DE2332133A1 - Kanueleneinheit zur entnahme von blutproben - Google Patents
Kanueleneinheit zur entnahme von blutprobenInfo
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Description
E. S P E I D E L
Kanüleneinheit zur Entnatuae von
Blutproben
Zur Entnatuae von Blutproben gibt es verschiedene bekannte Systeme. Bei einen besonders gebräuchlichen Systee wird
Blut aus einer Vene durch eine Kanüleneinheit in einen Vakuumbehälter gesaugt. Der Vakuumbebälter sorgt für den Druckunterschied, der nötig ist, us die Strömung des Blutes durch
die KanUlenelnheit in den Behälter zu erleichtern* Das
Grundsystem au» Sammeln von Blut auf diese Weise ist in der US-PS 2 689 564 beschriebenο
Xn den vergangenen Jahren wurden Verbesserungen an diesem
Grundsysteai alt Vakuunbehälter durchgeführt, unter anderen
die Anordnung eines Ventils in der Kanüleneinheit, mit welcher der Strömungspfad durch die Einheit automatisch frei»
gegeben oder abgesperrt wird, wenn mehrere Vakuuabehälter nacheinander mit der Einheit verbunden werden» Auf diese
Weise kann mit nur einem Veneneinstich eine Vielzahl von Blutproben in separaten Behältern gesammelt werden« Kanüleneinheiten mit automatischen Ventilen sind in den US-PS
3 469 572 und 3 494 352 beschriebenο
Häufig enthalten die Vakuumbehälter Chemikalien„ die nach
der Mischung mit dem Blut des Patienten in der klinischen Laboruntersuchung nützlich sind» Diese Chemikalien können
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jedoch für den Patienten gefährlich 3ein, wenn sie von dein
Vakuumbebälter in den Blutkreislauf des Patienten gelangen„
In den vorstehend beschriebenen Systemen hat es sich außerdem
oftaals als wünschenswert erwiesen, Anzeigemittel an
der Kanüleneinheit vorzusehen, welche den Benutzer informieren, wenn er einen Veneneinstich erfolgreich durchgeführt
hat. Wenn ein Veneneinstich erfolgte und angezeigt ist, sind die Anzeigemittel an sich nicht mehr notwendig und
könnten während der weiteren Handhabung dar Kanüleneinheit zwecks Sammlung von einer oder mehreren Blutproben ohne die
Gefahr eines Rückflusses weggelassen werden«, Demzufolge wäre es außerordentlich vorteilhaft, eine einzige Vorrichtung zu
schaffen, die es ermöglicht„ Blutproben aus einem einzigen
Veneneinstich in einer Vielzahl von Behältern zu sammeln, wobei die Gefahr eines Rückflusses von Flüssigkeit in den
Blutkreislauf des Patienten verhindert ist, und die anzeigt, wenn ein Veneneinstich erfolgreich durchgeführt wurde, sodaß
ein evakuierter Sammelbehälter mit der Kanüleneinheit gekoppelt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kanu»
leneinheit zu schaffen, mit der mit einem einzigen Veneneinstich eine Mehrzahl von Blutproben in individuellen Behältern gesammelt werden kann, wobei ein Rückfluß von Flüssigkeit
in den Blutkreislauf des Patienten verhindert ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung vorzugehen, die einen erfolgreichen Veneneinstich
kenntlich nacht»
Die Erfindung geht von einer Kanüleneinheit aus, die ein Gehäuse aufweist mit einer Kammer, einer nach vorne vorstehenden Kanüle zum Einstechen in das Blutgefäß des Patienten,
OFHGINAL INSPECTED - 3 -
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einer nach rückwärts vorstehenden Kanüle, die «it dem Inneren eines evakuierten Sammelbehälter« in Verbindung
bringbar ist, und Kanäle zwo Führen von Blut aus da»
Blutgefäß durch das Gehäuse in den Sammelbehälter» wenn
sich die vordere Kanüle in dem Blutgefäß und die rückwärtige Kanüle in dem Sammelbehälter befindet« und ist gekenn=
zeichnet durch ein Einwegventil aur Verhinderung des Rückflusses von Flüssigkeit aus de» Behälter in den Blutkreis«
lauf des Patienten, und durch Mittel zur sichtbaren Blut»
s trtitaungsanseige <>
Das Einwegventil kann von einem verschiebbaren, nachgiebigen Ventilkörper in der Kammer des Gehäuses gebildet wer»
denρ der sich normalerweise in der offenen Stellung befindet
und Kanäle aufweist„ durch welche nach de» Veneneinstich
Blut aus der Vene in die Kammer fließen kann» und der in eine geschlossene Stellung verschiebbar ist, in der der Weg
von der Vene in die Kammer verschlossen ist, wobei dieser Ventilkörper auf eine Verringerung des Flüssigkeitsdruckes
an seine« hinteren Ende anspricht, üb sich su verformen
und automatisch eine öffnung fs*eizugeben und Blut von dem
Blutgefäß sum rückwärtigen Ende der Einheit und in den Sam= melbehälter fließen au lassen, und bei einem vorbestimmten
Ansteigen des Flüssigkeitsdruck'-:* am rückwärtigen Ende automatisch in Ia1ne geschlossene stellung zurückkehrt, um eine
Flüssigkeitsströmung von dem rückwärtigen Ende der Einheit zu» Blutgefäß sau verhindern«
Um einen erfolgreichen Veneneinstich kenntlich au machenε
ist da« Gehäuse mindestens sum Teil aus einem transparenten Werkstoff.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Onteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung
«= k =■
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ORIGINAL INSPECTED
eines in den Zeichnungen dargestellten AuβführungebeiSpieles der Erfindung» Es zeigts
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kanüleneinheit in Verbindung mit einem Halter und einem
evakuierten Behälter,
Figo 2 die in Figo 1 gezeigte Anordnung ira Längeschnitt
in vergrößertes] Maßstab, und zwar nach dem Venen einstich und vor dem anfänglichen Schließen des
Ventilkörpera,
FIg0 3 die in Fig» 2 gezeigte Kanüleneinheit in der gleichen Stellung, jedoch im vergrößerten Maßstab,
Fig. k einen Schnitt ähnlich Figo 2C wobei der Ventilkörper nach dem Anzeigen eines Veneneinstiches in die
geschlossene Stellung verschoben istp und vor der
Koppelung der Kanüleneinheit mit dem evakuierten Sammelbehälter,
Figo 5 die in Figo h gezeigte Kanüleneinheit in vergrößer«
tem Maßstab,
Fig, 6 einen Schnitt ähnlich Figo 2, wobei der evakuierte
Sammelbehälter mit der Kanüleneinheit flüssigkeitsführend gekoppelt und der Ventilkörper in der offenen Stellung ist, um eine Strömung von Blut aus der
Vene in den Sammelbehälter zu gestattenp
Figo 7 die Kanüleneinheit von Figo 6 in vergrößertem Maß»
stab,
ORiGINAL INSPECTED - 5 -
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.5. 2332153
Pig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei der Sammelbehälter
entfernt and der Ventilkörper in seiner ge=
achlossenen Stellung ist, un eine StrBnung zwischen
den Enden der Kanüleneinheit zu verhindern,
Fig. 9 die Kanüleneinheit too Fig. 8 in vergrößerte« Maßstab,
und
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der erfindungsgenäQen Kanüleneinheit.
Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Kanüleneinheit 20
aind in Fig. 10 gezeigt. Die Einheit weist ein Gehäuse 21 auf, das aus,zwei Teilen besteht» nänlioh einen Vorderteil
22 und eine« rückwärtigen Teil 23. In den Vorderteil 22 ist
eine erate Kanüle Zk und in den rückwärtigen Teil 23 ist
eine zweite Kanüle 25 angeordnet. Die beiden Teile 22 und
23 wirken zusasjnen» un eine innere Kanner 26 zu bilden»
die in Fig. 1 bis 9 gezeigt ist· In der Kanner 26 aind eine Elastoner-Hülse 27, ein starrer Käfig 28, eine Haltescheibe
29 und eine SIastoner»Dichtungsscheibe 30 angeordnet.
Das Vorderteil 22 hat eine konische Außenfläche 31, welche
nit Seibsohluß nit der zylindrischen Innenfläche 32 des
rückwärtigen Teiles 23 zusannenwirkto Der ReibaohluB ist
ausreichend, un ein Trennen der Teile des Gehäuses 21 während der Handhabung der Einheit zu verhindern» Wenn erforderlich,
kennen die Gehäuse teile 22 und 23 durch einen Epoxykleber zwischen den Flächen 31 und 32 fest nitelnander
verbunden werden.
In Vorderteil 23 ist ein Kanal 33 vorgesehen, welcher die vordere Kanüle Zh aufninnt, deren rückwärtiger stunpf endender Endabschnitt Jk sich in die Kanner 26 erstreckt. Ihr
vorderes Ende läuft in einer Spitze 35 aus, die in die Vene einstechbar ist.
„ 6 309882/0644
Λ. 6 ■=·
Das rückwärtig· Teil 23 des Gehäuse« hat einen zylindrischen Hauptabschnitt 36, der mit dem vorderen Teil 22 zusammenwirkt
und den Hauptteil der Vandvng der Kammer 26
bildet. Das hintere Ende dea rückwärtigen Teils 23 ist in Durchmesser verringert und weist ein Außengewinde 37 auf,
das in einen Halter 38 einschraubbar iat. Der Halter 38
dient als Führung für einen evakuierten Sammelbehälter 39»
Dieser Behälter besteht beispielsweise aus einem Reagenzglas kO9 das mindestens ein teilweises Vakuum enthält und
an seinem offenen Ende durch einen selbstdichtenden» durchsteohbaren
Stopfen kl verschlossen ist« Das rückwärtige Teil
23 weist einen axialen Kanal kZ auf, in welchem die zweite
Kanüle 25 verschiebbar angeordnet iato
Das rückwärtige Ende der K*nüle 25 erstreckt sich aus dem
Gehäuse 21 nach rückwärts heraus und hat eine Spitze 43,
mit welcher sie durch den Stopfen k% des evakuierten Be«
hälters 39 bindurchgestoefcen werden katm<>
Ihr inneres En« de kk erstreckt sich in die Kammer 26» Nahe dem inneren
Ende weist die Kanüle 25 eine seitliche Öffnung k$ auf„
die innerhalb oder auSerhalb der Kammer 26 liegt, je nach«
dem, ob die Kanüle 25 aus d«n» Gehäuse herausgezogen oder
in dieses hineingeschoben isto Die Dichtungsscheibe 30
liegt an der rückwärtigen Stirnwand der Kammer 26 an und
hat eine zentrale Öffnung, welche einen kleineren Durch»
messer aufweist als die Kanüle 25s soda© die Dichtungen
scheibe 30 die Kanüle 25 dichtend umgibt, wenn diese verschoben wirdο Auf diese Weise wird «ine Leckage am hinteren Ende des Gehäuses 21 verhindert. Um die Dichtfunktion
der Scheibe 30 zu unterstützen» ist die starre Haltescheibe
29 in daa rückwärtige Teil 23 de· Gehäuses mit Reib Schluß mit der Seitenwand des Gehäuseteils eingesetzt, und
si· hält dl· gummiela β tische Seheibe 30 f«* β to Die rückwärtige Stirnfläche der Kammer 26 weist «ine vorstehend· Ring»
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waist 46 auf, die Bit der ihr »«!gewandten Fläche der Schein
be 30 zusammenwirkt und ein Verklezwen der Scheibe 30 bewirkt» sodaß eise Leckage aus der Kamer 26 durch den Kanal 42 ausgeschlossen ist.
Ao inneren stumpfen Endabschnitt 44 der Kanüle 25 ist ein
Käfig 28 angebracht, beispielsweise Mittels eines Epoxy·=
harzes 47 angeklebt. Der Käfig 28 ist vorzugsweise aus
Kunststoff und schließt das innere Ende der Kanüle 25 ab.
Die einsige Verbindung zwischen der Kasser 26 und der Bohrung der Kanüle 25 erfolgt durch die seitliche Öffnung 45«
Der Käfig 28 ist zylindrisch und hat ein geschlossenes, an der Kanüle 25 angebrachtes Ende sowie ein gegenüberliegendes
offenes Ende. Mähe den geschlossenen Ende ist eine Anzahl von seitlichen Öffnungen 48 vorgesehen» Die öffnungen 48 sind ua den ttsfang des Käfigs hext» verteilt angeord~
net. Der AuBendurctusesaer des Käfigs 28 ist geringer als
der Innendurchmesser des Gehäuses 21, sodaß der Käfig 28
ait der Kanüle 25 frei axial verschiebbar ist» Der hohlzylindrische
Käfig 28 niawt den größten Teil der Hülse 27 auf, jedoch »it seitliche* Spiel, sodaQ eine Hin» und Herbewegung des Käfigs 28 relativ zur Hülse 27 attglieh 1st.
Der zylindrische Rand as offenen Ende des Käfige 28 wirkt BtIt eine« Ringflansch 50 a» offenen Ende der Hülse 27 zusanen.
Die Hülse 27 hat ein geschlossenes sowie eis offenes Ende, welches aa hinteren Endabschnitt 34 der ersten
Kanüle 24 angebracht ist. Hierzu ist das offene Ende der Hülse 27 gedehnt, sodaß es diesen Endabschnitt Bit Reibung
dichtend uagibt. Die Hülse 27 bildet einen Ventilkörper,
der aus einer anfänglich geöffneten Stellung gesäfi Pig. 2
und 3 in eine geschlossene Stellung verschiebbar ist, die beispielsweise in Fig. 4 bis 9 gezeigt ist. Die Arbeitsfolge bei der Benutzung der Kanüleneinheit wird später beschrieb
bene In der offenen Stellung gemäß Fig. 2 und 3 1st durch
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Querbohrungen 54 in der Wand der Hülse 27 eine Verbindung
zwischen den Inneren der Hülse 27 vtnd dem die Hülse umgebenden Raum gegeben ο Zusätzlich zu den Querbobrungen 54
ist nahe dem rückwärtigen Ende der Hülse 27 ein Einschnitt 55 vorgesehen„ der aufgrund der selbstabdichtenden eiasto-
meren Eigenschaften der Hülse 27 geschlossen isto Jedes
bekannte elastomere selbstabdichtende Material, wie natürlicher oder synthetischer GtnBaiE kann für die Hülse 27
verwendet werdeno Die Teile 22 und 23 des Gehäuses 1 sowie
der Käfig 28 sind vorzugsweise aus eine« durchsichtigen Kunststoff, sodaß die Anwesenheit von Blut sichtbar 1st»
Zusätzlich kann auch die Hülse 27 aus eisern durchsichtigen
elaetotseren Material sein^ Pies ist jedoch nicht unbedingt
notwendig, da das Blut in die die Hülse umgebenden Räume
fließt und daher durch die transparenten Gehäuseteile sichtbar ist. Alle Teile der Einheit nit Ausnahme der Kanülen
und der Hülse können aus üblichen billigen Kunststoffen hergestellt werden<,
Vie vorher erwähnt, ist die Kanüle 25 relativ zum Gehäuse
verschiebbar^ wobei ihr Verschiebeweg durch Anschläge begrenzt ietP Die Kraft zum Verschieben der Kanüle relativ
zua Gehäuse 21 wird erzeugt durch dl· Reibung zwischen
der Kanüle 25 und den Stopfen 4i, wenn das evakuierte Reagenzglas 4*0 in den Halter 38 eingeschoben bzw» aus diesen
herausgezogen wird,
In der Stellung genäß Figo 2 und 3 besteht ein offener Luft»
strSnungsweg von der offenen Spitze 35 der Kanüle 24 über
den Hohlraum 52 der Hülse 27« die Querbohrungen 54 p die seit·=
liehen Öffnungen 48 des Käfigs 28t die Kammer 26 und die
seitliche Öffnung 45 zum Inneren der Kanüle 25« Venn die
Hülse 27 nach vorne geschoben wird, um den gesamten hinteren
Abschnitt 34 der Kanüle 24 zu umfaseenc sodaß die Stirn-
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fläche des Flansches 50 an der benachbarten Stirnfläche
der Kammer 26 anliegt, werden von der Kanüle 24 die Quer» öffnungen 54 abgedeckt.
Der Innendurchmesser des zylindrischen Käfigs 28 ist wesentlich größer als der Außendurchmesser der Hülse 27» so~
daß Blut oder Luft ohne weiteres aus der Hülse 27 in den Ringraum zwischen Hülse 27 und Käfig 28 und durch die öffnungen
48 im Käfig 28 herausströmen kann,
Vie vorher erwähnt, wird die verschiebbare Kanüle 25 in
den rückwärtigen Gehäuseteil 23 mittels der elastischen Dichtungsscheibe 30 und der Haltescheibe 29 abgedichtet.
Die Haltescheibe 29 ist ein Kunststofformteil» Sie hat
einen solchen Außendurehmeβser, daß sie mit Preßaitz in
die verengte Zone im Inneren des rückwärtigen Gehäuseteiles
23 eingesetzt wird. Beim Einbau dieser Dichtung wird der rückwärtige Teil 23 senkrecht gestellt. Dann wird die elastische Dichtungsscheibe 33 eingeführt« sodaß sie flaoh
über der öffnung des Kanals 42 au liegen kommt. Dann wird
die Haltesoheibe 29 eingebracht und mittels einer kleinen Presse oder einer ähnlichen Vorrichtung in den verjüngten
Endabschnitt der Kammer 26 eingedrückt, soweit es geht. Die Ringwulst 46, die von der Stirnfläche der Kammer 26
vorsteht, drüokt sich unter diesem Druck in die elastisch® Diohtscheibe 30 ein, wodurch eine ständige Abdichtung gewährleistet
ist.
Dann wird der'Käfig 28 mit dem rückwärtigen Ende der Kanüle 25 durch einen Epoxykleber oder ein anderes übliches
Mittel verbunden. Run wird das spitze Ende 43 der Sadel
durch das Mittellooh der Haltescheibe 29 hindurchgeführt
und durchsticht die elastische Dichtungsscheibe 3Q und vird
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darauf in Ihre aus FIg1 1 bis 3 ersichtliche Endstellung
geschobenc Das zylindrische vordere Gehärseteil 22 mit
Kanüle 2k wird in das rückwärtige Teil 23 eingeschoben
bis es sich in diese» verkleeuat und abgedichtet ist,. Da=
bei wird auch ein Teil des £.-cab schnitte.? 34 der Kanüle 2h
in das offene Ende) der Hülse 2 7 eingeführt,, Die Einheit
ist dann fertig zum Gebraucht wie in Fig». 3 geaeigt ist, 0
Zur Benutzung wird da« Ende 37 <äe® rückwärtigem Teiles 23
in den Halter 38 βIngoschraubt« Ein evekuiertar Behälter 39
wird in den hinteren Teil dee Heitere 3& eingesetztt -wie
Fig» 1 zeigt. Der Bentstz&T solle« das hi&tere Ende 43 der
Kanüle 25 nicht in Verbinder«; »it dea? Stopfen hi bringen;
bevor dio vordere Kanüle 24 iv. dl«* Yea β daa Patienten eia<geführt
isto Dadurch v+.rd ^i* Ytrk.f&wiz&it üqt
anzeige d«»r "r-^t'
Nur. 'tsi^'a die Spi. fcae 33 "^--i
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«1»«··ϊ-ίί. Behälter 39
25 de». -Stopfen k 1
CT»if.b9i gasjs
de»
11
30383 2/0644
BAD original
schobent eodaO die Hülse 27 ganz auf den Endabschnitt 34
der Kanüle Zk aufgeschoben wird,, bis ihr Flansch 50 an der
Stirnfläche 57 de« Gehäuses anliegt. Der einzige Widerstand
gegen die Verschiebung der Kanüle Zk ist die Reibung «wischen
der Dichtungsscheibe 30 und der Außenfläche der Kanüle 25ο Die Reibung 1st wesentlich geringer als die Reibung, die auftritt, wenn die Kanüle 25 den Stopfen kl durch»
dringtο Auf diese Weise wird die Hülse 27 la ihre Stellung,
in der sie als Ventilkörper wirktς gebracht» bevor die Kanüle 25 in das evakuierte Reagenzglas kO eintaucht„ Die Hülse
27 bleibt auch danaoh in ihrer Arbeitsstellung als Ventilkörper. Figo k und 5 zeigen die Einheit, nachdea die Hülse 27 in ihre vordere Ende teilung gelangt ist,, wo die als
Ventilkttrper wirkt, und gerade vor den Durchdringen des Stopfens fei durch die Kanüle 25.
In Figo 6 und 7 ist der evakuierte Behälter 39 ganz eingeschoben und ea ist die Verbindung zwischen der Kanüle 25
und den Inneren des Behälters 39 geschaffen« Vie gezeigt„
wird dadurch der Einschnitt 55 geöffnet aufgrund dee Druck»
unterschiede ρ der durch das Vakuum la Behälter 39 erzeugt
wirds und das Blut kann entsprechend den in Flg. 7 eingezeichneten Pfeilen in den Behälter 39 einatröeen« Venn das
Reagenzglas kO alt Blut gefüllt ist und wenn es erwünscht ist« ein oder nehrere zusätzliche Reagenzgläser zu füllen»
zieht der Benutzer den Behälter 39 aus dem Halter 38· Da die Reibung zwischen dem Stopfen **1 und der Kanüle 25 erheblich
größer ist als die Reibung zwischen der Kanüle 25 und
der Dichtungsscheibe 30, wird dabei die Kanüle 25 aus den Gehäuse herausgezogen, bis das rückwärtige Ende des KAfigs
28 an der Haltescheibe 29 anliegt„ Dieser Vorgang ist beendet,, bevor die Kanüle 25 ganz aus den Stopfen 41 herausgezogen ist. In dieser Stellung liegt die seitliche Öffnung hü
der Kanüle 25 hinter der Dichtungsscheibe 30, sodaS kein
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Blut mehr aus der Kanüle 25 ausfließen kennt bis der nach»
ete Behälter 39 ganz in den Halter 38 eingeschoben ieto
Das Einschieben des nächsten Behälters 39 bewirkt wieder ein Einschieben der Kanüle 25 and des Käfigs 28, wodurch
die Öffnung ^5 mit der Kanscer 26 in Verbindung kommt und
Blut in den Behaltet- einfließen kann, wenn die Kanüle 25
in das Innere dte - evakuierten Reagenzglases ko eingedrungen 1st. Die geschlossene Stellung am Snde der Samnlung
einer ersten Blutprobe und vor dem Einschieben eines zweiten Sammelbehälters 39 ist in Fig. 8 und 9 dargestellte
Es sei darauf hingewiesen, daß die Spitze 35 in der Vene
▼erbleibt, wodurch alt einem einzigen Veneneinsticb mehre»
re Blutproben nacheinander in Sammelbehälter eingeführt
werden könnenο Nachdee die gewünschte Anzahl von Blutproben entnoBwen wurde, wird die Kanüleneinheit abgezogen und
weggeworfen D
Die Kanüleneinheit 20 führtE wie ersichtlich, eine Kossbina
tion von Funktionen aus« Sie weist ein Einwegventil auf,
welches normalerweise geschlossen ist und die Gefahr eines Rückflusses während der Abnahme von Blutproben verhindertp
und sie sieht gleichzeitig eine £j.utätj.*ömungsanzeige vorP
üb den Benutzer davon in Kenntnis zu setzen, wenn ein rieh
tiger Veneneinstich erfolgte»
~ Patentansprüche
jr~w·-;<--■.,· Ci-.,Cl
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Claims (1)
- Pa tentansprücheanttleneInhalt zur Entnahase von Blutproben von einani Patienten, wobei die Einheit ein Gehäuse aufweist mit einer Xa tuner, einer na oh vorne vorstehenden Kanüle zum Einstechen in ein Blutgefäß des Patienten, einer nach rückwärts vorstehenden Kanüle, die mit den Inneren eines evakuierten Sammelbehälters verbindbar ist, und mit Kanälen sub Führen von Blut von de« Blutgefäß durch das Gehäuse hinduroh au de· Sammelbehälter, wenn sich die vordere Kanüle in de« Blutgefäß und die rückwärtige
Kanüle in den Sammelbehälter befindet, gekennzeichnet durch ein Einwegventil (27, 55) in
der Kanüleneinbeitp das eis Rückströmen von Flüssigkeit aus de« Sammelbehälter (39) in den Blutkreislauf des Patienten verhindert, und Mittel zur sichtbaren Blutströmungsanselge«,2ο Kanüleneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) zumindest teilweise aus eines trans· parenten Material besteht,3ο Kanüleneinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen verschiebbaren, nachgiebigen, elastoneren VentilkSrper (27) in der Kammer (26),, der normalerweise in der offenen Stellung ist und Kanäle (51O aufweist, durch welche nach de« Yeneneinstlch Blut aus dmr Vene in die Kammer (26) β tr Seien kann, und der in eine geschlossene Stellung verschiebbar ist, in der der Weg von der Vene in die Kaanner (26) veraohlossen ist, und der eine Durchtrittsdffnung (55) aufweist, die durch309882/0644BAD OFiIGJNALeine Deformation des Ventilkörpers (27) aufgrund einer Verringerung des Fltteaigkeitadruckes in der rückwärtigen Kanüle (25) automatisch geöffnet wird und den Übertritt von Blut von dem Blutgefäß zu ta rückwärtigen Ende der Einheit und in den Sammelbehälter (39) gestattet^ jedoch bei einen vorbestimmten Ansteigen des Flüssigkeit edrucke as rückwärtigen Ende der Einheit automatisch in ihre geschlossene Stellung zurückkehrt, vre eine StriJ·- oning von de» rückwärtigen Ende der Einheit zu dem Blut» gefäß zu verhinderncka Kanüleneinheit nacto iaepracfe ■f dadurch gekennzeichnet, da& die rückwärtig« Kanüle C?..1*} ^t-r schiebbar in einem Kanal (**2) im rückwärtig·©'α 2>?<.5e c"a& Gehäuses (21) angeordnet ist, wobei dsf stttn 2~^4r ('■»*<') dur ver«cl?.iebb«ren Kanüle (25) *icb, ic <w - ivsvp.ter- {:1ύ) <:-(.■& i^bäuee» (21) be«= i',*·:·-&%,'f. i"% ■■ ύί.% bilder* :,.ii-i; i/V>} vor. ,ids riiclcwSrtigen Ende d#« Gehäuses ^St; ;&ί#«^?-..-.- t■ ~-.~Xt±n,:nz-f;%fr, ?<i: cLeaj Stmiaclbehälter (39)ei«eto»&r#<-; D*i
f Jf.ehe de·""· ϊ»μ■r-&r β chi et ι·,w ,;>;■ ;■.cb.jae-1 durch ein"<A" c«a·* sich-cetüc! »it der Außen-;,?:s, *n>»κ»ΐ»?j&wirkt ? ,jedoefe deren Längs«cn»er (26) ops f*abliKas& ;2t ißt, am& sie _<ii«s D^catus^ fläche use GefeiHeee ör^ci,' eine Öifnur-^; asise Dercii>r:uä i« de? Kae->Ti3Silf.*i. u-i-uf se aogeordnev'-üsj^i ' ;>0,: geg»i·, ©ine Stirn ^^bc: w.:;.e rlaitftficheibe (29) as .·■ v«r-ä:fciebbai-ec Kanüle(25) aufweiBAD ORIGINAL7. Kanüleneinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daβ die Stirnfläche des Gehäuse«, auf welcher die elastische Dichtunsescheibe (3θ) aufliegt„ eine vorstehende Ringwulst (k6) aufweist.ο Kanüleneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Ventilkörper (27) verschiebbar auf dem rückwärtigen Endabschnitt (3*0 der vorderen Kanüle (Zk) aufgesetzt ist, und daß mindestens eine Öffnung (5*0 in der Wand des Veqtilkörpers (27) vorgesehen ist, welche die Verbindung zwischen den hinteren Ende (53) der Kanüle (2*0 und der Umgebung der Hülse (27) herstellt, wenn der Ventilkörper in der einen Stellung ist, und welche von der vorderen Kanüle (2h) abgedeckt ist, wenn der Ventilkörper (27) in der anderen Stellung ist»9ο Kanüleneinheit nach Anspruch 3, k und 8, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Käfig (28), der an der verschiebbaren rückwärtigen Kanüle (25) innerhalb der Kae~ eier (26) des Gehäuses (21) befestigt ist und den nachgiebige ο Ventilkörper (27) umgibt, wobei der Käfig (28) mit einem Plansch (50) des Ventilkörpers (27) zusammen» wirkt« sodaB bei einer Verschiebung der Kanüle (25) in die eine Richtung der Ventilkörper (27) von der offenen in die geschlossene Stellung verschoben wird, und bei einer Verschiebung der Kanüle (25) Ib die andere Richtung der Ventilkörper (27) von dem Käfig (28) freikommt.10, Kanüleneinheit nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine seitliche Öffnung (48) in der Seitenwand des rohrförmigen Käfigs (28) angeordnet ist, die «ine Verbindung zwischen der Kammer (26) und der öffnung (51I) in dem Ventilkörper (27) herstellt, aodau,309882/0644GAiJORIGINAL INSPECTBDftwenn sich der Ventilkörper (27) ia der offenen Stellung befindet und ein Veneneinetich erfolgte„ Blut durch die erste Kanüle (2k) „ durch die Öffnung· (5*0 und die seitliche Öffnung (h8) in die Kastaer (26) strömt„ un eine Anzeige dafür zu bilden, daß der Veneneinetich erfolgte α11. Kanüleneinheit nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet 9 daß der Käfig (28) das innere Ende der verschiebbaren rückwärtigen Kanüle (25) abdichtete, und daß diese Kanu Ie (25) nahe ihren inneren Ende eine seitliche Öffnung (45) aufweist£ die bei eingeschobener Kanüle (25) innerhalb der Kammer (26) liegt, sich Jedoch außerhalb der Kammer (Z6) befindet und durch den Dichtungsring (30) von dieser abgedichtet ist, wenn ein Sammelbehälter (39) von der verschiebbaren Kanüle (25) abgezogen ist und die verschiebbare Kanüle (25) so weit herausgezogen ist, bis Flächen an den Käfig (28) an Flächen Ib Gehäuse (21) anliegen» uoi einen Anschlag gegen weiteres Herausziehen der verschiebbaren Kanüle (25) zu bildeno12ο Kanüleneinheit nach Anspruch 3C dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) zweiteilig ist; wobei der Vorderteil (22) des Gehäuses (21) dichtend mit ReibschluQ isit dem rückwärtigen Teil (23) des Gehäuses (20) zusammen» wirkt und »it diese« die Keener (26) bildet.13« Kanüleneinheit nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet„ daß der mit der Einheit verbindbare, evakuierte Sammelbehälter (39) einen durchstechbaren 9 selbstabdichtenden Stopfen (hl) aufweist„1*1. Kanüleneinheit nach Anspruch D1 gekennzeichnet durch einen Halter (38), der mit der Einheit (20) gekuppelt ist und die Form eines Hohlzylinders aufweist, um einen309882/0644ORIGINAL INSPECTEDevakuiertes! Sammelbehälter (39) aufzunebeen und in
Kupplungsverbindung »it der Kanüleneinheit (20) zu brio·=· gen ο15° Blutproben~Sa«eeleinriohtungp gekennzeichnet durch eine erste Kanüle (2k) zum Einstecheη in den Körper des Patienten; ein Gehäuse (21)t welches die erste Kanüle (24) trägt, ein einwegventil (27, 55) in Verbindung alt der
ersten Kanüle (2k)t Mittel zur sichtbaren Blutströeunga= anzeige in Verbindung sit der ersten Kanüle (2k), eine
zweite Kanüle (25)» die durch einen nachgiebigen Verschluß (ki) in einen Blutsammelbehälter (39) einstech»
bar ist, und eine weitere Ventilvorriohtung (3O1 45) t
welche je nach ihrer Stellung die Strömung von Blut durch die zweite Kanüle (45) und in den Blutsamelbehälter (39) gestattet oder verhindert.Blutproben^Sanwelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine spitze Kanüle (24) zu« Einstechen in den Körper des Pa= tienten, Anzeigemittel für die Blutströmung, die «it der Kanüle (24) in Verbindung stehen, ein Einwegventil (27), das wirkungaimäfiig alt der Kanüle (24) verbunden ist, ein die Kanüle (24) tragendes Gehäuse (21) mit eines inneren Kanal, der die Kanüle (24) «it einer zu eines Blutsammei« behälter f(39) führenden Leitung (25) verbindet, und ein Zweipunktventil (30, 45)» das in der einen Stellung diese Verbindung zuläßt und in der anderen Stellung diese Verbindung unterbricht«,309882/0644ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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