DE2328613A1 - Geschlossene vorrichtung zum abzug von fluessigkeiten aus dem menschlichen koerper - Google Patents

Geschlossene vorrichtung zum abzug von fluessigkeiten aus dem menschlichen koerper

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DE2328613A1
DE2328613A1 DE2328613A DE2328613A DE2328613A1 DE 2328613 A1 DE2328613 A1 DE 2328613A1 DE 2328613 A DE2328613 A DE 2328613A DE 2328613 A DE2328613 A DE 2328613A DE 2328613 A1 DE2328613 A1 DE 2328613A1
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Description

Patentanwälte Dipi.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
Telefon
4 Juni 1973 Stuttgart (0711)35*539
H . U LUlX I y I O 359619
Telegramme Patentschutz * A J y nana Esslingenneckar
The Kendall Company, 95 West Street, Massachusetts, V.St.A.
Geschlossene Vorrichtung zum Abzug von Flüssigkeiten aus dem menschlichen Körper
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Vorrichtung zum Abzug von Flüssigkeiten aus dem menschlichen Körper, die aus einer rohrförmigen Leitung mit einer Flüssigkeitsabzugsöffnung und einem sich nach unten erstreckenden Teil und einem Flüssigkeitsaufnahmebehälter besteht.
Vorrichtungen zum Abzug von Flüssigkeiten aus einer Körperhöhle, z.B. der Blase, sind bestens bekannt. Üblicherweise bestehen diese Vorrichtungen aus einem Katheter, dessen entfernteres Ende in die Körperhöhle einzuführen ist, während sein näheres Ende aus der Körperhöhle herausragt, das mit einem Flüssigkeitsabzugsrohr , gegebenenfalls von· biegsamer schlauchförmiger Gestalt, verbunden ist, das seinerseits in einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter mündet.
Da die Verwendung einer Flüssigkeitsabzugsvorrichtung der obengenannten Art die Gefahr mit sich bringt, daß in der
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Körperhöhle eine Infektion hervorgerufen wird, ist es erwünscht, daß die Vorrichtung in einem sterilen Zustand verbleibt. Demgemäß werden derartige .Vorrichtungen vorzugsweise geschlossen ausgebildet, um den Zutritt von Luft während ihres Gebrauchs zu verhindern,- da mit der Luft Bakterien in sie hineingetragen werden könnten, die durch eine rückläufige Bewegung gegebenenfalls in die Körperhöhle gelangen. Obwohl demgemäß die geschlossenen. Flüssigkeitsabzugsvorrichtungen erwünscht sind, treten bei solchen Vorrichtungen Schwierigkeiten auf beim Abziehen der Flüssigkeit aus der Körperhöhle in den Behälter. Diese rühren daher, daß sich oberhalb der aus dem Katheter abgezogenen Flüssigkeitssäule ein Unterdruck entwickeln kann, der zur Folge hat, daß sich die Flüssigkeitssäule in dem Katheter oder in dem Flüssigkeitsabzugsrohr festsetzt und nicht in den Flüssigkeitsaufnahmebehälter gelangt.Es ist auch gefunden worden, daß in Urinabzugsvorrichtungen der Unterdruck Verletzungen der Blase hervorrufen kann, wenn die Blase an dem Ende des Katheters zusammenfällt.
Es ist bereits bekannt, in den Katheter gefilterte Luft einzuführen, um den Unterdruck in der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung auszugleichen (US-PS 3 4.1 "9 009 und US-PS 3 429 314). Weiterhin ist auch schon eine Flüssigkeitsabzugsvorrichtung bekannt geworden, deren Flüssigkeitsabzugsrohr zwei Kanäle aufweist, um den Unterdruck aufzuheben. (US-PS 3 583 401).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geschlossene Vorrichtung zum Abzug von Flüssigkeiten aus dem menschlichen Körper der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Entstehung eines Unterdrucks innerhalb der rohrförmigen Leitung zwischen der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung und dem Flüssigkeitsauf nahiriebehälter mit Sicherheit vermieden wird.
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Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe enthält der sich nach unten erstreckende Teil der rohrförmigen Leitung der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung ein Flüssigkeitsabzugsrohr mit zwei Kanälen, die am oberen Ende.des Rohres und in der Nähe des unteren Endes des Rohres miteinander in Verbindung stehen. Zweckmässig besteht hierbei die rohrförmige Leitung aus einem Katheter, einem Verbindungsstück und dem Flüssigkeitsabzugsrohr und ist die Verbindung zwischen den Kanälen an dem oberen Ende des Flüssigkeitsabzugsrohres über einen Durchgang in dem Verbindungsstück hergestellt. Vorteilhaft ist nahe dem oberen Ende eines Kanals ein Einwegeventil angeordnet, das den Durchtritt von Luft aus dem einen Kanal zu dem anderen Kanal gestattet und den Eintritt von Flüssigkeit in den einen Kanal verhindert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele, des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschlossene Flüssigkeitsabzugsvorrichtung gemäß der Erfindung teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Flüssigkeitsabzugsrohrs für die Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach Fig. 1 in einem axialen Schnitt,
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Bestimmung der Größe des in einer geschlossenen Flüssigkeitsabzugsvorrichtung zustandekommenden Unterdrucks in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Bestimmung der Größe des bei verschiedenen Zuständen einer Flüssigkeitsabzugsvorrichtung zu standekoinmenden Unterdrucks in schematischer Darstellung und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Flüssigkeitsabzugsrohrs für die Flüssigkeitsabzugsvorrichtung nach Fig. 4 in einer scheir.atisehen Teildarstellung.
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In Fig. 1 enthält die Flüssigkeitsabzugsvorrichtung 10 einen Katheter 12, ein Flüssigkeitsabzugsrohr 14 und einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter 16. Der Katheter 12 besitzt an seinem entfernteren Ende 20 eine Flüssigkeitsabzugsöffnung 18 und einen Flüssigkeitsabzugskanal 22, der sich von der Flüssigkeitsabzugsöffnung 18 zu dem näheren Ende des Katheters erstreckt. Beim Gebrauch wird das entferntere Ende 20 des Katheters in die Körperhöhle eines Patienten eingeführt, und die Flüssigkeit fließt durch dieFlüssigkeitsabzugsöffnung 18 und den Kanal 22 zum Aufnahmebehälter 16. Erwünschtenfalls kann der Katheter einen Ballon 26 aufweisen, der dazu dient, den Katheter in der Körperhöhle zu halten, und der Ballon kann über ein nicht dargestelltes Ventil in einem Seitenarm und einen Aufblaskanal 30, der das Ventil mit dem Innenraum des Ballons 26 verbindet, aufgeblasen werden.
Das Abflußrohr 14 weist zwei Kanäle 32 und 34 auf, die an dem hinteren Ende 36 und dem vorderen Ende 3 8 des Flüssigkeitsabzugsrohres 14 in Verbindung miteinander stehen. Die hinteren Enden der Kanäle 32 und 34 stehen auch in Verbindung mit dem Flüssigkeitsabzugskanal 22 des Katheters 12. Das hintere Ende 36 des Flüssigkeitsabzugsrohres 14 kann in dem näheren Ende eines Verbindungsstücks 42 befestigt werden, während das entferntere Ende 44 des Verbindungsstückes 42 in dem näheren Ende 24 des Katheters aufgenommen wird, so daß eine Verbindung zwischen den Kanälen 32 und 34 und dem Flüssigkeitsabzugskanal 22 über einen Durchgang 46 in dem Verbindungsstück 42 zustandekommt. Vorzugsweise ist das vordere Ende 3 8 des Flüssigkeitsabzugsrohres -14 in einer Tropfkammer 48 befestigt, wobei die Flüssigkeit aus diesem Rohrende in die Tropfkammer 48 gelangt und durch eine öffnung 50 in das Innere des Flüssigkeitsaufnahmebehälters 16 eintritt.
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An dem hinteren Ende des Kanals 3 2 ist an dem Flüssigkeitsabzugsrohr 14 ein Selbstschlußventil 52 angebracht. Dieses gestattet den Durchgang von Luft aus.dem einen Kanal 32 in den anderen Kanal 34, während es den Eintritt von Flüssigkeit in das hintere Ende des Kanals -32 verhindert. Demgemäß leitet das Ventil 52 den Flüssigkeitsstrom aus dem Kanal 22 des Katheters in den Kanal 34 des Flüssigkeitsabzugsrohrs 14.
Obwohl die Kanäle des Flüssigkeitsabzugsrohrs 14 Durch messer besitzen können, deren Größen in Bereichen liegen, die für eine derartige Flüssigkeitsabzugsvorrichtung brauchbar sind, ist der Durchmesser des Kanals 34 ausreichend klein, um zu bewirken, daß die Flüssigkeit bei dem Durchgang durch den Kanal 34 Flüssigkeitssäulen bildet, die an ihrem oberen und unteren Ende einen Meniskus aufweisen. Wenn eine solche Flüssigkeitssäule durch den Kanal.34 hindurchgeht, kommt oberhalb der Flüssigkeitssäule ein Unterdruck zustande, so daß durch den Kanal 32 und das Ventil in das hintere Ende des Kanals 3 4 Luft einströmt, um den Unterdruck aufzuheben und die Flüssigkeitssäule daran zu hindern, sich in dem Flüssigkeitsrohr 14 "aufzuhängen". Demgemäß setzt die Flüssigkeitssäule ihren Weg nach unten durch den Kanal 34 und die Tropfkammer 48 fort, wenn Luft in das hintere Ende des Kanals 3 4 einströmt.Die- durch den Kanal 32 strömende Luft wird aus dem Inneren des"Flüssigkeitsaufnahmebehälters 16 und der Tropfkammer 48 entnommen. Wenn die Flüssigkeitssäulen durch den Kanal 34 nach unten hindurchgehen, wird auch die Luft durch den Kanal 34 zurück in die Tropfkammer 4 8 und den Flüssigkeitsaufnahmebehälter 16 gefördert. Die Luft führt also in der geschlossenen Flüssigkeitsabzugsvorrichtung 10 eine Zirkuiationsbewegung durch.
Wie eingangs ausgeführt worden ist, ist es der Zweck einer
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geschlossenen Flüssigkeitsabzugsvorrichtung, diese in einem sterilen Zustand zu erhalten und einen Schaden für den Patienten soweit wie möglich auszuschließen. Wie aus Fig. 1 erkenntlich ist, ist es zweckmässig, das vordere Enue38 des Kanals 32 im Verhältnis zu demjenigen des Kanals 34 zu kürzen, um das Eindringen von Urin und von Ablagerungen in das vordere Ende des Kanals 32 zu verhindern, die eine mögliche Bakterienquelle sein können und zum hinteren Ende des Flüssigkeitsabzugsrohrs 14 gefördert v/erden oder den Kanal 32 verstopfen könnten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsabzugsrohrs 14 der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Es besitzt ebenfalls zwei Kanäle 32 und 34. Jedoch besitzt das Flüssigkeitsabzugsrohr 14 ein Teilstück 56, das einen Teil 34' des Kanals 34 enthält, der sich hinter dem Kanal 3 2 erstreckt. Das Teilstück 56 besitzt an seinem gesamten Umfang eine Anzahl von Öffnungen 58, die durch ein luftdurchlässiges und flüssigkeitsundurchlässiges Filter 60 abgedeckt sind. Das Filter 60 hat vorzugsweise eine Porengröße von 2 bis 5 Mikron, damit es auch für Bakterien undurchlässig ist, und kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, z.B. aus dem Material, das von der Pail Corporation unter dem Handelsnamen "Pallflex" vertrieben wird. Das Verbindungsstück 42 schließt das hintere Ende 36 des Flüssigkeitsabzugsrohrs 14 und enthält . · einen Fortsatz des Durchgangs 46, der das Teilstück 56 mit dem Filter 60 weitgehend aufnimmt. Das hintere Ende des Teilstücks 56 legt sich mit seiner ausseren Wand gegen die Wand des Durchgangs 46 an, derart, daß die Flüssigkeit aus dem Katheter in den Teilkanal 34' geleitet wird. Das vordere Ende 38 des Flüssigkeitsrohrs 14 wird von der Tropfkammer 48 aufgenommen, wie dies oben mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben worden ist.
Demgemäß wird die Flüssigkeit von dem Filter 60 in dem Kanal-
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teil 34' gehalten, während die Luft von dem Kanal 32 durch das Filter 60 und die Öffnung 58 hindurchtreten kann, um den Unterdruck aufzuheben, der in dem Kanal 34 und dem Kanalteil 34' entstehen kann. Während der Benutzung der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung ist es erwünscht, das Flüssigkeitsabzugsrohr 14 in einer etwa senkrechten Lage zu halten, um den Flüssigkeitsabzug durch den Kanal 34 zu erleichtern. Jedoch kann der Benutzer unbeabsichtigt eine Schleife an dem Rohr erzeugen oder eine ähnliche Behinderung hervorrufen, welche die Flüssigkeit veranlasst, nach oben zu fließen, bevor sie den Flüssigkeits-.aufnahmebehälter 16 erreicht. In einem solchen Fall muß sich im unteren Teil der Schleife, bevor die Flüssigkeit um sie herum in den Behälter fließt, eine. Flüssigkeitssäule entwickeln, die einen Überdruck in-dem Kanal 34 zwischen der Schleife und dem Katheter erzeugt. Jedoch erlaubt das Filter 60 auch einen Durchtritt von Luft aus dem Kanalteil 34' in den Kanal 32, um den überdruck aufzuheben, der andernfalls in dem Kanal 34 und dem Kanalteil 34' entstehen würde. Ebenso verhindert das bakterienundurchlässige Filter 60 den Eintritt von Bakterien in das hintere Ende des Kanals 34 aus dem Kanal 32.
In Fig. 3 und 4 sind Vorrichtungen zur Bestimmung der Größe des Unterdrucks dargestellt, der in einem Flüssigkeitsabzugssystem zustandekommt. Fig. 3 zeigt eine geschlossene Flüssigkeitsabzugsvorrichtung 10 mit einem Behälter 170, der einen Flüssigkeitsvorrat 172 aufnimmt, mit einem Flüssigkeitsabzugsrqhr 114 mit zwei Kanälen .132 und 134, mit einer Leitung 174, die das Innere des Behälters und das hintere Ende 136 des Rohres 114 verbindet und mit'einem Flüssigkeitsaufnahmebehälter 116, der mit dem vorderen Ende 138 des Rohres 114 über eine Tropfkammer 148 in Verbindung steht. Die beiden Kanäle 132 und 134 des Flüssigkeitsabzugsrohres 114 stehen an den vorderen und hinteren Enden 136 und 138 des Rohres in Verbindung miteinander. Das Rohr 114 v/eist außerdem noch
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ein Ventil 152 auf, wie dies oben mit Bezug auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beschrieben worden ist. Der Behälter 170 wird durch ein Rohr 176 belüftet, um den Eintritt von Flüssigkeit 172 aus dem Behälter in die Leitung 174 durch eine Einlassöffnung 178 zu ermöglichen. Der Flüssigkeitsabjzug aus dem Behälter 170 wird eingeleitet, indem in Strömungsrichtung hinteren Ende der Leitung 174 eine Saughebewirkung erzeugt wird. Wenn die Flüssigkeit von dem Behälter T70 zu dem Aufnahmebehälter 116 über die Leitung 174 und das Rohr 114 strömt, kann der in der Vor-
richtung zustandekoinmende Unterdruck durch ein Manometer gemessen werden, das zwischen oberen Ende 136 des Rohres 114 und dem Behälter 170 mit der Leitung 174 verbunden ist.
In Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt, die dazu dienen kann, den Unterdruck und den Überdruck bei verschiedenen Zuständen ' der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung 210 zu messen. Diese enthält einen Katheter 212, dessen näheres Ende 224 mit einem Verbindungsstück 242 verbunden ist und mit dem einen Ende eines ersten Rohres 282 und demjenigen eins zweiten Rohres 284 in Verbindung steht, die jeweils an dem Verbindungsstück 242 sitzen. Das andere Ende des ersten Rohres 282 und des zweiten Rohres 284 steht mit einem Flüssigkeitsaufnahmebehälter 216 über eine Tropfkammer 248 in Verbindung. Das zweite Rohr 284 besteht aus einem, ersten Teil 286a und einem zweiten Teil 286 b. Das eine Ende 287 des ersten Rohrteils 2 86a ist mit dem Katheter verbunden, während das andere Ende 287' des ersten Rohrteils 286a mit dem einen Ende eines Strömungsmessers 288 verbunden ist. Der zweite Teil 286b des Rohres 284 ist mit dem einen Ende 289 lösbar mit dem anderen Ende des Ströinungsraessers 288 verbunden, während sein anderes Ende 289' in der Tropfkammer 240 liegt. Mit dem Rohr 2 84 ist zwischen den Enden 287 und 287' seines ersten Teils 286a ein Manometer 280 verbunden .
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An dem Rohr 284 sind zwei Klammern 29Oa und 29Ob angebracht/ die. in der Offenlage dargestellt sind und dazu-dienen, die Rohrteile 286a und 28.6b zu öffnen und zu verschließen» Die erste Klammer 29Oa ist auf dem ersten Rohrteil 266a zwischen der Verbindungsstelle des Manometers. 280 mit; dem Rohrteil · 286a und dessen Ende 287' angeordnet. Die zweite Klammer 29Ob ist an dem zweiten Rohrteil 286b< zwischen dessen Ende 289.und.der.Tropfkammer 248 angeordnet,_Ein eine Flüssigkeit enthaltender Ballon 292 ist an dem entfernteren Ende 220 des Katheters 212 befestigt, wobei sich die Flüssigkeits.ab2ugsÖffnung 218 des Katheters im Inneren des Ballons befindet. . ... . ■ ■
Wenn siöh der Ballon 292 zusammenzieht, strömt die Flüssigkeit durch den Katheter 21.2, das erste Rohr 282 und die Tropfkammer 248 in den Flüssigkeitsaufnahmebehälter 216.. Das Manometer 280 misst die Große des Unterdrucks,der in der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung entsteht, wenn die Flüssigkeit von dem Ballon.292 zu dem Flüssigkeitsaufnahmebehälter 216 strömt, während der Strömungsmesser 288 dazu dient,den Luftdurchgang in der Vorrichtung zu messen» .., . .- ■.·--"-
Mit Hilfe eines Manometers können Messungen durchgeführt ■ :. werden, durch welche die Größe des Unterdrucks, oder des, Überdrucks bestimmt wird,der bei den verschiedenen Zu* ständen der Flüssigkeitsabzugsyorrichtung 210 zustande-.■ kommt. Zunächst wird, die Klammer .29Ob geschlossen. Das. Ende 287' des ersten: Rohr teils · 2 8;6cl wird mit dem oberen Ende des Strömungsme.ssers.:2&8 verbunden,, während das. untere Ende des Strömungsmessersvon.dem Rohrteil 286b abgenommen und die Klammer 29Oa. geöffnet Mira.. Bei: diesem Zustand werden der-Katheter 212.und· das erste Rohr-2.82. über den. ersten Rohr- teil. 286a'U;nd-den,· Strömungsmesser belüftet,. Beim zweiten. Zustand werden-beide -Klammern 29Oa und.29.Ob geöffnet, wobei das Ende 287' des Rohrteils 286a von dem Strömungsmesser 288 abgenommen werden, um das Rohr 282 über den ersten Rohrteil 286a zu belüften und die Tropfkammer 248 über den StrÖmungs-
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messer 288 und den zweiten Rohrteil 286b zu belüften. Erwünschtenfalls kann mit dem Ende 287' des Rohrteils 286a ein zweiter nicht gezeichneter Strömungsmesser ver-. bunden sein. Beim dritten Zustand ist die Klammer 290 a geschlossen und die Klammer 29Ob'geöffnet, während das Ende 287' des ersten Rohrteils 286a von dem Strömungsmesser 288 abgenommen ist, um die Tropfkammer 248 über den Strömungsmesser 288 und den zweiten Rohrteil 286b zu belüften. Der,; Strömungsmesser 288 misst die Luftmenge, welche die Tropfkammer 248 belüftet. Beim vierten Zustand werden beide Klammern 29Oa und 29Ob geöffnet,und das Ende 287' des ersten Rohrteils 286a wird mit dem oberen Ende des Strömungsmessers 288 verbunden. In diesem Zustand ist *die Flüssigkeitsabzug svorrichtung 210 geschlossen, wobei die Flüssigkeit durch das erste Rohr 282 zu dem Flussigkeitsaufnahiaebehälter 216 strömt und die Luft von der Tropfkammer über das Rohr 284 zu dem vorderen Ende des Rohres 282 strömt, um den Unterdruck auszugleichen, der sich in der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung in ähnlicher Weise ausgebildet hat, wie das mit Bezug auf die Vorrichtung·gemäß Fig. 1 beschrieben worden ist. In diesem Zustand misst der Strömungsmesser 288 die Luftmenge, die von der Tropfkammer 248 durch das zweite Rohr 284 strömt. Beim fünften Zustand werden beide Klammern 29Oa und 29Ob geschlossen, so daß eine geschlossene Vorrichtung zustandekommt. Jedoch ist in diesem Zustand das erste Rohr 282 und die Tropfkammer 248 nicht belüftet, und die Luft kann nicht von der Tropfkammer durch das zweite Rohr 284 zu dem ersten Rohr 282 zirkulieren. Die Größe des ünterdrucks, der in der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung bei den oben geschilderten Zuständen "zustanäekommt, wird demgemäß mit Hilfe des Manometers 280 bestimmt, während der Strömungsmesser 288 dazu verwendet wird, festzustellen, ob Luft durch die Rohrteile 286a und 286b hindurchgeht. Es sei bemerkt, daß,wenn der Strömungsmesser 288 nur die Luftströmung in einer einzigen Richtung messen kann, die Art, auf welche er mit der Flüssigkeitsabzugsvorrichtung verbunden wird, sich durch die Richtung bestimmt, in welcher die Luft durch die Rohrteile 286a und 2 86b strömen wird.
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Das erste Rohr 282 kann in verschiedene Stellungen gebracht werden-, um festzustellen, welche Wirkung diese Stellungen auf den Flüssigkeitsabzug in der Vorrichtung -210 haben.. Das Rohr 282 kann z.B. in eine senkrechte' Stellung gebracht oder in eine-Schleife 294 geformt werden (Fig. 4), oder es kann in eine absteigende Spirale 296 geformt werden, wie dies Fig. 5 zeigt.
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Claims (7)

" 12 " 7328613 Patentansprüche
1.J Geschlossene Vorrichtung zum Abzug von Flüssigkeiten "aus dem menschlichen Körper, die aus einer rohrförmigen Leitung mit einer Flüssigkeitsabzugsöffnung und einem sich nach unten erstreckenden Teil und einem Flüssigkeitsaufnahmebehälter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten erstreckende Teil (14) der rohrförmigen Leitung ein Flüssigkeitsabzugsrohr enthält, das zwei Kanäle (32,34) aufweist, die am oberen Ende des Rohres und in der Nähe des -unteren Endes des Rohres in Verbindung miteinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Leitung aus einem Katheter (12),einem Verbindungsstück (42) und dem Flüssigkeitsabzugsrohr (14) besteht und die Verbindung zwischen den Kanälen (32,3 4) an dem oberen Ende des Flüssigkeitsabzugsrohres (14) über einen Durchgang in dem Verbindungsstück (42) hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem oberen Ende eines Kanals (32) ein Einwegeventil (52) angeordnet ist, das den Durchtritt von Luft aus dem einen Kanal (32) zu dem anderen Kanal (36) gestattet und den Eintritt von Flüssigkeit in den einen Kanal (32) verhindert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegeventil (52) ein Selbstschlußventil ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Flüssigkeitsabzugsrohres (14) das Ende des anderen Kanals (34) im Abstand unterhalb des Endes des einen Kanals (32) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsaufnahmebehälter (16) eine Tropfkammer (48) enthält und das untere Ende des Flüssigkeitsabzugsrohrs (14) in der Tropfkammer (48) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsabzugsrohr (14) ein Teilstück
(56) aufweist, das einen Teil (34*) eines Kanals (34) enthält, der sich nach oben über den anderen Kanal (32) hinaus erstreckt, und daß weiterhin auf seinem Umfang eine Anzahl von Öffnungen besitzt, die von einem Filter (60) abgedeckt sind, das luftdurchlässig und flüssigkeitsundurchlässig ist.
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DE2328613A 1972-06-06 1973-06-05 Geschlossene vorrichtung zum abzug von fluessigkeiten aus dem menschlichen koerper Pending DE2328613A1 (de)

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