gespeichert ist. so
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß Eingabevorrichtungen (16) für neue Informationen vorgesehen sind, daß auf der Anzeigeeinrichtung (14) eine Angabe dafür dargestellt wird, wo die neue Information anzuzeigen ist und daß diese Angabe der Anzeige in einem weiteren Speicher (22) gespeichert wird, wobei während der Auffrischung der Anzeigeposition diese Angabe wieder erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß für jede Anzeigeeinrichtung (14Λ bis XAN) a\e Anzeigeposition unterschiedlich sein kann, daß die Angabe der Anzeigeposition für jede Anzeigeeinrichtung (14,4 bis XAN) eigens speicherbar ist und daß bei der Auffrischung für jede Anzeigeeinrichtung (14A bis \AN) die jeweilige Angabe der Anzeigeposition erzeugt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Information auf eine Anzeigeeinrichtung (14) in mehreren unterschiedlichen Arten entsprechend unterschiedlicher Kombinationen von Anzeigeabschnitten anzeigbar ist, daß ein Speicher (28) zum Speiehern der Speicheradressen von in jeder der Anzeigearten anzuzeigenden Abschnitten, eine Anzeigeart-Auswahleinrichtung (118) und eine Schaltung (94) zum Obertragen der der ausgewählten A"zeigeart entsprechenden Speicheradressen in den Speicher (20) für die Speicheradressen der augenblicklich anzuzeigenden Abschnitte vorgesehen sind
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung (98), die bei einer neuen Anzeigeart die Position bestimmt, an der die Positionsangabe für die neue Information erfolgt
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß einige der angezeigten Informationsabschnitte allen Anzeigeeinrichtungen (14Λ bis \AN) gemeinsam sind und zwangsweise, nicht von einer Bedienungsperson steuerbar, anzeigbar sind, und daß mit der Schaltung (98) für die Angabe der Anzeigeposition der erste nicht gemeinsam angezeigte Informationsabschnitt ausgewählt wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Speicherabschnitt für unterschiedliche Anzeigearten die gleiche oder aber eine unterschiedliche Information enthält oder in bestimmten Anzeigearten überhaupt nicht verwendet wird, daß eine erste Schaltung (750) bestimmt ob ein in einer bestimmten Anzeigeart verwendetes Speicherelement in der nächsten Betriebsart eine unterschiedliche Information speichern soll und daß in diesem Falle der Speicherabschnitt (18C 18D; mittels einer Schaltung (756) gelöscht wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt eines gegebenen Speicherabschnittes periodisch aktualisiert wird, daß eine zweite Schaltung bestimmt, ob ein in der vorhergehenden Anzeigeart verwendetes Speicherelement periodisch auf den letzten Stand gebracht wurde, daß ein Aktualisieren unterbunden wird, wenn die erste Schaltung (750) feststellt, daß eine andere Information gespeichert werden soll und daß bei gleicher Information die Adresse des Speicherabschnittes für laufendes Aktualisieren vorbehalten bleibt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine neue Kombination von Abschnitten für mindestens eine der Anzeigearten angebende Einrichtung (124) vorgesehen ist die mit einer Schaltung (820) zur Anzeige einer Anzeigeart-Maske auf der Anzeigeeinrichtung (14) verbunden ist. daß eine Schaltung (110,112) für die Eingabe von Daten in diese Maske vorgesehen ist und daß bei Beendigung der Eingabe der neuen Daten die Speicheradressen der in geänderten Betriebsarten anzuzeigenden Abschnitte bestimmt und in dem Adressenspeicher (20) gespeichert werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zur Angabe der Beendigung der Maskenbildung und eine weitere Schaltung (830) zur Gültigkeitsprüfung der in die Maske eingegebenen Daten vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicher (824) für eine Maske vorgesehen ist, die für eine Anzeigeeinrichtung (14) in jeder Anzeigeart darzustellende Information anzeigt und daß eine Schaltung (820) zur Wiedergewinnung der Maske vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Anzeigeeinrichtungen für jede eine die anzuzeigende Information angebende Maske gespeichert ist und daß die Maske für eine Anzeigeeinrichtung (14<4J erzeugt wird, !0 deren Anzeigeart geändert werden soll.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Anzeigeabschnitte miteinander in Beziehung stehende Informationen enthalten und daß diese Anzeigeabs< hnitte von einer Schaltung (770) angebbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und letzte einer Folge von Abschnitten angegeben werden, die Informatio- OT nen enthalten, die miteinander in Beziehung stehen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigeabschnitt eine Angabe über seine relative Position innerhalb einer Folge von Abschnitten enthält, die miteinander in a Beziehung stehende Informationen enthalten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auswahl einer von mehreren Anzeigearten die miteinander in Beziehung stehenden Segmente in der gewählten Anzeigeart bestimmt werden und daß für jeden in Beziehung stehenden Abschnitt eine Angabe über seine relative Position in der Folge gespeichert wird.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angabe über die in jedem der Anzeigeabschnitte anzuzeigende Informationsart gespeichert wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine verschiedene Funktionen, die mit der in einem gegebenen Abschnitt angezeigten Informa- w tionen durchzuführen sind, angegebene Schaltung und durch eine Prüfvorrichtung (674), die feststellt, ob die angegebene Funktion für die in dem Anzeigeabschnitt angezeigte Informationsart gültig ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21. dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsart-Angabeschaltung, die Informations-Angabe in dem Speicher dazu verwendet, die Anzeigeposition für die Angabe der anzuzeigenden r«-uen Information zu bestim- Μ men.
24. Vorrichtung nrch Anspruch 23. dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeposition die erste Anzeigeposition des nächsten Abschnittes gewählt wird, der demjenigen Abschnitt folgt, dtr Ursprunglieh die Angabe enthält, die die angegebene Informationsart anzeigt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21. dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Anzeigeeinrichtungen (14/4 bis i4N)eine Angabe über die in jedem Μ Anzeigeäbschnitl jeder Anzeigeeinrichtung anzuzeigende Informationsart gespeichert wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren unterschiedlichen Anzeigearten für jede Anzeigeart eine Angabe für die in jedem der Anzeigeabschnitte anzuzeigenden Informationsart gespi'chert wird und daß bei Wahl einer gegebenen Anzeigeart die zugehörige Informationsart-Angabe in die Speichervorrichtung für die Informationsart-Angabe übertragen wird.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angabe über die in jedem Anzeigeabschnitt während der vorhergehenden Anzeigeart angezeigten Informationsarten gespeichert wird und daß bei Wahl einer neuen Anzeigeart der Inhalt der Anzeigeartangabe-Speichervorrichtung in die Speichervorrichtung für die Informationsart in der vorhergehenden Anzeigeart übertragen wird
28. Verfahren zum Darstellen mehrerer gespeicherter Informationsabschnitte mittels einer zyklisch auffrischbaren Anzeigeeinrichtung unter selektivem Auslesen der gespeicherten darzustellenden Informationsabschnitte in jedem Auffrischzyklus, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheradressen der gerade angezeigten Informationsabschnitte gespeichert und nach einem vollständigen Auffrischvorgang eines bestimmten Anze^eabschnittes, die dem jeweils folgenden Anzeigeauichnitt zugeordnete Abschnittsadresse aus dem Speicher abgerufen wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch grkennzeichnet, daß mehrere Anzeigeeinrichtungen (14Λ bis ΆΝ) verwendet werden, daß beim Auslesen des Speichers (18) aus diesem in einer bestimmten Folge die Inhalte eines ausgewählten Speicherbereichs (18C MD) für jede Anzeigeeinrichtung ausgelesen werden und daß die ausgelesene Information aus jedem ausgewählten Speicherbereich an die zugeordnete Anzeigeeinrichtung gegeben wird.
30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade zum Auffrischen jeder von mehreren Ar.zeigeeinrirhtungen (14.4 bis i4N) benutzte Adresse des Speicherbereiches (18C, MD) gespeichert wird, daß geprüft wird, ob das Auffrischen von den vorstehend gespeicherten Adressen her beendet ist. um zu bestimmen, ob alle Abschnitte der Anzeigeeinrichtung aufgefrischt wurden, daß der vorstehend angegebene Speichervorgang mit den nächsten Adressen von Speicherbereichen wiederholt wird, wenn das Auffrischen aller Abschnitte noch nicht beendet ist. und mit den Adressen des ersten Speicherbereichs wiederholt wird, wenn das Auffrischen aller Abschnitte beendet ist
31. Verfahren nach Anspruch 28, 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angabe der Anzeigestelle gespeichert wird, an der neue, in das System eingegebene Information erscheinen wird, und daß eine Anzeige (10) dieser Angabe erzeugt wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Information auf der Anzeigeeinrichtung (14) nach mehreren unterschiedlichen Arten angezeigt werden kann, wobei jede dieser Arten eine andere Kombination von Abschnitten darstellt, daß die Speicheradressen der bei jeder dieser Arten anzuzeigenden Abschnitte eingespeichert werden und daß zur Bestimmung der für das Auffrischen der Anzeigeeinric'itung (14) zu benutzenden Adressen die für eine ausgewählte Anzeigeart gespeicherten Adressen benutzt werden.
33. "erfahren l.^ch Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wählen einer neuen Anzeigeart für diese die Anzeigeposition bestimmt wird, an dem neue Information eingebbar ist, und daß eine
Angabe der so bestimmten Anzeigeposition gespeichert wird.
34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wählen einer neuen Anzeigeart bestimmt wird, ob ein zum Auffrischen der Anzeigeeinrichtung (14) bei der neuen Anzeigeart gebrauchter Speicherbereich (18C, \%D) bei der zuvor angezeigten Anzeigeart benutzt wurde, und daß der Speicherbereich freigemacht wird, wenn er für die vorhergehende Anzeigeart benutzt wurde.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhalte eines gegebenen Speicherbereiches (18C MD) periodisch auf den neuesten Stand gebracht werden können, daß bestimmt wird, ob ein in einer vorhergehenden Anzeigeart benutzter Speicherbereich periodisch erneuert ist, daß das Erneuern der Information unterbunden wird, wenn der Speicherbereich zur Anzeige unterschiedlicher Informationen in der gegenwärtig angezeigten Anzeigeart benutzt wird, und daß das Erneuern der Information in dem Speicherbereich fortgesetzt wird, wenn er nicht zur Speicherung unterschiedlicher Informationen in der gegenwärtig angezeigten Anzeigeart benutzt wird.
36. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß angezeigt wird, daß eine neue Kombination von Abschnitten für mindestens eine der Anzeigearten gewünscht wird, daß an der Anzeigeeinrichtung (14) eine die Anzeigeart vorgebende Maske angezeigt wird, daß neue Information in die Maske eingegeben wird, daß die Maske an eine Verarbeitungseinrichtung (830) übertragen wird, daß die Speicheradressen der in jeder geänderten Anzeigeart anzuzeigenden Abschnitte erzeugt werden, und daß die erzeugten Adressen gespeichert werden.
37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß nachgeprüft wird, ob die an die Verarbeitungseinrichtung (830) übertragene Information gültig ist.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die angezeigte Maske mit ausgeblendeten Fehlerdaten in Abhängigkeit einer Fehlerbestimmung während der Gültigkeitsprüfung nochmals erzeugt wird.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr der angezeigten Abschnitte verwandte Information enthalten können und daß für diese die relative Lage eines Abschnittes innerhalb einer die Abschnitte mit verwendeten Infcnnationen enthaltenden Kette angegeben wird.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angabe der in jedem der Anzeigeabschnitte anzuzeigenden Informationsart gespeichert wird.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei der in einem gegebenen Abschnitt anzuzeigenden Information durchzuführende Funktion angegeben wird und daß die gespeicherte Angabe über die Informationsart zur Bestimmung benutzt wird, ob die angegebene Funktion eine gültige Funktion für die in dem Anzeigeabschnitt angezeigte Informationsart ist.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 41, dadurch gekennzeichnet daß die gespeicherte Angabe der Informationsart benutzt wird, um die Anzeigeposition zu bestimmen, an der die die
Anzeigeposition angebende Angabe auftreten soll.
43. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 28 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschreibmarkierung an einer Stelle eines vorgegebenen Abschnitts aus einer Anzahl unterschiedlicher Informationsabschnitte angebracht wird, die von mindestens zwei unterschiedlichen Arten sind, daß die Art des Informationsabschnittes angegeben wird, in dem die Einschreibmarkierung angeordnet werden soll, daß eine die Art der in jedem Abschnitt anzuzeigenden Information angebende Angabe gespeichert wird, daß in einer vorbestimmten Folge die angegebene Informationsart mit den gespeicherten Abschnittsarten verglichen werden und daß die Einschreibmarkierung an einer ausgewählten Stelle des Abschnitts angeordnet wird, der der ersten gespeicherten Angabe entspricht, die mit der angegebenen Informationsart übereinstimmt.
44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschreibmarkierung an der Ausgangsstellung des ersten Anzeigeabschnitts angeordnet wird, der die angegebene Informationsart anzeigt, die dem Abschnitt folgt, in dem Einschreibmarkierung gegenwärtig angeordnet ist, daß die ausgewählte Folge so gewählt ist, daß der erste Abschnitt dem Abschnitt folgt, in dem die Eia^hreibmarkierung angeordnet ist, daß diesem der nächstfolgende Abschnitt folgt usw., wobei der erste Abschnitt der auf den letzten Abschnitt folgende Abschnitt ist, und daß die ausgewählte Stelle die Ausgangsstellung des Abschnitts ist.
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