DE2324379A1 - Apparat zur bestimmung des durchmessers kleiner teilchen - Google Patents
Apparat zur bestimmung des durchmessers kleiner teilchenInfo
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Description
MA/ju/28.3.73
^ q O Λ Q *7 Q
*Ζ^ΊΜΖ£.ν H. Mai 1973
B. β
A 159 73
Turlabor AG, Geissacherstrasse O, 8126 Zumikon (Schweiz)
Apparat zur Bestimmung des Durchmessers kleiner Teilchen
Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Bestimmung des Durchmessers kleiner Teilchen, in welchem Licht an den
Teilchen gestreut wird.
Die Bestimmung des Durchmessers kleiner Teilchen, insbesondere im Bereich von 1 bis 25 um ist mit den vorhandonen
Apparaten, welche nur die im Streulicht enthaltene Amplitudeninformation, nicht aber dessen Phaseninformation ausnützen,
sehr umständlich und ungenau. Zur Erhöhung der Genauigkeit und zur Beschleunigung der Messung zeichnet sich der Apparat nach
der Erfindung dadurch aus, dass eine Quelle von kohärentem Licht vorgesehen ist, das an den Teilchen gestreut wird; dass
eine Mehrzahl von holographischen Filtern zur Filtrierung der Streuwellen vorgesehen ist, welche Filter je von Teilchen eines
vorbestimmten Durchmessers erzeugte Streuwellen in Kugelwellen
umwandeln; und dass die Ausgangswellen jedes Filters über eine Linse und eins Lochblende auf ein Lichtmebsgerät gerichtet
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sind, dessen Anzeige bei zunehmender Belichtung zunimmt und somit maximal wird, wenn der Teilchendurchmessor dem vorbestimmten
Durchmesser gleich ist, bei welchem" der betreffende
Filter kugelförmige Ausgangswellen liefert. Durch Beobachten der Lichtmessgeräte erhält man somit Informationen über den
Durchmesser der Teilchen bzw. über die Korngrössenverteilung
der zIB. in einer Suspension befindlichen Teilchen.
Um aus den Streuwellen Kugelwellen zu erzeugen, müssen
die holographischen Filter nicht nur die Amplitude, sondern auch die Phase der Streuwellen berücksichtigen, was bei Hologrammen
bekanntlich möglich ist.
Die DurchmesserbBstirnmung ist auf verschiedenen Gebieten
der Technik von grossem Interesse, z.B. in der Pharmazeutik,
der Müllerei, bei der Herstellung von Dispersionsfarben
oder Kopierpulvern für Xerographie, usw. Kleine Teilchen kann man in erster Näherung stets als kugelförmig betrachten,
zumal sie wegen der Oberflächenspannung die Neigung haben, tatsächlich
Kugelform anzunehmen.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schema eines Apparates zur Bestimmung des Durchmessers kleiner Teilchen, und
Fig. 2 ein vereinfachtes Schema zur Erläuterung des Wellenverlaufes in diesem Apparat.
Der dargestellte Apparat umfasst eine durchsichtige Trägerplatte 1, auf welcher durch konzentrische, durchsichtige
und undurchsichtige Kreise eine Fresnel-Beugungslinse 2 gebildet
ist. Ein Bündel 3 von parallelen, kohärenten Lichtstrahlen, die von einem nicht dargestellten Laser geliefert werden,
und axial auf eine Beugungslinss einfallen, w&rden bekanntlich von derselben in mehreren Brennpunkten fokussiert. Von diesen
Brennpunkten sind in Fig. 1 nur der Brennpunkt erster Ordnung
F1 und der Brennpunkt dritter Ordnung F3 dargestellt. Did Bronn-
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punkte F1 und F3 liegen in den Achsen von zwei dünnen, zur
Strahlenachse senkrechten, durchsichtigen Kapillarrohren 4 und 5 durch die je ein Strom von kleinen Teilchen fliesst,
wobei es sich ζ·Β. um in einer Flüssigkeit oder einem Gas suspendierte Teilchen mit einem Durchmesser von z.B. etwa
1-10 um handeln soll. Hinter den Brennpunkten F1 und F2
befinden sich zwei durchsichtige Trägerplatten 6 und 7, auf denen durch durchsichtige und undurchsichtige, bogenförmige
"Streifen je zwei sektorförmige, holographische Filter B und
9 bzw. 10 und 11 gebildet sind.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der holographischen Filter 8 - 11 wird auf Fig. 2 hingewiesen. In Fig. 2 ist eine
in Richtung des Pfeiles fortschreitende, ebene Welle durch gerade
Wellenfronten 12 dargestellt. Nach Streuung an einem kleinen,
etwa kugelförmigen Teilchen 13 treffen die dadurch deformierten
Wellenfronten 14 auf einen holographischen Filter 15.
Der Filter ist so ausgelegt, dass- er, wenn das Teilchen 15 einen vorbestimmten Durchmssser hat, die StreuwellBnfronten 14 in
Kugelwellenfronten 16 transformiert, d.h. die Ausgangswelle des
Filters ist eine Kugelwelle, wenn das Teilchen denjenigen Durchmesser hat, für welchen der Filter 15 konstruiert worden ist.
Zur Konstruktion des Filters kann man zunächst, z.B. nach der Mie'schen Streutheorie, genau berechnen, wie die Streuwellenfrönten
14 für ein Teilchen des gegebenen Durchmessers verlaufen, Hierauf kann man unter Berücksichtigung dus Amplituden- und
Phasenverlaufes des Streufeldes die Filterstreifen berechnen und
auf der Trägerplatte abbilden.
Die divergierende Kugelwelle 16 wird durch eine Linse
17 in eine konvergierende Kugelwelle 18 verwandelt, die durch ein sehr kleines Loch 19 einer Lochblende 20 auf ein Lichtmessgerät
21 fällt, das eine der Intensivität des auftreffenden
Lichtes entsprechende Anzeige ergibt. Wenn tier Durchmesser des
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Teilchens 13 nicht dem Filterwert entspricht, sind die Wellen 1B nicht kugelförmig, so dass sie nur mit Verlusten
durch das Loch 19 auf das Messgerät 21 einlaufen können. 3e grosser die Abweichung des Teilchendurchmessers vom Filterwert ist, umso grosser ist auch die Abweichung der Anzeige
vom maximalen Anzeigewert.
Zu jedem der Filter B - 11 von Fig. 2 gehört eine Linse mit darauffolgender Lochblende und Messgerät. Dargestellt
sind in Fig. 1 aber nur die Linse 22, die Lochblende 23 und das
Lichtmessgerät 24, die dem Filter 1G zugeordnet sind. Dabei ist angenommen, dass der Filter 10 verspiegelt ist, so dass seine
kugelförmige Ausgangswelle nicht nach hinten, sondern nach vorne hin gerichtet ist.
Wenn beispielsweise die Filter 10 und 11 Filterwerte von 3 jum bzw. 5 jum haben und die Anzeigen der beiden zugehörigen
Lichtmessgeräte etwa gleich stark sind, so werden die durch das Rohr 5 fliessenden, suspendierten Teilchen einen
Durchmesser von etwa 4 pm haben. Die zu den Filtern B und 9,
deren Filterwert z.B. 8 und 10 μτη betragen können, gehörigen
Lichtmessgeräte werden dann praktisch keine Anzeige ergeben; durch das Rohr 4 werden nachträglich gleiche Teilchen geleitet,
wie durch das Rohr 5.
Dass die Filter B - 11 sektorförmig sind und die Strahlenachse nicht rotationssymmetrisch umgeben (wie Filter
von Fig. 2) hat seinen Grund darin, dass die vom Laser gelieferten Strahlen 3 in der Regel polarisiert sind; um die Streuwellen
in Kugelwellen umzuwandeln, müssten die Streifen des holographischen Filters daher nicht nur radial, sondern auch in
Umfangsrichtung variieren, was sehr kompliziert wäre. Auch könnte
man nicht zwei Filter in der gleichen Filterebene anordnen. Zur Herstellung einer Kugelwelle genügt ein sektorförmiger
Filter durchaus. Dass vor den Brennpunkten F«f und F3 die ein-
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fallende Welle in Wirklichkeit nicht genau eben ist, wie in Fig. 2 angenommen, spielt keine Rolle, da dies im Bereich der
Kaustik mit genügender Annäherung angenommen werden kann bzw. Abweichungen bei der Berechnung des Streufilters berechnet
werden können.
Da es sehr wichtig ist, dass die Platten 6 und 7 zur Platte 1 parallel sind und einen genau berechneten Abstand
von derselben haben, ist die Platte 1 noch mit drei Fresnel-Beugungslinsen 25 versehen, die wesentlich kleiner sind als
die Linse 2 und denen drei Markierlochblenden 26 bzw. 27, in den Platten B bzw. 7 gegenüber liegen. Bei der Montage des
Apparates werden die Laserstrahlen nacheinander axial durch die Linsen 25 hindurch geschickt und die Platten 6 und 7 so
ausgerichtet, dass die Strahlen genau in den Löchern der Markierlochblenden 26 bzw. 27 fokussiert sind.
Beim dargestellten Gerät werden nur die Brennpunkte erster und dritter Ordnung, F1 und F3 der Fresnel-Bsugungslinse
22 ausgenützt. Vorzugsweise wird aber auch noch der Brennpunkt fünfter Ordnung (F5) ausgenützt, d.h. es wird noch
ein drittes Kapillarrohr für den Durchgang von Teilchen vorgesehen, in dessen Achse dieser Brennpunkt (F5) zu liegen kommt.
Ferner wird noch eine weitere Trägerplatte mit zwei Filtern und nachgeschalteten Linsen, Lochblenden und Lichtmessgeräten
vorgesehen, wobei die Filterwerke dieser beiden Filter z.B. 1 μπη und 2 pm betragen können.
Um störende Brechungseffekte zu vermeiden, wird man
zweckmässig die Platten 1, B und 7 sowie die Kapillarrohre
4 und 5 in einem Gehäuse unterbringen, das mannit einer Immersionsflüssigkeit
füllt, dessen Brechungsindex gleich demjenigen des Materials der Kapillarrohre ist. Dieses Gehäuse wird man
dann mit Fenstern für den Austritt der von den Filtern kommenden Ausgangs-Kugßlwp.l len versehen und diesen Fenstern zweck-
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massig die Form von den betreffenden Kugelwellenfronten entsprechenden
Kugelschalan geben.
Die Brennweite und der Oeffnungswinkel der Linse
2 werden zweckmässig so gewählt, dass der Brennpunktdurchmesser, d.h. der Durchmesser der Kaustik, etwa dreimal so
gross ist, wie der Durchmesser der im betreffenden Brennpunkt zu messenden Teilchen. Im grössten Brennpunkt F1 werden mittels
der betreffenden Filter 8 und 9 Teilchen im Bereich von 5 bis 10 /jm gemessen, im Brennpunkt F3 solche im Bereich von etwa
1,5 bis 5 pm und im nicht dargestellten/ kleinsten Brennpunkt
solche von-etwa 1 bis 2,5 pm. Der Durchmesser der Kapillarrohre
ist nicht sehr kritisch. Die Grosse der Brennpunkte bewirkt
bereits eine Vorsortierung der Teilchen, die mit den nachfolgenden Filtern gemessen werden können.
Prinzipiell könnten die holographischen Filter auch durch photographischs Aufnahmen des Streufeldes entsprechender
Teilchen hergestellt werden, was aber technisch äusserst schwierig ist und eine genaue Kenntnis der Teilchengrösse
voraussetzt. Daher ist die Berechnung und synthetische Herstellung der holographischen Filter viel genauer.
Ferner könnte man anstelle einer Fresnel-Beugungslinse
auch eine Brechungslinse verwenden, doch wäre "dies weniger vorteilhaft, weil dann nicht mehrere Brennpunkte verfügbar
wären und somit nur ein Paar von Filtern vorgesehen werden könnte statt mehrere Paare.
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Claims (5)
1.) Apparat zur Bestimmung des Durchmessers kleiner Teilchen, in welchem Licht an den Teilchen gestreut wird, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Quelle von kohärentem Licht (3) vorgesehen ist, das an den Teilchen gestreut wird; dass
eine Mehrzahl von holographischen Filtern (8 - 11) zur Filtrierung der Streuwellen vorgesehen ist, welche Filter je von
Teilchen eines vorbestimmten Durchmessers erzeugte Streuwellen in Kugelwellen umwandeln; und dass die Ausgangswellen jedes
Filters über eine Linse (22) und eine Lochblende (*23) auf ein
Lichtmessgerät (24) gerichtet sind, dessen Anzeige bei zunehmender Belichtung zunimmt und somit maximal wird, wenn der
Teilchendurchmesser dem vorbestimmten Durchmesser gleich ist,
bei welchem der betreffende Filter kugelförmige Ausgangswellen liefert. ■
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Linse (2) aufweist, welche das kohärente Licht
(3) in einem oder mehreren Brennpunkten (F1; F3) sammelt; dass jeder Brennpunkt in einem durchsichtigen Rohr (4; 5) liegt,
durch das ein Strom der kleinen Teilchen fliesst; und dass hinter jedem Brennpunkt sektorförmige, holographische Filter
(8, 9, 10, 11) angeordnet sind.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse eine Fresnel-Beugungslinse (2) ist und dass
mindestens zwei Brennpunkte (F1, F3) derselben in je einem Kapillarrohr (4, 5) liegen, durch das ein Teilchenstrom
fliesst.
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4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Brennpunkte der Fresnel-Beugungslinse in je einem
Kapillarrohr liegen.
5. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Trägerplatte (1) der Fresnel-Beugungslinse (2)
noch weitere, kleinere Fresnel-Beugungslinsen (25) vorgesehen sind, die mit in Trägerplatten (6, 7) der sektorförmigen Filter
(Θ, 9; 10, 11) vorgesehenen Flarkierlochblenden (26, 27)
zur exakten Positionierung der Trägerplatten (1, B, 7) inbezug
aufeinander dienen.
B. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten und die Kapillarrohre in einem Gehäuse
angeordnet sind, in dem eine Immersionsflüssigkeit enthalten
ist, dessen Brechungsindex gleich.demjenigen des Materials
der Kapillarrohre ist.
-B-
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH752772A CH552805A (de) | 1972-05-19 | 1972-05-19 | Apparat zur bestimmung des durchmessers kleiner teilchen. |
CH752772 | 1972-05-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Also Published As
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FR2186136A5 (de) | 1974-01-04 |
GB1403645A (en) | 1975-08-28 |
US3871769A (en) | 1975-03-18 |
NL7306562A (de) | 1973-11-21 |
CA976014A (en) | 1975-10-14 |
IT987476B (it) | 1975-02-20 |
DE2324379B2 (de) | 1975-06-12 |
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CH552805A (de) | 1974-08-15 |
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