DE2240770A1 - Reinigung von nickelgestein - Google Patents
Reinigung von nickelgesteinInfo
- Publication number
- DE2240770A1 DE2240770A1 DE2240770A DE2240770A DE2240770A1 DE 2240770 A1 DE2240770 A1 DE 2240770A1 DE 2240770 A DE2240770 A DE 2240770A DE 2240770 A DE2240770 A DE 2240770A DE 2240770 A1 DE2240770 A1 DE 2240770A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nickel
- extractant
- chloride
- rock
- magnesium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G53/00—Compounds of nickel
- C01G53/003—Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B23/00—Obtaining nickel or cobalt
- C22B23/02—Obtaining nickel or cobalt by dry processes
- C22B23/025—Obtaining nickel or cobalt by dry processes with formation of a matte or by matte refining or converting into nickel or cobalt, e.g. by the Oxford process
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Description
224077Q
22 589
The International Nickel Company of Canada,
Limited, Copper Clift, Ontario / Kanada
Limited, Copper Clift, Ontario / Kanada
REINIGUNG VON NICKELGESTEIN
Die vorliegende Erfindung betrifft die Raffination von
Niokelsulfid und insbesondere die Raffination von Nickelsulfid durch Flüssig-Flüssigextraktionsverfahren.
Niokelsulfid und insbesondere die Raffination von Nickelsulfid durch Flüssig-Flüssigextraktionsverfahren.
Die Wiedergewinnung von Nickel aus sulfidischen Erzen, die
sowohl Nickel und Kupfer enthalten, wird oft durch die Gegenwart von Kupfer verkompliziert. Die Behandlung derartiger
Erze schliesst häufig pyrometallurgisches Vorgehen mit
ein, bei welchem die Nickel- und Kupfersulfide in einen ge-
309810/0702 . '" 2 "
schmolzenen Zustand überführt werden. Wenn das behandelte
Erz primär ein Nickelerz darstellt, z.B. mit einem Verhältnis von Nickel zu Kupfer von mehr als etwa 5s1* 1st es sehr
wünschenswert, das geschmolzene Nickelsulfid zu raffinieren. Bis vor kurzem existierte jedoch noch kein derartiges Verfahren.
Mit Ausnahme von zwei nachstehend beschriebenen Verfahren umfasst die Behandlung nickelsulfidreicher Schmelzen
unverändert eine Verfestigungsstufe, bevor eine Behandlung zur Entfernung des Kupfers stattfindet. Beispielsweise werden
geschmolzenes Nickelsulfuid in Anoden vergossen und die Nickelsulfidanoden elektrolytisch behandelt.um gereinigtes Nickel
und elementaren Schwefel wiederzugewinnen oder geschmolzenes Nickelsulfli wird verfestigt, pulverisiert und hiernach zur
Erzeugung eines raffinierten Nickelproduktes behandelt. Am häufigsten wird verfestigtes Nickelsulfid unter Erzeugung
von Nickeloxid geröstet und das Nickeloxid zur weiteren Reinigung entweder durch Elektroraffination oder durch Carbonylierung
reduziert. Es ist kUrzliche vorgeschlagen worden, dass festes Nickelsulfid zur Chlorierung von Verunreinigungen,
beispielsweiseiKupfer, selektiv chloriert, und die selektiv chlorierten verunreinigungen aus dem festen
Nickelsuifid durch Auslaugung entfernt werden könnten. Alle
diese Verfahren weisen den Nachteil auf, dass sie einen interrreiiären
Verfestigungsschritt erfordern und relativ langsam im Vergleich zu der bei der Behandlung geschmolzenen Nickelsulfides
erhaltenen Kinetik ablaufen.
KUrzlich sind zwei Verfahren zur Entfernung von Kupfersulfid
aus geschmolzenem Nickelsulfid vorgeschlagen worden. Die US-PS 3.069.254 (Queneau und Renzoni) beschreibt eine Variation
des bekannten sogenannten "tops and bottoms" Verfahrens. Das in der US-PS 3.069.25^ beschriebene Verfahren umfasst die
Kontaktierung einer geschmolzenen Lösung aus Nickel und Kupfer-
- .3 309810/0702
224077Q
sulfid mit einer geschmolzenen Lösung von Natriumsulfid und Natriumchlorid oder anderen Alkali- oder ErdalkaliChloriden,
um das Kupfersulfid selektiv aufzulösen und gereinigte Nickelsulfid zu erzeugen. Wenngleich das durch Queneau und Renzoni
beschriebene Verfahren eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technikdarstellt,· ist das Verfahren jedoch
nur in der Lage, Kupfersulfid von Nickelsulfid abzutrennen, während andere Sulfide im wesentlichen durch die Behandlung
nicht beeinflusst sind. Es ist ebenso vorgeschlagen worden, unreines Nickelsulfid mit einer Nickelchlorid und Alkalioder
Erdalkalichloride enthaltenden Schlacke zur Reinigung
des Nickelsulfi—d in Berührung zu bringen. Schlacken, die das
Umsetzungsprodukt zwishen Basen und Siliziumdioxid darstellen, sind durch relativ hohe Schmelztemperaturen gekennzeichnet.
Bei der extraktiven Nickelmetallurgie werden im allgemeinen Temperaturen höher als 12000C angewandt, um sicherzustellen,
dass die verwendeten Schlacken im flüssigen Zustand verbleiben. Jedes Verfahren, das die Einbringung von Nickelchlorid
in eine Schlacke erforderlich macht, wird ziemlich unwirksam sein, da Nickelchlorid bei Temperaturen, die geringfügig über
10000C (1832°F) liegen, sublimiert, was beträchtlich unter
den für Schlacken erforderlichen Temperaturen liegt. In jedem Fall können die meisten Schlacken selbst in Gegenwart von
Alkali- und/oder Erdalkalichloriden nur geringfügige Mengen an Nickelchlorid auflösen und zurückhalten, so dass überschüssiges
Nickelchlorid hieraus verdampft wird. Aus derartigen Schlakken abgedampftes Nickelchlorid wird oxidiert werden, wodurch
das Verfahren noch unwirksamer wird. Ein weiterer Nachteil der Anwendung von Schlacken als Träger für Nickelchlorid besteht
darin, dass die. Rückgewinnung von Nickel und die in die Schlacke
eingeschlossenen Verunreinigungen ziemlich schwierig ist. Die Gegenwart von Siliziumdioxid und Basen in der Schlacke erhöhen
die Widerstandsfähigkeit in derartigem Ausmass, dass Nickelchlorid
und Verunreinigungschloride hieraus nicht -elektroly-
309810/0702
224077Q i
tisch abgeschieden werden können. Darüberhinaus machen die ■
bei der Bildung der Schlacke angewandten hohen Temperaturen zusammen mit der amorphen Natur der verfestigten Schlacke f
die Schlacke für andere Ruckgewinnungsverfahren, z.B. hydro- ,
metallurgische Verfahren^chemisch inaktiv. Darüberhinaus I
schafft die Anwendung der hohen Temperaturen, die durch die /
Verwendung von Schlacken als Träger für Nickelchlorid vorge- /
schrieben sind, insbesondere kcarodierende Bedingungen, die f
auf die Gegenwart von Chlor zurückzuführen sind. Obgleich \
Versuche zur Überwindung der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten
und anderer Nachtelle unternommen wurden4,ist kei- \
ner, so scheint es, bei Übertragung in die kommerzielle Praxis oder in industriellen Masstab völlig erfolgreich gewesen.
Es ist nunmehr gefunden worden, dass Nickelsulfid durch Verwendung eines Chloridextraktionsmittels bei nur mittleren
Temperaturen raffiniert werden kann und das geschmolzene Extraktionsmittel für den Wiedergebrauch direkt regeneriert
werden kann. {
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Raffination von Nickelsulfid zur Verfügung gestellt, indem ein geschmolzenes Bad aus Niekelsulfid mit einer überstehenden
flüssigen Extraktiönsmittelschicht aus zumindest einem Chlorid eines Metalles der Gruppe IA oder HA erzeugt, das
Nickelsulfid mit zumindest Chlor oder Nickelchlorid in Berührung gebracht; und chlorierte Verunreinigungen in die Extraktionsmittelschicht
extrahiert werden, welche getrennt, regeneriert und wieder eingesetzt wird.
Viele Nickelsulfid enthaltenden Materialien, unabhängig
von der Art in der sie hergestellt wurden, können durch das erfindungsgemässe Verfahren behandelt werden. Aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit und des Gesamtbetrjebes ist es jedoch vorteilhaft
ein Nickelsulfidmaterial oder Hickelgestein, das zumindest etwa 60 % Nickel enthält, beispielsweise etwa 70$ oder
mehr Nickel und nicht mehr als etwa 26 % Schwefel, beispiels-
3Π9810/0702
224077Q-
— 3 —
weise 18bis 24 $ Schwefel und einem chlorierbaren Totalverunreinigungsgehalt
von nicht höher: als 15 % zu behandeln. Der chlorierbare Verunreinigungsgehalt s.ollte vorzugsweise
12 $> nicht übersteigen. Wie nachstehend ge&eigt wird,
werden grössere Mengen von Verunreinigungen entfernt, wenn
das Gestein einen Schwefelunterschuss enthält, das heisst, wenn das Sulfid weniger als etwa 21 fa Schwefel oder weniger
Schwefel enthält als erforderlich ist^um der Stöchiometrie
von Ni^Sp zu genügen. Der Schwefelunterschuss sollte
jedoch nicht so gross sein, dass der Schmelzpunkt des Gesteins
oberhalb etwa 9000C erhöht wird, das heiss.t, der
Schwefelgehalt sollte nicht weniger al§ 18 % betragen, so.
dass die. Flüssig-Flüssig-Extraktion bei einer Temperatur
von 7500C bis 900°C ausgeführt werden kann. Chlorierbare
Verunreinigungen, welche durch erfindungsgemässe Verarbeitung'
aus $em Mickelgestein entfernt werden können, stellen, wenngleich
die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, Kadmium, Kobalt, Kupfer, Eisen, Blei, Mangan, Zinn und Zink dar. Sie
hier festgestellt wird, liegen d-iese Verunreinigungen vorzugsweise
einzeln oder gemeinsam nicht in Mengen vor, die ■
etwa 12 % übersteigen, da beim Vorliegen grösserer Mengen
grössere und unwirtschaftlichere Mengen des Ghloridext^akt
ionsmittels angewandt werden müssen· Gewisse Verunreinigungen
können auf weniger als 1 % durch Vorbehandlung gesenkt
werden, z.B kann Eisen durch Verblasen und Verschlacken
entfernt werden. Wenn die chlorierbaren Verunreinigungen in <len vorstehend angeführten Mengen vorliegen, können diese
In den meisten Fällen in einer oder mehreren Stufen auf eine
Menge von weniger als 0.03^gesenkt werden, z.B der Eisengehalt
kann von ursprünglich 1' % auf weniger als 0.02 $, Kobalt
von ursprungli^ 5 '% bis weniger als 0.02 $, Kupfer iii
Hickelsulfid von ur&pifMaaglich 10 % bis weniger als 0.02 %\
Blei von ursprünglich 0.25% bis weniger als 0.002 ^, Kad-
mium von ursprünglich 0.2 % bis weniger als O.OO5'#* Zink
von ursprünglich 2ß% bis weniger als 0.5 % und Zinn von ursprünglich
0.2 % bis 0.01 % gesenkt werden. Es wird festgestellt,
dass alle hier angeführten Zusammensetzungen auf Gewi ehtsbasis, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, bezogen
sind.
Wie vorstehend ausgeführt, wird das Nickelgestein durch das erfindungsgemässe Verfahren bei einer Temperatur von 750°C
bis 9000C raffiniert. Wenngleich Temperaturen höher als 9000C
angewendet werden können, so erfolgen höhere NickelVerluste
infolge des Anwachsens des Parti!!druckes von Niokelchlorid
und es müssen Druok- oder geschlossene Gefässe angewandt werfen,
um Verluste, die mit diesen hohen Partialdrucken des
Nickelchlorids verbunden sind, zu minimieren. Höhere Temperaturen begünstigen auch Wärmeverluste. Demnach ist es bezüglich
der Reaktionsgeschwindigkeiten, Chloridverluste und Wärmebetrachtungeri
vorteilhaft, die Chlorierungsbehandlung bei einer Temperatur von 75O0C bis 900 C auszuführen.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt die
Anwendung eines überstehenden geschmolzenen Chloridextraktionsmittels
zur Sammlung der chlorierten Verunreinigungen dar. Wie nachstehend gezeigt wird, ermöglicht der Gebrauch
eines solchen Extraktionsmittels ein wirksameres Verfahren, insbesondere dann, wenn gasförmiges Chlor als Chlorierungsreagens verwendet wird. Das Extraktionsmittel stellt zumindest
ein Chlorid eines Metalles der Gruppe IA oder HA des Periodensystems dar, d.h. Chloride der Alkali- und Erdalkalimetalle.
Das Extraktionsmittel sollte einen Schmelzpunkt unterhalb
800°C und; einen Dampfdruck, der nicht mehr als 0.25 Atmosphären bei 800°C beträgt, aufweisen. Natürlich karan eine
Kombination von Chloriden zur Erzeugung eines ExtraktionsT mittels angewandt werden, das sogar einen niedrigeren Schmelz-
punkt aufweist. Es muss angeführt werden, dass der Begriff
"Erdalkalimetall" für die Zwecke der Erfindung Magnesium einsehliesst, welches ein Chlorid mit einem Schmelzpunkt
bei 708°C und einem Kochpunkt von 1412°C bildet. Vom physikalischen
Standpunkt her können Chloride von Natrium, Kalium, Robidium, Magnesium und Calcium einzeln angewendet■
werden, während Strontium-und Bariumchloride nur in Kombination
mit zumindest einem der vorstehend angeführten Chloride verwendet werden können.
Ein weiteres wichtiges Merkmal, welches das Chloridextrakt ionsmittel aufweisen muss, stellt die Fähigkeit zur Auflösung
von Nickelchlorid sowohl als chlorierten Verunreinigungen dar. Das Chloridextraktionsmittel sollte in der Lage
sein, bis zu 1 ^ Nickelchlorid und'vorzugsweise sogar bis
zu 20 $ Nickelchlorid aufzulösen. Für die Gesamtwirksamkeit
bei Minimierung der Nickelverluste infolge Verdampfung von Nicke]chlorid enthält das Chloridextraktnonsmittel von 15
bis 5 % Nickelchlorid. Sofern das Chloridextraktionsmittel Nickelchlorid nicht auflöst, geht Nickelchlorid, das einen
beträchtlichen Dampfdruck sogar bei so niedrigen Temperaturen wie 850°C aufweist, durch Verdampfung aus dem System
an die Umgebungsatmosphäre verloren. Es fällt noch schwerer ins Gewicht, dass die Abwesenheit von Nickelchlorid
in dem Extraktionsmittelsystem das Verfahren nicht betriebsfähig macht, da kein Niekelchlorid zur Reaktion mit den in
dem Sulfidbad enthaltenen Verunreinigungen verfügbar ist. Für die Gesamtwirksamkeit der Entfernung eines überwiegenden
Teiles der Verunreinigungen, die am häufigsten mit iiickelsulfid
vorkommen, ist es vorteilhaft, ein geschmolzenes Chloridextraktionsmittel zu verwenden, welches gleiche Mengen an
Natriumr-und Kaliumchloriden enthält.
Die Chlorierung der Verunreinigungen kann in einer solchen
Art und Weise ausgeführt werden dass ein guter Flüssig-Flüssig-
oder Gas-Flüssig-Kontakt gesichert ist, der von dem Zustand des Chlorierungsmittels abhängt. Wird gasförmiges Chlor als
309810/0 70? _ 8 .
22Λ0770 /■
Chlorierungsreagenz verwendet, wird dieses vorteilhaft durch
das 111 ekel gestein in Form winziger, gut zerstreuter Blasen
durchgeführt. Beispielsweise kann ein geeignetes Oefäss mit
einer oder mehreren porösen Stopfen ausgerüstet werden, durch
die das Chlor durchgeführt wird, wodurch das Chlor in_das {
Nickelgestein in Form kleiner, gut verteilter Blasen einge- \
führt wird. Wird als Chlorierungsreagenz Jedoch Nickelchlorid j
verwendet, wird dieses vorteilhaft in dem geschmolzenen Extrak- j
tionsmittel aufgelöst und ein guter Flussig-FlUssig-Kontakt /
zwischen der unteren Gesteinsschicht und dem überstehenden s
Chloridextraktionsmittel durch Vermischung entweder durch |
mechanische, elektromechanische oder pneumatische ftührüng j
sichergestellt. . ■■ ο3:«! i~ . \
Wenn Verunreinigungen im Nickelgestein durch Verwendung I
von in dem Chloridextraktionsmittel aufgelöstem Niekelchio- . 1
rid chloriert werden, kann das Verfahren entweder Chargen- |
weise oder auf kontinuierlicher Basis durchgeführt werden. |
Bei chargenweiser Durchführung können ein oder mehrere
Kontaktierungsschritte angewandt werden. Wenn es gewünscht
ist, das Verfahren auf kontinuierlicher Basis durchzuführen,
können die Prinzipien des Gegenstroms vorteilhaft angewandt werden. Ein Gleichgewicht zwischen dem geschmolzenen Extraktionsmittel
und dem geschmolzenen Nickelgestein wird schnell erreicht. Diese schnelle Reaktionsgeschwindigkeit stellt 4
ein wichtiges Kennzeichen des Verfahrens dar, da es die Verwendung
einer Zahl von Stufen erlaubt, ohne viel zusätzliche Warme bei jeder Stufe zu erfordern. Das Verfahren wird
vorzugsweise im Gegenstrom in einer Turmanordnung durchgeführt. Beispielsweise kann geschmolzenes unreines Nickelgestein
am oberen Ende eines mit Leitblech versehenen Turmes eingeführt werden, während geschmolzenes Chloridextraktionsmittel
am unteren Ende den Turmes derart eingeführt wird, dass der
Fluss des Niekelgestelnes in nach unten gerichteter Richtung
und der Fluss dos geschmolzenen Extraktionsmittels in Auf-
- 9 -309810/0702
ORIGINAL INSPECTED
I Wärtsrichtung. den gewünschten Gegenstroiä Flüssig-Flüssig-Kon-
I takt erzeugen. Sei es, dass das geschmolzene Nickeisulfid
j auf Chargen- oder einer kontinuierlichen Basis behandelt
I wird, werden Verhältnisse.von Gestein zu Extraktionsmittel
\ zwischen etwa 2*1 und t\3 verwendet,· um sicherzusteilen, dass ■
\ das Nickelgestein bis zum gewünschten Aüsmass raffiniert wird*
I geringere Sulfid zu Extraktionsmittel-Vörhältnlsse können ver-
c wendet werden, solche niedrigeren Verhältnisse schaffende- ■
I doch Ilaterialfeehandlungsprobleme, Höhere öestein zu Extractions-
I Kittel-Verhältnisse können angewandt werden, jedoch wird das
I öestein nicht bis zum gewünschten Äusmass raffiniert werden*
j ßas gereinigte Nickelsulfld katin durch herkSmmliche Verfah*
I ren zur Erzeugung von Wickel - oder Miskeiöxid böhandslfe wer*
( den. Nachdem geschmolzönes Niöfcelgeafeein durch Äiäwendung
I der vorilegenden Erfindung iioßhgei»einig%>wird," $■£% es sehr
I vorteilhaft, die Oberfläche turbuientöii geschmolzenen JSöSteinsäiäk
\ eäaem $em. ^aamteff mto&imäm ubß. direkt- -zu
I Sauerstoff) zu verblasen, Mach
t dation und Entgasung des Nicketbades, kann das tiiekei sogar
\ auf kontinuleriiciier Basis zur i^zsugung eitles Nlckelinetall*
> Produktes vergossen werden, das für die ineisten Anwendungen"
* - geeignet ist« · ■ - ■"■■."·■ Λ "" " . ; - - ■' - .■
Das beladene Chioridextraktionsinlttel;, das wesentliche Mengen Nlekelchlorid und Chloride der Verunreinigungen enthält,
wird vorzugsweise in dem geschmolzenen Zustand zur Regenerierung des -Cloridextraktionsmittels und zur Rückgewinnung
von Nickel und wertvollen Verunreinigungen behandelt» Beispielsweise
wird das Mutter-Chlorid-Extraktionsmittel in
eine Elektrolysezelle überführt, welche ein Graphitbehältnis, das als Kathode wirkt und eine ßraphitanode enthält·
Das Nickel und die Verunreinigungen werden als Metall-Legierungspulver durch Elektrolyse des geschmolzenen Chlorid- extraktionsfflittels
bei einer Temperatur von TOO0C bis 90O0C
bei einem elektrischen Potential von etwa 1.5 Volt bis 10 Volt wiedergewonnen.
ORiGiNALINSPECTED 309810/0702
Stromdichte!} von 1000 Ampei/Fuss (1000 A/0.09 πι ) und sogar mehr können angewandt werden, jedoch mit dem Anwachsen
der erzeugten Menge an Metal!pulvern, geht einebemerkenswerte
Abnahme der Stromwirksamkeit einher. Chlorgas wird an ifer Anode erzeugt und direkt in den Chlorierungsbetrieb zurückgeführt
oder zur Erzeugung von Nlckelchlorld, das In dem Extraktlonsmittel aufgelöst wird, verwendet. Nach vollständigem
Ablauf der Elektrolysereaktion kann das regenerierte Extraktionsmittel direkt für den weiteren Gebrauch
zurückgeführt oder für die Zufügung von Nickelchlorid hierzu» vor der Wiederverwendung als Extraktionsmittel, behandelt
werden.
Vorzugsweise wird das beladene geschmolzene Extraktionsfflittel
mit Magnesium oder einer Legierung mit Magnesium als Orundmetall zur Abscheidung des Nickels und der chlorierten
Verunreinigungen als geschmolzene Magnesiumlegierung durch Austauschreaktion behandelt. Magnesium oder dessen
Legierungen werden dem beladenen Extraktionsmittel In Mengen
zugefügt, die «Mischen etwa 1 und 2 Mol Äquivalenten Magnesium für jedes Mol Äquivalent von Qrundmetallen In
dem beladenen Extraktionsmittil liegen. Da Magnesium weniger
dicht als das Chloridextraktionsmittel 1st, Lst es sehr vorteilhaft,
eine Magnesiumgrundlegierung zu verwenden, die zumindest
6 % Nickel oder Kupfer enthält. Die besten Ergebnisse werden durch Zusatz einer Magnesiumgrundlegierung erhalten, die von 5 bis 30 %, z.B von 6 bis 15 % Nickel oder
Kupfer enthält. Die Magnesiumlegierung wird dem beladenen
Extraktionsmlttel in Teilchenfonn zugeführt, während das
Extraktionsmittel auf einer Temperatur von 75O°C TbIs 9Ö0°C
gehalten wird. Obwohl es nicht unbedingt erforderlich 1st, 1st es sehr vorteilhaft, das beladene Chloridextraktionsmittel
in einem turbulenten Zustand durch mechanische, elektromechanische
oder pneumatische Mittel zu halten, um die
- 11 309810/070?
Reaktion zwischen dem Magneisum und dem Chloridextraktionsmittel
zu erleichtern.Das gereinigte Extraktionsmittel kann
in die Chlorierungsbehandlung zurückgeführt i^erden, während
die Legierung, die Nickel, Kobalt, Kupfer, Eisen und andere Verunreinigungen enthält, zur Wiedergewinnung dieser Elemente
behandelt werden kann. Da der Magnesiumgehalt des Chloridextraktionsmittel
kontinuierlich anwächst, ist es vorteilhaft, das mit Magnesium beladene Extraktionsmittel elektrolytisch
zur Wiedergewinnung des Magnesiums für den weiteren Gebrauch zu behandeln. Das Magnesium kann aus dem Extraktionsmittel in Elektrolysezellen wiedergewonnen werden, die in
herkömmlicher Weise zur Gewinnung von Magnesium aus Magnesiumchlorid
angewandt werden. Die Elektrolysebehandlung erzeugt Magnesium zur Reinigung beladenen Extraktionsmittels,
ein niedriges Magnesiumsalz und Chlor, welches wieder in die GhIorierungsraffination von Niokelgestein zurückgeführt werden
kann.
Das Magnesiumchlorid enthaltende Extraktionsmittel kann entweder durch Durchleiten von Chlor, das als Nebenprodukt der
Elektrolyse erhalten wird, durch einen Teil des gereinigten Gesteins, welches mit der überstehenden geschmolzenen Chic ridextraktionsmifeischicht
erzeugt wird, oder durch das Extraktionsverfahren regeneriert werden, welches durch Durchleitung
von Chlor durch unreines Gestein direkt ausgeführt wird, das mit dem überstehenden geschmolzenen ChIoridex.traktionsrnittel
in Berührung steht. Um schnelle und wirksame Regenerierung des geschmolzenen Nickel-Chlorid enthaltenden
Extraktionsmittels sicherzustellen, wird die Regenerierung
bei einer Temperatur von 7500C bis 800°C durchgeführt, wobei
das Chlor in kleinen Blasen durch zumindest IO Soll
($5.4 cnj) geschmolzenen Nickelsulfids hindurchbrodelt.
- 12 -
309810/010?
? 2 Α Π 7 7 O
Um dein Fachmann ein be π.'3 ο res Verständnis der Erfindung va\
ermög] j ehen, worden die folgenden veranschaul iehenden Bt1J
spiele angeführt:
Beispiel 1 \
Unreines IU ekel gestein, wo] ohne 26.4 % Sehwefe], O.6[5 %
];npi'(3r, Ο.78 ?' Kobalt und als Rest im wesentlichen Uidtel
entliio] t., wurde auf eine Temperatur von 78O0C erhitzt und
mit ]0 % HJokel chlorid-enthaltendem geschmolzenem Natriumchlorid
kontakt-iert. Die Heal; ti on zwischen dem ^esolimo] zenen
ChIoridextraktionsmittel und dem Mi ekel gestein wurde auf
Ohnrgenbani r> durtihijefiihrt und dan Verhältnis von lücke]^eijtein
zu Ch] ori dextrak ti onnmi ttel betrag etwa ];]. Dan analyfjierte
Endperstein enthielt 0.2 JSi Kupfer, 0.3 ?' Kobalt
und 72.6 % Nickel. Das flüüßige ChI ori dextrak ti oncmi ttel
wies einelindanaly.se von 0 k % Kupfer, 0.46 % Kobalt und
].9O % Nickel auf. Das in dem bei adenen Extraktioncmittel
enthaltene Ni eitel, Kobalt und Kupfer wurde aus dem Extraktionsrnitte]
als LeRierungspulver durch Elektrolyse in ahn*·
1 j eher Weise, wie es -in Beispiel VIII beschrieben ist, wiedergewonnen.
Beispiel ]]
Dieses Beispiel bestätigt, dass Gesteine, die schwefel ärmer sind, in grössei'om Ausmass gereinigt werden als Genteine,die
grossere Mengen an Schwefel enthalten. Die Analysen der Nikkei
gestein« sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Geschmolzene
Nickel gestein« wurden mit flüssigem Natriumchlorid, das 10 ;.;'
Ni c](e]oh] orid entlii el tf bej 7ßO°C auf Chargenbasis kontaktiert.
- 13 -
309810/070?
ORiGiNAL INSPECTED
Es wurden Verhältnisse von Nlckelgestein zu Chlorldextraktionsmittel
von 2:1 angewendet. Die Endanaiysenwerte der
iliekeigesteine und der Chloridextraktiotismitfcel sind auch
in Tabelle Γ wiedergegeben» Aus Tabelle I geht hervor, dass
die End-Kupfer- und Koba3t-Analysenwerte im Gestein B,dem
schwefelänneren Gestein, geringer waren. Die beladenen Ext
traktionsinittel wurden in einer in Beispiel ¥111 gezeigten
Weise zur elektrischen Abscheidung eines Legierungspulvers,
das Nickel, Kobalt- und Kupfer enthielt, behandelt;.
Tabelle I | Versuch A | $ Cu | # Co | Analysen | $ Ni |
ursprüngliches Sulfid | 0.7ft | 0.68 | |||
Endsulfid | 0.28 | 0.16 | 23.2 | M'MnMMt | |
beladenes Extraktions· mittel |
0,71 | 0.90 | ... 2.3 | ||
Versuch B | f Ou | $> Co | im ****** | ^ iii | |
ursprüngliches Sulfid | 0,64 | 0.58 | |||
Endsulfia ' | 0*22 | 0.10 | 19.6 | ||
beladenes Extraktions« mittel |
0,64 | 0.77 | m-mmim | 2,76 | |
Dieses Beispiel bestätigt die Wirksamkeit der Gegenstromextraktion.
Ein Niokelgestein^das 26.6 % Schwefel, 0.87 % Kupfer,
i.Oi % Kobalt und 0.22 % Elsen und als Rest im wesentlichen
Nickel enthielt» wurde mit einem GhloridextraktLonsmittel, das
aus Natriumchlorid mit 10 $ Nl ekel chi or id bestand, bei IGb0C
bet einem Verhältnis von Gestein zu Chlorldextraktlonsmittel von 2;1 In Berührung gebracht. Nach der ersten Extraktionsstufe
enthielt das Gestein 0.5 % Kupfer, 0,3 % Kobalti 0,026 %
3098 f 0/070? - i* -
:;: - '■ original inspected
- 11} -
Eisen und 72.1 % Nickel und nach der zvrelten Stufenexiraktion
ergaben die GentGlnsanalynenwerto 0.25 >>
Kupfer, 0,8 % Kobalt, 0.01^ Eisen und 72.8$ Nickel. Das Chlorldextraktionsrnlttel
der ersten Su fe enthielt 0.83 i> Kupfer, 0,Ot %
Kobalt, 0.22 $ Eisen, und 2.7 % Nickel, während das Extraktionsmittel
der zweiten Stufe 0.40 % Kupfer, 0.37 fo Kobalt,
0.0^5 % Elsen und 3.19 % Nickel enthielt. Somit erhöhte
sich zwischen der ersten Stufe und der zweiten Stufe der Extraktionen das Nickel-zu-Kupfer-Verhältnis in dem Gestein
von etwa 144:1 zu etwa 290:1. Das Nlckel-zu-Kobalt-Verhältnls
in dem Gestein wurde von etwa l80:1 au" etwa 900:1 und
das Nickel-zu-Eieen-Verhältnis in dem Gestein von etwa
2800:1 bis etwa 7300:1 erhöht. Ein Nickel-Kupfer-Kobalt-Elsen-Legierungspulver
wurde von dem beladenen Extraktionsmittel In einer ähnlichen Weise wie in Beispiel VIII beschrieben
abgeschieden und das Extraktionsmittel für nachfolgenden
Wiedergebrttich regeneriert.
Dieses Beispiel bestätigt die verbesserten Ergebnisse,die
durch Anwendung schwefel armen Nickelgesteins, der Gegenstromprlnziplen
und niedrifpnn Nickelgestein zu Extraktionsmittel Verhältnissen erhalten wurden. Nickelsulfid, das 20 % Schwefel,
0,8 % Kupfer, 0.78 % Kobalt und 0.38 % Eisen und als
Rest im wesentlichen Nickel enthielt, wurde in drei Gegenstromstufen
mit einem Chlorldextrakltönsmittel, das aus Natriumchlorid
und 10 % Nickelchlorid bestand/bei 78O C konr
taktiert. Die Gesamtmenge des verwendeten Chlorldextraktionsmlttels
war derart, dass ein Gesamtgestein zu Chloridextraktlonsmittel Verhältnis von 1:1 angewandt war. Die Endanalysen
des Gesteins und des Chloridextraxtionsmittels 3ind In
Tabelle II wiedergegeben. Aus diesen Ergebnissen geht hervor, dass zwischen dem ursprünglichen Gestein und dem End-
- 15 3098 10/0702
ORIGINAL INSPECTED
nickelßulfid das Ilickel-zu-Kupler-Verhältnis von- 100:3
auf etwa 5000:1, dan Iiiekel-KU~Koba3 t-Verhäl tsniß von etwa
100:1 auf etwa 20,000:1 und das IlioIfel-au-Ei-sen-Vcrhältnis
von etwa 5OiI auf etwa 9000:1 erhöht wurden. Das beladene
Extrakt!onsmittel wurde,wie in !Beispiel VIII beschrieben
ist, zui' Abscheidung eines !.,egierungspulvers und
Regenerierung des Ertraktionsmi ti els elektrolysiert.
Analyse
Ni ekelsulfid
Extraktionsmi ttel
Stufe | fo Cu | $ Co | fo Pe | < | CU | & | Co | - | t | Pe | - | 2L | Hi |
ursprüng- 1i ehes Sulfid |
0.8 | 0.78 | O.38 | • 57 | .37· | ||||||||
1. | 0.24 | 0.067 | 0.016 | O. | 75 | O | .068 | O | .04 | 3. | 58 | ||
2. | O.O87 | 0.008 | O.O28 | O. | 19 | O | .013 | O | .032 | 2. | O | ||
3. | O.OI6 | O.OO9 | O.OO9 | O. | 047 | O | O | 4. | 4 |
Dieses Beispiel bestätigt die Wichtigkeit der Auf rech !.erhaltung eines überstehenden Cliloridextraktionsmittels auf der
Oberfläche des geschmolzenen Gesteins während der ChIorierungsbehand3ung.
Eine lJicki-lgesteinsprobe, die die in Tabelle III
wiedergegeben« Zusammensetzung aufwies, wurde mit einer über»
stehenden Schicht eines Chloridextraktionsmittels versehen,
c3as gleiche Mengen an natriumchlorid und Kaliumchlorid enthielt.
Das Verhältnis von Gesiein-su-Extraktionsmittel betrug
5:^. D:is G' stein und die Probe wurden auf einer Temperatur
— 16 -
309810/070?
- i6 - ι
von 800 C gehalten und gasförmiges Chlor mit einer Geschwindigkeit
von 0.4 ]/min pro kg Gestein durch das Niekelgestein
während 2 Stunden durchgeleitet. Das Endgestein und das be-]
adene Extraktionsmittel wiesen die In Tabelle III wiedergesehenen
Zusammensetzungen auf. Ein weiteres Ni ekel gestein, das die in Tabelle TV angegebene Zusammensetzung aufwies, wur
de nuf 930 C gehalten, während gasförmiges Chlor hierdurch
mit einer Geschwindigkeit von 0.4 l/min per kg Gestein während
2 Stunden geleitet wurde. Das raffinierte Gestein wies die in Tabelle IV angegebene Zusammensetzung auf. Bei Vergleich
der raffinierten Gesteinszusammensetzungen, die in Tabellen III und IV wiedergegeben sind, wird offenbar, dass
Nickel gestein gründlicher durch Anwendung einer „überstehenden
Schicht eines ChIoridextraktionsmittels raffiniert wird.
Um somit alle Vorteile der Chlorierungsbehandlung voll wahrzunelimen,
ist es wesentlich, ein wirksames geschmolzenes Chloridextraktionsmitte] sowie Einrichtungen für die wirtschaftliche
Regenerierung derartiger Extraktionsmittel zur
Verfügung zu stellen. Das beladene Chloridextraktionsmitte]
wurde in ähnlicher Ui se, wie es In Beispiel VIII beschrieben
ist, zur Abscheidung eines Niokel-Kupfer-Koba]t-Eisen-Legierungspu]vers
und zur Regenerierung des Chloridextraktionsmittels
behandelt.
Tabe]le | Cu | III | Anal | yse | 0 | Fe |
. 86 | Ί | Co | O | .14 | ||
% | ,16 | fo Ni | 0 | • 59 | .04 | |
0. | ,72 | 76 | O | .03 | .15 | |
0. | O | ■ 55 | ||||
0, | ΙΟ.ίί | |||||
jjrspriing] iehe;; Gc-- 0.86 76 0-59 0.14 21.1
ostein
Kndgestein
Ends al ζ
Ends al ζ
- 17 -
309810/070? ORiGiNAL INSPECTED
ursprüngliches Gestein
Endsal2
fo
CU
0.58 0.31
Hf Mi-75-8
Analyse # Co ^ Fe
0.30 0.22 0.20 0.13
f, B
18.4
20.5
Bespiel VI .
In diesem Beispiel wird ein 2-Stufen~Gest&ins-Raffinationsverfahren
wiedergegeben. Ein fiflckelgestein» das die in Tabelle
V wiedergegebene Zusammensetzung aufwies, wurde mit einer
Überstehenden Schicht eines Chloridextraktionsmittels verse- * hen, welches gleiche Mengen an natriumchlorid und Kaliumchlorid
enthielt. Das "Verhältnis Gestein zu Extraktionsmittel betrug 3*5· Bas Gestein und die Überstehende Extraktionsini ttel schicht wurden bei einer Temperatur von 8l5°0 gehalten
und gasförmiges Chlor mit einer Geschwindigkeit von 0.4 l/min per kg Gestein durch das Nickelgestein während 2 Stunden
geführ't. Das Endgestein und das beladene Extraktionsmittel
dieser ersten Raffinationsstufe wiesen die in Tabelle V wledergegebenen Analysenwerte auf. Nachdem das beladene Extraktionsmittel
aus der ersten Raffinationsstufe von dem Niekelgestein
abgetrennt war, wurde das Nickelgestein mit einer gleichen Menge einer überstehenden Chloridextraktionsmittelsehicht
versehen, die gleiche Mengen Natriumchlorid und Kaliumchlorid aufwies. Während das Gestein und das Extraktionsmittel bei
einer Temperatur von 8l5°C gehalten wurden,wurde gasförmiges Chlor mit einer Geschwindigkeit von 0,4 l/min pro kg Gestein
wiederum durch das Nickelgestein während 2 Stunden geleitet. Die Analysenwerte des beladenen Extraktionsmittels und des
raffinierten Gesteins sind in Tabelle VI wiedergegeben. Aus
309810/0702
ORfGIWAL INSPECTEO
7740770
Tabelle VT geht hervor, dass vielstufige Behandlungen zur Erzeugung hochraffinierter NLckelgesteine ziemlich wirks
am sind. Das beladene Chloridextraktionsmittel für jede Raffinationsstufe wurde in einer Weise, ähnlich der in Beispiel
VIII beschriebenen W&se, regeneriert und ein Nickel-Kupfer-Kobalt-Eisen-Legierungspulver
aus der elektrolytischen Behandlung wiedergewonnen.
ursprüngliches
Gestein
Endgestein
Endsalz
0.47
0.10 0.41
Analyse
% Co $ Fe 75.5 5.0 0.17
75.5 5.50
0.26
4.60
4.60
0.03
0.18
20.7 22.0
Endgestein
Endsalz
Endsalz
Analyse
%
Cu
%
Nl
%
Co
%
Pe
0.02 74.0 0.0 17 0.025
0.10 11.9 0.0^5 0.075
24.7
Dieses Beispiel bestätigt die Wirksamkeit einer Chlorierungsb ehandlung zur Entfernung von Verunreinigungen, die sich von
Kobalfc, Kupfer und Eisen unterscheiden. Nickelgestein, welche^
Kadmium, Blei, Zinn und Zink in den in Tabelle VII wiedergegebenen
Mengen enthielt, wurde bei 810 C mit einem ChIorldextraktionsmlttel,
das gleiche Mengen an Natriumchlorid und Kaliumchlorid und 12 % Nickelchlorid enthielt, bei einem
309810/0702
19 " ORiGl(MAL INSPECTED
Gestein-zu-Extraktionsmittel-Verhältnis von 1:1.5 behandelt.
Die Zusammensetzungen des raffinierten Gesteins und des beladenen Extraktionsmittels sind in Tabelle VII wiedergegeben.
Das beladene Extraktionsmitte] wurde nach erfolgter Abtrennung
von dem raffinierten Gestein in einer zu der in Beispiel VIII beschriebenen ähnlichen Weise unter Erzeugung
eines Legierungspulvers, das Nickel, Blei, Zinn, Kadmium und Zink enthielt, elektrolysiert.
Ά | Pb | |
ursprüngliches Gestein |
0 | .23 |
Endgestein | 0 | .002 |
O | .11 |
0.2
Analyse
Sn % Cd
0,2
0,2
% Zn 0.15
0.01 0.005 0.001
0.15 0.15 0.10
Dieses Beispie] bestätigt, dass beladenes Chloridextraki.ionsmittel
zur Erzeugung von Legierungspulvern und zum Regenerieren
des Chloridextraktionsmittels für den Wiedergebrauol·
alektrolysiert werden kann. Ein Elektrolysebad, das
kO g natriumchlorid, 4o g Kaliumchlorid und Kupfer, Nickel,
Kobalt und Einen in den in Tabelle VIII wiedergegebenen
Mengen enthielt, wurde hergestellt und bei einer Temperatur
von 800°C gehalten. Den in da« beladene Extraktionsmittel
eingetauchten Graphitelektroden wurden ein Potentialdifferenz
von 2 Volt aufgegeben und eine Anodenstromdichte von
83 Ampere pro dom aufrechterhalten. Nach 32 Minuten waren
zumindeste etwa 95 % des Kupfer, Nickel, Kobalt und Eisens
aus dem beiadenen Extraktionsmittel an der Kathode abgeschieden,
während Chlor an der Anode entwickelt wurde; Das
309810/0702
- 20 -
regenerierte Extraktionsmittel, dessen Analyse in Tabelle
VIII wiedergegeben ist, war zum Wiedergebrauch für die Chlorierungsbehandlung
geeignet. Unter diesen Bedingungen wurde eine Stromwirksamkeit von 51 $ erreicht.
Analyse
%
Cu
%
Ni
%
Co
%
Fe
ursprüngliches Salz 0.58 2.5 0.64 0.18
Endsalz (80gm) 0.002 0.066 0.002 0.002
Dieses Beispiel zeigt die Elektrolyse eines beladenen Extraktionsmittels
in grösserem Masstab; Ein Elektrolysebad, das 5OOO g Natriumchlorid, 5000 g Kaliumchlorid und Kupfer,
Nickel, Kobalt und Eisen in den in Tabelle IX gezeigten Mengen enthielt, wurde gebildet und bei einer Temperatur
von 78O0C gehalten. Eine rostfreie Stahlkathode und eine
Graphitanode wurden in das Elektrolysebad eingetaucht und den Elektroden eine Potentialdifferenz von 2 Volt aufge-
geben. Die Anodenstromdichte betrug 60 Ampere pro dem , wiih-
rend die Kathodenstromdichte 93 Ampere pro dem betrug.
Nach einer Zeitdauer von 6 Stunden waren zumindest etwa 95 % des Kupfer, Nickel und Kobalt aus dem beladenen Extraktionsmitte]
mit einer Stromwirksamkeit von 53 % abgeschieden.
Das regenerierte Extrakt!onsmittel, dessen Zusammensetzung
in Tabelle IX wiedergegeben ist, war für die Wiedereinsetzung in die Chlorierungsbehandlung geeignet
und das an der Anode erzeugte Chlor wurde der Chlorlerungs-
- 21 -
309810/070?
ORIGINAL INSPECTED
behandlung zur Chlorierung weiterer Verunrein L guqgn in dem
NickelgesteIn wieder zugeführt.
Tabelle | IX | Analyse # Ni |
% Co | % Pe | |
% Cu | 1.45 0.01 |
0.14 0.013 |
o.4o 0.05 |
||
ursprüngliches (10.000 gm) Endsalz |
Salz | 2.95 0.02 |
|||
Beispiel X | |||||
Dieses Beispiel demonstriert, dass ein beladenes Chloridextraktionsmittel
durch Zufügung einer Magnesiumgrundlegierung regeneriert werden kann. Eine teiichenförmige Magne»
siumgrundlegierung, die die in Tabelle X angegebene Zusammensetzung
aufwies, wurde in einer Menge von 1 Mol Äquivalent Magnesium für Jedes Mol Äquivalent an Grundmetall in
das beladone Extraktionsmittel eingeführt, welches gleiche Teile an Natriumr-und Kaliumchloriden und chlorierte Metallwerte in den in Tabelle X gezeigten Mengen enthielt. Das beladene
Extraktionsmittel besass eine Temperatur von 7500Gj, als
die Magnesiumlegierung hierzu zugefügt wurde und wurde in einem gerührten Zustand zur Erzeugung eines guten Flüssig-Flussig-Kontaktes
zwischen der flüssigen Magnesiumlegierung und dem Überstehenden beladenen Extraktionsmittel gehalten.
Das regenerierte Extraktionsmittel besass die in Tabelle X angeführte Zusammensetzung.
309β10/(«70-! OBiCNAL INSPECTED
Analyse
%
% Cu fo ML % Co $ Fe % Mg ''
beladenes Extrak- 2.73 10.9 4.40 2.65 0.88 tionsmittel
Magnesiumlegierung 2.70 8.35 2.85 0.095 Rest*
regeneriertes Ex- 0.007 0.015 0.007 0.045 9.28 traktionsmittel
"kest Magnesium plus begrenzte Mengen von mit dem Magnesium
verbundenem Sauerstoff.
Dieses Beispiel veranschaulicht die cyclische Natur des erfindiangsgemEssen
Verfahrens. Ein beladenes Extraktionsmittel der in Tabelle XI gezeigten Zusammensetzung und einer Temperatur
von 75O0C wurde mit einer Magnesiumgrundlegierung, die die in
Tabelle XI angegebene Zusammensetzung aufwies, in einer Menge von etwa einem Teil Magnesiumgrundlegierung für jeweils 17 Teile
beladene Elttraktionsmittel in einer ähnlichen Weise, wie es In Beispiel X beschrieben 1st, umgesetzt. Das regenerierte
Extraktionsmittel besass die in Tabelle XI wiedergegebene Analyse
.
Geschmolzenes Nickelgestikin, das die In Tabelle XII angegebene
Zusammensetzung und eine Temperatur von 75O°C aufwies, wurde mit gasförmigem Chlor in der in Beispiel II beschriebenen
Weise zur Erzeugung eines raffinierten Gesteines behandelt, das die in Tabelle XII angegebene Analyse zeigte, wahrend der
ChloTlerungstoehanilung wurde das Nickel gestein mit einer titoerstehenden
Schicht des regenerierten Extraktionsmittels in einer
0 9 3 ! 0 / ΐ) 7 U 2
Menge, die etwa 3 Teilen Extraktionsmittel für jeweils 5
Teile Gestein entsprach» zur Sammlung der chlorierten Verunreinigungen versehen. Die Analysen des regenerierten und des beladenen Extraktionsmittels sind ebenso in Tabelle XII wiedergegeben. Dieses Beispiel bestätigt, dass das Verfahren auf zyklischer Basis durchgeführt werden kann, wodurch d ie Kosten von Reagenzien und Treibstoff minimiert werden.
Teile Gestein entsprach» zur Sammlung der chlorierten Verunreinigungen versehen. Die Analysen des regenerierten und des beladenen Extraktionsmittels sind ebenso in Tabelle XII wiedergegeben. Dieses Beispiel bestätigt, dass das Verfahren auf zyklischer Basis durchgeführt werden kann, wodurch d ie Kosten von Reagenzien und Treibstoff minimiert werden.
Tabelle XI | % Cu | Ά | Analyse | Ni | % Co | % Fe | # Mg |
3-05 | 7 | ■ 75 | 0.65 | 0.56 | —_ | ||
beladenes Extraktions | 2.7 | 8 | .35 | 2.85 | 0.09 | 74.8 | |
mittel | 0.003 | 0 | .005 | 0.005 | 0.032 | 4.2 | |
Magnesiumlegi erung | |||||||
regeneriertes Extrak- | |||||||
tionsmittel
Gesteinschlorierung mit gereinigtem Salz
fi Cu | Analyse | % Co | <fo Pe | fo Mg | |
3.88 | fo Hl | Ο.72 | 0.22 | ■ -_ | |
ursprüngliches Gestein | 0.003 | 72.5 | O.OO5 | Ο.Ο32 | 4.2 |
regeneriertes Extrak | O.OO5 | ||||
tionsmittel | 0.96 | 0.12 | Ο.Ο85 | — | |
raffiniertes Gestein | 4.05 | 76.Ο | 1.5 | I.65 | 5.0 |
beiadenes Extrakti ons- | 6.0 | ||||
mittel
309810/070?
Claims (11)
1. Verfahren zur Raffination von Nickelsulfid,,bei welchem
Verunreinigungen aus einem geschmolzenen Nickelsulfidbad
durch Flussig-Flüsäg-Extraktion extrahiert werden, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bad mit
einer überstehenden Extraktionsmittelflüssigkeitsschicht aus zumindest einem Chlorid eines Metalls der Gruppe IA oder· HA
versehen, das Nickelsulfid mit zumindest Chlor oder Nikkelchlorid in Berührung gebracht wird,/chlorierte Verunreinigungen
in die Extraktionsmittelschicht extrahiert werden, welche getrennt, regeneriert und wiedereingesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , dass das Extraktionsmittel von 0.1 bis 20 Gew.-%
Niekelchlorid enthält.
J. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
dass man Chlor1 in das geschmolzene Nickelsulfid einbläst.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e k
e η η
beträgt.
k e η η ζ e 1 c h η e t , dass die Temperatur 750 bis 950 C
5- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge k
e η η ζ e i c h η et, dass mann die Regenerierung zur
Abscheidi mg der Nickellegierung und Erzeugung von gasför-
- 25 309810/070?
mlgem Chlor durch Elektrolyse vornimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 5 ^ dadurch gekennzeichnet,
dasi
führt wird.
führt wird.
net, dass die Elektrolyse bei 750 bis 900°C durchge-
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Extraktionsmittel
durch Zusatz von Magnesium oder einer Magnesiumgrundlegierung regeneriert.
8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet,
dass die zugefügte Magnesiumgrundlegierung zumindest β % Nickel oder Kupfer enthält, wodurch die Legierung
in das Extraktionsmittel einsinkt.
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8,, dadurch g e kennzeichne-t,
dass ein Teil des nlagnesi-umbela»
denen Extraktionsmittels zur Wiedergewinnung von Magnesium elek-trolytisch behandelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet 9 dass man dem gereinigten
Chloridextraktionsmittel Nickelchlorid vor Zusatz zu dem Bad zufügt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet s dass das raffinierte Nickelsulfid
an der Oberfläche mit freien Sauerstoff enthaltendem Gas in einem turbulenten Bad zu metallischem Nickel verblasen
wird.
309810/07Θ2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA121041 | 1971-08-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2240770A1 true DE2240770A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2240770B2 DE2240770B2 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=4090646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722240770 Withdrawn DE2240770B2 (de) | 1971-08-20 | 1972-08-18 | Verfahren zur raffination von nickelstein |
Country Status (18)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3802870A (de) |
JP (1) | JPS5120327B2 (de) |
AU (1) | AU446667B2 (de) |
BE (1) | BE787700A (de) |
BR (1) | BR7205654D0 (de) |
CA (1) | CA955756A (de) |
DE (1) | DE2240770B2 (de) |
ES (1) | ES405992A1 (de) |
FI (1) | FI56199C (de) |
FR (1) | FR2150382B1 (de) |
GB (1) | GB1407819A (de) |
NL (1) | NL7211375A (de) |
NO (1) | NO132994C (de) |
OA (1) | OA04152A (de) |
PH (1) | PH10025A (de) |
SE (1) | SE396229B (de) |
ZA (1) | ZA725430B (de) |
ZM (1) | ZM13272A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA997570A (en) * | 1973-07-13 | 1976-09-28 | Malcolm C.E. Bell | Method of stripping base metals for fused salts |
FI55357C (fi) * | 1975-08-12 | 1979-07-10 | Outokumpu Oy | Foerfarande foer raffinering av en metallsulfidsmaelta |
JPS5812220B2 (ja) * | 1978-12-25 | 1983-03-07 | セントラル硝子株式会社 | 耐水化された軽量石こう板の製造方法 |
US4475993A (en) * | 1983-08-15 | 1984-10-09 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Extraction of trace metals from fly ash |
US5104445A (en) * | 1987-07-31 | 1992-04-14 | Chevron Research & Technology Co. | Process for recovering metals from refractory ores |
US5074910A (en) * | 1987-11-23 | 1991-12-24 | Chevron Research And Technology Company | Process for recovering precious metals from sulfide ores |
WO1997022567A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Zusammensetzung zur erzeugung von leichtgips, herstellung der eingesetzten treibmittel und ihre verwendung |
RU2495145C1 (ru) * | 2012-03-01 | 2013-10-10 | Федеральное Государственное Автономное Образовательное Учреждение Высшего Профессионального Образования "Сибирский Федеральный Университет" | Способ разделения медно-никелевого файнштейна |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5316507B2 (de) * | 1972-06-01 | 1978-06-01 | ||
JPS5019611B2 (de) * | 1972-07-24 | 1975-07-08 |
-
0
- BE BE787700D patent/BE787700A/xx unknown
-
1971
- 1971-08-20 CA CA121,041A patent/CA955756A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-07-17 US US27230472 patent/US3802870A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-08 ZA ZA725430A patent/ZA725430B/xx unknown
- 1972-08-14 AU AU45559/72A patent/AU446667B2/en not_active Expired
- 1972-08-15 NO NO292272A patent/NO132994C/no unknown
- 1972-08-16 PH PH13807A patent/PH10025A/en unknown
- 1972-08-17 FI FI228572A patent/FI56199C/fi active
- 1972-08-18 DE DE19722240770 patent/DE2240770B2/de not_active Withdrawn
- 1972-08-18 NL NL7211375A patent/NL7211375A/xx unknown
- 1972-08-18 GB GB3867272A patent/GB1407819A/en not_active Expired
- 1972-08-18 ZM ZM13272A patent/ZM13272A1/xx unknown
- 1972-08-18 BR BR565472A patent/BR7205654D0/pt unknown
- 1972-08-18 FR FR7229656A patent/FR2150382B1/fr not_active Expired
- 1972-08-18 SE SE1073072A patent/SE396229B/xx unknown
- 1972-08-18 OA OA54664A patent/OA04152A/xx unknown
- 1972-08-19 ES ES405992A patent/ES405992A1/es not_active Expired
- 1972-08-21 JP JP8357072A patent/JPS5120327B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI56199B (fi) | 1979-08-31 |
NO132994B (de) | 1975-11-10 |
GB1407819A (en) | 1975-09-24 |
FI56199C (fi) | 1979-12-10 |
OA04152A (fr) | 1979-12-19 |
AU446667B2 (en) | 1974-03-28 |
SE396229B (sv) | 1977-09-12 |
BR7205654D0 (pt) | 1973-07-05 |
JPS4829616A (de) | 1973-04-19 |
NL7211375A (de) | 1973-02-22 |
ZA725430B (en) | 1973-04-25 |
ES405992A1 (es) | 1975-09-16 |
FR2150382A1 (de) | 1973-04-06 |
AU4555972A (en) | 1974-02-21 |
US3802870A (en) | 1974-04-09 |
NO132994C (de) | 1976-02-18 |
JPS5120327B2 (de) | 1976-06-24 |
PH10025A (en) | 1976-07-13 |
CA955756A (en) | 1974-10-08 |
DE2240770B2 (de) | 1977-05-18 |
BE787700A (fr) | 1973-02-19 |
FR2150382B1 (de) | 1976-08-13 |
ZM13272A1 (en) | 1973-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004009307T2 (de) | Verfahren zur rückgewinnung von wertmetallen aus grundmetalloxide enthaltendem werkstoff | |
DE2336764A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus seinen mineralien | |
DE10392375T5 (de) | Abtrennverfahren für Elemente der Platingruppe | |
EP1155155B1 (de) | Sulfidierung von sulfiderzen zur nassmetallurgischen gewinnung von kupfer and anderen metallen | |
DE2234971A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von nichteisenmetallen aus eisenhaltigen oxyden | |
DE2656233B1 (de) | Verfahren zur selektiven abtrennung und gewinnung von silber und gold aus ueberwiegend chloridischen loesungen | |
DE2504783C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Nickel aus einer nickelhaltigen Legierung | |
DE2240770A1 (de) | Reinigung von nickelgestein | |
US3347661A (en) | Cyclic leaching process employing iron oxidizing bacteria | |
DE2255977C3 (de) | Verfahren zum Raffinieren von metallischem Kupfer | |
DE1533071B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Blei | |
DE3419119C1 (de) | Verfahren zur Zinngewinnung aus zinnarmen oxidischen oder oxidisch-sulfidischen Vorstoffen oder Konzentraten | |
DE573114C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Platinmetallen | |
DE2447296C3 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Edelmetall aus einer Legierung bestehend aus Edelmetall, Kupfer sowie einem oder mehreren anderen Nichteisenmetallen | |
DE2707578A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von rohkupfer aus kupfererzen oder -konzentraten, welche schaedliche oder wirtschaftlich bedeutsame mengen an anderen nichteisenmetallen enthalten | |
DE2308221C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kupfer aus kupferhaltigen Materialien | |
DE596022C (de) | Verfahren zur Herstellung von handelsueblichem Reinnickel und Kupfer aus sulfidischen Nickel-Kupfer-Erzen u. dgl. Produkten | |
DE2607299C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von metallischem Kupfer durch Auskristallisieren von Kupfer(I)-Chlorid aus einer abgetrennten Laugungslösung | |
DE1533071C (de) | Verfahren zur Extraktion von Blei | |
CN1137067A (zh) | 一种浸出液提金工艺 | |
DE2401318C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von kupferhaltigen Materialien | |
DE2530909C3 (de) | Hydrometallurgisches Verfahren zur Verarbeitung von ozeanischen Erzknollen | |
DE1533065C (de) | Verfahren zur Reinigung von Kobalt | |
DE2126175B2 (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung der Buntmetalle Mangan, Kupfer, Nickel und Kobalt aus sie enthaltenden unterseeischen Erzknöllchen | |
DE78159C (de) | Verfahren zur Ausscheidung des Zinksulfids aus Zink- und silberhaltigem Bleiglanz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |