DE2304971B2 - Teststreifen zum nachweisen von barbitursaeurederivaten und glutethimiden in biologischen fluessigkeiten - Google Patents

Teststreifen zum nachweisen von barbitursaeurederivaten und glutethimiden in biologischen fluessigkeiten

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DE2304971B2 DE19732304971 DE2304971A DE2304971B2 DE 2304971 B2 DE2304971 B2 DE 2304971B2 DE 19732304971 DE19732304971 DE 19732304971 DE 2304971 A DE2304971 A DE 2304971A DE 2304971 B2 DE2304971 B2 DE 2304971B2
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    • Y10T436/147777Plural nitrogen in the same ring [e.g., barbituates, creatinine, etc.]

Description

Hei zur ärztlichen Behandlung eingelieferten V'ergiflungsfällen liegt verhältnismäßig oft Schlafmittelvergiflung vor. dabei normalerweise als Folge übermäßiger l'innahme von Barbiuiraien. Für den behandelnden Arzt ist es sehr wesentlich, schnell feststellen zu können, ob der Patient Barbiturate eingenommen hat oder nicht.
Die bisher bekannten Analysenverl'ahren /um Fest-Meilen von Barbiturate!] in biologischen Flüssigkeiten, wie /. B. in Harn. Serum oder Blut, nämlich Fxtraktion «ier Barbiturate aus den Körperflüssigkeilen und anschließender Nachweis auf chemischem Weg. sind zeitraubend, im allgemeinen umständlich und erlordern in der Regel die Finrichtungen eines gut ausgerüsteten Laboratoriums.
Im ärztlichen oder klinischen l.aborhereich ist grundsätzlich die Ausführung chemischer Farbreaklionsanalysen unter Verwendung von saugfahigen Kiehrzonenteststreifen bekannt, so /. B. Nitritnachweis fcei Mikroorganismenreaktionen (Dl-OS 20 30 720). Kiikotinsäurenachweis bei M ycobakterien reaktionen fDT-OS 20 29 822). Harnstick'siollnachw eis (DT-AS 112 45 619), L-Aniinosäurenachweis in Körperflüssigkeiten (USA.-Patcntschnlt 32 3") 337) oder Acei> Imc'ln I-farbinolnachweis durch M1 kroorgaηismenreaktionen JUSA.-Patentschrift 3 3 59 180).
Hir die Feststellung und Bestimmung von Barbiturate η in Harn oder Serum für den Gebrauch auch 5S (ußerhulb eines Labors ist aus dev USA.-Patentschnlt $2 75 41b ein Verfahren bekannt, das mit einer ■piihiz.on-Farbreakiion auf der Basis der Bildung eines Barbitural-Quecksilberkomplexes und Nachweis und Bestimmung des Quecksilbers in diesem Komplex arbeitet. Die Harn- oder Serumprobe wird auf einen ersten porösen zusammengewickelten C'elluloseiräger aufgebracht und daraus dann mn C hlorolorm das Barbitursäuredenvat extrahiert: die Chloroformlösung wird danach aiii einen /weiten porösen /usammenge- fi? wickelten Celluloseiräger. der das Queeksilbersai/ enthält, unter Bildung des Komplexes aufgebracht, der dann mn Dithi/on die bekannt. Orangefärbung ergibt.
die visuell oder photometrisch bewertet wird. M1,,, verwendet dafür ein Testrolir mit einem eingeset/u-n und beidseitig offenendigen /weiten Rohr, worin sich übereinander angeordnet die beiden porösen Zonen befinden, wobei aus der Uniersuchungsflüssigkeii die :■■ die obere poröse Zone eingebracht wird, mit lulle des Chloroforms, das von oben eingetropft wird, das Barbiiurat in die untere poröse Zone, in die das zweiwertige Queeksilbersai/ in Form einer Lösung zusammen mit einem Pulfer eingegeben wunk·. mitgenommen wird: der in der unteren Zone gebildete Quecksilberkomplex tropft als Chioroformlösung heraus in das äußere und unten geschlossene Rohr, w·.;,!, mit dem Dithi/on die erwünschte Farbreaküoü stattfindet. Für schnelle Reihenuntersuchungen cig*!-·! sich d.is Frforderivs einer raschen Reinigung. u:e praktisch unmöglich ist. so daß sich diese aufwendige F.inrichtung dafür nicht eignet. Auch dadurch, daß di^e-Verfahren mich dem Pr'irt/ip der vollständigen Γν.,;. tion im Arbeiisverlauf um oben nach unten arhcM·,.' ergeben sich Zeitverzogcrungen und ein relativ h'.hu Ij mg'imittelbedarf.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in k·; Schaffung eines vonmprägnienen Tcstsireilchs /im Nachweisen von Barbiiursäuredcrivai'.Mi und Ghi;c:.··, miden in biologischen Flüssigkeiten, der Iu; <i< :. einmaligen Gebrauch bestimmt ist und einlach, /m,,-; lässig und schnell das Nachweisergebnis liefen
Frfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gclo-.:. daß der Streifen in an sich bekannter Weise aus eineü· saugfähigen Papierstreifen besteht, der in 3 auleinandei folgenden Zonen mit unterschiedlichen TesiLhcnnLihc:. imprägniert ist. und daß die erste Zone em die ,· . untersuchende Flüssigkeit acidifi/ierendes Reagenz, ,iu /weite Zone alkalisch gepuffertes Merkuriaceia! :·ι·.ι die dritte Zone Diphenvlcarba/on enthält.
In einer besonderen Ausführungslorm sind dii 3 :ΐι,; Chemikalien imprägnierten Zonen jeweils duri.li m·. i:1 imprägnierte Zwischenzonen voneinander gelrennt.
Nach einer weiteren besonderen Auslührungsloi m besieht die Imprägnierung der ersten Zonen aus Kaliimuiihulrogenphosphat und die Imprägnierung dei zweiten Zone aus Tris-(h\drox\ meihylj-aminomeili.iii .mhI Merk'iriacetat.
Vorzugsweise wird Filtneipapier veiwende'. Du ei ste Zone im Papierstreifen kann mn einer Losung um O.-l1'.! Kaliumdihvdrogenphosphat in Wassci impr.i;:- inert sein, die zweite Zone mit einer Losung, enthaltend 0.b"ü 11 is (hsdi<ix\ nieih\l)-aminoniethan als Pullei :n Methanol zu der 0.2"/» Merkuriacetat zugesetzt worilen ist. und die dirtte Zone mit einer Lösung \on 0.02'Ί. Diphenv lcarbazon in C'hlorolorm.
Der /uiü einmaligen Gebrauch bestimme lestsirei-Ieη erlaubt, daß solche Untersuchungen leicht und schnell ausjielühn werden können. Praktisch arbeitet man dabei so. dal.i in die an dem einen l.ncle des Papierstreilens befindliche ansäuernde Zone die /11 untersuchende Flüssigkeit eingebracht und die miniere basische Quecksilbersalz/one mit Wasser angeleuchtet wird. \^i:r Papierstreilen wird dann mit dem mit der /11 untersuchenden Flüssigkeit getränkten l.nde nach unten in einen Tubus eingebracht. Der "Tubus enthält cmc kleine Menge Lösungsmittel. Nachdem da1 Lösungsmittel im Streifen bis in die oberste Zone heraufgestiegen ist. prüft man. ob die Farbe dieser Zone nach Blau umgeschlagen ist. Blaufärbung zeigt an. dal.i die untersuchte Flüssigkeit Barbiturate enthält. Die Losungsmitielwanderung imtlet also von unten nach oben
»mtl. Die Wanderungsgeschwindigkeiten der speziell »erwendeten Chemikalien und Lösungsmittel sind darauf abgestimmt. Vorteilhaft wirken dabei die pichiimpragniertcn Zu ischenzonen. Die vorgefertigten imprägnierten Teststreifen sind Hut iage.rungsfahig. Die Verwendung dieser Testsireifen gesäte; nicht nur einen besonders geringen Lösungsmittel erbrauch, »ondem vereinfacht diese visuelle Analyse auch durch die sehr deutliche Blaufärbung.
Die Lrtmdung wird nachstehend an Hand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
Fig.) einen erfmdungsgcmaiien Teststreifen in Draufsicht.
i ι g. 2 den bei der Untersuchung angewendeten Tubus (von vorn gesehen).
Fig. i den Tubus nach L ι g. 2 im Querschnitt.
Der in I i g. ! gezeigte Papierstreifen 6 weist eine Crälie von z. B. 77 /. IO mm auf. Der Streifen 6 hat die folgenden Zonen, die die verschiedene'! Chemikalien ■enthalten: Die unterste /.one I hai fine Lange \im ciua 18 mm. Sie ist nut einer Lösung von 0,4% Kahumdihvdrogenphosphai (KILPO,) in Wasser imprägniert. Oberhalb dieser Zone befindet sich eine etwa 10 mm lange Zw ischenzone 4. die unimpragnieri ist. Oberhalb dieser Zwischenzone befindet sich eine etwa b mm (auge /one 2. Diese ist mit alkalischer Merkuriaceiatlo-Ving imprägniert. Diese Impragnierlösung enthalt 0.2% Merkuriaceiat und O.b".i Tris-(hydro\ymethy l)-amino-Hicihan in Methanol al·. Puffer. Oberhalb der Zone 2 befindet sich eine etwa 10mm lange Zone i. die linimpi.igniert isi. Oberhalb dieser befindet sich eine ■ftvva 33 mm lange Zone 3, die mit einer Losung von <).02"ii Diphenv lcarbazon in Chloroform imprägniert isi. Nach Abdunsien der Lösungsmittel aus dem Streifen isi dieser /in Verwendung bereit. Die Prulstrcifen können im (iroßen \oi fabriziert werden.
Der in I i g. 2 und 3 dargestellte Tubus ist aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus (ilas.
fcl'Ttigt; seine Höhe beiragt etwa bOnim und sein )urchmcsser etwa 25 mm. Dieser Tubus 7 ist lür lösungsmittel vorgesehen.
Der Nachweis von Barbituraien im Harn hntiei folgendermaßen statt: Die Zone I ties Streifens β. die tint Kahumilihvdrogcnphosphal imprägniert ist. wird tnil der zu untersuchenden Probe befeuchtet. Ls ist ^ Nichtig, tlaß die Beleuchtung über die gesamte iitreilenbreite erfolgt.
Die ilen Puller und tlas Merkuriacclal enthaltende /one 2 wiitl mil reinem Wasser befeuchtet. Auch in diesem I all isi es wichtig, daß die Beleuchtung über die so gesamte Sn eitenbreite stattfindet.
Anschließend wird tier Streilen b stehend in ilen !kleinen 1 iihus 7 eingesetzt, auf dessen Butten zuvor cmc t'lua 5 mm hohe Schicht Lösungsmittel gegeben Vorden war. Dieses Losungsmittel !•ann ζ Β. eine !Mischung scm. die HO Volumteile Chloroform und 20 Volumleilc Benzylalkohol enthalt. Beim Hochsteigen der ( hlorotorni-BenzvlalkoholMischung im Streifen h lost sich tlas Barbiiiirai darm und wandert mit dem Lösungsmittel in die basische. Mei'kunacetat enthaltende Zone 2. wobei sich eine Quecksilberverbindung ties Barb ι tu ι als bildet. Diese ist in tier C hlorotorm-Benzvlal
40 kohol Mischung löslich und ·ί ändert mit dem Lösungsmittel in die Diphenvlearbazon .nthültende Zone 3 des Streifens 6. Hier entsteht eine Diphenvlcarbazonverbindung des Quecksilbers, die an Hand ihrer blauen Farbe zu erkennen ist.
i)tii Uiιui ate in Blui ouei !">e!uiii iiuuii^ eiCnri man
sen will, führt man die Untersuchung aui die gleiche Weise aus. mit der Ausnahme iedocli. dall ilie Blut- b/w SerumpRjbv.'. die man auf die mn kaliiimdihvdrogcnphosphat imprägnierte Zone ί des Pnitstreilens aulbringt, anschließend mit Aceton beleuchtet wird. Das ■\c-.Mon wird bei Zimmertemperatur aus Jem Streifen verdunstet; danach lauft die Untersuchung in der vorstehend beschriebenen Weise weiter. Die Aceionbe· handlung lallt Proteine des Bluts bzw. Serums aus und erhöht zugleich die Spezifilat der I intersia hung.
Bei Untersuchungen mil Wasserlosungen ν ui schiede· ner Barbiturate wurden fur die Reaktion die in eier nachstehenden Tabelle angegebenen Kmpliudhclikeits grcit/cn gefunden:
Uurbilui at Konzei lirj'iij ) 30 -^
mg/i ) 50 -,
5-Allyl-5-(Lmeihylbulyi)- 10 - 20 ( -f.
burbitursaure 20 - 40 ( ,
5-Allyl-l-me!hyl-5-(l-methyl- ) 20 4-
pent-2-ynyi)-barbiiursäure 30 +
(Natriumsalz, davon) 1 0 ( - ) 3d -t-
5-Butyl-5-ä;hylbarbiiursaure 20 -
5.5-Diätliylbarbitursäure 20 ( 4- ) 20 -r
5-Äthyl-5-sok.-butylbarbitur-
säure (Natnumsalz. davon) K) (- ) 20 ι
5-Äthyl-5-phenylbarbitur-
saure 10( 4 ) y-> τ
5-Äthyl-5-isc)amylbarbitur-
saure 10 ( -f- ) 40 +
5-Äthyl-5-(l-met hy Ibuty I)-
barbiiursaure 10 - 30 ( t
5-Äthyl- 5(1 -mcthy Ibuty l)-2- ) 40 +
thiobarbitursäure (Natrium-
salz, davon) 20 - 30 ( 4- ) 20 +
5- Äthyl -5- phenyl-1- methyl -
barbitursaure 10 ( +
5-Äthy 1-5(1 -cyclohexenyl)-
barbitur.saure
negiilives lirpcbnis
( 4 ) si'hwaeli positives Ltgebins
4 positives I.i'L'ehnis
An Hand tier aus der vorstehenden Tabelle ersik hihchen Lmplintlhchkcitsgrenzcn kann man test stellen, daß das Nachw eis\ ciiahrcn hinreichend emp I intllii h zum N ach w eis von Bai bituralen in \ cig il lungs lallen isi. Wenn man eine negativ e Kea-';ii< >n erhall, dann ist erkennb.ü tlaß der Patient in seinen körperllussigkeiten keine solche Menge an Barbtiuraten li.it. daß diese eine ernste V erg lining herbeil uhren win ilen.
Atil.ier aiii Barbiturate '.prichi die Reaktion mit I1OSItIVCm Resuhal auch aiii als Schlalmiilel verwendete Ciluieihiniiile (2 Älhv l-2-phenv l-gliitarsaureimid) bei Konzern 1,11 ionen an. the 20 mg I uhei steigen.
Hier/11 1 Blatt Zeichnunpen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Teststreifen zum Nachweisen von Barbilursiiurederivaien und Giuteihimiden in biologischen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet. daß der Streifen (6) in an sich bekannter Weise aus einem saugfähigen Papierstreifen besteht, der in 3 aufeinanderfolgenden Zonen mit unterschiedlichen Testchemikalien imprägniert ist. und daß die erste Zone (1) ein die /u uniersuchende Flüssigkeit iicidifizierendes Reagenz, die /weite Zone (2) alkalisch gepuffertes Merkuriacetat und die dritte Zone (3) Diphenylcarba/on enthält.
  2. 2. Teststreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Cheniixalien imprägnierten Zonen (I. 2. 3) durch nichtimprägnierte Zwischen/o· men (4.5) voneinander get rennt sind.
  3. 3. Tesi.s !reife/? nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung der Zone (1) aus Kaliumdihvdrogenphosphat und die Imprägnierung der Zone (2) aus Tris-(hv,drox\methvl) antinomethan und Mercunaceiai besteht.
    25
DE19732304971 1972-02-04 1973-02-01 Teststreifen zum Nachweisen von Barbitursäurederivaten und Glutethimiden in biologischen Flüssigkeiten Expired DE2304971C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI720319A FI47611C (fi) 1972-02-04 1972-02-04 Väline barbituurihappohjohdannaisten ja glutemidin eristämiseksi ja os oittamiseksi biologisista nesteistä.
FI39172 1972-02-04
FI31972 1972-02-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2304971A1 DE2304971A1 (de) 1973-08-30
DE2304971B2 true DE2304971B2 (de) 1976-01-29
DE2304971C3 DE2304971C3 (de) 1976-09-09

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727347A1 (de) * 1976-06-18 1977-12-22 Alfa Laval Ab Indikator und verfahren zum herstellen desselben
DE2729333A1 (de) * 1976-06-30 1978-02-09 Miles Lab Pruefmittel zum nachweis des vorhandenseins eines bestandteils in einer probe

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DE2729333A1 (de) * 1976-06-30 1978-02-09 Miles Lab Pruefmittel zum nachweis des vorhandenseins eines bestandteils in einer probe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2170746A5 (de) 1973-09-14
DE2304971A1 (de) 1973-08-30
US3895914A (en) 1975-07-22
NL7301500A (de) 1973-08-07
CH578734A5 (de) 1976-08-13
GB1361964A (en) 1974-07-30
CA993769A (en) 1976-07-27

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