DE2230025A1 - Retraktionsvorrichtung zur Verwendung bei chirurgischen Operationen - Google Patents

Retraktionsvorrichtung zur Verwendung bei chirurgischen Operationen

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DE2230025A1 DE19722230025 DE2230025A DE2230025A1 DE 2230025 A1 DE2230025 A1 DE 2230025A1 DE 19722230025 DE19722230025 DE 19722230025 DE 2230025 A DE2230025 A DE 2230025A DE 2230025 A1 DE2230025 A1 DE 2230025A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURG
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL (0811) 22 65 48
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (0411) 89 22 55
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A 91
William Kohlraann Gauthier
plo, Codifer Boulevard, Metairie, Louisiana, V.St.A,
MÜNCHEN
Retraktionsvorrichtung zur Verwendung bei chirurgischen Operationen
Die Erfindung betrifft eine Retraktionsvorrichtung zur Verwendung beispielsweise in der Bauchhöhlen-Thoraxoder Herzchirugie, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, einen Zug in beliebiger Richtung auszuheben und die von ihr ergriffenen, die Operationswunde umgebenden Gewebeteile während der Durchführung der Operation wegzuhalten.
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Bekannte Retraktionsvorrichtungen sind in ihren Anpassungsfähigkeiten beschränkt, da es ihnen allgemein an Mitteln mangelt, die die Lage der Retraktionsklinge bezüglich einer Schnittwunde zum Halten der Gewebe einstellbar macht. Die Retraktionsklingen sind verhältnismäßig starr; diese nicht einstellbaren Mittel können sich nicht verschiedenen Gestalten oder Größen der Schnittwunden anpassen, wie solche eben$ bei verschieden starken Patienten oder bei verschiedenen Schnittwunden vorkommen. Wenn nun solche bekannten Retraktionsvorrichtungen auch einstellbar sind und es ermöglichen, die Lage der Retraktionsvorrichtung der Schnittwunde anzupassen,so 1st doch diese Anpassung unbequem und während der Operation ziemlich schwierig auszuführen.
Selbst wenn bekannte Vorrichtungen einstellbar sind, sind also solche Anpassungen zeitraubend und schwierig in ihrer Ausführung, und öfters muß der Chirug od.dgl. beide Hände dazu benutzen. Weiter sind solche bekannte Vorrichtungen nicht leicht auseinanderzunehmen und bereiten ebenfalls Schwierigkeiten, wenn sie nach dem Sterilisieren wieder zusammengesetzt werden müssen.
Die Winkel- und senkrechte Lage einiger bekannter Retraktionsklingen werden den zugeordneten Retraktionsarmen angepaßt, um die gewünschte Stellung einer Vielzahl von
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Gewebe-Ergreifungsretraktionsklingen an allen Seiten der Wunde zu erzielen. Jedoch muß dann die senkrechte Stellung solcher einstellbaren Klingen mit der Hand eingestellt werden, um die Retraktionsklingen oder Retraktionsklingenrnittel entweder zu verlängern oder zu verkürzen, und deshalb bleiben diese Mittel drehbar und können nicht in der erwünschten Winkelstellung fixiert werden.
Deshalb üben die bekannten Hetraktionsvorrichtungen ungleiche Kräfte auf die Gewebe um die Wunde herum aus und deshalb ist es schwer und zeitraubend, die Retraktionsklingen einzustellen, wobei auch eine solche Einstellung in unerwünschter V/eise die Zeit und Aufmerksamkeit des Chirugen erfordert, wenn das Ziel erreicht werden soll, daß man einen Zug in beliebiger Richtung und in angemessener Stärke auf die Gewebe um den Schnitt während der Operation ausführen will.
In der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Retraktionsarmen vorgesehen, die an einen Rahmen befestigt sind, und zwar so,daß leicht mit der Hand längs und quer diese Retraktionsarme in Bezug auf den Rahmen eingestellt werden können, und daß eine Retraktionsklinge an den Retraktionsarm angeordnet ist, um eine automatische Drehhung darum zu ermöglichen. Die Retraktionsklinge ist mit Kitteln versehen, die dafür sorgen, daß die Länge der
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Klinge sich automatisch den verschiedenen Schnitten anpaßt; außerdem sind flexible Mittel vorgesehen, um die Möglichkeit der Gewebenekrose zu reduzieren. Weiter sind gewisse Mittel an der Hetraktionsklinge vorgesehen, um zu verhindern, daß das ergriffene Gewebe die Klinge überschreitet - während der Operation - und vielter sind Mittel vorgesehen, die zusammen mit der Retraktionsklinge funktionieren, sowie mit den Retraktionsarmen, um die Klinge in die gewünschte Winkelstellung zu fixieren.
Die Retraktionsvorrichtung der Erfindung ist mit Mitteln versehen, die dafür sorgen, daß der Retraktionsarm und die Retraktionsklinge rasch und leicht an einen Rahmen mittels eines einfachen Riegels, der leicht mit einer Hand betätigt werden kann, angebracht werden können. Die Retraktionsarme werden an dem Rahmen mittels eines Sperrkegelsund -rades befestigt, womit man den Zug um die Kante eines Schnittes in solcher Art leicht einstellen kann, indem man einfach an den Retraktionsarmen zieht bis die erwünschte Retraktionskraft erfolgt. Dann wird das Sperrkegel- und -rad-Systerti automatisch den Retraktionsarmen gegen Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung festlegen.
Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Stellung oder Lage der Retraktionsarme und der Klinge
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der Länge nach auf dem Rahmen rasch und leicht eingestellt werden kann und daß diese danach festliegt.
Die Retraktionsklinge ist so auf dem Retraktionsarm angeordnet, daß Dreh- und Schwingungsbewegungen möglich sind; außerdem sind Mittel für rasche, handbetätigte Festlegung und Einhakung der iietraktionsklinge in irgendwelcher Winkellage von O bis 90° vorhanden. In der Retraktionsklinge sind Ausziehmittel vorgesehen, damit die Länge der Retraktionsklinge automatisch sich den verschiedenen Schnitten anpaßt; damit kann man die Retraktionsklinge ebenso leicht für ein kleines Kind oder für eine große erwachsene Person bei verschiedenen chirugischen Eingriffen anwenden. Eine flexible, entfernbare Spitze ist an der Retraktionsklinge angeordnet, um die Möglichkeit der Gewebenekrose zu vermindern, und ein Plansch ist oben an der Retraktionsklinge vorgesehen, um zu verhindern, daß das ergriffene Gewebe an der Schnittkante über die Retraktionsklinge gleitet.
Für das Retraktionsmittel der Erfindung wird nur der Gebrauch einer Hand benötigt, um den Retraktionsarm und die Retraktionsklinge an einem Rahmen zu befestigen und um diese in einer von mehreren Stellungen festzulegen, wenn es sich um eine Operation handelt. Außerdem ist das Retraktionsmittel so zusammengesetzt, daß es leicht
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auseinander genommen und wieder zusammengelegt; werden kann; damit kann man viel einfacher als oei Gekannten Vorrichtungen die Sterilisation vorbereiten.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein Retraktionsmittel herzustellen, das billig und einfach zu bauen ist, und welches leicht in verschiedenen Stellungen einstellbar istj und wobei die Kraft oder der Zug auf das Gewebe um den Schnitt während der Operation ebenfalls einfach einstellbar ist.
Ein anderer Gegenstand der vorliegenden PJrfindung besteht darin, ein Retraktionsmittel herzustellen, welches nur die Benutzung einer Hand verlangt, um einen Retraktionsarm und die zugeordnete Retraktionsklinge an einen Rahmen zu befestigen, und um die Lage des Retraktionsarmes und der Retraktionsklinge im Verhältnis zum Rahmen einzustellen, sowie im Verhältnis zum Gewebe um den Schnitt herum.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in der Herstellung einer Retraktionsklinge, die sich automatisch den verschiedenen senkrechten und Winkelstellungen anpaßt.
Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung besteht darin, daß sie mit einer Retraktionsklinge versehen ist, die ihrerseits mit Mitteln für Winkelstellung-Anpassung ver-
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sehen ist und außerdem die Klinge darin festlegt.
Ein weiterer Gegenstand besteht darin, eine Retraktionsklinge herzustellen, die mit ausziehbaren Teilen versehen ist, um automatisch die Länge der Retraktionsklinge einzustellen, um die Retraktionsklinge an verschiedene Schnittgrößen und Schnittgestalten anzupassen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Retraktionsklinge herzustellen, die mit einem entfernbaren nachgiebigen Spitzenteil versehen ist, das Gewebenekrose verhindern soll und welches mit einem Plansch versehen ist, um zu verhindern, daß das Gewebe an der Schnittkante über die Retraktionsklinge gleitet.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Retraktionsvorrichtung der Erfindung in der Lage für einen Schnitt gezeigt.
Fig. 2 ist eine Bodensicht der Retraktionsvorrichtung der Fig. 1.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Draufsicht eines Retraktionsarmes der Retraktionsvorrichtung und der Retraktionsklinge der Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung von einem Teil des Retraktionsarmes und der Retraktionsklinge der Retraktionsvorrichtung der Fig. 3·
Fig. 5 ist eine perspektivische Draufsicht der Retraktionsklinge in einer relativ zu dem Retraktionsarm eingestellten Winkellage.
Fig. 6 ist eine perspektivische Draufsicht, die der der Fig. 5 ähnlich ist, worin die Retraktionsklinge in einer zweiten eingestellten Lage dargestellt ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von einem Teil der Vorrichtung, die in Fig. 6 dargestellt ist; dargestellt ein das Einhakungs- oder Verschlußwerk der Retraktionsklinge in der erwünschten eingestellten Winkellage.
Fig. 8 ist eine perspektivische Bodenansicht des Hebels, der den Haken der Fig. 7 betätigt.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Hebels der Fig. 8.
Fig. Io ist eine perspektivische Draufsicht des Retraktionsarmes, wobei der Haken entfernt worden ist.
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Fig. 11 stellt eine auseinandergezogene Ansicht der Retraktionsklinge dar und veranschaulicht weiterhin die relative Anordnung der ineinandergeschobenen Teile, die an der Tragklinge befestigt sind.
Pig. 12 ist eine Seitenansicht eines Teiles des Retraktionsarmes und der Retraktionsklinge und der Anordnungsmittel für die Retraktionsarme auf dem Rahmen.
Pig. 13 ist der Pig. 12 ähnlich; dargestellt sind die Anordnungsmittel, bevor sie auf den Rahmen befestigt werden; auch die Stellung des Hakens zur Montage des Retraktionsarmes auf den Rahmen ist gezeigt.
Fig. l4 ist eine Bodenansicht des Retraktionsarmes entlang der Linie 15-15 der Pig. 12.
Pig. Io ist ein Querschnitt des Retraktionsarmes entlang der Linie I6-I6 der Pig. 12.
Fig. 17 ist ein vergrößerter Querschnitt der Montagemittel zum Befestigen des Retraktionsarmes auf dem Rahmen,
Fig. 18 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Montagemittel.
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Pig. ISA ist eine Seitenansicht des Hakens, der in Fig. 18 gezeigt ist.
Fig. 19 ist eine perspektivische Draufsicht des Retraktionsarroes, wobei eine Art Ratsche in der Seite des Armes dargestellt ist, die entfernbar ist.
Fig. 2o ist ein Schnitt entlang der Linie 2o-2o der Fig. j5.
Fig. 21 ist eine perspektivische Draufsicht des nachgiebigen Spitzenteils, das am Ende der Retraktionsklinge befestigt ist.
Fig. 22 ist eine perspektivische Bodenansicht des Flansches, der an der Spitze der Retraktionsklinge befestigt ist, um zu verhindern, daß das Gewebe an der Wundkante über die Retraktionsklinge gleitet.
Bezüglich der Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen überall die gleichen Teile darstellen, ist die Retraktionsvorrichtung allgemein als 1 in den Figuren 1 und 2 angegeben und besteht allgemein aus einem einstückigen, ovalen Rahmen 2, dessen Profil im wesentlichen rechteckig ist, und ist allgemein mit einer glatten Oberfläche 3 und einer flachen, verhältnismäßig glatten Bodenfläche 4 versehen, worin letztere eine Nute 5 aufweist, die den ganzen Rahmen umfaßt. Eine Mehrzahl von Retrak-
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tionsmitteln 5 sind an dem Rahmen 2 angeordnet; jedes Mittel besteht aus einem Montagestuck 7, aus einem Retraktionsarm 8 und aus einer Retraktionsklinge 9,
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, halten die Retraktionsklingen 9 das Gewebe an der Kante eines Schnitts Io zurück. Ein weiteres Retraktionsmittel H ist an einem Ende des Rahmens befestigt und besteht aus einem Retraktionsarm 12, Montagemittel 7 und einer festen Retraktionsklinge 15.
In Bezug auf Pig, j5 sieht man, daß jeder Retraktionsarm sich der Länge nach erstreckt und daß sein Profil im wesentlichen rechteckig ist. Eine Mehrzahl von Finger-Griff-Teilen 14, 15 und Io sind an einem Ende des Retraktionsarmes 8 befestigt, um den Retraktionsarm besser zu erfassen,wenn dieser sich seitlich dem Rahmen 2 anpaßt. Ein Paar nach unten herausragender, im wesentlichen runder Butzen 17 und l8 ragen normal zu dem Boden des Retraktionsarmes 8 an dessen entgegengesetztem Ende heraus.
Ein,langgestreckter Stift I9 ist an einem Ende des Retraktionsarmes 8 in eine flache Aushöhlung 2o hineingepreßt oder in sonstiger Vieise dort befestigt, wobei diese Aushöhlung im Butzen I7 liegt; der Stift ragt weit nach unten heraus. Ein Verschlußstift 21 ist wechselweise in einer Bohrung 22 angeordnet, die durch den
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Butzen 18 läuft und mit einem Hebel 2j? verbunden ist, der sich am oberen Ende des Retraktionsarmes 8 befindet, um in Schwingung gesetzt zu werden. Eine Mehrzahl von Sperrzähnen 24 befinden sich an einer Seite des Retraktionsarmes 8, um zusammen mit der Schaltklinke 25 im Montagemittel 7 zu funktionieren, und zwar in solcher Weise, daß der Retraktionsarm 8 in Bezug auf den Rahmen seitlich angepaßt und so festgelegt werden kann. Ein Haken- oder Klammer-Element 2 j auf dem Montagemittel 7 befindet sich unter dem Rahmen 2, und eine Haltemutter 27 befindet sich auf dem Montagemittel 7, um letzteres und den Retraktionsarm 8 an dem Rahmen 2 in die erwünschte Lage zu befestigen.
Die Retraktionsklinge 9 paßt sich automatisch an und besteht aus einer Tragklinge 28 und einem Paar ineinanderschiebbarer Klingen 29 und j>o, die ineinander über die Tragklinge 28 passen. Auf der konkaven Seite der Tragklinge 28 befindet sich ein längerer Butzen 3I, der mit einer Bohrung J2 versehen ist, wodurch der Stift 19 läuft, um die Klinge drehbar an den Arm 8 anzuordnen. Die Tragklinge ist mit dem Stift 19 durch einen Ring verbunden, der an dem Ende des Stiftes I9 unter dem Butzen ^l"anliegt und mittels einer Setzschraube 24 an den Stift befestigt ist. Ein gewölbter, im allgemeinen nierenförmiger Flansch 35 befindet sich zwischen der oberen Kante der Tragklinge 28 und den Bodenenden der Butzen 17 und l8, und steht von diesen mittels der Ab-
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standshülse 35 ab, die um den Stift 19 angeordnet ist und den Boden von Butzen 19 erfaßt. Der Halteflansch 35 ragt nach hinten hinaus, und zwar im wesentlichen weit über die konvexe Seite der Tragklinge 28 und verhindert, daß das Gewebe an der Schnittkante über der Klinge 28 gleiten. Ein halbrunder Butzen 37 befindet sich der konkaven Kante des Flansches 35 und ist mit einer Bohrung 38 versehen., die den Stift I9 annimmt. Eine verhältnismäßig flache, gewölbte Nut 39 befindet sich unter dem Plansch 35 neben dessen konkaver*Kante, und dort wird die Stirnkante der Klinge 28 aufgenommen. Eine Mehrzahl von verhältnismäßig hohlen und abstehenden Öffnungen 4o befinden sich in der Oberfläche des Flansches 35 und liegen in einem Bogen, der durch den Stift 21 läuft; diese öffnungen funktionieren zusammen mit den\ unteren Ende des Stiftes, der in eine jeweilige Öffnung 4o hineinragt, um die Klinge 9 in einer bekannten Winkellage zu verriegeln.
Die entgegengesetzten Kanten 4l und 42 der Klinge 29 sind umgekehrt über deren konkaven Oberfläche gebogen, um ein Paar Nuten 43 und 44 zu bilden, die gleitend über den entgegenliegenden Kanten der Tragklinge 28 aufgenommen zu werden, so daß damit die Klinge 29 locker und gleitend von der Klinge 28 aufgenommen wird und daran durch die umgebogenen Kanten 41 und 42 festgehalten wird. An der Kante 42 befindet sich ein vergrößerter Teil 45* der
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einen Ansatz 46 bildet, welcher mit einem kurzen Stift 47 zusammen funktioniert, der sich an einer Ecke der Tragklinge 28 befindet, um die Abwärtsbewegung der Klinge 29 in Bezug auf Klinge 28 zu beschränken. Die gegenüberliegenden Kanten 48 und 49 der Klinge jo sind ebenso umgekehrt gebogen, um so ein Paar*°f}uten 50 und 51 zu bilden, die auch gleitend über den Kanten 4l und 42 der Klinge 29 aufgenommen werden; daher wird die Klinge ;jo locker und gleitend von der Klinge 29 aufgenommen und darauf von den eingebogenen Kanten 48 und 49 festgehalten. Ein verhältnismäßig kurzer und nach innen eingebogener Vorsprung 52 befindet sich am oberen und inneren Ende der Kante 48 und funktioniert zusammen mit einem Ansatz :js der sich auf der Kante 41 der Klinge befindet und dazu dient, die Abwärtsbewegung der Klinge po im Verhältnis zur Klinge 29 zu beschränken. Eine nachgiebige Klingenspitze 54 ist an der Bodenkante der Klinge ~ßo mittels einer Mehrzahl von seitlich herausragenden Druckknöpfen 55 befestigt, die durch eine Mehrzahl von fluchtenden öffnungen 50 in der Nähe der Bodenkante der Klinge J>o aufgenommen werden. Die nachgiebige Spitze 54 verjüngt sich nach unten und wird dort zur scharfen Kante, und bildet in dieser V/eise einen weichen, nachgiebigen Teil an dem niedrigen Ende der Retraktionsklinge, der dazu dient, das Gewebe eines Schnittes zu erfassen.
In den Figuren 4 und 11 ist die Zusammensetzung der
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Retraktionsklinge dargestellt. Zuerst wird die Klinge 29 auf der Klinge 28 in Stellung gebracht, indem die cntgegenliegenden Kanten der Klinge 28 in die Nuten 43 und 44 an den entgegenliegenden Kanten der Klinge 29 gleiten. Dann fällt oder gleitet die Klinge 29 an der Klinge 28 entlang bis die Anlage 46 den Haltegriff 47 berührt. Danach wird die Klinge 30 in ähnlicher Weise über die entgegenliegenden Kanten der Klinge 29 in Stellung gebracht, und sie fällt oder gleitet ebenfalls der Klinge 29 entlang, bis der Haitevorsprung 52 den Plansch 53 an. der Klinge 29 berührt. Die nachgiebige Klingenspitze 54 kommt dann auf die niedrigere Kante der Klinge 30, indem man die Druckknöpfe oder Ansätze 55 durch die Öffnungen 56 an der unteren Kante der Klinge 30 anklammert. Der Flansch 35 wird dann auf die Klinge 28 in Stellung gebracht, die obere Kante der Klinge 28 wird dann in der Nut 39 aufgenommen. Dann wird der Stift I9 auf dem Retraktionsarm 8 durch die Bohrung 38 im Flansch 35 geführt, weiterhin durch die Bohrung 32 in der Klinge 28, und der Halteansatz oder Haltering wird über das untere Ende des Stiftes 19 in Stellung gebracht und daran mittels der Setzschraube 34 befestigt.
In den Figuren 7 bis Io ist die Einrichtung dargestellt, mittels der die Retraktionsklinge in die erwünschte Winkellage gebracht wird; der Hebel 23 und der Stift 21 sind ebenfalls deutlich gezeigt. Ein senkrecht herausragender
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Dreharm 37 erstreckt sich unter dem Hebel 2'} ungefähr an dessen Mittelpunkt und ist mit einer seitlichen Öffnung 58 versehen, die an dessen unterem Ende gebildet worden ist, um einen Drehstift 59 aufzunehmen. Ein Arm läuft seitlich dem unteren Ende des Drehbutzens 57 entlang und wird an seinem äußeren Ende in einer hohlen Nute 61 aufgenommen, die neben dem oberen Ende des Stiftes 21 liegt, damit der Stift 21 in der Bohrung 22 hin und her schwingt, wenn der Hebel 23 sich um den Drehstift 59 dreht. Der Dreharm 57* der Arm 60 und das obere Ende des Stiftes 21 werden in einer längeren Nut 52 aufgenommen, die sich in der oberen Flasche des Retraktionsarmes 8 befindet. Die untere Flasche des Hebels 23 verjüngt sich nach oben, von ungefähr dem Mittelpunkt bis zu dem hinteren Ende wie bei 62 gezeigt, damit ein Hohlraum geschaffen sei, der es dem Hebel ermöglicht, sich um den Stift 59 zu drehen. Eine Spiralfeder 54 wird in einem flachen Hohlraum 65 aufgenommen, der neben einem Ende des Hohlraumes 62 in der Oberfläche des Retraktionsarmes 8 liegt, und die an dem anderen Ende die verjüngte Fläche 63 des Hebels 2j5 erfaßt, um letzteren und den Arm in der Stellung zu halten, wie sie in Fig, 7 veranschaulicht ist, wobei das untere Ende des Stiftes 21 in einer öffnung 4o aufgenommen wird, um die Retraktionsklinge in einer einstellbaren Lage festzulegen. Wenn das hintere Ende des Hebels 2J gegen die Fader 54 gedrückt wird, hebt sich der Arm 60 herauf und verursacht, daß der Stift nach
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oben gehoben wird, .wobei dessen unteres Ende sich von der öffnung 4o abhebt und wodurch die Retraktionsklinge dann sich drehen kann und ihre eigene Stellung im Verhältnis zum Gewebe, das an der Kante des Schnittes erfaßt ist, erfolgen kann. Vierin die Retraktionsklinge in ihrer eigentlichen Winkellage liegt, wird der Hebel 2j5 freigegeben und der Stift 21 kann dann abwärts unter
um die Retraktionsklinge in ihre Winkellage festzulegen.
Druck von Feder 64 in eine der Öffnungen 4o rücken,
Die Fig. 12 bis l8, insbesondere die Fig.l8, veranschaulichen Zusarnmensetzungs-Einzelheiten der Montagemittel 7 zur Montage der Retraktionsarme 8 auf den Rahmen 2; diese Montage kann einstellbar sein. Das Montagemittel 7 besteht aus einem einstückigen Körper 66, der mit einem verhältnismäßig kurzen aufrechten Butzen 67 versehen ist, der lotrecht und aufwärts von der Oberfläche herausragt und mit einem äußeren Gewinde bei versehen ist. Eine Bohrung 69 führt durch den Butzen >J und den Körper 66. Ein Paar abstehender Beine Jo und 71 sind an entgegenliegenden Ecken einer Seite des Körpers 66 befestigt, und der Klammerhaken oder Arm läuft seitlich dem unteren Ende des Beines 70 unter dem Körper 66 entlang und parallel dazu. Ein ähnlicher Klammerarm 'J2 läuft seitlich unter dem Körper υ6 und parallel dazu von dem unteren Ende des anderen abhängi-
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gen Beines 1Jl. Die Klammerarme 2> und J2 stehen abwärts von der Unterfläche des Körpers ab, und ungefähr in einer Entfernung, die der Dicke des Rahmens 2 gleicht. In der Unterfläche des Körpers j6 ist eine Nut gebildet, die der Länge nach verläuft, um gleitend den Hetraktionsarm 8 aufzunehmen, und deren Tiefe wesentlich der Dicke des Retraktionsarmes 8 gleich ist. Eine Klammerwelle oder ein Klammerstift 7^ wird wechselweise durch eine Bohrung t>9 im Körper jo aufgenommen und erstreckt sich aufwärts über das obere Ende des Butzens jj hinaus. Das obere Ende 75 des Stiftes J^ ist mit einem kleineren Durchmesser versehen und wird durch eine zentrale Öffnung "(j in der Mitte der Haltemutter 27 aufgenommen. Ein angemessenes Haltemittel wie etwa ein Sprengring 77 od. dgl. wird in der flachen, runden Aushöhlung 78 aufgenommen, die neben dem oberen Ende 75 mit verjüngtem Durchmesser liegt, um zu vermeiden, daß durch Unfall die Mutter 27 während der Operation entfernt wird und so in die Schnittwunde des Patienten fallen könnte. Das untere Ende des Klammerstiftes 74 ist mit einem vergrößerten und flachen Teil 79 versehen, der die Oberfläche des Retraktionsarmes 8 ergreift und diesen zwischen dem Klammerstift 74, dem Rahmen 2 und den Klammerarmen 2 , und 72 festhält, wenn die Mutter 27 fest gegen das obere Ende des Stiftes 7^· geschraubt wird. Das verjüngte Ende 75 und der Sprengring 77 gestatten, dai3 die Mutter 27' ganz von den Gewinden >8 abgeschraubt werden kann und
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ganz frei auf den verjüngten Durchmesserteil 75 gewirbelt x-iird, ohne deshalb davon herunterzukommen.
Eine verhältnismäßig flache, rechteckige Feder befindet sich in einer hohlen Mut 80 in der inneren Oberfläche des Beines 7I und dem Bein 7o gegenüber; in deren Mitte befindet sich eine verhältnismäßig kleine flache Höhlung Eine Höhlung 82, die mit der Höhlung 81 fluchtet, läuft durch uas Bein 7o. Ein Riegelhebel 83» der mit einem Haken versehen ist, der den Teil 84 an einem Ende ergreift und der weiter mit einem Riegelflansch 85 versehen ist, der sieh an dem anderen Ende befindet und der so angepaßt ist, daß er in der Nut 5 der Unterflache des Rahmens 2 aufgenommen wird, ist drehbar zwischen die abhängigen Beine montiert, 70 und Jl3 diendem Körper 06 angeordnet sind, und zwar um einen Drehstift 80, der durch eine Bohrung 87 in einem dickeren Teil 88 des Riegels 85 aufgenommen wird. Der Drehstift 86 ist mit einem kleineren Durchmesser versehen, der einen Endteil 89 betrifft*, der im Bein 71 durch eine Öffnung 8l aufgenommen wird. Der Stift 86 ist lang genug, daß er über den Abstand zwischen den entgegengesetzten Flächen der Beine 7o und 71 reicht, und eine Zylinderschraube mit Innensechskant 90 führt durch die öffnung 82 im Bein 70 zur öffnung 9I in dem angrenzenden Ende des Stiftes 80, um letztere in ihrer Lage zwischen den Beinen 70 und 71 festzuhalten.
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et»
Die Bohrung 87 durch den Hebel 8.3 ist an einem Ende 92 vergrößert, um die Spiralfeder 95 aufzunehmen. Das eine Ende Q4 der Feder ragt in die Bohrung 92 hinein und wird in einer kleinen öffnung 95 am Boden des vergrößerten Durchmesserteils 92 aufgenommen. Das andere Ende 9.3 der Feder 9'ß befindet sich seitlich und wenn in der angemessenen Stellung, erfaßt die Seite der Höhlung 80, um als Halteeinrichtung für die Feder zu dienen. Wenn der Hakenteil 84 von der Feder 95 gedrückt wird, verschiebt sich der Riegelflansch 85 aus der Nut 5 in den Rahmen 2,. damit die Montagemittel vom Rahmen entfernt werden können.
Der Sperrkegel 25 ist mit einem Hakenteil 97 versehen und mit einem Sperrteil oder Flansch 98 am anderen Ende. Durch einen seitlich befestigten Teil 99 sind die Teile 97 und 98 voneinander getrennt; der Teil 99 wird durch eine Höhlung loo in der Seite des Körpers o6, dil das Bein 70 angrenzt, aufgenommen, und damit befindet sich der Teil 98 innerhalb einer Höhlung lol im Boden des Körpers j6j der Hakenteil 97 befindet sich außerhalb des Körpers 06« Ein Drehstift, wie etwa eine Allen oder Zylinderschraube mit Innensechskant Io2 führt durch eine öffnung lo;) zur Sperrkegelvorrichtung 2p, die die Verbindung des seitlichen Teils 99 und des Sperrteils angrenzt und in den Boden des Körpers j6. Eine angemessene F' der Io4 wird zwischen dem Sperrteil 98 und der
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Seite des Körpers 66 montiert, damit normalerweise der Sperrteil 98 gezwungen wird, die Sperr-Radzähne 24 zu. erfassen. Eine flache Höhlung Io5 befindet sich auf der Hinterseite des Sperrteiles 98 des Sperrkegels 25 bildet dort eine Auflage für die Feder Io4.
Im Gebrauch wird das Montiermittel 7 auf einem Retraktionsarm 8 zusammengesetzt, wobei letzterer in der längsverlaufenden Nut 73 im Boden des Körpers ου der Montagemittel 7 aufgenommen wird. Die Mutter 27 wird losgeschraubt, damit der Retraktionsarm der Lange nach durch die Nut 73 sich verschieben kann. Dann wird an einem Ende eine Retraktionsklinge 9 an den Retraktionsarm 8 wie oben beschrieben befestigt, wobei die Ebene der Retraktionsklinge im wesentlichen normal zu der Ebene des Retraktionsarmes 8 liegt. Dann werden die Montagemittel 7 in Stellung auf den Rahmen 2 gebracht, und die Klammerarme 2'5 und 72 werden unter deniRahmen 72 untergebracht, während der Teil j>6 über dem Rahmen angeordnet wird. Der Riegelflansch wird unwirksam durch den Druck des Hakenteils 84 gehalten, bis zur Zeit, wenn er mit der Nut 3 im Boden des Rahmens 2' fluchten muß. Dann wird der Hakenteil freigegeben, und damit kann die Feder tyj den Riegelflansch 85 in die Nute drücken, um die Montagemittel und den Retraktionsarm in den Rahmen 2 zu schieben. Dann wird der Retraktionsarm erfaßt und zurückgezogen bis der erwünschte Zug erhalten worden ist, aer für den Schnitt
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notwendig ist, und darauf verriegelt die Sperr-Rad- und Sperrhebel-Einrichtung 24 und 23 automatisch diese stellung. Hebel 2'ß wird dann so betätigt, daß der Stift 21 aus den Öffnungen 4o im Halteflansch 'yj der Retraktionsklinge entfernt wird, so daß letztere ihre natürliche Lage bezüglich des erfaßten Gewebes an der Schnittkante erreichen kann; der Hebel ist dann freigegeben, damit die Feder j4 den Stift 21 abwärts in eine Öffnung 4o drücken kann, um die Retraktionsklinge in der genannten angepaßten Winkellage festzulegen. Normalerweise streckt sich die Retraktionsklinge 9 ganz unter dem Einfluß der Schwere aus, wie in Fig. j> veranschaulicht, aber wenn die nachgiebige Spitze ^4 das Gewebe in der Schnittwunde erfaßt, erreicht die Klinge allein und automatisch ihre angemessene Tiefe undpaßt sich also automatisch verschiedenen Schnittgrößen an. Dann wird die Klammermutter 27 festgeschraubt, um das Ende 79 des Klammerstiftes 74 auf den Kopf des Retraktionsarmes ο niederzudrücken und auch um zugleich die Kl amme rar αϊ e 2 ·. und 27 gegen den Boden des Rahmens 2 hinaufzuziehen; dadurch werden die Montagemittel und der Retraktiorisarm fest in die erwünschte und angepaßte Längsstellung iw Verhältnis zum Rahmen 2 verriegelt. Wenn man den Zug auf den Schnitt ausklinken will, wird der Sperrhebel 2-j so oetätigt, daß der Sperr-Radarm für eine Verschiebung durch die Nut Yji in Richtung zum Schnitt freigegeben wird. Die ganze Retraktlonsanordnung, einbegriffen das Montage-
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■f."'
mittel, der Retraktionsarin und die Retraktionsklxiigen-Zusammensetzung, kann leicht von dem Rahmen entfernt werden, indem man lediglich den Hakenteil 84 des Riegels 8^ herunterdrückt, um den Hiegelflansch 85 von der Nut 5 im Hehmen zu entfernen oder freizugeben, wonach die ganze Hetraktionszusammensetzung einfach aus dem Rahmen emporgehoben werden kann.
Außer dem Sprengring 77 werden alle Teile der Retrak» tionszusammensetzung mit Allen oder Zylinderschrauben mit Innensechskanten montiert, und die Vorrichtung kann rasch und leicht auseinandergenommen werden zur Sterilisation od.dgl .
Pig. 19 veranschaulicht eine etwas veränderte Form der Erfindung, worin die Sperr-Radzähne 24! auf einer besonderen Bahn montiert werden, die entfernbar in einer Wut seitlich des Retraktionsarmes 81 mittels einer Mehrzahl von Allen oder Zylinderschrauben mit Innensechskanten angeordnet ist.
Fig. 21 stellt die nachgiebige Klingenspitze dar, und zwar mit herausragenden Spitzen I08 an den Enden der Druckknopfe 5z>, wobei diese Spitzen es erleichtern, die Knöpfe 35 durch die öffnungen 56 im Boden der Klinge s>o ίνα ziehen, damit; die nachgiebigen Spitzen an die Klinge jjo
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befestigt werden können. Nachdem die Spitze ^4 an die Klinge befestigt worden ist, kann man diese Enden I08 abschneiden, wenn erwünscht.
Diese einzigartige Zusammensetzung der Retraktionsklingen-Anordnung 9 verhindert, daß diese Anordnung durch Unfall auseinander kommt, da der Ring ^j? zuerst vom Stift I9 entfernt werden muß und da diese Anordnung vom Retraktionsarm entfernt werden muß, bevor der Halteflansch j53 entfernt werden kann, ohne dessen Entfernung auch die Klingen 29 ;5o nicht von der Tragklinge 28 entfernt werden können.
Vorzugsweise bestehen der Rahmen 2, der Retraktionsarm 8 und die Montagemittel 7 aus Aluminium; vorzugsweise bestehen die Klingen 28, 29 und 30 aus Edelstahl; jedoch können Rahmen, Retraktionsarm, Montagemittel und Retraktionsklingen-Zusammerisetzung auch aus anderen Materialien bestehen, z.B. Kunststoffen usw.
Die Erfindung kann in verschiedenster Weise ausgeführt werden, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. sr
    Patentansprüche
    1.1 Retraktionsvorrichtung zur Verwendung in der
    Chirurgie, gekennzeichnet durch einen relativ starren einstückigen eine Öffnung begrenzenden Rahmen, auf dem Rahmen angebrachten, relativ zu diesem bewegbaren Retraktionsarmen, auf den Retraktionsarmen angebrachten relativ zu diesen dreh- und pendelfähigen Retraktionsklingen sowie mit den Retraktionsarmen und -Klingen zusammenwirkend verbundene Einrichtungen zum Verriegeln der Retraktionsklingen in eingestellten Pendellagen.
    2. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen, Retraktionsklingen, sowie Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsklingen an den Rahmen zur Ausführung von Relativbewegungen in Bezug auf denselben, wobei die Retraktionsklingen automatische selbsteinstellende Einrichtungen umfassen, um die Länge der Klingen automatisch an mit denselben in Eingriff stehendem Gewebe anzupassen.
    ^. Retraktionsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen allgemein ringförmigen Rahmen, Retraktionsarme, Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsarme an dem
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    Rahmen zur Ausführung von sowohl Quer- als auch Längsbewegungen relativ zu dfesem sowie an den Retraktionsarraen angebrachten Re- aktionsklingen zur Ausführung von Dreh- und Pendelbewegungen relativ zu diesen, wobei die Retx-aktionsklingen automatisch vertikal einstellbar sind, um sich dem mit ihnen in Eingriff stehenden Gewebe anzupassen.
    4. Retraktionsvorrichtung zur Verwendung in der Chirurgie, gekennzeichnet durch einen allgemein ringförmigen Rahmen, Retraktionsarme, Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsarmen an dem Rahmen zur Ausführung von Relativbewegungen zu demselben, wobei die Einrichtungen eine entlang des Rahmens verlaufende Ausnehmung und eine von den Retraktionsarmen getragene Klinke (latch means) umfassen, welche zum Eingriff in die Ausnehmung und zur Befestigung der Retraktionsarme an dem Rahmen ausgebildet ist, sowie von den Retraktionsarmen getragene RetraktionsklIngen.
    5. Re traktions vorrichtlang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen an ihrem oberen Ende Zu-Uckhalteflansche einschließen, welche während der Durchführung der Operation an einem Patienten das Gleiten von Gewebe über das obere Ende der Klinge verhindern.
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    6. Retraktionsvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der Retraktionsklingen flexible Spitzen angeordnet sind.
    7. Retraktionsvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsklingen an dem Rahmen Retraktorarme einschließen, wobei die Retraktionsklingen an den Retraktorarmen angebracht sind.
    8. Retraktionsvorriehtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsarme an dem Rahmen zur Ausführung von Relativbewegungen zu demselben angebracht sind.
    9. Retraktionsvorriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen an den Retraktionsarmen zur Ausführung von Dreh- oder Pendelbewegungen zu denselben angebracht sind.
    10. Retraktionsvorriehtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsarme und die Retraktionsklingen mit Einrichtungen zusammenwirkend verbunden sind, um die Retraktionsklingen zur Verhinderung von Dreh- oder Pendelbewegungen zu verriegeln.
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    11. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch Ιο, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen allgemein ringförmig ausgebildet ist.
    12. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch geken.nzeicb.net, daß die Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsarme an dem Rahmen weitere Einrichtungen einschließen, welche die Bewegungen der Retraktionsarme entlang des Rahmens ermöglichen.
    IJ. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen der Referaktionsarme an dem Rahmen eine entlang des Rahmens verlaufende Ausnehmung und eine von den Retraktlonsarmen getragene Klinke (latch means) mit weiteren Einrichtungen zum Eingriff in die Ausnehmung umfassen, um den R«traktionsarm an dem Rahmen zur Bewegung entlang derselben anzubringen.
    14. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsarme an dem Rahmen Zahngesperre an den Retraktionsarmen und den Einrichtungen zur Einstellung der Queranordnung der Retraktionsarme in Bezug auf den Rahmen einschließen, wobei die Zahngesperre eine Vielzahl von entlang einer Seite der Retraktionsarme
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    verlaufenden Sperrzähnen sowie schwenkbar von den Einrichtungen getragenen Sperrklinken umfassen, welche in die Sperrzähne in der Weise eingreifen können, daß die Retraktionsarme in einer ersten Richtung zur Ausübung eines Zuges auf das Gewebe am Rande eines Schnittes gezogen werden und zur Verhinderung von Rückkehrbewegungen automatisch verriegelt werden können, und die Sperrklinken zur Freigabe der Rückkehrbewegung der Retraktionsarme betätigt werden können.
    15. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 14,· dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen zusammenlegbar ausgebildet sind und eine Vielzahl von frei verschiebbaren untereinander in Eingriff stehenden Klingenteilen umfassen, welche einen ersten Klingentell, der mit dem Retraktionsarm zur Ausführung von Dreh- und Pendelbewegungen relativ zu demselben verbunden ist, einen zweiten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kanten nach innen unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgeoogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des ersten Klingenteils gleitend von den Führungen aufgenommen werden, einen dritten Klingenteil, dessen gegenüberliegenden Kante nach innen unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten urngebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des zweiten Klingeriteils frei gleitend von
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    den Führungen des dritten Klingenteils aufgenommen werden,, so daß die ersten, zweiten und dritten Klingenteile miteinander teleskopartig in Eingriff stehen, zusammenwirkende Anschläge an den ersten und zweiten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegungen in einer ersten Richtung der ersten und zweiten Klingenteile untereinander sowie zusammenwirkende Anschläge an den zweiten und dritten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegungen in der ersten Richtung der zweiten und dritten Klingenteile untereinander einschließen.
    16. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verriegeln der Retraktionsklingen zur Verhinderung von Dreh- und Pendelbewegungen einen langgestreckten Stift einschließen, der einerseits von einer Ausnehmung in den Retraktionsarmen aufgenommen wird und sich mit seinem unteren Ende unterhalb eines auf der Unterseite der Retraktionsarme angebrachten Vorsprungs erstreckt, und die Hetraktionsklingen eine Vielzahl von relativ flachen kreisbogenförmig mit dem Stift ausgerichteten Öffnungen oder Löchern aufweisen, so daß das untere Ende des Stiftes in eine gewählte Öffnung eingreift und die Klinge gegen Dreh- und Pendelbewegung^ verriegelt ist, wobei das andere Ende des Stiftes mit einem auf dem Retraktionsarm
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    angeordneten Hebel in Eingriff steht und durch diesen betätigt werden kann.
    17» Vorrichtung nach Anspruch 1υ·, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung an dem Rahmen an dessen Unterseite in der Nähe des äußeren Randes desselben vorgesehen ist, die Klinke (latch means) einen schwenkbar angebrachten Hebel mit einem an einem Ende desselben angeordneten in die Ausnehmung gleitend eingreifenden Flansch oder Gleitschuh und mit einem am anderen Ende desselben angeordneten einen Pinger aufnehmenden Teil aufweist, wobei dieser Teil zum Schwenken der Klinke (latch means) und zum Entfernen des Flansches oder Gleitschuhs aus der Ausnehmung vorgesehen ist, und daß Federmittel vorgesehen sind, die normalerweise den Flansch oder Gleitschuh in die Ausnehmung hineindrücken.
    18. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Spitze der Retraktionsklingen an ihrem oberen Rand eine Vielzahl von Dornen (snap means) aufweist, welche durch eine Vielzahl von Öffnungen am unteren Rand des dritten Klingenteils greifen, und die Spitze an ihrem Rand unter Bildung einer schmalen Kante spitz zulaufend ausgebildet ist.
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    19. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurückhalteflansch der Retraktionsklingen einen allgemein nierenförmig ausgebildeten Plansch mit einer an seiner Unterseite und in der Nähe seiner konkaven Kante vorgesehenen bogenförmigen' Ausnehmung, wobei der obere Rand des ersten Klingenteils von dieser Ausnehmung aufgenommen wird, einen halbkreisförmigen Vorsprung an den konkaven Rand des Flansches, eine öffnung in dem Vorsprung zur Aufnahme eines von den Retraktionsarmen getragenen Schwenkbolzens und die Vielzahl der kreisbogenförmig an der Oberfläche des Zurückhalteflansches angeordneten öffnungen zum Eingriff mit dem Stift zur Verriegelung der Retraktionsklinge gegen Dreh- und Schwenkbewegungen umfaßt.
    20. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch I9* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsarme an dem Rahmen Mittel zum Verriegeln der Retraktionsarme gegen Bewegung relativ zum Rahmen umfassen, wobei die Verriegelungsmittel einen durch eine Seite der· Einrichtungen reichenden Spannbolzen in Eingriff mit der oberen Fläche des Retraktionsarmes, einer mit dem anderen Ende des Spannbolzens im Eingriff stehenden und zusammenwirkenden Haltemutter zum Drängen des Spannbolzens in Abwärtsrichtung gegen den Retraktlonsarm und mit den Einrichtungen verbundene und unter
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    den Rahmen reichende Spannarme zum Ausüben einer aufwärts gerichteten Kraft auf den Rahmen beim Herunterbewegen der Haltemutter gegen den Spannbolzen umschließen, wodurch der Rahmen und der Retraktionsarm zwischen den Spannarmen und dem Spannbolzen festgespannt werden.
    21. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen allgemein ringförmig ausgebildet ist.
    22. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen des Retraktionsarmes an den Rahmen solche Mittel einschließen, daß der Rejbraktionsarm entlang des Rahmens bewegbar ist.
    23. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen des Retraktionsarmes an den Rahmen eine entlang des Rahmens sich erstreckende Ausnehmung sowie eine von dem Retraktionsarm getragene Klinke (latch means) einschließen, welche mit der Ausnehmung in Eingriff bringbare Mittel zur verschiebbaren Befestigung der Retraktionsarme auf dem Rahmen umfaßt.
    24. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich-
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    tungen ein Zahngesperre auf dem Retraktionsarm und auf den Einrichtungen zum Einstellen der Lage des Retraktionsarms relativ zu den Armen einschließen, wobei das Zahngesperre eine Vielzahl von entlang einer Seite des Retraktionsarmes sich erstreckenden Sperrzähne sowie eine schwenkbare von den Einrichtungen getragene und mit den Sperrzähnen in Eingriff bringbare Sperrklinke umfassen, so daß der Retraktionsarm in einer ersten Richtung zur Ausübung eines Zuges auf das Gewebe an dem Rand eines Schnittes und zum automatischen Verriegeln des Arms gegen eine Rückbewegung gezogen werden kann, wobei die Sperrklinke zur Freigabe der Rückkehrbewegung des Retraktionsarmes betätigt werden kann.
    25. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen zusammenlegbar ausgebildet sind und eine Vielzahl von frei verschiebbaren untereinander in Eingriff stehenden Klingenteilen umfassen, welche einen ersten Klingenteil, der mit dem Retraktionsarm zur Ausführung von Dreh- und Pendelbewegungen relativ zu demselben verbunden ist, einen zweiten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kanten nach innen unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des ersten Klingenteils gleitend von den Führungen aufgenommen werden, einen dritten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kante nach innen
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    unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des zweiten Klingenteils frei gleitend von den Führungen des dritten Klingenteils aufgenommen werden, so daß die ersten, zweiten und dritten Klingenteile miteinander teleskopartig in Eingriff stehen, zusammenwirkende Anschläge an den ersten und zweiten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegungen in einer ersten Richtung der ersten und zweiten Klingenteile untereinander sowie zusammenwirkende Anschläge an den zweiten und dritten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegungen in der ersten Richtung der zweiten und dritten Klingenteile untereinander einschließen.
    26. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verriegeln der RetraktionsklIngen zur Verhinderung von Dreh- und Pendelbewegungen einen langgestreckten Stift einschließen, der einerseits von einer Ausnehmung in den Retraktionsarmen aufgenommen wird und sich mit seinem unteren Ende unterhalb eines auf der Unterseite der Retraktionsarme angebrachten Vorsprungs erstreckt, und die Retraktionsklingen eine Vielzahl von relativ flachen kreisbogenförmig mit dem Stift ausgerichteten öffnungen oder Löcher aufweisen, so daß das untere Ende des Stiftes in eine gewählte öffnung eingreift und die Klinge gegen
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    Dreh- und Pendelbewegungen verriegelt Ist, wobei das andere Ende des Stiftes mit einem auf dem Retraktlonsarro angeordneten Hebel in Eingriff steht und durch diesen betätigt werden kann.
    27. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen an ihrem oberen Ende Zurückhalteflansche einschließen, welche während der Durchführung der Operation an einem Patienten das Gleiten von Gewebe über das obere Ende der Klinge verhindern.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der Retraktionsklingen flexible Spitzen angeordnet sind.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen des Retraktionsarmes an den Rahmen eine entlang des Rahmens sich erstreckende Ausnehmung sowie eine von dem Retraktionsarm getragene Klinke (latch means) einschließen, welche mit der Ausnehmungen Eingriff bringbare Mittel zur verschiebbaren Befestigung der Retraktionsarme auf dem Rahmen umfaßt.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die Einrichtungen ein Zahn-
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    gesperre auf dem Retraktionsarm und auf den Einrichtungen zuiTi Einstellen der Lage des Retraktionsarms relativ zu den Armen einschließen, wobei das Zahngesperre eine Vielzahl von entlang einer Seite des Retraktionsarmes sich erstreckende Sperrzähne sowie eine schwenkbare von den Einrichtungen getragene und mit den Sperrzähnen in Eingriff bringbare Sperrklinke umfassen, so daß der Retraktionsarm in einer ersten Richtung zur Ausübung eines Zuges auf das Gewebe an dem Rand eines Schnittes und zum automatischen Verriegeln des Arms gegen eine Rückbewegung gezogen werden kann, wobei die Sperrklinke zur Freigabe der Rückkehrbewegung des Retraktionsarmes betätigt werden kann.
    $1. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch ^o, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen zusammenlegbar ausgebildet sind und eine Vielzahl von frei verschiebbaren untereinander in Eingriff stehenden Klingenteilen umfassen, welche einen ersten Klingenteil, der mit dem Retraktionsarm zur Ausführung von Dreh- und Pendelbewegungen relativ zu demselben verbunden ist, einen zweiten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kanten nach innen unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die geg'enüöerliegenden Kanten des ersten Klingenteils gleitend von den Führungen aufgenommen werden, einen dritten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kante nach innen
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    unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des zweiten Klingenteils frei gleitend von den Führungen des dritten Klingenteils aufgenommen werden, so daß die ersten, zweiten und dritten Klingenteile miteinander teleskopartig in Eingriff stehen, zusammenwirkende Anschläge an den ersten und zweiten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegungen in einex» ersten Richtung der ersten und zweiten Klingeriteile untereinander sowie zusammenwirkende Anschläge an den zweiten und dritten Klingenteilen zur1 Begrenzung von Relativbewegungen in der ersten Richtung der zweiten und dritten Klingenteile untereinander einschließen.
    j52. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch J,l, dadurch g e k e η η ζ e i c h η a t, daß die Retraktionsarrae und die RetraktionsklIngen mit Einrichtungen zusammenwirkend verbunden sind, um die Retraktiorisklingen zur Verhinderung von Dreh- oder Pendelbewegungen zu verriegeln.
    X>. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch ;>2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verriegeln der Retraktionsklingen zur Verhinderung /on Dreh- und Pendelbewegungen einen langgestreckten Stift einschließen, der einerseits von einer Ausnehmung in den Retraktionsarmen aufgenommen wird und sich mit seinem unteren Ende unterhalb eines auf der Unterseite der· Retraktionsarme angebrachten Vorsprungs erstreckt, und die Retraktionsklingen eine Vielzahl von relativ flachen
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    lcreisbogenförmig mit dem Stift ausgerichteten Öffnungen oder Löchern aufweisen, so daß'das untere Ende des Stiftes in οine gewählte Öffnung eingreift und die Klinge gegen Dreh- und Pendelbewegungen verri .gc-lt ist, wobei das andere Ende des Stiftes mit einem auf dem Retraktionsarm angeordneten Hebel in Eingriff steht und durch diesen betätigt werden kann.
    ;?4. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch ~'js dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen an ihrem oberen Ende Zurückhalteflansche einschließen, welche während der Durchführung der Operation an einem Patienten das Gleiten von Gewebe über das obere Ende dir Klinge verhindern.
    yj. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch ^4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der Retraktionsklingen flexible Spitzen angeordnet sind.
    ~j ^. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen an den Retraktionsarmen zur Ausführung von Dreh- oder Pendelbewegungen zu denselben angebracht sind.
    j>J. Vorrichtung nach Anspruch po, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsarme und
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    die Retraktionsklingen rait Einrichtungen zusammenwirkend verbunden sind, um die Retraktionsklingen zur Verhinderung von Dreh- oder Pendelbewegungen zu verriegeln.
    ^8. Vorrichtung nach Anspruch 37* dadurch g e kennzeichne t, daß die Retraktionsklingen zusammenlegbar ausgebildet sind und eine Vielzahl von frei verschiebbaren untereinander in Eingriff stehenden Klingenteilen umfassen, welche einen ersten Klingenteil, der mit dem Retraktionsarm zur Ausführung von Dreh- und Pendelbewegungen relativ zu demselben verbunden ist, einen zweiten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kanten nach innen unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des ersten Klingenteils gleitend von den Führungen aufgenommen werden, einen dritten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kante nach innen unter Ausbildung von"Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des zweiten Klingenteils frei gleitend von den Führungen des dritten Klingenteils aufgenommen werden, so daß die ersten, zweiten und dritten Klingenteile miteinander teleskopartig in Eingriff stehen, zusammenwirkende Ansehläge an den ersten und zweiten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegungen in einer ersten Richtung der ersten und zweiten Klingenteile untereinander '
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    sowie zusammenwirkende Anschläge an den zweiten und dritten Klingenteilen· zur Begrenzung von Relativbewegungen in der ersten Richtung der zweiten und dritten Klingenteile untereinander einschließen.
    ^9- Vorrichtung nach Anspruch j?8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verriegeln der Retraktionsklingen zur Verhinderung von Dreh- und Pendelbewegungen einen langgestreckten Stift einschließen, der einerseits von einer Ausnehmung in den Retraktionsarmen aufgenommen wird und sich mit seinem unteren Ende unterhalb eines auf der Unterseite der Retraktionsarme angebrachten Vorsprungs erstreckt, und die Retraktionsklingen eine Vielzahl von relativ flachen kreisbogenförmig mit dem Stift ausgerichteten Öffnungen oder Löchern aufweisen, so daß das untere Ende des Stiftes in eine gewählte Öffnung eingreift und die Klinge gegen Dreh- und Pendelbewegungen verriegelt ist, wobei das andere Ende des Stiftes mit einem auf dem Retraktionsarm angeordneten Hebel in Eingriff steht und durch diesen betätigt werden kann.
    4o. Vorrichtung nach Anspruch j?9i dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung an dem Rahmen an dessen Unterseite in der Nähe des äußeren Randes desselben vorgesehen ist, die Klinke (latch means) einen schwenkbar angebrachten Hebel mit einem an einem Ende desseinen angeordneten in die Ausnehmung gleitend eingreifen-
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    den Plansch oder Gleitschuh und mit einem am anderen Ende desselben angeordneten einen Finger aufnehmenden Teil aufweist, wobei dieser Teil zum Schwenken der Klinke (latch means) und zum Entfernen des Flansches oder Gleitschuhs aus der Ausnehmung vorgesehen ist, und daß Federmittel vorgesehen sind, die normalerweise den Flansch oder Gleitschuh in die Ausnehmung hineindrücken.
    41. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Retraktionsklingen an ihrem oberen Ende Zurückhalteflansche einschließen, welche während der Durchführung der Operation an einem Patienten das Gleiten von Gewebe über das obere Ende der Klinge verhindern.
    42. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 4l, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß an dem unteren Ende der Retraktionsklingen flexible Spitzen angeordnet sind.
    4^). Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 42, dadux-ch gekennzeichnet, daß die flexible Spitze der Retraktionsklingen an ihrem oberen Rand eine Vielzahl von Dornen (snap means) aufweist, welche durch eine Vielzahl von Öffnungen am unteren Rand des dritten Klingenteils greifen, und die Spitze an ihrem Rand unter Bildung einer schmalen Kante spitz zulaufend ausgebildet ist.
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    44. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch '^ß3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anbringen der Retraktionsarme an dem Rahmen Mittel zum Verriegeln der Retraktionsarme gegen Bewegung relativ zum Rahmen umfassen, xvobei die Verriegelungsmittel einen durch eine Seite der Einrichtungen reichenden Spannbolzen in Singriff mit der oberen Fläche des Retraktionsarmes, einer mit dem anderen Ende des Spannbolzens im Eingriff stehenden und zusammenwirkenden Haltemutter zum Drängen des Spannbolzens in Abwärtsrichtung gegen den Retraktionsarm und mit den Einrichtungen verbundene und unter den Rahmen reichende Spannarme zum Ausüben einer aufwärts gerichteten Kraft auf den Rahmen beim Herunterbewegen der Haltemutter gegen den Spannbolzen umschließen, wodurch der Rahmen und der Retraktionsarm zwischen den Spannarmen und dem Spannbolzen festgespannt werden.
    45. Retraktioncvorrichtung, gekennzeichnet durch eine sich automatisch selbst einstellende Retrakfcionsklinge mit einer Vielzahl von frei gleitend miteinander in Eingriff stehenden Klingenteilen, die so miteinander in Eingriff stehen, daß die Länge der Reis raktionsklinge sich automatisch dem Gewebe,mit welchem sie in Singriff steht, anpaßt.
    •'+'S. RetraktionsVorrichtung nach Anspruch 4p, dadurch gekennzeichnet, daß die RetraktionsklIngen
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    zusammenlegbar ausgebildet sind, und eine Vielzahl von frei verschiebbaren untereinander in Eingriff stehenden Klingenteilen umfassen, welche einen ersten Klingeiiteil, der mit dem Retraktionsarm zur Ausführung von Dreh- und Pendelbewegungen relativ zu demselben verbunden ist, einen zweiten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kanten nach innen unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des ersten Klingenteils gleitend von den Führungen aufgenommen werden, einen dritten Klingenteil, dessen gegenüberliegende Kante nach innen unter Ausbildung von Führungen an dessen gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, wobei die gegenüberliegenden Kanten des zweiten Klingenteils frei gleitend von den Führungen des dritten Klingenteils aufgenommen werden, so daß die ersten, zweiten und dritten Klingenteile miteinander teleskopartig in Eingriff stehen, zusammenwirkende Anschläge an den ersten und zweiten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegungen in einer ersten Richtung der ersten und zweiten Klingenteile untereinander sowie zusammenwirkende Anschläge an den zweiten und dritten Klingenteilen zur Begrenzung von Relativbewegun- · gen in der ersten Richtung der zweiten und dritten Klingenteile untereinander einschließen.
    47. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekenn zeich net, daß die Retraktionsklingen an ihrem oberen Ende Zurückhalteflansche einschließen, welche während der Durchführung d<?r Operation -in einem
    - 44 -
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    Patienten das Gleiten von Gewebe über das obere Ende der Klinge verhindern. ,
    48. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 47, dadurch ^^kennzeichne t, daß an dem unteren Ende der fietraktionsklingen flexible Spitzen angeordnet sind.
    49. Retraktions/orrichtung nach Anspruch 48, dadurch rr e k e η η ζ e i c h ne t, daß die flexible Spitze der Retraktionsklingen an ihrem oberen Rand eine Vielzahl von Dornen snap means) aufweist, welche durch eine Vielzahl von Öffnungen au unteren Rand des dritten Klingenteils greifen, und die Spitze an ihrem Rand unter Bildung einer schmalen Kante spitz zulaufend ausgebildet ist.
    3o. Retraktionsvorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Zurückhalteflansch dor Retraktionsklingen einen allgemein nierenförmig ausgebildeten Plansch mit einer an seiner Unterseite und in der Nähe seiner konkaven Kante vorgesehenen bogenförmigen Ausnehmung, wobei der obere Rand des ersten Klingenteils von dieser Ausnehmung aufgenommen wird, f;inen halbkreisförmigen Vorsprung an den konkaven Rand des Flansches, eine öffnung in dem Vorsprung zur Aufnahmeeines von den lietraktionsarmen getragenen Schwenkbolzens und die Vielzahl der kreisbogenförmig an der
    - 45 209853/0847
    Oberfläche des Zurückhalteflansches angeordneten Öffnungen zum Eingriff mit dem Stift zur Verriegelung der Ketraktionsklinge gegen Dreh- und Schwenkbewegungen umfaßt.
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