DE2305299A1 - Vorrichtung zum freilegen von mit schutzfolien abgedeckten, auf einem traeger angeordneten klebzonen - Google Patents

Vorrichtung zum freilegen von mit schutzfolien abgedeckten, auf einem traeger angeordneten klebzonen

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DE2305299A1 DE19732305299 DE2305299A DE2305299A1 DE 2305299 A1 DE2305299 A1 DE 2305299A1 DE 19732305299 DE19732305299 DE 19732305299 DE 2305299 A DE2305299 A DE 2305299A DE 2305299 A1 DE2305299 A1 DE 2305299A1
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Description

Salve S,A», Fribourg, Schweiz
Vorrichtung zum Freilegen von mit Schutzfolien abgedeckten, auf einem Träger angeordneten Klebzonen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Freilegen von mit Schutzfolien abgedeckten, auf einem Träger angeordneten Klebzonen.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines schnellen und einwandfreien Freilegens derartiger Klebzonen und die erfindungsgemäss vor« geschlagene Vorrichtung kann vorteilhaft für Pflaster verwendet werden und wird auch im folgenden unter Hinweis auf dieses besondere U-erwendungsgebiet näher beschrieben, ohne jedoch auf diese Verwendung beschränkt zu sein.
Bekannte Pflaster, beispielsweise Wundschnellverbände, bestehen bekanntlich aus einem streifenförmigen TrägerstDff in Form eines Flächengebildes mit jeweils einer Klebstoffschicht an jeder Seite eines auf dem Trägerstoff etwa indessen Mitte vorhandenen Wundkissens» Vor Verwendung des Pflasters werden diese beiden Klebstoffschichten durch je eine Schutzfolie abgedeckt, die kurz vor dem Aufbringen des Pflasters abgezogen Werden» Dieses Abziehen der Folien ist schwierig und muss mithilfe beider Hände ausgeführt werden» Weiterhin besteht die Gefahr einer unerwünschten Wundirritation bei der Applikation des Pflasters, falls das Wundkissen in üblicher Weise zuerst gegen die Wunde angepresst wird und erst dann ein
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Abziehen der Schutzfolien vorgenommen wird, Ausserdem hat sich erwiesen, dass sich das Wundkissen bei einer derartigen Applikation leicht während des Aufbringens verschieben kann«
Es hat sich nun erwiesen, dass die obigen Nachteile erfindungsgemäss dadurch ausgeschaltet werden können, dass der Träger auf einer Unterlage angeordnet ist und dass die die Klebstoffschicht des Trägers abdeckende Schutzfolie an der Unterlage befestigt ist und bei Entfernung des Trägers von der Unterlage zwangsläufig von der Klebstaffschicht gelöst wirde
Gemäss einer zwäckmässigen Ausführungsform der Erfindung liegt der Träger mit seiner die Klebstoffschicht abdeckenden Schutzfolie gegen dis Unterlage an, wobei das Vorderende der Schutzfolie an der Unterlage befestigt ist« Alternativ kann der Träger mit seiner von der Klebstoffschicht abgekehrten Seite gegen die Unterlage anliegen, wobei die Schutzfolie inner* halb ihrer Vorderkante durch herausragende Teile an der Unterlage befestigt
Ein Fixieren der Schutzfolie gegen die Unterlage kann auch dadurch erzielt werden, dass sich ein querverlaufender Streifen über den auf die Unterlage angeordneten Träger erstreckt, wobei dieser Streifen an beiden Seiten des Trägers an der Unterlage befestigt ist sotuie innerhalb seines die Schutzfolie abdeckenden Teiles wenigstens teilweise mit der Schutzfolie verbunden
Nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung kann die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Freilegen einer von einer Schutzfolie abgedeckten Klebzone bei solchen Pflastern verwendet werden, die aus einem streifenförmigen Träger mit jeweils einer Klebzone und einem dazwischen liegenden Wundkissen bestehen, wobei die beiden Klebzonen mit je einer Schutzfolie versehen sind und das Pflaster in einer äusseren Umhüllung angeordnet ist und mit seinem einen Ende etwas aus dieser Umhüllung hervorragt« Hierbei ist die eine der diese Klebzonen abdeckenden Schutzfolie in der Nahm der Öffnung der Umhüllung wenigstens teilweise im Inneren der Umhüllung befestigt und wird hierdurch beim Herausziehen des Pflasters
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aus der Umhüllung zwangsläufig von der entsprechenden Klebzone abgezogen, Zweckmässig überdeckt der querverlaufende Fixierungsstreifen hierbei das freie Ende der Schutzfolie, wobei der Streifen an seinen Kurzenden innerhalb der Seitenbegrenzungen der Umhüllung befestigt ist und gleichzeitig auch wenigstens teilweise mit dem freien Ende der Schutzfolie verbunden ist. Das freie Ende der Schutzfolie kann zweckmässig innerhalb des Streifengebietes doppelgefaltet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht»
Fige 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemässen Multipelverpackung mit einer Anzahl je ein Pflaster enthaltenden Verpackungsräumeno
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Vorrichtung zum Freilegen einer Klebzone eines Pflasters.
Fig« 3 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aus einem Verpackungsraum herausgezogenen Pflasters und
Fig« 4 eine perspektivische Ansicht einer zweckmässigen Verpackung zur Aufnahme der in Fig, 1 gezeigten Verpackungsräume0
Die in Fig. 1 gezeigte Multipelverpackung umfasst mehrere nebeneinander, in je einem Verpackungsraum 1 angeordnete Pflaster 2« Die verschiedenen Verpackungsräume 1 sind entlang ihrer gemeinsamen Seitenkanten 3 voneinander abtrennbar. Für diesen Zweck können die Seitenkanten 3 in bekannter Weise mit Perforierungen, Schlitzen oder dgl, versehen seine Die einzelnen Verpackungsräume 1 bestehen hierbei zweckmässig aus zwei übereinander angeordnete, kontinuierliche Materialbahnen 4,5 aus beispiels-
weise Kunststoff, Papier, wie beispielsweise COSIL - papier, Aluminium oedgl« und sind zwecks Erzielung von Taschen miteinander verklebt, verschweisst oder in Abhängigkeit des verwendeten Materiales in entsprechender Weise miteinander entlang ihrer beiden entgegenstehenden Seitenbegrenzungen 6,7 und ihrer Bodenbegrenzung 8 miteinander verbundene Hierdurch werden
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somit nebeneinander, abtrennbare l/erpackungstaschen 1 mit jeweils einer Öffnung 9 gebildet* Zuieckmässig können die Pflaster 2 in je einer Tasche . bei der Herstellung der Multipelverpackung untergebracht tuerden, ujobei die Pflaster 2 in einfacher Weise zwischen den kontinuierlichen Bahnen 4,5 vor deren Zusammenfügen angebracht werden. Hierbei u/erden die Pflaster 2 derart orientiert, dass sie mit ihrem einen Ende 10 etiuas aus dem fertiggestellten Verpackungsraum herausragen und so, dass das entgegengesetzte Ende 11 etwaa won der unteren Begrenzungskante 8 jedes Raumes liegt,,
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Pflaster 2 in bekannter Weise aus einem streifenförmigen Träger 12 mit jeweils einer Klebschicht bzw. einer selbstkleb'enden Bindemittelschicht 13,14 an jeder Seite eines ungefähr in der Mitte des Trägers angeordneten Wundkissens 15« Die Klebzonen- 13,14 tuerden vor Verwendung des Pflasters in bekannter Weise van je einer Schutzfolie 16,17 abgedeckt, wobei sich die Schutzfolien oberhalb des Wundkissens 15 überlappen und somit auch das Wundkissen 15 abdecken.
Um ein zwangsläufiges Freilegen von wenigstens einer Klebzone 13 bzw„ 14, im vorliegenden Fall der Klebzone 14, zu ermöglichen ist eine Fixiervorrichtung in Form eines in den Kantzonen 6,7 des Pflasters 2 befestigten und sich über die ganze Breite des Pflasters 2 erstreckenden Materialstreifens 18 vorhanden, der an seiner dem Pflaster zugekehrten Seite wenigstens teilweise mit der die Klebzone 14 abdeckenden Schutzfolie 16 verbunden ist. Zweckmässig ist hierbei das über das Wundkissen 15 hinausragende Ende 16a der Schutzfolie 16 entlang einer Faltlinie 19 doppelgefaltet, sodass die freie Endkante 20 der Schutzfolie 16 in gefaltetem Zustand gegen die Klebzone 14 gerichtet ist und die Oberseite des so gefalteten Endteiles 16 innerhalb des Streifens 18 mit diesem verbunden ist« Diese Verbindung zwischen gegeneinander anliegenden Seiten des Streifens 18 und der Schutzfolie 16a kann, durch Verklebung, Verschweissen, Punktschweissen o„dgl<, erzielt werden.
Aus der Fig. 3 geht das Freilegen einer Klebzone deutlich hervor» Da das gefaltete Ende 16a der Schutzfolie 16 mit dem ortsfesten Streifen 18 fest
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verbunden ist wird beim Herausziehen des Pflasters 2 aus dem Verpackungsraum ein zwangsläufiges Entfernen der Folie 16 von der Klebzone 14 erzielt« Danach kann das Pflaster 2 mit der so freigelegten Klebzone 14 an der Vorgesehenen Stelle festgeklebt werden9 wonach bei einem fortgesetzten Ziehen der Schutzfolie 17 - die immer noch die Klebzone 13 abdeckt - auch diese Folie vom Pflaster entfernt wird, tuobei das Pflaster gleichzeitig gestreckt wird und somit in einfacher Weise mährend des Abziehens der Schutzfolie 17 allmählich gegen die Haut befestigt werden kann*
Der gezeigte Streifen 18 kann in Form einer endlosen Materialbahn einfach in beschriebener Weise bei der Herstellung der Verpackung angebracht werden* Wobei ein derartiger Materialstreifen kontinuierlich zwischen den beiden Materialbahnen 4,5 eingeführt werden kann und gleichzeitig beim Anbringen der Seitenversehweissungen 6,7 an den Kantzonen der Mäteriaibahn 4 befestigt wird»
Die als Streifen 18 gezeigte Fixiervorrichtung kann hatürlich im Rahmen nachstehender Ansprüche ohne Änderung ihrer Funktion in verschiedenster Weise variiert werdeh* Somit kann der Streifen 18 beispielsweise gänzlich wegfallen wenn die abzuziehende Schutzfolie direkt mit einem gegen die Schutzfolie anliegenden Teil der Materialbahn 5 verbunden wird. Ausserdem kann das Ende 16a der Schutzfolie 16 auch seitlich hervorragende Teile aufweisen* die direkt mit den Innenseiten der Bahnen 4 oder 5 verbünden werden können*
Nach einer weiteren Ausführungsform können die Pflaster anstatt in einer aus zwei Materialbahnen geformten Tasche auch auf einer flachen Unterlage angebracht werden» die beispielsweise die gleiche Form wie ein in Fig* 2 gezeigter rektangularer Verpackungsraum hat«, Solchenfalls kann der in Fig* 2 gezeigte Streifen 18 oder auch ein seitlich hervorragender Teil der Schutzfolie direkt an der Unterlage befestigt sein.
Fig« 4 veranschaulicht eine zweckmässige Transportverpackung zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl von jeweils ein Pflaster 2 enthaltenden Verpackungstaschen,, Hierbei sind eine Anzahl von miteinander lösbar verbundenen Ver-
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packungstaschen mit ihren von der Öffnung der Taschen abgekehrten Enden 21 zu/ischen einer unteren Basfaltung 23,24 eines Umschlages 22 befestigt. Diese Befestigung kann in verschiedenster Weise erfolgen, beispielsweise mittels Klammern 25, Klebstoff o.dgl* Diese streichholzmappenähnliche Verpackung kann in bekannter Weise durch einen vorderen Lappen 26 verschlossen u/erden, dessen untere Begrenzungskante 27 zu/ecks Verriegelung des Lappens 26 zu/ischen dem Lappen 23 und der ersten Reihe von Pflastern eingeklemmt wird.
Die Erfindung ist - wie schon eingangs hervorgehalten u/urde - nicht auf die oben näher beschriebene Verwendung für Pflaster und Wundschnellverbände beschränkt, auch wenn diese Verwendung besondere Vorteile bietete Grundsätzlich kann die Erfindung auch für ein Freilegen von Klebzonen auf vielen anderen Gebieten, beispielsweise zum Freilegen von Klebflächen unterschiedlich ausgebildeter Klebstoff streif en, Haftstreifen usw« ver~ wendet werden«
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    Vorrichtung zum wenigstens teilweisen Freilegen von mit Schutzfolien versehenen, auf einem Träger angeordneten Klebzonen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger auf einer Unterlage (4) angeordnet ist und dass die die Klebschicht (13,14) des Trägers (12) abdeckende Schutzfolie (16,17) an der Unterlage (4) derart befestigt ist, dass ein Entfernen des Trägers (2) von der Unterlage (4) zu einem zwangsläufigen Abziehen der Schutzfolie führt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) mit seiner die Klebschicht (14) abdeckenden Schutzfolie (16) gegen die Unterlage (4,5) anliegt und dass die Vorderkante (i6a) der Schutzfolie (16) an der Unterlage befestigt ist»
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) mit seiner von der Klebschicht abgekehrten Seite gegen die Unterlage (4) anliegt und dass die die Klebschicht (14) abdeckende Schutzfolie (16) innerhalb der Vorderkante (i6a) an der Unterlage (4) mittels von der Schutzfolie (16) hervorragenden Teilen befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein querverlaufender Streifen (18) über den auf der Unterlage (4) liegenden Träger (12) angeordnet ist, wobei der Streifen (iß) beidseitig des Trägers (12) an der Unterlage befestigt ist sowie mit seinem die Schutzfolie (16) überdeckenden Teil wenigstens teilweise mit der Schutzfolie (16) fest verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Freilegen einer von einer Schutzfolie abgedeckten Klebzone bei solchen Pflästern,die aus einem streifen« förmigen Träger (12) mit einem Wundkissen (15) und an beiden Seiten des Wundkissens (15) auf dem Träger vorhandene, mit Schutzfolien (16,17) abgedeckten Klebzonen (13,14) bestehen und derartige Pflaster (2) in
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    einer äusseren Verpackung angeordnet sind und mit ihrem einen Ende aus einer Öffnung (9) dieser Verpackung hervorragen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Abziehen von einer der Klebzbnen (13,14) beabsichtigte Schutzfolie (iß) in der Nahe der Öffnung (9) wenigstens teilweise im Inneren des Verpackungsraumes (1) befestigt ist und hierdurch beim Entfernen des Pflasters (2-) aus dem Verpackungs— raum (1) zwangsläufig von der Klebzone (14) entfernt tuirdo
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich*- n e tj dass die zum Abziehen vorgesehene Schutzfolie (16) an ihrem, gegen die andere Schutzfolie (17) gerichteten,freien Ende (I6a) mit dem hiergegen anliegenden Innenteil des Verpackungsraumes (5) fest verbunden isto
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das frei Ende (i6a) der Schutzfolie (ΐό) mit seitlich ausstehenden Teilen versehen ist, die an den Innenflächen des Verpaekungsraumes (i) befestigt sindD
    8» Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein querverlaufende Fixierstreifen (18} das freie Ende (I6a) der Schutzfolie (16) überdeckt und an seinem kürzenden im Innern des Verpaßkungsraumes (1) Und gleichzeitig wenigstens teilweise am freien Ende (I6a) der Schutzfolie (16) befestigt isto
    9ύ Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeiehn e tj dass das freie Ende (i6a) der Schutzfolie (16) innerhalb des vom Streifen (18) umfassten Gebietes doppelgefaltet ists
    IQo Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Verpackungsräume (i) in bekannter Weise zu einer Multipelverpackung zusammengefügt sind, wobei der Streifen (18) bei der Herstellung dieser Verpackung in Form eines endlosen Streifens angebracht wird und hierbei gleichzeitig bei der Ausbildung der berschiedenen Verpackungsräume durch Anbringen der Seitenver-
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    schujeissungen (6,7) vom endlosen Band abgeschnitten iuird.
    11o Uorrichtung nach den Ansprüchen 5-9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl lösbar zusammenhängender Verpackungsräume neben- und/oder hintereinander angeordnet sind und an ihren unteren, geschlossenen Enden im unteren Teil eines streichholzmappenförmigen Umschlages (22) befestigt sind.
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