DE2323691A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents

Datenuebertragungssystem

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DE2323691A1
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signal
circuit
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DE2323691A
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Charles L Jacobson
Bruce R Kanitz
Virgil H Koning
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Xerox Corp
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/333Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
    • H04N1/33307Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only
    • H04N1/33323Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only transmission mode only, e.g. speed
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N2201/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
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    • H04N2201/33342Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor of a particular mode of transmission mode
    • H04N2201/3335Speed or rate

Description

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Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA
Da tenüber tragungs sys tem
Die Erfindung bezieht sich auf Sende-Empfangs-Einheiten mit einer durch Zeitteilung gemeinsam nutzbaren Schaltung zur Empfangsanzeige eines Bereitschaftssignales von einem entfernten Empfänger und eines Signales für die Übertragungsgeschwindigkeit von einem entfernten Sender·
OBtGtNAL INSPE0TSD 309849/0855
In Kommunikationssystemen für Daten, insbesondere in Systemen zur Faksimileübertragung, muß dem Sender exakt angezeigt werden, daß der Empfänger zur Aufnahme eines Signales bereit ist. Außerdem muß während des Empfanges die Sende-Empfangs-Einheit mit einer geeigneten Einrichtung zur Ermittlung der Geschwindigkeit des Senderschlittens bzw. des Bandvorschubs ausgestattet sein, damit die Geschwindigkeit des Schlittens bzw. des Bandvorschubes im Empfänger mit dem Empfang der übertragenen Daten synchronisiert werden kann. Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem eignet sich vorzugsweise zur Übertragung von Datensignalen über Telefonleitungen und dergl. Um in diesem Rahmen ein funktionsfähiges System schaffen zu können, müssen die verfügbare Bandbreite, das Rauschen und andere Beschränkungen berücksichtigt werden.
In Faksimile-Sende-Empfangs-Systemen wird ein Dokument im Sender abgetastet, ein den Inhalt des Dokuments repräsentierendes elektrisches Signal erzeugt und mit diesem Signal ein Träger so moduliert, daß eine Übertragung auf normalen Telefonleitun'gen möglich ist. Diese Signale werden als "Basisbandsignale11 bezeichnet. Eine Modulationsart unter Verwendung solcher Basisbandsignale ist die Frequenzmodulation mit niedriger Frequenz im hörbaren oder Tonfrequenzbereich der durch Telefon übertragbar ist. Dieser Frequenzbereich beträgt ca. 1500 bis 2500 Hz. Zur Übertragung wird das frequenzmodulierte Signal in die übliche Telefonleitung direkt oder über einen akustischen Koppler oder ähnliches Gerät eingekoppelt und an der Empfangsstation durch eine komplementäre Einrichtung wieder von der übertragungsleitung abgenommen. Bei Verwendung von frequenz- oder amplitudenmodulierten Signalen kann man an den Telefonapparaten akustische Wandler verwenden, ohne daß man an dieser Übergangsstelle besondere elektrische Einrichtungen benötigt.
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Im Empfänger wird das frequenzmodulierte Signal demoduliert, so daii man ein geeignetes elektrisches Signal für ein Schreibgerät erhält. Damit ein solches System befriedigend arbeitet, muß man durch gewisse Maßnahmen sicherstellen, daß sowohl die Sende- als auch die Empfangsfunktion erfüllt wird. Bei vor- · liegender Erfindung handelt es sich um zwei bestimmte Erfordernisse. Erstens muß der Sende-Empfangs-Einheit während des Sendens ein Signal zugeführt werden, das die Betriebsbereit schaft des Empfängers anzeigt. Zweitens muß die Sende-Empfangs-Einheit bei Empfang ein vom Sender übermitteltes Signal erfassen können, das dem Empfänger die Geschwindigkeit bei der Verarbeitung des Dokuments anzeigt. Der Empfänger spricht auf dieses gesendete Signal an und stellt seine eigene Geschwindigkeit so ein, daß die Wiedergabekapazität des Senders mit dem Empfang des gesendeten Signales synchronisiert wird.
Die Dokumentensicherung in Sende-Empfangs-Anlagen wird zuweilen als "Händeschütteln11 bezeichnet. Man versteht darunter den Austausch von Signalen zwischen Sendar und Empfänger vor der eigentlichen Übertragung und die elektronische Verarbeitung dieser Signale derart, daß der Sender die übertragung nur dann beginnt, wenn ein betriebsbereiter Empfänger angeschlossen ist. Man erreicht dies durch Erfassung von Frequenz und Dauer des "Bereitschaftstones11 des Empfängers. Der Sender erfaßt diesen Bereitschaftston nur dann, wenn er sendebereit ist, d.h. wenn er mit einem Dokument oder Original beschickt ist, wenn sich ein Handapparat im Koppler befindet und wenn die damit verbundene Einheit "abgehoben" ist. Wenn der Sender abhörbereit ist, sendet er einen intermittierenden Ton. Wenn ein Empfänger eine abweichende Frequenz oder einen Bereitschaftston kurzer Dauer übermittelt oder einen gültigen Bereitschaftston, wenn der Sender nicht sendebereit ist, Jcommt das "Händeschütteln11 nicht zustande und der Sender beginnt die übertragung nicht. Durch die automatische Geschwindigkeitswahl kann der Empfänger seine Schlitten- oder Band-
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geschwindigkeit auf diejenige des Senders einstellen. Erreicht wird dies durch Erfassung eines die Geschwindigkeit identifizierenden Signales des Senders bei Beginn der übertragung.
Durch die Erfindung soll nun eine Sende-Empfangs-Einheit mit einer neuartigen Schaltung zur Erfassung und Verifizierung des Empfängerbereitschaftssignales geschaffen werden, wenn die Sende-Empfangs-Einheit sendet. Diese Schaltung spricht nicht auf Rausch- und Fehlerquellen an, die durch die Telefonverbindung, akustischen Hintergrund oder dergl. erzeugt werden.
Die Sende-Empfangs-Einheit soll ferner mit einer Geschwindigkeitsselektionsschaltung arbeiten, die auf ein vom Sender übermitteltes Signal anspricht, wenn die Sende-Empfangs—Einheit als Empfänger arbeitet, so daß zur Synchronisation mit der Übertragung automatisch die entsprechende Geschwindigkeit gewählt wird.
Gemäß der Erfindung wird durch zeitliche Unterteilung und gemeinsame Benutzung durch eine einzige Schaltung sowohl die Betriebsbereitschaft des Empfängers erfaßt als auch die Geschwindigkeitswahl gesteuert.
Man erreicht dies durch eine Schaltung in der Sende-Empfangs-Einheit, die zwei Aufgaben erfüllt: Einmal spricht die Schaltung beim Senden auf das richtige Bereitschaftssignal des Empfängers an, das zur Einleitung der Übertragung übermittelt wird. Dieses wird von der Schaltung durch geeignete Filter vom Rauschen unterschieden. Außerdem kann eine Unterscheidung vom Rauschen durch geeignete Zeitverzögerungsglieder unter Berücksichtigung der UmgebungsVerhältnisse erfolgen. Während des Empfangs spricht die gleiche Schaltung mit einer zusätzlichen Logikschaltung zur Ermittlung der richtigen Empfängergeschwindigkeit auf den Anfangsteil des Übertragungssignales an.
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Die Sende-Empfangs-Schaltung besitzt hierzu ein Filter, einen Detektor für ein Spannungsfenster, der auf ein durch einen Spannungsbereich repräsentiertes Frequenzband anspricht, und zwei Erfassungs- oder Detektorschaltungen, Eine der Erfassungsschaltungen besitzt eine ausreichende Zeitverzögerung und gewährleistet ein gültiges Bereitschaftssignal, wenn die Sende—Empfangs—Schaltung sendet. Die Arbeitsweise wird durch ein Sende- oder Empfangssignal angezeigt, das der Sende-Empfangs-Schaltung zugeführt wird. Die Verzögerungsschaltung besitzt eine geringere Zeitverzögerung und spricht auf ein zugeführtes Empfangsanzeigesignal an, so daß der gültige Empfang eines Informationssignales während des Empfanges der Geschwindigkeitsselektion sichergestellt ist. Während des Empfanges wird eine zweite Geschwindigkeitsselektionsschaltung vom Spannungsfensterdetektor gesteuert, zur Erfassung eines Signales, das eine abweichende Arbeitsgeschwindigkeit angibt. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird durch Lieferung zweier verschiedener Frequenzsignale angezeigt. Jedes Frequenzsignal wird in eine Spannung umgeformt, die Spannung mit/dem Spannungsfenster des Spannungsfensterdetektors verglichen und der zugehörige Ausgang eingeschaltet. Eine Logikschaltung mit mehreren Zählern für einen festen Zyklus speist die entsprechenden Bauelemente für die Geschwindigkeitswahl und erfüllt eine zusätzliche Zeitverzögerungsfunktion.
Zur ausführlicheren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Sende-Empfangs-
Systems,
Fig. 2 eine vereinfachte Logikschaltung zur Darstellung der relativen Funktionen der Bauelemente,
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Fig. 3 eine schematische Darstellung der Funktion der Bauelemente der Sende-Empfangs-Schaltung,
Fig. 4 ein Schaltbild der Bauelemente der Sende-Empfangs-Schaltung und
Fig. 5 ein Logikschaltbild zur Arbeitsweise der Sende-Empfangs-Schaltung mit der Geschwindigkeitsselektion.
In Fig. 1 ist ein für die Erfindung besonders geeignetes System dargestellt. Im Rahmen dieser Ausführungsform zeigt Fig. 1 ein Sende-Empfangs-System mit einer ersten Einheit an einem Ort A und einer zweiten Einheit an einem davon getrennten Ort B. Die Sende-Empfangs-Einheiten sind gleich und können je nach Betriebsart ein Signal senden oder empfangen. Da die Einheiten A und B in Fig. 1 einander somit entsprechen, erfolgt eine Unterscheidung gleicher Bauelemente lediglich durch Anhängen eines Buchstabens an die Bezugs ziffer. In Fig. 1 wirkt somit eine Steuereinheit 10 mit einer Datenverarbeitungseinheit 12 zusammen, die wiederum über eine Schreibeinheit 16 und eine Abtästeinheit 18 mit einer Verarbeitungstrommel 14 zusammenwirkt· Die Steuereinheit 10 ist ihrerseits mit geeigneten Wandlern 20 und 22 verbunden, die einen Teil einer akustischen Kopplungseinheit 24 bilden. Die entsprechendenSignale werden zwischen der akustischen Kopplungseinheit 24 und einem Handapparat 26 für die Daten übertragen, wie er etwa bei Telefonverbindungen üblich ist, wobei die Verbindung über eine Übertragungsleitung 28 erfolgt.
Wenn beispielsweise die Einheit A als Sender und die Einheit ,B als Empfänger arbeitet, gelangt ein geeignetes Steuersignal in die Steuereinheit 10A und ein Anfangssignal, etwa ein unterbrochener Ton, wird über den Wandler 20A, den Handapparat 26A und die Datenübertragungsleitung 28 3ur Empfangseinheit gegeben. Wenn die Empfangsexnheit aufnahmebereit ist, gibt sie ein geeignetes Signal zur Sendeeinheit. Die Empfangsexnheit B gibt im betriebsbereiten Zustand ein Bereitschaftssignal
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und die Informationsübertragung kann erfolgen. Faksimile-Sende-Empfangs-Anlagen sind detailliert beispielsweise in der US-Patentschrift 3 432 613 der gleichen Anmelderin beschrieben.
Wie oben erläutert wird ein moduliertes Signal übertragen. Das Sende-Empfangsgerät gibt beim Senden vor der eigentlichen Datenübermittlung ein entsprechendes Signal zum Empfänger. Während der Ausschaltperiode stellt der Sender fest, ob vom Empfänger ein Bereitschaftssignal angekommen ist. Dieses Bereitschaftssignal des Empfängers ist ein hörbarer Ton, der über Telefonleitungen übertragbar ist. Das Bereitschaftssignal kann aus einer Schwingung mit 1500 Hz bestehen und so lang sein, daß es gleich oder größer ist als ein maximales, zu erwartendes Rauschen. Es ist hier das Rauschen gemeint, das in der interessierenden Bandbreite liegt.
Wie ebenfalls bereits erwähnt spricht die Sende-Empfangs-Schaltung sowohl beim Senden als auch beim Empfangen auf von der entsprechenden anderen Einheit empfangene Signale zur Ausführung einer bestimmten Funktion an. Gemäß Fig. 2 wird ein Eingangssignal des lokalen Sende-Empfangsgerätes von einem Demodulator 30 aufgenommen, der das aufgenommene Signal in einen Gleichspannungspegel proportional der empfangenen Frequenz umsetzt. Das Sende-Empfangsgerät kann entweder auf einen Bereitschaftston (T) oder ein Geschwindigkeitswählsignal (R) ansprechen.Der Gleichspannungspegel wird vom Demodulator 30 auf die Sende-Empfangs-Schaltung 32 gegeben, die einen Datenvergleich des Bereitschaftssignales des Empfängers oder einen teilweisen Geschwindigkeitsvergleich basierend auf der Übertragung der Sendeeinheit durchführt. Einen vollständigen Geschwindigkeitsvergleich erzielt man durch Kombination der Schaltung 32 mit der Schaltung 40. Der Sende— bzw.
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Empfangsbetrieb wird durch ein geeignetes Sende— oder Empfangssignal über die Leitung 34 zur Schaltungseinheit 32 ausgelöst. Beim Senden erscheint ein Signal auf der Leitung 36 und verifiziert ein Bereitschaftssignal des Empfängers, das über eine !reibereinheit 38 die Übertragung durch den Sender einschaltet. Bei Empfangsbetrieb der Einheit beziehen sich die ankommenden Signale auf die Geschwindigkeitswahl und werden auf die Geschwindigkeitstreiberlogik 40 gegeben und durch diese verzögert, und zwar über die Leitungen 42 und 44, die wiederum eine geeignete Treibereinheit 46 zur Durchführung der entsprechend den aufgenommenen Steuersignalen erfolgten Geschwindigkeitswahl aktivieren.
In Fig. 3 ist die Sende-Empfangs-Schaltung 32 detailliert dargestellt. Das Eingangssignal vom Demodulator 30 kommt auf einer Leitung 50 zu einem Eingangsfilter 52. Der Ausgang des Eingangsfilters 52 wird auf einen Spannungsfensterdetektor 54 gegeben, mit positiven und negativen Begrenzungen des Spannungsbereiches, über geeignet gewählte Bezugsquellen an die Anschlüsse 56 bzw. 58 angeschlossen« Der Ausgang des Spannungsfensterdetektors 54 geht über ein Gatter 62, das wiederum an einer selektiven Diskriminationsschaltung 64 liegt, die mit zwei Verζögerungsfunktionen ein aufgenommenes Bereitschaftssignal oder ein Geschwindigkeitswählsignal von zufälligem Eingangsrauschen in der gleichen Bandbreite unterscheidet. Der Logikeingang 66, an die Schaltung 64 angeschlossen, zeigt der Schaltung 64 an, ob die Sende-Empfangs-Schaltung 32 auf Senden oder Empfang arbeitet und diktiert dadurch die richtige Zeitverzögerung. Der Ausgangs des Spannungsfensterde tektors 54 gelangt außerdem zu einer Schaltung 68. Diese ist zur Ausscheidung des Rauschens wieder mit einer Verzögerung ausgerüstet. Die Schaltung 68 erfaßt ein zweites Signal für den Frequenzpegel, zur Anzeige, daß ein anderes
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Geschwindigkeitssignal übertragen wird, so daß über die Logikverzögerungsschaltung und die Steuerschaltung die andere Geschwindigkeit des Sende-Empfangsgerätes gespeist wird.
Zur Vereinfachung der Anordnung kann die Sende-Empfangs-Schaltung 32 an das gleiche Frequenzsignal angepaßt werden, das den Empfang des Bereitschaftssignales eines Empfängers angibt, wie dies eines der Geschwindigkeitswählsignale eines Empfängers fordert· Das Bereitschaftssignal des Empfängers für die im Sendebetrieb arbeitende Sende-Empfangs-Schaltung ist ebenfalls eine Spannung mit einem Frequenzpegel von 1500 Hz. Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt die Verwendung· von zwei Geschwindigkeitswählsignalen. Das erste Signal wird durch eine Spannung mit einer Frequenz von 1500 Hz und das zweite Signal durch eine Spannung mit einer Frequenz von 1100 Hz dargestellt. Mit weiteren Spannungen bzw. entsprechenden Frequenzen kann man zusätzliche Geschwindigkeitssteuerungen vorsehen, begrenzt lediglich durch die Bandbreite der Übertragungsleitung und durch andere zufällig in das Datenkommunikationssystem fallende Faktoren.
Das demodulierte Gleichspannungssignal auf der Leitung 50 gelangt zur Glättung und Beseitigung von Wellen oder anderen Übergangsvorgängen auf der Leitung 50 nach der Demodulation zum Eingangsfilter 52. Wie bereits erwähnt, entspricht die Gleichspannung auf der Ausgangsleitung des Filters 52 direkt dem Frequenzpegel am Eingang der Demodulatoreinheit. Der Spannungsfensterdetektor 54 weist eine obere und eine untere Spannungsgrenze auf. Wenn das Gleichspannungssignal vom Filter 52 in dem Bereich liegt, der durch die Bezugspotentiale auf den Leitungen 56 und 58 gegeben ist und dadurch in das Fenster fällt, so spricht die Gatterschaltung 62 darauf an und gibt einen entsprechenden Signalpegel vom Ausgang des Gatters 62 auf die Schaltung 64. Im Sendebetrieb verhindert die interne Verzögerung der Schaltung 64 das Auftreten eines Ausgangssignales
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so lange, bis die festgesetzte Zeitspanne abgelaufen ist, während der das vom Gatter 62 auf die Schaltung 64 gegebene Signal andauert. Wenn dieses Signal während des Sendebetriebes ausfällt, wird die Verzögerungszeit der Schaltung 64 sofort zurückgesetzt, so daß eine übertragung nicht eingeleitet werden kann. Die Übertragung beginnt somit nicht, wenn ein über die geeignete Zeit hinausgehendes Bereitschaftssignal von der Empfangseinheit nicht vorliegt. Die Arbeitsweise wird durch ein nicht ausreichend lange aufgenommenes Informationssignal ähnlich beeinflußt.
Die Zeitverzögerung der Schaltung 64 wird durch einen Eingang auf der Leitung 66 eingestellt. Der Empfang eines Signales durch den Spannungsfensterdetektor 54, das außerhalb des Spannungsfensters liegt, entweder darüber oder darunter, führt zur Sperrung des Gatters 62 über den einen oder den anderen Eingang. Die Einheit 64 arbeitet somit erst dann, wenn ein entsprechendes Empfangssignal im Rahmen des Spannungsfensters des Detektors liegt.
Wenn während der Anfangsperiode bei der Übertragung das lokale Sende-Empfangsgerät und die Schaltung 32 als Empfänger arbeiten, enthält das demodulierte Eingangssignal auf der Leitung 50 eine Information, die sich auf ein Kennzeichen des davon getrennten Senders bezieht. Insbesondere enthält das während dieser Anfangsübertragung auf der Leitung 50 erscheinende Signal einen als Phasensignal bezeichneten Signalabschnitt und liefert eine Geschwindigkeitswählinformation zur Anzeige der Sendergeschwindigkeit. Das Phasensignal wird durch das Eingangsfilter 52 geglättet und auf den Spannungsfensterdetektor 54 gegeben. Zur Geschwindigkeitswahl sind im Aus— führungsbeispiel zwei Signale vorgesehen, ein Signal mit 1500 Hz und ein Signal mit 1100 Hz. Die Gleichspannung proportional dem Signal mit 1500 Hz geht, wie oben beschrieben,
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durch den Spannungsfensterdetektor, aktiviert das Gatter bei Lage innerhalb des Fensters und erzeugt über die Schaltung 64 ein entsprechendes Ausgangssignal auf der 1500-Leitungt das anzeigt, daß ein Signal von 1500 Hz aufgenommen wurde. Nachdem eine Anzahl dieser Ausgänge der 1500 Hz-Leitung über die noch zu beschreibende Logikschaltung erfolgt sind, wird das entsprechende Gerät eingeschaltet. Die Schaltung 64 besitzt "wiederum eine Anzeige des Betriebszustandes durch ein entsprechendes, auf der Leitung 66 zugeführtes Signal· Wenn das Eingangssignal die andere Geschwindigkeitswählfrequenz repräsentiert, also 1100 Hz, so liegt in diesem Fall die dem Spannungsfensterdetektor zugeführte Spannung unter dem Spannungsfenster. Es wird dann die Ausgangsleitung 70 des Spannungsfensterdetektors 54 aktiviert, während die Ausgangsleitung 72 nicht aktiviert wird. Eine Schaltung 68 spricht auf die Aktivierung über die Leitung 70 an und liefert ein entsprechendes Ausgangssignal auf der Leitung für 1100 Hz, zur Anzeige der Erfassung dieser bestimmten Frequenz und der zugehörigen Geschwindigkeit. Eine geeignete Logikschaltung spricht wieder auf eine Anzahl dieser Signale für 1100 Hz an und aktiviert die entsprechende Geschwindigkeitssteuerung, wie noch ausführlicher erläutert wird.
Unter Bezug auf Fig. 4 wird die Schaltung 32 detailliert beschrieben. Das Eingangsfilter 52 enthält ein sogenanntes Paynter-Filter, im Ausführungsbeispiel ein dreipoliges Tiefpaßfilter mit einer Eckfrequenz bei 300 Hz. Ein Paynter-Filter besitzt ausgezeichnete Zeitansprecheigenschaften. Ein schnelles zeitliches Ansprechen ist erforderlich, damit dem schaltenden Gleichspannungspegel des zugeordneten Phasen— signales gefolgt werden kann, das im Sendebetrieb der Einheit aufgenommen wird. Das Eingangssignal auf der Leitung 50 wird durch das Filter geglättet, so daß Übergangsvorgänge oder
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Welligkeiten praktisch beseitigt werden und ein möglichst konstantes Potential am Spannungsfensterdetektor 54 ansteht.
Das Filter 52 enthält gemäß Fig. 4 einen Eingangswiderstand 520, einen Nebenschlußkondensator 522, Reihenwiderstände 524, 526 und einen zweiten Nebenschlußkondensator 528· Der Differenzverstärker 530 erhält am ersten, positiven Eingangsanschluß 532 einen Eingang vom Filter· Sein Ausgang erscheint auf der Ausgangsleitung 534» auf der Rückkopplungsleitung zum zweiten, negativen Eingangsanschluß 536 und über einen Kondensator 538 am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 524 und 526· Der Ausgang der Filtereinheit auf der Leitung 60 gelangt zum Spannuhgsfensterdetekcor 54. Der Detektor 54 enthält eine Widerstandskette mit Widerständen 540, 542, 544, die in Reihe an einer Stromquelle +VI und -V1 liegen. Der Spannungsbereich für das Fenster wird durch Verändern der Widerstände 540, 542, 544 so eingestellt, daß die Anzapfungen die gewünschten Spannungswerte ergeben. Die Widerstände können, wie gezeigt, fest oder zur Feineinstellung des Fensters variabel sein. Der Spannungsfensterdetektor 54 enthält ferner Differenzverstärker 546, 548 mit Eingangsanschlüssen 550, 552, 554 bzw. 556· Der Eingangsanschluß 550 ist an den Verbindungspunkt der Widerstände 540 und 542 gelegt. Der Eingangsanschluß 556 liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 542 und 544. Die gemeinsame Verbindung der Anschlüsse 552 und 554 der Verstärker 546und 548 ist mit der Eingangsleitung 60 des Spannungsfensterdetektors 54 verbunden. Die Operationsverstärker 546 und 548 werden von der Stromversorgung +V1 und -V1 gespeist. Glättungskondensatoren 558 und 560 legen die Spannungsversorgungen +V1 und -V1 der Widerstandskette an Masse. Die Ausgangsleitungen 70 und 72 vom Spannungsfensterdetektor 74 führen zur Gattereinheit 82, die als unsymmetrisch leitende Glieder zwei Dioden 620, 622 enthält. Diese Dioden
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führen direkt zur Eingangsleitung 72 bzw. 70· Der Ausgang der Dioden liegt über eine Leitung 624 an der Detektorschaltung 64.
Die Detektorschaltung 64 enthält einai Strombegrenzungswiderstand 640, der das Eingangssignal des Gatters 62 auf die Leitung 624 gibt. Die Leitung 66 für das Sende-Empfangs-Betriebssignal ist über einen Strombegrenzungswiderstand 642 angeschlossen, der wiederum an der Basis eines Transistors 644 liegt. Außerdem erhält die Basis des Transistors 644 eine weitere Vorspannung über einen Widerstand 646 vom Spannungsanschluß +V1· Der Emitter des Transistors 644 liegt an +VI. Der Kollektor des Transistors 644 ist über einen Widerstand 64b an einen gemeinsamen Verbindungspunkt 650 gelegt. Der Widerstand 648 gegenüber der Spannungsquelle +V1 bildet zusammen mit dem Kondensator 652 zwischen -V1 und dem Verbindungspunkt 650 eine RC-Schaltung. Ein weiterer Widerstand 654 bildet eine zweite RC-Schaltung mit dem Kondensator 652 zwischen +V1 und -V1. Eine unsymmetrisch leitende Diode 655 ist zwischen +V2 und den gemeinsamen Verbindungspunkt 650 gelegt. Das am Verbindungspunkt 650 auftretende Signal gelangt zur Basiselektrode eines weiteren Transistors 656. Der Emitter des Transistors 656 liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 658 am Potential +V1 und der Kollektor über einen Strombegrenzungswiderstand 660 am Potential -V1. Der Emitter des Transistors 656 führt über eine Diode 662 zur Basis eines Transistors 664, wobei ein Vorspannungswiderstand 666 die Basis dieses Transistors mit Hasse verbindet. Über einen Strombegrenzungswiderstand 668 ist der Kollektor des Transistors 664 mit dem Potential +V2 verbunden, während der Emitter direkt an hasse liegt. Die Ausgangsleitung 670 des Transistors 664 geht von dessen Kollektor ab und entspricht dem Signalausgang für 15üü Hz.
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Die gezeigte Geschwindigkeitswählsteuerschaltung 68 enthält einen Eingangswiderstand 680 an der Ausgangsleitung 70 des Spannungsfensterdetektors 54. Der Widerstand 680 verbindet den Ausgang auf der Leitung 70 mit der Basis eines Transistors 682. Dieser Transistor liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 684 kollektorseitig an +V1 . Der Emitter des Transistors 682 ist an einen Widers tandsverbindungspunlct angeschlossen, wozu in Reihe geschaltete Widerstände 686 und 688 zwischen —V1 und Masse gehören. Ein weiterer Kondensator 690 bildet mit dem Widerstand 684 eine RC-Schaltung. Der Verbindungspunkt von Kondensator 690 und Widerstand 684 führt über eine Diode 692 zur Basis des.Transistors 694. Ein Vorspannwiderstand 696 verbindet die Basis des Transistors 694 mit Masse. Der Kollektor dieses Transistors liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 696 an +V2. Der Emitter des Transistors 694 ist mit Masse verbunden. Der 1100 Hz-Ausgang der Geschwindigkeitswählschaltung 68 ist die Ausgangsleitung 1100 am Kollektor des Transistors 694.
Im folgenden wird die Funktion der Schaltung nach Fig. 4 beschrieben. Ein demoduliertes Signal an der Leitung 50 passiert das dreipolige Paynter-Filter 52 und wird durch die Widerstandsund KondensatorSchaltungen geglättet« Die gefilterte Spannung an der Leitung 60 gelangt auf die komplementären Eingänge der Differenzverstärker 546, 548, die als Referenzspannung die Spannung am Verbindungspünkt der Widerstandskette zwischen +V1 und -V1 erhalten. Die Differenzverstärker arbeiten so, daß eine Spannung auf der Leitung 60 innerhalb des Fensters (definiert durch die beiden Referenzspannungen an den Singangsanschlüssen 550 und 556 der Differenzverstärker 546 und 548) eine positive Ausgangsspannung an beiden Verstärkern 546, 54ö bewirkt. Eine Spannung außerhalb des Fensters führt zu einer positiven Spannung am Ausgang des Differenzverstärkers 548 und zu einer negativen Spannung am Ausgang des Differenzverstärkers 546, eine Spannung unterhalb des Fensters zu einer
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negativen Spannung am Ausgang des Differenzverstärkers 54Ö und zu einer positiven Spannung am Ausgang des Differenzverstärkers 546. Eine Spannung im Fenster als positiver Ausgang der Differenzverstärker 546 und 548 auf den Leitungen 72 bzw. 70 sperrt die Dioden 620 und 622 des Gatters 62. Durch die Sperrwirkung der Dioden 620 und 622 ist der Anfang der Leitung 624 hochohmig. Außerdem erhält die Schaltung 64 über den Eingangsanschluß 66 eine Anzeige, ob die Einheit auf Sende— oder Empfangsbetrieb geschaltet ist. Beim Sendebetrieb der Einheit wird ein logisches Signal, z.B. eine Eins auf den Anschluß 66 gegeben, so daß dadurch ein offener Stromkreis repräsentiert vird· Bei offenem Stromkreis an Anschluß 66, als Anzeige für den Sendebetrieb der Einheit, ist der Transistor 644 abgeschaltet, so daß am Widerstand 648 eine große Impedanz liegt. Der Verbindungspunkt 650 wird deshalb nur über den Widerstand 654 versorgt. Der Widerstand 654 ist gegenüber dem Widerstand 648 relativ groß. Der Kondensator 652 lädt sich deshalb so auf, daß er während einer Zeitspanne, die durch den maximalen Betrag des beim System vorauszusehenden Rauschens, einen geeigneten Triggerpegel nicht erreicht. Im Ausführungsbeispiel ist eine Zeitverzögerung von 100 Millisekunden angenommen. Die Transistorstufe 656 bildet eine Emitterfolgerschaltung und isoliert den Ausgang von der Ladeschaltung. Am Ende der Verzögerungsperiode hat die Spannung des Verbindungspunktes einen solchen Wert erreicht, daß der Transistor 656 abgeschaltet wird und eine positive Spannung auf die Basis des Transistors 664 gegeben wird, so daß ein Ausgangssignal auf der Leitung 670 das Vorhandensein eines 1500 Hz-Signales anzeigt.
Zur Geschwindigkeitswahl sei angenommen, daß ein Spannungspegel entsprechend einem Eingang von 1500 Hz aufgenommen wird, so daß einer der beiden Geschwindigkeitspegel zu wählen ist.
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Auf den Eingang 66 gelangt eine logische Null, so daß dieser Anschluß an Masse gelegt ist. Der Transistor 644 ist dadurch eingeschaltet und der Kondensator 652 wird über die RC-Schaltung mit dem Kondenstor 652 und den parallel liegenden Widerstanden 648 und 654 aufgeladen. Der Widerstand 648 ist kleiner als der Widerstand 654. Infolgedessen erreicht der Verbindungspunkt 650 den Triggerpegel schon nach erheblich kürzerer Zeit. Diese Verzögerungszeit dient zum Schutz gegen kurze Rauschimpulse, Übergänge oder dergl., wie etwa ungültige Phasenimpulse. Die Zeitverzögerung hat die gleiche Punktion bei der Geschwindigkeitswdä. und bei der Bereitschaftserfassung. Der Grund für die kürzere Zeitverzögerung liegt in der Art des Geschwindigkeitswählsignales. Eine weitere Zeitverzögerung erreicht man durch die Logikschaltung. In den beiden, beschriebenen Fällen hält die Diode 654 den Verbindungspunkt auf einen niedrigeren Potential +V2 und verhindert, daß sich der Kondensator so weit auflädt, daß der Transistor 656 zerstört werden könnte.
Wenn die Ausgangsspannung des Filters 52 außerhalb des Fensters liegt, wird die Kondensatorladeschaltung nicht wirksam, da ein niederohmiger Stromkreis über die Eingangsleitung 624 und eine der Dioden 620 oder 622 vorhanden ist· Wenn eine Spannung entsprechend dem 1100 Hz-Eingang vom Filter 52 aufgenommen wird und auf die Leitung 60 gelangt, so erhält man ein Signal über den Eingangswiderstand 680 zur Schaltung 68, das den normalerweise eingeschalteten Transistor 682 ausschaltete Bei ausgeschaltetem Transistor 682 hat man einen RC-Ladestromkreis aus Kondensator 690 und Widerstand 684 zwischen +V1 und -V1. Die Zeitverzögerung dieses Ladestromkreises kann wieder eine Durchschnittsbedingung der Rauschspannungsbegrenzungen berücksichtigen. Bei Erreichung des entsprechenden Ladepegels am Verbindungspunkt von Kondensator 690 und Widerstand 684
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gelangt ein Signal zur Diode 692 und zur Basis des Transistors 694, steuert diesen durch und gibt einen Ausgangsimpuls auf die Leitung 1100.
In Fig. 5 ist jener Teil der Logikschaltung dargestellt, der die entsprechenden Geschwindigkeitswählsignale entsprechend den von der Schaltung nach Fig. 4 erhaltenen Signalen liefert.
Die Zähler TI, T2 und T3 nach Fig. 5 arbeiten simultan für die Geschwindigkeitswählfunktion. Jeder Zähler hat einen Ausgangsanschluß C, einen Rucksteileingang R und einen Ausgangsanschluß 0 für den Zählerstand. Wie oben erläutert ist das Sende-Empfangsgerät während des Geschwindigkeitswählvorganges auf Empfang geschaltet. Während der Anfangsinformationsübertragungs- Phasenperiode wird die Erfassung eines Trägers, der das Vorhandensein eines Eingangssignales und richtige Betriebsbedingungen anzeigt, als logische Eins auf den Anschluß 700 gegeben. Der Inverter 702 macht aus der logischen Eins eine logische Null für den ersten Eingang des Gatters 704. Soweit nicht besonders angegeben, sind die Gatter in Fig. 5 sogenannte NAND-Gatter. Eine logische Null am Eingang des Gatters 704 führt zu einer logischen Eins am Ausgang des Gatters 704, der am Eingang des Gatters 706 liegt. Am anderen Eingang des Gatters 706 liegt während dieser Zeit eine logische Eins. Der Ausgang des Gatters 706 ist somit eine logische Null und wird auf den Rückstelleingang des Zählers T- zurückgegeben. Dieser Zähler wird durch eine logische Eins am Rucksteileingang zurückgestellt.
Die Zeitsteuerung des Systems erfolgt bei dieser Ausführungsform über eine übliche 60 Hz-Schwingung an der Eingangsleitung 708 eines Taktgenerators 710. Der Taktgenerator 710 teilt die Eingangsfrequenz auf 2 Hz. Wenn die Fehlereingangsleitung 712 keinen Fehler erfaßt erscheint eine logische Eins auf der Leitung 712 und wird auf den Ausgang des Taktteilers 710
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und zu einem Gatter 714 gegeben, dessen dritter Eingang in dieser Zeit ebenfalls eine logische Eins erhält. Der dritte Eingang des Gatters 714 wird vom Ausgang des Gatters 716 abgeleitet, das wiederum einen Eingang von einer Dekodiereinheit 718 erhält.
Die Dekodiereinheit erfaßt das Verstreichen einer Periode von 71/2 Sekunden, was bei 2 Hz am Takteingang C des Zählers T-nach 71/2 Sekunden zum Zählerstand 15 führt· Der nicht umkehrende Dekoder 718 liefert beim Zählerstand 15 des Zählers T1 eine logische Eins für das Gatter 716. Bevor der Zählerstand 1 5 im Zähler T^ erreicht wird, liegt am Ausgang des Gatters 716 eine logische Eins, die, wie oben beschrieben, zum Eingang des Gatters 714 sowie zum Eingang der Gatter 718, 720 und 722 gelangt.
Am Ausgang der Zähler T2 und T3 liegen die Dekodiereinheiten 724, 726, die gegenüber der Dekodier einheit 718 komplementär arbeiten und bei Erreichung eines vorgegebenen Zählerstandes eine logische Null liefern. Beim Erreichen des Zählerstandes 15 in einem der Zähler T2 oder T3 erzeugt somit jeder Dekodierer 724 oder 726 eine logische Null. Vor diesem Zählerstand steht am Ausgang dieser Dekodierer 724, 726 eine logische Eins an. Der Inverter 728 macht aus der logischen Eins eine logische Null und gibt sie zum ersten Eingang des NAND-Gatters 730 zurück. Ebenso formt der Inverter 742 den zugehörigen Dekoderausgang um und gibt ihn zum ersten Eingang des Gatters 720 zurück.
Die logische Null am Ausgang des Inverters 702 gelangt zu einem weiteren Inverter 732 und die logische Eins zum ersten Eingang des Gatters 7I8 und des Gatters 722. Während dieser Zeit
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werden jedoch die Impulsexngeingssignale an den Eingangsanschlüssen 734 "und 736, entsprechend den Geschwindigkeitssignalen 1500 Hz bzw. 1100 Hz, als logische Nullen an den entsprechenden Ausgängen auf die Gatter 718 und 722 gegeben. Wegen der logischen Eins an den entsprechenden Eingangsanschlüssen und 736 während der Anfangsperiode, bevor eine Leitung 1500 oder 1100 gespeist wird, gelangen die Ausgänge der Gatter bzw. 722 zu den Eingängen der Zähler T2 bzw. T3, so daß diese die Impulse zählen. Beim Erreichen des Zählerstandes 15 kehren die Zähler T2 oder T3 den Logikzustand am Ausgang der Dekodierer 724 oder 726 von Eins nach Null um. Bei Erreichung des Zählerstandes 15 in einem Zähler T2 oder T3 geht der Ausgang des Dekodierers 724 bzw. 726 von Eins nach Null und wird dann durch den Inverter 742 oder 728 wieder in eine logische Eins umgewandelt· Das Signal wird zum Eingang der Gatter 720 bzw. zurückgeführt, wodurch das Logiksignal am Ausgang des Gatters 720 oder 730 von einer Eins in eine Null umgeformt wird. Dadurch wird entweder das Gatter 718 oder das Gatter 722 abgeschaltet und die Quelle der Impulse an den Gattern 734 oder 736 von den Zählern T2 oder T3 getrennt. Der erreichte Zählerstand 15 wird somit in jedem Zähler beibehalten.
Nach 7 1/2 Sekunden dekodiert die Dekodiereinheit 718 den Zählerstand 15 im Zähler T1 und läßt den logischen Ausgang ' des Dekodierers 718 von Null nach Eins, gehen, wodurch der Ausgang des NAND-Gatters 7I6 von Eins nach Null geht. Wenn das Nullsignal am Eingang des Gatters 714 liegt, wird der Zähler TI von der Quelle der Taktimpulse 710 getrennt. Infolge der Umschaltung des NAND-Gatters 716 werden alle drei Zähler gleichermaßen abgeschaltet. Wenn der Zähler T2 15 Impulse 1500 während dieser Zählperiode gezählt hat, so bedeutet'dies 15 Eingangsimpulse 1500 am 1500-Anschluß 734, so daß das resultierende Logiksignal an der Ausgangsleitung 743 dieses Geschwindigkeitswählsignal verifiziert. Wenn T3 15 Impulse
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1100 während der Zählperiode erfaßt hat, so bedeutet dies das Vorhandensein von 15 Eingangsimpulsen 1100 am 1100-Anschluß 736 und das resultierende Logiksignal an der Ausgangsleitung 744 speist eine entsprechende Steuereinrichtung, etwa ein Relais, zur Umwandlung der Geschwindigkeit des Empfängerschlittens in den der übertragung entsprechenden Wert. Der Vorgang erfolgt so, daß eine logische Null auf der Ausgangsleitung 744 die Einheit in die andere Geschwindigkeit gehen läßt. Eine einfache (nicht gezeigte) Relaissteuerung kann die eine oder andere Geschwindigkeit einschalten, abhängig von einem Signal auf der Leitung 744.
Nach einer rechtmäßigen Übertragung spricht der Eingangsanschluß 762 auf eine logische Eins an, die die Logikeinheit 764 so steuert, daia die Ausgangsleitung 766 der Logikeinheit 764 eine Null führt, wodurch eine logische Eins am Ausgang des Gatters 706 und des Inverters 768 erscheint, wodurch die Zähler T1, T2 und T3 zurückgestellt werden. Die Logikeinheit 764 hält diesen Zustand nur kurzzeitig aufrecht und kann ein monostabiler Kipper oder eine sich automatisch rücksteilende bistabile Schaltung sein.
Die Zähler T1 und T2 bewirken somit eine Zeitverzögerung, indem sie vor der Erzeugung eines Geschwindigkeitswählsignales mindestens 15 Impulse zählen. Diese Zeitverzögerung dient zur genaueren Verifizierung des Geschwindigkeitswählsignales und vermeidet eine ungenaue Geschwindigkeitswahl durch gelegentliche Rauschsignale.
Die Logikschaltung nach Fig. 5 kann weitere Einrichtungen und Betriebsarten einschließen, etwa die Erfassung verschiedener zur Wahl erforderlicher Bedingungen und die Betätigung von Geräteantrieben sowie von anderen Verarbeitungsausrüstungen abhängig von den Sequenzsignalen, die von einer Sende- oder Empfangseinheit aufgenommen werden. Man deshalb weitere
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Eingänge vorsehen, die bei fehlerhaften Bedingungen bei dieser Anlagenart verschiedene Gatter wählen oder Glicht wählen. Ferner kann man Logilcsignale aufnehmen und dekodieren, die angeben, ob die lokale oder die davon getrennte Einheit entsprechend der Arbeitsweise die erforderliche komplementäre Ausrüstung zum Senden oder Empfangen von Geschwindigkeitssteuerungssignalen oder zum Empfang von Bereitschaftssteuerungssi gnal en enthält oder nicht.
Für die verschiedenen Bauelemente, wie Zähler, NAND'Gatter, Dekodierer, Inverter in der Logikschaltung nach Fig. 5 kommen die an sich bekannten Bauelemente in Betracht.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    {Ty Datenübertragungssystem mit mindestens zwei Sende-Empfangs-Einheiten für Sende- und Empfangsbetrieb, wobei jede Sende-Empfangs-Einheit eine Sende-Empfangs-Steuerschaltung enthält, gekennzeichnet durch eine Betriebsartsteuerung, die die Steuerschaltung bei einem der Betriebsartsteuerung zugeführten Sendersignal in einen ersten Zustand bringt und in einen zweiten Zustand, wenn der Betriebsartsteuerung ein Empfangssignal zugeführt wird, wobei die Schaltung im ersten Zustand auf ein Eingangssignal anspricht, das von der als Empfänger arbeitenden Sende-Empfangs-Einheit aufgenommen wird zur Bestimmung, ob das Eingangssignal in einem vorgegebenen Bereich liegt, durch Mittel, die auf die Anzeige ansprechen, daß das Signal in einen vorgegebenen Bereich liegen und die die Übertragung durch den Sender einleiten, wobei die Schaltung im zweiten Zustand auf ein Phasensignal anspricht, das vom Sender aufgenommen wird, um zu erfassen, ob das Phasensignal eine Information hinsichtlich einer ersten oder einer zweiten Geschwindigkeit enthält, und durch auf diesen Phasensignal-zustand ansprechende Betätigungsmittel für eine zugehörige Geschwindigkeitssteuerung.
  2. 2. System nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen in der Steuerschaltung angeordneten Detektor, dem zur Bestimmung des vorgegebenen Bereiches zwei Bezugspotentiale zugeführt werden, durch eine Einrichtung, die der Steuerschaltung ein drittes Potential zuführt, das das Signal repräsentiert, das von einer getrennten Sende-Empfangs-Einheit gesendet wird, wobei die Steuerschaltung einen ersten Ausgangszustand liefert, wenn das dritte Potential über dem Bereich der beiden ersten Potentiale liegt, einen zweiten Ausgangszustand, wenn das dritte Potential zwischen dem Bereich von ersten und zweiten Potential liegt und einen dritten Ausgangszustand, wenn
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    das dritte Potential unter dem Bereich von ersten und zweiten Potential liegt, und- durch eine selektive Diskriminatorschaltung einschließlich der Betriebsartsteuerung, die auf den Ausgang des Detektors anspricht und auf die Sende- und EmpJaigssignale, so dai3 die Signale für den ersten und den zweiten Zustand entstehen.
  3. 3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Filter in der Steuerschaltung, das auf das dritte Potential anspricht durch einen Widerstandsteiler im Detektor, an dem die beiden Spannungspotentiale liegen, wobei ein erster Anschluß zu einem ersten Differenzverstärkereingang, ein zweiter Anschluß zu einem zweiten Differenzverstärkereingang und ein dritter Eingang vom Filter zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt der anderen Differenzverstärkereingänge führt, und durch Mittel, die den Ausgang des Differenzverstärkers mit einer Gatterschaltung verbinden, die.beim Ansprechen auf den zweiten Zustand ein Signal auf die selektive Diskriminatorschaltung und beim Ansprechen auf den dritten Zustand ein Signal auf die Betätigungseinrichtung gibt.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatorschaltung eine erste Zeitverzögerungsschaltung enthält, die auf den Betriebszustand des Sendens anspricht, und eine zweite Zeitverzögerungsschaltung, die den Betriebszustand des Empfangs anspricht, wobei die Zeitverzögerung der ersten Schaltung größer ist als diejenige der zweiten und die erste Zeitverzögerung länger dauert als mittlere Störeingänge und ausreicht zur Lieferung eines Ausganges bei einem Information repräsentierenden Eingangssignal.
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  5. 5. System nach Anspruch 3^ dadurch gekennzeichnet» daß als Filter ein dreipoliges Paynter-Filter mit schneller Zeitansprechcharakteristik verwendet ist»
  6. 6. System nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Eingangsanschluß aufweist, der auf den gesendeten dritten Ausgangs zustand anspricht, und eine Zeitverzögerungsschaltung, die beim Ansprechen auf den dritten Aus gangs zustand aktiviert wird, wobei die Betätigungseinrichtung nach Ablauf der Zeitverzögerung ein Betätigungs— signal für die gewählte Geschwindigkeitsschaltung liefert.
  7. 7· System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen ersten Zähler in der Betätigungseinrichtung, der auf den zweiten Zustand anspricht und den Träger erfaßt zur Einleitung einer Zählperiode fester Dauer, durch Erfassungsmittel, die auf einen Anfängsabschnitt des übertragenen Trägers ansprechen und erste und zweite Signale liefern, entsprechend dem ersten und zweiten Informationsübertragungszuständen, durch einen zweiten Zähler, der auf das erste Signal anspricht und zählt, durch einen dritten Zähler, der auf das zweite Signal anspricht und zählt, wobei der zweite und der dritte Zähler für einen vorgegebenen maximalen Zählerstand vorgesehen sind, durch Einrichtungen, die auf das Ende der. festen Zählperiode ansprechen und den zweiten und den dritten Zähler abfragen, und durch Einrichtungen, die auf den Zustand des zweiten und dritten Zählers ansprechen und ein den Übertragungszustand angebendes Signal liefern.
  8. 8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine erste Gatterschaltung, die an den zweiten Zähler angeschlossen ist, und durch eine zweite Gatterschaltung, die an den dritten Zähler angeschlossen ist, wobei diese erste und diese zweite
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    Gatterschaltung auf den zweiten bzw· den dritten Zählerstand ansprechen und den entsprechenden Zähler abschalten, wenn der Zähler während der festen Zählperiode seinen vorgegebenen, maximalen Zählerstand erreicht·
  9. 9. System nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Zähler eine Zeitverzögerung entsprechend dem vorgegebenen, maximalen Zählerstand bewirken, wobei die Zeitverzögerung zur Überwindung von störenden Rauschsignalen ausreicht·
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