DE2259808A1 - Leicht zerlegbare diffusionspumpe - Google Patents
Leicht zerlegbare diffusionspumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F9/00—Diffusion pumps
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S55/00—Gas separation
- Y10S55/15—Cold traps
Description
Leicht zerlegbare Diffusionspumpe
Die Erfindung betrifft eine Diffusionspumpe, die zur Reinigung
der die Pumpe bildenden Elemente leicht zerlegbar ist.
Bekanntlich umfassen die Diffusionspumpen im wesentlichen oberhalb eines Heizelementes oder eines Heizers einen ölbehälter,
über dem ein Diffusor angeordnet ist, der dazu beiträgt, bei hoher Geschwindigkeit die ÖldSmpfe gegen die
den Pumpenkörper bildende und den ölbehälter umschlieöende
gekühlte Wandung zu schleudern bzw. zu spritzen. Diese Dämpfe kondensieren auf dieser Wandung, bevor sie wieder in
den Ölbehälter eingeführt werden.
Um zu vermeiden, daß Spuren von öldampf in das zu evakuierende
Volumen eingeführt werden, ordnet man üblicherweise direkt ,
oberhalb der Pumpe eine Kondensationseinrichturig an, die durch ein wassergekühltes Umlenkblech gebildet ist und über dem eine
Flüssigetickstoffalle bzw. ein Flüssigstickstoffänger angeordnet
ist.
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Ebenfalls ist bekannt : die den Ölbehälter umgebende gekühlte Wandung, die der unaufhörlichen BombaaSlerung durch die
Ton dem Dampfstrom mitgerissenen Moleküle ausgesetzt ist, muß
sehr sorgfältig in ziemlich regelmäßigen Abständen gereinigt werden genauso wie die Umlenkausbildung und die Plussigstickstoffalle.
Hieraus resultieren notwendigerweise sehr häufige und ziemlich lange Auseinanderbauarbeiten, die in erheblicher
Weise die Betriebskosten einer mit einer Diffusionspumpe ausgestatteten Einrichtung belasten.
Durch die Erfindung soll nun eine Pumpenauabildung vorgeschlagen werden, bei der die verschiedenen übereinander angeordneten
Elemente sehr leicht so abgebaut werden können, daß die Innenwandung des Pumpenkörpera dann leicht zugänglich ist
und deren Reinigung unschwer zu bewerkstelligen 1st. Im übrigen können die verschiedenen Pumpenbauteile, die aus dem Inneren
des Pumpenkörpers herausgezogen wurden, ihrerseits mit großer Sorgfalt gereinigt werden..
Die Erfindung geht somit aus von einer leicht zerlegbaren Diffusionspumpenanordnung, bei der in einem zylindrischen
Pumpenkörper, der durch seinen Deckel in SchiIeBeteilung mittels
eines Flansches blockiert 1st, ein auf dem Bodon des Pumpenkörpers
angeordneter Ölbehälter vorgesehen ist, über dem sein Diffusor baut, sowie zwei übereinander angeordnete Kondensat
ionselemente, die in Höhe des Ableitungsrohres angeordnet sind und gebildet werden durch ein mit Flügelrippen besetztes
Umlenkblech,einen Schutzschirm und eine mit Flügelrippen besetzte
Fliissigstickstoffalle. Die Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Verbindung zwischen Pumpenkörper und dan die Pumpe bildenden Elementen·so ausgestaltet ist, daß ein
309824/0401 ~:'
259808
Herausziehen dieser Elemente durch einfache !Translation nach
oben nach einem Lösen des Flansches möglich wird·
Hieraus folgt, daß es genügt, ein solches Kondensationselement
anzuheben, um es von der kalten Quelle zu trennen, ohne daß θβ notwendig wurde, KühlfiüssigkefiBleitungen abzulegen.
Aufgrund dieser Maßnahme genügt es, die im Pumpenliörper
enthaltenen Elemente einer einfachen Translation nach
olien awsssusetiseiif um file Pumpe völlig auseinanderzubauen
bzw. au demontieren'. Es verbleibt dann noch ein innen
glattes zylindrisches' Elements welches den Innenteil des Punjpenkörpers bildet. Ein solches Element ist sehr leicht
zu reinigen.
Man sieht leicht, da0 die Schaffung eines Wärmekontaktes sein geringer Wärmeimpedanz zwischen der kalten Quelle und
der Rippenplatte gewisse Vorkehrungen erfoj?derlich macht.
Die in Kontakt stehenden Flächen sind völlig ausgerichtet. Im ttbrjspn kann der Kontakt durch den Druck einer Peder verbessert werden, wenn die Schwerkraftskräfte sich als unzureichend
erweisen sollten.
Bei den Pumpen üblicher Bauart, bei denen die ablenkeinrichtung
durch eine Wasserzirkulation gekühlt ist, können erhebliche Unannehmlichkeiten auftreten, wenn die Wasser-Zirkulation
auch nur zufällig unterbrochen wird. Im oberen Teil der Pumpe wird die Wirkung der Pltissigßtickstoffalle
vorherrschend und das Wasser der Umlenkeinrichtung kann
gefrieren. Dies führt zu Rissen in der Wasserleitung , welche zu nicht behebbaren Schäden,insbesondere in der Diffusionspumpe
führen können,, indem das Wasser mit öl vermischt wird.
»
30 9-8 24/0401
BAD ORIOlNAL
Solche Vorfälle werden vermieden, wenn die Kühlung der Umlenk- oder Pralleinrichtung durch Wärmeleitung erfolgt.
Sie kalte Quelle der Umlenkeinrichtung wird vorzugsweise in die Wandung dee Pumpenkörpers derart eingebaut, daß sie
nach der Montage der Pumpe nicht vorsteht.
Eine analoge Einrichtung kann zur Realisierung der Flüasigstickstoffalle
bzw. des Flüseigstickstoffängere verwirklicht werden; die Oberfläche der in Kontakt mit der Oberfläche
der kalten Quelle stehenden Rippenplatten ist dann wesentlich größer und der Querschnitt der leitenden Bippen
liegt beachtlich höher.
Für gewisse Aueführungsformen wird man es bevorzugen, den
Kreis der FlUssigetickstoffalle dem Deckel der Pumpe zuzuordnen,
wodurch es wie vorher möglich wird, den Anschluß der Stickstoffleitungen außerhalb der Pumpe beizubehalten.
Die Wirkung der Falle wird dann noch stärker, ohne daß hierdurch irgendeine Demontageschwierigkeit herbeigeführt würde.
Hebt man nämlich den Deckel ab, so werden Falle und Flüssigstickstoffspeicher,
die hieran befestigt sind, gleichzeitig herausgezogen.
- 4a -
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Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun
mit Beizug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden, die schematisch einen Schnitt durch eine Ausführungsform
einer Diffusionspumpe nach der Erfindung zeigt» bei der die Prall- oder Umlenkeinrichtung durch Wärmeleitung gekühlt ist,
während die FlÜssigstickstoffalle mit dem Deckel verbunden ist.
Aus der einzigen Figur erkennt man den von einer wassergekühlten KUhlschlage 2 umgebenen Pumpenkörper 1, über dem ein
die kalte Quelle der Umlenkeinrichtung 9 bildender Speicher
3 angeordnet ist.
Diese Einrichtung besteht selbst aus einer Anordnung von Rippen wie z. B. 4·, mit denen thermisch und mechanisch die
Plügelrippen wie 7 und 8 unter Bildung eines optisch dichten Schirms verbunden sind. Diese Rippen 4 sind an den beiden Enden
mit einer gerichteten Rippenplatte 5 versehen, die sich gegen ein ebenfalls völlig planes Oberflächenelement 6 des oberen
Teiles des Speichers 3 abstützt.
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Der ölbehälter 20, über dein sein Diffusor 21 angeordnet ist,
ist gegen die Umlenkeinrichtung oder das Umlenkblech durch einen Schutzschirm 22 getrennt, der mechanisch und thermisch
mit der Umlenkeinrichtung 9 verbunden ist. Pie Umlenkeinrichtung (baffle) ist im wesentlichen in Höhe der Leitung 23
angeordnet und setzt die Pumpe über einen nicht dargestellten Schieber mit dem zu evakuierenden Volumen in Verbindung.
Oberhalt der Umlenkeinrichtung wird der Deckel 10 angeordnet, der die Pumpkolonne schließt. Dieser Deckel 1st mit dem Pumpenkörper
1 mittels eines mit einer nicht dargestellten, in einer Kreisnut 12 angeordneten Dichtung versehenen Flansches 11 verbunden.
Nach der beschriebenen Au3fUhrungsfona wird der Flussigstickstoff-Fänger
24 durch den Deckel 10 abgestützt. Der die kalte Flüssigstickstoffquelle bildende Flüssigatickstoffbehälter 13
ist nach unten Über Leitungen wie 1Θ und 19 verlängert, welche
kreisförmige Flügelrippen wie z. B. 16 tragen, die in engem thermischen Kontakt mit diesen Leitungen stehen.
Im oberen Teil ist der Speicher durch zwei Leitungen verlängert: einer mit einem Stopfen 17 verschlossenen Zuführungsleitung
und einer Lieferleitung 14.
Man sieht, daß die Ausbildung der Verbindung zwischen den verschiedenen
Bauteilen ein Auseinanderbauen der Pumpe sehr einfach machen: nimmt man den Deckel 10 nach Freigabe des Flansches
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ob, so entfernt man gleichzeitig die Kondensationseinrichtung,
welche durch den Flttssigstickstoff- Fänger gebildet ist, der
mit ihr mechanisch verbunden ist. Man braucht also nur noch die aweite durch die Umlenk- oder Leiteinrichtung (baffle)
gebildete Kondensationseinrichtung herauszuziehen. Diese Demontage ist ebenfalls sehr einfach, da sieh die Umlenkeinrichtung
einfach auf ihrem Kühlspeicher 5 abstützt, wobei die thermische Verbindung äußerst günstig durch den Eontakt
!zwischen der gerichteten bzw. ausgeschnittenen Rippenplatte 5 und der vollkommen planen Fläche des Speichers 3 gemacht
wurde. Keine Schraub- oder Nietverbindung zwischen Umlenkeinrichtung
und Pumpenkörper ist hergestellt.
Bei Anheben der Uralenkeinrichtung zieht man gleichzeitig den
Schutzschirm 22 heraus, der die Umlenkeinrichtung 9 gegen eine direkte Bestrahlung durch den Diffusor 21 schützt, der
jedoch mit den Rippen 4 der Umlenkeinrichtung 9 verbunden ist. Der Diffusor 21 ist also zugänglich. Man kann auch den Diffusor
23 Bowle den Ölbehälter 20 herausziehen. Der Pumpenkörper 1 ist dann völlig frei.
Man erkennt, daß bei der Vorrichtung nach der Erfindung keines
der Konäemaationeeleinente gegen den Pumpenkörper geschraubt
oder genietet ist.
Beschrieben wurde eine bevorzugte Ausführungeform zur Verwirklichung
der erfindungsgemäßen Maßnahme. Zahlreiche Modifikationen können dieser Ausführungsform gegenüber im Rahmen
der Erfindung Jedoch vorgenommen werden. So kann man insbesondere
den Stickstoffspeicher in den oberen Teil der Wandung des Pumpenkörpers einbauen und man kann dann die Flügelrippen
des Flüssigstickstoff -Fängers durch Wärmeleitung der thermisch
mit diesen und mit dom. Speicher verbundenen Traversen kühlen..
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHELeicht zerlegbare Diffusionspumpe , bei der in einem einen an seinem Ort durch Plansehverschluß festgehaltenen Deckel geschlossenen Pumpenzylinderkörper ein ölbehälter auf dem Boden des Pumpenkörpers angeordnet und über diesem ein Diffusor angebracht ist, und bei der zwei einander Überlagerte Kondensationselemente in Höhe der Vakuumleitung angebracht sind» wobei diese durch eine Umlenkeinrichtung mit Fitigelrippen und Schutzschirm und einen mit Flügelrippen versehenen Flüssigst ickstoff-Fänger gebildet sind, gekennzeichnet durch eine Terbindung zwischen Pumpenkörper (1) und den die Pumpe bildenden Bauteilen, derart, daß ein Herausziehen der Bauteile durch einfache Translation nach oben nach Lösen der Befestigung des Flansches (21) möglich wird.
- 2. Diffusionspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher(3) dee unteren Kondensationselementes fest mit de^ Pumpenkörper Cl) verbunden 1st; und daß die thermische Terbindung zwischen Umlenkeinrichtung (9) und Speicher einfach aufgrund der schwerkraft zwischen den stark polierten Planflächen der Rippenplatte (5) und der Oberfläche (6) des Speichers (3) sichergestellt ist, derart, daß dieses Kondensatorelement durch einfache Translation nach oben abnehmbar ist.
- 3* Diffusionspumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kondenasfcionselement mechanisch und thermisch mit dem Flüssigstickstoffspeicher (13) verbunden ist, der selbst mechanisch an dem Deckel (10) befestigt 1st, derart, daß durch Anheben des Deckels dieses Kondeneationselement in Trans-- 8 ~ 30982WCU01225980B-fir-!ation nach oben mitgenommen wird.
- 4. Diffusionspumpe nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper aus zwei zylindrischen, gleichachsigen Elementen gebildet ist, von denen das eine über, dem anderen sich befindet und in Höhe der Abführleitung (23) über eine
kreisförmige, horizontale Schulter (6), die den oberen Teil des Sepichers (3) bildet, verbunden ist. - 5. Diffusionspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plügelrippen der Kondensationselemente mechanisch und thermisch mit dem aus einem Wärmesehr gut leitenden Metall bestehenden Rippen verbunden sind; und daß sie in engem thermischen Kontakt mit der Oberfläche der entsprechenden kalten Quelle gehalten sind.309824/0401Leerseite
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