DE2264123C3 - Verfahren zur rechner-unterstützten Erzeugung von Trickfolgen-Projektionsbildern mehrdimensionaler Objekte - Google Patents
Verfahren zur rechner-unterstützten Erzeugung von Trickfolgen-Projektionsbildern mehrdimensionaler ObjekteInfo
- Publication number
- DE2264123C3 DE2264123C3 DE2264123A DE2264123A DE2264123C3 DE 2264123 C3 DE2264123 C3 DE 2264123C3 DE 2264123 A DE2264123 A DE 2264123A DE 2264123 A DE2264123 A DE 2264123A DE 2264123 C3 DE2264123 C3 DE 2264123C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- points
- computer
- scanned
- coordinate values
- doll
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0484—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range
- G06F3/04842—Selection of displayed objects or displayed text elements
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T1/00—General purpose image data processing
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T1/00—General purpose image data processing
- G06T1/0007—Image acquisition
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S345/00—Computer graphics processing and selective visual display systems
- Y10S345/949—Animation processing method
- Y10S345/95—Sprite processing
- Y10S345/951—Key frame processing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S345/00—Computer graphics processing and selective visual display systems
- Y10S345/949—Animation processing method
- Y10S345/96—Iterative display of preconfigured images
Description
dem Rechner (44, 52) zugeführt werden. 35 Lage der Objekte festzustellen Die Objekte werden
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch dabei zur direkten Ermittlung von Koordinatenwergekennzeichnet,
daß durch Interpolationsrech- ten, die den Abtast- bzw. Lagepunkten entsprechen,
nung Werte für die Projektionsbilder (72) ermit- in gerichteter Orientierung abgetastet. Diese abgetelt
werden, die zwischen den Orientierungsrich- tasteten Koordinatenwerte werden direkt abgespeitungen
(X, Z bzw. Y, Z) liegen. 40 chert und anschließend in der gespeicherten Weise
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 wieder verwendet.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tafelstift In der Veröffentlichung mit dem Titel »The Lin-
(64) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Lage der coin Wand« in Proceedings of the Fall Joint Com-
Abtastpunkte (1 bis 15) auf die Tafel (8, 62) pro- puter Conference, 1966, auf S. 223 bis 227, ist eine
jiziert wird, um in der Ebene der Tafel (8, 62) 45 Vorrichtung beschrieben, die akustische Wellen zur
die kartesischen Koordinatenwerte festzustellen. Codierung der Positionsinformationen in zwei oder
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I drei Dimensionen verwendet. In ähnlicher Weise ist
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ab- in der Veröffentlichung mit dem Titel »A Sonic Pen:
tastpunkten (1 bis 15) frei liegende Enden (34) A Digital Stylus System« von A. E. Brenner und
der Innenleiter von Kabeln (37) angebracht sind, 50 P. de Pruyne auf den S. 346 bis 348 in IEEE Transdie
selektiv aktivierbar sind. actions On Computer, Juni 1970, ein Schallstift be-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- schrieben, der ebenfalls Schallwellen zur Codierung
kennzeichnet, daß die selektive Aktivierung der der Lageinformationen in zwei oder drei Dimensio-Kabel
über einen Auswahlschalter (40) erfolgt. nen verwendet. Weiterhin ist bekannt, Tafeln zur
7. Verfahren nach einem der vorigen An- 55 Codierung einer Stiftposition zu verwenden, die dazu
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Objekt die Kapazitätsmessung verwenden.
(10) ein vereinfachtes Modell verwendet wird, Es wurde herausgefunden, daß bei Benutzung einer
dessen Teile (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28) Tafel der vorgenannten Art zusammen mit einer
beweglich und in verschiedenen Posen mani- graphischen Zwischeneinheit die X-, Y-Position eines
pulierbar sind, und daß deren Lagekoordinaten 60 Stiftes auch dann genau festgestellt wird, wenn der
codiert werden. Kopf des Stiftes nicht die Fläche der Tafel kontak-
8. Verfahren nach einem der vorigen An- tiert. Der Stift kann von der Oberfläche der Tafel bis
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die zu 20 cm abgehoben werden, und doch ist die Ab-Projektionsbilder
(72) isometrische Werte be- bildung eines solchen codierten Punktes auf dem stimmt werden, die auf dem Bildschirm (60) zur 65 Bildschirm der graphischen Zwischeneinheit so sta-Erzeugung
einer belebten Trickbildfolge anzeig- bil, als ob der Schreibkopf des Stiftes in Kontakt mit
bar sind. der Tafeloberfläche gestanden hätte. Daraus ist nun
die Erkenntnis gezogen worden, daß eine Tafel nicht
eur die Lage eines Punktes auf seiner Fläche, sonlern
auch die Projektion eines Punktes auf die Fläche codieren kann. Es wurde weiterhin gefunden, daß in
EKsainmenhang mit der Benutzung einer derartigen
Tafel die Gegenwart nichtmetallischer Gegenstände leinen Einfluß auf die Codierung hat und daß selbst
kleine metallische Gegenstände nur einen minimalen Einfluß ausüben. Weiterhin konnte gefunden werden,
(jaß zusätzlich abgeschirmte Hochfrequenzkabel, die
auf der Tafelfläche liegen, den Tafelsüft nicht beeiafiussen,
wenn die Abschirmung dieser Leitungen ge- ©rdet ist und πύί der Abschirmung des Stiftes verbunden
ist Zusätzlich kann, wenn der Innenleiter des abgeschirmten Kabels mit dem Schreibkopf des
Stiftes kontaktiert v/ird und die Kabelabschirmung mit der Abschirmung des Stiftes in Kontakt gebracht
wird, das frei liegende Ende des Innenleiters zur Codisrung
der Positionsdaten verwendet werden.
Bei Verwendung von zwei solcher Tafeln und rechtwinkliger Anordnung zueinander, körnen dreidimensionale
Gegenstände codiert werden. Ein nichtmetallisches Modell eines solchen Gegenstandes kann
abgefühlt und die Koordinaten der Abtastpunkte des Modells und die topologische Leitfähigkeit dieser
Punkte kann automatisch durch eine Datenverarbeitungsanlage gespeichert werden, die ein dazu geeignetes
Programm verwendet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens für die Codierung von Gegenständen
und Apparaten in verschiedenen Posilionen. Es sollen zwei- und dreidimensionale Objekic
codiert werden können, wobei die Bewegungen dieser Objekte mit Hilfe mathematischer Techniken analysiert
werden sollen, auch dann, wenn die Lagen der Obiekte nicht in allen Einzelheiten abgetastet worden
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht bei dem eingangs genannten Verfahren kennzeichnenderweise
vor, daß die abgetasteten Werte zur direkten Erstellung von auf dem Bildschirm anzeigbaren
Projektionsbildern verwendet werden, daß im wesentlichen nur charakteristische Posen und Lagen
des Objektes abgetastet werden und daß die Zw chenstellungen durch Interpolationsrechnung
mit . ülfe der codierten Koordinaten wen und der
sich daraus ergebenden Richtungswinkel ermittelt werden, um so ein-i lückenlose Folge von Einzeltrickbild-Proiektionsbildern
zu erhalten und auf dem Bildschirm anzeigen zu können.
Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ist es auf vorteilhafte Weise möglich, aus wenigen charakteristischen
Koordinatenwerten einer Po^ die für die Zwischenstellungen notwendigen Werte durch
Interpolationsrechnung auf Grund der Werte und der sich daraus ergebenden Richtungswinkel zu erzeugen.
Beispielsweise können auf Grund von nur wenigen charakteristischen Lagen einer Puppe ganze Bewegungsabläufe
erstellt werden und in einer Folge von Trickbildern auf dem Bildschirm angezeigt werden.
In geeigneter Form werden erfindungsgemäß die abgetasteten Koordination-Informationen einer Kornbination
aus einer graphischen Zwischeneinheit und einem Rechner zugeführt und in diesem gespeichert.
Die gespeicherte Information wird im Computer zur Berechnung einer abbildbaren Projektion des Gegen-Standes
verendet, wobei die abbildbare Projektion auf dem Bildschirm der graphischen Zwischeneinheit
angezeigt wird. Der verwendete Gegenstand kann fest oder beweglich sein und sowohl ein Original als auch
ein Modell sein. Beispielsweise kann an Stelle eines beweglichen Originalgegenstandes eine Nachbildung
davon benutzt werden, wie beispielsweise eine Puppe,
die bewegliche Abschnitte hat, um die verschiedenen Lagen und Posen darzustellen, die normalerweise der
Gegenstand, oder die eine Person einnimmt. Gemäß dem Vorschlag der Erfindung werden die Koordinaten-Abtastpunkte
in verschiedenen Positionen des
Gegenstandes codiert. Zusätzlich können die Gegenstände
in Posen codiert werden, die 90° zueinander gedreht sind oder in rechtwinklig zueinander stehenden
Ebenen, um X-, Y- und Z-Koordinateninformationen
zu erhalten, um die Computerberechnung
der dreidimensionalen Projektionsbilder zu ermögliehen. Die Abfühlung der Abtastpunkte kann manuell
oder automatisch vorgenommen werden, und die kartesische Koordinaten-Orientierung kann durch
Projektion der Abfuhlung dieser Punkte auf einer
ao Vorrichtung, wie beispielsweise eine mit Hilfe von Kapazitäten arbeitende Tafel vorgenommen werden,
um die kartesischen Koordinaten-Informationen zu erhalten, die dann der Kombination von graphischer
Zwischeneinheit und Rechner für die Projektions-
as Werteberechnung zugeführt werden.
Im folgenden wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Aufbau und
die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfanrens
näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen
F i g. 1 eine dreidimensionale Abbildung einer Puppe, die bewegliche Glieder hat und die geeignet
ist für dse Ausführung der Erfindung, wobei die Puppe über die Fläche einer Kapazitätstafel dargestellt ist,
die mit einer graphischen Zwischeneinheit zusammen-
arbeitet, , 1 ·
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der inFig.l, bei
der jedoch die Puppe in einer rechtwinklig zu der m F i g. 1 dargestellten Lage dargestellt ist;
Fig. 3 zeigt die Puppe aus den Fig. 1 und 2 nut
den Koordinaten-Abtastpunkten, die an verscrnedenen
Stellen angebracht sind;
Fig. 4 zeigt in ähnlicher Ansicht wie b ig. i me
frei liegenden Enden der Innenleiter der Kabel, aie
mit den Koordinaten-Aufnahmepunkten verbunaen sind, wobei diese Kabel zur automatischen Abtuniung
der Abtastpunkte zusammen mit einem Auswanischalter
benutzt werden;
Fig. 5 zeigt schematisch einen Auswahlschalter für die Anschaltung der einzelnen Kabel, um das Abfühlen
der Abtastpunkte auf der Puppe zu ermog-
liehen; . . !„Η™*
Fig. 6 ist ein ähnliches Bild wie in Fig. S, jedoch
mit einem motorgetriebenen Auswahlschalter;
F i g. 7 in schematisier Ansicht eine Anordnung
mit einer auf kapazitiver Basis arbeitenden Tafel und
dem Bildschirm einer graphischen Zwischen einheit, auf dem die berechneten Projektionsbilder angezeigt
werden,
F i g. 8 eine schematische TÄ5,£,
Dimensionen in Fig. 1 und 2 dargestellten pp
sowie die Orientierung des kartesischen Koordmatensystems,
. ... ..
F i g. 9 schematisch, wie die ™°™£?Χ^Γ*β
Berechnung der Richtungswinkel gemäß der Erfindung festgestellt werden und
Fig. 10a, 10b deren gegenseitige Anordnung in
F i g. 10 dargestellt ist ein ™;^™6!η" £
eigneten Programms fur die Benutzung gemäß der
bewegten menschlichen Figur in drei Dimensionen, naten-Abtastpunkte, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, f
ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Die Spezifizie- 5 nicht immer ganz sicher ist, kann nach einer weiteren \
rung dieser Bewegungen in bezug auf die Winkel- Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, eine \
änderungen und die räumlichen Translationen dieser Anzahl von Verbindungskabeln an der Puppe ange- \
chungen gibt. io Glieder wiedergeben. Diese frei liegenden Enden der
Gemäß der Erfindung wird ein manipulierbarer Verbindungskabel sind fast immer sicher zu finden \
Gegenstand, wie beispielsweise eine einfache Puppe, und zu lokalisieren. In Fig. 4 ist der Verbindungs- j
verwendet, die für computerunterstützte Trickbild- draht 37 ein typisches Beispiel eines abgeschirmten |
erzeugung manipuliert werden kann. In den F i g. 1 Kabels, dessen Innenleiterende 34 frei liegt. Die Kabel j
und 2 ist eine Puppe dargestellt, die über einer 15 sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch ein
Fläche 8 einer Tafel angeordnet ist, die in Verbindung Isolierband 36, an die verschiedenen Teile der Puppe
mit siner graphischen Zwischeneinheit und einem angebracht. Die Kabel von den verschiedenen Punk-Computer verwendet werden kann. Die Puppe 10 ent- ten der Puppe laufen bei 38 zusammen und können
hält einen Kopfteil 12, drehbewegliche Abschnitte 14 dann in geeigneter Weise mit einem Auswahlschalter
und 16, die Unterschenkeln entsprechen, drehbeweg- ao verbunden werden. In F i g. 5 ist schematisch ein
liehe Abschnitte 18 und 20, die Oberschenkeln ent- solcher Auswahlschalter 40 dargestellt, bei dem die
sprechen, drehbewegliche Teile 22 und 24, die Unter- verschiedenen, in F i g. 4 dargestellten Punkte zuarmen entsprechen, und drehbewegliche Teile 26 und sammenlaufen.
28, die Oberarmen entsprechen. Die Puppe 10 wird Wie in F i g. 5 bzw. F i g. 6 dargestellt, kann der
von einem Teil 30 getragen, das über ein Scharnier as Auswahlschalter 40 von Hand oder von einem Motor
32 mit der Puppe verbunden ist und um das die Puppe verstellt werden. Der bewegliche Arm 41 ist mit einer
um 90° gedreht werden kann. Vorzugsweise ist die Tafelsteuerung 42 verbunden, in der die verschiede-Puppe aus nichtmetallischem Material hergestellt. Die nen, von der Puppe durch Betätigung der einzelnen
Gelenke zwischen den verschiedenen Teilen, die Kör- Kabelenden abgenommenen Signale bearbeitet werpergliedern entsprechen, sind ebenfalls aus nicht- 30 den und von dort zu einer graphischen Zwischeneinmetallischem Material hergestellt. Die Lage der heit 44 übermittelt werden. Bei Verwendung des Aus-Puppe in F i g. 1 wird durch die AT-Z-Ebene bestimmt, Wahlschalters 40 braucht der Bedienende nur die
in der Fig. 2 ist die Puppe aus Fig. 1 um 90° ge· Puppe in gewünschter Weise lagemäßig zu verändern
dreht, und die Lage der Punkte wird nunmehr durch und dann die ausgewählten Abtastpunkte anzuwähdte y-Z-Ebene bestimmt. Die F i g. 3 zeigt die Koor- 35 len, die codiert werden sollen.
dinaten-Abtastpunkte auf der Puppe, wie sie in den Um eine Synchronisation zwischen einem motor-F i g. 1 und 2 dargestellt ist, wobei die Abtastpunktc angetriebenen Auswahlschalter 40, wie in F i g. 6 darvon 1 bis 15 durchnumeriert sind. gestellt, und dem angeschlossenen Rechner herzustel-
Zur Herstellung von computerunterstützten Trick- len, der seinerseits die graphische Zwischeneinheit
bildern kann die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte 40 steuert, kann der Motor46 für den Antrieb des Aus-Puppe manipuliert werden. Der vor dem Gerät sitzende wahlschalters 40 vom Computer her durch Impulse
Bediener kann die Puppe verändern und dann einen angetrieben werden, die mit 48 schematisch gezeigt
Tafelstift gegen eine der Koordinaten-Abtastpunkte sind. Der Motor verschiebt den Abnahmeann 41 des
halten, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, und somit Auswahlschalters40. Die Signale dieses Abnahmedie Aufzeichnung dieser Punkte veranlassen. In einem 45 armes 41 werden einem Tafelverstärker 43 zugeführt,
Durchgang kann der Bedienende alle Punkte in der dessen Ausgang der Tafelsteuerung 42 zugeführt
Projektionsrichtung auf die Af-Z-Ebene aufzeichnen wird. Von dort gelangen die Signale zu der graphilassen, wie dies der Fig. 1 entspricht, und nach sehen Zwischeneinheit 44, die im gegenseitigen Kom-Drehung der Puppe um 90° diese Punkte in Projek- munikationsaustausch mit dem Rechner 52 steht. Die
tion auf die y-Z-Ebene codieren. Das in der graphi- 50 Information von der Tafelsteuerung 42 dient zur
scheu Zwischeneinheit und dem Rechner residente Unterbrechung, um zu X-, Y-, Z-Daten zu gelangen.
Programm kann dann die codierten Punktwerte be- Ein Vorteil bei der Verwendung einer Puppe zur
arbeiten, berechnen and die Winkel der Teile, die Codierung einer dreidimensionalen Figur besteht
Körperglieder darstellen, abspeichern, die tatsäch- darin, daß die Puppe keine genaue Kopie der Figur
liehe Lage der Puppe abspeichern und daraufhin auf 55 sein muß, mit deren Hilfe computenmterstützte
Grand dieser Berechnungen eine perspektivische Ab- Trickfolgen erzeugt werden sollen. Das heißt, die
bildung auf einem Bildschirm wiedergeben. Der Be- Puppe gibt Positionen der Figur vor, aber die daraus
dienende kann eine ganze Sammlung von verschiede- gemäß der Erfindung berechnete und gespeicherte
nen Posen des »Mannequins« erarbeiten und abspei- Beschreibung der Figur kann detaillierter sein. Diese
ehern, wobei durch die Rechnenmterstützung zwi- 60 Details können durch Programme verändert werden,
sehen den einzelnen Posen interpoliert werden kann. Zusätzlich kann eine Puppe für die Entwicklung tnehum eine Trickfolge in dreidimensionaler Weise her- rerer verschiedener Trickcharaktere verwendet werstellen zu können. Obwohl bereits Programme für die den, d. h. mit anderen Worten daß eine Puppe nicht
Herstellung dreidimensionaler Fume und bewegter einen einzigen Charakter darstellen muß. Beispiels-BiWer existieren, besteht der Vorteil bei der Benut- 63 weise kann das Modell eines Reiters auf einem
zung einer Puppe darin, daß der Kunstler oder der Pferderöcken vorgesehen sein, ein Spitzentänzer,
Bedienende unmittelbar die gewünschte Pose erhält mehrere Flugzeuge, die über einen Flugzeugträger
und den abzuspeichernden Eindruck von der graphi- fliegen, und ähnliches mehr
Das erfindungsgemäße Konzept für das Prüfen und als Projektionsbild schematisch auf dem Bildschirm
Abtasten der Koordinatenpunkte auf einer Puppe der Anzeigevorrichtung 60 bei 72 wiedergegeben und
kann schließlich auch für das Aufzeichnen von Punk- in isometrischer Wiedergabe aufgezeichnet. Der
ten auf einem bewegten Apparat gleich welcher Art Tafelstift 64 wird dazu benutzt, um die Aufnahmeverwendet werden. Dadurch ist es ganz leicht, ein S punkte auf dem zu codierenden Mechanismus zu bebilliges Modell eines Gerätes herzustellen. Durch An- rühren und die Abfuhlung dieser Punkte auf die
bringung von datencodierenden Drähten an jedem der Fläche der Tafel 62 zu projizieren, und zwar dort, wo
gewünschten Punkte auf einem solchen Modell, kön- der Auswahlschalter 40 und die Kabel verbunden
nen die momentanen Lagen dieser Punkte schnell auf- sind, wie dies in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist,
gezeichnet werden, wenn das Modell manipuliert io woraufhin dann der Stift nicht benutzt wird und die
wird. Wird ein Modell eines Apparates gebaut und Kabel in irgendeiner gewünschten Weise betätigt
dieser Apparat durch einen Schrittmotor angetrieben werden können.
bei Codierung und Katalogisierung der Punkte mit Die F i g. 8 stellt eine Strichwiedergabe der Puppe
einem Schrittindex als Parameter, dann kann zusatz- dar, um feste und veränderliche Scheitelpunkte zu
lieh auf einer Zeitbasis eine Analyse der Punkte, die 15 verdeutlichen. Der mit 80 bezeichnete Scheitelpunkt
aufgezeichnet worden sind, durchgeführt werden. Die ist ein fester Scheitelpunkt und ist durch feste me-Vektoränderungen in den Punktpositionen können chanische Verbindungen räumlich fixiert Der mit 82
bei diesen Situationen als die an diesen Punkten bezeichnete Scheitelpunkt ist ein veränderlicher
vorliegende Geschwindigkeit genommen werden. Scheitelpunkt. Die Wiedergabe des Koordinaten-Eine solche Technik ist insbesondere dann wert- ao systems +X, +Y und +Z zeigt die Beziehung zwivoll, wenn Mechanismen und Gerät analysiert wer- sehen der Puppe und den kartesischen Koordinatenden sollen, die schwer mathematisch wiederzugeben ebenen,
sind. Fig. 9 zeigt, wie die Richtungskosinusse A, B
Ganz allgemein ist für dreidimensionale Geräte die und C von den Codierungen der Bezugspunkte auf
mathematische Analyse recht schwierig und die Pro- a$ der Puppe oder dem Modell im Rechner abgeleitet
grammierung analytischer Probleme auch extrem werden. Die Strahlen X, Y und Z geben die kartekostspielig. Daher ist die erfindungsgemäß vorgeschla- sischen Koordinatenachsen an. Die Linie 90 in
gene Aufzeichnung und Bearbeitung der Koordinaten- F i g. 9 gibt ein typisches Glied der Puppe wieder,
punkte in Zeitürtiängigkeit an Hand eines Modells Der Punkt 92 ist ein Scheitelpunkt. Der Pfeil 94 ist
eines dreidimensionnlen Gerätes sehr wertvoll und 30 der Bogen des Winkels XJ. Der Pfeil 96 ist der Bogen
bei vielen Anwendungen sogar notwendig. Beispiels- des Winkels V, und der Pfeil 98 ist der Bogen des
weise kann die Moclelltechnik gemäß der Erfindung Winkels W. Punkt 99 ist ebenfalls ein Scheitelpunkt,
bei den folgenden verschiedensten Anwendungsgebie- Die Winkel U, V und W sind die Winkel mit
ten Verwendung finden. So kann die Hubschrauber- den Koordinatenachsen. Die Richtungswinkel sind:
blatt-Kippstellung untersucht werden, Beschläge, 35 A — Kosinus U, B — Kosinus V und C = Kosinus W.
Klappenbetätigungen von Flugzeugen, verstellbare Die Fig. 10a und 10b, die zusammen die Fig. 10
Tragflächen von Flugzeugen, Fahrwerke, Setzmaschi- bilden, stellen ein Flußdiagramm eines Programms
nen, Webmaschinen, mechanische Analogsteuerung dar, mit Hilfe dessen zwei- oder dreidimensionale
wie ein Turbinenventil, Drahtwickelmaschinen für Objekte gemäß der Erfindung codiert werden können.
Ringkörper, Erdbewegungsmaschinen usw. Zusätzlich 40 Es wird daher im folgenden nunmehr auf die allgesei bemerkt, daß Abfühlvorrichtungen, die die Bewe- meinen Verfahrensschritte bei der Verarbeitung eingung solcher Mechanismen aufzeichnen, normaler- gegangen.
weise teuer und schwierig zu installieren sind, ohne Das in den Fig. 10a und 10b dargestellte Fluß-
daß sie mit der normalen Bewegung der Geräte diagramm eines Programms kann in günstiger Weise
durcheinander geraten. 45 bei der Codierung der Bewegung eines dreidimen-
In F i g. 7 ist eine allgemeine Anordnung dargc- sionalen Gerätes verwendet werden, wie es insbesonstellt, mit Hilfe derer das erfindungsgemäße Verfah- dere als Puppe und Puppenmechanismus in den
ren durchgeführt werden kann. Die Anordnung ent- F i g. 1 bis 6 dargestellt ist. Das Programm startet bei
hält eine Bildschirmeinheit 60, eine Tafel 62, einen dem mit 100 bezeichneten Block, und setzt die gra-Tafelstift64 und eine Tafelsteuerung 66, auf deren 5« phische Zwischeneinheit bzw. den Anzeige- und
Einzelaufbau hier nicht näher eingegangen werden Unterbrechungs-Prozessor in Gang. Dadurch wird
soll. Die Puppe und ihr Tragteil 68 ist von der Art, die Bildschirmgeräteeinheit eingeschaltet, um Bildei
wie es bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 anzuzeigen und um Unterbrechungen entgegenzunehbis 6 beschrieben wurde. Eine alphanumerische men und um ebenfalls beispielsweise die in Fig. 1
Tastatur 70 ist als Eingabeeinheit für ein Datenver- 55 auf dem Bildschirm angesprochenen Leuchtschriftarbeitungssystem bekannt. Die Beschriftung »Pose 5« anzeigen zu betätigen. Bei Einschalten solchei
auf dem Bildschirm des Anzeigegerätes 60 gibt den Leuchtschriftangaben wird der Prozessor unterstand eines Rosenzählers wieder, dessen Aufgabe im brechen. Im nächsten Schritt 102 wird die Tafelweiteren noch beschrieben wird. Die Aufschrift steuerung gestartet. Dadurch kann die Tafel nunmehi
»Punkt 15« gibt den Zählerstand eines Punktzählers 60 X-, y-Koordinateninformationen aufnehmen. Bein
auf dem Schirm der Anzeigeeinheit wieder und wird nächsten Schritt 104 wird der Punktzähler auf NuI
im einzelnen auch später noch beschrieben. Die Be- gesetzt, der Posenzähler aus Eins gesetzt und du
schriftung »Handlung«, »Wiederholen« und »Wieder- Ansichtsmarkierung auf »Front« gesetzt Das heiß
start« auf den Schirm der optischen Einheit 60 sind bei der Ansichtsmarkierung, daß die nunmehr auf
Beispiele von Lichttasten, deren nähere Bedeutung 6S zunehmende Ansicht die Ansicht von vorne, von dei
auch noch erläutert wird. Im allgemeinen dienen diese Front ist. Der Zählerstand for die Punkte wird in
Aufschriften zur Erleichterung der Arbeit für den Rechner als eine Programmvariable gespeichert on«
vor dem Gerät sitzenden Bedienenden. Die Puppe ist dient zur Verfolgung und Identifizierung der gespei
cherten Koordinaten. Der zweite Schritt innerhalb des speicherte Variable Y, indexiert durch Punkt- und
Blocks 104, das Einsetzen des Posenzählers dient Posenzählerstand, auf den Tafelwert der Koordi-
demselben Grund, nämlich dem Nachhalten und nate X eingestellt. Schritt 124 ist ähnlich dem Schritt
Identifizieren der Posenkoordinaten. Die Ansichts- 122, wobei jedoch die intern gespeicherte Variable Z
markierung kann zwei Stellungen einnehmen, näm- 5 ist, die indexiert durch Punkt- und Posenzählerstand
Hch Front- und Seitenansicht, was im Rechner durch auf den Wert der Tafelkoordinate Y eingestellt wird,
den entgegengesetzten binären Status eines Bits abge- Die Schritte 122 und 124 bewirken zusammen die
speichert werden kann. Speicherung der Projektion eines bestimmten Punk-
Der Punktezähler wird jedesmal dann um einen tes auf dem dreidimensionalen Gerät auf die Tafel-Schritt
weitergezählt, wenn ein weiterer Punkt auf xo oberfläche. Nunmehr wird in Schritt 125 eine Prüfung
dem dreidimensionalen Objekt abgespeichert ist. daraufhin gemacht, ob der Punktestand geringer ist
Ebenfalls wird der Posenzähler jedesmal dann um I als die maximale Punktezahl auf der Puppe. Der
weitergezählt, wenn die Pose des Gerätes wechselt. maximale Punkte-Zählerstand auf der Puppe ent-Die
Koordinaten werden zweidimensional abgespei- spricht der Gesamtanzahl der darauf vorgesehenen
chert, wobei die eine Dimension der Punktzählstand 15 Punkte. Wenn dieser Test ergibt, daß der Punkteist
und die andere Dimension der Posenzählstand. Ist Zählerstand geringer als das Maximum ist, ist klar,
die Ansichtsmarkierung auf Front gesetzt, dann daß noch zu codierende Punkte in dieser besonderen
zeichnet die Tafel die Y- und Z-Koordinaten der Ansicht übrigbleiben, d. h. in der Situation, in der die
Punkte auf. Ist die Ansichtsmarkierung auf Seiten- Ansichtsmarkierung auf Front gesetzt ist. Selbstveransicht
gesetzt, dann werden die X- und Z-Koordi- ao ständlich kann es sein, daß das Minimum davon abnaten
codiert. Es sei jedoch betont, daß bei der Sei- hängt, wie viele der Punkte auf dem dreidimensionatenansicht
nur die ΑΓ-Koordinaten wesentlich sind, len Gerät bei der eingestellten Pose auftreten und
weil die Z-Koordinate bereits bei der Codierung der sichtbar werden.
Frontansicht erhalten wurde. Wenn bei dieser Prüfung im Schritt 125 ein nega-
Nach dieser Vorbereitung, die im Block 104 ange- a5 tives Ergebnis herauskommt, geht das Programm über
sprachen ist, wird auf der Tafel die Puppe so ange- die Nein-Leitung zum Schritt 126 über, bei dem der
ordnet, daß die Frontpositionen aufgezeichnet werden Punktezähler auf 0 gesetzt wird. Das Einstellen des
können, d.h., daß Übereinstimmung mit der ange- Punktezählers bei diesem Verbindungspunkt ändert
zeigten Ansichtsmarkierung besteht. Danach wartet das Programm dahingehend, daß nunmehr Punkte
das Programm mit der Ausführung, bis eine Licht- 30 in Seitenansicht aufgezeichnet werden Dementspre-
taste angesprochen ist oder eine alphanumerische chend wird im Schritt 128 die Ansichtsmarkierung
Tau- durch den Bedienenden betätigt wird, um das auf Seitenansicht gesetzt worauf das Programm nun-
Programm entlang verschiedener möglicher Wege zu mehr zurückgeht zum Schritt 106. Es sei noch er-
leiten· wähnt, daß beim Test im Schritt 120 das Programm
Die Schritte 106, 108, 110 und 112 sind Prüf- 35 zum Schritt 130 verzweigt hätte wenn die Ansichtsschritte, um festzustellen, welche der Lichttasten an- markierung auf Seitenansicht gestanden hätte und
gesprochen ist. Diese Lichttasten sind: alphanume- nicht auf Front.
rische Taste, Wiederholtaste, Wiederstarttaste, Hand- Der erwähnte Schritt 130 ist ähnlich den Schritten
lungstaste. Beispielsweise wird im Schritt 106 eine 122 und 124, ausgenommen jedoch daß die Van-
Prüfung daraufhin gemacht, ob eine alphanumerische 40 able X. die abgespeichert und durch Punkt- und
Taste bei der graphischen Zwischeneinheit gedrückt Posenzählerstand indexiert ist auf den Tafelwert X
ist. Diese Prüfung zeigt an, daß der Bedienende des eingestellt wird, wenn die Ansichtsmarkierung auf
Programms den Tafelstift in Kontakt mit einem Ab- Seite gesetzt ist. Vom Schritt 130 geht das Programm
tastpunkt auf dem dreidimensionalen Gerat hält, und zum Testschritt 132 über wobei hier ein Test ähn-
zwar auf denjenigen, der durch die Tafel codiert wer- 45 lieh dem von Schritt 124 durchgeführt wird d h. es
den soll. In einer solchen Situation, wenn das Ergeh- wird gefragt, ob der Punktestand geringer als das
nis im Schritt 106 »ja« lautet, verzweigt das Pro- Maximum "1st. Ist dies nicht der Fall, verzweigt das
gramm zu Schritt 114, woraufhin dann die X- und Programm über die Nein-Ieitung zum Schritt 134,
Y-Tafel-Koordinatenwerte aufgezeichnet werden. Das um eine isometrische Projektionsdarstellung der lau-
Programm geht dann bei 116 weiter, um den Punkt- 50 fenden Pose der Puppe auf dem Bildschirm anzu-
zahler um 1 zu vermehren, wodurch angezeigt wird. zeigen.
daß dieser Punkt nunmehr eingegeben wurde. Schritt Im nachfolgenden Schritt 136 der ähnlich dem
118 als nächster, zeigt den Punktestand auf dem Schritt 118 ist und eine reine Hilfe für den Bedienen-Bildschirm
an und dient dazu, daß sich der Bedie- den ist. um zu prüfen, ob die Punkte wie gewünscht
nende davon überzeugen kann, daß der in 114 und 55 codiert wurden, wird der Posenstand angezeigt Das
116 auszuführende Schritt auch tatsächlich ausgeführt Programm geht dann zum Schritt 138 über der ähnwurde.
Ebenfalls ist die Anzeige des Punktstandes lieh dem Schritt 126 ist, d h., daß nunmehr das Proeine Hilfe für den Programmausführenden, um ihm gramm in die Lage versetzt wird die Information
die Überprifung zu ermöglichen, welche Punkte er über den Punkt-Stand von der Frontansicht aufzucodiert
hat. 60 nehmen. Dementsprechend wird im Schritt 150 die
Das Programm geht dann zum Schritt 120 über. Ansichtsmarkierung auf Front gesetzt Im nächsten
worin geprüft wird, ob die Ansichtsmarkierung auf Schritt 142 wird der Posenstand um 1 vermehrt. Diese
Front steht oder nicht. In dieser anfänglich voraus- Vermehrung zeigt an, daß eine vollständige Pose eingesetzten
Situation ist dies selbstverständlich der Fall, gegeben worden ist. Mit anderen Worten bei diesem
und dies bedeutet, daß zu diesem Zeitpunkt die Z- 65 Punkt ist nunmehr die Eingabe aller Punkte einer
und K-Koordinateninformationen codiert werden. Position des dreidimensionalen Gerätes vervollständigt
Daher verzweigt das Programm über die Ja-Leitung worden. Im Schritt 144 wird wiederum ein Test
zum Schritt 122. In Schritt 122 wird die intern ge- durchgeführt, ob der Posenstand das Maximum über-
schreitet. Wenn nur eine Pose gewünscht ist, kann in diesem Programmabschnitt der Posenzähler das
Maximum bereits überschreiten. Da jedoch im allgemeinen mehr als eine Posencodierung erwünscht sein
wird, geht das Programm zurück zum Schritt 106, und zwar über die Nein-Leitung am Schritt 144. Zu dieser
Zeit, wenn der Posenstand nicht komplettiert ist für alle Posen, wird das Programm erneut durchlaufen,
und zwar in der Weise, wie es eben beschrieben wurde, und zwar so lange, bis sämtliche gewünschte
Posen codiert wurden. Wenn andererseits beim Schritt 144 das Ergebnis Ja lautet, d. h., daß die Codierung
für alle Posen vollständig ist, verzweigt das Programm zum Schritt 146. Im Schritt 146 wird nun
veranlaßt, daß die Richtungskosinusse der Glieder der Puppe für die Posenlage berechnet werden. Diese
Berechnung benutzt, wie in F i g. 9 dargestellt, die Richtungskonsinusse, die die Informationen über die
Orientierung der Punkte auf dem dreidimensionalen Gerät relativ zueinander liefern. Danach geht das
Programm zum Schritt 148 über.
In diesem Status 148 werden die Positionen berechnet und abgespeichert, und zwar welchen Abstand
sie von festen Punkten haben für dazwischenliegende Zeiten. Bei diesem Schritt muß fur die Durchführung
bekannt sein, daß beide Ansichtsposen, jeweils um 90° versetzt für die dreidimensionale Darstellung codiert
werden. Es werden jedoch nur einige typische Posen der Puppe bzw. allgemein des Gerätes vom Bedienenden
eingestellt werden, und über das Programm die dazwischenliegenden Bewegungsabläufe, d. h die
zeitlichen Zwischenzustände, beispielsweise von Fuoheben
bis Fußsenken vom Programm her berechnet und abgespeichert. Diese abgespeicherten und berechneten
Werte können nachher in einer Trickfolge auf dem Bildschirm wiedergegeben und weiterverwendet
werden.
Vom Schritt 148 geht das Programm zum Schritt
150 über, wobei durch lineare Interpolation der Richlungskosinusse
die räumlichen Positionen ermittelt und abgespeichert werden, die die beweglichen Punkte
für dazwischenliegende Zeitperioden einnehmen. Unter dem Ausdruck lineare Interpolation werden
gleiche Änderungen der Richtungskosinusse verslanden, die für die isometrische Projektionen der Zwischenposen
berechnet werden, deren Werte dann abgespeichert werden. Das ist so zu verstehen, daß diese
Zwischenpositionswerte zu solchen Lagen und Posen gehören, die tatsächlich nicht codiert wurden, sondern
in den Schritten 148 und 150 berechnet wurden. Im Schritt 152 werden die isometrischen Projektionswerte aller Zwischenposen berechnet und abgespeichert.
Danach geht das Programm zum Schritt 154 über, wo nunmehr auf dem Bildschirm der graphischen
Zwischeneinheit alle codierten Posen in Jer Reihenfolge angezeigt werden, in der sie aufgetreten
sind, um eine Trickfolge im ganzen ?u erhalten. Das Programm geht dann wieder zum Schritt 106 zurück.
Auf diese Weise werden die Rewegungsänderungen eines dreidimensionalen Gerätes teilweise tatsächlich
codiert aufgenommen und komplett berechnet, um eine vollständige Trickfolge beweglicher Bilder an
zeigen zu können.
Is soll nun noch einmal zum Schritt 106 zurückgegangen
werden und angenommen werden, daß die Frage, mit »nein« beantwortet worden wäre, woraufhin
dann das Programm zum Schritt 108 übergeht, in dem geprüft wird, ob die Lichttaste bzw. das Leuchtband
»Wiederholen« an ist oder nicht. Ist es an, dann kann das Programm teilweise oder ganz nochmals
durchgeführt werden, weun ein Fehler entdeckt worden ist. In diesem Falle wird bei 108 über die Jaleitung
zum Schritt 156 verzweigt, bei dem der Posenzähler um 1 vermindert wird. Dieses Zurücksetzen
bewirkt die Entfernung des vorhergehend codierten
ίο Punktes., der falsch codiert wurde. Im nachfolgenden
Schritt 158 wird der Posenzähler auf 1 gesetzt, falls er vorher bei 0 stand. Das wesentliche dieses Schrittes
besteht darin, daß wie beim Block 104 gezeigt, der Posenzähler mit dem Wert 1 beginnt. Würde der
Posenzähler bei 0 stehen, dann wäre das Programm nicht in der Lage, Punktinformationen zu speichern.
Zur Überprüfungshilfe für den Bedienenden wird im Schritt 1160, der ähnlich den Schritten 126 und 136 ist,
der Stand des Posenzählers angezeigt.
ao Würde die Prüfung bei 108 ein »nein« ergeben, dann verzweigt das Programm zum Schritt 110, wo
geprüft wird, ob d'e Lichttaste »Wiederstart« an ist oder nicht. Dadurch kann der Bedienende mit der
Ausführung des Programmes dort beginnen, wo die
as Unterbrechung lag. Dies kann in solchen Situationen
auszuführen wünschenswert sein, wo die Folge der Posen gewechselt wird, die zu codieren sind, oder wo
er den Faden verloren hat oder auch aus anderen Gründen. Ebenfalls kann es angewendet werden dort
wo eine neue Folpe codiert werden soll. Falls das
Testergebnis in UO positiv ist, verzweigt das Programm über die Ja-Leitung zurück zum Block IOC.
Im Fall, daß die Prüfung bei 110 negativ ausfällt, geht das Programm zum Schritt 112 über und prüft,
ob die Handlungslichttaste angeschaltet ist. Dieser Status setzt den Bediener in die Lage, die Informationen,
die er bereits in aufeinanderfolgenden Posen so weit aufgezeichnet hat, zu überprüfen. Bei
dieser Sachlage geht er direkt zum Schritt 146, worin dann die verschiedenen Werte gemäß den Schritten
146 bis 152 berechnet werden und im Schritt 154 die Anzeige erfolgt. Bei negativem Ergebnis in 112 geht
das Programm zurück zum Schritt 106.
Auf Grund des im Zusammenhang mit der ί i g. 10
beschriebenen Programmablauffolge wurde dargelegt, wie gemäß der Erfindung der dreidimensionale
Mechanismus und die Punkte darauf codiert werden können, um daraus eine ganze Serie aufeinanderfolgender
Bewegungsabläufe in der gewünschten Folge zu produzieren, ohne daß es notwendig i^t. jede einzelne
lage und Pose zu codieren.
Die codierten und abgefühlten Positionsdaten der Puppe, die durch die beschriebene Methode aufgenommen
wurden, kann über Datenfernverarbeitung einem anderen Computer zur Verfügung gestellt wer
den, der daraus die Zwischenpositionen in größerer Details und größerer Häufigkeit berechnen kann, un
eine qualitätsmäßig hoch stehende computerunter
stutzte Trickbildeiveugunp /u ermöglichen. Die au Grund i!cr erfindungsgemäßen Methode codiertei
PoMtionsangabcn können auch auf einem von einen
Rechner adrcssierbaren Speicher abgespeichert wer den. beispielsweise einer Platte oder einem Magnet
band oder auch Aufzeichnungen auf Karten für di spätere Wiederverwendung durch andere Rechne
und Programme
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Q Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechner-Patentanspfüche: unterstutzten Erzeugung von Trickbildfolgen-Projek-stellungfund -oxiierung angebracht sind, die in von Koordinatenwerten, die den Abtast- bzw_ Lagegerichteter Orientierung zur direkten Ermittlung punkten entsprechen^ abgetastet werden und be. dem von Koordinatenwerten, die den Abtast- bzw. diese abgetasteten Koordinatenwerte dem Rechner Lagepunkten entsprechen, abgetastet werden, und io zugeführt werden, der nut Hufe dieser werte auf bei dem diese abgetasteten Koordinatenwerte dem einem Bildschirm anzeigbare Projektionsbilder er-Rechner zugeführt werden, der mit Hilfe dieser mittelt. .
Werte auf einem Bildschirm anzeigbare Frojek- Ein solches Verfahren und die zugehörigen Vortionsbilder ermittelt, dadurch gekenn- richtungen zur Codierung und Umsetzung zwei-oder zeichnet, daß die abgetasteten Werte zur di- 15 dreidimensionaler Objekte in verschiedenen Lagen m rekten Erstellung von auf dem Bildschirm (60) digitale Werte und die daraus berechneten Ergeb-■nzeigbaren Projektionsbildern (72) verendet nisse sind für technische Analysen oder künstlerische werden, daß im wesentlichen nur charakteristische Zwecke nützlich. _
Posen und Lagen des Objektes (10) abgetastet In der USA.-Patentschrift 3 510 210 ist eme Techwerden und daß die Zwischenstellungen durch ao nik beschrieben, bei der ein lebender Akteur reflek-Interpolationsrechnung mit Hilfe der codierten tierende oder leuchtende Elemente trägt, die an be-Koordinatenwerte und der sich daraus ergeben- stimmten Stellen seines Körpers angebracht sind und den Richtungswinkel ermittelt werden, um so eine die durch eine Fernseh-Aufnahmeröhre aufgenomlückcnlose Folge von Einzeltrickbild-Projektions- men werden. Die Lagen dieser Elemente werden in bildern zu erhalten und auf dem Bildschirm (60) a5 einem Computer gespeichert in der Weise, wie der anzeigen zu können. Akteur die verschiedenen Bewegungen ablaufen läßt,2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- und diese Bewegungen, codiert durch den Computer, kennzeichnet, daß das Objekt (10) in zwei ver- können mit einer abgespeicherten Darstellung einer schiedenen Orientierungsrichtungen (X, Z bzw. Figur und deren Posen verglichen werden. Die Posen, y, Z) über eine Tafel (8, 26) angeordnet wird 30 die ausgewählt werden, können in einer Trickfolge und die jeweils in Projektionsrichtung sichtbaren zusammengefaßt werden.Abtastpunkte (1 bis 15) auf die Tafel (8, 62) pro- Weiterhin ist aus der französischen Patentschriftjiziert und die dabei in der Ebene der Tafel (8, 1 449 633 eine Vorrichtung zum Abtasten von zwei-62) ermittelten kartesischen Koordinaten werte oder dreidimensionalen Objekten bekannt, um die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21414271A | 1971-12-30 | 1971-12-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264123A1 DE2264123A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2264123B2 DE2264123B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2264123C3 true DE2264123C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=22797937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2264123A Expired DE2264123C3 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-29 | Verfahren zur rechner-unterstützten Erzeugung von Trickfolgen-Projektionsbildern mehrdimensionaler Objekte |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3792243A (de) |
JP (1) | JPS4878835A (de) |
BE (1) | BE793543A (de) |
CA (1) | CA985783A (de) |
DE (1) | DE2264123C3 (de) |
FR (1) | FR2170668A5 (de) |
GB (1) | GB1399538A (de) |
IT (1) | IT972513B (de) |
SE (1) | SE389566B (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036949A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-13 | Siemens Ag | System zur uebertragung von koordinaten ausgewaehlter punkte von bild- und/oder textvorlagen und/oder raeumlichen objekten |
US4375536A (en) * | 1981-11-12 | 1983-03-01 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Polyphenylquinoxalines containing pendant phenylethynyl and ethynyl groups |
US4477973A (en) * | 1982-07-14 | 1984-10-23 | Micro Control Systems, Inc. | Three dimensional graphics tablet |
US4600919A (en) * | 1982-08-03 | 1986-07-15 | New York Institute Of Technology | Three dimensional animation |
GB2130768B (en) * | 1982-10-25 | 1987-04-08 | Gerber Scient Inc | Three dimensional design from stored parts |
US4682159A (en) * | 1984-06-20 | 1987-07-21 | Personics Corporation | Apparatus and method for controlling a cursor on a computer display |
US4561183A (en) * | 1984-07-23 | 1985-12-31 | General Dynamics Pomona Division | Tracing aid for computer graphics |
US4862152A (en) * | 1985-01-25 | 1989-08-29 | Milner Ronald E | Sonic positioning device |
US4701039A (en) * | 1985-11-01 | 1987-10-20 | Polaroid Corporation | Copy accessory for instant camera |
US4845503A (en) * | 1988-02-05 | 1989-07-04 | Western Atlas International, Inc. | Electromagnetic digitizer |
SE8801043D0 (sv) * | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Orjan Strandberg | Genimator |
US6054999A (en) * | 1988-03-22 | 2000-04-25 | Strandberg; Oerjan | Method and apparatus for computer supported animation |
JPH02199526A (ja) * | 1988-10-14 | 1990-08-07 | David G Capper | 制御インターフェース装置 |
US5229756A (en) * | 1989-02-07 | 1993-07-20 | Yamaha Corporation | Image control apparatus |
US6005589A (en) * | 1990-07-12 | 1999-12-21 | Hitachi, Ltd. | Method and apparatus for representing motion of multiple-jointed object, computer graphic apparatus, and robot controller |
JPH06503663A (ja) * | 1990-11-30 | 1994-04-21 | ケンブリッジ アニメーション システムズ リミテッド | 動画作成装置 |
JP2577510B2 (ja) * | 1990-12-27 | 1997-02-05 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 図形オブジェクト処理装置及び方法 |
US5252970A (en) * | 1991-01-30 | 1993-10-12 | David Baronowsky | Ergonomic multi-axis controller |
US6426757B1 (en) | 1996-03-04 | 2002-07-30 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for providing pseudo-3D rendering for virtual reality computer user interfaces |
JP2000512039A (ja) | 1996-03-15 | 2000-09-12 | ザパ デジタル アーツ リミテッド | プログラム可能なコンピュータグラフィックオブジェクト |
EP0959444A4 (de) * | 1996-08-14 | 2005-12-07 | Nurakhmed Nurislamovic Latypov | Verfahren und vorrichtung zur verfolgung und bilderfassung der dreidimensionalen position und orientierung eines gegenstandes sowie zur präsentation eines virtuellen raumes an diesen gegenstand |
US5963217A (en) * | 1996-11-18 | 1999-10-05 | 7Thstreet.Com, Inc. | Network conference system using limited bandwidth to generate locally animated displays |
US6198247B1 (en) * | 1999-04-20 | 2001-03-06 | Steven Barr | Servo-articulated modules and robotic assemblies incorporating them |
GB9929894D0 (en) * | 1999-12-20 | 2000-02-09 | Central Research Lab Ltd | Interactive design and amusement system |
DE102004038421A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-03-23 | Paul Hartmann Ag | Vorrichtung zum Bestimmen von Parametern von insbesondere therapeutischen Kompressionsmaßnahmen an Gliedmaßen |
US8127235B2 (en) | 2007-11-30 | 2012-02-28 | International Business Machines Corporation | Automatic increasing of capacity of a virtual space in a virtual world |
US20090164919A1 (en) | 2007-12-24 | 2009-06-25 | Cary Lee Bates | Generating data for managing encounters in a virtual world environment |
US9586135B1 (en) | 2008-11-12 | 2017-03-07 | David G. Capper | Video motion capture for wireless gaming |
US9383814B1 (en) | 2008-11-12 | 2016-07-05 | David G. Capper | Plug and play wireless video game |
US10086262B1 (en) | 2008-11-12 | 2018-10-02 | David G. Capper | Video motion capture for wireless gaming |
CN108460836B (zh) * | 2018-02-11 | 2022-04-19 | 浙江科澜信息技术有限公司 | 一种三维模型简化的方法及系统 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2041589A (en) * | 1931-01-30 | 1936-05-19 | William Saal | Changeable electric light device |
US3308438A (en) * | 1963-11-01 | 1967-03-07 | Baird Atomic Inc | Autofluoroscope |
US3510210A (en) * | 1967-12-15 | 1970-05-05 | Xerox Corp | Computer process character animation |
-
0
- BE BE793543D patent/BE793543A/xx unknown
-
1971
- 1971-12-30 US US00214142A patent/US3792243A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-11-02 GB GB5045872A patent/GB1399538A/en not_active Expired
- 1972-11-28 JP JP47118621A patent/JPS4878835A/ja active Pending
- 1972-12-11 CA CA159,870A patent/CA985783A/en not_active Expired
- 1972-12-12 SE SE7216178A patent/SE389566B/xx unknown
- 1972-12-19 IT IT33110/72A patent/IT972513B/it active
- 1972-12-26 FR FR7247207A patent/FR2170668A5/fr not_active Expired
- 1972-12-29 DE DE2264123A patent/DE2264123C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE793543A (fr) | 1973-04-16 |
CA985783A (en) | 1976-03-16 |
JPS4878835A (de) | 1973-10-23 |
DE2264123B2 (de) | 1974-12-12 |
US3792243A (en) | 1974-02-12 |
DE2264123A1 (de) | 1973-07-12 |
IT972513B (it) | 1974-05-31 |
GB1399538A (en) | 1975-07-02 |
SE389566B (sv) | 1976-11-08 |
FR2170668A5 (de) | 1973-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2264123C3 (de) | Verfahren zur rechner-unterstützten Erzeugung von Trickfolgen-Projektionsbildern mehrdimensionaler Objekte | |
DE69816789T2 (de) | Verfahren und system zur gestengesteuerten optionsauswahl | |
DE69530395T2 (de) | Interaktives projektiertes videobildanzeigesystem | |
DE69922898T2 (de) | Verfahren zur dreidimensionalen Gesichtsmodellerzeugung aus Gesichtsbildern | |
DE60038522T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Animationsdatei | |
DE60133386T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur anzeige eines ziels mittels bildverarbeitung ohne drei dimensionales modellieren | |
DE69434843T2 (de) | Am Kopf montierte Bildanzeigevorrichtung und diese enthaltendes Datenverarbeitungssystem | |
EP3067874A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum testen eines in einem luftfahrzeug zu bedienenden geräts | |
DE19525644A1 (de) | Eingabevorrichtung für Computer | |
DE102009032637A1 (de) | Bildvergrößerungssystem für eine Computerschnittstelle | |
DE69532536T2 (de) | Vorrichtung mit mechanischem eingang/ausgang für rechnersysteme mit einer schnittstelle für flexible langgestreckte gegenstände | |
DE102014115966A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung | |
EP3718086A1 (de) | Avataranimation | |
DE102006048165A1 (de) | System zum Training von Personen und zur Überprüfung deren Lernfortschritts | |
DE10056291A1 (de) | Verfahren zur visuellen Darstellung und interaktiven Steuerung von virtuellen Objekten auf einem Ausgabe-Sichtfeld | |
DE1950573A1 (de) | Anlage zur UEberlagerung sichtbarer Bilder auf einem dynamischen Fernsehbild | |
DE60024514T2 (de) | Aufzeichnungsmedium, Verfahren und Einrichtung zur Bildverarbeitung mit integrierten Daten zur Formmodellierung | |
DE3338031A1 (de) | Vorrichtung zum entwerfen von gegenstaenden | |
DE112019002798T5 (de) | Informationsverarbeitungsvorrichtung, informationsverabeitungsverfahren und programm | |
DE3921300A1 (de) | Verfahren zum drehen eines objekts in dreidimensionaler darstellung | |
DE102019126111A1 (de) | Verfahren, Computerprogrammprodukt und Simulationssystem zur Erstellung und Ausgabe eines dreidimensionalen Modells eines Gebisses | |
DE2317483A1 (de) | Lehranlage | |
DE2121691C3 (de) | Verfahren zum automatischen Nachführen eines Abtastkopfes längs einer Kurvenlinie und zum Umsetzen von diskreten Kurvenpunktkoordinaten in digitale Werte sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE3348092C2 (de) | ||
DE102019006437B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur rechnerunterstützten Aneignung von neuartigem Verhalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |