DE2262089B2 - Schaltungsanordnung zur elektronischen Frequenzbeeinflussung, insbesondere elektronischer Klangeinsteller - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektronischen Frequenzbeeinflussung, insbesondere elektronischer Klangeinsteller

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DE2262089B2
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    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur elektronischen Frequenzgangbeeinfiussung, insbesondere auf einen elektronischen Klangeinsteller, mit zwei Verstärkern mit gemeinsamem Ausgang, deren Verstärkung durch eine Steuerspannung gegensinnig zueinander veränderbar ist und deren Eingängen das im Frequenzgang zu beeinflussende Signal zugeführt wird.
Eine derartige Schaltung ist im wesentlichen aus der DT-AS 1 288 151 bekannt. Bei dieser Schaltung ist aber die Änderung des Frequenzganges mit einer Änderung der Verstärkung bzw. der Lautstärke gekoppelt. Das bedeutet, daß, wenn z. B. die Verstärkung der hohen Frequenzen geändert werden soll, gleichzeitig auch die Verstärkung in anderen Frequenzbereichen geändert wird. Bei einem Klangeinsteller ist es aber in der Regel erwünscht, daß die Verstärkung in einem Frequenzbereich unabhängig von der Verstärkung in anderen Frequenzbereichen beeinflußbar ist. Außerdem wird die Frequenzgangsänderung bei der bekannten Schaltung dadurch erzielt, daß der Ausgang des einen Verstärkers über ein Filter mit dem Ausgang des anderen Verstärkers verbunden ist. Das Ausgangssignal am Ausgang des anderen Verstärkers setzt sich also aus einem frequenzunabhängigen Anteil zusammen und einem infolge der Verwendung des Filters frequenzabhängigen Anteil, deren Verhältnis dadurch verändert werden kann, daß die Verstärkung beider Verstärker gegensinnig zueinander verändert wird. Die mögliche Frequenzgangsbeeinflussung ist hier durch die Filtercharakteristik festgelegt, d. h., wenn durch das Filter ein bestimmter Frequenzbereich angehoben wird, ist es mit dieser Schaltung nicht möglich, in diesem Frequenzbereich eine Absenkung der Frequenzen zu erzielen.
Aus der GB-PS 1215 566 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur elektronischen Frequenzgangkorrektur bekannt. Dabei wird das Signal über drei parallele Kanäle, die je einen Verstärker mit automatischer Verstärkungsregelung enthalten, einem Summierverstärker zugeführt, wobei der erste Kanal nur die höheren Frequenzen, der zweite Kanal alle und der dritte Kanal nur die niedrigeren Frequenzen durchläßt. Durch diese Schaltung kann die Übertragungscharakteristik des Übertragungsmediums, z. B. einer Telefonleitung, kompensiert werden.
Aus der Zeitschrift »NTZ«, 1973, Heft 4. S. 180 bis 183, ist bereits eine aktive Filterschaltung mit mehreren hintereinandergeschalteten Operationsverstärkern bekannt, bei denen zwischen dem Operationsverstärker sowie zwischen Ausgang und Eingang eines bzw. mehrerer Operationsverstärker Impedanzen vorgesehen sind. Eine elektronische Beeinflussung des Frequenzganges ist bei diesem aktiven Filter nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Benutzer den Frequenzgang auf einfache Weise elektronisch, d. h. durch Anlegen einer Steuerspannung, insbesondere einer Gleichspannung, beeinflussen kann. Die Verstärkung soll
ίο dabei in bestimmten Frequenzbereichen sowohl angehoben als auch abgesenkt werden können, ohne daß dabei die Verstärkung in anderen Frequenzbereichen geändert wird. Die Schaltung soll insbesondere als elektronischer Klangeinsteller im Niederfrequenzteil, beispielsweise eines Rundfunk- oder Fernsehempfängers, einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Eingangssignal den Eingängen der beiden Verstärker über unterschiedliche Impedanz-Netzwerke zugeführt wird und daß vom gemeinsamen Ausgang unterschiedliche Gegenkopplungs-Impedanz-Netzwerke auf die Eingänge der Verstärker führen.
»5 Diese Schaltung ist weitgehend in integrierter Schaltungstechnik herstellbar, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die beiden Verstärker Transistor-Differenzverstärkerstufen enthalten, derer« Kollektoren und Basen über Kreuz miteinander verbunden sind, wobei die Steuerspannung zwischen den Basen und das Eingangssignal über je einen in die Emitterzuleitungen der Differenzverstärker eingeschalteten Eingangstransistor zugeführt wird, dessen Basis als Eingang des Verstärkers dient.
An sich ist eine ähnliche Schaltung aus der FR-PS 16 02 747 bekannt. Allerdings wird sie dort zur automatischen Verstärkungsregelung benutzt. Außerdem sind die Kollektoren der Differenzverstärker-Transistoren nicht über Kreuz miteinander verbunden, weshalb bei einer Änderung der Steuerspannung sich auch die Gleichspannung am Ausgang ändern muß. Hingegen wird durch die Über-Kreuz-Kopplung der Kollektoren der Diflerenzverstärker-Transistoren gemäß der Weiterbildung erreicht, daß bei symmetri-
schem Aufbau die Ausgangsgleichspannung sich nicht ändert, wenn sich die Steuerspannung ändert. Das ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn die Gegenkopplung gleichstromdurchlässig ist, weil sich dann keine Arbeitspunktverschiebungen ergeben.
Eine derartige Schaltung hat eine Phasendrehung von 180°, jedoch eine verhältnismäßig geringe Verstärkung, weil in die Emitterkreise der Eingangstransistoren aus Gründen der Signalverträglichkeit ein Emitterwiderstand geschaltet sein muß.
Da im allgemeinen eine höhere Verstärkung erforderlich ist, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Kollektorspannung der einen Hälfte dei Differenzverstärker-Transistoren einem Verstärke! mit hoher Verstärkung — z. B. einem Operationsver
stärker — zugeführt, durch den das Signal keine Phasendrehung erfährt und dessen Ausgang als ge meinsanier Ausgang dient.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird da Signal über eine erste Impedanz dem Eingang de
einen Verstärkers zugeführt, der über eine zweiti Impedanz mit dem Eingang des anderen Verstärker verbunden ist, der seinerseits über eine dritte Impe danz mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden isi
wobei die Impedanzen so bemessen sind, daß die Verstärkung des einen Verstärkers mit abnehmender oder zunehmender Frequenz sich gegensinnig zur Verstärkung des anderen Verstärkers ändert.
Bekanntlich ist die Verstärkung eines Verstärkers mit hohem Verstärkungsgrad gleich dem Verhältnis der Impedanz zwischen seinem Ausgang und seinem Eingang zu der Impedanz, über die das Eingangssignal seinem Eingang zugeführt wird; die oben angegebene Bemessung erfordert daher, daß das Verhältnis der Summe der zweiten und dritten Impedanz zur ersten Impedanz eine umgekehrte Frequenzabhängigkeit aufweist, wie das Verhältnis der dritten Impedanz zur Summe der ersten und zweiten Impedanz.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem gemeinsamen Einging und den Eingängen der Verstärker je eine Impedanz voigesehen ist und daß die Eingänge mit dem gemeinsamen Ausgang über je eine weitere Impedanz verbunden sind, wobei die Impedanzen so bemessen sind, daß sich die Verstärkungen der beiden Verstärker mit steigender bzw. abnehmender Frequenz gegensinnig zueinander ändern. Diese Bemessung läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Impedanz zwischen dem gemeinsamen Eingang und dem Eingang eines Verstärkers gleich der Impedanz zwischen dem gemeinsamen Ausgang und dem Eingang des jeweils anderen Verstärkeis ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zur gleichzeitigen Anhebung oder Absenkung der Höhen und der Tiefen zwischen dem gemeinsamen Eingang und den Eingängen der Verstärker sowie zwischen dem gemeinsamen Ausgang und dem Eingang des einen Verstärkers je ein Widerstand eingeschaltet und zwischen dem gemeinsamen Ausgang und dem anderen Eingang ein Impedanz-Netzwerk angeschlossen. Wenn in Weiterbildung der Erfindung dieses Impedanz-Netzwerk ein Bandpaß ist. der die Höhen und die Tiefen eines Signals im Vergleich zu den mittleren Frequenzen dämpft und wenn diese Schaltung derart mit der Lautstärkeeinstellung gekoppelt ist, daß mit abnehmender Lautstärke die Verstärkung der Höhen und Tiefen relativ zunimmt, ergibt sich eine einfache Schaltung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung. Ist hingegen das Impedanz-Netzwerk eine Bandsperre mit einem Dämpfungsmaximum im Bereich der für die Sprachverständlichkeit wesentlichen Frequenzen, dann ergibt sich ein elektronisch steuerbares Präsenzfilter.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Beeinflussung der tiefen Frequenzen,
F i g. 2 die Verstärkung in Abhängigkeit von der Frequenz bei unterschiedlichen Betriebszuständen,
Fig. 3 Ersatzschaltbilder zur Erläuterung der Wirkung einer Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 4 ein Impedanz-Netzwerk zur Beeinflussung der hohen Frequenzen,
F i g. 5 ein Impedanz-Netzwerk zur Beeinflussung der tiefen Frequenzen,
F i g. 6 ein Impedanz-Netzwerk zur Beeinflussung der hohen Frequenzen und
Fig. 7 ein Impedanz-Netzwerk, das eine gehörrichtige Lautstärkeeinstellung erlaubt.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung der Erfindung, die Bestandteil eines elektronischen Klangeinstellers in einem Niederfrequenzverstärker sein kann. Die Schaltung enthält zwei über Kreuz gekoppelte mit je zwei Transistoren bestückte Differenzverstärker, die so miteinander verbunden sind, daß jeder der vier Transistoren T1 bis T1 mit jedem der anderen drei Transistoren eine Elektrode gemeinsam hat (so ist z, B. der Kollektor des Transistors T1 direkt mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden,
ίο während der Emitter des Transistors 7", mit dem Emitter des Transistors Ί\ verbunden ist und die Basis von T, an die Basis von 7'4 angeschlossen ist). Zwischen den Basen der Transistoren T1 bis 7"4 wird die S'eucrgleiclispannung uKL zur elektronischen Klangi'instellung angelegt. Die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren T1 und T., sind über einen Widerstand R an eine positive Betriebsspannung angeschlossen, während die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren T3 und T4
direkt oder — aus Symmetriegründen — über einen Widerstand von gleicher Größe an die positive Betriebsspannung angeschlossen werden. Das Signal am Kollektorwiderstand R wird dem Eingang eines Verstärkers V zugeführt, der eine hohe Verstärkung aufweist und das Signal nicht in der Phase dreht. Vom Ausgang O des Verstärkers V wird das Ausgangssignal über einen Kondensator C0 abgenommen. Der Ausrang O ist außerdem i;.ber einen Widerstand R1 von 10 kOhm mit dem Eingang E2 des zweiten Ver-
stärkers, der an der Basis eines Transistors T., liegt, verbunden, dessen Kollektor mit dem gemeinsamen Fmitteranschluß der Transistoren T, und T4 verbunden ist und dessen Emitter über einen Widerstand Ra' an Masse angeschlossen ist. Der Eingang E2 lsi über einen Kondensator C von 39 nF. dem ein Widerstand R.} von 150 kOhm parallel geschaltet ist. mit dem Eingang S, des ersten Verstärkers, der an der Basis-Elektrode eines Transistors T5 liegt, verbunden, dessen Kollektor an dem gemeinsamen Emitteranschluß der Transistoren T1 und T, angeschlossen ist. und dessen Emitter über einen Widerstand Rn an Masse angeschlossen ist. Der Eingang E1 ist über einen Widerstand Zi1 von 10 kOhm mit dem gemeinsamen Eingang / verbunden, an den das Eincangssignal uis angelegt wird. Durch Variation der Gleichspannung uKl zwischen den Basen der Differenzverstärker-Transistoren kann die Verstärkung bei tiefen Frequenzen nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden.
Die Wirkung dieser Schaltung wird nachstehend an Hand der Fig. 2, 3a und 3b"näher erläutert. Es sei zunächst angenommen, daß durch die Spannung uKl das Potential an den Basen der Transistoren Ts und T3 negativ ist im Vergleich zum Potential an der
Basen der Transistoren T1 und T4; somit sind die Transistoren T2 und T3 gesperrt, und die Transistoren T1 und T4 leiten. Das am gemeinsamen Eingang I angelegte Signal ulhl gelangt dann über den Widerstand R1 und die Transistoren T5 und T1 sowie der
Verstärker V an den gemeinsamen Ausgang O. Die Hintereinanderschaltung der Transistoren T5, T1 unc des Verstärkers V kann durch einen Verstärker V ersetzt werden, der eine hohe Verstärkung hat unc der das Eingangssignal um 180° in der Phase dreht
(Der Zweig mit T2 und Tp ist dann gesperrt.) Es er gibt sich somit das in Fig. 3a gezeichnete Ersatz schaltbild. Der zum Kondensator C parallel geschal tete Widerstand /?3 von 150kOhm ist zur Einstelluni
der Gleichstromarbeitspunkte der Transistoren T5 und Te vorgesehen und bestimmt außerdem die Verstärkung bei tiefen Frequenzen, wie im folgenden beschrieben wird. Bei sehr niedrigen Frequenzen ist die Impedanz des Kondensators C groß im Vergleich zum Widerstand R.v so daß die Gegenkopplung vom gemeinsamen Ausgang O auf den Eingang E1 des Ersatzverstärkers V gering ist; der Verstärker weist somit eine hohe. Verstärkune V auf
Mit zunehmender Frequenz nimmt die Impedanz des Kondensators C ab und wird klein im Vergleich zu den Widerständen R„ und Rv so daß die Gegenkopplung stärker wird und die Verstärkung abnimmt. Bei Frequenzen oberhalb von etwa 25OHz. die durch die Zeitkonstante des Kondensators C und des " Widerstandes R„ bestimmt ist, ist die Impedanz des Kondensators C gegenüber dem Widerstand R., vernachlässigbar. Für die Verstärkung ist nur noch das Verhältnis der Widerstände R2 und R1 maßgebend. Somit hat die Schaltung nach Fi g. 3a den in Fig. 2 mit α bezeichneten Frequenzgang der Verstärkung.
Ist hingegen die Spannung uKi so bemessen, daß der Transistor T., leitet und der Transistor T1 sperrt, ergibt sich das in Fig. 3b dargestellte Ersatzschaltbild. Bei niedrigen Frequenzen ist die Impedanz des Kondensators C groß, so daß die Verstärkung, die dem Quotienten der Impedanz zwischen dem gemeinsamen Ausgang O sowie dem Eingang E., des Verstärkers und der Impedanz zwischen dem Eingang £„ sowie dem gemeinsamen Eingang / ent- spricht, sehr klein ist. Mit wachsender Frequenz nimmt die Impedanz des Kondensators C ab und die Verstärkung zu. Oberhalb einer durch die Zeitkonstante i?, C bestimmten Grenzfrequenz wird die Verstärkung nur noch durch das Verhältnis RJRx bestimmt. Somit ergibt sich der in Fig. 2 mit b bezeichnete Verlauf der Verstärkung, wenn T1 gesperrt ist.
Durch Änderung der Spannung uK, kann der Frequenzgang zwischen den Kurven α und b variiert werden.
Ersetzt man in dieser Schaltung die Widerstände Rx und R„ durch eine Induktivität und den Kondensator C durch einen Widerstand, dann ergibt sich bei geeigneter Dimensionierung der Induktivitäten und des Widerstandes eine Schaltung, die ebenfalls eine elektronische Beeinflussung der Verstärkung zwischen den Kurven α und b der Fi g. 2 gestattet.
Ersetzt man hingegen den Widerstand R1 bzw. R2 durch einen Kondensator C3 bzw. C4 und den Kondensator C durch einen Widertand R3 (F i g. 4), dann ergibt sich eine Schallung, die eine Beeinflussung der Frequenzen oberhalb einer durch das Produkt R^C 4 bzw. A3C3 bestimmten Grenzfrequenz gestattet, gemäß den Kurven c und d der Fig. 2. Dabei können die Kondensatoren C3 und C4 eine Kapazität von 6,8 nF und der Widerstand R3 einen Wert von lOkOhm haben. Zur Gleichstromversorgung der Transistoren T5 und T6 können parallel zu den Kondensatoren Cn und C4 Widerstände (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt) von lOOkOhm vorgesehen sein, die auf das Wechselstromverhalten keinen Einfluß haben, weil die Impedanz der Kondensatoren C3 und C4 in diesem Frequenzbereich klein ist im Vergleich zu dem parallel geschalteten Widerstand.
Wird das Ausgangssignal einer Schaltung nach F i g. 1 dem Eingang einer weiteren entsprechenden aufgebauten Schaltung zugeführt, bei der jedoch die Impedan7 R1, R,, und C durch die Impedanzen C1, C4 und R3 gemäß Fig. 4 versetzt sind, dann ergibt sich ein elektronischer Klangeinsteller, der eine getrennte Einstellung der Bässe und der Höhen mittels einer Gleichspannung gestattet.
Ersetzt man das Impedanz-Netzwerk der F i g. I zwischen den gemeinsamen Eingangs- und Ausgangs-Klemmen / und O sowie den Verstärkereingang E1 und E2 durch das in Fig. 5 dargestellte Impedanz-Netzwerk, ergibt sich eine andere Schaltung zur Beeinflussung der tiefen Frequenzen. Dabei ist die gemeinsame Eingangs-Klemme / mit dem Eingang E1 über die Parallelschaltung eines Kondensators C1 und einet Widerstandes R und der Ausgang O ist mit dem Eingang E1 über einen Kondensator C2 verbunden. Andererseits ist der gemeinsame Eingang / mit dem Verstärkereingang E0 über einen Kondensator C1/ verbunden, während der gemeinsame Ausgang O mit diesem Verstärkereingang über die Parallelschaltung eines Kondensators C1' und eines Widersiandes R' verbunden ist. Zweckmäßig ist dabei:
C1 = C1', C2 = C2' und R = R'.
Hierbei muß den Kondensatoren C, und C/ wieder ein ohmschcr Widerstand zur Gleichstromversorgung der Transistoren T5 und T6 parallel geschaltet st in. Die Grenzfrequenz, unterhalb der der Frequenzgang der Verstärkung beeinflußt werden kann, ist bei dieser Anordnung durch die Zeitkonstante RCx bestimmt.
Ersetzt man in dieser Schaltungsanordnung jeden Kondensator durch einen Widerstand und jeden Widerstand durch einen Kondensator, dann ergibt sich ein Impedanz-Netzwerk gemäß F i g. 6, mit dem die höheren Frequenzen beeinflußt werden können. Dabei ist zwischen dem gemeinsamen Eingang und der Eingangs-Klcmme E, die Parallelschaltung eines Kondensators C, von 1,8 nF und eines Widerstandes von 39 kOhm vorgesehen. Zwischen dem Eingang E1 und dem Ausgang O ist ein Widerstand Re von 39 kOhm eingeschaltet. Zwischen dem gemeinsamen Ausgang O und dem Eingang E„ ist die Parallelschaltung eines Kondensators C5' von 1.SnF und eines Widerstandes /?,' von 39 kOhm vorgesehen, während die Eingangs-Klemme / mit dem Eingang E., über einen Widerstand R6' von 39 kOhm verbunden ist. Da dieses Netzwerk gleichstromdurdhlässig ist. sind gesonderte Überbrückungs-Widerstände zur Zuführung des Gleichstromes nicht erforderlich.
Wird das Impedanz-Netzwerk der F i g. 1 zwischen den Klemmen /, O, E1 und E2 durch das in Fig. 7 dargestellte Impedanz-Netzwerk ersetzt, bei dem zwischen E1 und O ein Widerstand R^ zwischen E1 und / ein Widerstand A7, zwischen / und E2 ein Widerstand R9 und zwischen O und E2 ein Bandpaß F eingeschaltet ist, der die Signale mittlerer Frequenz ungeschwächt durchläßt und die Höhen und Tiefen dämpft, ergibt sich eine Schaltung zur gleichzeitigen Anhebung der Höhen oder Tiefen.
lsi nämlich uKL so gewählt, daß T. leitet und T2 gesperrt ist, ergibt sich eine frequenzunabhängige Verstärkung mit dem Wert RB7. Ist hingegen T2 leitend und T1 gesperrt, ergibt sich für die Höhen
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und Tiefen eine hohe Verstärkung und für Signale mittlerer Frequenz eine niedrigere Verstärkung, weil die Signale mittlerer Frequenzen ungeschwächt den Bandpaß F passieren und somit eine hohe Gegenkopplung bewirken.
Wird eine solche Schaltung derart mit einem (ins besondere elektronischen) Lautstärkeeinsteller kombiniert, daß bei einer Lautstärkeabsenkung der Tran-Wird in der Schaltung nach Fig. 7 der Bandpaß zwischen dem Ausgang O und dem Eingang £., durch eine Bandsperre ersetzt, die Signale mit den für die Sprachverständlichkeit wichtigen Frequenzen stärker dämpft als die anderen Frequenzen, erhält man ein Präsenzfilter, das je nach Polarität und Größe von uK! mehr oder weniger stark wirksam ist.
Wird in der Schaltung nach F i g. 7 der Wider-
sistor T, stark und T1 schwächer leitet, ergibt sich stand Rn durch eine Bandsperre ersetzt (bzw. R.
bei Verwendung eines Bandpasses mit geeigneter Durchlaßkurve eine gehörridhtige (physiologische) Lautstärkeeinstellung.
ίο durch einen Bandpaß), so können die hohen unc tiefen Frequenzen gegenüber den mittleren Frequenzen sowohl angehoben als auch abgesenkt werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur elektronischen Frequenzgangbeeinflussung, insbesondere elektronischer Klangeinsteller, mit zwei Verstärkern mit gemeinsamem Ausgang, deren Verstärkung durch eine Steuerspannung gegensinnig zueinander veränderbar ist und deren Eingängen das im Frequenzgang zu beeinflussende Signal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal (U w) den Eingängen (E1, E2) der beiden Verstärker über unterschiedliche Impedanz-Netzwerke zugeführt wird und daß vom gemeinsamen Ausgang unterschiedliche Gegenkopplungs-Impedanz-Netzwerke auf die Eingänge (E1, E2) der Verstärker (T5, T1 und T6, T2) führen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärker Transistor-Differenzverstärkerstufen (T1, T3 und T2, T4) enthalten, deren Kollektoren und Basen über Kreuz miteinander verbunden sind, wobei die Steuerspannung (uKL) zwischen den gemeinsamen Basisanschlüssen und das Eingangssignal (i///v) über je einen in die Emitterzuleitung eingeschalteten Transistor (T5, T6) zugeführt wird, dessen Basis als Eingang (E1, E2) des Verstärkers dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorspannung der einen Hälfte der Differenzverstärker-Transistoren (T1, T0) einem Verstärker (F) mit hoher Verstärkung zugeführt wird, durch den das Signal keine Phasendrehung erfährt und dessen Ausgang (O) als gemeinsamer Ausgang dient.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal über eine erste Impedanz (R1) dem Eingang (E1) des einen Verstärkers (T5, T1) rugeführt wird, der über eine zweite Impedanz (C) mit dem Eingang (E2) des anderen Verstärkers (T6, T2) verbunden ist, der seinerseits über eine dritte Impedanz (A2) mit dem gemeinsamen Ausgang verbunden ist, wobei die Impedanzen «o bemessen sind, daß die Verstärkungen der beiden Verstärker gegenläufig von der Frequenz abhängen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zur Beeinflussung der niedrigeren Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impedanz aus einem Kondensator (C) und die erste und dritte Impedanz aus einem ohmschen Widerstand (R1, R2) bestehen (Fig. 1).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zur Beeinflussung der niedrigeren Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impedanz durch einen ohmschen Widerstand und die erste und die dritte Impedanz durch eine Induktivität gebildet werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zur Beeinflussung der höheren Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Impedanz durch einen Widerstand (R.s) und die erste und die dritte Impedanz durch je einen Kondensator (C1, C4) gebildet werden (F i g. 4).
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer gemeinsamen Eingangs-Klemme (/) und den Eingängen (E1, E2) der Verstärker je eine Impedanz vorgesehen ist und daß die Eingänge (E1, E.,) mit dem gemeinsamen Ausgang (O) über je "eine weitere Impedanz verbunden sind, wobei die Impedanzen so bemessen sind, daß sich die Verstärkungen der beiden Verstärker gegensinnig mit steigender bzw. fallender Frequenz ändern.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Beeinflussung der niedrigen Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Eingang (/) und dem Eingang (E1) des einen Differenzverstärkers (T5, T1), der über einen Kondensator (C2) mit dem gemeinsamen Ausgang (O) verbunden ist, die Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes (R) und eines Kondensators (C1) angeschlossen ist, und daß zwischen dem gemeinsamen Eingang (/) und dem Eingang (E2) des anderen Verstärkers (T1., T2), der über die Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes (R') und eines Kondensators (C1') mit dem gemeinsamen Ausgang (O) verbunden ist, ein Kondensator (C2') angeschlossen ist (F i g. 5).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Beeinflussung der höheren Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Eingang (/) und dem Eingang (E1) des einen Differenzverstärkers (T5, T1), der über einen Widerstand (^6) mit dem gemeinsamen Ausgang (O) verbunden ist, die Parallelschaltung eines Kondensators (C5) und eines ohmschen Widerstandes (R5) angeschlossen ist, und daß zwischen dem gemeinsamen Eingang (/) und dem Eingang (£.,) des anderen Verstärkers (T6, T2), der über die Parallelschaltung eines Kondensators (C5') und eines ohmschen Widerstandes (R5) mit dem gemeinsamen Ausgang (O) verbunden ist, ein ohmscher Widerstand (R6) angeschlossen ist (Fig. 6).
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur gleichzeitigen Anhebung oder Absenkung der Höhen und der Tiefen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Eingang (/) und den Eingängen (E1, E2) der beiden Verstärker sowie zwischen dem gemeinsamen Ausgang (O) und dem einen Eingang (E1) je ein Widerstand (R1, RH, R9) eingeschaltet ist und daß zwischen dem gemeinsamen Ausgang (O) und den anderen Eingang (E.,) ein Bandfilter angeschlossen ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandfilter ein Bandpaß (F) ist, der die Höhen und die Tiefen eines Signals im Vergleich zu den mittleren Frequenzen dämpft (F i g. 7).
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12 zur gehörrichtigen Lautstärkeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Differenzverstärkerstufen (T1. .. T4) zugeführte Steuerspannung (uKL) derart von der Lautstärkeeinstellung abhängt, daß mit abnehmender Lautstärke die Verstärkung des anderen Verstärkers (T0, T2) zunimmt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 zur Anhebung der für die Sprachverständlichkeit wesentlichen Frequenzen (Präsenzfilter), dadurch gekennzeichnet, daß das Bandfilter eine Bandsperre ist, deren maximale Dämpfung im Bereich der für die Sprachverständlichkeit wesentlichen Frequenzen liegt.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur gleichzeitigen Anhebung oder Absenkung der Höhen und der Tiefen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Ausgang (O) und dem einen Eingang (E1) ein Bandpaß und zwisehen dem gemeinsamen Ausgang und dem anderen Eingang (E.,) eine Bandsperre eingeschaltet ist, wobei beide Eingänge (£,, E2) mit dem gemeinsamen Eingang (/) über je einen Widerstand verbunden sind.
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