DE2331170B2 - Gestänge zur Betätigung eines Hahnes - Google Patents
Gestänge zur Betätigung eines HahnesInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00485—Valves for air-conditioning devices, e.g. thermostatic valves
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/04—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
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- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/18—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with cylindrical surfaces
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Gestänge, insbesondere zur drehbaren Betätigung des Kükens eines Hahnes
mit einem als Blechteil ausgebildeten Hebelarm, an dessen freiem Ende in einer kreisrunden öffnung ein
als Antriebsglied dienendes Teil eingesetzt ist.
Bei Hähnen mit drehbaren Küken, welche aus der Ferne bedient werden — etwa den Hähnen, welche bei
Kraftstoffahrzeugen die Zufuhr warmen Wassers zur Heizung steuern —, trägt das Küken in der Regel einen
in radialer Richtung von seiner Achse weglaufenden Hebelarm, an dessen äußerem Ende ein Bowdenzug in
tangentialer Richtung angreift, um den Hahn betätigen zu können. Eine derartige Anordnung ist z. B. in der
DT-OS 19 04714 beschrieben. Durch Bowdenzüge betätigte
Hähne neigen jedoch zum Verklemmen und arbeiten nicht zufriedenstellend über längere Zeiträume.
Aus der DT-AS 11 65 594 ist bekannt, den radialen
Hebelarm einer Ventilklappe über ein Gestänge zu bewegen, das seinerseits über eine mit Gewinde versehene
Spindel bewegt wird. Derartige Anordnungen neigen zwar nicht zum Klemmen, sind jedoch teuer und
haben ein großes Gewicht.
Das Bewegen des Kükens eines Hahnes kann auch über einen fernbedienten, beim Hahn angeordneten
Servomcicr vorgenommen werden. Bei Kraftfahrzeugen
bieten sich hierfür insbesondere Unterdruck-Servomotoren an, welche in der Regel ein linear bewegtes
Abtriebsteil aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, geringes Gewicht aufweisende und zuverlässig
arbeitende Verbindung zwischen dem Abtriebsteil eines derartigen Servomotors und dem drehbaren Küken
eines Hahnes zu schaffen.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von dem oben beschriebenen
Gestänge, dadurch gelöst, daß das in die kreisrunde Öffnung eingesetzte Ende des Antriebsgliedes
als Lasche mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Lasche an dem Antriebsglied
so angeordnet ist, daß die längere Seite der rechteckigen Querschnittsfläche im wesentlichen parallel
zur Richtung der Antriebsbewegung verläuft, und daß dai Ende der Lasche einen in radialer Richtung
über den Rand der kreisrunden öffnung überstehenden Vorsprungs aufweist während die dem Vorsprung gegenüberliegende
Seite des Endes der Lasche so angeschrägt ist. daß das Antriebsgiied aus dem Hebelarm
aus und eingehängt werden kann, wenn Antriebsglied und Hebelarm gegeneinander geneigt werden.
Eine aus Blechteilen bestehende Gelenkverbindung, insbesondere für Plattenwechsler, ist in der DT-AS
11 83 745 beschrieben. Bei dieser trägt eines der Blechteile
eine Lasche, welche einen eingekerbten Abschnitt aufweist; Jjeser muß genau fluchtend in einen Schlitz
eingeführt werden, der von einem kreisförmigen Loch im zweiten Blechteil zu dessen Rand verläuft. Durch
Verdrehen der beiden Blechteile gegeneinander werden diese dann verbunden.
Eine ebenfalls aus Blechteilen bestehende Gelenk verbindung für Typenhebel von Schreibmaschinen ist in
der US-PS 4 45 4OJ beschrieben. Dort weist eines der
Blechteile rechteckige Durchbrüche auf. während das andere Blechteil gekrümmte Führungsabschnitte hat.
die in den rechteckigen Durchbrüchen Aufnahme fin den.
Der Zusammenbau dieser beiden Gestänge ist jedoch kompliziert und kann nur in einer bestimmten,
genau vorgegebenen Lage der Blechteile erfolgen. Das erfindungsgemäße Gestänge kann dagegen in beliebiger
Winkelorientierung der Teile zueinander zusammengebaut werden, sofern nur die Neigung der beiden
Blechtcüe gegeneinander größer als ein bestimmter Mindest wert ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gestänge ist somit ein im wesentlichen linear bewegbares Antriebsgiied be
weglich mit dem linear bewegten Abtriebsteil des Ser vomotors verbunden. Das aus Blech etwa durch Stanzen
und Biegen herstellbare Antriebsglied ist auf sehr einfache Weise lösbar mit dem an der Welle des Kükens
befestigten Hebelarm verbunden. Es trägt hierzu an seinem einen Ende eine Lasche mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt. Diese paßt unter Spiel in die kreisförmige öffnung des Hebelarms, wobei die Längsseite
ihrer rechteckigen Querschnittsfläche im wesentlichen parallel zur Richtung der geradlinigen Antriebsbewegung verläuft. Um ein Herausgleiten der Lasche
und damit des Antriebsgliedes aus der kreisrunden öffnung zu vermeiden, weist die Lasche an ihrem Ende
einen über den Rand der kreisrunden öffnung überstehenden Vorsprung auf, während die diesem Vorsprung
gegenüberliegende Seite des Laschenendes in geeigneter Weise angeschrägt ist. Damit ist das Antriebsglied
mit dem Hebelarm gelenkig verbunden und kann von diesem so lange nicht entfernt werden, wie Antriebsglied und Hebelarm in zueinander parallelen Ebenen
angeordnet sind. Wird dagegen das Antriebsglied gegen den Hebelarm geneigt, so kann es aus diesem ausgehängt
bzw. in diesen eingehängt werden.
Die Verbindung des an dem Küken des Hahnes befestigten Hebelarms mit einem linearen Servomotor läßt
sich somit auf billige und rasche Weise und auch ohne Verwendung von Werkzeugen herstellen. Das erfindungsgemäße
Gestänge neigt ferner nicht zum Verklemmen und weist auch nur wenig Spiel auf. Zudem
hat es ein sehr geringes Gewicht. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein aus dem Hahn, dem Servo-
motor und dem Gestänge zusammengesetztes Servoventil
ohne zusätzliche Befestigungsmittel im Zuge eines Schlauches des Heizkreislaufes eines Automobils
angeordnet werden soll.
Vorzugsweise ist die Lasche a-> dem Antriebsglied
angeformt, wobei das einstückige Antriebsglied als Blechteii ausgebildet ist Damit kann das Antriebsteil
ohne spanende Bearbeitung und ohne gesondertes Befestigen der Lasche in seine endgültige Form gebracht
werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Servoventil mit dem erfindungsgemäßen Gestänge,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Servoventil von ρ i g. 1 längs der Linie 2-2,
F i g. 3 eine seitliche Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Servoventil, wobei der Servomotor im Schnitt dargestellt
ist,
F i g. 4 Einzelheiten der Verbindung eines erfindungsgemäßen Gestänges mit dem Servomotor und
F i g. 5 Einzelheiten des Gelenkes eines erfindungsgemäßen Gestänges.
In F i g. 1 ist ein Servoventil 10 dargestellt, welches
einen Hahn 12, einen Servomotor 14 und ein Gestänge 13 zum Betätigen des Hahnes 12 aufweist. Der Servomotor
14 ist auf einem Schenkel 16fa eines abgewinkelten Trägers 16 befestigt, dessen anderer Schenkel 16a
fest mit dem Hahn 12 verbunden ist.
Wie F i g. 2 zeigt, weist der Hahn 12 ein einstückiges Plastikgehäuse 18 mit rohrförmigen Ansätzen 40, 42
zum Aufschieben von Schlauchenden 54, 56 auf. Die letzteren sind durch Schellen 58,60 gesichert.
In einer senkrechten zu den rohrförmigen Ansätzen 40,42 verlaufenden Bohrung 28 des Plastikgehäuses ist
ein Küken 76 aus Kunststoff drehbar angeordnet. Das Küken 76 ist über einen zylindrischen Mitnehmer 152
mit in Vertiefungen 107 des Kükens 76 eingreifenden Vorsprüngen 158 mit einer Welle 126 verbunden. Diese
ist auf einem angeformten Dorn 62 des Plastikgehäuses 18 drehbar gelagert. Auf der Welle 126 ist durch eine
Schraube 128 ein Hebelarm 160 befestigt, über den das
Küken 76 betätigt wird; es ist jedoch bezuglich der Drehachse in dem durch die Abmessungen der Vertiefungen
107 und der Vorsprünge 158 gegebenen Ausmaß beweglich.
Der Servomotor 14 weist, wie F i g. 3 zeigt, ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 168 mit einem
schalenförmigen Unterteil 170 aus Kunststoff und einem schalenförmigen Oberteil 172 aus Metall auf.
Eine kreisförmige Membran 178 unterteilt den Innenraum
des Gehäuses 168 in eine atmosphärische Kammer 180, die über eine Öffnung 176 mit der Atmosphäre
in Verbindung steht, und eine Unterdruckkammer 182, die über einen am Gehäuse 168 angeformten Anschlußstutzen
185 mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.
Die Membran 178 hat am Rand einen Wulst 184, der dicht zwischen das Oberteil 172 und das Unterteil 170
des Gehäuses 168 eingespannt ist. Die Mitte der Membran 178 liegt zwischen zwei Metallschalen 214 und
222. Ein mehrfach abgesetztes zylindrisches Abtriebsteil 218 durchsetzt mit seinem untersten Abschnitt 232
(vgl. F i g. 4) fluchtende, kreisförmige öffnungen 220, 6S
230 und 228, die in der Mitte der Metallschale 214, der Membran 178 bzw. der Metallschale 222 ausgebildet
sind. Die Membran und die beidseitig derselben an-1 eMails
geordneten Metallschalen sind fest zwischen einem den unteren Abschnitt 232 des Abtriebsteils 218 begrenzenden,
größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt
238 desselben und einen durch Nieten erzeugten Kopf
239 am unteren Ende des Abtriebsteils 218 eingespannt Nachstehend wird das Gestänge 13 zum Verbinden
des Servomotors 14 mit dem Küken des Hahnes 12 beschrieben. Dabei wird unter Bezugnahme auf die
F i g. 3 und 4 die Verbindung des Antriebsgliedes 240 des Gestänges mit dem Abtriebsteil 218 des Servomotors,
und unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 5 die gelenkige Verbindung des Antriebsgliedes 240 mit dem
fest mit dem Küken verbundenen Hebelarm 160 erläutert.
Das in F i g. 3 dargestellte Antriebsglied 240 weist einen gestreckten, im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung
des Abtriebsteils 218 verlaufenden mitt leren Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt auf. An
dessen unterem Ende schließt sich ein angeformter, unter 90° abgewinkelter, im wesentlichen senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Abtriebsteils 218 verlaufender Verbindungsabschnitt 242 an. Dieser kann etwa durch
Umbiegen eines unteren Abschnittes eines gestreckten Rohlings für das Antriebsglied hergestellt werden. Auf
der gegenüberliegenden Seite ist an dem mittleren Abschnitt des Antriebsgliedes eine Lasche 248 angeformt,
deren Ebene ebenfalls um 90° gegen die Ebene des mittleren Abschnitts geneigt ist, jedoch im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung des Abtriebsteils 218 des Servomotors 14 verläuft. Die Lasche 248 kann
etwa durch Umklappen eines seitlichen Abschnittes eines gestreckten Rohlings für das Antriebsglied hergestellt
werden.
Wie Fig.4 zeigt, ist in dem Verbindungsabschnitt
242 eine kreisförmige öffnung 244 vorgesehen, die über den größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt
238 des Abtriebsteils 218 aufgeschoben ist. Ein darüber angeordneter Kopf 246 des Abtriebsteiles verhindert
ein Heruntergleiten des Verbindungsabschnittes 240. Die so geschaffene Verbindung zwischen dem
Antriebsgiied 240 des Gestänges und dem Abtriebsteil 218 des Servomotors ist so lose, daß das Ar.triebsglied
auf dem Abtriebsteil verdreht werden kann.
WiP F i g. 3 zeigt, weist die Lasche 248 einen mittleren
Laschenabschnitt 250 auf. der beim zusammengebauten Gestänge in einer kreisförmigen öffnung 164
im freien Ende des Hebelarms 160 angeordnet ist. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß der Laschenabschnitt 250
rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Länge des Rechtecks erheblich größer ist als seine Breite und
im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Abtriebsteils des Servomotors verläuft. Die Querschnittsabmessungen
des Laschenabschnittes 250 sind so gewählt, daß dieser in enger Gleitpassung in der öffnung
164 läuft. Die vier Kanten 252, 254, 256 und 258 des mittleren Laschenabschnittes 250 weisen somit
einen sehr geringen Abstand zum inneren Rand der Öffnung 164 auf, während die Ebene des Laschenabschnittes
250 im wesentlichen parallel zur Längsachse des Antriebsgliedes 240 verläuft. Da im Betrieb das Antriebsglied
240 im wesentlichen in Bewegungsrichtung des Abtriebsteils 218 bewegt wird, fluchtet auch die
Ebene cjes Laschenabschnittes 250 im wesentlichen mit dieser Richtung.
Durch die beschriebene Abstimmung der Abmessung des Laschenabschnittes 250 auf den Durchmesser der
öffnung 164 wird über den gesamten Arbeitsbereich des Hebelarms 160 sichergestellt, daß das durch den
Laschenabschnitt 250 und die öffnung 164 gebildete
Gelenk ohne Spiel oder Festklemmen arbeitet.
Die Lasche 248 endet hinter dem Hebelarm 160 in einem Endabschnitt 260, welcher ein Herausnehmen
des Laschenabschniltes 250 aus der Öffnung 164 bei 5 betriebsbereitem Gestänge verhindert und durch den
die Teile des Gestänges ohne zusätzliche Befestigungsmittel leicht zusammenbaubar und leicht lösbar miteinander
verbunden sind.
Der Endabschnitt 260 weist oben eine vorstehende Nase 262 auf, die beim zusammengebauten Gestänge in
radialer Richtung über den Rand der Öffnung 164 nach außen übersteht. Der Endabschnitt 260 hat ferner einen
abgeschrägten unteren Abschnitt 264, der nicht über den Rand der öffnung 164 übersteht. Damit kann der
untere Teil des Laschenabschnittes 250 durch Kippen aus der öffnung 164 herausbewegt werden, und dann
kann auch die Nase 262 durch die öffnung 164 bewegt werden. Zum Zusammenbau des Gestänges wird der
Hebelarm 160 in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung gebracht. Der Servomotor wird dann so gestellt,
daß das Antriebsglied 240 durch eine in dem Schenkel 166 der abgewinkelten Platte 16 vorgesehene
Öffnung 270 unter schrägem Winkel zum Hahn 12 und damit zum Hebelarm 160 eingeführt werden kann. In
dieser Schräglage kann die Nase 262 durch die öffnung 164 und hinter den Hebelarm 160 geschoben werden.
Dann wird der Servomotor 14 um die Lasche 248 nach unten verkippt, wobei der abgeschrägte untere Abschnitt
264 ebenfalls durch die öffnung 164 durchtritt, womit der mittlere Laschenabschnitt 250 in der öffnung
164 liegt. Der Servomotor 14 wird dann an dem Schenkel 166 der abgewinkelten Platte 16 befestigt.
Falls erwünscht, kann die Bewegung des Gestänges durch einen auf der abgewinkelten Platte 16 vorgesehenen,
mit dem Hebelarm 160 zusammenarbeitender Anschlag 166 begrenzt werden. Das Antriebsglied 240
und der Hebelarm 160 können in ihrem mittleren Ab schnitt ferner in einer für den speziellen Einsatz geeig
neten Weise gekröpft sein; bei der in den Figuren dar gestellten Ausführungsform ist dieser Teil so gekröpft
daß das Gelenk des Gestänges im wesentlichen auf de Bewegungsachse des Abtriebsteiles des Servomotor
liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gestänge, insbesondere zur drehbaren Betätigung des Kükens eines Hahnes mit einem als Blech- S
teil ausgebildeten Hebelarm, an dessen freiem Ende in einer kreisrunden öffnung ein als Antriebsglied
dienendes Teil eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das in die kreisrunde öffnung (164) eingesetzte Ende des Antriebsgliedes
(240) als Lasche (248) mit im wesentlichen rechtekkigem
Querschnitt ausgebildet ist. wobei die Lasche an dem Antriebsglied so angeordnet ist, daß die längere
Seite der rechteckigen Querschnittsfläche im wesentlichen parallel zur Richtung der Antriebsbewegung
verläuft, und daß das Fnde der Lasche einen in radialer Richtung über den Rand der kreisrunden
öffnung überstehenden Vorsprung (262) aufweist, während die dem Vorsprung gegenüberliegende
Seite des Endes der Lasche so angeschrägt ist, daß das Antriebsglied aus dem Hebelarm (160)
aus- und eingehängt werden kann, wenn Antriebsglied und Hebelarm gegeneinander geneigt werden.
2. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (248) an dem Antriebsglied
(240) angeformt ist. wobei das einstückige Antriebsglied als Blechteil ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00263863A US3807245A (en) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Linkage system |
US26386372 | 1972-06-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2331170A1 DE2331170A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2331170B2 true DE2331170B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2331170C3 DE2331170C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2189665A1 (de) | 1974-01-25 |
US3807245A (en) | 1974-04-30 |
FR2189665B1 (de) | 1979-10-12 |
GB1428989A (en) | 1976-03-24 |
FR2323079A1 (fr) | 1977-04-01 |
DE2331170A1 (de) | 1974-01-10 |
JPS4951632A (de) | 1974-05-20 |
CA980318A (en) | 1975-12-23 |
FR2323079B1 (de) | 1983-01-28 |
IT990668B (it) | 1975-07-10 |
GB1428988A (en) | 1976-03-24 |
DE2365565A1 (de) | 1975-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |