DE2227057A1 - Vorrichtung zum Formen vulkanisierbarer Reifen - Google Patents
Vorrichtung zum Formen vulkanisierbarer ReifenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0601—Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
- B29D30/0606—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
- B29D30/0629—Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors
Description
The Goodyear Tire & Rubber Company, A k r ο n/Ohio 44 316/USA
11 Vorrichtung zum Formen vulkanisierbarer Reifen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen vulkanisierbarer
Reifen, insbesondere zum Formen von großen Reifen wie sie für Landfahrzeuge oder Erdbewegungsmaschinen verwendet werden.
Beim Formen von Reifen, auch mit großen Abmessungen, wurden üblicherweise Formen verwendet, die aus zwei Teilen bestanden,
mit einer Teilungslinie, die sich um den Umfang der Reifen erstreckte,
in einer Ebene senkrecht zu der Achse oder nahe der mittleren Umfangsebene des Reifens.
Neuerdings wurden Formen verwendet, bei denen der Teil der Form, der mit der Lauffläche in Eingriff steht, in zwei Segmente geteilt
war, die im wesentlichen radial in Bezug auf die Reifenachse und weg von der Lauffläche beweglich waren und es ist
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generell - aber nicht universell - anerkannt, daß die Seitenwandformteile
der Form wenigstens nahe ihrer endgültigen Formposition angeordnet sein sollten, bevor die Segmente des
Laufflächen bildenden Formringes in Eingriff mit der Lauffläche bewegt werden.
Dieses später beschriebene Verfahren ist insbesondere beim Formen von Reifen von Vorteil, wenn ein relativ undehnbares
Teil die Karkasse derart umgibt, daß jede große Änderung im Umfang des Reifens vor oder während des Vulkanisierens verhindert
wird.
Da eine ausreichende Vulkanisierung von großen Reifen die Anwendung
eines Flüssigkeitsdruckes darin in einer Größenordnung von 15 Atmospären erfordert und daher sehr große axiale und
radiale Kräfte nach außen wirken, erfordern Formen für derartige Reifen massive Pressen und/oder komplizierte vielfältige Befestigungsmittel
.
Solche Vorrichtungen sind daher mit hohen Investitions- und Unterhaltskosten verbunden und auch die Anzahl der Arbeitsstunden,
die zum Anordnen des unvulkanisierten Reifens in der Form und dem Öffnen der Form zum Entfernen des vulkanisierten
Reifens daraus benötigt werden, sind hoch.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung Vorrichtungen der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, unter Beachtung
der Schwierigkeiten und Nachteile dieser.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Reifenformvorrichtung
zu schaffen, die frei von schwerfälligen teueren und komplizierten Hebelsystemen ist und die ohne Befestigungsmittel
wie Bolzen, Klemmen und dgl. auskommt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Form für große Reifen zu schaffen, die beschleunigt auseinander- und zusammengebaut werden
kann, und die angepaßt ist radiale Kräfte, die vom Flüssigkeits-
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drück herrühren aufzunehmen, während der Reifen darin in einer herkömmlichen Heizvorrichtung vulkanisiert wird.
Gelöst werden diese Aufgaben durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert
werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Reifenform,
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1 und die
bis* 8 ^e verscniedenen Arbeitszustände der Form.
Die aus vielen Teilen bestehende Reifenform ist generell mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und weist ein oberes Seitenwand-Formteil
22, ein unteres Seitenwand-Formteil 24 und eine Mehrzahl von Laufflächen-Formsegmenten 26, die in einer Anordnung
einen über den Umfang und axial kontinuierlichen Laufflächenformring
bilden. Jedes Segment 26 ist frei von einer Befestigung an einem anderen Segment. Die Seitenwandteile 22
und 24 haben gegenüberliegende Reifenformoberflächen 23 und 25, die
mit den Laufflächenformoberflachen 30 der entsprechenden Segmente
zusammenwirken, um einen Reifenform-Hohlraum zu bilden.
Jedes einzelne Segment weist eine obere ebene Oberfläche 32, die an einer ringförmigen ebenen radialen Oberfläche 34 an dem
oberen Teil 22 gleiten kann und eine untere ebene Oberfläche 36, die an einer ebenen radialen ringförmigen Oberfläche 38 an dem
unteren Seitenwandformteil 24 gleiten kann, auf. Die Oberflächen 34 und 38 weisen radial und axial nach außen von den Flächen
23 und 25.
39er Laufflächenring besitzt 16 Segmente 26. Die radial innere
Fläche 30 jedes Segmentes weist ein Profilmuster auf, um die gewünschte Konfiguration in der Lauffläche des zu formenden
Reifens auszubilden. Wenn der Laufflächenring in seiner voll-
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ständig geschlossenen Form vorliegt, dann sind die Segmente 26
in Kontakt mit den unmittelbar angrenzenden Segmenten auf jeder Seite und ihre radial inneren Flächen 42 und 44 stoßen
an die Flächen 46 und 48 des oberen und unteren Seitenwandteiles 22 und 24 zwischen den entsprechenden Formoberflächen
23 und 25 und den radialen Flächen 34 und 38 an.
An der Fläche 36 eines jeden Segmentes 26 ist eine Zunge 50 im wesentlichen rechteckigen Querschnitts vorgesehen, die sich
längs parallel zu dem mittleren Radius des einzelnen Segmentes 26 erstreckt. Die Zunge 50 ist in einer Führung 52 von im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt, die in dem unteren Seitenwandteil 24 ausgebildet ist, gleitend geführt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich jedes Seitenwandteil
22 und 24 radial in Richtung auf die Achse der Form nach innen zu dem Wulstteil des Reifens zur Anpassung ringförmiger
Ausnehmungen 56 und 58, die zum Festlegen einer zentralen Kerneinheit 60 dienen.
Diese Kerneinheit 60 weist eine Vielzahl von Ringen auf, die wenn sie geeignet verbunden sind, Auflageflächen für die entsprechenden
Wulstteile des zu vulkanisierenden Reifens und zur halterung eines elastischen undurchlässigen Blähkörpers 62 zur
Formgebung des Reifens, bilden. Derartige Einheiten sind bekannt und nicht Teil der Erfindung, so daß sie nicht ausführlicher
beschrieben werden sollen.
Die Kerneinheit ist jedoch mit koaxial angeordneten Führungen
64, 66 versehen, die in die Ausnehmungen 56, 58 eingreifen, um so eine passende koaxiale Einheit für den Reifen mit den Seitenwandteilen
22 und 24 zu bilden. Zum Bewegen und Halten der entsprechenden Segmente 26 radial nach innen zum Schließen der
Form für die Vulkanisation des Reifens ist ein oberer und unterer Gehäusering 80 und 82 vorgesehen, der die Segmente umgibt
und der axial zu den Seitenwandteilen beweglich ist. Jeder
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weist eine Vielzahl von Stäben auf, die sich zwischen benachbarten
Paaren von Stützrippen 86 erstrecken, um so eine geeignete Halterung für Kranhaken zu bilden. Keiner der Gehäuseringe
ist in irgend einer Weise an den Seitenteilen oder den entsprechenden Segmenten befestigt. Jeder Gehäusering 80 und
weist eine ringförmige Platte 90 und ein schräges Seitenteil 92, 93 auf, wobei deren innere Oberflächen als Kegelstumpf koaxial
mit der Form ausgebildet sind und eine Schräge von etwa 7 bis 17 Grad und vorzugsweise zwischen 10 und 15 Grad aufweisen. Die
radial äußeren Oberflächen 94, 96 der Laufflächenringsegmente
sind konisch oder schräg mit einem Winkel der entsprechend gleich dem der Seitenwände 92, 93 ist und konvergieren in Richtung auf
die Formachse 97 nach außen von der mittleren ümfangsebene der Form.
Die Schrägen der entsprechenden Oberflächen 94, 96 die ebenfalls vorzugsweise konisch sind, weisen Winkel in Bezug auf die
Achse der Form auf, die gleich den einsprechenden Winkeln sind,
die für die schrägen Wandteile 92, 93 gewählt wurden. Die Wandteile 92, 93 und die Flächen 94, 96 haben vorzugsweise aber
nicht notwendigerweise - die selbe Schrägenhöhe und sind im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die mittlere Ümfangsebene
der Form.
Die schrägen Seitenteile 93 des Ringes 82 enden in der ebenen radialen ringförmigen Fläche 98 die Auflagen für die entsprechenden
Segmente 26 bildet, wenn sie in ihren zurückgezogenen oder offenen Position (wie in der Fig. 1 gezeigt) vorliegen.
Ein ringförmiger Widerlagering 99 weist koaxial von der Fläche 98 nach oben und bildet so Haltemittel, die mit den äußeren
Enden der entsprechenden Zungen 50 in Eingriff kommen können, um so die radiale Bewegung der Segmente 26 nach außen zu begrenzen.
Die Vorrichtung weist ferner eine Haltevorrichtung 100 zum Auseinanderbau und Zusammenbau der vielteiligen Form 20 auf,
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Diese besitzt eine Basis 102 mit 16 in gleichem Abstand angeordneten
radialen Teilen 104, eine im wesentlichen runde zentrale Bodenplatte 106 und eine Vielzahl Brückenplatten 108.
Eine Vielzahl von aufrecht stehenden Pfosten 110 sind an den radialen Teilen 104 außerhalb der Peripherie der Form 20 befestigt.
Jeder dieser Pfosten 110 nimmt eine Spindel 112 und Schraube 114 auf, die sich in der wenigstens parallel zu der
mittleren Umfangsebene der Form 20 erstreckt und in der axialen Ebene, die das entsprechende Segment 26 halbiert, so
daß Zug - Druckmittel geschaffen wurden, zum Bewegen jedes Segmentes radial in Richtung auf und weg von den Reifen. Kupplungsmittel,
durch die die Schraube 114 mit einer Öse 116 verbunden werden kann, die an dem Segment 26 angebracht bzw.
einstückig mit diesem ausgebildet ist, bestehen aus einem Gabelkopf 118 und einer Hülse 120. Der Gabelkopf ist mit der
Öse 116 durch einen unverlierbaren Stift 122, der in dem entsprechend ausgerichteten Löchern in dem Gabelkopf und der öse
angeordnet oder aus diesem entfernt werden kann, verbunden,
Die Hülse ist auf der Schraube 114 befestigt und wird dort durch einen ähnlichen unverlierbaren Stift 122 oder sein Äquivalent
gehalten, so daß die Kupplungsmittel leicht von der entsprechend verbundenen Öse und der Schraube entfernt oder
daran befestigt werden können.
Um zwei Arbeitslängen der Kupplungsmittel zu schaffen, weist der Gabelkopf 118 einen Schaft 119 mit einem erweiterten Kopf
121, die gleitend in einer Bohrung 123 und einer Gegenbohrung 125 in der Hülse 120 geführt sind, auf. Die Anordnung ist so,
daß die Kupplungsmittel zu ihrer größeren Länge ausgedehnt sind, wenn die Spindel 112 das Segment radial weg von dem Reifen
drückt und sie ermöglicht es, daß die Kupplungsmittel zusammenschrumpfen auf ihre kleinere Länge, um das Entfernen der
Kupplungsmittel zu erleichtern und ein Ersetzen ohne weitere Bewegung entweder der verbundenen Segmente oder der Schraube
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114. Während der Bewegung des Segmentes 26 radial nach innen
steht die Schraube 114 in Eingriff mit dem Kopf 121 mit den Kupplungsmitteln in ihrer kürzeren Arbeitslänge. Es ist einzusehen,
daß jede äquivalente Einrichtung anstelle der beschriebenen Kupplungsmittel verwendet werden kann, die den
Vorteil aufweist, nur ein einziges Paar herkömmlicher Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Schraube 114 zu erfordern.
Zum Antrieb der Spindeln 112 ist ein Elektromotor 132 vorgesehen,
der zwei Abtriebswellen 134 und 136 aufweist und der auf einer Stütze 133 zwischen zwei benachbarten Paaren Pfosten
110 angeordnet ist. Jede Spindel 112 besitzt eine Antriebswelle 137, die sich nach außen in zwei Richtungen erstreckt.
Eine flexible Kupplung 138 ist auf federn Wellenende 137 befestigt.
Die zwei Spindeln, die unmittelbar benachbart dem Motor 132 sind, sind durch entsprechende Kupplungen 138 mit
den Abtriebswellen 134, 136 des Motors verbunden, Die übrigbleibenden
Teile der flexiblen Kupplungen 138 sind jeweils durch fliegende Wellen 143 verbunden. Die Antriebsverbindung
durch die fliegenden Wellen 143 und die flexiblen Kupplimgen
138 kann zwischen den Spindeln 112, die etwa 180° von dem
Motor 132 angeordnet sind, ausgelassen werden.
Drei Säulen 150 stehen aufrecht auf der Basis, radial in gleichem Abstand von der Formachse 97 aber an unterschiedlichen
Winkeln in Bezug auf diese und tragen die Form 20 mit ihrer mittleren Umfangsebene in einer Höhe oberhalb der
Basis 1ü2 entsprechend der Höhe der Schrauben 114. Der untere Gehäusering 82 ist mit Öffnungen 152 zur Aufnahme der Säulen
versehen, so daß der Ring 82 koaxial in Richtung auf und von dem unteren Formteil 24 weg bewegt werden kann, daß von
den Säulen 150 getragen wird. Eine flache ringförmige Nut in der unteren Wand 156 des Seitenwandteiles 24 nimmt das
obere Ende der Säulen 150 auf, um die Formeinheit 20 in geeigneter Konzentrizität in der Anordnung zu halten. Alternativ
kann die Nut 154 durch eine Vielzahl von Ausnehmungen in denen
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die Enden der Säulen aufgenommen werden, ersetzt werden.
Zur Unterstützung des Gewichtes der oberen Seitenwandform
zur Bewegung abwärts in Richtung auf das untere Seitenwandteil 24 mit einem zu formenden Reifen dazwischen, ist ein
hydraulischer Zylinder 160 zentral und vertikal zu. der Einrichtung
angeordnet und er wird mit öl unter Druck über die Ölleitungen 161 von einem herkömmlichen Luft/Öl Auflade-System
162, dessen Luftzylinder 164 mit einer herkömmlichen Luft-Quelle verbunden ist.
Die Bewegung der Kolbenstange 166 des Zylinders wird durch ein Ventil 168 gesteuerte Eine mit Innengewinde versehene Hülse
170 ist auf der Kolbenstange befestigt und verbindet lösbar, mittels eines bajonettartigen Verschlußes, eine Verlängerungsstange 172 damit, deren gegenüberliegendes Ende sich durch
eine zentrale Bohrung in der Druckplatte 178 zur Aufnahme einer Mutter 176 erstreckt. Die Druckplatte oder der Bügel 178 ist
in einer zentralen Öffnung 180 der oberen Oberfläche der Formenplatte
22 gelagert.
Mutter, Druckplatte und Verlangerungsstange sind entfernbar,
wenn sie nicht zum Herunterziehen zwecks Schließen der Form benötigt werden.
Die Haltevorrichtung 100 ist ferner mit einem Luftrohr, das einen flexiblen Teil 192 am oberen Ende mit einer Kupplung
aufweist, die an ein herkömmliches Einlaßventil 196 zur Zuführung zusätzlicher Luft in den Blähkörper 62 angeschlossen
werden kann, versehen. Der flexible Teil wird vor dem Transport der zusammgesetzten Form aus der Vorrichtung in einer Heizvorrichtung
zum Vulkanisieren des Reifens getrennt. Als Heizvorrichtung wird hier ein herkömmlicher geschlossener Vulkani->
· sierkessel in dem die Reifenform von einem hydraulisch arbeitenden Stempel aufgenommen und durch Dampf bei erhöhtem Druck
erhitzt wird, verstanden.
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IM Folgenden soll die Arbeitsweise der Reifenform 20 kurz erläutert werden.
Die Haltevorrichtung 100 wird zunächst in eine Position gebracht, in der sie von einem geeigneten Kran bedient werden
kann« Die Form 20, die vin dem unteren Gehäusering 82 getragen wird, wird in die in der Figur 3 dargestellte Ruhelage
auf der Basis 102 abgesenkt, so daß das untere Seitenwandteil 24 koaxial zu der Einrichtung von den Säulen 150 gehalten
wird, wobei die oberen Enden der Säulen von Nuten oder Ausnehmungen 154 aufgenommen werden und die Führungen 52
radial ausgerichtet mit den entsprechenden Spindeln 112 sind. Die Seitenwandteile 22 und der Gehäusering 80 sind entfernt.
Die Kupplungshülsen 120 und die Gabelköpfe .118 befinden sich in den Schrauben 114, die dann mittels des Motors 132 radial
nach innen bewegt werden· Die Gabelköpfe 118 werden dann mit den entsprechenden ösen 116 verbunden, dann wird der Motor
132 angeschaltet, um die Segmente 26 bis zu der durch die Anschläge 99 gebildeten Begrenzung radial nach außen zu bewegen.
Der Eingriff der äußeren Enden der Zungen 50 mit den Anschlägen 98 verhindert, daß die Segmentflächen 44 über die Peripherie
der Flächen 38 radial hinausbewegt werden. Die Zunge 50 verbleibt dann wenigstens teilweise in der Führung 52.
Der Reifen und die Kerneinheit 60, mit dem Blähkörper 62 in dem Reifen wird mit der Reifenseitenwand auf dem unteren Seitenwandteil
24 angeordnet, so daß die Führung 66 in Eingriff mit der Ausnehmung 58 ist. Wie in der Figur 4 dargestellt, wird
das obere Seitenwandteil 22 dann auf den Reifen aufgebracht, mit der Ausnehmung 56 koaxial in der Führung 64. Die Verlängerungsstange
172 wird mit der Kupplung 170 verbunden; die Druckplatte 178 und die Mutter 176 werden zusammengebaut und
in Eingriff mit der Öffnung 180 gebracht. Der Zylinder 160 wird dann betätigt, um das Teil 22 abwärts zu bewegen, damit
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der Kern 60 in den entsprechenden Ausnehmungen 56 und 58
sitzt und um den Reifen wenigstens annähernd auf die endgültigen Querschnittsbereiche zu pressen. Der unvulkanisierte
Reifen wird wenigstens teilweise aufgeblasen.
In der Figur 5 ist der Reifen zwischen den Seitenwandteilen 22 und 24 gehalten, der Motor 132 wird eingeschaltet, um die
Schraube 114 radial nach innen anzutreiben, wobei die entsprechenden Segmente 26 in eine solche Position bewegt werden,
daß die innere Seite 30 der Segmente in oberflächlichen Kontakt mit dem Laufflächenabschnitt des unvulkanisierten Reifens
ist. Die Zungen 50 werden in den Führungen 52 geführt, um eine geeignete radiale Bewegung der Segmente sicherzustellen. Die
Spindeln 112 werden nur zur Bewegung der Segmente nach innen zur Berührung mit dem Reifen benötigt und nJc ht zum Einpressen
eines Musters oder zum Aufbringen des Formdruckes,
Daher können die Spindeln 112 relativ leicht und billig gebaut sein.
Nachdem die Segmente nach innen bewegt worden sind, wird der Gabelkopf 118 von der Öse 116 getrennt, die Schrauben 114
werden radial nach außen bewegt und die Hülse 120 wird getrennt und entfernt. Die Mutter 176, die Druckplatte 178
und die Stange 172 werden dann auch entfernt, wobei diese Teile 22 gegen den Reifen gehalten bleibt.
Der Kran (Fig. 6) weist Haken 88, die durch eine geeignete Spreizvorrichtung (nicht dargestellt) im Abstand gehalten
werden, zur Aufnahme der Hebestifte 84, die am oberen Gehäusering 80 der Form befestigt sind, auf.
Die schräge Wand 93 steht in Eingriff mit der äußeren Oberfläche
94 der Segmente 26 und versucht diese weiter zu schließen, um das Profil wenigstens teilweise in die Lauffläche des unvulkanisierten
Reifens unter dem Einfluß des Gewichtes des Ringes 80 zu pressen.
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In den Figuren 7 und 8 hebt der Kranhaken zuerst den unteren Gehäusering 82, um die Oberflächen 93 und 96 in Eingriff
zu bringen und hebt so die Formeinheit 20 aus der Haltevorrichtung 100 zum Transport zur Heizvorrichtung. Das Gewicht
des Reifens und der Formteile, die so in dem unteren Gehäusering getragen werden, bewirke?! das Schließen des Förmhohlraumes
durch festkeilen der Segmente nach innen, wenn der obere Ring 80 gegen den unteren Ring 82 bewegt wird. In jedem Fall wird
das vollständige Schließen des Formhohlraumes durch den Hydraulikstempel in der Heizvorrichtung (nicht dargestellt)
bewirkt.
Nachdem der Reifen vulkanisiert worden ist, wird die Heizvorrichtung
geöffnet, der innere Flüssigkeitsdruck in dem Blähkörper reduziert, die Form 20 wird wieder in die Haltevorrichtung
100 gebracht und der obere Gehäusering 80 wird dort oder wenn die Form sich noch in der Heizvorrichtung befindet,
entfernt.
Die Form wird abgesenkt, die Säulen 150 treten durch die
Öffnungen 152 in dem unteren Gehäusering 82 hindurcii in
Eingriff mit dem unteren Seitenwandteil 24, um die Form zu halten, während der untere Gehäusering 82 weiter auf die
Basis abgesenkt wird. Die Schrauben 114 werden in ihre radial μ innere Position bewegt und der Gabelkopf und die Hülse werden
mit der öse und entsprechender Schraube jedes Segmentes verbunden.
Der Motor 132 wird angeschaltet, die Spindeln ziehen jedes Segment radial nach außen von dem Reifen in die zurückgezogene
Position und die Zunge 50 kommt in Eingriff mit dem Anschlagring 99· Das obere Seitenwandteil wird dann vom Kran
abgehoben und der nun vulkanisiert Reifen mit dem Kran aus der Form gehoben«
- Patentansprüche 209851/0883 - 12 -
Claims (16)
- Patentansprüche :( 1.iVorrichtung zum Formen vulkanisierbarer Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß1 sie eine vielteilige Reifenform zur Verwendung in einer Heizvorrichtung und einer Haltevorrichtung (100) zum Zusammenbau und Auseinanderbau der Form (20) mit dem Reifen darin aufweist, daß die Form (20) ein erstes Seitenwandteil (24), ein zweites Seitenwandteil (22), das entfernbar im koaxialen Abstand von dem ersten Teil angeordnet ist aufweist, daß ein Laufflächenformring mit dem ersten und zweiten Seitenwandteil zur Bildung eines Reifenformhohlraumes dazwischen in Eingriff bringbar ist, bestehend aus einer Vielzahl von Segmenten (26) die unabhängig voneinander trennbar sind, daß die Haltevorrichtung eine Basis (102) aufweist, daß Mittel (150) zum Halten des ersten Seitenwandteiles (24) koaxial im Abstand von der Basis (102) vorgesehen sind, daß Gehäuse (80, 82), die mit den Segmenten zusammenwirken und die Segmente radial nach innen bewegen vorgesehen sind und daß eines der Gehäuse (82) koaxial von und zwischen dem ersten Seitenwandteil (24) und der Basis (102) bewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (100) Mittel zum Bewegen des zweiten Seitenwandteiles (22) koaxial in Richtung auf das Erste, während der Reifen zwischen den Teilen ist, aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem koaxial zur Haltevorrichtung (100) angeordneten Hydraulik-Zylinder (i60)und Zugmitteln, die lösbar mit dem Zylinder, und dem zweiten Seitenwandteil verbunden sind, bestehenο209851 /0883
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel aus einer Druckplatte (178), einer auf der Druckplatte gelagerten Mutter (176), Mitteln auf dem zweiten Seitenwandteil zum Eingriff mit der Druckplatte und einer Verlängerungsstange (97), die mit der Kolbenstange (166) des Zylinders (160) und durch die Druckplatte (178) mit der Mutter (176) verbunden ist, bestehen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (100) Mittel zum Zuführen einer Hochdruckflüssigkeit zu dem Zylinder und damit verbundene Luftdruckmittel zum Erhöhen des Flüssigkeitsdruckes aufweist.
- 6« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten des ersten Seitenwandteiles (24) aus einer Vielzahl von auf der Basis angeordneten Säulen (150) bestehen, daß eines der Gehäuse (82) einen ringförmigen Boden (90) mit einer Vielzahl von Öffnungen (152) zur Aufnahme je einer der Säulen (150) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Seitenwandteil (24) mit Haltemitteln zur Aufnahme der oberen Enden der Säulen (150) versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen in einer an sich bekannten Kerneinheit (60) gehalten ist, daß die Kerneinheit einen innerhalb d?s Reifens dehnbaren Blähkörper (62) aufweist, daß koaxiale zylindrische Führungen vorgesehen sind und daß in dem ersten und zweiten Seitenwandteil Mittel zur Festlegung der Führungen und des Reifens koaxial in Bezug auf die Teile und die Form vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Seitenwandteil (24) eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Führungen (52) vorgesehen sind und daß jedes Segment (26) eine Zunge (50), die radial gleitend in der Führung geführt ist, aufweist.209851/0883 - 14 -
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (80, 82) einen Boden (90) und eine schräge
Wand (92, 93), die sich von dem Umfang des Bodens axial nach außen erstreckt aufweist, daß jede dieser Wände Keilflächen zur Bewegung der Segmente radial nach innen aufweist und daß jedes Segment entsprechende damit zusammenwirkende Keilflächen (94, 96) aufweist. - 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen konisch koaxial zur Form ausgebildet sind.
- 12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen in Bezug auf die mitt-lere Umfangsebene der Form gleich geneigt sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuse mit Auflagemitteln zum Halten der Segmente in der radial äußeren zurückgezogenen Position.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (100) eine Vielzahl von aufrechtstehenden Pfosten (110) in gleichem Abstand um und an der Basis befestigt aufweist und daß eine Vielzahl von Drück- und Ziehmitteln an jedem der Pfosten und verbunden mit jedem der entsprechenden Segmente zur radialen Bewegung dieser relativ zum Formhohlraum vorgesehen sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Mittel eine Spindel (112) mit einem Rechtsantrieb aufweist und daß gemeinsame Antriebsmittel mit jeder
der Spindeln verbunden sind. - 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsmittel, bestehend aus einer Hülse (120) und einem
darin gleitenden Gabelkopf (118) lösbar mit dem Segment und der Spindel verbunden sind.Dipl.-Ing. P. E. !Meissner^ A Patentanwalt?09ftS1/n883
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