DE2232809B2 - Bremsvorrichtung fuer einen foerderer - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer einen foerderer

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DE2232809B2 DE19722232809 DE2232809A DE2232809B2 DE 2232809 B2 DE2232809 B2 DE 2232809B2 DE 19722232809 DE19722232809 DE 19722232809 DE 2232809 A DE2232809 A DE 2232809A DE 2232809 B2 DE2232809 B2 DE 2232809B2
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/261Accumulating articles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für einen Förderer für Gegenstände mit Transportrollen, mit senkrecht bewegbaren Anpreßrollen, mit einem zwischen den Anpreßrollen für den Antrieb der Transportrollen angeordneten Antriebselement und mit einer Vorrichtung zum Verstellen der Anpreßrollen und des Antriebselementes zwischen einer Antriebsstellung und einer antriebslosen Stellung, wobei die Bremsvorrichtung am Förderer mindestens gegenüber einer der Transportrollen wirksam wird, wenn das Antriebselement in eine antriebslose Stellung umgeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktive Lösung einer Bremsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs bezeichneten Art anzugeben, die ein besonders rasches Abbremsen der auf den Rollen eines Förderers laufenden Gegenstände ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Bremsvorrichtung für einen Förderer der im Oberbegriff bezeichneten Art so auszubilden, daß die Bremsvorrichtung aus einem armförmigen Glied besteht, das schwenkbar längs seiner Länge am Förderer angebracht ist und an einem seiner Enden eine Reibungsfläche zum Eingriff mit den Transportrollen sowie eine mit seinem anderen Ende verbundene Vorspanneinrichtung aufweist, und daß das armförmige Glied mit einer senkrecht bewegbaren Anpreßrolle in Eingriff steht und die Bewegung der Anpreßrolle in die antriebslose Stellung des Antriebsciementes eine Schwenkbewegung des armförmigen Gliedes auslöst, die die Bremsfläche in die Bremsstellung bringt.
Mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung, bei der die Vorspanneinrichtung zweckmäßigerweise aus einer Feder besteht, ist sichergestellt, daß ein rasches Abbremsen des Förderers und der darauf befindlichen Güter zu einem gewünschten Zeitpunkt möglieb ist, da durch die Bewegung der Anpreßrollen und des Antriebselementes in die antriebslose Stellung einer-F i g. 3 eine ScnniuanMi-iii «— - und 2 längs der Schnittlinie III-1II der F i g. 2,
F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie IV-IV
der F i g. 3.
F i g. 5 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie V-V
der F i g. 3,
Fig. 6 eine der F i g. 3 ähnliche Schnittansicht zur Darstellung des Förderers in einer Stellung, in der er Transportgegenständen keine Antriebsbewegung erteilt,
Fig.7 eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht unter Weglassung einiger Bauteile zur Darstellung der Abtasteinrichtung des Förderers mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung,
Fig.8 eine der Fig.7 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung,
F i g. 9 eine schematische Darstellung einer pneumatischen Steuereinrichtung für die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung,
Fig. 10 eine weitere schematische Darstellung einer pneumatischen Steuereinrichtung für die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung, und in
F i g. 11 eine schematische Darstellung eines Stauförderers zur Erläuterung der Anordnung der Betätigungseinrichtungen über die Länge des Förderers.
Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform sind vertikal verstellbare Anpreßrollen für das Antriebselement in Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe mit einer pneumatisch angetriebenen Betätigungseinrichtung beaufschlagt ist. Die Anordnung ist nach unten in einer Stellung vorgespannt, in der sich das Antriebselement außerhalb derjenigen Antriebsstellung befindet, in der es Fördergegenstände vorwärts bewegt. Wird der Betätigungseinrichtung Druckmittel zugeführt, so wird die Vorspannung überwunden und die Betätigungseinrichtung bringt die Stütz- oder Anpreßrollen nach oben in eine Stellung, in der sich das Antriebselement in einer Antriebsstellung für Fördergegenstände befindet.
Eine Abtasteinrichtung zur Wahrnehmung von Gegenständen steuert ein Ventil, das zwischen der Betätigungseinrichtung und der Druckmittelquelle angeordnet ist. In einer Antriebsstellung, in der den Gegenständen eine Vorwärtsbewegung erteilt wird, wird die Betätigungseinrichtung von der Druckmittelquelle über das Ventil beaufschlagt. Nach der Wahrnehmung eines Gegenstandes schließt das Ventil gegenüber der Druckmittelquelle und öffnet gegenüber der Betätigungseinrichtung, wodurch der darin befindliche Druck nachläßt und den Stütz- oder Anpreßrollen sowie dem Anpreßelement ermöglicht wird, eine außerhalb der Antriebsstellung befindliche Lage einzunehmen. Ferner ist eine mit der Betätigungseinrichtung
verbundene und an ausgewählten Transportrollen anwendbare schwenkbare Bremsvorrichtung vorgesehen, um die Bewegung von Fördergegenständen auf dem Förderer wirksam zu verzögern und zu beenden.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Förderer 10 herkömmlicher Ausbildung mit einem Paar von Seitenschienen 12 und 13 sowie mit Transportrollen 14 zur Aufnahm? von Fördergegenständen wiedergegeben, die in Abständen voneinander angeordnet sind und miteinander eine Fläche zum Transportieren und Fördern von Gegenständen bilden. Unterhalb der Transportrollen 14 ist ein endloses Antriebselcment oder Antriebsgurt 16 angeordnet. Eis sei darauf hingewiesen, daß das Antriebselement an jedem Ende des Trumms über Umlenkrollen läuft und im wesentlichen eine herkömmliche Ausbil- '5 dung für seinen Antrieb aufweist, die der Klarheit halber nicht im einzelnen dargestellt ist.
Der Guri: 16 wird von Stütz- oder Anpreßrollen 18 für den Eingriff mit den Transportrollen 14 getragen. Jede dieser Anpreßrollen ist drehbar auf einer Welle 20 gelagert. Die Rollen werden an einem Ende durch eine Welle 20 in einem Schlitz 22 in der Seitenschiene 12 abgestützt (vgl. F i g. 3). Die entgegengesetzten Enden der Anpreßrollen werden durch die Welle auf einer inneren Stützschiene 24 abgestützt (vgl. F i g. 3). Die innere Stützschiene 24 ist mit einer Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander angeordneten länglichen öffnungen 26 versehen, die die Welle 20 der Anpreßrollen aufnehmen. Die Öffnungen 26 erstrecken sich in vertikaler Richtung in der inneren Stützschiene, wodurch eine vertikale Bewegung der Welle in der jeweiligen Öffnung möglich ist. Die in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab wiedergegebene innere Stützschiene 24 ist im wesentlichen als Kanal 28 ausgebildet, der oben an der den Öffnungen 26 gegenüberliegenden Seite teilweise verschlossen ist. Der Kanal 28 verläuft parallel zur Seitenschiene 12 und ist an deren Innenseite so angebracht, daß die öffnungen 26 in Flucht mit den Schlitzen 22 in der gegenüberliegenden Seitenschiene 13 sind.
Ein aufblasbares, langgestrecktes rohrförmiges Glied 30 ist innerhalb des Kanals 28 angeordnet und hält in seiner aufgeblasenen Stellung die Anpreßrollen 18 in einer oberen Stellung oder Antriebsstellung für Fördergegenstände. Wie aus den Zeichnungen erkennbar, wird dies mit einer flachen Stützplatte 32 erreicht, die innerhalb des geschlossenen Kanals 28 angeordnet ist. Wenn das Rohr aufgeblasen ist, wird die Stützplatte 32 nach oben gegen die Wellen 20 gedrückt, so daß diese innerhalb der Grenzen der Schlitze 26 nach oben bewegt werden. Die Wellen 20 auf einer Seite und die nach innen weisende Lippe 34 auf der gegenüberliegenden Seite des geschlossenen Kanals begrenzen die Bewegung der Platte 32 und verhindern damit, daß sie aus dem Kanal heraus bewegt werden kann, wenn das Rohr aufgeblasen ist.
Das in F i g. 4 dargestellte rohrförmige Glied 30 kann beispielsweise aus einem gewebeverstärkten Neoprengummi hergestellt sein. Das Glied 30 ist an einem seiner Enden 36 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Vulkanisieren verschlossen (vgl. Fig.4). Das gegenüberliegende Ende 38 ist in ähnlicher Weise verschlossen und trägt ein Einlaßrohr oder einen Anschluß 40, der mit einer geeigneten Leitung 42 über ein Steuerventil 44 für die Betätigungseinrichtung an eine Druckmittelquel-Ie angeschlossen ist (vgl. F i g. 3).
Eine Vielzahl von Abtasteinrichtungen 46 zur Wahrnehmung von Gegenständen sind über die Länge des Förderers 10 in vorbestimmten Abständen angeordnet und bilden die Steuervorrichtung für jede Stauzone. Wie aus den Fig.2, 3 und 7 ersichtlich, weist jede Abtasteinrichtung 46 ein Paar von auseinanderstehenden Bügelgliedern 48 und 50 auf, die auf Schwenkzapfen 54 montiert sind, welche ihrerseits an den Seitenschienen 12 und 13 des Förderers befectigt sind. An ihren oberen Enden sind die Bügel 48 und 50 mit Sechskantlöchern 52 (vgl. F i g. 2 und 7) zum Eingriff mit der Welle 55 einer Tastrolle 49 versehen. In ihrer Taststellung sind die Rollen 49 geringfügig über die Höhe der Transportrollen 14 der Förderfläche hinaus angehoben. Die Bügel erstrecken sich von den Rollen aus nach unten. Beim Bügel 50 auf der Seite 12 des Förderers mit der inneren Stützschiene 24 ist der Bügel nach innen gebogen, um Platz für die Stützschiene und die Betätigungseinrichtung zu schaffen. Die Bügel sind mittels eines Rohres 56 miteinander verbunden, das an seinen beiden Enden an den unteren Enden der Bügel 48 und 50 befestigt ist. Die Bügel 48 und 50, das Rohr 56 und die Tastrolle 49 auf ihrer Welle 55 sind zusammen bewegbar und bilden eine zusammenhängende Abtasteinrichtung 48. Der Bügel 50 ist mit einem nach außen gebogenen Flansch 58 versehen, der mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Einstellschraube 60 versehen ist.
Die Länge der Einstellschraube 60 ist für den Eingriff mit der Betätigungsstange oder dem Kolben 66 des Steuerventils 44 einstellbar, was im einzelnen noch näher erläutert werden soll.
Eine elastische Zugfeder 62 ist an einem Ende 64 an der Seitenschiene 12 des Förderers befestigt, während ihr anderes Ende am Bügel 48 angebracht ist. Die Feder 62 bringt mit ihrer Federkraft die Abtasteinrichtung 46 in eine obere Stellung oder Taststellung. Die obere Grenze der Bewegung der Tastrolle ist durch die Einstellschraube 60 bestimmt, die gegen die Stange 66 des Ventils 44 bewegt wird.
Das Steuerventil 44 steuert den Zufluß von Druckmittel zur pneumatischen Betätigungseinrichtung 30 und schließt ferner, in Abhängigkeit von einem von der Abtasteinrichtung ausgehenden Signal bzw. einer entsprechenden Schallbewegung des Tasters, den Eingang gegenüber der Druckmittelquelle ab und entlüftet den Druck in der Betätigungseinrichtung in die Atmosphäre. In der Antriebsstellung für Fördergegenstände ist das Ventil gegenüber der Druckmittelquelle offen und gegenüber der Atmosphäre geschlossen, se daß die Druckmittelquelle direkt auf die pneumatische Betätigungseinrichtung 30 wirken kann.
Wie aus F i g. 5 erkennbar, weist die Ventilanordnung 44 einen Hauptkörper 70 mit Montagelöchern 72 zui Anbringung an einem sich nach unten erstreckender Flansch 25 der inneren Stützwandung 24 mit herkömmlichen Befestigungseinrichtungen 27 auf (vgl. F i g. 3, 6 und 7).
Der Hauptkörper 70 c'es Ventils ist mit einem Paai von miteinander in Verbindung stehenden Durchgangsbohrungen 98 versehen. Die erste Bohrung 80 erstreckt sich über die Länge des Körpers 70 und ist außer erweitert sowie an einem Ende unter Bildung eine; inneren Ventilsitzes 82 hinterschnitten. Der Einlaß zun Ventilsitz 82 weist einen Durchmesser auf, dei geringfügig größer ist als derjenige des Ventilsitzes 82 und ist mit einem Gewinde zur Aufnahme eine; Einlaßanschlußstutzens 74 versehen, der für eine Verbindung mit der Druckmittelquelle ausgebildet ist Innerhalb des vergrößerten Teils der Bohrung 80 sine ein O-Ring 84, eine Lagcrkugel oder Ventilkugel 86 unc
eine Schraubenfeder 88 angeordnet. Der O-Ring 84 ist in die hinterschnittene Nut eingesetzt und bildet eine elastische Sitzfläche für die Ventilkugel 86, wenn diese von der Druckfeder 88 nach vorn, d. h. in F i g. 5 nach links gedrückt wird. Das Ventil ist dabei, wie aus F i g. 5 erkennbar, gegenüber der Druckmittelquclle geschlossen, die über das Anschlußstück 74 angeschlossen ist.
Ein Primärauslaß 90 in dein Ventil erstreckt sich quer zur Bohrung 80 und bildet eine öffnung in einer Seitenwand des Körpers 70. Der Primärauslaß 90 ist an einem erweiterten Ende mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines Anschlußstückes 76 verschen, das mit einem Rohr 42 an die pneumatische Betätigungseinrichtung 30 angeschlossen sein kann (vgl. F i g. 3 und 6). Ein Steuerkolbcn 66 ist in der Bohrung 80 verschiebbar gegenüber dem Einlaßende angeordnet. Der Kolben ist mit einem vergrößerten Kopfteil 94 und einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schaft 99 mit verringertem Durchmesser versehen. Wenn der Kolben 66 in der Bohrung 80 angeordnet ist, erstreckt sich der Schaft 99 über die Länge der Bohrung 80 und steuert die Ventilkugel 86, was im einzelnen nachstehend beschrieben wird. Der Schaft ist mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Teilen 92 und 93 von größerem Durchmesser versehen, die am Kopf und in der Mitte der Schafllängc angeordnet sind. Der äußere Durchmesser dieser vergrößerten Teile ist geringfügig kleiner als derjenige der Bohrung 80, durch den sich die Teile erstrecken. Eine strichliert dargestellte Schraube 89 ist in den Körper 70 eingeschraubt und erstreckt sich zwischen den Teilen 92 und 93 mit größerem Durchmesser in die Bohrung 80. Damit wird verhindert, daß der Kolben infolge der Druckkraft aus der Bohrung 80 herausgestoßen wird. Das Kopfteil 94 ist zum Eingriff mit der Einstellschraube 60 am Bügel 50 vorgesehen (vgl. F i g. 2). Ein O-Ring 96 umgibt den vergrößerten Teil 92 des Kolbenkörpers neben dem Kopf und bildet bei Bewegung des Kolbens nach rechts eine druckdichte Abdichtung zwischen dem Kopf des Kolbens und dem Ventilkörper 70. Der Raum zwischen dem äußeren Durchmesser der einstückig am Schaft ausgebildeten Teile 92 und 93 und dem Durchmesser der Bohrung 80 bildet eine Sekundärauslaßöffnung 98 für das Druckmittel.
Wie aus F i g. 5 erkennbar, befindet sich das Ventil in einer Stellung, die der Anwesenheit eines Gegenstandes am Taster entspricht, d.h. der in F i g. 2 und 7 dargestellte Bügel wird vom Ventil wegbewegt und der Druck des Druckmittels wird durch die Sekundärauslaßöffnung 98 von der Betätigungseinrichtung in die Atmosphäre abgelassen. Das Druckmittel strömt von der Betätigungseinrichtung 30 über das Anschlußstück 76. die Bohrung 90 und die Bohrung 80 längs der Seiten der Kolbenteile 92 und 93 mit vergrößertem Durchmes ser zurück, wo das Druckmittel zwischen dem Teil 92 mit vergrößertem Durchmesser und der zweiten Auslaßöffnung 98 an die Atmosphäre entlüftet wird. In dieser Stellung wird die Strömung des Druckmittels von der Druckmittelquelle her wirkungsvoll durch die Ventilkugel 86 abgesperrt, die von der Druckfeder 88 und auch von der Druckkraft selbst gegen den Ventilsitz gedruckt wird
Befindet sich der Förderer in einer Antriebsstellung für Fördergegenstände, so ist die Abtasteinrichtung 46 in ihre obere Stellung vorgespannt und das Druckmittel wird über das Ventil 44 in der im folgenden beschriebenen Weise der Betätigungseinrichtung 30 zugeführt. Die Zugfeder 62 drückt die Tastrolle 49 mit der Abtasteinrichtung 46 nach oben, und die Einstell schraube 60 am Bügel 50 drückt gegen den Kopf 94 de; Ventils, so daß sich die Kolbenanordnung 66 aus dei Stellung nach F i g. 5 nach rechts bewegt. Bei diesel Bewegung des Kolbens nach rechts bewegt sich da« Ende des Schaftes 99 des Kolbens 66 durch den Bereich des Ventilsiizcs 82 und verschiebt die Ventilkugel 8c unter Zusammendrückung der Feder 88. Zur gleicher Zeit wird der am Kopf 94 um den Kolbenkörper 92 angeordnete O-Ring zwischen dem Kopf 94 und den' Ventilkörper 70 zusammengedrückt, so daß die Sekundärauslaßöffnung 98 geschlossen wird. Das vor der Druckmiitelquelle her strömende Druckmittel kanr nun durch das Eingangsanschlußstück 74 über die Bohrungen 80 und 90 sowie das Anschlußstück 76 zur pneumatischen Betätigungseinrichtung 30 strömen unc bewirkt ein Aufblasen der Betätigungseinrichtung und damit ein Verbringen der Anpreßrollen in die Antriebsslellung für Fördergegenstände.
In Fig. Π ist schematisch ein Förderer mit einei Vielzahl von unabhängig voneinander arbeitenden mil A bis E bezeichneten Zonen wiedergegeben. Wie leichl einsichtig, werden die Antriebseinrichtungen jeder Zone von jeweils einer Abtasteinrichtung gesteuert Normalerweise sind die Tastrollen für eine Zone neben dem Auslragsende der nächsten benachbarten Zone stromabwärts der Förderrichtung des Förderers angeordnet. Wenn ein Fördergegenstand an der Abtast einrichtung einer ersten Zone anhält, so verbringt er die vorherige bzw. stromaufwärts gelegene Betätigungsein richtung in ihre antriebslose Stellung; dieser Vorgang setzt sich längs des Förderers fort.
Um eine geeignete Zentrierung des Antriebsgurtes Ki über die Länge des Förderers zu erreichen, hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Anordnung jeder Betätigungseinrichtung 30 über die Länge des Förderers zu wechseln. Die Betätigungseinrichtung für jede benachbarte Zone soll dabei auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers angeordnet sein. Die Zonen A. C und E können neben der Seitenschiene 12 angeordnet sein, während die Zonen B und D neben der Seitenschienc 13 angeordnet sind. Befindet sich somit der Gurt in seiner antriebslosen Stellung nach F i g. 6, so wird sich der Gurt in der nächsten Zone in entgegengesetzter Richtung neigen bzw. schräg stellen so daß die Tendenz des Gurtes unterbunden wird, sich einseitig zu einer Seite des Förderers hin zu verschieben.
Aufgrund von Trägheitskräften setzen die Fördergegenstände ihre Bewegung längs des Förderers häufig auch dann noch fort, wenn die Antriebseinrichtungen bereits ihre antriebslose Stellung eingenommen haben Zur Verhinderung dieses Effektes ist es wünschenswert jede Zone mit einer Bremsvorrichtung zu beaufschlagen.
Die in den F i g. 2 bis 8 wiedergegebene Bremsvor richtung ist als ganzes mit dem Bezugszeichen IOC versehen. Die Bremsvorrichtung besteht im wesentli chen aus einem langgestreckten armförmigen Glied 102 das um einen Drehpunkt 104 schwenkbar an der inneren Stützschiene 24 mit üblichen Befestigungseinrichtungeri angebracht ist Das eine Ende des Arms ist unter Bildung eines Flansches 106 nach außen gebogen und trägt eine Reibungs- oder Bremsfläche 108, die in einer Stellung eine darüber angeordnete Transportrolle 14 erfaßt Mit dem gegenüberliegenden Ende 112 des Arms ist eine Zugfeder 110 verbunden und an den tragenden Rahmen des Förderers 10 angeschlossea Läßt der Druck in der
Betätigungseinrichtung 30 nach, so werden die Anpreßrollen in eine antriebslose Stellung abgesenkt. Unter der Wirkung der Zugfeder HO wird der Arm 102 um den Schwenkpunkt 104 geschwenkt, so daß die Reibungsflächen 108 mit den Transportrollen in Eingriff gebracht werden. Die Bremsvorrichtung spricht auf ein Absenken der Stütz- oder Anpreßrollen an und bewirkt eine Verzögerung und ein Anhalten der Bewegung der auf dem Förderer befindlichen Gegenstände. Die Bewegung der Bremsvorrichtung wird mit der Bewegung der Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Eingangssignal bzw. einer Schaltbewegung der Abtasteinrichtung 46 gesteuert. Der Arm 102 der Bremse 100 wird auf einer Welle 20 einer Anpreßrolle 18 an einem Punkt in der Mitte zwischen dem Schwerpunkt 104 und dem linde 112 abgestützt, das an die Zugfeder 10 angeschlossen ist. Wird die Anpreßrolle 18 auf ihrer Welle 20 innerhalb des Schlitzes 22 in Abhängigkeit von der Bewegung der Betätigungseinrichtung bewegt, so findet eine entsprechende, entgegengerichtete Bewegung am Arm der Bremsvorrichtung statt. Werden die Anprcßrollen in ihre antriebslose Stellung verbracht, so wird das Ende 112 des Armes mit der Welle unter Eingriff der Zugfeder 110 nach unten bewegt, so daß die Reibungsfläche 108 mit der darüber angeordneten Transportrolle in Kingriff kommt und deren Bewegung ;mhäh. Normalerweise ist eine Vielzahl von Bremsvorrichtungen in jeder Arbeitszonc des Förderers vorgesehen. Im Idealfall ist jeweils eine Bremsvorrichtung durch K-dc Anpreßrolle beaufschlagt, um jede andere Transportrolle des Förderers zu steuern.
Bei normalem Förderbetrieb bewegen sich die Gegenstände auf der vom Förderer gebildeten Förderstrecke, bis an einem Punkt die Bewegung der Gegenstände von einem nicht dargestellten gesteuerten Tor angehalten und eine Weiterbewegung der Gegenstände verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt stauen sich die Gegenstände solange, bis die Abtasteinrichtung betätigt und die anschließende Stauzone in die antriebslose Stellung für die Gegenstände gebracht wird. Die Gegenstände stauen sich dann in jener Zone und betätigen deren angeschlossene Abtasteinrichtung, wobei sich dieser Vorgang längs des Förderers fortsetzt. Bewegen sich die Gegenstände längs des Förderers ohne Stauvorgang von einer Zone zur anderen, so gelangen sie selbstverständlich über verschiedene Abtasteinrichtungen und lösen diese aus. Dies bleibt jedoch ohne Wirkung auf die Betätigungseinrichtung oder das Druckventil, da das Ventil mit einer eingebauten Zeitverzögerung arbeitet. Die Geschwindigkeit, mit der der Druck gegenüber der Atmosphäre entlüftet wird, wird durch den Unterschied im Durchmesser zwischen der Bohrung 80 und den mit einem größeren Durchmesser versehenen Teilen 92 und 93 am Ventilschaft gesteuert (vgl. Fig.5). Zu dem Zeitpunkt, in dem der Druck von der Betätigungseinrichtung über den zweiten Auslaß zu entlüften beginnt, hat der Gegenstand die Abtasteinrichtung bereits überschritten und der Druck wird der Betätigungseinrichtung von der Druckmittelquelle her erneut zugeführt.
Werden die Förderer mit hoher Geschwindigkeit betrieben, so kann die dem Ventil 44 innewohnende Zeitverzögerung extrem groß sein und es kann erforderlich werden, als Hilfsvorrichtung ein Schnellentlüftungsvcntil vorzusehen. In F i g. 9 ist schematisch ein pneumatisches Drucksystem für die oben beschriebene Vorrichtung dargestellt, bei der die Betätigungseinrichtung 30 über ein Schnellentlüftungsventil 120 an das Ventil 44 angeschlossen ist. Das Ventil 44 ist über eine Leitung 124 an eine Druckmittelquelle 122 angeschlossen. Das schematisch dargestellte Ventil ist mit demjenigen identisch, das mit den Bezugszeichen 94, 90 und 98 bereits vorher in Verbindung mit F i g. 5 erläutert wurde, welche den Eingang, den Primärauslaß und den Sekundärauslaß bezeichnen.
Der Primärauslaß 90 des Ventils ist über eine Leitung
to 126, ein Entlüftungsventil 120 und über eine Leitung 128 mit der Betätigungseinrichtung 30 verbunden. Das Schnellentlüftungsventil 120 ist ein Dreiwegeventil herkömmlicher Bauart mit einer Entlüftungsöffnung 130. Das Ventil ist normalerweise gegenüber der Leitung 126 des Ventils 44 in eine Schließstellung vorgespannt, während die Auslaßöffnung 130 normalerweise geöffnet ist, so daß der Druck in der Betätigungseinrichtung über die Leitung 128 und die Entlüftungsöffnung 130 zur Atmosphäre hin entlüftet werden kann. Wird das Ventil 44 geöffnet, so überwindet der Durchgang des Druckmittels in der Leitung 126 die auf das Ventil 120 wirkende Kraft, so daß das Druckmittel über die Leitung 128 zur Betätigungseinrichtung gelangen kann. Zur gleichen Zeit wird die Auslaßöffnung 130 des Ventils 120 geschlossen. Bei Wahrnehmung eines Gegenstandes auf dem Förderer schließt das Ventil 44 in der oben beschriebenen Weise, so daß die Druckmittelzufuhr unterbrochen und die Auslaßöffnung 90 über den Sekundärauslaß 98 in die Atmosphäre entlüftet wird. Das Entlüftungsventil 120 schließt rasch, und der Druck in der Betätigungseinrichtung 30 wird über die Leitung 128 und die Auslaßöffnung 130 in die Atmosphäre entlüftet.
Häufig ergibt sich die Notwendigkeit, eine Vorrichtung zum raschen Räumen der Förderfläche vorzusehen. Dies läßt sich leicht durch eine gleichzeitige Zuführung von Druckmittel zu jeder der pneumatischen Betätigungseinrichtungen längs des Förderers einrichten, mit denen die Anpreßrollen in jeder Zone in die Antriebsstellung für Fördergegenstände bewegbar sind. Eine derartige Anordnung ist schematisch in Fig. 10 wiedergegeben. Im Gegensatz zur Anordnung nach F i g. 8 erfordert das Schnellräumsystem oder Transportüberfahrsystem zusätzlich ein von Hand gesteuertes, an die Druckmittelquelle 122 angeschlossenes Ventil 131 sowie ein normalerweise geschlossenes Absperrventil 132, das mit seinem Auslaßende in Parallelschaltung an jedes der von der Abtasteinrichtung betätigten Ventile 44 angeschlossen ist. Das von Hand gesteuerte Ventil 131 ist an seinem Einlaßende über eine Leitung 136 an das Absperrventil 132 angeschlossen. Ein Absperrventil ist jeweils für jede Betätigungseinrich tung vorgesehen und mit ihm mit der Primärauslaßseite 90 des Ventils 44 verbunden. Die Absperrventile sind so eingerichtet, daß in einer normalen Arbeitsstellung keine Druckmittelströmung von der Auslaßseite 90 des Ventils 44 in die Leitung 136 stattfindet Soll der Förderer geräumt werden, so wird das Ventil 131 geöffnet und die Betätigungseinrichtung direkt über das Absperrventil mit dem Druckmitteldruck aus der Druckmittelquelle beaufschlagt ohne daß dabei die Stellung des Ventils 44 eine Rolle spielt Auf diese Weise werden sämtliche Betätigungseinrichtungen, die durch die Absperrventile an die Leitung 136 angeschlossen sind, in ihre obere Stellung verbracht, so daß die Antriebseinrichtungen in sämtlichen Zonen gleichzeitig in ihre Antriebsstellung für Fördergegenstände ge-
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bracht werden. Eine geringfügige Rückströmung von Druckmittel aus der Leitung 136 erfolgt über die Leitung 126 durch das Ventil 44 zum Sekundärauslaß 98. Dies hat jedoch keine Auswirkung, daß die Geschwindigkeit, mit der der Druck zur Atmosphäre hin entlüftet wird, viel kleiner ist als die Zufuhr von der Leitung 136. Sind die Gegenstände vom Förderer geräumt, so kann das Ventil 131 geschlossen werden und die Betätigungseinrichtungen beginnen in der vorstehend beschriebenen normalen Weise zu arbeiten.
Diese Möglichkeit eines raschen Räumens des Förderers trägt wesentlich zu dessen Vielseitigkeit bei,
10
da durch einfaches Einstellen des Ventils 131 in eine offene Stellung alle Betätigungseinrichtungen in jeder Zone betätigt werden und der Förderer wie ein herkömmlich angetriebener Rollenförderer arbeitet.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen des Ausfuhrungsbeispieles ergibt sich ohne weiteres, daß der oben beschrieben«: unter Verwendung relativ einfacher und bsüig« Bauteile herstellbare Förderer außerordentlich vielseitig in seinen Anwendungs- und Umstellmöglichkeiten ist und auch als herkömmlich angetriebener Förderei Verwendung finden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bremsvorrichtung für einen Förderer für Gegenstände mit Transportrollen, mit senkrecht bewegbaren Anpreßrollen, mit einem zwischen den Anpreßrollen für den Antrieb der Transportrollen angeordneten Antriebselement und mit einer Vorrichtung zum Verstellen der Anpreßrollen und des Antriebselementes zwischen einer Antriebsstellung und einer antriebslosen Stellung, wobei die Bremsvorrichtung am Förderer mindestens gegenüber einer der Transportrollen wirksam wird, wenn das Antriebselement in eine antriebslose Stellung umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (100) aus einem armförmigen Glied (102) besteht, das schwenkbar (104) längs seiner Länge am Förderer (10) angebracht ist und an einem seiner Enden (106) eine Reibungsfläche (108) zum Eingriff mit den Transportrollen (14) sowie eine mit seinem anderen Ende (112) verbundene Vorspanneinrichtung (110) aufweist, und daß das armförmige Glied (102) mit einer senkrecht bewegbaren Anpreßrolle (18) in Eingriff steht und die Bewegung der Anpreßrolle (18) in die antriebslose Stellung des Antriebselementes (16) eine Schwenkbewegung des armförmigen Gliedes (102) auslöst, die die Bremsfläche (108) in die Bremsstellung bringt.
    • u A*T Transportrollen mehr erfolgt, seits kein Antneb der TTransp ^^ ^ ^ andererse.ts die Transportr ^^ abge
    erfindungsgernaßen Brem vo u ^ dne
    bremst werden. Zum eine d Trans.
    unerwünschte ^^Γ^^ ^Abbremsen der portgüter, zum an^n*^n auBe„ verhindert, was
    Anrt^??abriTuhÄ« mechanischen Kräfte wegen der dabei :a"'lr : bsmechanismusist. häufig nachteilig fur den Amr.eo ^^ ^
    Die Erfindung soll im « Zeichnungen
    Ausführungsbeispielen ™d^ungen zeigen in näher erläutert werfeaD'e^" B erfindungsge-
    F i g. 1 eine Draufsicht auf einen ^ förderer_
DE19722232809 1971-07-30 1972-07-04 Bremsvorrichtung für einen Förderer Expired DE2232809C3 (de)

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