DE2255993A1 - Temperaturmesseinrichtung - Google Patents

Temperaturmesseinrichtung

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DE2255993A1
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Germany
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temperature
measuring device
radiation detector
radiation
electrical signal
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Inventor
Ojars Risgin
Donald Michael Szeles
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Sensors Inc
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Sensors Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/10Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using electric radiation detectors

Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPt. ING. W. EITtE · DR. RES. NAT. K. HOFFMANN PATBWTAIiWl-I1TE D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
22
Sensors Inc., Ann Arbor, Michigan / USA
Temperaturmeßeinri ehtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Temperaturmeßeinrichtung zur pyrotektischen.Temperaturmessung von eine Infrarot-Strahlung ausstrahlenden Gegenständen.
Die meisten pyrometrisehen Temperaturmeßeinrichtungen arbeiten mit der zyklischen Unterbrechung der Strahlung (siehe beispielsweise US-PS 2 76I 072). Aus verschiedenen Gründen bestand die Auffassung, daß es notwendig ist, einen mechanischen Zerhacker zu verwenden, um die auf den Detektor einfallende Strahlung zu unterbrechen und mit Hilfe einer Wechselstromvorrichtung bzw. einer abwechselnd arbeitenden
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Vorrichtung zu betreiben (siehe beispielsweise US-PS 3 609 365). Es zeigt sich jedoch, daß die Verwendung eines mechanischen Zerhackers einen relativ hohen apparativen Aufwand erfordert und unpraktisch erscheint.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine pyrotektische Temperaturmeßeinrichtung zu schaffen, welche bei Vermeidung eines mechanischen Zerhackers eine zufriedenstellend genaue Temperaturmessung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß folgende Einheiten vorgesehen sind:
a) ein Strahlungsdetektor, welcher die Infrarot-Strahlung eines Gegenstandes mißt und ein elektrisches Signal entspre-
4 4
chend dem Ausdruck T /abs\ - TR (aKS^ erzeugt, wobei T die absolute Temperatur des Gegenstandes und T„ die absolute Referenztemperatur des Strahlungsdetektors ist,
b) ein Temperaturfühler, welcher unabhängig die Referenztemperatur des Strahlungsdetektors mißt und ein elektrisches Signal entsprechend der Referenztemperatur abgibt,
c) ein Wandlerkreis, welcher das elektrische Signal des Temperaturfühlers in ein elektrisches Signal entsprechend der
Ii
vierten Potenz der absoluten Referenztemperatur (TR fahs\^ umwandelt, und
d) ein Summierverstärker, welcher die elektrischen Signale
^\abs) - ^(abs)7 und TR4(abs) algebraisch kombiniert und ein elektrisches Signal entsprechend der Temperatur des Gegenstandes erzeugt.
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Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie rein elektronisch ist, keine beweglichen Teile verwendet und somit sehr stabil ist, so daß sie auch unter extremen Betriebsbedingungen verwendet werden kann. Die sich ergebende Empfindlichkeit und Genauigkeit ist ferner sehr hoch. Schließlich ist zur Bedienung dieses Gerätes kein besonders geschultes Personal notwendig..
Ein -wesentlicher Faktor bezüglich der Genauigkeit und des weiten Temperaturbereiches ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß eine Präzisionstemperaturmeßeinrichtung verwendet wird, welche die Referenztemperatur des Strahlungsdetektors mißt, wodurch auf elektronischem Wege eine kontinuierliche Krrektur für die Umgebungstemperatur des Strahlungsdetektors gebildet wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein durch Gleichstrom gespeistes elektronisches Gerät zur genauen Strahlungstemperaturmessung verwendet, wobei keine besonderen Anforderungen für das Vorsehen eines Rechners notwendig sind. Eine derartige Vorrichtung erzeugt ein elektrisches Signal, welches in linearer Beziehung zu der Temperatur des zu messenden Objektes steht. Es kann somit eine direkte digitale Ablesung erzielt werden. Das Ausgangssignal kann jedoch ebenfalls direkt einer Verfahrenssteuerung zugeführt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann eine genaue Temperaturablesung über einen weiten ,Temperaturbereich erzielt werden, ohne daß dabei ein Umsehalten notwendig ist und ohne daß besondere Umrechnungsberechnungen notwendig sind. Über einen Temperaturbereich von 1.00O0F oder mehr besteht beispielsweise eine Genauigkeit von 1°F bzw. plus oder minus 1%S welcher Wert immer davon größer ist. Eine derartige Ansprechgenauigkeit über einen weiten Temperaturbereich war mit den bis-
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JS Λ
her bekannten kommerziellen Pyrometern nicht möglich. Die bisher bekannten kommerziellen Vorrichtungen waren nämlich auf einen Bereich von einigen hundert Grad Fahrenheit mit Genauigkeiten von plus oder minus 10$ der Temperaturmessung beschränkt, weil Begrenzungen durch die verwendeten Infrarot-Radiometerköpfen vorhanden waren. Die hohe Empfindlichkeit des Infrarot-Radiometers gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht hingegen eine Temperaturmessung in dem schwierigen Bereich von unterhalb minus 1000F bis oberhalb 1.0000F mit einer Genauigkeit von + 1% der Ablesung, zwar unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur des Strahlungsdetektors über einen Bereich größer als 1000F.
Ein wesentlicher Beitrag der vorliegenden Erfindung besteht in der direkten Benützung der vierten Potenz der auftretenden Strahlertemperaturen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Signal erzeugt, welches die Differenz zwischen den vierten Potenzen der Objekttemperatür und
der Referenztemperatur des Radiumdetektors, nämlich /~T /qKo\ 4 _, ^aos;
- T Dfabs)_7 erzeugt. Die Referenztemperatur wird unabhängig festgestellt, umgewandelt und elektronisch mit der Strahlungsintensitätsmessung kombiniert, so daß eine genaue Messung der Objekttemperatur möglich ist. Ein daraus sich ergebender Vorteil ist die relativ rasche Ansprechgeschwindigkeit in der Größenordnung von 0,5 Sekunden oder weniger.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm der Temperaturmeßeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Pig. 2-4 sohematische Darstellungen von optischen Vorrichtungen, welche im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind,
Fig; 5 eine auseinandergezogene Ansieht eines Strahlungsmeßkopfes gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Strahlungsmeßeinrichtung gemäß der Erfindung.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird zur Messung der Infrarot-Strahlung ein Strahlungsdetektor mit einem weiten Spektralbereich verwendet. Beispielsweise kann ein Thermopile-Detektor verwendet werden, um direkt ein Signal zu erzeugen, welches der Strahlungsintensität entspricht. Das elektrische Signal eines derartigen Strahlungsdetektors ist
bei einem "schwarzen Körper"-Strahler abhängig von dem Faktor 4 4
(abs) ~ T RfabsV wo bei T die Objekttemperatur in Grad
Kelvin (0K) und TR die Referenztemperatur des Strahlungsdetektors ebenfalls in 0K ist. Wenn die Objekttemperatur und die Detektortemperatur identisch sind, dann ergibt sich ein Ausgangssignal null.Die vorliegende Erfindung weist ferner eine elektronische Kompensation auf, wenn die aufgetretene Strahlung nicht die eines "schwarzen Körpers" ist.
Unabhängig von der Strahlungsintensität wird die Referenztemperatur des Strahlungsdetektors mit Hilfe eines Tempe- f raturmeßfühlers gemessen. Durch geeignete Umwandlung und Maßstabsveränderung können die Signale der Strahlungsintensität und der Referenztemperatur auf elektronische Weise algebraisch kombiniert werden, wodurch sich ein elektrisches Signal ergibt, das genau der Objekttemperatur entspricht, so daß direkte Temperaturablesungen möglich sind. '■' \
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird die unabhängig durchgeführte Referenztemperaturmessung zur vierten Potenz genommen und zur elektronischen algebraischen Kombination mit dem Strahlungsintensitätssignal kombiniert. Die sich ergebende vierte Potenz der Objekttemperatur ist eine genaue Strahlungstemperaturdarstellung und wird elektronisch gebildet, um ein Signal zu erzeugen, welches direkt proportional zur absoluten Temperatur des zu messenden Gegenstandes ist.
Eine praktische AusfUhrungsform der Temperaturmeßvorrichtung gemäß der Erfindung ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Die Infrarot-Strahlung eines Gegenstandes 10, dessen Temperatur bestimmt werden soll, wird auf einen Strahlungsdetektor 12 gerichtet. Die Infrarot-Strahlung des Gegenstandes 10 hängt von der Temperatur und den Oberflächeneigenschaften des betreffenden Gegenstandes 10 ab. Der Strahlungsdetektor 12 erzeugt daraufhin ein Signal, welches der Infrarot-Strahlung entspricht, zwar mit dem folgenden Wert Κ,/^Τ /_K_\ T R/ b \_/, wobei die Konstante K die Strahlungseigenschaften des Detektors und des Strahlers berücksichtigt, während T die tatsächliche Temperatur des Gegenstandes 10 in 0K und TR die absolute Temperatur des Strahlungsdetektors ebenfalls in 0K ist. Dieses Signal wird über einen Leiter 14 einem Mikrovoltverstärker 15 mit einem Verstärkungsfaktor von ungefähr 250, geringen Rauschen und hoher Stabilität zugeführt.
Palis eine Standardisierung erforderlich ist, kann der Strahlungsdetektor 12 mittels eines Widerstandes 17 geeicht werden, welcher ein Signal K'/~T(aDS) - TR(abs)2f-^ erzeuSt* so daß die Instrumentenkonstante K' für alle Strahlungsdetektoren dieselbe ist. Ferner ermöglicht dies, daß die Strahlungsintensitätsmessung elektronisch mit einer unabhängigen Vergleichstemperaturmessung kombiniert wird.
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Mit Hilfe eines .Temperaturfühlers 20 und eines dazugehörigen Abgleichkreises 22 wird unabhängig und gleichzeitig eine1 Messung der Referenz temperatur TReavjS\ des Strahlungsdetektors 12 durchgeführt, wodurch ein elektrisches Signal erzeugt wird, das der Referenztemperatur entgric'ht. Der Temperaturfühler 20 steht in gutem thermischen Kontakt mit dem Strahlungsdetektor 12 und weist einen Abgleichkreis beispielsweise einen Brückenkreis - auf, bei welchem Widerstände 24, 25 in den verbleibenden beiden Brückenästen liegen. Der Brückenkreis wird von einer einstellbaren Spannungsquelle 26 gespeist, welche die Einführung der Instrumentationskonstante K1 erlaubt, so daß die elektronische Summierung mit dem Strahlungsdetektorsignal möglich ist. Genau gesagt* wird dem Brückenkreis die vierte Wurzel der Instrumentationskonstante (K')1^ zugeführt.
Die Ausgangsspannung V, des Brückenkreises wird über die Klemmen 27, 28 einem Summierverstärker 29 zugeführt. Jener Teil der Ausgangsspannung Vp welcher durch den Brüekenkreiswiderstand gebildet ist, wird durch einen Spannungseingang zu dem Summierverstärker 29 entfernt, welcher an seinem anderen Eingang mit einer Spannungsquelle JO verbunden ist.
Das elektrische Signal des Summierverstärkers 29 entspricht dann (K1) ' »TR. Dieses Signal wird elektronisch in dem exponentialen Wandlerkreis 32 zur vierten Potenz erhoben, wodurch sich ein Signal ergibt, das dem Faktor K1 TR entspricht.
Diese elektronische Umwandlung der Referenztemperaturmessung zur vierten Potenz kann, mit einer Anzahl von dem. Fachmann bekannten elektronischen Kreisen durchgeführt werden. Eine derartige Umwandlung zur vierten Potenz kann durch Ver- ·
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Wendung zweier in Serie zueinander liegender Quadrierkreise oder einem Diodenfunktionsgeneratür bzw. einem Log-Antilogkreis erreicht werden. In Fällen, in welchen die Veränderung der Referenztemperatur relativ klein ist, können die Eigenschaften der durch den thermischen Detektor bedingten Brükkenspannung und des Brückenwiderstandes so gewählt werden, daß eine lineare Annäherung gebildet ist, die ein genügend genaues Signal der vierten Potenz der Referenztemperatur
4
(TR ) entspricht. Es ist in diesem Zusammenhang festgestellt
worden, daß über einen Bereich von 0 bis 500C der Fehler durch eine lineare Annäherung kleiner als 1$ ist; da 1% Fehler des Signals zur vierten Potenz der Referenztemperatur einen wesentlich kleineren Fehler in der Endtemperatur ergibt, indem nämlich die vierte Wurzel gebildet wird, ist diese Annäherung für die meisten kommerziellen Anwendungen zufriedenstellend genau.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird dann das der vierten Potenz der Objekttemperatur und der Referenztemperatur entsprechende elektrische Signal mit dem unabhängig gemessenen Referenztemperatursignal zur vierten Potenz kombiniert. Dies wird in einem Summierverstärker 3^ durchgeführt, welcher das elektrische Signal des Strahlungsdetektors 12, nämlich /"K1 (T /abs) - TR(abs) ^-^ mlfc detn elektrisehen Signal des Temperaturfühlers 20, nämlich (K'Tr ) kombiniert. Das Ausgangssignal dieses Summierverstärkers 3^ ist dann direkt abhängig von der vierten Potenz der Objekttemperatür (K1T4).
Falls die Temperaturmessung nicht an einem "schwarzen Körper"-Strahler durchgeführt wird, sondern an einem Körper, dessen Emissionsfaktor kleiner als 1 ist, kann eine Emissionskorrektureinstellung vorgenommen werden. Dies wird mit Hilfe
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eines Widerstandes 36 durchgeführt» Falls die Emission klei-' ner als 1 ist, wird der Widerstand 36 so eingestellt, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers erhöht wird. Falls Temperaturmesaungen bekannter Materialien gemacht werden, kann der Emissionsfaktor anhand von Tabellen festgestellt werden. Im anderen Fall kann der Emissionsfaktor durch Eichungen unter Verwendung von Kontakttemperaturmessungen bestimmt werden.
Das ausgangsseitig von dem Widerstand 36 auftretende, über die Leitung 37 geleitete und der Temperatur des Körpers entsprechende Signal wird dann einem Wurzelformkreis 38 zugeführt. Derartige Kreise 38 zur Bildung der vierten Wurzel ■ eines elektrischen Signals, welche ähnlich wie die bereits erwähnten Potenz bildenden Kreise aufgebaut sind, bestehen beispielsweise aus einem Log-Antilogkreis, einem Diodenfunktionsgenerator oder zwei Quadratwurzelkreisen, welche in Serie zueinander angeordnet sind. Diese Kreise führen die entgegengesetzte Funktion aus> indem sie die vierte Wurzel bilden. . ·
Das nunmehr der absoluten Temperatur /~ (K1) ' .Τ7 entsprechende Ausgangssignal wird in ein Signal umgewandelt, welches einer im allgemeinen verwendeten Temperaturskala - nämlich 0C oder 0F entspricht. Zu diesem Zweck sind ein Anpassungsverstärker 40 für 0C und ein Anpassungsverstärker 42 für 0F vorgesehen. Mit Hilfe einer Spannungsquelle 43 wird eine Versetzung für die °C-Ablesungen gebildet, während mit Hilfe einer Stromquelle 44 eine Versetzungsspannung für die 0F-Ablesungen gebildet wird. Dadurch können auf elektronische Weise die Nullpunktverschiebungen der entsprechenden Skalen im Verhältnis zur absoluten °K-Skala berücksichtigt werden. .
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Die somit gebildeten Signale, welche nunmehr der absoluten Temperatur, der Fahrenheittemperatur oder der Celsiustemperatur entsprechen, sind linear abhängig von der Temperatur des Objektes und können für direkte digitale Temperaturablesungen oder zur Aufzeichnung bzw. zur Verwendung bei einer Verfahrenssteuerung verwendet werden.
Die Ausgangssignale der beiden Anpassungsverstärker 40, 42 werden gemäß Fig. 1 einem Schalter 46 zugeführt, welcher die Wahl der Temperaturskalaablesung ermöglicht, wobei sich zusätzlich die Möglichkeit zur Aufzeichnung bzw. Verfahrenssteuerung ergibt. Der Schalter 46 ist dann seinerseits mit einem eine Digital-ablesung ermöglichenden Anzeigegerät 48 verbunden.
Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch optische Einrichtungen, mit welchen die Strahlung eines Objektes einem Strahlungsdetektor zugeführt werden können. Gemäß Fig. 2 richtet ein Spiegel 50 die Strahlung auf einen Strahlungsdetektor 51, welcher mit einem Temperaturfühler 52 in thermischer Berührung steht. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform fokussiert eine Infrarot-Linse 54 die Strahlung auf den Detektor. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind Fokussiereinrichtungen weggelassen, so daß eine Beobachtung der freien Oberfläche des Gegenstandes 56 möglich ist. Die Detektorträger bestehen aus Metall, so daß ein guter thermischer Kontakt mit dem Gehäuse des Detektorkopfes vorhanden ist.
Gemäß Fig.5 besteht der Meßkopf aus einem äußeren Gehäuse 60, In welchem ein mit Kontaktstiften versehener Sockel 6l eingesetzt ist. Das Gehäuse 60 ist mit einem Fenster 62 versehen, welches einen Auffall der Strahlung auf den Strahlungsdetektor 63 zuläßt, der auf einem in gutem thermischen Kontakt mit dem Temperaturfühler 65 stehenden Träger 64 befestigt ist. Der
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Träger 64 ist auf dem Sockel 61 befestigt.
Gemäß Fig. 6 ist der Meßkopf 68 über ein Kabel 69 mit einem Meß- und Anzeigegerät 70 -verbunden. Der Meßkopf 68 ist mit einem Fenster 7I und' einem Fokussierstift 72 versehen. Der letztere ermöglicht eine genaue Einstellung, des Fokalabstandes, wenn eine Fokussierlinse oder ein Spiegel, verwendet werden. Das Meß- und Anzeigegerät 70 ist mit einer Digitalanzeige 73, einem für den Anschluß eines Schreibers dienenden Buchse 74, einem eine Umschaltung von 0F auf 0C ermöglichenden Temperaturskalenschalter 75* einem Ein- und Ausschalter 76 und einem Emissionseinstelldrehknopf 77 versehen.
Der Strahlungsdetektor 12 gemäß Fig. 1 ist vorzugswei- ■ se ein Strahlungsdetektor, wie er in der US-Patentanmeldung 120 377 vom 5. Februar I971 besehrieben ist, und wie er von Sensors Inc. Ann Arbor, Michigan geliefert wird. Der Temperaturfühler 20 hingegen kann ein Thermistor, beispielsweise des Typs YSI No. 4420I4 sein, so wie er von Yellow Springs Instruments Co., Yellow Springs, Ohio geliefert wird. In Verbindung mit einem bekannten Thermistorbrückenkreis kann dadurch eine Ausgangsspannung erzeugt werden, welche linear zu der Vergleichstemperatur ist. Die Verstärker können beispielsweise Verstärker des Typs/u A 741 sein, so wie sie von Fairchild Semiconductor Divisönof Fairchild Camera and Instrument Corporation, Mountain View, California, geliefert werden. Eine typische Einheit zur Durchführung der vierten Potenzumwandlung, bzw. Bildung der vierten Wurzelfunktionen sind Philbriek Model 4452, so wie sie von Teledyne Philbrick, Dedhanij Massachusetts, geliefert werden.
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Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    Λ Temperaturmeßeinrichtung zur pyrotektischen Temperaturmessung von eine Infrarot-Strahlung ausstrahlenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet , daß folgende Einheiten vorgesehen sind:
    a) ein Strahlungsdetektor (12, 51» 63), welcher die Infrarot-Strahlung eines Gegenstandes (10, 56) mißt und ein elektrisches Signal entsprechend dem Ausdruck T (ah_\ Τ« (&frs) erzeugt, wobei T die absolute Temperatur des Gegenstandes (10, 56) und TR die absolute Referenztemperatur des Strahlungsdetektors (12, 5I, 63) ist,
    b) ein Temperaturfühler (20, 52, 65), welcher unabhängig die Referenztemperatur des Strahlungsdetektors (12, 51j 63) mißt und ein elektrisches Signal entsprechend der Referenztemperatur abgibt,
    c) ein Wandlerkreis (32), welcher das elektrische Signal des Temperaturfühlers (20, 52, 65) in ein elektrisches Signal entsprechend der vierten Potenz der absoluten Re-
    ferenztemperatur (TRb λ umwandelt, und
    d) ein Summierverstärker (3*0* welcher die elektrischen SIg-nale Z~T4 (abs) - TR 4 (abs) J und TR 4 (abs) algebraisch kornbiniert und ein elektrisches Signal entsprechend der Tem peratur des Gegenstandes (10, 56) erzeugt.
    2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zusätzlich ein Wurzelformkreis (38) vorgesehen ist, welcher die vierte Wurzel des Ausgangssignals des Summierverstärkers (3*0 bildet und ein Ausgangssignal abgibt,
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    welches in linearer Beziehung mit der Temperatur des Objektes (10, 56) steht.
    j5. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e lehnet, daß der Wurzelformkreis (38) mit Anpassungsverstärkern (40, 42) verbunden ist, welche elektrische Signale entsprechend der Temperatur des Gegenstandes (10, 56) in 0F und C erzeugen. .
    4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Strahlungsdetektor (12,·-51, 63) ein Thermoelement aufweist, dessen eine Lötstelle von der Infrarot-Strahlung des Gegenstandes (10,, 5β) erfaßt ist, während die andere Lötstelle von der Infrarot-Strahlung abgeschirmt ist, demzufolge ein elektrisches Signal erzeugt ist, welches der folgenden Bedingung entspricht:
    rp4 rp 4 .
    1 (abs) XR (abs) .
    5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (20, 52, 65) mit einem Abgleichkreis (22) verbunden ist, welcher ein elektrisches Signal entsprechend der Referenztemperatur abgibt.
    6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsdetektor (12, 5I, 63) mit einem Thermoelement versehen ist, dessen eine Lötstelle der Infrarot-Strahlung des Gegenstandes (10, 56) ausgesetzt ist, während die andere Lötstelle von der Infrarot-Strahlung abgeschirmt ist und daß der Temperaturfühler'(20, 52, 65) in thermischem Kontakt mit der zweiten Lötstelle steht.
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    -H-
    7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge k e η η zeichnet, daß der Temperaturfühler (20, 52, 65) einen Thermistor aufweist.
    8. Meßeinrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Thermistor mit einem Abgleichkreis (22) verbunden ist, und daß der Abgleichkreis (22) mit einer Spannungsquelle (26) verbunden ist, so daß das an den Ausgangsklemmen (27, 28) auftretende Ausgangssignal der Referenztemperatur entspricht.
    9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Spannungsquelle (30) vorgesehen ist, welche eine Eingangsspannung erzeugt, durch welche jener Teil der Ausgangsspannung entfernt wird, der durch den Widerstand des Abgleichkreises (22) bedingt ist, und daß ein Summierverstärker (29) vorgesehen ist, welcher die Ausgangsspannung des Abgleichkreises (22) und die Eingangsspannung der einstellbaren Spannungsquelle (30) kombiniert, so daß das Ausgangssignal in linearer Beziehung mit der Referenztemperatur steht.
    10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandlerkreis (j52) vorgesehen ist, welcher die das Signal entsprechende lineare Beziehung mit der Referenztemperatur in ein elektrisches Signal umwandelt,
    CR (abs/
    welches der vierten Potenz der Referenztemperatur Z~Tt "* entspricht.
    11. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (I7) vorgesehen ist, mit welchem eine Emissionseichung des Gegenstandes (10, 56) für Infrarot-Strahlung durchführbar ist.
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    ■ - 15.- .
    12. Meßeinrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsverstärker (40, 42) mit einer Digitalanzeige (73) verbunden sind, welche die Temperatur des Gegenstandes (10, 56) digital anzeigt.
    13· Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i c h η e t, daß dieselbe aus einem der Aufnahme des Strahlungsdetektors (12, 5I, 63). und des Temperaturfühlers (20, 52, 65) dienenden Meßkopf (68) besteht, welcher über ein Kabel (69) mit einem Meß- und Anzeigegerät (70) verbunden ist·.
    14. Meßeinrichtung nach Anspruch I3, dadurch" gekennzeichnet, daß der den Strahlungsdetektor (12, 5I, 63) aufnehmende Meßkopf (5δ) mit -einem Fenster (71) versehen ist, durch welches die Infrarot-Strahlung des Gegenstandes (10, 56) dem Strahlungsdetektor (125 5I3 63) zuführbar ist, und daß der Strahlungsdetektor (12, 51» 63) auf einem metallischen Träger (64) befestigt ist, welcher in thermischem Kontakt mit dem Temperaturfühler {20,52, 65) steht.
    15· Meßeinrichtung nach Anspruch W3 dadurch g e k e η η zeichnet, daß dieselbe mit optischen Einrichtungen (50, 54) versehen ist, welche die Infrarot-Strahlung des Gegenstandes (10, 56) auf den Strahlungsdetektor (12, 5I, 63) bündeln*
    16. Meßeinrichtung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (68) mit einem Pokussierstift (72) versehen ist, mit welchem die optimale Pokallänge gegenüber dem Gegenstand (10, 56) einstellbar ist.
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