DE2251092A1 - Einbruchsicheres zylinderschloss zur verwendung eines schluessels mit doppelter bartform - Google Patents

Einbruchsicheres zylinderschloss zur verwendung eines schluessels mit doppelter bartform

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    • Y10T70/713Dogging manual operator

Description

Einbruchsicheres Zylinderschloß zur Verwendung eines
Schlüssels mit doppelter Bartform
Die Erfindung betrifft Schlösser, besonders Zylinderschlösser , und bezieht sich insbesondere auf ein einbruchsicheres Schloß, das mittels eines "Doppelbart"-Schlusseis bzw. eines Schlüssels mit doppelter Bartform betätigt werden kann.
In Verbindung mit Schlössern sind bereits verschiedene
Vorrichtungen zur Alarmauslösung beim Versuch eines unbefugten Eindringens bekannt. Beispielsweise beschreiben die US-PSen 3 427 413 und 2 059 301 die Verwendung von .elektrischen Schaltern bei Schlössern mit üblichen Stiftzuhaltungen, um im Fall des Versuchs eines unbefugten Eindringens einen Alarm auszulösen. Keine der bekannten Vorrichtungen eignet sich jedoch für einbruchsichere Schlösser, die durch einen Schlüssel mit "Doppelbart" betätigbar sind.
Der Erfindung liegt mithin in erster linie die Aufgabe zugrunde, ein einbruchsicheres Schloß, insbesondere Zylinderschloß zu schaffen, das durch Schlüssel mit "Doppelbart"
bzw. mit doppelseitigen Aussparungen zwecks Vergrößerung
der Zahl von möglichen Schlüsselkombinationen betätigbar
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ist. Dieses Schloß soll dabei mit einer Alarmsignaleinriohtung versehen sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Schloß eingangs genannter Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum Abtasten der ersten Bartform, eine zweite Einrichtung zum Abtasten der zweiten Bartform, welche das Schloß gemeinsam nur dann öffnen, wenn beide Bartabtasteinrichtungen durch einen Schlüssel mit der richtigen doppelten Bartform aktiviert werden, eine Einrichtung zur Verhinderung eines Entsperrens des Schlosses, bis die zweite Bartabtasteinrichtung aktiviert ist, und eine auf die zweite Bartabtasteinrichtung ansprechende Einrichtung zur Entriegelung der Sperreinrichtung, wenn die zweite Bartabtasteinrichtung aktiviert ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt durch ein einbruehsicherea Schloß nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Schloß gemäß Pig. 1 und
Pig. 3 ein Schaltbild einer möglichen Schaltungsanordnung für den Aktivierschalter, die Alarmgeberschalter und den Alarmstromkreis für den Fall der Verwendung eines Schlüssels mit falscher Bartform.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte einbruchsichere Schloß 10 weist ein Gehäuse 12 mit einer Bohrung 13 und einem Zylinder 14 auf, der auf übliche './eise in der Bohrung 13 drehbar gelagert ist.
Eine erste Bartabtasteinrichtung in Form von Zuhaltungen 16 ist beispielsweise mittels nicht dargestellter Federn im
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Gehäuse 12 angeordnet, wobei sich die Zuhaltungen 16 quer zu einem längsverlaufenden Schlüsselsehlitz 20 in im Zylinder 14 vorgesehene Bohrungen 18 erstrecken. Ein mit der richtigen Bartform 21 versehener Schlüssel 22 verlagert, wenn er in den Schlüsselschlitz 20 eingeschoben wird, die Zuhaltungen 16 aufwärts in die richtige Stellung, in welcher sich der Zylinder 14 drehen kann.
Um 180 gegenüber den Zuhaltungen 16 versetzt ist eine zweite Bartabtasteinrichtung in Form von Stiften 23 vorgesehen, die im Gehäuse 12 hin- und herbewegbar angeordnet sind und sich in Bohrungen 24 erstrecken. Diese Stifte 23 stehen jeweils in Berührung mit Mikrοschaltern 25 und öffnen oder schließen letztere, wenn ein Schlüssel 22 mit der richtigen zweiten Bartform 26 eingesteckt wird. Ein am anderen bzw. inneren Ende des Schlüsselschlitzes 20 vorgesehener, zusätzlicher Stift 27 dient zur Betätigung eines Mikrosehalters 28.
Der 1(iikros ehalt er 28, der normalerweise geschlossen sein kann, wird durch die Abwärtsbewegung des Stifts 27 betätigt,' wenn dieser mit dem Ende 30 der zweiten Bartform 26 in Berührung gelangt. Der Stift 27 tastet somit sozusagen die Länge des Schlüssels 22 ab und stellt dabei fest, ob der Schlüssel 22 die richtige Länge besitzt.
Gemäß Fig. 3 liegt eine Hagnetspule 32 elektrisch in Reihe mit den Kontakten der Mikroschalter 25.A, 25B, 250, 25D und 28 an einer als Batterie 34 dargestellten Stromquelle. (Die Kontakte sind dabei als normalerweise offene bzw. Arbeitskontakte (HO), Sarnmelkontakte (C) und normalerweise geschlossene bzw. Ruhekontakte (ITC) bezeichnet.) Bei Verwendung des richtigen Schlüssels 22 mit der richtigen Bartlänge wird der Ißikroschalter 28 durch die zweite Bartform 26 geöffnet, während die normalerweise offenen Mikroschalter 25C und 25D geschlossen und die normalerweise geschlossenen
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Mikroschalter 25A und 25B geöffnet werden, so daß die Magnetspule 32 an Spannung gelegt wird. Bei Erregung der Mangetspule 32 wird ein bewegbarer Ankerarm 36 aus einem Ankerschlitz 38 zurückgezogen, so daß der Zylinder 14 zum Zurückziehen eines nicht dargestellten Riegels gedreht werden kann, um die Tür aufzuschließen (vergl. Fig. 2).
Weiterhin können eine herkömmliche Alarmklingel 40 und ein Relais 42 elektrisch mit der zweiten Bartabtasteinrichtung verbunden sein, um betätigt zu werden, falls die Mikroschalter 25 nur zum Teil betätigt werden, indem ein oder mehrere dieser Mikroschalter, z.B. durch Einstecken eines Schlüssels der falschen Bartform, auf falsche Weise geöffnet oder geschlossen werden. Gemäß Fig. 3 befindet sich der Mikroschalter 25G infolge der Verwendung eines Schlüssels mit falscher Bartform 26 in seinem normalerweise offenen Zustand, wodurch eine Erregung der Magnetspule 32 verhindert und mithin die Alarmklingel 40 ausgelöst wird.
In der normalen, unwirksamen Stellung erstrecken sich die Zuhaltungen 16 und die Stifte 23 und 27 in den Zylinder 14 hinein, während sich der Ankerarm 36 im Ankerschlitz 38 befindet, um ein Verdrehen des Zylinders 14 im Gehäuse 12 und ein Aufschließen des Schlosses zu verhindern. Wird dagegen ein Schlüssel mit den richtigen Bartformen 21 und 26 in den Schlüsselschlitz 20 eingesteckt, so verschieben sich die Zuhaltungen 16 in den Bohrungen 18 aufwärts und aktivieren dabei die erste Bartabtasteinrichtung. Außerdem werden auch die entsprechenden Stifte 23 und 27 eingedrückt, wodurch die Mikroschalter 25 und 28 geschlossen werden und die zweite Bartabtasteinrichtung aktiviert wird. Das öffnen des Schlosses 10 erfolgt durch einfaches Drehen des Schlüssels 22 und mithin des Zylinders 14 wie bei herkömmlichen Zylinderschlössern.
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Mindestens einer der Mikroschalter 25 und 28 sollte normalerweise offen sein, Wenn ein Schlüssel 22 der richtigen Bartfortn 26 in den Schlüsselschlitz 20 eingesteckt wird, wird sein Ende 30 durch den Mikroschalter 28 abgetastet» Die betreffenden Mikroschalter 25 und 28 müssen sämtlich geschlossen sein, um den Stromkreis zur Magnetspule 32 zum Zurückziehen des Ankerarms 36 aus dem Ankerschlitz 38 zu schließen, so daß der Ankerarm 36 deaktiviert bzw. unwirksam gemacht wird und sich der Zylinder 14 im Gehäuse 12 zum Öffnen des Schlosses drehen läßt. ■
Bei Anordnung der Mikrosohalter 25, von denen in der Zeichnung vier Stück dargestellt sind, und des Mikroschalters 28 in Offen- oder Schließstellung sind siebzig verschiedene Kombinationen möglich, wodurch die übliche Zahl der Sohlüsselkombinationen um den Faktor 70 vervielfacht wird.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein einbruchsicheres Zylinderschloß zur Verwendung eines Schlüssels mit doppelter Bartform, wobei eine Einrichtung zum Abtasten der ersten Bartform vorgesehen ist. Eine zweite Einrichtung zum Abtasten der zweiten Bartform erlaubt ein öffnen des Schlosses nur dann, wenn beide Bartabtasteinrichtungen durch einen Schlüssel mit den richtigen Bartformen aktiviert werden. Eine Aufschließ-Sperreinrichtung verhindert ein Aufschließen des Schlosses, bis die zweite Bartabtasteinrichtung aktiviert wird. Eine auf die zweite Bartabtasteinrichtung ansprechende Einrichtung macht die Sperreinrichtung unwirksam, wenn die zweite Bartabtasteinrichtung aktiviert ist.
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Claims (1)

  1. 2751092
    Patentans prüc h e
    Einbruchsicheres Zylinderschloß zur Verwendung eines Schlüssels mit doppelter Bartform, gekennzeichnet durch ■· u eine Einrichtung (16) zum Abtasten der ersten Bartform (21), eine zweite Einrichtung (23) zum Abtasten der zweiten Bartform (26), welche das Schloß geimeinsam nur dann öffnen, wenn beide Bartabtaateinrichtungen duroh einen Schlüssel (22) mit der richtigen doppelten Bartform aktiviert werden, eine Einrichtung (36) zur Verhinderung eines Entsperrens des Schlosses, bis die zweite Bartabtasteinrichtung (23) aktiviert ist, und eine auf die zweite Bartabtasteinrichtung ansprechende Einrichtung aur Entriegelung der Sperreinrichtung (36), wenn die zweite Bartabtasteinrichtung aktiviert ist.
    Zylinderschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (40) und eine letztere elektrisch mit der zweiten Bartabtasteinrichtung (23) koppelnde Einrichtung (42), welche die Alarmeinrichtung betätigt, wenn die zweite Bartabtasteinrichtung nur teilweise aktiviert ist.
    Zylinderschloß, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem in einem Gehäuse angeordneten drehbaren Zylinder und sich in den Schlüsselschlitz des Zylinders erstreckenden, die Bartform eines Schlüssels abtastenden Zuhaltungen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (32, 36, 38) zur Verhinderung einer Drehbewegung des Zylinders (14) zum Entsperren des Schlosses (10), selbst wenn ein Schlüssel (22) mit der richtigen Bartform die^Zuhaltungen (16) abgreift, und eine Einrichtung ( 2?μ zum Deaktivieren der die Drehung verhindernden Einrichtung im Fall eines mit einer richtigen zweiten Bartform (26) versehenen
    t^-../·^ * 30 ü 8 17/027 3
    Schlüssels (22), so daß das Schloß nur bei Verwendung eines Schlüssels mit der richtigen doppelten Bartform geöffnet werden kann.
    4. Zylinderschloß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (40) und eine elektrisch mit der Deaktiviereinrichtung verbundene Einrichtung zur Betätigung der Alarmeinrichtung, wenn die Deaktiviereinrichtung teilweise deaktiviert ist.
    5. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    die
    daß eine Drehung verhindernde Einrichtung einen bewegbaren Ankerarm (36) und einen im Zylinder (14) vorgesehenen Schlitz (38) aufweist, in welchen der bewegbare Ankerarm einzugreifen vermag.
    6. Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deaktiviereinrichtung einen Schalter (28) und eine auf diesen ansprechende Einrichtung (32) zum Deaktivieren der die Drehung verhindernden Einrichtung aufweist.
    7. Einbruchsicheres Zylinderschloß, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schloß-Gehäuse (12) mit einer darin ausgebildeten Bohrung (13), einen drehbar in der Bohrung (13) angeordneten Zylinder (14), der einen längsverlaufenden Schlüsselschlitz (20) aufweist, im Gehäuse angeordnete Zuhaltungen (16), die sich in Abstand voneinander besitzende, quer zum Schlüsselschlitz angeordnete Bohrungen (18) erstrekken und die hin- und herbewegbar sind, so daß sich der Zylinder (14) im Gehäuse (12) zu drehen vermag, wenn die Zuhaltungen (16) mit einem Schlüssel (22) mit einer richtigen ersten Bartform (21) in Eingriff gelangen, eine Einrichtung (36, 38) zur Verhinderung einer Drehung des
    - 8 30 98 17/027 3
    2 2 Fi 1 η 9
    Zylinders (14), um normalerweise ein Entsperren des Schlosses (22) zu verhindern, und eine Einrichtung (27, 28) zum Deaktivieren der die Drehung verhindernden Einrichtung im Fall eines Schlüssels mit einer richtigen zweiten Bartform (26), so daß das Schloß nur mittels eines Schlüssels entsperrt werden kann, der eine entsprechende zweite Bartform besitzt.
    8. Zylinderschloß nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (40) und eine diese elektrisoh mit der Deaktiviereinrichtung (27, 28) koppelnde Einrichtung, um die Alarmeinrichtung zu betätigen, wenn die Deaktiviereinrichtung teilweise deaktiviert ist.
    9. Zylinderschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehung verhindernde Einrichtung einen bewegbaren Magnetspulen-Ankerarm (36) und einen im Zylinder (14) ausgebildeten Ankerschlitz (38) aufweist, in den der Ankerarm normalerweise eingreift, und daß d'ie Deaktiviereinrichtung mehrere Mikroschalter (25, 28), eine zum Deaktivieren der die Drehung verhindernden"Einrichtung elektrisch mit den Mikroschaltern gekoppelte Magnetspule (32) und eine mit der Magnetspule und den Mikroschaltern in Reihe geschaltete elektrische Stromquelle (34) aufweist, wobei durch Betätigung der ^ikroi3c'; ι. '.ir die Magnetspule erregt wird, so daß sie den bewegbaren Ankerarm (36) aus dem Ankerschlitz (38) herauszieht.
    3 U (J 8 1 7 / Π 2 7 3
    Leerseite
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