DE2301868A1 - Reflektorplatte - Google Patents
ReflektorplatteInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B5/00—Optical elements other than lenses
- G02B5/12—Reflex reflectors
- G02B5/122—Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type
- G02B5/124—Reflex reflectors cube corner, trihedral or triple reflector type plural reflecting elements forming part of a unitary plate or sheet
Description
dr. MOLLER-BORE D1Pl-PHYSDP. MANITZ dipl.-chem. dr. DEUFEL
DIPL.-ING. PINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
li/ta - S 2400 ΪΕ JW. WS
EEiWIH SICK
Optik - Elektronik Waldkirch/Breisgau
Optik - Elektronik Waldkirch/Breisgau
Reflektorolatte
Die Erfindung betrifft eine Reflektorplatte aus thermoplastischem
Material, deren eine Fläche eben ist und deren andere fläche nach,
einem regelmäßigen Muster gleichmäßig verteilte und eng aneinanderliegende
Tripelspiegel aufweist. Die Tripel bestehen aus Kuben, deren eine Ecke von der Plattenebene wegsteht.
Derartige Reflektorplatten haben bekanntlich die Eigenschaft, daß sie innerhalb eines bestimmten Raumwinkels auf die ebene
Seite einfallendes Licht unabhängig von dessen Einfallsrichtung stets in sich selbst suruckreflektia^en. Derartige Reflektorplatten
werden z. B. bei ünfallschutz-Lichtvorhängeii verwendet.
Bei der Herstellung von Reflektorplatten aus thermoplastischem Material wird eine gleichmäßige !'""lächengüte jedes einzelnen
Tripelspiegel nur dann erreicht, wenn über die nutzbare Gesamtfläche
hinaus noch Ränder angespritzt sind. Diese Ränder können beliebige i'orm haben und zur· Stabilisierung und Auflage dienen.
409829/0565
Soll eine Reflektorplatte aus mehreren Teilplatten zu einer
lückenlosen, großen reflektierenden Fläche aufgetaut werden, muß das nicht mit einem Tripelmuster versehene Material der
Ränder vorher xtfeggeschnitten werden. Die Teilplatten müssen
jetzt mit der die Muster tragenden Seite gegen eine fest eingespannte Tragplatte z. B. aus Aluminiumblech gelegt werden,
während von der gegenüberliegenden, optisch wirksamen Seite eine Glasplatte angelegt ist. Die Gesamtanordnung aus Tragplatte,
Teilplatten und Glasplatte wird in ein Gehäuse fest eingespannt. Hierbei können jedoch die empfindlichen Spitzen
der einzelnen Tripelspiegel z. B. bei Erschütterungen beschädigt v/erden, was die optische Wirksamkeit der Reflektorplatte
erheblich beeinträchtigen kann.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Reflektorplatte der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß auch nach dem
Wegschneiden der Ränder und dem Auflegen der Spitzen der Reflektorplatte auf eine Unterlage keine Beeinträchtigung oder Beschädigung
der empfindlichen Tripelspiegelspitzen befürchtet werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an mehreren,
im Abstand, voneinander angeordneten Stellen des Tripelmusters
über die Spitzen der Tripel vorstehende Füßchen innerhalb wenigstens
eines Teiles der Tripelspiegel vorgesehen sind. Das Muster wird also in Abständen, die relativ groß sein können, durch die
besagten vorstehenden Füßchen unterbrochen. Vorzugsweise werden diese dort angeordnet, v/o durch die Trip el st ellung zur Begrenzung
hin ohnehin Totsonen vorliegen. Es ist überraschend, daß
trotz dieser Unterbrechung der Tripelmuster an den erfindungsgemäß
definierten Stellen die optische Qualität der Reflektorplatte nicht, nur nicht "beeinträchtigt sondern sogar noch verbessert
wird, indem die Beschädigung der empfindlichen Tripelspitzen
wirksam vermieden ist.
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Die Füßchen sind zweckmäßigerweise an den Seiten des husters vorgesehen und weisen gleichmäßige Abstände auf.
Vorteilhafterweise liegen die Füßchen an denjenigen Seiten
wo über den Tripelbereich vorstehende glatte känder vorgesehen
sind, die beim Zusammensetzen der Reflektorplatten zu größeren Einheiten in dem Bereich der Stoßstellen weggeschnitten werden.
Herstellungstechnisch besonders günstig ist es, wenn die ii'üßchen
bei der Herstellung mit angespritzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
in Draufsicht sechseckförmigen Tripelspiegel mit zwei gegenüberliegenden
Seiten parallel zu den Seiten des Gesamtmusters verlaufen. Die Seiten des Gesamtmusters fallen bevorzugt abwechselnd
und
mit der einen Sechseckseite eines Tripelspiegel -a» der Mittelachse
des nächsten Tripelspiegel zusammen.
Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Füßchen den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks haben und jeweils
in einem der Dreiecksbereiche an den Musterseiten liegen. Von jedem insgesamt sechseckigen Flächenbereichen wird also nur ein
Sechstel für jeweils ein Füßchen benötigt.
Die Füßchen sind an ihren Enden zweckmäßigerweise abgeflacht, um eine gute Auflagefläche zu bilden.
Vorteilhafterweise liegen die Füßchen mehr als 0,5 mm aber weniger
als 1 mm über den Spitzen.
Bei einer ersten besonders zvreckmäßigen Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Eeflektorplatte aus sechseckförmigen Teilplatten
zusammengesetzt, wobei die Ränder der Teilplatten entlang der
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Seiten der sechseckigen Tripelspiegel verlaufen und die jj'üßchen
ausschließlich in den durch den Schnitt gebildeten halbierten Sechsecken vorgesehen sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil,-daß
die optisch ohnehin nicht wirksamen angeschnittenen Tripelspiegel für die Aufnahme der jj'üßchen vorgesehen werden. Es wird
also ohne eine Beeinträchtigung der Heflexionseigenschaften der
aus Teilplatten zusammengesetzten Heflektorplatte ein wesentlich verbesserter mechanischer Aufbau erzielt, der eine lange Lebensdauer
der Heflektorplatte auch im rauhen praktischen Betrieb g ewähr1eistet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erfindungsgemäße
Heflektorplatte aus rechteckförmigen Teilplatten zusammengesetzt, wobei der eine Hand der Teilplatte entlang der
Seiten der sechseckigen Tripelspiegel und der andere dazu rechtwinklige Hand entlang der Spitze der Sechsecke verläuft
und die Mißchen nur in den am ersten Hand vorliegenden halbierten
Sechsecken vorgesehen sind. Auch bei dieser Ausführungsform
befinden sich also die i?üi?.chen in den ohnehin an den Stoßstellen
vorhandenen Totzonen.
Vorteilhafterweise haben die Tripelspiegel dabei im Schnitt
entlang des ersten Randes Säge zahnform. Die I'üßchen befinden sich dabei erfindungsgemäß an den kurzen Flanken der Sägezähne.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die bei dem zweiten Hand
verbleibenden flachen gleichschenkligen Dreiecke ausgeschnitten sind. Erfolgt dieses Ausschneiden in optisch erforderlicher
Genauigkeit, können die Teilplatten an den gezahnten Stoßstellen passend ineinander greifen, so daß die dortige Totzone auf ein
Minimum beschränkt wird. Gleichwohl ist eine einwandfreie Lagerung der Teilplatten durch die i'üßchen an den anderen Rändern gewährleistet.
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Die Seilplatten sind bevorzugt mit den I'iißclieii alle auf eine
gemeinsame Tragplatte aufgelegt. Von der gegenüberliegenden
Seite ist zweckmäßig eine Glasplatte gegen die Teilplatten gelegt,und die Gesautanordnung ist eingespannt.
leine verrutsciisiciiere auch ge-jen üc-schütterungen sehr wioerstandsi'ähige
halterung wird erzielt, \min die aus Aluminiut
bestehende Tragplatte in einem Gehäuse au:.' einem Gummipuffer
ruht.
Die Gesamtheit der Teilplatten ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform
in höhe einer rund um das Gehäuse verlaufenden Stufe angeordnet, welche bis zu dem äußeren Hand der Teilplatten
mit einer verformbaren Gießmasse bedeckt ist. Die Gießmasse steht zweckmäßig geringfügig über die ebene i'läche der Teilplatten
vor und liegt somit auch an der Glasplatte dicht an.
Die iürfinduncj wird ir: folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in die ε ei* zeigt:
i'ig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Heflektorplatte,
i'ig. 2 eine Schnittansicht entlang der Seite 13 in i'ig. 1,
ja'ig. 3 eine Draufsicht einer aus mehreren sechseckigen Teilplatten
zusammengesetzten erf indungs gemäß en itefle^torplatte,
Jä'ig. 4- einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3?
£lig. 5 eine Draufsicht einer au.s rechteckigen Teilplatten zusammengesetzten
erfindungsgemäßen üeflektorplatte,
I'ig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in I'ig. 5?
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Nach !ig. 1 und 2 ist eine rechteckige erfindungsgemäße
Reflektorteilplatte 19 unter Belassung zweier Ränder 16 und 17 mit einem regelmäßigen Küster von Tripelspiegeln 11
versehen, welche an die aus thermoplastischem Material bestehende Platte angespritzt sind. Die Tripelspiegel 11
sind in Draufsicht sechseckförmig und in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise in bezug auf die Seiten 12, 13 bzw. die
Ränder 16, 17 ausgerichtet und angeordnet.
An den Rändern sind in gleichmäßigen Abständen erfindungsgemäß D'üßchen 15 mit ebener Oberfläche angespritzt, die
sich etwas weiter von der Platte wegerstrecken als die Spitzen 14 der tripelspiegel 11. Wesentlich ist, daß die
i'üßchen in der im einzelnen aus !""ig. 1 ersichtlichen Weise
innerhalb jeweils eines halbierten sechseckförmigen Tripelspiegels
an einem der Ränder 12, 13 angeordnet sind. Hierdurch
wird die optische itintction der Reflektorplatte in keiner
Weise beeinträchtigt und gleichzeitig eine Auflagefläche für die Reflektorplatte geschaffen, die eine Beeinträchtigung
oder Beschädigung der empfindlichen Spitzen wirksam vermeidet.
wie
Die Fig. 5 "und 6 veranschaulichen,/eine Reflektorteilplatte 19
gemäß den li'ig. 1 und 2 mit gleichartigen Teilplatten zu einer größeren Reflektorplatte vereinigt v/erden kann. Es sei angenommen,
daß der die Reflektorplatte abtastende Lichtstrahl eine Abtastbewegung gemäß dem Doppelpfeil f ausführt. Die einzelnen
Teilplatten 19 werden dann erfindungsgemäß so in bezug auf
die Abtastrichtung f angeordnet, daß die die i'üßchen 15 tragenden
Ränder in der gleichen Richtung wie die Abtastrichtung 11 !■reisen. Senkrecht zu den die Füßchen 15 tragenden Rändern 12,
13 ist die Reflektorplatte so geschnitten, daß die beiden
anderen Ränder entlang der Spitzen der Sechsecke verlaufen,
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wobei als fieststücke flache gleichschenklige Dreiecke 20
verbleiben, die in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aneinander zu liegen kommen. Die Dreiecke 20 können auch noch
ausgeschnitten werden, wodurch die Totzone in dem betreffenden Stoßbereich wesentlich verkleinert oder sogar beseitigt
wird.
Die zur Bildung einer gewünschten Reflektorplattengröße zugeschnittenen
Teilplatten 19 werden dann gemäß Fig. 6 auf eine allen Teilplatten gemeinsame Alurainiumtragplatte 21 aufgelegt,
welche über einen liundgummi 24 am Boden eines Gehäuses
23 aufliegt. Die Anordnung ist derart, daß die Füßchen 15 auf der Aluminiumplatte 21 aufliegen, die Spitzen der Tripelspiegel
12 dagegen von ihr einen deutlichen Abstand aufweisen.
Die den Tripelspitzen gegenüberliegende ßbenen Flächen der
Teilplatten 19 sind durch eine allen Teilplatten gemeinsame Glasplatte 22 abgedeckt.
Eundum im Gehäuse erstreckt sich eine Stufe 26, die die äußeren Ränder der Teilplatten 19 umgibt und mit einer Silikon-Gießmasse
ausgegossen ist, um jedes Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in das Gehäuse sicher auszuschließen. Die Gießmasse
25 steht geringfügig über die ebene Fläche der Teilplatten
vor, so daß auch die an allen Seiten über die Teilplatten vorstehende Glasplatte 22 dicht an der Gießmasse 25 anliegt.
Auf diese Weise ist auch das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit zwischen Teilplatten 19 und Glasplatte 22 ausgeschlossen.
Die Gesamtanordnung aus Tragplatte 21, Teilplatten 19 und
Glasplatte 22 wird durch mittels Schrauben 28 am Gehäuse 23
befestigte . Spannwinkel ■ 27 zusammengedrückt. Statt durch Schrauben
kann die Verbindung auch mittels U-förmig gebogener federn
aus Stahlblech erfolgen.
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Bei der Ausführungsforni nach, den ng. 4- und 5» in denen gleiche
Bezugszahlen entsprechenäe 'i'eile wie in den j?ig. 5
6 darstellen, ist die erfindungsgemäße Heilektorplatte aus sechsecki'örmigen Teilplatten 18 zusammengesetzt. Die Sechsecke
sind völlig symmetrisch und entlang der Seiten der iripelsechsecke
geschnitten. Erfindungsgemäß sind die i'üßchen 15 in den
halbierten Sechsecken am Rande vorgesehen, wo sie optisch nicht stören, aber ihre mechanische Sanktion einwandfrei ausüben
können. In bezug auf die Abtastrichtung i*1 sind die Sechsecke
in der aus i'ig. 3 ersichtlichen V/eise erfindungsgemäß
ausgerichtet.
Um zu einer rechteckigen G-e-samt anordnung gemäß inig. 3 zu kommen,
sind die Sechsecke an den Händern aus der aus i'ig. 3 ersichtlichen Weise halbiert, wodurch die an den Sechseckrändern
vorgesehenen i'üßchen auch die zerschnittenen Seitenplatten einwandfrei haltern können.
In Ji'ig. 4- sind von den zwischen den langen Seitenrändern
befindlichen Füßchen 15 der Anschaulichkeit halber nur einige
wiedergegeben, während die übrigen fortgelassen sind.
-Patentansprüche-
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Claims (1)
- x'atentans-DX'üciic^1. iiei'leictcrplatte aus thermoplastischem haterial, deren dem zu rei'lehtierenden Licht zugewandte fläche eben ist und deren andere i'läche nach einei^ regelmäßigen huster gleichmäßig verteilte una eng aneinanderliegende i'ripel-STj-iegel aufweist;, dadurch g e h e η η % e i c h η e t, daß an mehreren im Abstand voneinander angeordneten Stellen des ΐχάρ el Ltu st er s über die Spitzen (TJ-) der 'x'ripel vorstenende ü"üßchen (1>) innerhalb vr eiligst ens eines x'eiloi der d'ripelspiogGl vorgesehen sina.2. Ksileutorplatte nach Anspruch 1, daci■. reu g e h e η η ü e i c χι η G t, daß die l-'üßchen (ii>) an den beiten (12, 15) des husters vorgesehen sind.xuezTelitoiplaVue nach -iJispruch 2, daai.'.rch g e k e η η κ e i c h η e x-, da)i oie i-'üiichen (.1^) an den Seiten (12, 13) des Musters in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.±icx*lei:tcrplatts nach eine1.:! cer voriitr^ehenCen Ansprüche, dadurch £ c ,-. e η η ι; e i c h η ε t, daL 5.ie ^'üßchen (15) aii aen üoiten (12, 1J) vorgesehen cina, hg üoer den iripelboreicL. vorstehende glatte iiänc-or (16, 1'/} vorliegen.he;"lo-^orplatte nach einen: der vorher^G-uenden Ansprüche, dadurch £ e henna eicnnet, daß die ^üßchen (ii>) bei aer her st ellung mit an^espriL-^.t Bind.409829/0565b. Ueflo^torplatte nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch geiccnnzeic Ii net, daß die in Draufsicht sechseckformigen Tripelspiegel (11) mit zx-iel gegenüberliegenden Seiten parallel zu den Seiten (12, ) des Gesautiäusters liegen. ->'?· Hei'lel'-torplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (12, 13) des Gesamtmusters abwechselnd, mit der einen Sechseclcseite eines !Tripelspiegels (11) und der I'iittelachse des nächsten Tripelspiegel (11/ zusammenfallen.B. lieflehtorplcitte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da;v die I-'üßchen (15) den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks haben, und jeweils in einem der Dreiecksbereiche an den Husterseiten (11, 12) liegen.9· kexlektorpla"Cte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge Kennzeichnet, daß die i'üßchen an ihren ikiden abgeflacht sind.lO.Hexlektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Eüßchen mehr als 0,5 mm über den Spitzen (14) liegen.11. Reflektorplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß sie aus sechseckförmigen Teilplatten (18) zusammengesetzt sind, wobei die Händer der Teilplatten entlang der Seiten der sechseckigen Tripelspiegel (11) verlaufen und die Füßchen (15) ausschließlich in den durch den Schnitt gebildeten halbier ten Sechsecken vorgesehen sind.409829/056 512. Reflektorplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus rechteckformigen Teilplatten (19) zusammengesetzt ist, wobei der eine Hand der Teilplatten (19) entlang der Seiten der sechseckigen Tripelspiegel (11) und der andere dazu rechtwinklige Hand entlang der Spitzen der Sechsecke verläuft und die i'üßchen (15J nur in den am ersten Hand vorliegenden halbierten Sechsecken vorgesehen sind.15. Reflektorplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tripelspiegel (11) im Schnitt entlang des ersten Randes Sägezahnform haben.14. Reflektorplatte nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß die Steigungswinkel der Sägezahnform die in Fig. 2 dargestellten Werte haben.15. Reflektorplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennz eichnet, daß die bei dem zweiten Rand verbleibenden flachen gleichschenkligen Dreiecke (20) ausgeschnitten sind.16. Reflektorplatte nach einem de__r Ansprüche 11 bis 15? dadurch gekennz eichnet, daß die Teilplatten (18, 19) mit den Füßchen (15) alle auf eine gemeinsame Tragplatte (21) aufgelegt sind.17. Reflektorplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß von der gegenüberliegenden Seite eine Glasplatte (22) gegen die Teilplatten (1Ö, 19) gelegt und die Gesamtanordnung eingespannt ist.409829/05651c. Heflektorplatte nacli Anspruch T/j dadurch g e l·:. e η η zeichnet, daß die aus Aluminium bestehende Tragplatte (21) in einem Gehäuse (23) auf einem Gunmiipufier ruht.19· Eeflektorplatte nach Anc-pruch 1r/, dadurch gekennzeichnet, aaß die Gesamtheit der Teilplatten (18, 19) in. Höhe einer rundum im Gehäuse (23) verlaufende ütufe (26) liegt, welche bis au dem äußeren Hand der Teilplatten (16, 19) iait einer verformbaren Gießmasse (25) bedeckt ist.20. Heflektorplatte nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse (25) geringfügig über die ebene Fläche der Teilplatten (16, 19) vorsteht und somit auch an der Glasplatte (22) dicht anliegt.4098 29/0565
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Legal Events
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