DE2250390A1 - Verfahren zur erzielung einer konstanten fehlalarmrate und detektoreinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erzielung einer konstanten fehlalarmrate und detektoreinrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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- H03L1/00—Stabilisation of generator output against variations of physical values, e.g. power supply
Description
Dipl. Ing. C Wallach
Dipl. Ing. β. Koch 13 962 h/r
Dr.T.Hatbaeh
8 München 2
8 München 2
Sperry Rand Corporation New York / USA
Verfahren zur Erzielung einer konstanten Fehlalarinrate
und Detektoreinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzielung
einer konstanten Fehlalarmrate sowie auf eine Detektoreinrichtung
zur Durchführung des Verfahrens·
Ein grundlegendes Problem bei bekannten Detektorschaltungen
ist die Erzeugung einer Anzeige, daß ein Signal oberhalb des Schwellwertes der Detektorschaltung vorhanden ist9
wenn in Wirklichkeit kein Signal vorhanden ist» sondern die Fehlanzeige als Ergebnis von Rauschen oder anderen Störungen
erzeugt wurde. Diese Störungen können als Irgendwelche unerwünschten Störungen innerhalb des Nutzfrequenzbandes
definiert werden, wodurch der Detektor eine falsche Anzeige erzeugt, daß ein Signal, vorhanden ist. Diese Fehlanzeige,
wird als Fehlalarm bezeichnet, und die Rate, mit der diese Fehlanzeigen erzeugt werden, wird als Fehlalarmrate bezeichnet.
Die Fehlalarmrate wurde bei bekannten Detektorschaltungen durch die Anwendung der folgenden grundlegenden Techniken
weitgehend verringert: Erstens wurde eine Bandpaßfil-
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terung verwendet, die lediglich die Zuführung von Signalen und Störungen innerhalb eines bestimmten Durchlaßbandbereiches
an den Detektorschaltungseingang zuläßt. Zweitens wurde der Schwellwertpegel der Detektorschaltung über den
Pegel des Rauschens und der Störungen angehoben, so daß lediglich Signale oberhalb des Schwellwertpegelβ «in Signal
erzeugen, das das Vorhandensein eines Signale anzeigt. Drittens wurde die Detektorschaltung für lediglich die relativ
kurze Zeitperiode torgesteuert oder aufgesteuert, für
die das Vorhandensein eines Signale zu erwarten ist. Offensichtlich
erfordert das Anheben des Schwellwertpegelβ der Detektorschaltung auf den Pegel des Rauschens oder der
Störungen, daß das von der Detektorschaltung zu erfassende Signal größer sein muß als das Rauschen oder die Störungen
in dem interessierenden Frequenzdurchlaßbereich. Wenn jedoch der Frequenzdurchlaßbereich des Signale vergrößert
wird, verringert sich der Vorteil, der durch die Filtertechnik erzielt wird, und die Bedeutung der Anhebung des
Schwellwertpegels und der Torsteuertechniken wird verstärkt.
Weiterhin wird, wenn der Pegel des Signals ungefähr die gleiche Amplitude wie der Pegel des Rauschens oder
der Störungen aufweist, die Torsteuertechnik der einzige und höchstbedeutende Faktor. Es ist äußeret schwierig,
eine Detektorschaltung mit diesen Forderungen zu schaffen, die das Vorhandensein des Signale von Rauschen oder
Störungen mit einem erheblichen Zuverlässigkeitsgrad unterscheiden
kann.
In Schaltungen, die mit breiten Basisband-Iapulssignal·
einrichtungen verwendet werden, ist dieses Problem besonders akut, und zwar aufgrund des breiten Frequenz-Durchlaßbereiches
des Impulssignals. Dieses Problem wird weiter
vergrößert, wenn die Amplitude dee Basisband-Impulssignals
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begrenzt werden muß, damit keine erheblichen Störungen von anderen Hochfrequenzenergie-Übertragungen auftreten.
Weiterhin werden die Betriebseigenschaften einer Detektorschaltung
durch Temperaturänderungen und Änderungen dee Spannungspegelβ beeinflußt, der von Leistungsversorgungsquellen
geliefert wird. Als Ergebnis ändert sich die Fehlalarmrate, für die eine Detektorschaltung ausgelegt ist, in
zufälliger Weise, wodurch die Zuverlässigkeit der von der Detektorschaltung erzeugten Anzeige des Vorhandenseins eines
Signals beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Erzielung einer konstanten Fehlalarmrate und eine Detektoreinrichtung
zur Durchführung des Verfahrene zu schaffen, bei denen die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden
werden.
Eine erflndungsgemäß ausgebildete Detektoreinrichtung,
die Temperaturänderungen ausgesetzt i«tD und eine Leistungeversorgungsquelle
mit sich ändernder Ausgangsspannung einschließt,
und die mit einer Signalquell® verwendet werden
soll, die der Detektoreinrichtung Eingangssignale mit bekannten Wiederholfrequenzen innerhalb «Ines Nutzfrequenzbandes in einer Umgebung liefert, in dor Störungen vorhanden
sind, umfaßt erste Schwellwerteinrichtungen, die mit der Leistungsvereorgungsquelle verbunden sind0 einen veränderlichen
Schwellwert aufweisen und Eingangssignale und Störungen empfangen können« wobei die Sehweliwerteinrichtungen
in Abhängigkeit von den Eingang»signalen und den
Störungen Schwellwert-Ausgangssignale liefern, die Amplituden oberhalb des Momentanvertee des veränderlichen
Schwellwert«β aufweisen,, Speichereinrichtungen, die mit
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der Leietungeversorgungsquelle und den Schwellwerteinrichtungen verbunden sind« und die ein Ausgangesignal alt veränderlicher
Amplitude erzeugen, die sich mit einer Rate ändert, die proportional zu der Rate ist, mit der die'
Schwellwertausgangssignale geliefert werden, zweite Schwellwerteinrichtungen
mit einem voreingestellten Schwellwert,
die mit der Leistungsversorgungsquelle und den Speichereinrichtungen
verbunden sind, wobei die zweiten Schwellwerteinrichtungen ein Anzeige-Ausgangssignal erzeugen, wenn
die Amplitude des von den Speichereinrichtungen empfangenen Ausgangssignale mit veränderlicher Amplitude den vorangestellten Schwellwert Überschreitet, und Nebenschlußeinrichtungen,
die zwischen den Speichereinrichtungen und den ersten Schwellwerteinrichtungen eingeschaltet sind und die
den Nomentanwert des veränderbaren Schwellwertes entepre-
dem von
chendVtien Speichereinrichtungen erzeugten Aus gange signal mit veränderlicher Amplitude steuern, wobei die ereten Schwellwerteinrichtungen Schwellwertausgangesignal· in Abhängigkeit von den Störungen mit einer konstanten ersten Rate liefern„ die bei Vorhandensein von Temperaturänderungen und Spannungsänderungen der Leistungsversorgungsquelle konstant gehalten wird, und Schwellwertausgangesignale mit einer zweiten Rate in Abhängigkeit von den Eingang·signalen liefern.
chendVtien Speichereinrichtungen erzeugten Aus gange signal mit veränderlicher Amplitude steuern, wobei die ereten Schwellwerteinrichtungen Schwellwertausgangesignal· in Abhängigkeit von den Störungen mit einer konstanten ersten Rate liefern„ die bei Vorhandensein von Temperaturänderungen und Spannungsänderungen der Leistungsversorgungsquelle konstant gehalten wird, und Schwellwertausgangesignale mit einer zweiten Rate in Abhängigkeit von den Eingang·signalen liefern.
Ein erfindungsgemäßee Verfahren zur Lieferung einer
konstanten Fehlalarmrate in einer erfindungsgemäßen Detektorschaltung
der vorstehend beschriebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Messen
von Eingangssignalen oberhalb eines Momentanwerte· des
veränderlichen Schwellwertes der ersten Schwellwerteinrichtung
in dieser Schwellwerteinrichtung, Messen der Störungen
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und dee Rauschens oberhalb des Momentanwertes des veränderlichen
Schwellwertee in der ersten Schwellwerteinrichtung„
Erzeugen demodulierter Auegangssignale von der ersten Schwellwerteinrichtung in Abhängigkeit von den gemessenen
Eingangssignalen, Erzeugen demodulierter Ausgangseignale
von der ersten Schwellwerteinrichtung in Abhängigkeit von den Störungen und dem Rauschen, Erzeugen eines Ausgangssignal
β mit veränderlicher Amplitude von den Speichereinrichtungen,
das proportional zu der Rate ist, mit der demodulierte Ausgangs signale erzeugt werden, Messen einer Anzahl
der demodulierten Ausgangssignale oberhalb eines voreingestellten Schwollwertes der zweiten Schwellwerteinrichtung
in dieser Schwellwerteinrichtung, Erzeugen eines Anzeige-Ausgangssignals von der zweiten Schwellwerteinrichtungp
wenn die demodulierten Ausgangssignale den voreingestellten
Schwellwert überschreiten, und Steuern des Momentanwertes
des veränderlichen Schwellwertes in der ersten Schwellwerteinrichtung mit den Ausgangssignalen mit veränderlicher
Amplitude, wobei die demodulierten Ausgangseignale,,
die in Abhängigkeit von den Störungen erzeugt werden, mit einer konstanten Rate erzeugt werden, die kleiner
ist als die Rate, mit der die demodulierten Ausgangseignale in Abhängigkeit von den Eingangssignalen erzeugt
werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine Detektorschaltung verwendet, die einen veränderlichen
Schweliwertpegel aufweist und die als torgesteuerte oder Koinzidenz-Detektorschaltung bezeichnet wird. Der
Schwellwertpegel hängt sowohl von Stör- und Rausch- als auch Eingangesignalen ab, die dem Eingang der Detektorschaltung
zugeführt werden. Die Eingangsschaltung schließt
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ainan Avalanchetransistor (Lawinendurchbruchs-Tranaiator)
ein, der «in verstärktes Ausgangssignal erzeugt« daa einen
N-Bit-Schieberegister zugeführt wird. N parallel· Ausgänge werden von dem Schieberegiater an die Parallelkombination
einee OND-Gattere mit N Eingängen und einer Summierβohaltung
mit N parallelen Eingängen zugeführt. Für jeden von
der Detektorachaltung erzeugten Impuls wird eine digitale
"1" in das N-Bit-Schieberegister eingeführt. Wenn N digitale "1" in dem Schieberegiater vorhanden sind, erzeugt
daa UND-Gatter mit N Eingängen ein Auagangasignal, daa daa
Vorhandensein einea Signale anzeigt. Die Summierschaltung
liefert eine analoge Ausgangsspannung, die proportional zur
Summe der digitalen "1" in dem N-Bit-Schieberegiater iat.
Die Analogapannung wird einer Nebenschluß-Transiatorschaltung
zugeführt, deren Kollektor über ein Tiefpaßfilter mit langer Zeitkonstante mit der Kollektorspannung dea Lawinendurchbruchs-Transistors
verbunden iat. Venn der dem Eingang dea Nebenschlußtransistors zügefUhrte Wert der Analogspannung
größer wird, so wird der Kollektorstrom in den Nebenschlußtransistor, der dem Kollektorkreis deβ Lawinendurchbruchs-Transistore
entnommen wird, größer, wodurch der Kollektorstrom in dem Lawinendurchbrucbs-Transistor verringert
wird und außerdem seine Empfindlichkeit verringert wird. Die Rate,, mit der der Kollektorstrom in dem Nebenschlußtransistor
aufgrund von durch Änderungen der Temperatur und/oder des Leistungavorsorgunga-Spannungapegela hervorgerufene
Änderungen vergrößert wird, ist üblicherweise wesentlich langsamer oder kleiner als die Rate deä Anwachsens
des Kollektoratroma aufgrund des Einsatzes «Ines Ein*
gangsaignals. Daher wird die Empfindlichkeit des Schwellwertpegels
in der Detektorschaltung mit einer Sate verringert, die ausreichend hoch ist, um Änderungen der Temperatur
und des Leiatungsversorgungs-Spannüngapegels zu kompensieren.
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die jedoch aufgrund der Wirkung der langen Zeitkonstante
in dem Tiefpaßfilter ausreichend niedrig ist, damit das Vorhandensein eines Eingangssignale erkannt werden kann.
Auf diese Weise wird die Fehlalarmrate aufgrund von Störungen oder Rauschen für jeden empfangenen Eingangssignalimpuls
konstantgehalten.
Obwohl die Detektorschaltung insbesondere zur Demodulation
von breiten Basisbandimpulsen mit kurzer Dauer und niedrigem Signalpegel geeignet ist» kann sie auch in vielen anderen Anwendungen verwendet werden, fUr die Detektorschaltungen
benutzt werden*
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert.
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Detektorschaltung^ die für ·. ein Detektorsystem für die Erkennung von Gegenständen verwendet wird;
Fig. 2 eine Reihe von typischen Schwihgungsformen am
Ausgang der Schaltung nach Figo 1 während der Arbeitsweise ohne Signal und mit Signal;
Fig. 3 a und 3 b bilden zusammen «in Schaltbild eines Koinzidenz-Detektors des Systems nach Flg. 1;
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Fig. 4 ein Schaltbild «in·· 1Og2N-βtufigen Vorwärts·
RUckwärta-Zählers, dar eine abgeänderte AusfUhrungsforu
darstellt·
Fig. 1 zeigt ein Detektorayatem 10 «tür Erfassung von
Gegenständen, daa einen Sendeimpul«generator 11 einsohlleßt,
der mit einer Sendeantenne 12 verbunden ist. Diese Bauteile liefern ein Baalsband-Signal von Subnanosekunden-Dauer, wie
z. B. den Impuls 13» der in Fig. 1 gezeigt ist· Der Sendeimpulsgenerator
11 und die Antenne 12 kennen Bauteile der integrierten Art sein, wie sie in dem Sender-Strahlersystern
nach dem deutschen Patent ... (dt. Pat.-Anm. P21 29 700.7 )
der gleichen Anmelderin beschrieben ist. Die abgestrahlte Impulsenergie wird von der Antenne 12 auageβandt und brei«
tot sich in Richtung auf ein Ziel aus, das eilgemein bei i4
dargestellt ist. Reflektionen des auftreffenden Baalsbandimpulses,
die durch den abgeschwächten Impuls 15 angezeigt worden» werden in Richtung auf die Empfangsantenne 16 abgestrahlt,
die mit einer Detektorschaltung 17 verbunden 1st«
Die Detektorschaltung 17 schließt einen Avalanohe- oder Lawinendurchbruchs-Transistor 20 ein» dessen Basis*
anschluO 20a mit einem Verbindungspunkt 21 verbunden istι
der seinerseits parallel zur Antenne 16 und über einen Basiswiderstand
22 mit Signalerde verbunden ist. Die Detektorschaltung 17 kann von der Art sein, wie sie in dem deutschen
Patent ... ( US- Patentanmeldung SN 178 993) der gleichen
Anmelderin beschrieben ist. Der Emitteranschluß 20b
ist mit einem Verbindungspunkt 23 verbunden,, der Über einen
Emitterwiderstand 2k mit Erde und außerdem mit dem Ausgang
einer Torst<*uerschaltung 25 verbunden ist, die ein mono«
stabiler Multivibrator sein kann. Der Eingang der Torsteuerschaltung
25 ist mit einem Trigger-AusgangeanschluD des
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Der Kollektoranschluß 20c ist über einen Kollektorwiderstand
mit einer mit V+ bezeichneten Spannungequelle verbunden. Der Kollektoranschluß 20c ist außerdem Über einen
Kondensator 27 mit einem Verbindungspunkt 30 verbunden, der über einen Widerstand 31 mit Signalerde und außerdem mit dem
Eingang eines Impulsdehnungenetzwerkeβ 32 verbunden ist, das
ein monostabiler Multivibrator von der gleichen Art sein kann, wie es für die Torsteuerschaltung 25 verwendet wurde·
Der Ausgang des Impulsdehnungsnetzwerkeβ 32 ist mit dem
Eingang einer N-Bit-Speicherelnrichtung 33 verbunden, die
ein integriertes Schieberegister sein kann. Der Taktβteuer-Eingange
ana chluß der N-Bit-Speichereinrichtung 33 ist über
eine Verzögerungeschaltung 3k mit dem Trigger-Ausgangaanschluß
des Sendeimpulsgenerators 11 verbunden» Daher werden
Dateneingänge an die N-Bit«Speichereinrichtung 33» die die
Form von digitalen "1" aufweisen können g mit der gleichen
Rate in die Speichereinrichtung 33 eingeführt0 wie Impulse
durch den Seaideimpulsgenerator 11 erzeugt werden· Jede Stufe
der N-Bit*Speichereinrichtung 33 weist einen Ausgang auf,.
der mit einem Eingangsanechluß einer Summierschaltung 35
mit N Eingängen verbunden ist, wobei jeder Eingangsanechluß
parallel zu einem Eingangsanschluß eines N-Bit-UND-Gatters 36 geschaltet ist. Das N-Elt-UND-Gatter 36 liefert ein Anzeige-
Ausgangesignal, wenn jede Stufe der N-Bit-Speiehereinrichtung
33 sinen festgelegten Zustand aufweist, beispielsweise
eine digitale N1N.
Der Aussangsanschluß der Summierschaltung 35 mit N Eingängen
ist mit einem Verbindungspunkt 37 verbunden, der seinerseits mit einem Basisanschluß hOa. eines Transistors kO
verbunden ist. Außerdem ist mit dem Verbindungspunkt 37 ein
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Anschluß «ines Baal«widerstände· 4i verbunden, dessen anderer
Anschluß mit Signalerde verbunden ist, und schließlich ist an diesem Verbindungepunkt 37 ·!» Testpunktanschluß
42 zur Beobachtung des Summensignalauegange der
Summierschaltung 35 mit N Eingängen angeschaltet· Der EmItteranschluß
4OB ist über einen Emitterwiderstand hj mit
Signalerde verbunden, und der Kollektoranschluß UOc ist
über ein Tiefpaßfilter kk mit langer Zeitkonstante mit dem
KoIlektoranschlufl 20c des Lawinendurchbruchs-Transistors
20 verbundeno
Da das N-Bit-Schieberegister N Stufen aufweist und mit
einer festgelegten Impulβwiederholfrequenz taktgesteuert
wird, die gleich der Zmpulswiederholfrequenz oder der Hate
der Trigger-Ausgangssignale ist, die von dem Sendeimpulsgenerator
11 geliefert werden, zeigen die parallelen Ausgänge des N-Bit-Schieberegisters nicht nur die Anzahl der
von dem Lawinendurchbrucha-Transistör 20 erzeugten Impulse
an, sondern außerdem die Rate, mit der diese Impulse erzeugt werden. Es ist bekannt, daß die Drift oder Änderung
der Betriebseigenschaften eines Lawinendurchbruche-Transistors
mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit erfolgt t üblicherweise treten die Änderungen der Umgebungstemperatur
und der Spannungepegel der LeistungeVersorgungen, die die hauptsächlichen Ursachen einer Verschiebung
oder Drift sind, Über Zeitperioden auf, die in der Größenordnung
von Minuten oder Stunden liegen. Unter Ausfallbedingungen traten dies» Änderungen mit extrem hohen Geschwindigkeiten
auf, die außerhalb des Rahmens dieser Erfindung liegen. Da die Drift oder Verschiebung ein sich
langsam ändernder Effekt ist, kann die Zeitkonetante des Tiefpaßfilters relativ lang gegenüber der Impulewlederholfrequenz
und dennoch ausreichend zur Kompensation der lang-
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■amen Driftgeschwindigkelt gemacht werden. Beispielβweise
kann die Zeitkonstante des Filters so ausgelegt werden« daß sie die Impulswiederhplfrequenz um einen Faktor von
100 oder 1000 überschreitet.
Weiterhin kann, da die N-Bit-Speichereinrichtung 33
eine Kapazität von N-Bite aufweist und die Summierschaltung
35 mit N-Eingängen eine Ausgangsspannung erzeugt, die proportional
zur Anzahl der digitalen "1" innerhalb der N-Bite
ist,, die Serienkombination der Traneietorschaltung und das
Tiefpaßfilter mit langer Zeitkonetante so ausgelegt werden, daß der Schwallwert des Lawinendurchbruchs-Transistors 20
derart geändert wird, daß im Durchschnitt über eine Zeitperiode, die gleich der Zeit ist, die zum Verschieben einer
digitalen "1" durch die Einrichtung 33 erforderlich ist, die Anzahl άβτ gespeicherten n1n ungefähr K ist, wobei K
kleiner als N ist· Somit ist, wenn der Lawinendurchbruchs-Transistor
20 während des Ruhezustandes Ausgangsimpulse
aufgrund von Störungen oder Rauschens, die tatsächlich zufällig sind, erzeugt, die Wahrscheinlichkeit, daß der La-winendurchbruchs-Transistor
20 diese Impulse aufgrund νοώ
Störungen erzeugtβ auf ungefähr K/N gehalten. Dies ist die
Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarmes für einen einzelnen
Impuls pp*0). Unter der Annahme einer Unabhängigkeit von
Impuls zu Impuls ist die Wahrscheinlichkeitf daß genau eine
spezielle Anzahl von Fehlalarmen M während N aufeinanderfolgenden Impulsen auftritt:
wobei ρ = Pp11CO ie*·
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Wenn der Schwellwert de· Lawlnendurchbrucha-Traneistore
20 derart eingestellt ist, daß im Durchschnitt K "1" in der
Speichereinrichtung vorhanden sind, so ist der Auedruck für
die Wahrscheinlichkeit, daß zumindest M "1" in der Speichereinrichtung
vorhanden sind!
i ■ M
wobei ρ = K/N ist.
Über eine Zeitperiode sind in der Einrichtung 33 A"
Durchschnitt eine Anzahl K von digitalen "1" gespeichert. Die Werte der Schaltungebauteile in der Serienkombination
der Transietorschaltung und dee Tiefpaßfiltere mit einer
Zeitkonstante können derart bestimmt werden, daß der Schwellwertpegel des Lawinendurchbruchs-Transietore 20 so abgeglichen
ist, daß die durchschnittliche Anzahl von gespeicherten Bits gleich K ist. In einem speziellen AusfUhrungsbeispiel
der Erfindung, das aufgebaut und untersucht wurde und das in Fig* 1 gezeigt ist, war die Anzahl der Stufen N
in der Einrichtung 33 sechzehn, und M war in diesem Fall ebenfalls gleich sechzehn. Die Wahrscheinlichkeit eines
Fehl al arme für einen einzigen Impuls ρ = I1Va(O * K/N
J? A
wurde durch d±«> geschlossene Schleife eingestellt, die die Serienkcrabination der Transiβtorschaltung und des Tiefpaßfilters
mit langer Zeitkonetante umfaßt, um sicherzustellen, daß ρ * 1/16 ist, d. h. K s 1 und N « 16. Das
Einsetzen de:r vorstehenden Werte in die Gleichung für
P(M, N11 p) ergibt die Wahrscheinlichkeit von Fehl al armen
aufgrund vor, Störungen allein, die (i/i6)1 oder 5,4 · 10
ist. Es ist au* dem Vorstehenden zu erkennen« daß die Wahr-
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echeinlichkeit von Fehlalarmen für einen einzelnen Impuls
ein meßbar großer Wert ist, d. h. ρ = 1/16, während die Wahrscheinlichkeit, daß N Fehlalarme in N aufeinanderfolgenden
Impulsen ein extrem kleiner Wert ist,, nämlich
5Λ . ίο"20.
Bs ist verständlich, daß ein grundlegendes Verfahren
bei der Erzielung der vorstehenden Ergebnisse verwendet wird, nämlich die kontinuierliche Messung der Fehlalarmrate für einen einzigen Impuls über eine festgelegte Zeitperiode
und die Verwendung des gemessenen Wertes zur Steuerung der Empfindlichkeit des Detektors derart9 daß die
Wahrscheinlichkeit für Fehlalarme für einen einzelnen Impuls
auf einen speziellen Wert gehalten wird9 während die
Drift kompensiert wirdο Weiterhin schließt das Verfahren
die. Schaffung eines zeitlich bestimmten Schwellwertes ein, der eine erheblich große Anzahl von aufeinanderfolgenden
Alarmen zur Erzeugung einer Anzeige, daß ein Eingangssignal
vorhanden ist„ erfordert, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen aufgrund von Störungen allein auf einem
extrem niedrigen Pegel gehalten wird· Dieses grundlegende
Verfahren kann in einer weiten Vielzahl von Anwendungen in der Analogtechnik verwendet werden»
Während des Ruhezustandes und ohne das Vorhandensein
eines Signale wird das System in einer noch zu beschreibenden Art derart eingestellt, daß die Einrichtung 33 eine
kleine, jedoch von Null verschiedene Anzahl K von digitalen M1" enthält. Diese digitalen "1" werden durch die Summierschaltung
35 mit N-Eingängen augekoppelti„ um eine Analog-Auegangesspanxmng
zu liefern, die dem Baniaanschluß kO& an
dem Nebenschlußtransietor kO zugeführt wird. Dieser Zustand
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ist durch die in Fig. 2 gezeigte Schwingung*form A dargestellt.
Der Nebenschlußtransistor kO leitet und sieht sei*
nen Kollektorstrom durch das Tiefpaßfilter kk mit langer
Zeitkonetante. Somit wird ein Teil des Stromes durch den Widerstand 26 durch den Nebenschlußtraneistor ho abgeleitet,
und der verbleibende Teil des Stromes gelangt in den Lawinendurchbrucha-Tranaistor 20 und außerdem in den Kondensator
27p wenn dieser sich nach dem Durchbruch des
Transistors 20 auflädt. Der Lawinendurchbruchs-Transietor
20 kann lediglich zu bestimmten Zeiten durchbrechen, die durch den Spannungspegel bestimmt sind, der dem Emitter
20b durch die Torsteuerschaltung 25 zugeführt wird· Wenn ein Durchbrach auftritt, wird der Kondensator 27 entladen
und erzeugt einen Auegangeimpuls, der in die Einrichtung
33 als digitale "1" eingekoppelt wird, und dieser Pegel wird durch di« Einrichtung 33 durch aufeinanderfolgende
TaktSteuerimpulse mit der gleichen Rate verschoben, wie
Trigger-Austfangsimpulse durch den Sendeimpulsgenerator 11
erzeugt werden.
Wenn kein Impulssignal 15 vorhanden 1st, bricht der
Transistor 20 sporadisch während einigen der Torsteuerintervalle durch, und zwar aufgrund von Häuschen, das in
der Schaltung vorhanden ist. Im Ruhezustand erzeugt dieses im Durchschnitt K digitale "1" in der Einrichtung 33. Wenn
weniger als X digitale "1" vorhanden sind, so sinkt die an den Basisanachiuß ^Oa angelegte Analog-Ausgangsspannung ab,
wodurch der Kollektorstrom durch den Widerstand kO verringert wird und andererseits der Strom in den Lawinendurchbruchs-Tran«I.slor
20 erhöht wird. Dies bewirkt eine Erhöhung der Empfindlichkeit des Transistors 20 odor eine Verringerung
seines Schwellwertea» was die Wahrscheinlichkeit von
Durchbrochen aufgrund einer Störspitze erhöht. Wenn mehr
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ale K digitale Ί" in der Einrichtung 33 vorhanden sind,
wird ein größerer Strom durch den Transietor kO abgeleitet,
wodurch der Kollektorstrom dee Transistors 20 verringert
wird und somit seine Empfindlichkeit verringert, sein
Schwellwert vergrößert und die Wahrscheinlichkeit eines Durchbruches aufgrund einer Störspitze verringert wird.
Wenn der Inhalt der Einrichtung 33 auf Null absinkt» eo
wird kein Strom durch den Traneistor kO abgeleitet, und
der resultierende Strom durch den Lawinendurehbruohe-Transistor
20 ist durch eine geeignete Wahl dee Wideretandeβ
22 so bestimmt, daß er den Haltestrom des Lawinendurchbruchs-Transietors
20 überschreitet,, wodurch sichergestellt
wird, daß ein Durchbruch auftritt und digitale H1n in die
Einrichtung 33 eingeführt werden·
Es let für die Betriebsweise des Systeme wesentlich,,
daß eich aufgrund der langen Zeitkonstante dee Filtere kh
der abgeleitete, in das Filter kk fließende Strom nicht abrupt mit Änderungen im Inhalt der Einrichtung 33 ändert«,
Vielmehr ist sichergestellt,, daß im Durchschnitt K digitale
"1" in der Einrichtung 33 zu-allen iioiten vorhanden
sind, wenn kein Signal vorhanden ist·
Das in Fig. 1 gezeigte System 10 zur Erfassung von Gegenständen
kann zur Überwachung dee Vorhandenseins eines
Ziels in eines: festgelegten Entfernung von dem System verwendet
wordene Die überwachte Entfernung wird durch die
Impulsbreite des TorSteuerimpulses 25a gesteuert^ der in
der Tor steuerschaltung: 25 erzeugt und d@m Emitter 20b des
Lawinendurckbrischs-Transi store 20 zugeführt wird« Die Zelt
zwischen dem Auftreten dos ausgesandten Impulses 13 und der Vorderkante des Torsteuerimpulses 25» bestimmt die minimale
übartjauhte EntfernungD und die Zeit zwischen dem
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BAD ORIGINAL
Auftreten dee ausgesandten Impulses 13 und der Hinterkante
des Torsteuerimpulsee 25a be β titan t die maximale Entfernung«
die duroh das System 10 zur Erfassung von Gegenständen überwacht wird.
Zu Anfang können,, wenn kein Ziel innerhalb der von dem
System 10 zur Erkennung von Gegenständen Überwachten Sat·
fernung vorhanden ist, unabhängige intermittierende Störungen von der Antenne 16 empfangen werden. Der Peg·! dieser
Störungen oder des Rauschens kann ausreichend sein, um den Lawinendurchbruchs-Transiator leitfähig asu machen, wodurch
irrtümlicherweise das Vorhandensein eines Signals In der
überwachten Entfernung angezeigt wird. Der Lawinendurchbruche-Traneietor
koppelt einen invertierten Impuls durch den Kondensator 27 an den Eingang des Impulsdehnungenetzwerkes
32, das einen digitalen "1"-Ausgang erzeugt, und
die Schaltung arbeitet wie vorstehend beschrieben während eines Ruhezustandes·
Wenn ein Ziel in der durch das System 10 überwachten
Entfernung vorhanden ist, wird eine Folge von reflektierten, durch den abgeschwächten Impuls 15 nach Fig. 1 dargestellten
Impulsen an der Empfangeantenne 16 empfangen und dem
BasisanschlTjß 20a des Lawinendurchbruchs-Transistors 20
zugeführt. Sofern die Eingangseignale eine ausreichende
Größe aufweisen, um den momentanen Schwellwertpegel des
Lawinendurchbruchs-Transistors 20 zu überschreiten und
zeitlich mit der Zuführung eines Torsteuerimpulses von
der Torsteuerschaltung 25 an den Emitteranschluß 20b zusammenfallen
P so leitet der Transistor 20 und erzeugt eine
Folge von Impulsen,, die am Eingang des Impulsdehnungsnetzwerkes
32 erscheinen, die ihrerseits eine Folge von digi-
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talen H1H erzeugt, die in die N-Bit-Speichereinrichtung
eingeschoben werden. Die Vielzahl von digitalen "1n wird
in der Summlerschaltung 35 mit N Eingängen addiert9 um einen
Analog-Spannungeausgang zu erzeugen9 wie er durch die
Schwingungsform C nach Fig. 2 dargestellt ist» Der Wert
der Analogspannung steigt an9 bis N digitale "1" in die N-Bit-Speichereinrichtung
33 verschoben sind9 wobei die durch das Summiernetawerk 35 mit N Eingängen erzeugte Analogspannung
bei diesem Pegel sich einem Sättigungswert nähert· Pas schnell® Anwachsen der Amplitude der Analogspannung
gegenüber der Zeit, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, erzeugt
jedoch kein® zugehörige schnelle Verringerung der Empfindlichkeit der Detektorschaltung 17; d. hu der Schwellwertpegel
wird nicht schnell vergrößert, und zwar deshalb,
weil die lange Zeitkonstante des Tiefpaßfilters kk es dem
durch den Kollektor des Transistors kO abgeleiteten Strom nicht ermöglicht8 sich mit der schnellen Geschwindigkeit
des Anwachsens der Amplitude der Analogspannung zu vergrößern, Ale Ergebnis tritt in der kurzen, zur Anzeige
des Vorhandenseine eines Ziels erforderlichen Zeitperlode
eine unwesentliche Änderung der Empfindlichkeit der Detektorschaltung
17 auf«
Das UND-Gatter 36 mit N Eingängen ist mit seinen Eingängen
parallel an die Eingänge der Summierschaltung 35 mit
N Eingängen angeschaltet und ist im wesentlichen eine voreingesteilte
Schwellwerteinrichtung, die die parallelen Ausgänge der N-Bit-Speichereinrichtung 33 überwacht und
ein Ausgangssignal erzeugt <, das nur dann das Vorhandensein
eines Eingangssignals anzeigt, wenn jede Stufe der N Stufen
in der il-Bit-Speichoreinrichtung 33 eine digitale "1n
enthält* Da das UND-Gatter mit N Eingängen nur dann ein
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Auegangesignal erzeugt, wenn N digitale "1" gleichseitig
seinen BingangsanschlUseen zugeführt werden, arbeitet ··
mit der Detektorschaltung 17 zusammen, um die extrem geringe Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen aufgrund von Störungen
allein in dem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel der
Erfindung zu erzielen·
Die Figuren 3a und 3b zeigen ein Schaltbild eines Teils
eines Empfängerabschnittes, der tatsächlich aufgebaut und
für seine Verwendung in einem System 10 nach Fig. 1 zur Erkennung
von Gegenständen untersucht wurde· Elemente* die gemeinsame Funktionen in den Figuren 1 und 3 erfüllen, sind
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Ein Kondensator 50 koppelt einen Eingang«impuls 15 von einer (nicht gezeigten)
Empfangeantenne an den gemeinsamen Verbindungspunkt 21,
der über einen Basiswiderstand 22 mit 510 Ohm mit Erde und
außerdem mit dem Basinannchluß 20a eines Lawinendurchbruchs-Transistors
20 vom Typ 2N513O verbunden ist. Der Emitteranschluß
20b ist mit einem Verbindungspunkt 23 verbunden,
der über einen Emitterwideretand 2k mit 100 Ohm mit Erde
verbunden ista Die Torstouerschaltung 25» die ein integriertes monostabiles Multivibrator-Sohaltungselement umfaßt,
ist mit dem Auegangsanschluß Q: über eine Diode 51 mit dem
Verbindungepunkt 23 verbunden. Der Kollektoranschluß 2Oo
des Lawinendurchbruche-Transistore 1st fiber einen Kollektorwidere
titnd Z6 mit 2,5 Kilo-Ohm mit einer positiven Spannungequelle
verbunden, die mit V+ bezeichnet ist· Der Verblndungapunkt
des Kollektorwiderstandes 26 und des KoI-lektoravischlujfiea
20c ist Über einen Koppelkondensator verbunden, dessen anderer Anschluß mit Erde verbunden ist.
Der Vert>lndun«epankt des Koppelkondensators 27 und des
Lastwid«!retandcj% 31 ist mit dem Eingan^aanschluß eines Im-
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pulsdehnungs-Netzwerkes 32'verbunden, das einen integrierten
monostabilen Multivibrator umfaßt, der gleich dem für die Torsteuerschaltung 25 verwendeten ist» Das Impulsdehner-Netζwerk
32 erzeugt einen 10 MikroSekunden breiten Impuls
32a in Abhängigkeit von einem Triggerimpuls 2OA9 der seinem
Trigger-Eingangsanechluß zugeführt wird.
Die N-Bit-Speichereinrichtung 33 besteht aus zwei integrierten
Schieberegisfterelementen 33A und 33B0 die jeweils
acht Stufen einschließen„ Der Eingangsanschluß des
Schieberegisters 33a ist mit dem Ausgangsanschluß des Impulsdelmer-Netziyerkes
32 verbunden und weist acht parallele Ausgänge aufc die jeweils parallel mit einem Eingang einer
Summlerschaltung 35 mit 16 Eingängen und einem Eingang eines
UND-Gatters 36 mit 16 Eingängen verbunden sind· Die
Summierschaltung 35 umfaßt 16 parallele Netzwerkes die je»?
wells eine Serienkombination eines 1000-Ohm-Widerstandes
und einer Diode 1N914 einschließen« Ein Anschluß jedes Widerstandes
lot mit einem Ausgangsanschluß der 16-Bit-Speichereixirichfomg
33 verbunden, und der ander© Anschluß jedes Wideisfcaades ist mit dem Anodenanschluß seiner zugehörigen
Diode verbanden, während die Katnodenansehlüsse an
jeder der 16" Dioden mit einem gemeinsamen Verbindungepunkt
37 verbunden sind.
Das UND-Gatter 36 mit 16 Eingängen umfaßt zwei integriert» UNB^attcr-Sehaltungselemente 3^A und 36B mit je
8 Eingängen,; daren jeweilige β Eingangganschlüsse mit den
8 Ausgangsasiechlüssen der jeweiligen Schieberegisterelemente
33A WiJd 33B verbunden sind« Jede» der UND-Gatter-Elemente
36Λ und 36B ist mit den Ausgangeanschlüssen an zuimfc®g?*i«a*e
Invorterelemente 52 und 53 angeschal-
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225Ü39Q.
tet, deren zugehörige AusgangsanschlUsse an ein UND-Gatter
54 mit zwei Eingängen angeschaltet sind, dessen Auegang andererseits
mit dem Eingangsanschluß eines integrierten bistabilen
Multivibrators 55 verbunden ist. Der Ausgangeanschluß
des bistabilen Multivibrators 55 iet über einen Koppelwiderstand
56 mit dem Basisanschluß 57a eines Schalttraneis
tore 57 verbunden, dessen Emitteranschluß 57b mit
Erde und dessen Kollektoranschluß 57c Über die Serienkombination der Spule des Relais 60 und eines Kollektorwideret
ande β 6"\ mit einer positiven Spannungsquelle V+ verbunden
ist. Eine Diode 62 zur Unterdrückung von Spannungsspitzen ist parallel an die Anschlüsse der Spule 60 angeschaltet·
Eine Anzeigelampe 63 ist mit einem Anschluß mit Erde und
mit dem anderen Anschluß über die abgeschalteten Kontakte 6k des Relaia 60 mit einer positiven Spannungequelle V+
verbunden.
Der gemeinsame Verbindungspunkt 37 ist mit dem Basisanschluß
JfOa des Transistors kO und außerdem über einen
100-Ohm-Basiswiderstand 41 mit Erde verbunden. Der Emitteranschluß
4Ob ist über einen 390-Ohm-Emitterwideretand kj
mit Erde verbunden, und der Kollektoranschluß 40c ist mit
dem Auegangeanschluß an dem Filter kk verbunden, das die folgenden Elemente in T-Schaltung umfaßt: zwei 6,2-Kilo-0hm-Widerstände
70, 71 und einen 200-yU-F-Kondensator 72,
wobei der freie Anschluß des Kondensators 72 mit Erde verbunden ist. Der Eingangsanschluß des Filters kk ist mit dem
Verbindungepunkt des Kollektorwiderstandea 26 und dem Kollektor
20c des L&winendurchbruche-Transistors 20 verbunden.
Die Schaltung wird mit einer Impuls-Widerholfrequenz
von 10 KHz betrieben und erfaßt in erfolgreicher Weise re-
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flektierte Basisbandimpulse 15« die zwei NanoSekunden breit
sind und eine Amplitude von weniger als 5 mV aufweisen·
Hierdurch wird eine Verbesserung in einer Größenordnung gegenüber bekannten Schaltungen erreicht„ die auf die Erfassung
von Impulsen mit einer Amplitude von mehr als 50 mV
begrenzt sind. Die Amplitude der Torsteuerimpulsβ 25Α beträgt
-2 Volt, wobei die Breite sehr schmal ist, und zwar im wesentlichen ein V-förmiger Impuls von ungefähr 20 Nanosekunden
Breitep der mit ainer Entfernung von etwa 3 Metern
vergleichbar ist. Ein Eingangsimpuis 15„ der zeitlich mit
einem Torettmorimpuls 25A zusammenfällt0 erzeugt einen
Au β gangs impuls 2OA von dem Lawinendurelibruchs-Transistor
2O9 der Über den Kondensator 27 und den Lastwideretand 31
in den monostabilen Multivibrator 32 eingskoppelt wird»
Ein 10 Mikrο Sekunden breiter Impuls 32A wird durch den
monostabilen Multivibrator 32 erzeugt und dem Eingang des
Schieberegitstor-Elementes 33A zugeführt,, das die ersten
acht Stufen der Speichereinrichtung 33 enthält» Die digitalen Daten in der achten Stufe des Schieberogistereletnentes
33A werden in die erste Stuf® der letzten acht Stufen
in der Speichereinrichtung 33 eingekoppeltD die in dem
Schieberegi»terelement 333 enthalten sind« Dor 10 Mikrosekunden
breite impuls 32A erzeugt nach seiner Verschiebung in das Schieberegisterelement 33A ei»e digitale "I"
in der ersten Stufe dieses Elementess und eine positive
Ausgangsspannung wird der entsprechenden Widerstandsdiodenkombination
in dem Summiernetzwerk 35 und dem entsprechenden
Eingang d®o UND-Gatters J5öA mit 8 Eingängen zugeführt.
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Während aufeinanderfolgende Eingangsimpulse empfangen
werden, wird das Schieberegieterelement 33A mit digitalen
"1" gefüllt, worauf dae UND-Gatter 36A einen Ausgang erzeugt,
der dem Inverterelement 52 zugeführt wird« Venn 16 Eingangs·
impulse 15 zeitlich Übereinstimmend mit 16 Torsteuerimpulsen
25A empfangen wurden, enthalten beide Schieberegisterelemente
33A und 33B digitale "1" in jeder Stufe, und beide UND-Gatter 36A und 36B erzeugen Ausgänge, die den Elementen 52
bzw. 53 zugeführt werden. Das UND-Gatter 5^ empfängt positive
Eingänge von den Inverterelementen 52 und 53 und erzeugt
einen negativen Ausgang, der dem bistabilen Multivibrator 55 zugeführt wird, um ein positives Anzeige-Auegangesignal
zu erzeugen. Dieses Signal wird Über den Baalβwiderst
and 5^ dem Baaisanschluß 57a des Transistors 57 zugeführt,
wodurch dieser leitet und einen Strom durch die Spule des Relais 60 und den Begrenzungewiderstand 61 zieht. Das Einschalten des Relais 60 schließt die Kontakte 64, wodurch
der Kreis zwischen der LeistungsVersorgung V_ durch die
Lampe 63 nach Erde geschlossen wird und wodurch sich eine optische Anzeige ergibt, daß ein Gegenstand in der festen
Überwachten Entfernung vorhanden ist.
Die am Ausgang des Summierungsnotzwerkes 35 gelieferte
Analogspannung wird über die Traneistorschaltung, die den
Transistor kot den Emitterwiderstand k3 und den Baalβwiderstand
*»1 umfaßt, und das Filter, das aus den Widerständen
70, 71 und dem Kondensator 72 besteht, ausgekoppelt, um die
Empfindlichkeit des Detektors in der vorstehend beschriebenen Weise zu steuern.
Die Schaltung erfordert keine Abgleichpotentiometer
zur Voreinstellung von Schwellwerten und ist unempfindlich gegenüber Änderungen zwischen einzelnen Lawinendurohbruche-
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Transistoren innerhalb einer gegebenen Type. Weiterhin erhält die Schaltung eine konstante Fehlalarmrate Über Änderungen
von 10 ^o der Leistungsversorgungsspannung aufrecht
isnd ist gegenüber Umgebungstemperaturänderungen über einen
Bereich von 20 0C bis 90 0C unempfindlich. Zusätzlich ist
die Genauigkeit des -2-Volt-Torsteuerimpulses nicht von Bedeutung,
weil, wenn die Amplitude sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu ändern beginnt, die mit dem Lawinendurchbruchs-Transistor
20 verbundene geschlossene Schleife die Betriebseigenschaften der Schaltung modifiziert, und
zwar unter Einschluß der Betriebseigenschaften des Lawinendurchbruchs-Translstore
20, derart, daß der Schwellwertpegel des Detektors durch die Drift in der Amplitude des
Torsteuerimpulses 25A relativ unbeeinflußt bleibt.
Die in Fig. h dargestellte Modifikation schließt einen
monostabilen Multivibrator 3k ein, der auf den Trigger-Ausgangsimpuls
von dem (nicht dargestellten) Sendeimpulsgenerator 11 anspricht und ein Ausgangsimpulesignal^l'iefert,
das als Taktsteuerimpuls einem N-Bit-Schieberegister 75
zugeführt wird, das serielle Auegangsdaten in Abhängigkeit von zugeführten seriellen Eingangsdaten von dem (nicht dargestellten)
Impulsdehnungenetzwerk 32 erzeugt« In dem bevorzugten Ausführungebeispiel liefert das in den Figuren
3a und 3b dargestellte N-Bit-Schieberegister 33 parallele
Ausgangsdatan in Abhängigkeit von'zugeführten seriellen
Eingangsdaten· Der Ausgangs-Taktsteuerimpuls von den mono·
stabilen Multivibrator 34 wird als ein Eingang an ein UND-Gatter
76 geführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang
des Impülsdehnungsnetzwerkes verbunden ist. Der Ausgang
des UND-Gatters j6 wird einem Vorwärte-Zählanschluß an dem
N-stufigen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 77 zugeführt« Ein
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zweiter Eingang wird dem Zähler 77 Über einen RUckwärte-Zählanschluß
von dem Auegangeanschluß einoe zweiten UND-Gatters
78 zugeführt, von dem ein Eingang mit dem Ausgang
des N-Bit-Schieberegisters 75 verbunden ist und deeeen anderer
Eingang direkt mit dem Auegangeanschluß dee Sendeimpulsgenerators
11 verbunden ist. Die parallelen Auegänge von dem Vorwärts-RUckwärts-Zähler 77 werden einer analogen
Summierschaltung 35 zugeführt, die eine Anzahl von parallel
geschalteten bewerteten Eingangswiderständen 80 bis 8k einschließt. Das Summen-Ausgangesignal von der Summierschaltung
35 wird dem gemeinsamen Verbindungspunkt 37 nach den Figuren 3a und 3b zugeführt. Parallel zu den EingangsanschlUssen
der Widerstände 82 und 83 sind die Eingangsanschlüsse
eines UND-Gatters 86 mit zwei Eingängen angeschaltet, dessen Ausgangsanschluß mit einem ersten Eingangsanschluß
eines NOR-Gatters 87 mit zwei Eingängen verbunden ist. Ein zweiter Eingangsanschluß an dem NOR-Gatter 87 ist
parallel zu dem Eingangeanschluß am Widerstand 81 angeschaltet* Ein zweites UND-Gatter 88 mit zwei Eingängen ist
mit einem Eingangsanschluß mit dem Ausgang des NOR-Gatters 87 und mit dem zweiten'Eingang parallel an den Eingangsanschluß
des Widerstandes 80 angeschaltet, während der Aue·« gangsanschluß des Gatters 88 mit dem Eingang an dem (nicht
dargestellten) bistabilen Multivibrator 55 verbunden ist.
Unter der Annahme eines Anfangszustandee, bei dem eich
keine Daten in dem Schieberegister 75 befinden und der Zähler 77 die Zählung Null aufweist, wird, wenn ein Impuls von
dem Impulsdehnungenetzwerk 32 empfangen wird, eine Zählung von Eins in den Zähler 77 über das UND-Gatter 76 eingeführt,
wenn der Impuls von dem Impulsdehnungenetzwerk 32 seitlich
mit dem Impuls von dem monostabilen Multivibrator Jk zueammenfällt.
Zur gleichen Zeit wird der Impuls von dem Impuls-
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dehnungsnetzwerk 32 außerdem in das Register 75 als digitale
"1" eingeführt. Bei Fehlen von aufeinanderfolgenden Eingangeimpulsen
von dem Impulsdehnungsnetzwerk 32 wird die
digitale "1" in dem Schieberegister 75 nach N Triggerimpulsen über das UND-Gatter ?8 an den Rückbarte-Zählanschluß
des Zählers 77 geführt,, und die resultierende Zählung ist
Null ο Wie θο aus diesem Vorgang zu erkennen ±et9 schaltet
jeder von dom Impulsdehnungsnetzwerk 32 empfangene Impuls
einem
den Zähler 77 bei "YAuftreten weiter und schaltet außerdem die Zählung M Bits später zurück» Daher ist die in dem Zähler 77 festgehaltene Zahl gleich der Zahl von digitalen "1" in den letzten N Impulsen,, es wurden jedoch die N-Bit-Speichereinrichtung 33 mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang nach Fig. 1 durch ein N-Bit-Schieberegister 75 mit seriellem Eingang und seriellem Ausgang„ die beiden UND» Gatter 76 und 78 und den loggN-stufigen Zähler 77 ersetzt. Obwohl dies eine Vergrößerung der Anzahl der Schaltungselemente ergibt, ergibt es eine erhoblieh© Verringerung der Kosten„ weil ein Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang wesentlich aufwendiger ist als die kombinierten Kosten des Schieberegisters snit seriellem Ein- und Ausgang0 der beiden UND-Gatter und des log-N-stufigen Zählers. Weiterhin ergibt sich eine zusätzliche Einsparung durch die Verringerung der Anzahl der Verbindungen,, die bei dieser Modifikation erforderlich sind,, im Gegensatz zur Anzahl der Verbindungen;, die bei den N parallelen Ausgängen der K-Bit-Speiehereinrichtung 33 erforderlich sind.
den Zähler 77 bei "YAuftreten weiter und schaltet außerdem die Zählung M Bits später zurück» Daher ist die in dem Zähler 77 festgehaltene Zahl gleich der Zahl von digitalen "1" in den letzten N Impulsen,, es wurden jedoch die N-Bit-Speichereinrichtung 33 mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang nach Fig. 1 durch ein N-Bit-Schieberegister 75 mit seriellem Eingang und seriellem Ausgang„ die beiden UND» Gatter 76 und 78 und den loggN-stufigen Zähler 77 ersetzt. Obwohl dies eine Vergrößerung der Anzahl der Schaltungselemente ergibt, ergibt es eine erhoblieh© Verringerung der Kosten„ weil ein Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang wesentlich aufwendiger ist als die kombinierten Kosten des Schieberegisters snit seriellem Ein- und Ausgang0 der beiden UND-Gatter und des log-N-stufigen Zählers. Weiterhin ergibt sich eine zusätzliche Einsparung durch die Verringerung der Anzahl der Verbindungen,, die bei dieser Modifikation erforderlich sind,, im Gegensatz zur Anzahl der Verbindungen;, die bei den N parallelen Ausgängen der K-Bit-Speiehereinrichtung 33 erforderlich sind.
Die 1Og^N-Ausgänge steigen von einem niedrigstbewerteten
Bit (LSB) bis zu einem am höchsten bewerteten Bit (MSB) an und werden den bewerteten Widerständen 80, 81, 82,
83 und 8k zugeführt, die jeweils Werte von R/l6, R/8, R/4,
und R aufweisen. Die Ausgänge der bewerteten Widerstand·
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werden der analogen Summierschaltung 35 zugeführt, die einen
Auegangestrom erzeugt, der proportional zum Inhalt des Zählers 77 ist. Die Gatter 86, 87 und 88 können derart verbunden werden, daß M aus N Entscheidungen durchgeführt werden
können. In dem AusfUhrungsbeispiel, das tatsächlich aufgebaut
und untersucht wurde, wurde ein Ausgang von jeder Stufe der N-Bit-Speichereinrichtung 33 einem UND-Gatter nit N
Eingängen zugeführt, was bedeutet, daß MsN ist. In dieser
Modifikation muß M nicht gleich N sein, und es ergibt sich
dadurch eine größere Flexibilität.
Um die Flexibilität der Modifikation zu zeigen, sei angenommen, daß N = 32 ist und daß die Schleife mit einem
mittleren Inhalt in dem Zähler 77 stabilisiert ist, der gleich zwei digitalen "1" ist. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit
eines Fehlalarms für einen einzelnen Impuls
gleich 2/32. In dem speziellen in Fig. k dargestellten Ausführungsbelspiel
wurden die Gatter 86, 87 und 88 so verbunden, daß sie einen Signaleingang anzeigen, wenn dar Inhalt
des Zählers 77 22 oder mehr ist, d. h. in diesem Beispiel M « 22. Unter Verwendung des weiter oben genannten Ausdrukkes
ist die Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms aufgrund von Störungen P (22, 32, i/i6) = 1,1 · 10~19 . Daher
ist die Fehlalarmrate für einen einzelnen Impuls ungefähr gleich der, die sich für das vorher beschriebene System ergab,
es ist jedoch eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Signalerfaasuiig bei einem einzelnen Impuls zulässig, und
damit ist die Empfindlichkeit verbessert. Es sei außerdem
bemerkt, daß eine zusätzliche Einsparung durch dieses Ausfuhr
ungsbei spiel ermöglicht wird, weil der Zähler nur log.N-Ausgänge
aufweist und daher lediglich log^N Summierwiderstände
in der analogen Summierschaltung erforderlich sind,
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225&390
vas weniger ist ale die N Summierwiderstände, die in dem
vorher beschriebenen System erforderlich waren«
Bin weiteres alternatives Ausftihrungsbeispiel gegenüber
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeiepielen würde
das Ersetzen des 1Og2N-stufigen Zählers 77 durch einen Ana«
logdaten-Auszug-Integrator umfassen, der einen Operations«
verstärker »alt einer Rückkopp lungs schleife verwendet, die einen Kondensator und einen Widerstand einschließt« Eine
Analogspannung würde in dem Integrator anstelle der digitalen Summe in der Analog-Summierschaltung 35 gespeichert
werden» Hierdurch würde die Notwendigkeit von Summierwiderständen
entfallen, diese Ausführungsform kann Jedoch weniger wirtschaftlich sein, und zwar aufgrund der erforderlichen
Integratoreinrichtung.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß eine Vorrichtung beschrieben wurde, die ein Verfahren dafür einschließt,
wie erreicht werden kann, daß ein Detektor eine konstante Fehlalarmrate aufweist, wodurch die Detektorempfindlichkeit
wesentlich vergrößert wird und außerdem unerwünschte Auswirkungen von Änderungen der Lei stungsveir 3 orgungs spannungen,
Temperatur, elektrischen Störungen und Ersatss-Bauteilen
verringert werden.
Die Erfindung ergibt somit eine einfache Schaltung, die
ein neuartiges Verfahren dafür umfaßt„ daß sichergestellt
ist, daß die Fehl al armrate für einen eins: einen Impuls groß
genug ist, um gemessen zu werden, während die Fehlalarmrate
zur Anzeige des Vorhandenseins eines Signals extrem klein ist, und während außerdem die Drift aufgrund .von Temperatur-
3098167,092 3
änderungen und Änderung der Spannungspegel in den Leiatunga·
versorgungsspannungen« von elektrischen Störungen und Eraatzbauteilen
kompensiert wird, ao daß eich ein Detektor mit konstanter Fehlalarmrate ergibt.
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Claims (1)
- _ OQ _Patentansprüche1.) Detektoreinrichtung, die Temperaturänderungen ausgesetzt ist und eine sich ändernde Betriebsspannung abgebende Leistungsversorgungsquelle einschließt9 wobei die Einrichtung in Verbindung mit einer Signalquelle verwendet wirdf die der Einrichtung Eingangssignals mit bekannten Xmpulawiederholfrequenzen innerhalb eines Nutzfrequenzbandes in einer Umgebung, in dar Störungen vorhanden slnd„ zuführt, gekennzeichnet durch erste Schwellwerteinrichtungen (1?)8 di® mit der Leistungsversorgungsquelle (V+) verbunden sind« die einen veränderlichen Schwell· wert aufweisen und die die Eingangsignal© und die Störungen empfangen können9 wobei die Schwellwerteinrichtungen (17) Schwellwert ausgangs signal ο in Abhängigkeit von den Eingangs=· eignaleilund den Störungen liefern, und wobei die Ausgangssignale Amplituden oberhalb des Momentanwertes des veränderlichen Schwellwertes aufweisen,, Speicheroinrichtungen (33s 35)» die mit der Leistungsversorgungsquelle (V-s·) und den Schwellwar te.inriehtungen (17) verbunden sind und ein Ausgangssignal mit veränderlicher Amplitude erzeugen, die sich mit einer Rate ändert» die proportional au der Rate ist, mit der die Schwellwert«Ausgangssignale erzeugt werden B zweite Schwellwerteinrichtungen (36) mit einem voreingestellten Schwellwert„ die mit der Leistimgsversorgungsquelle (V+) und den Speiohereinrichtungen (33p 35) verbunden sind und ein Anzeige-Ausgangssignal erzeugen, wenn die Amplitude des von den Speichereinrichtungen (33, 35) empfangenen Ausgangseignais mit veränderlicher Amplitude den voreingestellten Schwellwert überschreitet,, und Nebenschlußeinrichtungen (kO, 41, hy, kk)ι die zwischen den Speichereinrichtungen (33, 35)309816/0923und den ersten SchwellWerteinrichtungen (17) eingeschaltet sind, und die den Momentanwert des veränderlichen Schwel1-wertes entsprechend des von den Speichereinrichtungen (33» 35) erzeugten Ausgangseignais mit veränderlicher Amplitude steuern, wobei die ersten Schwellwerteinrichtungen (i7) Schwellwert-Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Störungen mit einer konstanten ersten Rate liefern, die bei Vorhandensein von Temperaturänderungen und Änderungen der Spannung der Leistungsversorgungsquelle konstantgehalten wird und wobei die erste Schwellwerteinrichtung Schwellwert-Ausgangssignal mit einer zweiten Rate in Abhängigkeit von den Eingangsaignalen liefern.2. Detektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schwellwerteinrichtungen (17) einen Lawinendurchbruch-Transistor (20) einschließen, der in seiner Zeuer-Betriebsweise betrieben wird, in der der veränderliche Schwellwert durch Steuerung der Größe des Stromes gesteuert wird, der der Leistungsversorgungsquelle (v+) über den Lawinendurchbruch-Transistor (20) entnommen wird.3. Detektoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor Torsteuereinrichtungen (25) einschließt, die mit den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) zur Zuführung von Torsteuersignalen an die ersten Schwellwerteinrichtungen (i?) verbunden sind, wodurch die Empfindlichkeit der ersten Schwellwerteinrichtung (17) mit einer periodischen Rate für spezifische Zeitschritt· geändert wird.k, Detektoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t309816/0923dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung weiterhin eine Impulsdehnungseinrichtung (32) einschließt, die zwischen den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) und den Speichereinrichtungen (33» 35) eingeschaltet ist und die Dauer der Schwellwert-Ausgangseignale vergrößert.5· Detektoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen (33* 35) eine Summierschaltung (35) und eine Schieberegister-Speichereinrichtung (75» 76, 779 78) einschließen, die in Serienschaltung geschaltet sind.6. Detektoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schwellwerteinrichtungen (36) logische Schaltungen (86 s 87» 88) einschließen, die ein Anzeigeausgangssignal erzeugen, wenn die Speichereinrichtungen ein Ausgangesignal mit veränderlicher Amplitude erzeugen, die oberhalb eines festgelegten voreingeetellten Schwellwertes liegt.7* Detektorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußeinrichtung (40, 4i, 43, kk) eine Serienschaltung einschließt, die,aus einer Tranoistorschaltung (kOt kl, k3) und einem Tiefpaßfilter (kk) besteht, und die eine minimale Größe eines Stromes von den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) nebenschließt, wenn die Speichereinrichtungen (33« 35) ein Ausgangssignal mit veränderlicher Amplitude erzeugen, die sich mit einer minimalen Hate ändert, und die eine maximale Größe des Stromes von den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) nebenschließt, wenn die Speichereinrichtungen (33, 35) ein Aus-309816/09-23gangssignal mit veränderlicher Amplitude erzeugen, die eich mit einer maximalen Rate lindert.8. Detektoreinrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet „ daß die Transistorechaltung (*K>, kl, kj) einen Emitterwider st and (^3) mit einem Widerstandewert einschließt,, der so ausgewählt ist, daß er die mittlere Anzahl der Schwell· wert-Ausgangsaignale bestimmt, die in der Speichereinrichtung (33» 35) über eine festgelegte Zeitperiode gespeichert sind.9· Verfahren zur Lieferung einer konstanten Fehlalarmrate in einer Detektoreinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schritte der Messung von solchen Eingangssignalen in einer ersten Schwellwerteinrichtung (17)» die über einem Momentanwert dee veränderlichen Schwellwertes in der ersten Schwellwerteinrichtung (17) liegen, die Messung von derartigen Störungen in der ersten Schwellwerteinrichtung (17), die oberhalb dee Momentanwertes des veränderlichen Schwellwertee liegen» der Erzeugung von demodulierten AusgangeSignalen von den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) in Abhängigkeit von den gemessenen Eingnngesignalen, der Erzeugung von demodulierten Ausgangssignalen von den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) in Abhängigkeit von den Störungen, der Erzeugung eines Ausgangesignals mit veränderlicher Amplitude von den Speichereinrichtungen (33* 35) proportional zur Rate, mit der demodulierte Ausgangssignale erzeugt werden, des Messens einer Anzahl von demodulierten Auegangselgnalen oberhalb eines voreingestellten Schwellwesrtes in den zweiten Schwellwerteinrichtungen (3&)» der Erzeugung eines Anzeige-309816/0923Ausgangesignals von den zweiten Schwellwerteinrichtungen (36)e wenn die demodulierten Auegangssignale den voreingestellten Schwellwert überschreiten, und der Steuerung des Nomentanwortes des veränderlichen Schwellwertes in den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) mit den Ausganges!- gnalen mit veränderlicher Amplitude„ wobei die demodulierten Ausgangssignale, die in Abhängigkeit von den Störungen erzeugt werden» mit einer konstanten Rate erzeugt werden, die kleiner als die Hate ist, mit der die demodulierten Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Eingangssigna~ len erzeugt werden.10. Verfahren nach Anspruch 91> gekennzeichnet durch die Schritte der Torsteuerung der ersten Schwellwerteinrichtungen (17) mit einer festgelegten Inipul s wiederhol frequenz für eine vorgegebene Zeifcpöriod©9 wodurch die Empfindlichkeit der ersten Schwellwartßinriehtungen C17) für diese Zeitperiode erhöht wird» und der Speicherung der.demodulierten Ausgangseignale in Speicher»im*lehtungen (33e 35) für eine festgelegte Anzahl von Impulswiedarholfolgeno11* Verfatrren nach Anspruch 9· gekennzeichnet durch die Schritte der Änderung des Momentanwertes de» veränderlichen Schwellwertes in den ersten Schwellwerteinrichtungen (17) mit einar Rate, die mit der Kate übereinstimmt, mit der deaodulierto Ausgangesignale in Abhängigkeit von Störungen erzeugt werden, und der Änderung des Momentanwertes des veränderlichen Schwellwerteβ in der ersten Schwellwerteinrichtung (17) mit einer Rate» die wesentlich kleiner ist als die Rate, mit der die demodulierten Auβgangssignale in Abhängigkeit von den Eingangssignalon erzeugt werden. .309816/0 9 2312· Verfahren nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch die Schritte der Zuführung von Eingangssignalen mit auereichender Grüße an den Baaisanschluß (2Oa) eines Lawinen·· durchbruch-Trßnsistorj (2O), der in seiner Zener-Betriebaweise arbeite!;,, derart„ daß ein Sperrichtungs-Durchbruch des Lawinendurchbruch-Transistors (20) hervorgerufen wird» des Zuführens von Störungen mit ausreichender Größe an dein Basisanschluti (2Oa) d^s Lawinandurc.ubruoh-Transletors (20) zur Erzeugung eines Sperrichtungsdurchbruchs, dar Erzeugung von Lawinendurchbruch»Transistor-Ausgangesignalen In Abhängigkeit von den zugeführten Eingangs Signalen, der Erzeugung von Ausgangssignalen in Abhängigkeit von den Störungen, der Vergrößerung der Impulsbreite der von dem Lawinendurchbruch-Transietor (20) jrzöugt©! Aujgangssignale in einer Impulsdohnungseinrlchtung (32), dar Speicherung einer Anzahl der Impulse altD digitale "1" in ainein Zähler (77)» des Feststellung der Tatsachee daß »in© Anzahl von gespeicherten digital an "1" oberhalb das /oreIngseteilfcen Schwell· wertes liegen,, in den die zweiten S ;h.vöil wert einrichtungen bildenden voroingestellten Schwellwarteinrichtungen (36), der Erzeugung eines ArizeL^e~Ausgarijy,siiig;i>».ls in den voreingestellten Schwellwerteinrichtungen (3O)9 wenn die gespeicherten digitalan "1" den voreingeβteilten Schwellwert über· schreiten, dor Erzeugung einer analogen Ausgang«apannung mit veränderlicher Amplitude in den Speiehereinrichtungen (33» 35)« die proportional au der Ruto Ist,, mit der der Lawlnendurchbruoh-Transietor (20) Auegaiigssignale erzeugt, der Zuführung dor analogen Ausgangs spannung an den Basisanschluß C*Oa) diner Nebenschlußtransistorschaltung (ho) zur Steuerung d?r Größe dos durch dan Transistor (4o) geführten StroMi»*, und der Stouexung der Rate, mit der der Strom durch die TransIetorschal tune (kO) geführt wird» wo-BAD ORIGINAL309816/0 923- 332 255-3-9 Obei der Strom mit einer Hate geändert wirdf die mit der Änderungsgesehwindigkeit der Amplitude der Analogauagangaspannung übereinstimmt, wenn sich die Amplitude in Abhängigkeit von den Störungen ändert, wobei jedoch die Hate0 mit der der Strom geändert wird, wesentlich kleiner ist als die Rat@0 mit der die Amplitude der analogen Ausgangs«· spannung eich in Abhängigkeit von den EingangsSignalen ändert O309 816/0923,, .,,..-.BAD ORIGINAL
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