DE2334071A1 - Zusammentragegeraet, insbesondere oeffnervorrichtung fuer signaturen - Google Patents

Zusammentragegeraet, insbesondere oeffnervorrichtung fuer signaturen

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DE2334071A1
DE2334071A1 DE19732334071 DE2334071A DE2334071A1 DE 2334071 A1 DE2334071 A1 DE 2334071A1 DE 19732334071 DE19732334071 DE 19732334071 DE 2334071 A DE2334071 A DE 2334071A DE 2334071 A1 DE2334071 A1 DE 2334071A1
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roller
signature
gripping
abutment
opening
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DE19732334071
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Victor Albin Zugel
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Harris Intertype Corp
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Description

"Zusammentragegerät, insbesondere Öffnervorrichtung für Signaturen"
Die Erfindung betrifft ein Zusammentragegerät, insbesondere eine Öffnereinrichtung für Signaturen oder Doppelbogen, und stellt eine Verbesserung gegenüber den in den US-PS 2 251 943, 3 057 620 und 3 275 315 beschriebenen Mechanismen dar. Beim Mechanismus gemäss letztgenannter Patentschrift wird ein Kettentransportförderer verwendet, um die von einer Überführungswalze freigegebenen Bogen in einer der Drehung der Walze entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Die Bogen werden dabei den Greifern einer ersten Öffnerwalze zugestellt, entlang welcher die Ketten laufen. Die Ver-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERES ! ENSTRASS E 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipafli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
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wendung des Kettenmechanismus legt jedoch der Endgeschwindigkeit und der Produktivität der Maschine Grenzen auf. Darüber hinaus werden die geöffneten Enden der Signaturen durch die erste Öffnerwalze dann ergriffen, wenn sie im wesentlichen tangential zur Trommel- oder Walzenoberfläche liegen. Dadurch kann man sich nicht des Vorteils hinsichtlich der Neigung einer Signatur bedienen, in den ursprünglich flachen Zustand zurückzukehren, so dann, wenn eine scharfe Biegung in der Signatur ausgebildet wird. Eine scharfe Biegung bzw. ein scharfer Knick führt bei Freigabe der Signatur zu einer radial nach aussen gerichteten Bewegung eines Lappens bzw. einer Seite der Signatur und erleichtert das Ergreifen mit Hilfe der an der zweiten Öffnerwalze befindlichen Greif mittel.
Der Mechanismus gemäss der Erfindung weist in Kombination eine Überführungswalze, eine stationäre Platte und ein Paar von Öffnerwalzen auf. Die erste der Öffnerwalzen nimmt die auf der Platte liegenden Signaturen so auf, dass sie leicht ergriffen und von der Platte abgenommen werden können. Die nachfolgende Freigabe eines Teils der ergriffenen Signaturenkante führt dazu, dass sich der freigegebene Teil von selbst in eine Position bewegt, in welcher er durch Sauggreifer der zweiten Öffnerwalze ergriffen wird. Infolgedessen kann die Signatur leicht geöffnet und auf einen Sattel freigegeben und von diesem rechtwinklig zur Signatureneingabe abgeführt werden.
Eine besondere Verbesserung germäss der Erfindung betrifft die Einzelheiten des Mechanismus an eier ersten Öffnerwalze, an welcher zwei Sätze von Greiffingern, ein langer und ein kurzer, als
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auch ein Sauggreifer zusammen oder wahlweise ohne die kurzen Greiffinger verwendbar sind, um Signaturen oder Doppelbogen verschiedenen Formats zu handhaben, unabhängig davon, ob an der entfalteten bzw. offenen Seite der Signaturksine Überlappung, eine offenliegende Überlappung bzw. eine verdeckte Überlappung vorliegt. Die langen Greifer werden in allen Fällen verwendet, um die Signaturen zu ergreifen und von der Platte abzuziehen. Die kurzen Greifer werden benutzt, um das lange innere Ende einer mit offenliegender Überlappung vorliegenden Signatur zu ergreifen und um den Griff am Lappen bzw. an der Einzelseite beizubehalten, nachdem die langen Greifer geöffnet sind, bis sich die Signatur in vollständig geöffneter Lage befindet und auf den Sattel fallen kann. Wenn eine verdeckte Überlappung oder keine Überlappung an den Signaturen vorliegt, dann werden die kurzen Greifer in Ruheposition verriegelt. Ein Vakuum- oder Unterdruckgreifer ist so angeordnet, dass er die nach innen gerichtete Seite der Signatur hält, bis diese zum Zwecke der Freigabe auf den Sattel geöffnet ist.
Weitere Verbesserungen und Merkmale gemäss der Erfindung betreffen die Anordnung von Greifer und Greiferwiderlager in Kombination mit der Art und Weise der Auflage und Halterung der Signaturen, wenn diese durch die langen Finger ergriffen werden, wobei Vorsorge getroffen ist, dass die Greifer einen besten "Griff" an der Signatur aufweisen.
Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung nimmt eine drehbare Überfuhrungswalze Signaturen an ihrer gefalteten Kante einzeln von einem Behälter ab und überführt sie auf eine Tragplatte, so dass sich die geöffneten Enden über eine Kante der Platte erstrecken. Die
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erste Wel-z& eines Paares drehbarer Signaturen-Öffnerwalzen nimmt das geöffnete Ende jeder Signatur auf der Platte so auf, dass sich am geöffneten Ende eine ziemlich scharfe Biegung ausbildet. Dies erleichtert das Öffnen der Signatur, wenn die Aussenseite derselben zum Zwecke des Ergreifens durch einen Vakuum- oder Unterdruckgreifer einer zweiten Öffnerwalze freigegeben wird. Die erste Öffnerwalze ist mit langen Greiffingem,kurzen Greiffingern und einem oder mehreren Sauggreifern versehen, um Signaturen verschiedener Form zu ergreifen, also Signaturen mit offenliegender Überlappung, verdeckter Überlappung und fehlender Überlappung. Die Greiffinger werden durch stationäre Nocken- oder Steuerkörper an einer Seite der ersten Öffnerwalze gesteuert. Eine Saug- oder Unterdruckleitung ist mit dem Sauggreifer bzw. den Sauggreifern verbunden und befindet sich an der entgegengesetzten Seite der Walze. Sie ist an den Rotor eines die Saugwirkung steuernden Ventils angeschlossen. Die Nocken oder Steuerkörper befinden sich koaxial bezüglich der Öffnerwalze und werden mit Hilfe einer sich radial von einem Rahmenkörper der Nocken erstreckenden stationären Strebe in fixierter Lage gehalten. Druck- oder Leitplatten legen sich an den auf der Platte befindlichen Signaturen an und vermitteln eine zeitlich begrenzte Abstützung, wenn die Greifer zunächst die geöffneten Enden der Signaturen halten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Signaturen-Zusammentragegerätes gemäss der Erfindung unter Darstellung der Beziehung der wesentlichen Bestandteile;
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Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der ersten Öffnerwalze, welche Bogen bzw. Signaturen von einer stationären Platte aufnimmt;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht der in Fig. 2 wiedergegebenen ersten Öffnerwalze;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der ersten Öffnerwalze von Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine vereinfachte Seitenansicht, vergleichbar der Fig. 1, unter Darstellung der Art und Weise, auf welche Signaturen mit offenliegender Überlappung durch die Öffnerwalzen gehandhabt werden;
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Ansicht unter Darstellung der Handhabung von Signaturen mit verdeckter (oder fehlender) Überlappung; und
Fig. 7 und 8 sind vergleichbare Ansichten unter Darstellung von in Zeitschriften oder dergleichen einlegbaren Karten^ die Hauptlänge der Karte ist jeweils auf der entgegengesetzten Seite entsprechend offenliegender und verdeckter Überlappung wiedergegeben.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 10 ist mit Signaturen 11 von der Bedienungsseite der Maschine beladen, welche gemäss Fig. 1 rechts liegt. Der Behälter besteht aus einem intermittierend betätigbaren Fördermechanismus 12, welcher die Signaturen 11 gegenüber einer
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am unteren linken Ende des Behälters 10 befindlichen Behälterplatte
13 hält. Die Signaturen 11 werden mit nach unten gefalteten Enden, welche sich an der Fläche des Fördermechanismus 12 aufstützen, in den Behälter eingegeben. Dieser Mechanismus und gewisse andere Elemente nachfolgend beschriebener Art sind in der US-PS 3 275 315 dargestellt und erläutert. Der unterste Teil der Behälterplatte 13 befindet sich oberhalb der Förderbänder 12 und bildet eine Öffnung, in welche sich Vakuum-Saugelemente 14 intermittierend bewegen, je einmal pro Fördertakt, um die am weitesten links befindliche Signatur auf den Aussenumfang eines Übertragungsrades bzw. einer Überführungswalze 15 zu ziehen. Zwei Sätze von Greifern 16 sind unter einem Abstand von 180 am Umfang der Walze 15 angeordnet. Gemäss Darstellung in Fig. 1 haben die Saugelemente
14 eine Signatur an die Walze 15 angesogen, während sich ein Satz Greifer 16 gerade an der Signatur geschlossen hat und im Begriff ist, diese vom Behälter bzw. der Zuführung abzuziehen. Die Signatur bewegt sich natürlich mit dem Greifer, wenn sich die Walze 15 dreht. Der den Greifer betätigende Mechanismus kann von herkömmlicher Art sein und wird nachfolgend nicht ausführlicher erläutert.
Wenn die Signatur den untersten Teil der Walze 15 erreicht hat, bewegt sie sich in einen verhältnismässig engen Raum zwischen einer Platte bzw. einem Gabelkörper 17 und der Oberfläche der Walze 15. Die Platte erstreckt sich von etwa der Sechsuhrposition zur Neunuhrposition bezüglich der Walze 15. Gemäss Darstellung erstreckt sich die Platte von der Sechsuhrposition als flacher Abschnitt 1 7a nach rechts gerichtet. Die Signatur wandert in diesen sich verengenden Raum ein, bis sie einen Anschlag 18 erreicht. Der Anschlag 18 ist in seiner Position einstellbar, um langen oder
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kurzen Signaturen gerecht zu werden. Die Greifer 16 sind durch (nicht dargestellte) Mittel betätigbar, um Signaturen freizugeben, wenn diese den Anschlag 18 erreicht haben. Eine (gleichfalls nicht dargestellte) Einrichtung kann benutzt werden, um ein Abprallen der Signaturen vom Anschlag 18 zu vermeiden.
Auf eh/va der Fünfuhrposition der Walze 15 ist ein Paar von Druckplatten oder Schaufelkörpern 19 vorgesehen, je einer auf jeder Seite der Walze. Die Schaufel- oder Leitkörper sind so ausgelegt, dass sie sich von der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellten Position in die durch ausgezogene Linien dargestellte Position verlagern lassen und dadurch einen Streich- oder Wischeffekt an der Signatur ausüben, so dass das offene Ende der Signatur nahe am flachen Teil der Platte 17 zu liegen kommt. Wie nachstehend ausführlich^ erläutert, vermitteln diese Leit- oder Plattenkörper eine wesentliche Funktion, da sie das geeignete Ergreifen der Signaturen zum Zwecke ihrer Abnahme von der Plätte 17 ermöglichen.
Am rechten Ende der Platte 17, mit ihrer Achse vorzugsweise etwas unterhalb der Platte angeordnet, ist eine erste Öffnerwalze bzw. -trommel 20 vorgesehen, die zwei Paare von Greifern aufweist. In Fig. 1 ist nur eines dieser Paare dargestellt. Die dargestellten Greifer sind als lange Greifer 21 bezeichnet, welche um eine von ■ der Öffnerwalze 20 getragene Greiferwelle 22 drehbar sind. Die Greifer 21 von langer Bauart wirken mit einem Widerlager 23 zusammen, um die geöffneten Enden der auf der Platte 1 7 liegenden Signaturen zu ergreifen, wenn sich die Walze 20 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn die Greifer 21 beginnen, das geöffnete Ende der Signatur zu halten, verbleiben die Platten 19 gegenüber der Signatur.
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Dies ist insbesondere von Bedeutung beim Transport kurzer Signaturen, welche nicht in den kurvenförmigen Teil der Platte eingeführt sind. Diese momentane rückenseitige Abstützung der Signatur ermöglicht in Verbindung mit der im wesentlichen radial nach innen gerichteten Fläche 23a des Widerlagers 23, dass die Greifer 21 einen stärkeren Griff als normal, d.h. einen tieferen Griff, anlegen können. Auf diese Weise wird das Signaturenmaterial sehr fest gehalten. Dies ist insbesondere von Bedeutung beim Transport von Signaturen'hohen" Blattformats, bei welchen sich die Überlappung entsprechend der Genauigkeit des zur Faltung verwendeten Faltgeräts verändern kann. Wenn die Signatur ergriffen ist, bewegen sich die Druck- bzw. Leitplatten 19 schnell von ihrer durch vollausgezogene Linien dargestellten Position zurück in ihre durch gestrichelte Linien dargestellte Position, d.h. sie bewegen sich in den Innenbereich bezüglich des Umfangs der Walze 15, bevor die nächste Signatur diesen Bereich erreicht. Es ist erkennbar, dass sich die Fläche 23a des Widerlagers 23 im wesentlichen radial erstreckt und an ihrem Aussenumfang gekrümmt verläuft. Zum Zeitpunkt des Ergreifens der Signaturen ist die Fläche 23a angenähert eben mit dem flachen Teil der Platte 17, wie Fig. 4 erkennen lässt. Die Räche 23a des Widerlagers besitzt bei radialer Fortsetzung quer zur Walze. 20 die Neigung, eine Sehne quer zur Walze zu bilden. Wenn sich eine Signatur nach oben und über die Fläche der Öffnerwalze 20 bewegt, dann wird eine verhältnismässig scharfe Biegung am geöffneten Ende der Signatur ausgebildet. Das ausgelenkte Bogenmaterial besitzt die Neigung, in seinen flachen Zustand zurückzukehren. Infolgedessen hat die am offenen Ende der Signatur auferlegte, bei A in Fig. 4 dargestellte scharfe Biegung zur Folge, dass sich das Ende bei Freigabe von der Walze 20 von dieser nach au ssen bewegt.
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Wie nachfolgend erläutert ist, wird nur das äussere offene Ende der Signatur freigegeben und bewegt sich von der Walze 20 zum geeigneten Zeitpunkt nach aussen und kann durch ein durch eine zweite Öffnerwalze 25 getragenes Saugelement 24 ergriffen werden. Die Walze 25 dreht sich zu diesem Zweck gegen den Uhrzeigersinn gerichtet. Das geöffnete Ende der Signatur kann bei Annäherung an den Spalt 26 teilweise durch die Walze 20 gehalten und teilweise durch die Walze 25 ergriffen werden. Auf diese Weise wird die Signatur in eine geöffnete Lage gespreizt und kann bei Verlassen des Spalts 26 und Lösen des Griffes durch die an den Walzen 20 und 25 vorgesehenen Mittel auf einen Sattel 27 aufgelegt werden. In herkömmlicher Weise verbleibt die den Sattel 27 überspannende geöffnete Signatur in dieser Lage, bis sie durch einen von einer kontinuierlich laufenden Kette 29 getragenen Mitnehmer 28 ergriffen wird. Die Kette 29 verläuft dabei über eine horizontale Bahn oder Schiene 30 entlang mehrerer gleicher Sattel-Sammlerstationen.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Platte 17 von einteiliger Konstruktion ist. Sie kann jedoch nach Wunsch aus einer Reihe paralleler und im Abstand zueinander befindlicher Streifen bestehen. Der Abstand dient als Raum für einen Mechanismus, so für die Greifer 16 auf der Walze 15. Die Andruck- bzw. Leitplatten 19 sind auf einer hin- und herdrehbaren Welle befestigt, welche unterhalb der Platte 17 hindurchgeführt ist. Die Trommel bzw. Walze 20 verläuft auf einer Welle 32, die sich auf der gesamten Länge der Maschine erstreckt und weitere Walzen 20 an anderen Sammelstationen trägt. Am flach sich erstreckenden Ende der Platte 17 ist eine Strebe 34 fixiert, welche sich radial in Richtung der Welle 32 erstreckt. Die Strebe 34 hält auf der Welle 32 eine nicht drehbare
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Buchse 35, deren Zweck nachstehend erläutert ist.
Die Einzelheiten des Mechanismus der ersten Öffnerwalze bzw. -trommel sind am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich. Es ist offenbart, dass die Walze 20 ein Paar Scheiben 36 aufweist, welche auf der Welle 32 unter Abstand befestigt und mit Hilfe von Klemmbolzen 37 miteinander verbunden sind. Die Greiferwelle 22 erstreckt sich durch beide Scheiben 36 und ist verschwenkbar in an den Scheiben befindlichen Lagern 39 gelagert. An der Welle 22 ist ein Greiferarm 40 befestigt, der zusammen mit einer Greiferplatte 41 einen kurzen Greifer 42 bildet. An einem Ende der Welle 22 ist ferner ein Hebel 43 angebracht. Am vorstehenden Ende des Hebels 43 befindet sich ein Steuerfolger 44, welcher mit einem nicht drehbar auf der Welle 32 befindlichen Nocken- bzw. Steuerkörper 45 zusammenwirkt. Der kurze Greifer 42 ergreift den Innenlappen einer Signatur von offenliegender Überlappung, wie Fig. 5 erkennen lässt. Der Innenlappen bzw. das Innenblatt bleibt ergriffen, wenn die langen Greifer 21 das ungefaltete Ende der Signatur freigeben. Sowohl der kurze Greifer 42 als auch die langen Greifer 21 sind so angeordnet, dass sie zeitlich begrenzt gleichzeitig die Signatur mit offenliegender Überlappung ergreifen, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Die langen Greifer 21 lassen den Aussenabschnitt der Signatur frei, bevor diese in den Spalt 26 eintritt, während die kurzen Greifer 42 ihren Griff am inneren Abschnitt der Signatur sowohl innerhalb des Spaltes als auch kurz ausserhalb des Spaltes aufrechterhalten. Infolgedessen hat die Signatur ausreichende Öffnung und kann so gespreizt werden, dass das geöffnete Ende auf den Sattel 27 auflegbar ist.
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Die langen Greifer 21 sind mit Hilfe sich von den Scheiben 36 nach aussen erstreckender Lager 39 auf der Welle 22 angebracht. Jeder Greifer bzw. Finger 21 weist einen Greiferarm 46 auf, welcher an seinem Greiferende eine Greiferplatte 47 trägt. Diese vollzieht die Greiffunktion zusammen mit dem Widerlager 23. An der Greiferplatte 47 ist ein Schwammgummipolster aufgeklebt, welches zum Ergreifen der Signatur dient. Da jeder Greiferarm 46 frei auf seinem Lager 39 drehbar ist, wird die gleichzeitige Drehung der Greiferarme durch eine geeignete Einrichtung vollzogen. Diese Einrichtung besteht aus einer Verbindungsstange 48, die an Verlange- " rungen der Arme 46 an den Seiten der Welle 22 befestigt ist, d.h. in von den die Greiferplatten 47 tragenden Enden abgewandter Lage. Die Stange 48 trägt an einem Ende einen Steuerfolger oder Steuerläufer 49, welcher mit einem konzentrisch an der Welle 32 angebrachten Steuerkörper 50 zusammenwirkt. Die Steuerkörper 45 und 50 werden durch Bolzen 51 stationär gehalten. Die Bolzen erstrecken sich durch Bohrungen in der Strebe 34, in der Buchse 35, in den Steuerkörpern bzw. Nocken 45 und 50 und innerhalb einer Buchse 52. Die Bolzen sind in einen Bund 53 im Bereich einer der Scheiben 56 eingeschraubt. Durch diesen Aufbau können beide Nocken- bzw. Steuerkörper 45 und 50 auf der gleichen Seite der Walze 20 angebracht werden. Die gemeinsame Greiferwelle 22 vermittelt nicht nur die Hin- und Herbewegung des kurzen Greifers 42 bezüglich des Steuerkörpers 45, sondern ermöglicht auch die Schwenklagerung der langen Greifer 21 bezüglich des Steuerkörpers 50.
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Am Ende der Welle 22, entfernt von dem zur Befestigung des Hebels
43 dienenden Ende, ist ein Bund 54 vorgesehen, der mit einem Arm und einem Zapfen ausgestattet ist. Der Zapfen bildet einen Anschlag für ein Ende einer Schraubenfeder 55, deren anderes Ende in einer Nut am Ende der Stange 48 verankert ist. Diese einzelne Schraubenfeder 55 hält zu jedem Zeitpunkt die beiden Steuerfclger 44 und 49 auf ihren entsprechenden Nocken bzw. Steuerkörperr 45 und 5C. Fig. 4 lässt erkennen, dass sich die Steuerläufer oder Steuerfolger
44 und 49 auf den entgegengesetzten Seiten der Achse der Welle 22 befinden. Infolgedessen drückt die Schraubenfeder 55 den Steuerfolger 44 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet an den Steuerkörper 45 an, während die gleiche Schraubenfeder 55. den Steuerfelder 49 im Uhrzeigersinn an den Steuerkörper 50 andrückt. Diese Beziehung der Steuerkörper und der Steuerfolg er ermöglicht, den hohen Steuerteil des Steuerkörpers 45 zum Öffnen des kurzen Greifers 42 zu verwenden, während sich äer kurze Gra. fer an den Signaturen gegenüber dem Widerlager 23 schliesst, wenn der Steuerfolger 44 vom hohen Steuerteil bzw. Nockenbereich abgleitet. Dieselbe Konstruktion ermöglicht, die langen Greifer 21 zum Zwecke des Erreichens eines besseren Griffes wirksam zu schliessen, insbesondere wenn die auf der Platte 1 7 liegende Signatur zuerst durch die Walze 20 zu ergreifen ist. Die Greifer 21 werden durch den hohen Steuerteil bzw. Nockenbereich des Steuerkörpers 50, welcher am Steuerfolger 49 wirkt, wirksam geschlossen, wodurch sich der Steuerfolger gegen den Uhrzeigersinn bezüglich der Achse der Welle 22 verschwenkt. Wenn der Steuerfolger 49 vom hohen Steuerteil oder Nockenbereich des Steuerkörpers 50 abgleitet, wirkt die Schraubenfeder 55 dahingehend, dass sie den Steuerfolger 49 im Uhrzeigersinn bezüglich
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der Achse der Welle 38 verschwenkt, weshalb sich die langen Greifer 21 öffnen können.
Die Bedeutung der vorstehend beschriebenen Greiferkonstruktion liegt nicht nur in dem verhältnismässig einfachen Aufbau, sondern ist auch darin zu sehen, dass beide Steuerkörper oder Nocken 45 und 50 auf der gleichen Seite der Walze 20 zu liegen kommen. Dadurch kann ein Vakuum-Saugelement 56 angenähert in die Ebene der Greiffläche des Widerlagers 23 bzw. an den Umfang der Walze 20 gelegt werden, um Signaturen verdeckter Überlappung bzw. Karten handhaben zu können, wie im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 8 dargestellt ist. Das Saugelement 56 ist vorzugsweise gemäss Darstellung befestigt, kann jedoch auch nach Wunsch an der durch gestrichelte Linien in Fig. 2 links bezüglich der Walze wiedergegebenen Position befestigt sein. Nach Wunsch kann ein Paar von Saugelementen gleichzeitig an beiden Positionen eingesetzt werden. Eine flexible Vakuum- bzw. Saugleitung 57 ist an das Saugelement 56 angeschlossen. Die Leitung 57 ist gemäss Darstellung in Fig. 3 an ein drehbares Vakuum-Zeitsteuerungsventil 58 angeschlossen, welches der in der US-PS 3 275 315 dargestellten Konstruktion entsprechen kann. Die Verwendung flexibler Leitungen ist möglich, da keine Strebe oder Halterung vergleichbar der einen stationären Steuerkörper oder Nocken auf der Welle 32 tragenden Strebe auf dieser Seite der Walze angeschlossen ist, d.h. an der Seite, an welcher die Vakuum- oder Saugleitung 57 mit dem Saugelement in Verbindung steht. Da sich die Vakuumleitung mit der Walze 20 und einem Läufer bzw. Rotor 59 des Ventils 58 bewegt, würde jeder der Strebe 34 vergleichbare und sich von der Scheibe 36 nach rechts erstreckende Baukörper (Fig. 3) notwendigerweise mit der flexiblen
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Leitung 57 kollidieren. Durch Verwendung der gemeinsamen Welle 22 wird sowohl die Halterung für den kurzen Greifer als auch die Halterung bzw. Schwenklagerung für die langen Greifer 21 gebildet, wodurch die Steuerkörper, die Steuerfolger und die Hebel zur Be- ' tätigung der Greifer auf der gleichen Seite der Walze 20 angeordnet werden können. Dies ermöglicht die Verwendung einer einzelnen Strebe bzw. eines einzelnen Halteorgans 34 zur Halterung der Steuerkörper 45 und 50 in fixierter Position auf der gleichen Seite der Walze. Das rechte Ende der Walze bzw, der Abziehtrommel (gesehen in Fig. 3) ist demnach freigehalten, wodurch die flexible Leitung 57 den Rotor 59 und das Saugelement 56 verbinden kann.
Wenn das die Form eines Saugnapfes aufweisende Saugelement 56 für verdeckte Überlappungen des Biattformats gemäss Fig. 6 und 8 der Zeichnungen verwendet wird, dann übernimmt der kurze Greifer 42 keine Funktion. Er kann mit Hilfe einer Verriegelungsstange 60 in Ruheposition verriegelt werden. Die Verriegelungsstange wirkt zu diesem Zweck mit einer Nut im Greiferarm 40 zusammen, um diesen gegenüber der Spannwirkung der Feder 55 zu halten. In dieser vollständig geöffneten Position wird der Steuerfolger 44 etwas oberhalb des hohen Steuerpunktes bzw. Steuerteils des Steuerkörpers 45 gehalten.
Wie in Fig. 3 an der rechten Seite derselben dargestellt ist, kann das Ventil oder Absperrorgan 58 einen Rotor 59, einen Stator 61 und eine Streben- und Klemmeinrichtung 62 aufweisen, wodurch die Winkelposition des Rotors oder Läufers 59 bezüglich des Stators oder Ständers 61 veränderbar ist. Der Ständer 61 ist auf einem
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Rahmenkörper 63 des Zusammentragegerätes oder Sammlers befestigt und ist mittels einer Leitung 64 an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Der Ständer 61 enthält die üblichen Luftkanäle und Schlitze, um die zeitliche Steuerung des Vakuumanschlusses am Saugelement 56 zu ermöglichen. Die zeitliche Steuerung des Unterdruckanschlusses beginnt beim Ergreifen der Signatur und Abnehmen von der Platte 17 und erstreckt sich bis zu einem Zeitpunkt knapp ausserhalb des Spaltes 26, um die Signatur in geeigneter Weise zu öffnen oder zu spreizen. Einzelheiten des unter Bezugnahme auf das Ventil 58 erläuterten Mechanismus sind in der US-PS 3 275 315 beschrieben und dargestellt.
Fig. 5 bis 8 stellen verschiedene Arten von Signaturen oder Doppelbogen dar, welche durch den vorstehenden Mechanismus gehandhabt werden. Es sei erwähnt, dass an der zweiten Öffnertrommel bzw. -walze 25 das Saugelement oder die Saugelemente 24 so angeordnet sind, dass sie bezüglich der Achse der die Walze 25 tragenden Welle 65 in ihrer Winkellage einstellbar sind. Die Saugelemente oder Saugnäpfe 24 sind in vergleichbarer Weise mit Hilfe einer flexiblen Leitung und eines weiteren Rotors (nicht dargestellt) an ein Ventil angeschlossen. Der Rotor ist vergleichbar dem in Fig. 3 rechts befindlichen Rotor. Gemäss Fig. 5 liegt eine Signatur mit offenliegender Überlappung auf der Platte 17 auf und ist durch gestrichelte Linien wiedergegeben. Die Walzen 20 und 25 sind in ihrer Position dargestellt, in welcher das geöffnete oder ungefaltete Ende einer Signatur durch an den ersten und zweiten Öffnerwalzen befindliche Mittel im Bereich des Spaltes 26 ergriffen wird, dies kurz vor Spreizung der Signatur, welche nachfolgend auf den Sattel
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27 fällt. Im vorliegenden Fall liegt die Signatur mit offenliegender Überlappung vor, wodurch der innere Abschnitt der Signatur durch den kurzen Greifer 42 gegenüber dem Widerlager 23 gehalten wird, während die langen Greifer 21 an diesem Punkt geöffnet wiedergegeben sind. Die Saugelemente oder Saugnäpfe 24 auf der Walze 25 haben den äusseren Abschnitt der Signatur ergriffen, so dass diese zum Zwecke der Übergabe auf den Sattel 27 gespreizt werden kann. Falls bei der Signatur keine Überlappung vorliegt, d.h. die Seiten der Signatur besitzen gleiche Länge, wird der Greifer 42 vor Anlauf der Maschine mit Hilfe der Verriegelungsstange 60 in Ruheposition verriegelt. Anstatt den inneren Abschnitt der Signatur durch den kurzen Greifer zu ergreifen, wird dieser im vorliegenden Fall durch das Saugelement 56 ergriffen, welches seinen Saugmund im Bereich der Fläche des Widerlagers 23 aufweist. Ob die Signatur durch das Saugelement 56 oder durch den kurzen Greifer 42 gehalten wird, in jedem Fall vermittelt die scharfe Biegung in der Signatur dieser die Fähigkeit, gemäss Fig. 5 nach rechts gerichtet sich zu spreizen und bei Freigabe der langen Greifer 21 leichter durch die Saugelemente 24 ergriffen zu werden. Dies gilt insbesondere bei den in Fig. 5 und 6 dargestellten offenliegenden und verdeckten Überlappungen, bei welchen die langen Greifer 21 die scharfe Biegung bzw. den Knick sowohl am inneren als auch am äusseren Abschnitt des offenen Endes der Signatur ausbilden. Wenn die langen Greifer 21 den äusseren Abschnitt der Signatur freigeben, so dass diese durch die Saugelemente oder Saugnäpfe 24 ergriffen werden kann, dann hat die Freigabe des scharfen Knicks bzw. der scharfen Biegung im äusseren Abschnitt der Signatur zur Folge, dass sich diese in Richtung der Saugelemente 24 bewegt.
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Der Grund liegt darin, dass der äussere Abschnitt die Neigung besitzt, sich in den normalerweise flachen Zustand zurückzubewegen. Die scharfe Biegung ergänzt infolgedessen die durch die Krümmung der Walze bereits erteilte geringe Biegung an der Signatur.
Fig., 6 stellt die Art und Weise dar, unter welcher eine Signatur mit verdeckter Überlappung durch ein Sattel-Zusammentragegerät gemäss der Erfindung gehandhabt wird, insbesondere eine Signatur mit verdeckter Überlappung, deren kurzer Abschnitt sich nicht über das Widerlager 23 erstreckt. In diesem Fall kann das Saugelement 56 wieder in Position gebracht werden. Vorzugsweise ist jedoch ein Hilfs-Saugelement 66 vorgesehen, wie die voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 und die gestrichelt ausgezogenen Linien in Fig. 3 erkennen lassen. Dieser Hilfssauger 66 ist auf dieser Seite der Walze 20 in seiner Winkellage in alle Positionen einstellbar mit Ausnahme der Position, welche durch die durch die Scheibe 36 sich erstreckende Welle 22 eingenommen ist. Wenn eine Signatur mit verdeckter Überlappung mit Hilfe des Hilfssaugers 66 gehandhabt wird, dann kann die Vakuumleitung 57 von dem am Widerlager 23 befindlichen Saugelement 56 entfernt werden. Die Leitung kann an den Sauger 66 angeschlossen werden, welcher bezüglich der Walze 20 so angeordnet ist, dass er die verdeckte Überlappung im Bereich ihres Vorderendes gemäss Fig. 6 ergreift. Eine derartige Signatur mit verdeckter Überlappung ist in gestrichelten Linien auf der Platte 17 befindlich dargestellt und ist in Fig. 6 durch ausgezogene Linien kurz nach Öffnen im Bereich des Spaltes 26 wiedergegeben. Der kurze Greifer 42 ist unter dieser Bedingung in Ruhelage verriegelt, während die langen Greifer 21 als einziges
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Mittel verwendet werden, um die Bogen bzw. Signaturen zu ergreifen und sie von der Platte 17 abzuziehen. Wenn der Sauger 66 am inneren Abschnitt der Signatur angreift und sich der äussere Abschnitt den Saugern bzw. Saugelementen 24 auf der Walze 25 nähert, geben die langen Greifer 21 die Signatur frei. Auf diese Weise stellen die Sauger 66 und 24 die einzige Vorrichtung dar, welche die Signatur zum Zwecke der Aufgabe auf den Sattel 27 öffnet.
Die Fig. 7 und 8 stellen das Öffnen von Karten mit Hilfe der Trommeln oder Walzen 20 und 25 dar. Bei diesen Karten handelt es sich um Einlagen für Zeitschriften zum Zwecke der Bestellungserneuerung, der Anzeige und dergleichen. Diese Karten sind in den Rücken der Zeitschrift, des Heftes bzw. des Magazins eingebunden. In den meisten Fällen besitzen sie ausreichend schmale Überlappung, um am Rücken abgebunden werden zu können. Die Arbeitsweise des unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 dargestellten Mechanismus ist vergleichbar mit der unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 erläuterten. Die Karten werden in praktisch allen Fällen als Signaturen mit offenliegender oder verdeckter Überlappung gehandhabt. Die Walzen 20 und 25 sind in ihrer Winkellage bezüglich ihrer entsprechenden Wellen einstellbar, um gefaltete Bogen, Blätter etc. verschiedener Länge aufnehmen und freigeben zu können.
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Claims (10)

  1. 2334Θ71
    PATENTANSPRÜCHE:
    / 1. Λ Zusammentragegerät für Signaturen, insbesondere Sattel-Zu-TSarnmentragegerät, mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme, eines Vorratsstapels gefalteter Signaturen, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Übertragungswalze (15) teilweise unterhalb und an einer Seite des Vorratsbehälters (10) befindlich mit ihrem Umfang nahe an eine Öffnung des Vorratsbehälters angrenzt, dass auf der Übertragungswalze (15) eine Greifeinrichtung (16, 16) vorgesehen ist, welche einzeln Signaturen an ihren gefalteten Kanten vom Vorratsbehälter aufnimmt und sie in einer bogenförmigen Bahn an der Übertragungswalze nach unten transportiert, dass eine die Signatur tragende Platte (17) mit einem bogenförmigen, zur Führung der Signatur dienenden Teil nahe an die Übertragungswalze angrenzt und sich vom untersten Teil der Walze in Richtung der Walzendrehung nach oben erstreckt, dass sich ein im wesentlichen flacher Teil (17a) der Platte (17) vom untersten Teil in entgegengesetzter Richtung im wesentlichen horizontal und tangential zur Walze erstreckt und die geöffneten Enden der Signaturen trägt, da diese das Bestreben besitzen, eine flache Lage einzunehmen, dass eine Anschlageinrichtung (18) verstellbar am bogenförmigen Teil der Platte (17) angeordnet ist und in Anlage mit der gefalteten Kante einer Signatur gelangt, wenn diese durch die Greifeinrichtung freigegeben ist, wodurch jede einzelne Signatur in eine Anschlag-Ruheposition an der Platte verlagerbar ist, dass die Drehachse
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    einer ersten drehbaren und einen am Umfang befindlichen Spalt aufweisenden Öffnerwalze (20) unterhalb des flachen Teils (17a) der Platte vorgesehen ist, wodurch der Umfang auf das Ende des flachen Teils ausgerichtet ist und eine auf der Platte befindliche Signatur mit ihrem geöffneten Ende im wesentlichen eine nach innen verlaufende Sehnenschnittrichtung bezüglich der Walze unterhalb des obersten Teils des Walzenumfanges aufweist, dass die erste Öffnerwalze (20) mittels einer Einrichtung (32) bezüglich des geöffneten Endes einer auf der Platte (1 7) befindlichen Signatur nach oben gerichtet drehbar ist, dass sich das geöffnete Ende jeder Signatur bei Drehung der ersten Offnerwalze an ein auf dieser befindliches Widerlager (23) auflegt, wobei das Widerlager eine sich im wesentlichen in Sehnenschnittrichtung erstreckende Greiffläche (23a) aufweist, dass eine erste Greifeinrichtung (21) durch die erste Öffnerwalze getragene Greiffinger aufweist, welche das offene Ende jeder Signatur von beiden Seiten in Zusammenwirkung mit dem Widerlager ergreifen, um die Signatur von der Platte (1 7) abzunehmen und sie nach oben und über die erste Walze (20) zu transportieren, dass sich an der ersten Öffnerwalze (20) eine zweite Greifeinrichtung (42) befindet, welche nur die nach innen gerichtete Seite jeder Signatur ergreift, dass eine zweite drehbare und an die erste Öffnerwalze angrenzende zweite Öffnerwalze (25) in von der Platte (1 7) abgewandter Lage so vorgesehen ist, dass ihre Achse horizontal unter Abstand bezüglich der ersten Öffnerwalze verläuft und ihre Oberfläche nahe an die erste Öffnerwalze angrenzt, dass die zweite Öffnerwalze mittels einer Einrichtung (65) drehbar ist, so dass sich ihre Oberfläche zusammen mit der ersten Öffnerwalze (20) im Bereich eines dazwischen bestehenden Spaltes in gleicher
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    Richtung bewegt, dass eine an der zweiten Öffnerwalze befindliche Greifeinrichtung (24) die nach aussen gerichtete Seite des geöffneten Endes jeder Signatur an der ersten Öffnerwalze im Bereich des zwischen den Öffnerwalzen befindlichen Spaltes aufnimmt, um die Signatur an der Auslasseite des Spaltes zusammen mit der zweiten Greifeinrichtung der ersten Öffnerwalze zu spreizen, und dass eine Sattel-Aufnahmeeinrichtung (27) unterhalb des Spaltes (26) befindlich die geöffneten Signaturen aufnimmt, um sie parallel zu den Achsen der Öffnerwalzen abzuführen.
  2. 2. Zusammentragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) vertikal oberhalb des Zusammentrage-Sattels und wie die öffnerwalzen auf der gleichen Seite desselben vorgesehen ist.
  3. 3. Zusammentragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Greifeinrichtung an der ersten Öffnerwalze ein Unterdruck-Saugelement umfasst, welches bezüglich des Umfanges der ersten Öffnerwalze einstellbar ist, um eine mit verdeckter Überlappung vorliegende Signatur unabhängig vom Widerlager und von der ersten Greiffinger einrichtung zu ergreifen.
  4. 4. Zusammentragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitvorrichtung (19) an der Seite der Übertragungswalze vorgesehen ist, um jede Signatur auf das flach sich erstreckende Ende der Platte (17) zu drücken, während sie durch die Finger (21) der ersten Öffnerwalze (20) ergriffen wird, dass eine Einrichtung intermittierend die Leitvorrichtung zwischen einer Ruheposition innerhalb des Umfanges der Übertragungswalze und einer Arbeits-
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    position im Bereich der Platte betätigt, und dass die Betätigungseinrichtung so wirksam ist, dass sie die Leitvorrichtung in von der Platte abgewandter Richtung verlagert, wenn sich eine Signatur am Widerlager auflegt, wodurch für die Oberseite einer Signatur während ihres Ergreifens eine Abstützung besteht.
  5. 5. Signaturenöffner, insbesondere für ein Zusammentragegerät nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Signaturenöffner eine Platte (1 7) mit einem verhältnismässig flachen Endteil aufweist, auf welches sich das geöffnete Ende einer Signatur zum Zwecke des Ergreifens auflegt, ferner eine erste Öffnerwalze (20), welche durch eine drehbare Welle (32) getragen und mit dieser drehbar ist, wobei die Welle durch eine Einrichtung in Umdrehung versetzt wird, dass sich ein Greif-Widerlager (23) auf der ersten Öffnerwalze befindet, dass ein erster Greiffinger (21) der ersten Öffnerwalze zugeordnet ist, dass der erste Greiffinger auf einer sich parallel zur Welle (32) der ersten Walze erstreckenden Welle (22) befestigt ist, die sich zwischen und ausserhalb der Aussenseiten der ersten Offnerwalze erstreckend an dieser gelagert ist, dass ein Hebel (43) und ein erster Steuerfolger (44) an einem vorstehenden Ende der Greiferwelle (22) angebracht sind, dass ein erster Steuerkörper (45) mit dem ersten Steuerfolger (44) zusammenwirkt, um den ersten Greiffinger in einer Richtung bezüglich des Widerlagers zu betätigen, dass ein zweiter Greiffinger (42) drehbar auf der Welle (22) gelagert ist, dass ein zweiter Steuerfolger (49) betrieblich mit dem zweiten Greiffinger (42) verbunden ist, dass ein zweiter Stejerkörper (50) mit dem zweiten Steuerfolger (49) zusammenwirkt, um den zweiten Greiffinger in
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    einer Richtung bezüglich des Widerlagers zu drücken, dass eine Federeinrichtung (55) kontinuierlich den ersten und den zweiten Steuerfolger in Richtung ihrer ersten und zweiten Steuerkörper verspannt, während sich die Walze dreht, und dass eine Einrichtung (35) die Steuerkörper drehfest und koaxial auf der Welle der Walze (20) hält.
  6. 6. Signaturenöffner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung aus einer die Greiferwelle nahe der zweiten Greiffingereinrichtung umgebenden Schraubenfeder besteht, deren entgegengesetzte Enden mit der Greiferwelle und der zweiten Greiffingereinrichtung verbunden sind, dass sich die Steuerfolger auf den entgegengesetzten Seiten der Achse der Greiferwelle befinden, wodurch die Schraubenfeder beide Steuerfolger in Verspannung gegenüber ihren entsprechenden Steuerkörpern hält, und dass sie ihre entsprechenden Greiffinger bezüglich des Widerlagers entgegengesetzt zu ihrer durch die Steuerkörper ausgelösten Bewegung verlagert.
  7. 7. Signaturenöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Greiffingereinrichtungen bezüglich des Widerlagers η ocken-geschlossen ist und dass die andere Greiffingereinrichtung bezüglich des Widerlagers nocken-geöffnet ist.
  8. 8. Signaturenöffner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil einer Verriegelungsvorrichtung auf der Walze vorgesehen ist, dass ein zweiter Teil auf der nocken-geöffneten Fingereinrichtung vorgesehen ist, und dass die Verriegelungsvorrichtung betätigbar ist, um wahlweise einen verriegelten Greif-
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    finger in seiner geöffneten Ruheposition bei Drehung der Walze zu halten.
  9. 9. Signaturenöffner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterdrucksauger von der ersten Walze nahe des Widerlagers getragen ist, dass seine Mündung etwa flächengleich mit einer Greiffläche am Widerlager liegt, dass auf der Welle der ersten Walze ein drehbares und zur zeitlichen Abstimmung dienendes Ventil angebracht ist, und dass eine Saugleitung zwischen einem Läufer des Ventils und dem Saugelement vorgesehen ist.
  10. 10. Signaturenöffner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Steuerkörper und beide Steuerfolger auf der gleichen Seite einer Scheibe des die erste Öffnerwalze bildenden Scheibenpaars angeordnet sind, dass die Saugleitung an der entfernt von den Steuerkörpern befindlichen Seite der Walze an das U nter drucksaugelement angeschlossen ist, und dass sich eine fixierte Strebe radial in Richtung der Walzenwelle erstreckt und die Steuerkörper gegenüber Drehung hält.
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