DE2326295A1 - Guetertransportbehaelter - Google Patents

Guetertransportbehaelter

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DE2326295A1
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Kenzo Dr Ing Takahashi
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    • Y10S220/918Spacing element for separating the walls of a spaced-wall container
    • Y10S220/92Shock absorbing spacing element, e.g. spring

Description

TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAUSER
TKHS-1
Kenzo Takahashi, Fukuoka-ken / Japan
Gütertransportbehälter.
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transportieren von Gütern, wie Früchten, beispielsweise Weintrauben, und Präzisionsmaschinen oder G-Iasprodukten,-die beschädigt werden können oder brechen oder die insbesondere durch Schwingungen oder Stöße beschädigt werden können.
Verschiedene Arten von Gütern werden gewöhnlich durch verschiedene Transporteinrichtungen, wie Kraftfahrzeuge, Schienenfahrzeuge und Flugzeuge an entfernte Orte transportiert. Abhängig von der Art des Gutes muß jedoch eine große Sorgfalt darauf verwandt werden, das Gut vor Schv/ingungen während des Transportes zu schützen. Typische Beispiele für solche Güter sind Glas, Keramik und lackwaren, Präzisionsmaschinen oder Früchte. Gewöhnlich werden verschiedene Maßnahmen zum Ausgleichen von Stoßen bei solchen zerbrechlichen Gütern getroffen. Beispiele für solche herkömmlichen Maßnahmen zum,
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Ausgleich von Stößen bestehen darin, die einzelnen Güter mit Polstermaterialien zu umgeben oder die Behälter aus geschäumtem Styrol herzustellen. Natürlich reichen diese Maßnahmen nicht dazu aus, Stöße vollständig auszugleichen. Daneben sind solche Maßnahmen widersinnig, unwirksam und unwirtschaftlich, da sie einen großen Platz erforderlich machen, um die Lasten unterzubringen. Sie werfen auch Probleme bezüglich der Abfallbeseitigung auf. Die Polstermaterialien werden gewöhnlich nur einmal verwandt und müssen nach der Verwendung weggeworfen werden. Trotzdem ist bisher noch keine gute Transporteinriohtung für solche Güter entwickelt worden.
Die bisher bekannten Transportbehälter weisen keine stoßabsorbierenden Einrichtungen auf. D.h., daß sie Behälter darstellen, die einfach einen gegebenen Raum umschließen. Aus diesem. Grunde werden die Güter häufig starken Stößen ausgesetzt oder dem Einfluß von Schwingungen oder Resonanzschwingungen während des Transportes unterworfen, was zu einer Beeinträchtigung oder in extrecien Fällen zum vollständigen Verlust ihres Verkaufswertes führt, bis_ sie an ihren Bestimmungsorten angekommen sind.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Transportbehälter zu entwickeln, der Güter vor Stößen schützt, ohne daß Polstermaterialien verwandt werden, die nach der Verwendung wie oben beschrieben beseitigt werden müssen.
Das Innere des erfindungsgemäßen Transportbehälters soll in eine Anzahl unabhängiger Abteile durch ein entfernbares Unterteilungsrahraenwerk und Regalplatten unterteilt sein, so daß dann, wenn viele Artikel eines Gutes in den Behälter geladen werden, das Gewicht des Gutes in oberen Teil des Behälters nicht auf das Gut im unteren Teil wirkt, und das Gut während des Transportes nicht zusammengedrückt oder verschoben wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll verhindern, daß die in
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den Behälter geladenen Güter verformt oder ungenießbar gemacht werden, indem solche Güter "bei einer konstanten Temperatur und/ oder !Feuchtigkeit während des Transportes gehalten werden.
Der erfindungsgemäße Gütertransportbehälter soll nicht nur vorteilhaft vom Standpunkt der Festigkeit, sondern ebenfalls zweckmäßig vom Standpunkt der Verwendbarkeit aus sein.
TJm das oben genannte Ziel der Erfindung zu erreichen, wurde eine Vielzahl von Untersuchungen zur Entwicklung eines Transportbehälters angestellt, der Stöße und Schwingungen während des Transportes gut absorbieren kann. Der erfindungsgemäße Behälter, mit dem das oben genannte Ziel erreicht wurde, stellt das Ergebnis dieser Untersuchungen dar. Bei ihm wurde ein Innenbehälter zur Aufnahme der Pracht in einen Raum innerhalb eines Außenbehälters "mit Hilfe von Stoßaufnehmern, wie Pedern, aufgehängt. ITatürlich hat der erfindungsgemäße Behälter .eine viel stärkere stoßausgleichende Wirkung. Zusätzlich hat er den großen Vorteil, daß Polstermaterialien, die nach der Verwendung •beseitigt werden müssen, vollständig vermieden sind und eine zweckmäßige Beladung möglich ist.
Im folgenden v/erden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportbehälters.
Pig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Pig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in
Pig. 1. .
Pig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer im in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Innenbehälter vorgesehenen Stütze.
Pig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von Stahlrinnen,
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die am Boden und an der Decke des Innenbehälters angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht von Stahlschienen, die an den Seitenwänden des Innenbehälters vorgesehen sind.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer im Inneren des Innenbehälters verwandten Regalplatte.
Pig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Unterteilungsrahmenwerkes, das zur Längsunterteilung verwandt wird.
Pig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Unt er teilung srahmenwerkes,das zur seitlichen Unterteilung verwandt wird.
Pig. 10 zeigt ähnlich wie Pig. 2 eine horizontale Schnittansicht eine"" anderen A us führung s form der Erfindung.
Fig. 11 zeigt ähnlich wie Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Zunächst werden die in der folgenden Beschreibung verwandten Ausdrücke definiert.
Mit "Außenbehälter" wird ein Behälteraufbau bezeichnet, der ein bestimmtes Fassungsvermögen aufweist. Er kann ein Rahmen mit einem Pl3,ttenmaterial, einem Drahtnetz oder Gittern sein, die die Seiteii, den Boden und die Decke bedecken. Er kann ebenfalls nur aus einem einfachen Rahmen bestehen. Er kann mit einem wärmeisolierenden Material ausgekleidet sein. Der Außenbehälter selbst dient manchmal auch als ein für Lastwagen oder Eisenbahnwagen passender Güterwagenkörper.
Mit "Stoßaufnehmer" ist eine Einrichtung zur Aufnahme von Stoßen und Schwingungen bezeichnet, die aus einer Pedereinrichtung, beispielsweise einer gewöhnlichen Spiralfeder, Plattenfedern oder ähnlichen, oder aus einem Fluidstoßauf nehoier, wie aus hydraulischen oder Luftkissen-Stoßaufnehmern bestehen kann.
In der Zeichnung ist mit 1 ein rechteckiger, prismatischer Außenbehälter bezeichnet, der auf ein Kraftfahrzeug oder einen
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Eisenbahnwagen geladen wird und Seitenwände, eine Decke und einen Boden und Endwände aufweist, die aus Rahmenteilen 2, Außenwandverkleidungen 5 aus einem Plattenmaterial, wie einer Aluminium- oder Stahlplatte, oder aus einem anderen Material, das die Zwischenräume zwischen den durch die Rahmenteile 2 gebildeten Wänden füllt und aus einem wärmeisolierenden Material 4 bestehen, da3 die Innenseite der Wände auskleidet.
An einem Ende des Außenbehälters ist eine doppelte Tür 5 vorgesehen, und in beiden Seitenwänden, die an die Endwand am anderen Ende angrenzen, befinden sich schmale Türen 6. Die Türen weisen äen gleichen Aufbau, wie die-Wände, aus einem Rahmen, einer Wandverkleidung und einem isolierenden Material auf. Ein kleinerer Innenbehälter 7 mit der gleichen Gestalt wie der Außenbehälter ist in den Außenbehälter 1 eingeschlossen, wobei an den Seiten4der Decke und am Boden und vor und hinter dem Innenbehälter ein Zwischenraum gelassen M* Die Wände des Innenbehälters können ebenfalls aus einem wärme isolierend en Material bestehen.
Der Innenbehälter 7 nimmt die Fracht S auf und weist eine doppelte Tür 10 auf, durch die die Pracht 8, Träger 18, Regalplatten 19 und Zwischenwände 520, die das Innere in Abhängigkeit von der Größe der Güter geeignet unterteilen, hereingebracht und herausgenommen werden können. Dieser Innenbehälter 7 kann, wie es später beschrieben wird, frei in den Außenbehälter 1 eingesetzt und aus ihm herausgenommen werden«,
An allen vier Kanten des Innenbehälters 7 entlang befindet sich vertikal im Abstand voneinander eine Anzahl von Hetallpaß stücken 11, während eine Anzahl entsprechender Hetallpaßstücke 12 von den Kantenrahmenteilen 2 in den Außenbehälter 1 vorragt. Zwischen gegenüberliegenden Metallpaßstücken 11 und 12 ist eine Anzahl von Stoßaufnehmern, wie !Federn, entlang den Kanten des Innenbehälters 7 in vertikaler Richtung im Abstand von-
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einander angeordnet, wodurch der die Fracht enthaltende Innen-» behälter 7 im Innenrauni des Außenbehälters 1 aufgehängt gehalten ist. Die !Federn können an anderen Stellen als den vier Kanten angeordnet sein, vorzugsweise sind sie jedoch an den vier Kanten vorgesehen.
An dem die Tür 5 aufweisenden Ende des Behälters 1 können die Federn 13 zwischen den Metailpaßst&cken 11 und 12 von außen unter Verwendung eines scherenförmigen Werkzeuges angebracht oder von den Metallpaßstiicken entfernt werden. Am gegenüberliegenden Ende (an den zwei Kanten links in Fig. 2) sind Türen vorgesehen, um ein Anbringen oder Abnehmen der Federn dahindurch zu ermöglichen. Mit 14 ist eine Kopplung bezeichnet, die den Behälter mit einem Transp ortfahr zeug verbindet.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind im Innern des die Fracht enthaltenden Innenbehälters 7 einander gegenüberliegende Paare von Stahlwinkelschienen 15 in !Längsrichtung an den Seitenwänden 7-1 auf einigen passenden Höhen angeordnet. An der Decke 7-2 und am Boden 7—3 befinden sich einander gegenüberliegende Paare von Stahlschienen 16 und 17, die zwischen sich Halter innen begrenzen. Träger 18 und Regalplatten 19 werden in diese Rinnen eingefügt. Weiterhin sind seitlich teilende Zwischenwände 20 und längs teilende Zwischenwände 21 zwischen den Stützen 18 angeordnet, wodurch das Innere des Innenbehälters 7 in eine Anzahl unabhängiger Abteile unterteilt ist.
Beispiele für die verschiedenen Unterteilungseleiaente sind in den Fig. 4 bis 9 dargestellt. Im einzelnen zeigt Fig. 4 eine Stütze 18, die im mittleren Teil des Innenbehälters 7 angeordnet wird und aus einer ebenen Platte besteht, die mehrere Paare von im Abstand gegenüber angeordneten Stahlwinkelschienen 22 aufweist, die an ihren beiden Seiten in Längsrichtung in bestimmten Abständen angeordnet sind und einige Rillen bilden. In der Nahe sowohl des oberen als auch des unteren Endes der Platte
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."befindet sich'ein Stiftloch 23. 51Ig. 5 zeigt ein Paar von im Abstand einander gegenüber"angeordneten Stahlrillenschienen 17, die auf dem Boden 7-3 befestigt sind und γοη denen jede eine Anzahl τ on Stiftlöchern 24 in regelmäßigen Abständen an ihrem Steg entlang aufweist. Rillenschienen 16 sind an der Decke des Behälters 7 auf die gleiche Weise befestigt. Die Enden der Stütze 18 sind zwischen den Paaren von Stahlrillenschienen 16 und 17 angeordnet, so daß sie geradegehalten sind und durch nicht dargestellte Stifte, die durch einander fluchtende Löcher 23 und 24 führen, In einer bestimmten Lage festgelegt.
Pig. β zeigt ein Paar von im Abstand voneinander und einander gegenüber angeordneten Stahlwinkelschienen 15, das horizontal an der Seitenwand 7-1 des Innenbehälters 7 entlang befestigt ist. In den zwischen den Stahlwinkelschienen 22 auf dem Träger 18 und den Stahlwinkels chienen 15 an der Seitenwand 7-*1 gebildeten Rillen sind öle Kanten einer in Pig. 7 dargestellten Regalplatte eingefügt. Als eine solche Regalplatte 19 ist ein gitterförmiges Element zum Abführen der Wärme und zur Regelung .der Feuchtigkeit im gesamten Innenbehälter 7 vorteilhafter als ein plattenförrniges Element. Das gleiche gilt für die Längsunterteilungen 21, die in Pig. 8 dargestellt sind und deren Kanten sich in gleicher Weise wie die Stützen 18 in den Rillen zwischen den Stahlwinkelschienen 16 und 17 an der Decke und auf dem Boden befinden und die weiterhin zwischen den Stützen 18 angeordnet sind. Pig. 9 zeigt eine seitliche Unterteilung 20, die zur Unterteilung des Innenbehälters 7 von einem Ende zum anderen verwandt wird. In der Oberkante, Unterkante und in den beiden Seitenkanten dieser seitlichen Unterteilung 20 befinden sich ITuten 26 an Stellen, die den Paaren der Stahlwinkelschienen 15 und 16 und der StahlwinkeIschienen 16 und 17 entsprechen. Unter Yerwendung dieser Elemente kann das Innere des Innenbehälters 7 in alle Richtungen, d.h. von oben nach unten, von einer Seite zur anderen Seite und von einem Ende zum anderen Ende unterteilt werden. Bei der vorhergehenden Be-
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Schreibung erstreckt sich die seitliche Unterteilung 20 von der Decke bis zum Boden und zwischen den zwei Seiten des Innenbehälters. Obwohl es nicht dargestellt ist, können andererseits kleinere seitliche Unterteilungen vorgesehen sein, die sich nur zwischen der Längsunterteilung 21 und der Behälterseitenwand oder nur zwischen benachbarten Regalplatten erstrecken.
Die Regalplatten, die seitlichen Unterteilungen und die Unterteilungen in Längsrichtung sowie die Stützen müssen nicht immer im Innenbehälter vorgesehen sein. Einmal können nur seitliche Unterteilungen und Unterteilungen in Längsrichtung vorgesehen sein, ein anderes Mal nur Regalplatten, was von der Pracht abhängt. Durch die Verwendung eines solchen Aufbaus kann der Innenbehälter 7, der die .Iracht enthält, in einem Raum innerhalb des Außenbehälters 1 aufgehängt gehalten werden, wodurch seitliche oder vertikale Schwingungen und Schwingungen in Längsrichtung während des Transportes durch die Stofiaufnehrner 13 absorbiert werden können, was einen sicheren Transport der Pracht zur Polge hat. Wenn große Schwingungen auftreten, kann der Innenbehälter 7 natürlich ein wenig schwi'ngen. Diese Schwingung ist jedoch auf ein sehr kleines Ausmaß begrenzt und ihr Einfluß auf die Pracht praktisch vernachlässigbar.
Da der Innenbehälter 7 in Abhängigkeit von der Größe der Pracht in eine Anzahl unabhängiger Abteile unterteilt werden kann, wird selbst beim Auftreten einer Schwingung mit einer beträchtlichen Stärke, und wenn viele Prachtstücke gleichzeitig eingeladen sind, die ganz unten angeordnete Pracht keinem starken Stoß unterworfen. Auch wird die Pracht selbst unter dem Einfluß von vertikalen und seitlichen Schwingungen und von Schwingungen in Längsrichtung infolge von Unregelmäßigkeiten oder Kurven in den Straßen oder infolge eines plötzlicheil Anfahrens oder Anhaltens während des Transportes nicht zusan—
mengedrückt. , _ AA
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Wenn die Fracht aus Früchten oder Präzisionsmaschinen besteht, müssen die Transportbehälter dafür nicht nur eine stoßausgleichende Wirkung haben, sondern auch als ein Lager- und Aufbewahrungsplatz dienen, der eine Einrichtung zur Steuerung der Temperatur und der Feuchtigkeit im Innenbehälter auf geeignete Werte aufweist, was dazu erforderlich ist, die Frische und den Geschmack der Früchte oder die Genauigkeit der Präzisionsmaschinen zu erhalten.
Zu diesem Zweck sind der Außenbehälter 1 an dem Ende, das dem Ende mit der Tür 5 gegenüberliegt, d.h. an dem geschlossenen oder vorderen Ende mit einem Gebläse und der Innenbehälter 7 dem Gebläse gegenüber mit Lüftungsöffnungen 28 versehen. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, verzweigt sich die Auslaßleitung■ vom Gebläse 27 in eine Anzahl von Auslaßleitungen 29, die in ihrer Anzahl den Entlüftungsöffnungen 28 entsprechen und je~ weils darauf gerichtet sind. Der Abstand zwischen den Enden der Auslaßleitungen 29 und den Luftungsoffηungen 28 oder zwischen den Flächen der Öffnungen 28 und den Enden der Aus— laßleitungen 29 weist eine solche Größe auf, das ein Teil, beispielsweise TOfo der vom Gebläse 27 geblasenen Luftmenge, in das Innere des Innenbehälters 7 geleitet wird und der Rest von 30$ in den Raum zwischen dem Innenbehälter 7 und dem Außenbehälter 1 gerichtet wird. Dadurch wird die Luft nicht nur in dem Innenbehälter 7, sondern in diesen Raum geblasen, wodurch die Kühlwirkung verstärkt wird. Wenn die Lüftungsöffnungen 28 alleine offen sind, führt der Luftstrom.entlang einer bestimmten festen Bahn, die insbesondere im vorderen Teil des Innenbehälters 7 Totbereiche bildet, was zu einer nicht einheitlichen Kühlung über den gesamten Innenbehälter führt. Un das zu vermeiden, sind in Hinblick auf eine einheit"1, iche Verteilung der Blasluft durch den Behälter 7 Prallplatten 30 nahe den Entlüftungsöffnungen im Innern des Inrienbehälters 7 angeordnet .
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind auch am Boden des In-
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nenb ehalte rs Lüftung skanäle 31 ausgebildet, so daß die Blasluft Immer dadurch strömt, um auf die Pracht 8 von unten her eine Kühlwirkung auszuüben. Obwohl es nicht dargestellt ist, können weiterhin eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen oder Gebläse an den Seitenwänden des Innenbehälters vorgesehen sein und können Entlüftungsfenster, die frei geöffnet und geschlossen werden können, im Außenbehälter an geeigneten Stellen angeordnet sein, um die Strömung der Luft in den Innen- und Außenbehälter zu verbessern. Weiterhin können die Auslaßleitungen des Gebläses 27 und die- Entlüftungsöffnung en 28 durch eine FaItenbaig-ähnliche Lüftungshülse miteinander verbunden sein. Alle diese Maßnahmen ermöglichen es, die Fracht im gewünschten Zustand zu halten, intern Gase geeigneter Temperatur und Feuchtigkeit während des Transportes in den Innenbehälter geleitet werden. Wenn das Gebläse 27 und die Entlüftungsöffnungen 28 im Innenbehälter 7 indirekt oder durch einen flexiblen Faltenbalg verbunden sind, kann die Entlüftung während des !Transportes fortgesetzt werden und durch beliebige Schwingungen des Außenbehälters 1 und des Innenbehälters 7 nicht beeinflußt werden. Unter der oben verwandten Bezeichnung "Belüftung" oder "Gebläse" ist nicht nur einfach eine Einrichtung, Frischluft von außen zuzuführen, zu verstehen. Die Belüftung schließt auch die Verwendung verschiedener Gase, wie Kohlendioxyd oder anderen, in speziellen Fällen verwandten Gasen ein, die auf eine bestimmte Temperatur oder Feuchtigkeit geregelt werden. Das Gebläse schließt Einrichtungen zum Zuleiten solcher Gase ein.
Der oben beschriebene Transportbehälter ist für gewöhnliche Verwendungszwecke genügend gut geeignet. Wenn jedoch die zu transportierende Fracht ein sehr großes Rausgewicht aufweist oder eine große Frachtmenge gleichzeitig transportiert werden soll, muß der Behälter vergrößert werden. Insbesondere als Folge der Ausdehnung der Bodenspannweite des Behälters nacht das die Verwendung von unwirtschaftlich größeren Bauteilen für
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den Aufbau, des Behälters erforderlich.. Zusätzlich, müssen mit dem Ansteigen des Eigengewichtes des Innenbehälters selbst zum Halten des Innenbehälters die !Federn und der Außenbehälter ebenfalls vergrößert werden. Jedoch ist die Größe des Transportbehälters, d.h. des Außenbehälters, natürlich durch die Größe der Transporteinrichtung, die Straßenverkehrsbestimmungen und ähnliches begrenzt. Ein insbesondere für solche Fälle geeigneter Transportbehälter weist eine Anzahl von Innenbehältern im Inneren eines Außenbehälters mit einem bestimmten Fassungsvermögen auf, wobei jeder Innenbehälter durch Stoßaufnehmer, wie Federn, die sich in den Innenbehälter vom Außenbehälter aus erstrecken, aufgehängt ist.
Pig. 10 zeigt eine Ausführungsform eines solchen erfindungsgemäßen Transportbehälters. Obwohl der Grundaufbau dem Ton Fig* ähnlich ist, ist der Innenbehälter, der im Außenbehälter 1 angeordnet ist, in eine Anzahl von Abschnitten 7-a und 7-b unterteilt, von denen jeder in den Raum im Außenbehälter 1 durch Federn 15 an den vier Kanten aufgehängt ist. Die einander gegenüberliegenden offenen Enden der Innenbehälter 7~a und 7-b sind durch eine faltenbalgähnliche Belüftungshülse 32 verbunden, die eine Größe aufweist, die es leicht ermöglicht, daß ein Mensch hindurchgehen kannjUnd die mit den Innenbehältern abnehmbar verbunden ist. Enge Zwischen türen 6a sind in der Fähe der Mitte der Länge des Außenbehälters vorgesehen, um einen Zugang zum Anbringen und Abnehmen der Federn in der ITähe der Mitte des Außenbehälters zu liefern. Bei dieser Anordnung "kann eine schwere Fracht transportiert vier den, während Stöße während des Transportes ausgeglichen werden, und es kann eine Vergrößerung des Behälters erzielt werden. Da die Innenbehälter 7—a und 7-b durch eine faltenbaigähnliche Hülse miteinander verbunden sind, kann die Belüftung wirtschaftlich verstärkt werden. Diese Verbindungshülse ermöglicht ebenfalls ein von der Bewegung der verbundenen Behälter unabhängiges Be- und Entladen der Fracht.
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Die Spannweite des Bodens wird größer, wenn die Größe des Innenbehälters ansteigt, was zu der Möglichkeit führt, daß der Innenbehälter infolge der Durchbiegung des Bodens mit dem Außenbehälter in Berührung kommt. Um ein solches Durchbiegen des Innenbehälters zu "vermeiden, ist es notwendig, Federn zwischen den Außenwänden des Innenbehälters und den Innenwänden des Außenbehälters an Punkten vorzusehen, die zwischen den Enden des Innenbehälters liegen. Jedoch ist der Zwischenraum zwischen den zwei Behältern zu eng, um solche !Federn vorsehen zu können.
Pig. 11 zeigt eine andere Ausführungsforra des erfindungsgemäßen Transportbehälters. Obwohl der Grundaufbau dem von T?ig. ähnlich ist, ist eine Aussparung 33 an einem Punkt in der Mitte der Länge der Seitenwände des Innenbehälters 7 ausgebildet,und Federn 13 sind zwischen die Metallpaßstücke am Boden einer solchen Aussparung 33 und an der Innenwand des Außenbehälters eingesetzt.
Infolge des oben beschriebenen Aufbaus weist der erfindungsgemäße Transportbehälter viele Vorteile auf, wie es oben beschrieben wurde. Er stellt für Güter, wie Früchte, Präzisionsmaschinen, Glas und Keramik, die zerbrechlich sind oder eine Konservierung erfordern, um sie in einem guten Zustand zu halten, einen wirklich idealen Transportbehälter dar.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Gütertransportbehälter, gekennzeichnet durch einen Außenbehält er, wenigstens einen, die Güter aufnehmenden Innenbehälter, der in dem Raum innerhalb des ■ Außenbehält er s angeordnet ist, und durch eine Anzahl von Stoßaufnehmern, die zwischen dem Außenbehälter und den die Güter aufnehmenden Innenbehälter angeordnet sind und den Innenbehälter in dem Raum innerhalb des Außenbehälters aufgehängt halteno ·
  2. 2. Gut er transpor tbeh alt er nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von entfernbaren LängsUnterteilungen und seitlichen Unterteilungen und Regalplatten innerhalb des Innenbehälters, die das Innere des Innenbehälters in eine Anzahl von unabhängigen Abteilen unterteilen.
  3. 3. Gütertransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Außenbehälters ein Gebläse vorgesehen ist, der Innenbehälter eine Belüftungsöffnung aufweist und eine biegsame, faltenbalgähnliche Hülse das Gebläse und die Bei üf tu ng s öffnung verbindet.
  4. 4. Gutertransportbehalter nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse eine Einrichtung zum Einblasen eines Gases aus einer Gruppe von Gasen aufweist, die Frischluft, gekühlte Luft, bezüglich der Feuchtigkeit konditionierte Luft und Kohlendioxid umfaßt»
  5. 5. Gütertransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Außenbehälters ein
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    Gebläse vorgesehen ist und der Innenbehälter eine Belüftungsöffnung aufweist, wobei das Gebläse eine Auslaßleitung aufweist, die auf die Öffnung zu verläuft und kurz davor endet, um einen Zwischenraum zwischen der Auslaßleitung und der Öffnung zu lassen*
  6. 6. Gütertransportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse eine Einrichtung zum Einblasen eines Gases aus einer Gruppe von Gasen aufweist, die Frischluft, gekühlte luft,. bezüglich der Feuchtigkeit konditionierte Luft und Kohlen&ioxyd umfaßt.
  7. 7. Gütertransportbehälter nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Innenbehältern im Raum innerhalb des Außenbehälters vorgesehen, ist und eine Anzahl von Stoßaufnehmern zwischen dem Außenbehälter und jedem der Innenbehälter angeordnet ist, um die Innenbehälter unabhängig voneinander im Außenbehälter aufzuhängen, und daß eine biegsame Belüftungshülse die benachbarten Enden von nebeneinander liegenden Innenbehältern verbindet.
  8. 8. Gütertransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßaufnehmer Federeinrichtungen sind.
  9. 9. Gütertransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßaufnehmer Fluidstoßaufnehmer sind«,
  10. 10. Gütertransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände wenigstens eines der Behälter aus wärmeisolierend en Materialien bestehen.
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