DE2231967B2 - Dekompressimeter - Google Patents

Dekompressimeter

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DE2231967B2 DE19722231967 DE2231967A DE2231967B2 DE 2231967 B2 DE2231967 B2 DE 2231967B2 DE 19722231967 DE19722231967 DE 19722231967 DE 2231967 A DE2231967 A DE 2231967A DE 2231967 B2 DE2231967 B2 DE 2231967B2
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    • GPHYSICS
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    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/06Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the bellows type
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    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
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Description

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Beim Tauchen mit Hilfe von Luftatmungsgeräten reichern sich die Gewebe des menschlichen Körpers mit Stickstoff entsprechend einem Exponentialgesetz an, nach dem der Stickstoffgehalt der Gewebe in Abhängigkeit von der Tauchtiefe und Tauchzeit anwächst. Die Dekompressionsstufen, die beim Auftauchen einzuhalten sind, sollen den Geweben die Möglichkeit geben, den Stickstoff abzugeben, damit
Embolien vermieden werden.
Es gibt Tabellen, die mit Hilfe eines Tiefenmessers und einer Uhr die Ermittlung der aufeinanderfolgenden Auftauchstufen und Auftauchzeiten gestatten, in Abhängigkeit von der erreichten größten Tiefe und der Aufenthaltszeit in dieser Tiefe. Derartige Tabellen sind jedoch nicht nur umständlich zu handhaben, sondern auch unvollkommen, da die in ihnen enthaltenen Daten sich auf bestimmte, in einer konstanten Tiefe verbrachte Zeiträume beziehen, während sich der Unterwassersportler in der Praxis in stets wechselnden Tiefen aufhält.
Die Tabellen gehen von der Voraussetzung aus, daß die menschlichen Gewebe den Stickstoff entsprechend den Exponentialkurven Cund Sder Fig. ! aufnehmen und abgeben, die durch die Formel
P=P-C-I" bzw. p=P- (]-c-*') beschrieben werden.wobei
jt die Abscheidungs- oder Absorptionskonstante, e die Basis der natürlichen Logarithmen und t die Zeit bedeutet.
Ein menschliches Gewebe wird im allgemeinen auf Grund seiner Halbwertszeit Tdefiniert, d. h. der Zeit in Minuten, die erforderlich ist, damit der Stickstoffdruck ρ in dem betrachteten Gewebe, das dem Druck P ausgesetzt ist, den Wert P/2 erreicht. Diese Halbwertszeit ist bei der Berechnung der Tabellen als gleicher und konstanter Wert für den Aufnahme- und Abgabevorgang des Stickstoffs angenommen. Der Berechnung der Tabellen werden darüber hinaus ganz bestimmte Gewebe mit Halbwertszeiten von 5, 10, 20, 40, 80, 120, 160, 200, 240 Minuten zugrunde gelegt. Außerdem werden bei der Berechnung der Tabellen die jeweiligen Dekompressionsstufen nach der Theorie des kritischen Verhältnisses ermittelt, die bereits 1908 von H a 1 d a η e aufgestellt wurde und nach der ein Gewebe ohne Embolieerscheinungen äußerstenfalls aus einer Tiefe an die Oberfläche aufsteigen kann, für welche die Beziehung gilt:
Absoluter Stickstoffdruck im Gewebe
Absoluter Druck in der betreffenden Tiefe
wobei ρ das kritische Verhältnis darstellt. Der Wert des kritischen Verhältnisses ist nicht konstant, sondern hängt von der jeweiligen Tiefe und dem betrachteten Gewebe ab; der Mittelwert von ρ beläuft sich auf etwa 2/1.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Dekompressimeter, also von Geräten, die dem Taucher ohne die umständliche Benutzung von Tabellen beispielsweise Zahl und Dauer der notwendigen Dekompressionspausen anzeigen. Derartige Geräte sind so konstruiert, daß die obenerwähnten Exponentialkurven C und S möglichst genau analog nachgebildet werden.
Im speziellen betrifft die Erfindung ein derartiges Gerät zum Anzeigen der Tiefe und Dauer von Dekompressionspausen beim Tauchen, mit einer mit Flüssigkeit gefüllten, dem Ugebungsdruck ausgesetzten, verformbaren ersten Kammer, einer mindestens teilweise mit. Flüssigkeit gefüllten, gegenüber der Umgebung starrwandigen zweiten Kammer, einem Flüssigkeitsdurchlaß definierten Drosselquerschnitts zwischen der ersten und der zweiten Kammer, einem unter dem in der
IO
■ten Kammer herrschenden Flüssigkeitsdruck vergeblichen Element, das in diesem Druck entgegengeht ter Richtung von einer seinem Verschiebungsweg
oortionalen Kraft beaufschlagt ist, und mit einer h weglichen Marke, deren Stellung relativ zu einer Skala durch den Druck in der zweiten Kammer hpstimmt ist.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (US-PS #63015) wird der Druck in der zweiten Kammer
ittels einer gesonderten Druckmeßeinrichtung gemes-
h und in die gewünschte Anzeige der Dekompresse c"Lpausen als Stellung einer Marke relativ zu einer Skala umgewandelt. Dieses bekannte Gerät ist also vergleichsweise aufwendig gebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein i: attungsgemäßes Gerät anzugeben, das kleiner und unkomplizierter ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfmdungsgemaß
oreesehen, daß das verschiebliche Element mit der
Miarke mechanisch gekoppelt ist oder selbst als Marke
Dabei ist der Ausdruck »mechanisch gekoppelt« in dem Sinn zu verstehen, daß eine Kopplung durch hydraulische oder pneumatische Übertragungsglieder nicht mit umfaßt wird.
Das erfindungsgemäße Gerät verhält sich sowohl bei Zunahme als auch bei Abnahme des Umgebungsdrucks genau entsprechend der Formel
. P=Pc -ki bzw. p=P ■ (1 -e-*') :
und bildet somit ein Standardgewebe nach. Das Gerät kann widerstandsfähig, einfach und raumsparend gebaut und daher leicht mit anderen ähnlichen Geräten zusammengesetzt werden, um das Verhalten mehrerer, in ihren Eigenschaften voneinander abweichender Gewebe des menschlichen Körpers zu überwachen und so den Rechenvorgang der Dekompressionstabellen zu reproduzieren. — Auf der Skala lassen sich der der Laigeänderung der verschieblichen Fläche und dem in die zweite Kammer eingedrungenen Flüssigkeitsvolumen proportionale Druck in der zweiten Kammer oder andere, von diesem Druck abhängige Werte, beispielsweise Tiefe der Dekompressionsstufen, anzeigen.
Es ist von Druckmeßgeräten her an sich bekannt, einen auf Druckänderungen ansprechenden Kolben (DT-PS 6 14 739) oder eine Membran (DT-PS 8 56 228) zur Verschiebung einer Anzeigemarke heranzuziehen. Bei derartigen DruckmeßgeriHen stellen diese Kolben und Membranen von vornherein die druckempfindli- so dien, zur Anzeige vorgesehenen Bauteile dar, während beim gattungsgemäßen wie beim erfindungsgemäßen Dekompressimeter durch die zweite Kammer und das darin verschiebliche, durch eine Gegenkraft beaufschlagte Element ein Energieakkumulator gebildet ist, der das Überströmen von Flüssigkeit aus der ersten Kammer in die zweite Kammer und umgekehrt mit beeinflußt. Infolgedessen sind die Funktionen des Kolbens nach der DT-PS 6 14 739 oder der Membran mich der DT-PS 8 56 228 mit der Funktion des verschieblichen Elements beim erfindungsgemäßen Gerät nicht gleichartig, so daß es nicht nahelag, beim eirfindungsgemäßen Gerät die Lage des verschieblichen Elements zur Anzeige heranzuziehen.
Vorzugsweise ist das verschiebliche Element als in fts der zweiten Kammer (z. B. ein starrer Zylinder) gleitender Kolben ausgebildet. Aber auch äquivalente Systeme, wie metallische Faltenbälge, gewellte metallisehe Membranen, jeweils ohne oder mit Beaufschlagung durch Federn, und dergleichen, sind brauchbar.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geräts ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 8.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an Ausführungsbeispielen (Fig.6 bis 12) noch näher erläutert und mit bekannten Geräten (F i g. 2,4) verglichen. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaubild mit den theoretischen Exponentialkurven für die Absorption und die Abgabe des Stickstoffs bei einem Standardgewebe,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt eines bekannten, mit Luft arbeitenden Geräts, das die Tiefen der Dekompressionsstufen anzeigt,
Fig. 3 ein Schaubild analog zu Fig. 1, in dem die Anzeigekurven bei Zunahme und Abnahme des Umgebungsdrucks für das in Fig. 2 dargestellte, mit Luft arbeitende Gerät wiedergegeben sind,
F i g. 4 einen schematischen Schnitt eines weiteren bekannten, mit Luft und Flüssigkeit arbeitenden Geräts, F i g. 5 ein Schaubild analog zu den F i g. 1 und 3, in dem die Anzeigekurven bei Zunahme und Abnahme des Umgebungsdrucks für das in Fig.4 dargestellt-i, mit Luft und Flüssigkeit arbeitende Gerät dargestellt sind,
Fig.6 einen schematischen axialen Längsschnitt eines Geräts,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen axialen Längsschnitt eines Geräts in einer praktischen Ausführungsform,
Fig.8 einen schematischen axialen Längsschnitt eines Geräts, dessen Ausführung gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 6 abgewandelt ist,
F i g. 9 eine schematische Ansicht eines zusammengesetzten Geräts, das aus einer Aneinanderreihung mehrerer Einzelinstrumente der in Fig.6 dargestellten Art besteht,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl Geräte, die in einem Gehäuse zusammengefaßt sind, Fig. 11 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt längs XI-XI in F ig. 10 und
F i g. 12 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 9.
Das in Fig. 2 dargestellte, bekannte Gerät zur Anzeige der Zahl der Dekompressionsstufen und der Dekompressionsdauer weist eine verformbare, auf den Druck des umgebenden Mediums ansprechende erste Kammer in Gestalt eines Faltenbalges l auf. Die erste Kammer ist mit einer starren zweiten Kammer 3 über ein kalibriertes Röhrchen 2 oder ein Keramikteil verbunden. Die beiden Kammern 1 und 3 sind mit einem gasförmigen Medium, beispielsweise Luft, gefüllt. Die zweite Kammer 3 ist mit einem Manometer 4 verbunden. Der äußere hydrostatische Druck verringerl das Volumen der ersten Kammer 1 und bewirkt, daß das Gas über das kalibrierte Röhrchen 2 in die zweite Kammer 3 strömt wodurch der Druck in dieser Kammei ansteigt. Das Manometer 4 zeigt daher den Wert diese; Druckes an, bezogen auf einen Ausgangsdruck, der derr Druck an der Wasseroberfläche entsprechen kann. Ir der Praxis ist das Gerät mit einer experimentellen Skal; versehen, welche die Dekompressionsstufen in größt möglicher Übereinstimmung mit den in der Tabell« enthaiienen Werten anzeigt, so daß dem Taucher di< Tiefen angegeben werden, in denen er sich bein Auftauchen der Reihe nach ohne Emboliegefah aufhalten kann.
Dieses Gerät kann nur für nicht übermäßig hohl
Tauchzeiten und Tauchdrücke dienen, da es auf ein durchschnittliches Gewebe abgestellt ist. Außerdem weist es keine symmetrischen Absorptions- und Abgabekurven nach der Formel
p<=p. e-*' bzw. p=P- (1-e-*1)
auf sondern eine Absorptionskurve C", die steiler als die theoretische verläuft, und eine Abgabekurve S', die flacher als die theoretische ist (F i g. 3).
In F i g. 4 ist ein weiteres bekanntes Gerät dargestellt, bei dem eine Übertragungsflüssigkeit verwendet wird. Dieses Gerät umfaßt einen Faltenbalg 1 als erste Kammer, der über ein kalibriertes Röhrchen 2 mit einer starren zweiten Kammer 3 in Verbindung steht, deren Innendruck von einem Manometer 4 gemessen wird. Außerdem ist in der zweiten Kammer 3 eine mit Gas gefüllte Kapsel 3a vorgesehen. Die beiden Kammern 1, 3 sind mit einer praktisch nicht komprimierbaren Flüssigkeit gefüllt. Auch in diesem Fall erzeugt der äußere hydrostatische Druck einen gleich großen Druck in der in dem Faltenbalg 1 enthaltenen Flüssigkeit, die daher gezwungen wird, durch das kalibrierte Rohr 2 in die zweite Kammer 3 zu fließen, wodurch eine mit dem Manometer 4 meßbare Druckerhöhung eintritt. Die in der Kapsel 3a enthaltene Luft wird unter Ansammlung einer beim späteren Rückfluß wieder freiwerdenden Energie verdichtet.
Diese Form des Geräts eignet sich noch weniger als die vorhergehende zur Anwendung auf mehrere Gewebe. Die Aufladungskurve C" und die Entladungskurve S" weichen erheblich von der theoretisch gewünschten Kurve ab (Fig.5). Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß die Bremsung der Flüssigkeit beim Strömen von einer Kammer in die andere im wesentlichen konstant ist, während die Reaktion des Energieakkumulators in erheblichem Ausmaß von seinem Aufladezustand abhängig ist. Der in dem Energieakkumulator herrschende Druck ist nach dem Boyle-Mariotteschen Gesetz, d. h. also nach einer Hyperbelfunktion, veränderlich.
Das in Fig.6 dargestellte Gerät besteht aus einer verformbaren ersten Kammer 5, die von einem Faltenbalg oder einer Gummilunge oder dergleichen gebildet wird und über ein kalibriertes Rohr 6 mi' einer starren zweiten Kammer 7 veränderlichen Rauminhalts in Verbindung steht, in der dicht anliegend ein Kolben 9 gleitend gelagert ist, auf den eine in einem Gehäuse 8 gelagerte Feder 10 wirkt; mit dem Kolben 9 ist eine Stange 9' fest verbunden, die in einem beweglichen Zeiger 11 endigt, der mit einer Skalenteilung 12 zusammenwirkt. Die beiden Kammern 5 und 7 sind mit Flüssigkeit, vorzugsweise einer Flüssigkeit mit hoher Viskosität, gefüllt, die unter der Einwirkung des Drucks sehr langsam von einer Kammer in die andere fließt.
Wenn sich das Gerät unter Wasser befindet, drückt der äußere hydrostatische Druck die Lunge 5 zusammen und zwingt dadurch die in ihr enthaltene Flüssigkeit, gegen den Widerstand des kalibrierten Rohres 0 in die zweite Kammer 7 zu strömen. Jc mehr Flüssigkeit in die zweite Kammer 7 gelangt, um so weiter wird der Kolben 9 verschoben und die Feder 10 gespannt. Im Endergebnis ergibt sich ein Verhalten, das analog ist zu dem eines menschlichen Gewebes in bezug auf die Stickstoffabsorplion in getauchtem Zustand. Das Gerät verhält sich wie die theoretische Absorptionskur ve C in Fig. 1.
Wenn beim Auftauchen der nuf clic Lunge 5 wirkende hydrostatische Druck langsam abnimmt, bewirkt die Feder 10, daß die Flüssigkeit langsam von der zweiten Kammer 7 in die erste Kammer 5 zurückfließt, während der Zeiger 11 sich nun in entgegengesetzter Richtung
s längs der Skala 12 bewegt. In dieser Phase verhält sich das Gerät genau wie die theoretische Abgabekurve S, die genau symmetrisch zur Aufladungskurve C verläuft (Fig.l).
Die Skala 12 wird zweckmäßig aufgrund der in der
ίο zweiten Kammer 7 herrschenden Drücke und der gewünschten kritischen Verhältnisse berechnet und liefert direkt und nacheinander die Tiefen der Dekompressionspausen, die beim Auftauchen eingehalten werden müssen.
ι s Das sich das Gerät proportional zu der Drosselwirkung des kalibrierten Rohres 6 verhält, entspricht es genau dem Verhalten einer bestimmten Gewebeart des menschlichen Körpers: Durch Veränderung der Drosselwirkung und der Länge des Rohres 6 kann das Verhalten des Geräts dem mehrerer Gewebe angeglichen werden. Wenn daher ein Satz von Instrumenten verwendet wird, wie in F i g. 9 dargestellt, in der Bauteile wie etwa die Lunge 5 und die Kammer 7 unverändert bleiben und lediglich das kalibrierte Rohr 6a, 66,6c, 6c/ und gegebenenfalls auch die Federspannungen abgeändert sind, ergeben sich vier verschiedene Verhaltensweisen gegenüber dem Tauchdruck und der Tauchdauer, die vier typischen Geweben des menschlichen Körpers entsprechen. Durch das gleichzeitige Ablesen aller Geräte kann sich der Unterwassersportler beim Auftauchen vom tatsächlichen Zustand der Gewebe überzeugen und sein Verhalten so einrichten, daß Embolieerscheinungen vermieden werden.
In F i g. 7 ist eine praktische Ausführungsform eines
.15 Geräts dargestellt, bei der die verformbare erste Kammer 5 aus einer Gummikappe oder dergleichen besteht, die auf einen trichterförmigen starren Körper 14 aufgebracht ist. Der trichterförmige Körper 14 ist einstückig mit einem Rohrelement !4a mit Außengewinde ausgebildet, das in einen Rohrkörper 15 eingeschraubt ist. Im Inneren des Rohrkörpers 15 ist ein kalibriertes Rohr 6 angeordnet, das die verformbare erste Kammer 5 mit einem in axialer Richtung verlaufenden Innenhohlraum 17 des Rohrkörpers 15 in Verbindung setzt. Eine Dichtung 16 befindet sich zwischen dem Rohrelement 14a und den Innenwänden des Rohrkörpers 15.
Der Rohrkörper 15 ist von einem zweiten beweglichen Rohrkörper 18 umgeben, der an seinem einen Ende durch ein Kopfstück 19 abgeschlossen und gegen den in ihn eingepaßten Rohrkörper 15 durch eine Ringdichtung 20 abgedichtet ist, die das Endstück des vorerwähnten Körpers 15 umgibt, Eine Sclmuibenfcdei 21 ist koaxial zu den beiden Rohrkörpern 15, It
ss angeordnet und mit ihrem einen Ende in einer Reihe vor schraubenlinicnförmigcn Nuten 22 befestigt, die ir einem verdickten Teil des Rohrkörpers 15 ausgcspar sind. Mit ihrem anderen Ende ist die Schraubenfeder 21 in einer Reihe von entsprechenden schraubcnlinicnför
(«ι migcn Nuten 23 befestigt, die in dem entsprechender Endteil des beweglichen Rohrkörpers 18 ausgcspar sind. Der Rohrkörper 15 weist einen Flunsch 15« auf, mi dem ein durchsichtiges rohrförmigcs Außcngehäusc 2' verbunden ist, das eine Skalenteilung 12 trägt. Dc
('s Innenhohlraum des Gehäuses 24 weist eine durch eiin Schraube 27 verschlossene Bohrung 26 auf. Dii verformbar^ erste Kammer 5 und der lnncnhohlraum 1 des Rohrkörpers 15 sind mit einer Flüssigkeit hohe
Viskosität gefüllt, die unter der Einwirkung des Drucks langsam von der einen Kammer in die andere strömt.
Beim Tauchen bewirkt der auf die Lunge 5 wirkende hydrostatische Druck, daß die Flüssigkeit langsam durch das Rohr 6 und den Innenhohlraum 17 strömt und auf einen beweglichen, durch das Kopfstück 19 dargestellten Kolben wirkt, wodurch der Rohrkörper 18 gegen die Wirkung der sich spannenden Feder 21 in der Zeichnung nach links bewegt wird. Das Kopfstück 19 stellt den beweglichen Zeiger dar, der auf der Skalenteilung 12 die Tiefe der beim Auftauchen einzuhaltenden Dekompressionspausen anzeigt, wenn die Kraft der Feder 21 den Kolben wieder nach rechts bewegt, während die Flüssigkeit in die Lunge 5 zurückfließt.
Die Feder 21 kann durch mehr oder weniger weites Einschrauben in die schraubenlinienförmigen Nuten 22 und 23 leicht kalibriert werden.
Damit das Gerät einwandfrei arbeitet, muß die Reibung zwischen den beweglichen und festen Teilen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, ohne dadurch die Dichtigkeit zu beeinträchtigen. Die von einer Feder auf das verschiebliche Element ausgeübte Kraft kann linear von 0 auf einen Höchstwert ansteigen. Die Ableseskala des Geräts wird so gewählt, daß die kritischen Werte angegeben werden.
Das Gehäuse 24 ist sehr groß gehalten, damit die in ihm enthaltene Luft, die durch die lColbenbewegung vernichtet wird, das Gesetz von der Linearität der Federbewegung nicht wesentlich beeinträchtigt. Außerdem ändert sich der Luftdruck der in dem Gehäuse 24 eingeschlossenen Luft in Abhängigkeit von der Temperatur, was einen weiteren leichten Fehler mit sich bringt.
Um diese Fehler zu vermeiden, wird eine in F i g. 8 dargestellte abweichende Ausführungsform vorgeschlagen, bei der der Hydraulikakkumulator aus einem Behälter 8' besteht, der die zweite Kammer 7 und einen weiteren Behälter 8" enthält. Der weitere Behälter 8" ist evakuiert und wird auf einer Stirnseite von einer elastisch verschiebbaren, von einem Faltenbalg getragenen Wand begrenzt. Die andere Stirnseite ist am Behälter 8' befestigt. Ein beweglicher Zeiger 11 ist von der verschiebbaren Wand des weiteren Behälters 8" getragen. Zwischen den Stirnwänden des weiteren Behälters 8" befindet sich eine Feder 10. Der Behälter 8' besitzt eine feste, durchsichtige Mantelfläche mit einer Skaleneinteilung 12, relativ zu der sich der Zeiger 11 bewegt. Das Innere des Behälters 8 kommuniziert über ein kalibriertes Rohr 6 mit der ersten Kammer 5, die flexible Wände aufweist. Während des Betriebs dieses Geräts findet keine Luftverdichtung statt, und die Kraft, die auf die verschiebbare Wand des weiteren Behälters
ίο 8" wirkt, ist genau proportional zu deren Verschiebung. Dieses Gerät wird darüber hinaus durch Änderungen der Umgebungstemperatur nicht beeinflußt.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, kann das Gerät in der Weise ausgeführt werden, daß des Außengehäuse 24, 24b ... eine rechteckige oder zumindest viereckige Form aufweist, welche die Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Geräten zu einem Satz erleichtert, der beispielsweise in einen Behälter 28 eingelegt werden kann, der mit einem Fenster 29 für die Ablesung der Skalen 12a, 126, 12c, 12d versehen und mit einem Riemen 30 verbunden ist.
Das in den Fig. 10 und 11 dargestellte Beispiel betrifft einen Satz von vier Geräten, die in einen am Arm zu tragenden Behälter eingelegt werden können.
Für eine größere Anzahl von Geräten können größere Behälter verwendet werden, die nicht mehr am Arm getragen werden, sondern auf andere Weise am Körper zu befestigen sind.
Statt eines Satzes von Geräten mit mehreren Skalen,
w d. h. einer Skala je Gerät, kann ein zusammengesetztes Gerät geschaffen werden, wie es schematisch in Fig. 12 dargestellt ist. Hierbei wirken die fest mit den Kolben der einzelnen Geräte verbundenen beweglichen Stangen 9'a, 9'b ... — auf eine einzige quer angeordnete Platte 31, die fest mit einer Zahnstange 32 verbunden ist, welche mit einem Ritzel 33 zusammenwirkt, an dem ein in analoger Weise beweglicher Zeiger 34 befestigt ist Auf diese Weise wird der Zeiger von jener Stange des Geräts gesteuert, die den größten Wen anzeigt, so daG die Ablesung einer einzigen Skala genügt. Die Teile 5a-5dund 8a-8dentsprechen den analogen Teilen ir F i g. 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Anzeigen der Tiefe und Dauer von Dekompressionspausen mit Tauchen, mit einer mit s Flüssigkeit gefüllten, dem Umgebungsdruck ausgesetzten, verformbaren ersten Kammer, einer mindestens teilweise mit Flüssigkeit gefüllten, gegenüber der Umgebung starrwandigen zweiten Kammer, einem Flüssigkeitsdurchlaß definierten Drosselquerschnitts zwischen der ersten und der zweiten Kammer, einem unter dem in der zweiten Kammer herrschenden Flüssigkeitsdruck verschieblichen Element, das in diesem Druck entgegengesetzter Richtung von einer seinem Verschiebungsweg proportionalen Kraft beaufschlagt ist, und mit einer beweglichen Marke, deren Stellung relativ zu einer Skala durch den Druck in der zweiten Kammer bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Element (9; 19) mit der Marke (11; 34) mechanisch gekoppelt ist oder selbst als Marke (19) dient.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Element als in der zweiten Kammer (7) gleitender Kolben (9) ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebliche Element als Stirnwand (19) eines die zweite Kammer umschließenden Kammergehäuses (18, 19) ausgebildet ist, das sich gegenüber einem feststehenden, den Flüssigkeitsdurchlaß (17) enthaltenden Innenkörper (15) verschiebt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das verschiebliche Element (19) in einem durchsichtigen Gehäuse (24) bewegt, das mit der Skala (12) versehen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verschiebungsweg des verschieblichen Elements (9; 19) proportionale Kraft von einer auf das Element wirkenden Feder (10; 21) erzeugt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (21) einstellbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem inneren der zweiten Kammer (7) abgewandten Seite de:s verschieblichen Elements ein Vakuum herrscht.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiebliehe Elemente, die jeweils einer eigenen Anordnung von erster Kammer, Flüssigkeitsdurchlaß und zweiter Kammer zugeordnet sind, derart mit einer einzigen Marke (34) gekoppelt sind, daß das jeweils maximal verschobene Element die Zeigerstellung steuert (F ig. 12).
DE2231967A 1971-08-03 1972-06-29 Dekompressimeter Expired DE2231967C3 (de)

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