DE2319460A1 - Elektrographische fuehlereinheit - Google Patents
Elektrographische fuehlereinheitInfo
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- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/041—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
- G06F3/045—Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means using resistive elements, e.g. a single continuous surface or two parallel surfaces put in contact
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- G—PHYSICS
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- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
- G01L1/205—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using distributed sensing elements
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. E¥eickmann,
Dipl.-Ing. H. WfaCkmann, Dipl.-P:iys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
KLOGRAPEIUS, INCORPORATED
1976 üak Kidge turnpike,
Oak Kidge, Sennessee, V. St. A.
tro gr aphis ehe Fühlereinheit
Ss gibt viele Gebiete der Technik, auf denen es erwünscht ist,
elektrische Signale zu erzeugen, die einer gewissen physikalischen Stelle in einem ebenen Koordinatensystem proportional
sind, bo ist es z.B. häufig erwünscht, Kurven oder andere
technische Datendarstellungen genau nachzubilden oder die Daten in Rechnern, Bandspeichern oder dgl. zu speichern. Auf
anderen «iebieten ist es häufig erwünscht, in Lochkarten enthaltene
codierte Daten zu "lesen". Diese Anwendungsfälle steller typische An-wen dungs fälle dar, die generell in das üebiet der
graphischen Datenverarbeitung eingruppiert werden können. Auf einem noch v/eiteren Anwendungsgebiet führt ein fortwährendes
Schreiben zur Erzeugung von Signalen, die zur Wiedergabe des Geschriebenen an irgendeiner anderen Stelle dienen, wie bei der
'i'elautographie.
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Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen entwickelt worden,
die zur Lösung einzelner Anwendungsfälle dieser und ähnlicher
Anwendungsfälle Zustimmung gefunden haben, Eine dieser früheren
Vorrichtungen ist in der Uü-PS 2 269. 599 angegeben. -Eine v/eitero
Vorrichtung der typischen bekannten stellungsempfindlichen Einzels
chicht-x-y-Yorrichtungen ist in einem .buch mit dem Titel
"Information Display Concepts" von Tektronics, Inc., 1968 angegeben
und als "x-y-Platte" bezeichnet;. Eine" noch weitere Vorrichtung
ist in der Uü-Pö 2 900 446. angegeben. Bei all diesen
Vorrichtungen sina durchgehende Elektroden längs ,jeder Kante
einer Widerstandsschicht angeordnet, wobei verschiedene Einrichtungen beschrieben sind, um Spannungen zwischen den Elektroden
anzulegen, una zwar zur Erzielung der erforderlichen rechtwinkligen elektrischen Felder. Diesseiben Elektroden rufen .jedoch
während der Zeitspanne, während der sie nichtjan der Speisespannung
liegen, eine erhebliche Verzerrung der elektrischen ü'elder hervor. Dies beschränkt die Ausnutzung auf lediglich
einen kleinen Mitteibereich der Widerstandsschicht für genaue
Bestimmungen von Punktkoordinaten.
Die in der Uö-pS 3 449-516 beschriebene Vorrichtung ist so
ausgelegt, daß sie die durch die durchgehende bzw. kontinuierliche Elektrode hervorgerufene U'eldverzerrung verringert. Dabei
werden bchaltvorrichtungen mit jeder Elektrode von mehreren nichtdurchgehenden Elektroden verwendet, um die Abgabe elektrischer
Potentiale an eine Widerstandsfläche zu bewirken,
jede Elektrode ist dabei vollständig von den übrigen Elektroden getrennt, wenn keine Spannung angelegt ist. Eine noch vielten
vorgeschlagene Lösung des Problems der Verzerrung stent die
in der ÜS-PÜ 3 591 718 beschriebene Vorrichtung dar. m dieser
Vorrichtung ist die V/iderstandsfläche mit Streifen eines- i-zater-is"
eingerahmt, welches einen niedrigeren spezifischen widerstand
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besitzt als die Widerstandsfläche . Die zur Erzeugung der elektrischen
Pelc'cr dienenden Potentiale v/erden an Elektroden in
den iüeken des Rahmens angelegt. Das Potential an irgendeiner
iätelle längs der Kante wird jedoch durch die Qualität des
Kontakts zwischen den Streifen und der Jj'lächo beeinflußt sowie
durch die Gleichmäßigkeit des spezifischen 'Widerstands der Streifen.
j« eb en diesen Einz eis chichtvorrichtungen bzw. einlagigen Vorrichtungen
sind viele mehrschichtige graphische jiingabeplatten bekannt,
durch die im allgemeinen die erwünschten Ergebnisse erzielt werden. Eine derartige typische Vorrichtung wird an anderer
ütelle näher beschrieben (Ub-Patentanmeidung, ar« 39 353 vom
21.5.70;..
üeine der bisher bekannten und der oben beschriebenen Vorrichtungen
ist universell anwendbar bei allen Arten der graphischen Datenverarbeitung, und zwar auf (irund des Vorliegens eines
oder mehrerer Mängel bezüglich der Genauigkeit, Linearität, Beständigkeit oder Einfachheit.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, einen weg
zu zeigen, wie unter Vermeidung der den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile eine el eictro graphische Ji'ühlereinheit auszubilden
ist, die bei sämtlichen Arten der graphischen Datenverarbeitung universell anwendbar ist, ohne daß Mängel bezüglich der Genauigkeit, Linearität, Beständigkeit oder Einfachheit
in Kauf genommen v/erden müssen.
üelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im
Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
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An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
erläutert.
Pig. 1 zeigt schematich die elementarste Aus führungshorn
der Erfindung in Anwendung bei einer vereinfachten Schaltung. Jj'ig. 2 zeigt die bevorzugte Anbringung von in ü'ig". 1 dargestellten
Elektroden.
i'ig. 3 zeigt in einem Blockdiagramm ein gemäß der Erfindung ..
verviendet.es Schalt sys tem.
irig. 4· zeigt in ein era Schaltplan eine bevorzugte Schaltanordnung
für die Anlegung von Potentialen an Widerstandsnetzwerke gemäß J?ig. 1.
Ji'ig. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der die üoordinaten einer Vielzahl von Punkten-nacheinander
zu bestimmen sind.
Ji'ig. 6 zeigt eine bchnittansicht der Erfindung zum kontinuierlichen
Schreiben oder Wachlaufen einer Information, .rig. 7 zeigt eine fcjchnittansicht- einer weiteren üonstrui-rbionsform
der in Ji'ig. 6 gezeigten Ausführungsform .
Ji'ig. 8 zeigt eine üchnittansicht einer druckempfindlichen ■
Sonde, die bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung verwendet
v/erden kann.
Pig. 9 zeigt schematisch ein druckempfindliches öystem für die
Verwendung bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 7·
Die Erfindung verwendet in ihrer einfachsten ülorm eine einzelne
redrcecicförmige ü'läche eines widerstandspapieres, weiches überall
einen äußerst gleichmäßigen elektrischen spezifischen widerstand besitzt. JJieses Widerstandspapier ist mit einer Vielzahl von in
Reihe liegenden kleinen Einzeielektroden längs jeder Kante versehen
sowie mit einer Kleinen Elektrode in jeder Ecke, sämtliche
Elektroden sind mit des aiderstandspapier in elektrischer Ver- bincung.
Zwischen benachbarten Elektroden in jeder Reihe liegen
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diskrete widerstände, deren Widerstandswerte von der .konfiguration
der ±amktelektroaen abhängen. Durch Schaltkreise wird eine
Spannung zwir.cb.en die Elektroden einer Keihe und die Elektroden
der Keihe längs der gegenüberliegenden jiante des Papiers angelegt.
Dabei kann abwechselnd während einer Zeitspanne mit gegenseitigem
Ausschluß eine Spannung auch zwischen den übrigen beiden Seihen von Elektroden an den anderen kanten des papieres
angelegt werden, um orthogonale elektrische ±-'elder in dem «iiderstandspapier
zu erzeugen. Eine bewegbare öonde bzw. ein bewegbarer Taster dient dabei dazu, das Paier an einem ausgewählten
Punkt oder an einer Reihe von .funkten zu berühren. Dadurch wird
ein üpannungssignal zwischen dem .Berührungspunkt und einem Bezugspotential
gewonnen. Dieses Spannungssignal ist den x- und
y-Jioordinaten des Pumrtes oder der .Funkte genau proportional.
Me Berührung des Widerstandspapieres erfolgt entweder durch die Sonde bzw. den Taster selbst oder durch eine leitende iriäche,
t die durch die Sonde bzw. den Taster mit dem Widerstandspapier
in Jiontakt gebracht ist.
Das der Erfindung zu Grunde liegende .Prinzip sei unter Heranziehung
der ±''ig. 1 erläutert. Eine gleichmäßige Wi<?.srstandsfläche
1ü wird in geeigneter Weise mittels herkömmlicher Einrichtungen auf einem Träger Cnicht gezeigte angebracht, so daß
eine glatte Ebene gebildet ist. Diese V/iderstandsflache bzw.
-schicht xann z.±s. verteilbares widerstanäspapier des l'jps L
sein, wie es von der jfirma Knowlton .Bros., Watertown, jm.I.,
hergestellt wird und das einen widerstand von 1OUU bis 20ÜO ühm
pro Quadratflache besitzt, jum vorliegenden Ji'all wird Papier mit
einem widerstand von 20UU Uhm pro Quadratfläche bevorzugt, welches
an sämtlichen ütellen der jj'iäche einen äußerst gleichmäßigen
elektrischen spezifischen widerstand besitzt. In Jeder Ecke der Fläche 10 sind Punkteleketroden 11 vorgesehen, wie an
den Punkten A, B, C und D. Zwischen den Eckenelectroden sind längt
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jeder Kante der Schicht "bzw. Fläche 10 reihenartig'in Abstand
voneinander Kant en-.funktelektroden 12 vorgesehen. Drei üaiitenelektroden
sind dabei längs -jeder Kante zur Veranschaulichung
dargestellt, .Ein tatsächlich ausgeführter ü'ühier bzw. neßwertgeber
kann für eine bestimmte ü-röße und Anwendung mehr oaer
weniger .Elektroden besitzen.
sämtliche turnet elektroden 11 und 12 Können wetallkontakte
sein, die an der Schicht bzw1, !«'lache 12 elektrisch angebracht
sind, oder die betreffenden Punktelektroden können dadurch gebildet
sein, daß el ektrischji extender L ac κ oder dgl. z.B. in
ü'orm kleiner Kreise aufgetragen wird. Die Elektrodengröße muß
in bezug auf den Zwischenraum zwischen den Elektroden klein sein. Der Durchmesser jedes ifumrees möge in typischer Weise 0,8 bis
3,2 mm {entsprechend 1/32 bis 1/δ Zoll,) betragen, und der
Zwischenraum zwischen Punkt elektroden in jeder Keihe möge
in typischer Weise 25,4 bis 50,8 mm (.1 Zoll bis 2 Zoll; betragen.
Obwohl diese Abmessungen keine Grenzabmessungen sind, wird ihre Auswirkung nachstehend beschrieben werden. Der Abstand zwischen Punkten kann verändert werden; ein gleichmäßiger
Zwischenraum bzw. Abstand ist jedoch für die Herstellung am zwe ckmäßigsten.
Zwischen benachbarten kanteneleictroden 12 sind einzelne
diskrete Widerstände 13 hoher Genauigkeit vorgesehen {z.ß.
U,1- bis 1,ü>ö-vVi der stände;, die alle den gleichen Viiderstandswert
von z.±5. 5o Ohm besitzen. Zwischen einer ückenelektrode
.11 und der ersten Kantenelektrode 12 der jeweiligen
üante der Widerstandsfläche 10 ist ein Widerstand 14 geschaltet, der einen höheren V/iderstandswert von z.B. 75 Ohm besitzt, wenn.
der .Elektrodenabstand längs jeder Kante gleich ist. Sämtliche Widerstände 14 besitzen denselben V/idersuandswert. Der bestimmte
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Wert fur diese widerstände 13, 14 hängt von dem spezifischen
Widerstand der ifiäche 1U ab, und das "Verhältnis des Viertes
der widerstände 14 zu den wert der widerstände 13 hängt von
der jiieKtroden größe und dem Trennabstand ab. .bei größeren
PunkteleKtrodengröfien nähert sich das Verhältnis 1. Die angegebenen
widerstandsv;erte sind für ein Material mit 2üOU ühm/
Quadratfläche bei Verwendung von ca. 1,6 mm (entsprechend 1/16 Zoll; großen Punktele^troden geeignet, die um 50,8 ma
^entsprechend 2 Zoll,) voneinander beabstandet sind. Die längs
Jeder üante in Keihe liegenden Widerstände 13 und 14 bilden
vier widerst andsn et zwe rke 15} 16, 17 und 18, die an den Punkten
A, B, O und D mit den Elektroden 11 verbunden sind. Ks
dürfte ersichtlich sein, daß dieser, diskrete Widerstände verwendende Aufbau die Auswahl von bevorzugten Präzisions-Widerstandselementen
ermöglicht, die die Herstellung gleichmäßiger elektrischer ü-radienten in dem Widerstands papier unterstützen,
wie dies weiter unten beschrieben werden wird.
Parallel zu dem widerstandsnetzwerk 15 liegt ein Schalter 19,
der über Leitungen 2ü bzw. 21 an den Punkten α und ü angeschlossen
ist. In entsprechender Weise ist ein Schalter 22 über dem Widerstandsnetzwerk 16 mittels Leitungen 23, 24 anden
Punkten U und D angeschlossen. Ein über dem netzwerk 17
liegender Schalter 25 ist mitteis Leitungen 26, 27 an den
Punkten A und D angeschlossen, und ein Schalter 28 ist über
dem netzwerk 18 mittels Leitungen 29 und 3<J an den Punkten i»
bzw. U angeschlossen. Die Schalter 19 und 22 sind, wie dies in
Jb'ig. 3 und 4 gezeigt ist, zur gleichzeitigen Betätxgung miteinander
verbunden. Die behälter 25 und 28 sind in entsprechender
Weise für eine gleichzeitige betätigung miteinander verbunden.
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Die Plusklemme, einer eine festliegende Spannung abgebenden
Spannungsquelle 31 ist über, eine Leitung 32 mit der Leitung
(oder dem Punkt A, einer Eckenelektrode 11) verbunden, während
die Minusklemme der Spannungsquelle 31 über eine Leitung 33
mit der Leitung 23 und damit mit dem Punkt U (einer weiteren Eckenelektrode 11) verbunden ist. Es können auch zwei Spannungsquellen verwendet werden, wie dies in JJ'ig. 4 gezeigt ist. üine
an dem Punkt A angeschlossene Leitung 34 kann dazu benutzt werden,
Signale aufzunehmen, die proportional den x- und y-K.oordinaten
sind; es ist aber auch möglich, die Leitung 34 an einer
ein Bezugspotential führenden Stelle abzuschließen. Eine bewegbare
Sonde bzw. ein bewegbarer Taster 35 mi"k einem mit einer
Leitung 37 verbundenen leitenden üontakt 36 dient dazu, die
Schicht bzw. Fläche 10 an irgendeinem Punirb P zu berühren,
der die Plankoordinaten x, y besitzt. Die Leitung 37 kann
an einer ein Bezugspotential führenden Stelle angeschlossen
sein ^bei der es sich um Schaltungserde bzw. Masse handein
kann), wenn die Leitung 34 an einer Spannungsmeßeinrichtung ■
angeschlossen' ist. 1st die Leitung 34 an der das Bezugspotentiai
führenden Stelle angeschlossen, so ist die Leitung 37 sxi
einer Signalmeßeinrichtung angeschlossen. \
Die KurζSchlußschalter 19, 22, 25 und 28 können durch Keed-Relais
oder dergleichen Elemente für einen Betrieb bei mittlerer Geschwindigkeit gebildet sein. U'ür einen Betrieb bei
hoher Geschwindigkeit sind die betreffenden Schalter jedoch
vorzugsweise durch elektronische Festkörpereinrichtungen, wie CüS/jyiOS-Vierer-Doppelschalter gebildet, wie sie als Modell CB-5016
von.der Kadio Corporation of America, Princeton, N.J., hergestellt
werden. Die Speisespannungsquelle 31 kann irgendeine
stabilisierte Ixleichspannungsquelle sein, die eine Spannung
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— Q — ■
von z.B. 1 Ms 20 Volt abgibt. Vorzugsweise ist die betreffende Spannungsquelle eine Quecksilberbatterie, die eine Spannung
von etwa 4- V abgibt.
.Bei einem normalen Betrieb dieser Ausführungsform sind die
Schalter 19 und 22 geschlossen, und die Schalter 25 und 28 sind
geöffnet. Dadurch ist die Plusklemme der Spannungsquelle 31 mit
den Punkten A und B verbunden, und die Minusklemme ist mit den Punkten G und 1) verbunden. Sämtliche Punktelektroden 12 längs
des Wxderstandsnetzwerks 15 führen somit nahezu dasselbe
Potential wie die Punkte A und B. !ferner fihren sämtliche
Elektroden 12 längs des Widerstandsnetzwerks 16 nahezu dasselbe Potential wie die Punkte C und D. Demgemäß wird über die
Fläche bzw. Schicht 10 ein sehr gleichmäßiges elektrisches ii'eld erzeugt, wodurch in der betreffenden Schicht bzw. Fläche
querlaufende Xquipotentiallinien gebildet sind. Da die behälter
25 und 28'offen sind, unterstützen die WiderstandsnezU-werke
17 und 18 die Erzeugung dieser gleichmäßigen Äquipotentiallinien. Dies bedeutet, daß diese beiden Sätze von Keihenwiderständen
als Spannungsteiler dienen. Ein wesentliches Merkmal
der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß die oben erläuterte symmetrische Anordnung der Punktelektroden
die Möglichkeit mit sich bringt, daß die Widerstände zwischen den Punktelektroden angeschlossen bleiben; lediglich die vier
Ecken-Punktelektroden 11 sind in die Schaltoperation mit einbezogen.
Darüber hinaus stehen die Funktionen der Widerstandsnetzwerke 17 und 18 mit jenen der netzwerke 15 und 16 zwischen
Zyklen in Verbindung. Bei der Hälfte des für die Erzeugung eines x-tJignals benutzten Zyklus geben die Widerstandsnetzwerke
15» 16 Potential an die Punktelektroden längs der
y-Eichtung ab, während die Netzwerke 17? 18 als Spannungsteiler
wirken und dazu beitragen, gleichmäßige Gradienten in
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der x-Kichtung beizubehalten. Bei der Hälfte des für die Erzeugung
eines y-Signals benutzten Zyklus liefern die Widerstandsnetzwerke
17) 18 das Potential an die Punktelektroden
längs der x-Richtung, während die Netzwerke 15, 16 als Spannungsteiler
wirken und dazu beitragen, gleichmäßige Gradienten in der y-Richtung beizubehalten.
Wie oben ausgeführt, führen sämtliche an einem Widerstandsnetzwerk
mit.einem geschlossenen Kurzschlußschalter angeschlossenen
Punktelektroden nahezu dasselbe Potential. Die einzige Abweichung
wird durch einen Stromfluß durch die Widerstände 13514
hervorgerufen, und zwar z.B. auf Grund des über der Widerstandsfläche
10 liegenden Potentials. Pur die meisten ünwendungsfälle
der Ausführungsform sind genaue Potentiale erforderlich; deshalb
können Korrekturen dadurch vorgenommen werden, daß die Kanten-Punkt
elektroden verlagert werden, wie dies Pig. 2 zeigt. i>ie
Kanten-Punktelekiroden sind, zu der Mitte der Fläche 10 um eine
Strecke d verschoben, so daß der zuvor beschriebene Spannungsabfali
an den Widerständen kompensiert ist. Damit ist die Elektrode 12 von einer zwischen den Punkten A und B verlaufenden Iiinie um eine solche Strecke verschoben, daß der Spannungsabfall
an den Widerstand 14 überwunden ist. Die Elektrode 12'
ist weiter verschoben bzw. versetzt, um den Spannungsabfall an dem Widerstand 14 und dem in Eeihe dazu liegenden Widerstand
1J zu überwinden. Der Verschiebungs- bzw. Versetzungsabstand
ist daher für die Kanten-Elektroden' am größten, die
von einer Ecken-Elektrode am weitesten entfernt sind. Der effektive Versetzungsabstand ist so gewählt, daß die Abgabe
eines Potentials an die Widerstandsfläche durch Verwendung der gegenüberliegenden Widerstandsnetzwerkspaare zur Erzeugung
einer Äquipotentialiinie führt, die nahezu parallel zu der Linie verläuft, welche die JUcken-Punkteieictroaen verbindet,
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wenn die Äquipotentiallinie um zumindest einen Punktabstand
von der Linie entfernt ist. Der Wert für d wird für jede Kanten-üiektrode aus der JNäherungs gleichung
d = ■ · S bestimmt,
wobei 6 Y der von einer Ecken-Punktelektrode-zu der in Frage
kommenden Punktelektrode gemessene Potentialabfaii bedeutet;
V ist das an der gesamten Widerstandsfläche liegende Potential,
und S ist der Abstand zwischen gegenüberliegend angeordneten Keinen von Punktelektroden.
Zurückkommend auf Pig. 1 sei bemerkt, daß in dem Fall, daß die
Spitze 36 des Tasters 35 mit der Fläche 10 in Kontakt gebracht wird, wie an dem Pumvb P, die betreffende Fläche an diesem
Punlrb auf dem Bezugs potential liegt, das z.B. durch Erdpotential
gebildet ist. Da das System mit Ausnahme des 'i'asters 35 und der
Leitung 37 im übrigen erdfrei ist, steht ein für eine Koordinate,
z.B. die x-iioordinate , des Punittes P kennzeichnendes
Signal zwischen der Ausgangsleitung 34- und dem Bezugspotential
zur Verfügung. Die Potentialdifferenz (,Ausgangssignal) kann gemessen
werden, wie z.B. mittels eines digitalen Voltmeters (.siehe Fig. 3) 5 oder die betreffende Potentialdifferenz kann
in einen Datenspeicher oder zu Äuswertesystemen hin geleitet
werden. Im Unterschied dazu kann die Leitung 34- an der das
Bezugspotential führenden Stelle angeschlossen sein, und die Leitung 37 kann an dem digitalen Voltmeter angeschlossen sein,
v/ie dies oben ausgeführt worden ist.
Jüin der zweiten Koordinate, z.B. der y-Koordinate des Punktes p,
proportionales Signal wird dadurch erhalten, daß die Schalter und 22 geöffnet und die Schalter 25 und 28 geschlossen werden..
Dadurch wird ein elektrisches ü'eld in der Schicht bzw. ü'läche 10
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erzeugt, welches senkrecht zu dem i'eld verläuft, welches bei
dem vorhergehenden Schalterzustand erzeugt worden ist. Das Umschalten kann bei einer gegebenen frequenz wiederholt oder
intermittierend vorgenommen werden, und zwar in Abhängigkeit ' von dem in .Frage kommenden Anwendungsfall der Ausfuh.run.gsform.
Das Umschalten kann , sofern erwünscht, in einer bestimmten Ji'olge programmiert sein, um gewisse externe !Forderungen zu
erfüllen. Dies wird unter Bezugnahme auf andere Ausführungsformen für spezielle Anwendungsfälle noch weiter erläutert werden.
·
Um die Genauigkeit der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen
ist eine 30,48 cm · 30,48 cm große Fläche eines Widerstandspapieres
mit 2üUü Uhm pro Quadratfläche auf einem stabilen,
nichtleitenden Träger aufgebracht worden. Die Punkt-Elektroden
wurden längs jeder Seite angebracht, und zwar in einer oben erläuterten gekrümmten Reihe ^ und zwar innerhalb von ca. 6,35 mm
von der Kante der Fläche bei einem gegenseitigen Abstand von 50,8 mm.' Diese Elektroden wurden dadurch gebildet, daß Silberlack
in Kreisen mit einem Durchmesser von ca. 1,6 mm (,1/16 Zoll) aufgebracht wurde. Die Widerstände von 50 Uhm wurden zwischen
benachbarten Kantenelektroden angeschlossen, und die Wider- · stände von 75 Ohm wurden zwischen den Eckenelektroden und deit
ersten Kantenelektroden angeschlossen. Sämtliche Widerstände waren solche mit einer Genauigkeit von 1,0% oder einer noch
besseren Genauigkeit. Die Schaltungen wurden in der aus Fig. ersichtlichen Weise an eine 1,5 V Batterie angeschlossen. Das
auf der Leitung 34 auftretende Spannungssignal wurde mittels
eines digitalen Voltmeters, Modell 340A der Jj'irma Digilin, Inc.,
Giendale, California, auf drei Dezimalstellen gemessen.
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Auf die Widerstanäsfläche 10 wurde ein (nicht gezeigtes;
genaues Gitter aufgelegt, um die Positionen auf der überfläche genau zu bestimmen. Die Fläche 10 wurde dann durch die l'asterspitze
36 (bei Erdpotential liegend) an verschiedenen einzelnen Stellen berührt, und das auf der Leitung 34- vorhandene Spannungs
ausgangssignal gegenüber Erde wurde festgestellt. In einem von
einer zwischen iückenelektroden verlaufenden Linie vorhandenen
Abstand, der gleich dem l'rennabstand zwischen den Elektroden
in der Reihe oder größer als dieser Abstand ist, waren die Ä'quipotentiallinien innerhalb von ^u, 1$ gleichmäßig. Dabei
wurden Änderungen von lediglich bis zu -1,0/& festgestellt,
wenn der Abstand von der Linie 1/2 des Elektrodenabstands betrug. Andere Untersuchungen mit ca. 0,8 mm (.1/32 Zoll) großen
Elektroden führten zu entsprechenden Ergebnissen, während Elektroden, die erheblich größer waren als ca. 3,2 mm I.entsprechend
1/8 Zoll) die Verzerrung in größeren Abständen von den Elektrodenreihen vergrößerten.
Arbeitsweise der Schalter 19, 22, 25 und 28 ist oben in
Verbindung mit der Erzeugung von rechtwinkligen elektrischen
Feldern in der Widerstandsflache 10 sowie der Erzeugung geeigneter
Signale erläutert worden, die proportional sind den x- und ^-koordinaten eines Punktes während gegenseitig sieh
ausschließender Zeitintervalle. In Fig. 3 ist in einem JSlockdiagramm
eine Schaltung gezeigt, die diese Umschaltung elektrisch ausführt. Ein Oszillator 38 gibt ein Schalte rbet ätigungs signal
über die Leitung 39 an die Schalter 19 und 22 und über die
Leitung 4o an die Schalter 25 und 28 ab. Während einer haiDen
Periode der Oszillatorschwingung des Osz_iliators 38 sind die
Schalter 19 und 22 geschlossen und die Schalter 25 und 28 sind
geöffnet j die entgegengesetzte Operation findet während der
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anderen Halbperiode statt. Ein geeignetes Anzeige-Halte-Signal
wird von dem Oszillator J8 über leitungen 41 und 42
an zv/ei digitale Voltmeter 43, 44 übertragen. Wenn somit die
Schalter 19 und 22 geschlossen sind,, zeigt das digitale Voltmeter
43 cLie auf der Aus gangs leitung 34 vorhandene Spannung an
(und hält sie ggfs. fest), welche proportional der x-üoordiria~
te eines Punktes auf der ¥iderstandsfläche 10 ist. Wenn die
Schalter wieder betätigt werden, so daß die Schalter 25 und 28
geschlossen sind, zeigt das digitale Voltmeter 44 die auf der Leitung 32J- vorhandene Spannung an (und hält sie fest), die
nunmehr proportional ist der y-Koordinate desselben Punktes ■
auf der Widerst an ds fläche 10. .fe'ür die verschiedenen Anwendungsfälle der JSrfindung kann die Frequenz des Oszillators 38 ebenso
geändert werden wie die Symmetrie der Halbwellen bzw. Haibperioden,
und zwar zur Erzielung einer gewünschten öchaltfolge.
Da digitale vptltmeter auf lediglich einige 30 Signale pro
Sekunde ansprechen können t sind Reed-Relaisschalter für diese
Ausführungsform schnell genug. .
Ss dürfte ersichtlich sein, daß die oben erwähnten UOS/MQS-Schalter
und- ähnliche Einrichtungen häufig einen ohmschen
widerstand in, geschlossenem Zustand besitzen. Der Widerstand
zvjischen jedem Kontakt der Kontakte eines Chips von vier
Schaltern ist jedoch nahezu gleich, die in Fig. 4 dargestellte
Schaltung überwindet #un die Wirkung dieses internen Sc.halterwiderstands.
Die Widerstandsf lache 1ü ist als mit vier Eckenelektroden
11 an den punkten A, B, G und D versehen dargestellt.
Der Einfachheit halber sind die Widerstandsnetzwerke 15, 16,
und 18 (gemäß Fxg. 1) nicht dargestellt, und ferner sind keine
Kanteneiektröden dargestellt. Der über dem Widerstandsnetzwerk
1^. liegende Schalt er ist hier in zwei '!'eile 19a und. 19b aufgeteilt, die durch ein auf der Leitung 39 von, dem oszillator 38
herkommendes Signal "gleich—zeitig betätigt v/erden, um die
Plusseite der Spannungsquelle 4-5 mit den beiden Punkten'A
und B zu verbinden und damit an diese Punkte eine entsprechende Spannung anzulegen. Ferner verbinden die Schalter 22a und 22b
gleichzeitig die Punkte U und D mit dem Minuspol der Spannungsquelle 4-5. Die Schalter 19a, 19b, 22a und 22b sind in einem
Schaiterchip enthalten, weshalb sie nahezu den gleichen V/iderstand
besitzen, wenn sie geschlossen sind. Damit tritt jeglicher Spannungsabfall an sämtlichen Ecken der Widerstansfläche 10 auf.
In entsprechender Weise sind die Schalter 25a, 25b, 28a und 28b
in einem Chip enthalten; sie geben die Spannungan an die EcKenelektroden 11 in den geeigneten.Zeitintervallen ab, die
durch den Oszillator 58 gesteuert sind.
Der Schaltplan zeigt die Verwendung von zwei Spannungsquellen 4-5, 4-6 für die Erzeugung der gesonderten x- und jü'elder
in dem Widerstandspapier 1u. Diese Quellen können Bezugspotentiometer enthalten, so daß die Spannungen auf den
Leitungen 4-7 und 4-8 die den x- und y-Koordinaten eines .Punktes
auf der .Fläche 1ü proportionalen gewünschten Differenzspannungen
sind. Da Festkörperschalter ggfs. bei hohen Frequenzen betrieben werden können, werden die auf den
Leitungen 4-7, 4-8 auftretenden Ausgangsspannungen in herkömmliche JJehnungs-üalte-Schaltungen 4-9, 50 eingeführt, um
dadurch analoge Signale der beiden koordinaten zu erzeugen.
JUine der in Ji'ig. 1 dargestellten Ausführungsform weitgehend
entsprechende Ausführungsform kann für verschiedene Arten der
Datenverarbeitung verwendet v/erden. Eine derartige Anwendung
ist das Übertragen von Daten von einer graphischen Darstellung in eine digitale Information für die Speicherung, für die
wiedergabe der Daten an einer fernen Stelle oder für die
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Λ er
Behandlung bzw". Verarbeitung durch einen Kechner in irgendeiner
Weise, in derartigen Anwendungsfällen wird ein eine
graphische Darstellung 52 enthaltendes Papier 5"! auf die
Widerstands fläche 10 aufgebracht, wie dies in ü'ig. 5 gezeigt
ist. Dabei werden die x- und y-Achsen in geeigneter Weise ausgerichtet (der Einfachheit halber sind in Jj'ig. 5 keine
.Elektroden bzw. Widerstände gezeigt). Eine "0" für die
x- und y-Signale wird dadurch erhalten, daß"das papier 51
mit der Tasterspitze 36 an dem "Ursprungspunkt" 0 oder an
einem äquivalenten Punkt der Kurve durchstochen wird und daß
eine einstellung durch irgendwelche herkömmlichen elektrischen
Einrichtungen vorgenommen wird, wie dies in der US-PS. 2 900 446,
Spalte 2, Zeile 55 angegeben ist. Danach wird die Tasterspitze 36 durch das Papier 51 hindurchgeführt, um die.Widerstandsf
lache 10 an Punkten, wie den Punkten Q, R und S? zu
berühren, deren Koordinaten zu bestimmen sind, Ein automatischer oder manueller Betrieb der Schalter gemäß ü'lg. 1
(oder gemäß Fig. 3; führt zur Erzeugung von Aus gangs signal en, die den gewünschten Koordinaten proportional sind. Erfolgt
ein automatischer Betrieb, so werden die Schalter mit einer Frequenz von zumindest einigen Perioden pro Sekunde betätigt.
Ais Abwandlung bei der graphischen Datenanalyse können leitende
Stifte 53 an Punkten, wie den Punkten T, U und V, in das Papier 51 eingesetzt werden, um die Widerstandsfläche bzw.
-schicht 10 zu berühren. Bei Verwendung einer flexiblen l'asterspitze 36 kann der Taster 35 über die Vorrichtung
in einer programmierten Weise geführt werden, so daß die Spitze 36 sämtliche Stifte 53 berührt. Unter schneller Betätigung
der Schalter mit einer Frequenz von z.B. mehreren kHz, wie dies durch die Schaltung gemäß Fig. 4 bewirkt wird,
werden die Koordinaten jedes Stiftes 53 bestimmt. Durch diese
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Mittel können analoge Grunddaten in Speicherwerken für eine spätere Wiederausgabe gespeichert werden, oder es können
mathematische Kechnungen ausgeführt werden, um z.B. die
Steigung einer Linie zwischen den beiden Punkten V und W zu bestimmen. Minima und Maxima können gemittelt werden, und/oder
Standardabweichungen von anderen Daten oder von einer Theorie können genau bestimmt werden. Programmierte Vorrichtungen,
wie Tischrechner, können für diese und andere Berechnungen als Schnittstelleneinrichtungen verwendet werden.
weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung ergibt sich
in Porm eines Kartenlesers. Viele Arten von Informationen
werden auf Lochkarten aufgezeichnet, und diese werden in dem "Termatrix"-System der Kemac International Corporation verwendet.
Jede Karte enthält in ihrem System eine durch Stellen codierte information, wie die Kummern von technischen Berichten
und Schlüssel bzw. Kennworte für eine informationswiederausgabe
in Jj'orm von Lochungen in einer oder mehreren Stellen von 10 000 Stellen (10U χ und 100y Speicherstellen;.
Karten anderer Systeme können andere Lochungskombinationen
aufweisen. Die Karten können auf eine Widerstandsfläche bzw. -schicht 10 in derselben Weise aufgebracht werden wie
das Koordinatenpapier 51 gemäß i'i-g. 5» und die Tasterspitze
kann" durch eine Lochung hindurchgeführt werden, um die Fläche 10 zu berühren und damit die Koordinaten der betreffenden
JjOchungsposition zu erhalten.'Bezüglich dieser Anwendung ist
es wünschenswert eine Modifizierung der Verknüpfungsschaitungen der messenden digitalen Voltmeter (Pig. 3) vorzunehmen,
so daß diese Voltmeter die bezüglich der Koordinaten gelesene Spannung solange festhalten, bis eine weitere Speicherstelle
gesucht wird. Diese Technik ist auf dem betreffenden Gebiet
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bekannt. Sofern erwünscht, kann eine Vielzahl von Sonden
bzw. Tastern über die Karte geführt v/erden, um parallele Lochungsreihen abzutasten, ürfolgt die Abtastung in der
x-Rientung, so werden sämtliche y-V/erte von Lochungen ebenfalls
bestimmt, in gewissen Anwendungsfällen bei der Informationswiederausgabe
bzw. -bereitstellung werden zwei oder mehr Karten so gelegt, daß sie sich überlappen, und der l'aster
kann dazu herangezogen werden, an zueinander ausgerichteten Lochungen die Koordinaten und damit die gespeicherte Information
zu bestimmen. · 's
Neben den oben genannten Anwendungsfällen, die mehr als einen
mittleren Genauigkeitsgrad erfordern, kann die vorliegende .Erfindung auf Grund ihrer genügenden Genauigkeit dazu herangezogen werden, Signale bereitzustellen, um'bei Ausführung
von lochstreifengesteuerten Arbeitsvorgängen mitzuwirken. Eine Pause bzw. Aufzeichnung eines mechanischen Entwurfs oder
eines- Modells kann auf die Widerstandsfläche ΊΟ aufgelegt
v/erden, und die Koordinaten beispielsweise der Mitten von Bohrlöchern können entweder für die Abspeicherung in einem
Rechnerspeicher oder für eine direkte Verwendung bei der Einstellung von Werkzeugen an einem tatsächlichen Werkstück
gewonnen werden. "Andere Merkmale eines Entwurfs können in entsprechender Weise festgelegt werden, oder die kontinuierliche Kontur kann genau bestimmt werden.
Es gibt viele, entsprechende Anwendungsfälle, in, denen es
unerwünscht ist, eine Überlageflache zu durchstechen, und
zwar insbesondere in den Fällen, in denen die Geschwindigkeit" der Datenverarbeitung von "Bedeutung ist und in denen es"
wesentlich ist;, eine fortläufende Keihe von Punkten (eine
Linie) zu analysieren, oder in denen eine dazu in Beziehung
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stehende Information zu einer Ausgabeeinrichtung hin zu
übertragen isO. Eine Ausführungsform der Erfindung bezüglich
dieser Anwe η dungs falle ist in Ji'ig. 6 dargestellt, wie bei den
anderen Anwendungsfällen ist die Widerstandsfläche bzw.
-schicht 10 auf einem steifen Träger 54 abgestützt, der von einer isolierten Grundplatte 55 getragen sein kann. Bei dieser
Konfiguration ist der Träger 54 eine leitende Platte,
wie eine Aluminiumplatte. Punktelektroden 11 und 12 sind
längs der Kanten der Ji'läche bzw. Schicht 10 mit den Verbindungswiderständen
in der oben beschriebenen Weise angebracht. Die Schicht 10 ist von dem Träger 54 durch eine dünne
Schicht 56 aus einer verformbaren Isolation getrennt, wie
aus einem fe'in gewirkten Gewebe, einem Fett, einem Gel oder einem Material, das der nachstehend beschriebenen Funktion
dient. Besonders geeignet für diese isolationsschicht 56 ist
ein dielektrisches Gel "Sylgard 51", wie es von der Dow- ·
üorning Uo., Midland, Michigan, vertrieben wird. .Dieses
Material wird dadurch aufgebracht, daß die flüssige Form des Gels auf die Aluminiumplatte 54 aufgestrichen und drei
Stunden lang bei einer Temperatur von 149°U Centsprechend
3O0°F) ausgehärtet wird. Dies führt zu einer zähen, verformbaren und' selbstheilenden Isolation mit einer Dicke von etwa
U,ü76 mm (entsprechend 0,003 Zoll;.
üine zweite geeignete verformbare isolation ist ein Gaspinstnetz.
Speziell ein feines Wylonnetz mit Fäden, deren Durchmesser
etwa 0,127 mm (.entsprechend. 0,004 Zoll; betragen und'
die so gewebt sind, daß rautenförmige Offnungen mit einer yueröffnung
von etwa 3,8 mm (,entsprechend 0,15 Zoll; erhalten werden,
bewirken eine angemessene Trennung der Widerstandsschicht und des leitenden Materials für Drucke über einem gewöhnlichen
.bereich. Das betreffende Gewebenetz ermöglicht jedoch die tier-
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2319400
stellung eines Kontakts unmittelbar unter einem Druckpunkt
innerhalb von 0,ü51 mm (entsprechend U,ÜO2 Zoll). In typischer
weise wird als derartiges Ky^onnetz ein solches unter der Bezeichnung
Maline No. 1621 verwendet, wie es von der Paul's Veil
and JN et Corp., Λ. Ϊ., N. Y. erhältlich ist..
über der Widerstandsschicht bzw. -fläche 1ü Ifegt eine Schreibfläche 57 (oder die Schicht 51'gemäß U'ig. 5), Ein Kahmen 58
überdeckt die Kanten der Schichten und begrenzt den Bereich hoher Genauigkeit, wie dies oben beschrieben worden.ist.
Irgendein gebräuchliches Schreibinstrum'ent (nicht- gezeigt;,
wie ein Kugelschreiber, kann dazu herangezogen werden, auf die Fläche 57 einen Druck auszuüben oder auf dieser zu schreiben.
Der auf diese V/eise ausgeübte Druck bewirkt eine genügende Verformung der Isolationsschicht 56 unmittelbar
unterhalb des Druckpunktes, so daß die Widerstands schicht 10 mit dem leitenden Träger 54 an dem.betreffenden Punkt in
Kontakt gebracht wird. Durch Verwendung herkömmlicher i/'lektronikschaitungen zusammen mit einer Schaltung, wie
sie in Fig. 4· gezeigt ist, können x- und y-Proportionalsignale
für jeden Punkt oder jede Linie auf der Jj'läche 57 erzeugt werden.
Diesselben Funktionen können unter Verwendung.einer anderen
Ausführungsform erzielt werden, bei der eine fl-exible leitende
Schicht über die Widerstandsschicht bzw. -fläche mit der dazwischen
befindlichen Isolation aufgebracht werden kann. Die
Schreibfläche würde sodann auf die Oberseite der leitenden Schicht aufgebracht werden. Diese Abänderung ist in J?ig.. 7
gezeigt. Wie zuvor führt ein"auf die Schreibfläche 57 ausgeübter
örtlicher Druck dazu, daß eine flexible leitende Schicht 59 und die Widerstandsschicht 10 unmittelbar unterhalb
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des Druckpunkts in Kontakt "gebracht werden. J?"ür diese
Konstruktion ist ein leitender Kunststoff, wie von der üustoms Materials, Inc., lihelmsford, Mass., vertriebenes
"Velostat" geeignet. Obwohl der Kunststoff einen Widerstand von etwa 2000 Ohm pro Quadratfräche besitzt, ist dies nicht
schädlich, da der Eingangswiders-nand der meisten Meßeinrich-
• FK
tungen in typischer Weise wesentlich größer ist, z.U. 1Q
bis 1O^ Ohm.
±5ei den Ausführungsformen gemäß Pig. 6 und 7 müssen die in
JTig. 1 und 4 dargestellten Schalter mit einer hohen !frequenz
betätigt werden, wenn eine Strichzeichnung erfolgt oder wenn ein fortlaufender nachlauf Vorgang ausgeführt wird. Die .Frequenz
kann in der Größenordnung\on 1Q^ bis 10 Hz liegen. Die analogen
Ausgangssignale können einem Umschreibgerät zugeführt
werden, in weichem die Punkte oder gezeichneten Muster auf der .Fläche 57 reproduziert werden. Im Unterschied dazu können
die betreffenden Signale in einem Speicher für eine nachfolgende Verwendung untergebracht werden. In einer derartigen
Weise können verschiedene ükizzen eines Ingenieuers jeweils gespeichert werden, bis z.B. ein Ündentwurf abgeschlossen ist.
Die Signale können, wie oben erläutert, von einem programmierten Rechner verarbeitet werden, um die gewünschte Information
zu berechnen.
Das oben erwähnte Gel und das oben erwähnte fJetz sind insbesondere
in den in ü*ig. 6 und 7 gezeigten Konstruktionen von
Nutzen, und zwar wegen ihres Ansprechens auf einen Druck. Sogar bei Ausübung eines schwachen Druckes an einem Punkt
auf einer Fläche 57 verformen diese Isolationen 56 lediglich
an einer kleinen ötelle, um einen Kontakt der Widerstandsschicht 10 und der leitenden Schicht 54- (,ocL©1* 59) zu ermöglichen.
Im Gegensatz dazu bewirkt der über einen Bereich
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2319480
ausgeübte gewöhnliche Druck, wie der von einer- das Schreibinstrument haltenden Hand ausgeübte Druck, kein Eindringen
der Isolation 56 und damit keine Abgabe eines Ausgangssignals..
Bezüglich gewisser Anwendungsfälle der Anwendungsfälie der
Ausführungsformen gemäß der Erfindung kann es erwünscht sein,
lediglich zu bestimmten Zeiten ein Ausgangssignal oder eine
Reihe von Signalen zu erzeugen, obwohl die Sonde bzw. der, !L'aster in dauerndem Kontakt mit der Mihlereinheit sein mag.
Wenn der Taster z.B. dazu benutzt wird, der Kontur eines Modells nachzulaufen, können Signale bei lediglich bestimmten
unterscheidenden Merkmalen des Modells erwünscht sein. Demgemäß kann der Taster bzw. die Sonde in der aus Eig. 8 ersichtlichen
Weise ausgeführt sein. In einem Taster gehäuse
ist ein druckempfindlicher, normalerweise geöffneter Schalter 61 enthalten. Der Schalter 61 wird durch einen Stößel 62 betätigt,
der die Tasterspitze 36 Csiehe Jfig. 1 und 5) sein kann.
Jiine Jeder 73 oder eine andere Vorspannungseinrichtung wird
dazu benutzt, den Stößel 62 normalerweise im vollständig aus dem Körper 60 herausgezogenen Zustand zu halten. Zwei .Leitungen
64 und 65 dienen dazu, den Schalter 62 zwischen die Tasterspitze 36 z.B. und der Leitung 37 gemäß I?ig. 1 anzuschließen.
In dem Fall, daß ein Taster in Verbindung mit den Ausführungsformen nach 3?ig. 6 und 7 verwendet wird, können
die Leitungen 64- und 65 dazu benutzt werden, den Schalter
zwischen dem leitenden Material 54· (oder der Schicht 59) und
der das zuvor erwähnte Bezugspotential führenden Stelle anzuschließen,
öomit v/erden Aus gangs signale nur dann erzeugt, wenn auf den Taster ein gesonderter Druck ausgeübt wird.
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Eine weitere Ausführungsform einer druckempfindlichen Steuerung
des Ausgangssignals.ist in Fig. 9 veranschaulicht! diese
Steuerung ist bei Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 7 anwendbar.
Bei diesen Ausführungsformen kann es erwünscht sein,
zwischen dem Vorliegen eines schwächen Kontakts zwischen der Widerstandsschicht bzw. -fläche 10 und der leitenden Schicht
zu unterscheiden, d.h. dann, wenn es der leitenden Kunststoffschicht 59 an einem ausreichenden Widerstand ermangelt, um
sofort eine Berührung mit der Widerstandsschicht 10 zu unterbrechen. Diese Drucksteuerung kann unter Verwendung eines
Operationsverstärkers 66 vorgenommen werden, für den eine · Schaltung des Modells QJj1T-5 verwendet werden kann, wie es von
der Philbrick/JNexus Research, Dedham, Mass., hergestellt wird.
Der Operationsverstärker ist sowohl an die Widerstandsschicht
10 als auch an die leitende Schicht 59 (oder 54 gemäß Ji'ig. 6)
mit einer nicht dargestellten Vorspannungsquelle angeschlossen. Wenn der Widerstand zwischen diesen beiden Schichten auf einen
vorgegebenen Sfert {.durch die Vorspannung festgelegt; durch
Ausübung eines ausreichenden Druckes des Tasters absinkt, schließt der Operationsverstärker ein Gatter 67 oder eine entsprechende
Einrichtung, wodurch ein Ausgangssignal für die Anzeige, Speicherung oder Berechnung zur Verfügung steht.
Nachdem verschiedene Ausführungs form en der Erfindung und
Anwendungen für diese Ausführungsformen beschrieben worden sind, dürfte einzusehen sein, daß der grundsätzliche elektrographische
Fühler viele Anwendungen besitzt. Unter dem Ausdruck grundsätzlicher elektrographischer Fühler wird hier die
Anordnung verstanden, bestehend aus der Widerstands schicht und
ihren zugehörigen PunJct elektroden und Vi id erständen. Diese
Grundeinheit kann dazu herangezogen werden, eine größere Auflösung und Genauigkeit mit bekannten Schaltungen zu erzielen,
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und zv/ar an Stelle bekannter Fühler. Im übrigen stellen die
betreffenden Ausführungsformen einen gesondert verkäuflichen
kosten für derartige Anwendungen, für den Verkauf an Hersteller des Gesamtsystems und für Austauscheinheiten dar,
und zwar für Anwender des gesamten elektrographischen Systems,
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Claims (7)
- PatentansprücheElektrographische Fühlereinheit zur Bestimmung der Plankoordinaten eines Punktes, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechteckförmige Widerstandsfläche (10) aus einem einen elektrischen Widerstand besitzenden Material mit ■ einem nahezu gleichmäßigen elektrischen spezifischen Widerstand vorgesehen ist, datt in jeder lücke der Widerstandsfläche (10) eine mit dieser in elektrischem Kontakt befindliche Ecken el ekt ro de (.11) vorgesehen ist,'daß eine Vielzahl von in Abstand voneinander vorgesehenen Kantenelektroden (12; längs jeder Kante der Widerstands fläche zwischen den Eckenelektroden (.11; vorgesehen ist, daß die Kantenelektroden (12; mit der Widerstandsfläche (10) in elektrischem Kontakt stehen und daß zwischen benachbarten Elektroden (.11, 12) ein Widerstand ^14; 13) vorgesehen ist, wobei die längs der jeweiligen Kante der Widerstandsfläche (10) vorgesehenen Widerstände (14, 13) ein Widerstandsnetzwerk bilden.
- 2. Fühlereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Elektroden (11, 12) jeweils klein sind in bezug auf den zwischen ihnen liegenden Abstand.
- 3. Jj'ühl er einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (.12) längs der Kanten der Widerstandsfläche (10) jeweils in gleichen Abständen voneinander und von den benachbarten Ecken elektroden (.11; entfernt sind.
- 4. Fühlereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den längs einer gegebenen Kante der Widerstandsfläche (10) liegenden Elektroden (^12) vorgesehenen Widerstände (13) den gleichen Widerstandswert besitzen.309843/1094■■-.·- - 26 - \ ■
- 5. Ji'ühlereinheit nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,daß die Widerstandswerte der zwischen einer .Scke.nelektrode (11) und den ihr benachbarten Kantenelektroden (12) liegenden Widerstände nahezu gleich sind und daß der Widerstandswert jedes dieser Widerstände (14) größer ist als der Widerstandswert der zwischen den Kantenelektroden (12) liegenden'Widerstände (15).
- 6. Fühlereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken elektroden (.11; und die Kant en elektroden (.12; jeweils eine Größe zwischen etwa 0,8 mm und 3,2 mm besitzen, daß der Abstand zwischen benachbarten Elektroden zwischen etwa 25,4 mm und etwa 50,8 mm liegt, daii der spezifische Widerstand der Widerstandsfläche (10) bei etwa 2000 0hm pro Quadratfläche liegt, daß die die Kantenelektroden {12; miteinander verbindenden Widerstände C1-3) jeweils einen Widerstandswert von etwa 50 Ohm bei einer Genauigkeit von zumindest 1,0$ besitzen und daß die die Eckenelektroden (.11) mit den ihnen jeweils benachbarten Kantenelektroden (12) verbindenden Widerstände (14·)' jeweils einen Widerstandswert von etwa 75 0hm bei einer Genauigkeit von zumindest 1,0$ besitzen.
- 7. JJ'ühlereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenelektroden (12; von einer Linie aus, die an gegenüberliegenden .Ecken der Kanten liegende Ecken elektroden (.11) miteinander verbindet, zur Witte der wiaerstandsflache (.10) hin um eine solche Strecke (,d; versetzt sind, daß das Anlegen eines elektrischen Potentials an die Widerstandsfläche (1O; zwischen den auf gegenüberliegenden Seiten der betreffenden widerstandsflache (10) vorgesehenen Widerstandsnetzwerken zur Aus-3098*3/1094bildung von Xquipotentiallinien führt, die sich über die betreffende Widerstandsfläche .(.10) zwischen den betreffenden gegenüberliegenden Widerstandsnetzv/erken nahezu parallel zu der die genannten Eckenelektroden (11) verbindenden Linie erstrecken.309843/1094ISf .Leerseite
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