DE2234669A1 - Duesenbaugruppe - Google Patents

Duesenbaugruppe

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sealing
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    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/10Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in the form of a fine jet, e.g. for use in wind-screen washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/02Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
    • B24C5/04Nozzles therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/06Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between the end surfaces of the pipes or flanges or arranged in recesses in the pipe ends or flanges
    • F16L17/067Plastics sealing rings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S239/00Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
    • Y10S239/04O-ring

Description

IATl-NTAN vVÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPU-PHYS. D1PU-ING, ^ 8 MÖNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. IO,
ir-U
Li \ 7. ?2i
Herman O. Franz
Düsenbaugruppe
Die Erfindung betrifft Konstruktionen zum Abdichten von Verbindungsstellen, die außerordentlich hohen Fluddrücken in der Größenordnung von 5000'atü ausgesetzt sind, und insbesondere verbesserte Konstruktionen zum Abdichten von Anschlußstücken und Düsenbaugruppen, die außerordentlich hohen Fluddrücken ausgesetzt sind.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Torrichtungen vorgeschlagen worden, die dazu dienen, bestimmte Werkstoffe, z. B. durch eine Ausscheidungshärtung härtbare, nichtrostende Stähle, Titan, Titanlegierungen, legierte Stähle von holier Festigkeit, Holz, Kartonmaterial und verschiedene andere Werkstoffe dadurch zu schneiden, zu lochen, zu brennen oder auf andere Weise zu durchdringen, daß sie der Wirkung eines sicn mitüberschallgeschwindigkeit bewegenden Strahls einer Flüssigkeit ausgesetzt werden, die zunächst auf einen Druck von mehreren Tausend Atmosphären gebracht und dann über eine
BAD ORIGINAL 209884/0308
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Düse abgegeben wird, so daß sich der Flüssigkeitsstrahl mitt ■ einer Überschallgeschwindigkeit bewegt. Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind z. B. in den U.S.A.-Patentschriften 2 985 050 und 3 212 378 beschrieben. Bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art erweist es sich jedoch als schwierig, eine einwandfreie Abdichtung der Verbindungsstellen zu erzielen, an denen zwei oder mehr Bauteile, die hohen Flüssigkeitsdrücken ausgesetzt sind, miteinander vereinigt sind, wie es z. B. bei Anschlüssen und Düsenbaugruppen der Fall ist.
Ferner wurden bereits verschiedene Verfahren und Konstruktionen vorgeschlagen, die dazu dienen, eine einwandfreie Abdichtung an Verbindungsstellen zu erzielen, die außergewöhnlich hohen Fluddrücken ausgesetzt sind. Jedoch sind diese bekannten Di chturigskons trukt ionen relativ teuer, sie weisen Bauteile auf, die kostspielig sind, und die die Verbindungsstellen bildenden Bauteile müssen mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden. Ferner sind diese bekannten Dichtungskonstruktionen nicht besonders gut geeignet, sich häufig zerlegen zu lassen, oder mehr als zwei Bauteile zu einer einzigen Verbindungsstelle zu vereinigen. Weiterhin werden zwei Verbindungen zwischen einem hohen Druck ausgesetzten Rohren und Anschlußteilen kegelstumpfförmige oder konische Anlageflächen verwendet, doch erweisen sich solche Anlageflächen als sehr unzweckmäßig, wenn relativ große Flächen abgedichtet werden müssen. Schließlich werden diese bekannten kegelstumpfförmigen oder konischen Verbindungsstellen beim Auftreten von Undichtigkeiten beschädigt, so daß die Anlageflächen maschinell nachbearbeitet werden müssen. Um die gewünschte Dichtungswirkung hervorzurufen, müssen die zusammenarbeitenden Bauteile der Verbindungsstelle sehr großen Kräften und daher sehr hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Abdichtungskonstruktionen zu vermeiden und ver-
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"besserte Konstruktionen zu schaffen, die es ermöglichen,
außergewöhnlich hohen Fluddrücken ausgesetzte Verbindungsstellen einwandfrei abzudichten. Ferner sollen durch die
Erfindung verbesserte Anordnungen zum Abdichten, von Anschlußstücken und Düsenbaugruppen geschaffen werden, die' von einfacher Konstruktion sind, sich mit geringen Kosten herstellen lassen, eine lange Lebensdauer erreichen, sich in der
Praxis als zweckmäßig erweisen und sehr zuverlässig arbeiten. Weiterhin sollen verbesserte Anordnungen geschaffen
werden, die es ermöglichen, Abdichtungen der genannten Art
leicht und auf wirtschaftliche Weise herzustellen. Außerdem soll durch die Erfindung eine verbesserte Abdichtungsanordnung geschaffen werden, bei der es zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung gegen äußeret hohe Drücke nur erforderlich ist, die Bestandteile der Verbindungsstelle mit der Hand festzuziehen, so daß man keine Schraubenschlüssel oder ähnliciie Werkzeuge benötigt. Ferner soll ,eine verbesserte.
Abdichtungsanordnung geschaffen werden, die sich sehr leicht und schnell wiederholt zerlegen und wieder zusammenbauen läßt. Um eine erfihdungsgemäße Abdichtungskonstruktion herzustellen, benötigt man keine komplizierten oder mit hoher Genauigkeit bearbeiteten Bauteile, und die Abdichtung kann mit Hilfe eines relativ billigen Dichtungsteils, das leicht zu beschaffen ist, herbeigeführt oder im Bedarfsfall erneuert werden. Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine verbesserte Anordnung geschaffen, die es ermöglicht, relativ große Flächen, die einem
äußerst hohen Druck ausgesetzt sind, sowie komplizierte Verbindungen abzudichten, bei denen mehr als zwei Bauteile zusammenarbeiten. Schließlich soll eine verbesserte Anordnung zum Abdichten von Verbindungsstellen geschaffen werden, bei der man keine mit hoher Genaugkeit hergestellte Bauteile benötigt, bei der es möglich ist, einen hohen Dichtungsdruck
zu erzeugen, ohne große Kräfte auf die Bestandteile der Verbindungsstelle aufzubringen bzw.' die Bestandteile hohen Beanspruchungen auszusetzen, die sich häufig und schnell zer-
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legen und wieder zusammenbauen läßt, und "bei der die Abdieh-* tung durch ein billiges, leicht auswechselbares Bauteil bewirkt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Abdichtungsanordnung im Längsschnitt; und
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine andere Ausführungsform einer Abdichtungsanordnung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer insgesamt mit IO bezeichneten Düsenbaugruppe dargestellt, die besonders geeignet ist, einen sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit bewegenden Fludstrahl zu erzeugen und z. B. bei Vorrichtungen verwendet zu werden, wie sie in den eingangs genannten U.S.A.-Patentschriften beschrieben sind; natürlich läßt sich die Erfindung auch in anderen Fällen anwenden.
Gemäß Fig. 1 weist die Düsenbaugruppe 10 ein einem hohen Innendruck standhaltendes rohrförmiges Bauteil 12 auf, das aus Stahl oder einem anderen Werkstoff mit ausreichender Festigkeit besteht, um hohen Fluddrücken standhalten zu können; das rohrförmige Bauteil 12 begrenzt einen inneren Kanal 14, der mit einer nicht dargestellten' Quelle für ein Druckmittel verbunden werden kann. Der untere Endabschnitt 15 des rohrförmigen Bauteils 12 ist mit einem Außengewinde 16 bekannter Art versehen, das mit einem Innengewinde 18 zusammenarbeitet, welches in einen Teil einer Stufenbohrung 19 eines Düsenhalters 20 ausgebildet ist; die Gewinde 16 und 18 ermöglichen das Zerlegen und Zusammenbauen des einem hohen Druck standhaltenden rohrförmigen Bauteils 12 und des Düsenhalters 20. Der Düsenhalter, der ebenfalls vorzugsweise aus Stahl oder einem
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anderen Werkstoff hergestellt ist, dessen Festigkeit ausreicht, um den auf ihn wirkenden Kräften standzuhalten, begrenzt einen Bohrungsabschnitt 22 von kleinerem Durchmesser, der mit einem gleichachsig damit angeordneten Auslaßkanal 24 in Verbindung steht, an den sich ein sich nach unten erweiternder Auslaß 26 anschließt.
Gemäß Fig. 1 ist eim Düsenhalteteil 28 vorhanden, das aus Messing oder dergleichen bestehen kann und mit einer engen Passung in den Bohrungsabschnitt 22 des .Düsenhalters 20 eingebaut ist. Das Halteteil 28 ist so angeordnet, daß gemä-ß Fig. 1 seine Oberseite 30 im wesentlichen in Fluchtung mit einer Schulter 32 innerhalb des Düsenhalters 20 steht.. Das Halteteil 28 begrenzt einen Bohrungsabschnitt 34, der in Verbindung mit einem gleichachsig damit angeordneten Kanal 36 steht, welcher zu dem durch den Düsenhalter 20 abgegrenzten Kanal 24 führt. Weiterhin ist ein Düseneinsatz 38 vorhanden, · dessen unterer Teil gemäß Fig. 1 in dem durch das Halteteil 28 abgegrenzten Bohrungsabschnitt 34 angeordnet ist, und das mit einem Preßsitz in diesen Bohrungsabschnitt eingebaut ist. Das Einsatzstück 38 kann aus Saphir, Glas oder einem anderen Werkstoff bestehen, und es weist eine zum Formen eines Fludstrahls dienende Öffnung auf, zu der ein langgestreckter, sich von oben nach unten verengender Abschnitt 40 gehört, der zügig in eine Eintrittskammer 42 übergehtj die Eintrittskammer 42 und der sich verengende Abschnitt 40 haben im Querschnitt vorzugsweise eine genau kreisrunde Form und glatte Innenflächen, so daß ein unter einem äußerst hohen Druck stehendes " Flud aus dem Abschnitt 40 in Form eines Strahls ausgestoßen werden kann, der sich mit einer über der Schallgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit bewegt. ·
Der innere Endabschnitt 15 des rohrförmigen Bauteilsbegrenzt eine halbtorusförmige Nut 44, die in Verbindung mit der Bohrung 14 des rohrförmigen Bauteils 12 steht; der äußere
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Rand der Nut 44 ist gegenüber dem Kerndurchmesser des Außengewm es -^g radial nach innen versetzt. In der Nut 44 ist zwischen dem rohrförmigen Bauteil 12 und dem Halteteil 28 ein O-Ring 46 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff angeordnet, und die Tiefe der Nut 44 ist kleiner als die in Richtung der Längsachse gemessene Dicke des O-Rings 46. Gemäß Fig. 1 liegt daher die Oberseite 48 des O-Rings an der benachbarten Fläche des rohrförmigen Bauteils 12 an, in der die Nut 44 ausgebildet ist, und gleichzeitig liegt die Unterseite 50 des O-Rings an der Oberseite 30 des Halteteils 28 anj die Stirnfläche 52 des rohrförmigen Bauteils 12 ist von der Schulter 32 des Düsenhalters 20 durch einen Raum getrennt, der an seinem inneren Rand durch den O-Ring 46 und an seinem äußeren Rand durch die Wand der Bohrung 19 abgegrenzt ist. Gemäß Fig, 1- ermöglicht es diese Anordnung des O-Rings 46 ferner, daß der O-Ring das Entweichen des Druckmittels zwischen dem rohrförmigen Bauteil 12, dem Halteteil 28 und dem Düsenhalter 20 und gleichzeitig das Entweichen des Druckmittels durch den Bohrungsabschnitt 22 um das Halteteil 28 herum verhindert.
Sollen die Teile der Ausführungsform nach Fig. 1 zusammengebaut werden, wird zuerst der Düseneinsatz -38 mit abdichtender Wirkung in das Halteteil 28 eingebaut, und danach wird das Halteteil 28 auf bekannte Weise in den Bohrungsabschnitt 22 des Düsenhalters 20 ebenfalls mit abdichtender Wirkung eingebaut. Nunmehr wird der O-Ring 46 in der Nut 44 angeordnet, woraufhin das rohrförmige Bauteil 12 mit der Hand in den Düsenhalter 20 eingeschraubt wird, so daß das Außengewinde 16 mit dem Innengewinde 18 zusammenarbeitet, bis der O-Ring 46 zwischen dem rohrförmigen Bauteil 14 und dem Halteteil 28 einem mäßigen Druck ausgesetzt ist, um eine anfängliche Abdichtung zwischen dem rohrförmigen Bauteil 12 und dem Düsenhalter 20 zu bewirken. Kommt ein hoher Fluddruck zur Wirkung, wird der elastische O-Ring 46.verformt, und er kann teilweise in den vorstehend erwähnten Raum hinein extru-
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äieri; werden, tun die Fugen zwischen dem rohrförmigen Bauteil 12, dem Halteteil 28 und dem Düsenhalter 20 und gleichzeitig auch den Bohrungsabschnitt 22 am Umfang des Halteteils 28 abzudichten. Es ist ersichtlich, daß die Dichtungswirkung zunimmt, wenn sich der Druck des Fludes erhöht, und wegen der beschriebenen Konstruktion und der relativ kleinen Abmessungen läßt sich eine Abdichtung zwischen dem Düseneinsatz 38 und dem Halteteil 28 leicht erzielen, wobei diese Abdichtungswirkung darauf zurückzuführen ist, daß verschieden große, mit dem Druck beaufschlagte Flächen vorhanden sind.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß es leicht möglich ist, eine Abdichtung gegen einen Druck von etwa 5000 atü zu erzie?.en, wenn man die Gewindeverbindung zwischen dem rohrförmigen Bauteil 12 und dem Düsenhalter 20 nur mit den Fingern festzieht* Wenn man eine Düsenbaugruppe nach Fig. 1 tausende von Malen zerlegt.und wieder zusammenbaut, ist es zum Zweck der Instandsetzung nur erforderlich, den O-Ring 46 zu erneuern, der sich mit relativ geringen Kosten beschaffen läßt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Abdichtung gegen das Entweichen eines Druckmittels bei einer mehrteiligen Verbindungsstelle bewirkt wird, zu der mehr als zwei Bauteile gehören. Bei der Ausführungs- ' form nach Fig. 2 handelt es sich um eine insgesamt mit 60 . bezeichnete Düsenbaugruppe mit einem rohrförmigen Bauteil 62, das aus Stahl oder einem anderen Werkstoff besteht, dessen Festigkeit ausreicht, um einem hohen Fluddruck standzuhalten; das rohrförmig? Bauteil 62 weist einen inneren Kanal 64 auf, der an eine nicht dargestellte Quelle für ein Druckmittel angeschlossen werden kann. Der Endabschnitt 65 des rohrförmigen Bauteils 62 weist ein Außengewinde 66 bekannter Art auf, das mit einem Innengewinde 68 einer Stufenbohrung 69 eines,Düsenhalters 70 zusammenarbeitet; die Ge-
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winde 66 und 68 ermöglichen das Zerlegen und das erneute Zusammenbauen des einem hohen Druck standhaltenden rohrförmigen Bauteils 62 und des Düsenhalters 70. Der Düsenhalter, der ebenfalls vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen Werkstoff besteht, dessen Festigkeit ausreicht, um einem hohen Innendruck .standzuhalten, weist einen Bohrungsabschnitt 72 von kleinerem Durchmesser und einen gleichachsig damit angeordneten Auslaßkanal 74 auf, an den sich ein sich nach unten erweiternder Auslaß 76 anschließt.
Ferner ist ein Düsenhalteteil 78 vorhanden, das aus Messing oder einem anderen Werkstoff bestehen kann und mit einem lockeren Sitz in den Bohrungsabschnitt des Düsenhalters 70 eingebaut ist. Das Halteteil 78 ist so angeordnet, daß seine Oberseite 80 gemäß Fig. 2 im wesentlichen in Fluchtung mit der Schulter 82 des Düsenhalters 70 steht. Das Halteteil 78 hat eine Bohrungserweiterung 84, die in Verbindung mit einem gleichachsig damit angeordneten Kanal 86 steht, welcher zu dem Kanal 74.des Düsenhalters 70 führt. In der Bohrungserweiterung 84 des Halteteils 78 ist ein Düseneinsatz 88 angeordnet, der mit einem Preßsitz in die Bohrungserweiterung eingebaut ist. Der Düseneinsatz 88 kan aus Saphir, Glas oder einem anderen Werstoff bestehen und weist eine zum Formen eines Fludstrahls dienende Öffnung mit einem Durchlaß 90 und einer Eintrittskammer 92 auf; die Eintrittskammer 92 und der Durchlaß 90 haben vorzugsweise eine genau kreisrunde Querschnittsform und glatte Innenflächen, damit ein unter einem äußerst hohen Druck stehendes Flud über den Durchlaß 90 ausgestoßen werden kann, um einen Strahl zu bilden, der sich mit einer Überschallgeschwindigkeit bewegt.
Der innere Endabschnitt 65 des rohrförmigen Bauteils 62 weist eine halbtorusförmige Nut 94 auf, die in Verbindung mit der Bohrung 64 des rohrförmigen Bauteils steht, deren' Rand gegenüber dem Kerndurchmesser des Außengewindes 66 radial
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nach innen versetzt ist. Ferner ist ein O-Hing 96 vorhanden, der aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff "bestehen kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der O-Ring 96 zwischen der Stirnfläche 98 des rohrförmigen Bauteils 62 und den Flächen 80 und 82 des Halteteils 78 bzw. des Düsenhalters 70 angeordnet, und die Oberseite 100 des O-Hings liegt an der Stirnfläche 98 des rohrförmingen Bauteils 62 an, während die Unterseite 102 des O-Rings an den "benachbarten . Flächen 80 und 82 des Halteteils 78 bzw. des Diisenhalters 70 anliegt.
Der Ö-Ring 96 dient somit dazu, die Fuge zwischen dem rohrförmigen Bauteil 62 und dem Düsenhalter 70 sowie die Fugen zwischen dem rohrförmigen Bauteil 62 und dem Halteteil 78 sowie zwischen diesem Halteteil und dem Düsenhalter 70 abzudichten.
Soll die Düsenbaugruppe nach Fig. 2 zusammengebaut werden, wird zuerst der Düseneinsatz 88 mit abdichtender Wirkung in das Halteteil 78 eingebaut, und dann wird das Halteteil locker in den Bohrungsabschnitt 72 des Düsenhalters 70 eingelegt, woraufhin der O-Hing 96 in die Bohrung 69 des Düsenhalters 70 so eingeführt wird, daß die Unterseite 102 des O-Rings an den oberen Flächen 80 und 82 des Halteteils 78 bzw· des Düsenhalters 70 anliegt. Hierauf wird das rohrförmige Bauteil 62 in den Düsenhalter 70 eingeschraubt, wobei die Gewinde 66 und 68 zusammenarbeiten und diese Gewindeverbindung mit der Hand festgezogen wird, bis auf den O-Ring ein mäßiger Druck wirkt,, der durch die Stirnfläche 98 des rohrförmigen Bauteils aufgebracht wird, um eine anfängliche Abdichtung der Fugen zu bewirken, Wird das Innere der Baugruppe einem relativ hohen Druck in der Größenordnung von 5000 atü ausgesetzt, wird der elastische O-Ring 96 verformt, und er kann teilweise so extrudiert werden, daß er alle Fugen der durch die Bauteile 62, 70 und 78 gebildeten
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Baugruppe abdichtet. Diese Konstruktion dient dazu, die Kräfte und Beanspruchungen auf die. Bauteile der Baugruppe zu verteilen, und sie verhindert eine Beschädigung des Düseneinsatzes 88, da auf den Rand des Halteteils keine hohen Drücke aufgebracht werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind durch die Erfindung Konstruktionen geschaffen worden, die es ermöglichen, Verbindungsstellen abzudichten, die relativ hohen Pluddrücken ausgesetzt sind, und bei diesen Konstruktionen brauchen die Gewindeverbindungen nur mit den Fingern festgezogen zu werden, um eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen; ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Abdichtung gegen einen hohen Druck bei mehrteiligen Baugruppen zu erzielen, zu denen mehr als zwei Bauteile gehören. Schließlich ist es gemäß der Erfindung möglich, auf die Verwendung von mit hoher Genauigkeit hergestellten Bauteilen und das Aufbringen großer Kräfte auf die Verbindungsstellen zu verzichten, und außerdem ist es möglich, Düseneinsätze aus spröden Werkstoffen zu verwenden, die einem sehr hohen Druck ausgesetzt werden, wenn sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegende Fludströme erzeugt werden.
Ansprüche;
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Claims (11)

  1. - ID. -
    ANSP. RÜCHE
    Düsenbaugruppe,- dadurch ~g e k e η η ζ e ich.net, daß. ein rohrförmiges Bauteil (l2.) mit einem sich durch es hindurch, erstreckenden Druckmittelzuführungskanal (14) vorhanden ist, ferner ein Gehäuseteil (20) mit einer in Verbindung mit einem Auslaß (24,' 26) stehenden Stufenbohrung und einer in dem Gehäuseteil angeordneten, radialen Schulter (32), ein in der Bohrung (22) angeordnetes Halteteil (28) mit einer radialen Pia; he, die sich gegenüber einer Stirnfläche (52) des rohrförmigen Bauteils anordnen läßt, eine durch das Halteteil unterstützte Düse (38) mit. einem sowohl mit dem Kanal als auch mit dem Auslaß in Verbindung stehenden Durchlaß (40), ein ringförmiges elastisches Dichtungsteil (46), das zwischen dem Halteteil und dem rohrförmigen Bauteil angeordnet ist und mit diesen Bauteilen zusammenarbeitet, sowie eine Einrichtung (16, 18) zum Herstellen einer meeh.anisch.en Verbindung zwischen dem'rohrförmigen Bauteil und dem Gehäuseteil derart, daß die sich einander gegenüber anordnen lassenden Flächen des rohrförmigen Bauteils und des Halteteils zur Anlage an dem Dichtungsteil kommen, daß das Dichtungsteil mindestens einen Abschnitt aufweist, der dem Kanal zugewandt ist, um dem hohen Druck des darin vorhandenen Druckmittels ausgesetzt zu werden, daß das Dichtungsteil einen Raum abgrenzt, der ein Verformen des Dichtungsteils durch den' hohen Druck des Druckmittels ermöglicht, daß das Dichtungsteil unter der Wirkung des hohen Drucks des Druckmittels in den Raum hinein-verformbar ist, um eine Abdichtung zwischen den Flächen zu bewirken, unddaß das Dichtungsteil so angeordnet ist, daß es eine Abdichtung zwischen den Flächen bewirkt, um das Entweichen des Druckmittels zwischen dem Halteteil und der radial verlaufenden Schulter des Gehäuseteils sowie zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Gehäuseteil zu verhindern.
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  2. 2. Düsenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum durch die einander gegenüber anzuordnenden Flächen, das Dichtungsteil (46) und die Wand der Bohrung (19) des Gehäuseteils (20) abgegrenzt ist.
  3. 3· Düsenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (46) dem Kanal (14) an seiner inneren Umfangsflache zugewandt ist, und daß der Raum der äußeren Umfangsfläche des Dichtungsteils benachbart ist.
  4. 4. Düsenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsteil als O-Ring (46) ausgebildet ist.
  5. 5. Düsenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Gehäuseteil (20) benachbarter Ringabschnitt des rohrförmigen Bauteils (12) eine halbt'orusförmige Nut (44) aufweist,, die in Verbindung mit dem Kanal (14) steht, daß das Dichtungsteil als O-Ring (46) ausgebildet ist, und daß ein Abschnitt des Dichtungsteils inder Nut angeordnet ist.
  6. 6. Düsenbaugruppe, dadurch gekennzeichnet , daß ein rohrförmiges Bauteil (62) mit einem sich durch es hindurch erstreckenden Druckmittelzuführungskanal (64) vorhanden ist, ferner ein Halter in Form eines Gehäuseteils (70) mit einer in Verbindung mit einem Auslaß (74, 76) stehenden Stufenbohrung und einer radial verlaufenden inneren Schulter (82), ein in der Bohrung (72) angeordnetes Hälteteil (78) mit einer im wesentlichen in Fluclitung mit der Schulter stehenden, radial verlaufenden Fläche (80), eine durch das Halteteil unterstützte Düse (88) mit einem sowohl mit dem Kanal als auch mit dem Auslaß in Verbindung stehenden Durchlaß (90), ein "zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Gehäuseteil angeordnetes, mit der Schulter und der radial verlaufenden
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    fläche zusammenarbeitendes ringförmiges elastisches Dichtungsteil (96), das mindestens einen Abschnitt aufweist, der dem Kanal zugewandt ist, sowie eine Einrichtung (66, 68) zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Gehäuseteil derart, daß das rohrförmige Bauteil, die Schulter und die radial verlaufende Fläche mit dem Dichtungsteil zusammenarlDeiten, daß das Dichtungsteil "beim Aufbringen eines Fluddurcks verformbar ist, um eine Abdichtung zwischen dem rohrförmigen Bauteil, der Schulter und der radial verlaufenden Fläche zu bewirken, und daß das Dichtungsteil so angeordnet, ist, daß es die Abdichtung derart bewirkt, daß es das Entweichen des Druckmittels zwischen dem Halteteil und der radial verlaufenden Schulter in dem Gehäuseteil sowie zwischen dem rohrförmigen Bauteil und' dem Gehäuseteil verhindert.
  7. 7. Düsenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (96) längs seiner inneren Umfangsflache dem Kanal (64) 'zugewandt ist, und daß der Raum der äußeren Umfangsfläche des Dichtungsteils benachbart ist. -
  8. 8. Düsenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Herstellen einer . Verbindung zwischen" dem rohrförmigen Bauteil und dem Gehäuse-' teil als Gewindeverbindung (66, 68) ausgebildet ist.
    ' ι
  9. 9. Düsenbaugruppe nach Anspruch 8, ■ dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das ringförmige Dichtungsteil als O-Ring (96) ausgebildet ist.
  10. 10. Düsenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -■ zeichnet, daß das Halteteil (78) in der Bohrung (7.2) in einem radialen Abstand von die Bohrung abgrenzenden Flächen des Gehäuseteils (70) angeordnet ist.
    2 0 9 B 8 4 / (J 3ü Ü
  11. 11. Diisenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des rohrförmigen Bauteils' (62) ein Außengewinde (66) aufweist, das mit einem Innengewinde (68) in der Bohrung des Gehäuseteils (70) zusammenarbeitet, um eine mechanische Verbindung zwischen dem rohrförmigen Bauteil und dem Gehäuseteil herzustellen.
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